DE4325303A1 - Drehrohrofen zur Wärmebehandlung fließfähiger Materialien - Google Patents

Drehrohrofen zur Wärmebehandlung fließfähiger Materialien

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DE4325303A1
DE4325303A1 DE19934325303 DE4325303A DE4325303A1 DE 4325303 A1 DE4325303 A1 DE 4325303A1 DE 19934325303 DE19934325303 DE 19934325303 DE 4325303 A DE4325303 A DE 4325303A DE 4325303 A1 DE4325303 A1 DE 4325303A1
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Ralf Filges
Fred Klotmann
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B7/00Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
    • F27B7/20Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
    • F27B7/22Rotary drums; Supports therefor
    • F27B7/224Discharge ends

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Muffle Furnaces And Rotary Kilns (AREA)

Description

Die Erfindung ist auf einen Drehrohrofen zur Wärmebehandlung fließfähiger Materialien, insbesondere von Schüttgütern, mit einem Drehrohrofenmantel, der an seinem auslaufseitigen Ende als Doppelmantel ausgebildet ist, und mit Auslaufschutzsegmenten, die den Abschluß dieses Doppelmantels und die Auslaufkante des Drehrohrofens bilden, gerichtet.
Das Auslaufende eines Drehrohrofens zur Wärmebehandlung fließfähiger Materialien, insbesondere von Schüttgütern, z. B. ein Drehrohrofen zur Produktion von Zementklinker, unterliegt im wesentlichen Beanspruchungen, die gleichzeitig und in unterschiedlichen Anteilen auftreten:
thermische Beanspruchungen
- durch Kontakt mit dem heißen Produkt
- durch Kontakt mit der aus dem Kühler in den Ofen einströmenden Sekundärluft
- durch die Strahlung der Brennerflamme
chemische Beanspruchungen
- durch Kontakt mit Produktbestandteilen
- durch Kontakt mit den im Gasstrom enthaltenden festen und gasförmigen Bestandteilen
mechanische Beanspruchungen
- durch Oberflächenverschleiß infolge des über die Auslaufkante überlaufenden Produkts und durch vorbeiströmende feste Bestandteile des Gasstromes
- durch Verformungen des Drehrohrofenmantels.
Von der Gestaltung und Ausrüstung dieses extrem hoch beanspruchten Teils des Drehrohrofens hängt deshalb ganz entscheidend dessen Haltbarkeit und somit die Verfügbarkeit der gesamten Produktionsanlage ab.
Aus der Praxis sind daher verschiedene Ausführungsformen des Auslaufendes von Drehrohröfen bekannt, wobei sich insbesondere bewährt hat, das Auslaufende in Form eines Doppelmantels auszubilden, dessen Stirnende durch Auslaufschutzsegmente abgeschlossen ist, während das entgegengesetzte Ende dieses Doppelmantels offen ist, so daß Kühlluft in den Hohlraum des Doppelmantels eingeblasen werden kann.
So wird in der DE-A-31 46 320 ein Drehrohrofen beschrieben, dessen Auslaufende als Doppelmantel ausgebildet ist, dessen stirnseitige Abschlußsegmente durch in Trommelachsrichtung verlaufende Befestigungsschrauben gegen die Stirnseiten des Doppelmantels gezogen werden.
Um den Außenring des Doppelmantels im wesentlichen konzentrisch um den Außenumfang des Ofenmantels zu halten, wird in der DE-A-30 11 012 vorgeschlagen, in den Zwischenraum zwischen dem Außenumfang des Ofenmantels und der Innenfläche des Außenrings eine Vielzahl flexibler Abstandsleisten anzuordnen. Die Abstandsleisten sind aus Stahl gefertigt und haben federähnliche Eigenschaften, so daß sie sich zur Aufnahme von unterschiedlichen Ausdehnungen infolge von unterschiedlichen Temperaturen des Drehrohrofenmantels und des Außenrings beim Betrieb des Drehrohrofens bewegen können.
In den letzten Jahren sind erhebliche Anstrengungen unternommen worden, die Wärmerückgewinnung in den den Drehrohröfen nachgeschalteten Kühlern zu steigern. Dies hat zu höheren Temperaturen der von den Kühlern in die Drehrohröfen strömende Sekundärluft geführt und damit zu einer höheren thermischen Beanspruchung des Auslaufbereichs, wodurch die Standzeiten der den Auslauf bildenden Materialien reduziert werden:
  • - Hitzebeständige Stahlgußwerkstoffe geraten an die Grenze ihrer Beanspruchbarkeit. Das Ausweichen auf höher zu beanspruchende metallische Werkstoffe erhöht drastisch die Anschaffungskosten.
  • - Die Luftkühlung läßt sich nicht in beliebiger Weise und den Erfordernissen entsprechend steigern.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die bekannten Ausführungsformen des Auslaufendes von Drehrohröfen weiterzubilden, und eine konstruktive und werkstofftechnische Lösung für die Gestaltung des Drehrohrofenauslaufs zu schaffen, die den gesteigerten Anforderungen gerecht wird und zu einer Standzeitverlängerung des Drehrohrofenauslaufs führt.
Diese Aufgabe wird mit den Maßnahmen des Kennzeichnungsteils des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung wird der Drehrohrofenmantel durch Auslaufschutzsegmente an seinem auslaufseitigen Ende bis zu seiner Ablaufkante verlängert. Die Auslaufschutzsegmente sind hierzu auf Tragarme angeordnet, die gleichmäßig über den Umfang außen am Drehrohrofenmantel verteilt befestigt sind und über das Ende des Drehrohrofenmantels hinauskragen. Der Effekt dieser Konstruktion ist, daß bei Überhitzung im Bereich des Auslaufendes kein geschlossener Drehrohrofenmantel in diesem Bereich vorhanden ist, der trompetenförmig austrichtern kann, sondern ein aus Auslaufschutzsegmente gebildetes Drehrohrofenende, das weitgehend seine zylindrische Form beibehält.
Durch das Merkmal der Erfindung, die Auslaufschutzsegmente mehrteilig auszuführen und die einzelnen Teile spannungsfrei miteinander und mit den Tragarmen lösbar in Form von Steckverbindungen zu verbinden, ergeben sich folgende weitere Vorteile:
Zunächst ist es in einfacher Weise möglich, einzelne Segmentteile, die verschlissen oder sonstwie zerstört sind und deshalb durch neue Segmentteile ersetzt werden müssen, aus den Auslaufschutzsegmenten herauszulösen, ohne das gesamte Segment ausbauen zu müssen. Weiterhin gestattet die spannungsfreie Verbindung der Segmentteile untereinander und mit den Tragarmen die Maßnahme, die Segmentteile aus besonders hitzebeständigen und abriebfesten Materialien zu fertigen, beispielsweise aus Materialien wie Korund oder keramische Materialien aus der Gruppe der Hartstoffe, also Werkstoffe, die normalerweise sprödes Verhalten zeigen und insbesondere gegenüber Zugspannungen empfindlich sind, wodurch die Standzeit gegenüber normale metallische Werkstoffe erheblich gesteigert werden kann.
Der spannungsfreie Zusammenbau der Segmentteile zu Auslaufschutzsegmenten gestattet es auch, die Segmentteile je nach der zu erwartenden Beanspruchung aus unterschiedlichen Werkstoffen zu fertigen, da Unterschiede im Werkstoffverhalten, z. B. des thermischen Ausdehnungskoeffizienten, sich nicht nachteilig, z. B. in Form von Verspannungen, auswirken kann. Die Segmentteile sind gemäß der Erfindung so gestaltet, daß trotz des spannungsfreien Zusammenbaus ein hoher mechanischer Zusammenhalt gegeben ist mit weitgehend gas- und staubdichten Trennfugen.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Merkmale der Erfindung werden für zwei Ausführungsbeispiele von möglichen Auslaufschutzsegmentteilen anhand von schematischen Zeichnungsfiguren näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 Seitenansicht des Drehrohrofenauslaufbereichs mit Doppelmantel eines Drehrohrofens;
Fig. 2 ein Längsschnitt durch den aus Auslaufschutzsegmenten gebildeten Abschluß des Doppelmantels;
Fig. 3 eine Ansicht entsprechend III-III der Fig. 2;
Fig. 4 eine Draufsicht (geschnitten) entsprechend IV-IV der Fig. 2;
Fig. 5 eine perspektivische Explosionszeichnung der Auslaufschutzsegmente entsprechend der Fig. 2;
Fig. 6 eine perspektivische Explosionszeichnung der ineinandergeschobenen Auslaufschutzsegmente entsprechend Fig. 2;
Fig. 7 einen Längsschnitt durch den aus Auslaufschutzsegmenten gebildeten Abschluß des Doppelmantels in einem weiteren möglichen Ausführungsbeispiel.
In der Fig. 1 ist schematisch der Ofenauslaufbereich (9) eines Drehrohrofens (8) dargestellt, der mit seiner Abschlußkante (20) in den Ofenkopf (7) eines dem Drehrohrofen (8) nachgeschalteten Kühlers (6) hineinragt. Mit II ist in Fig. 1 der Bereich des Ofenauslaufs eingezeichnet, der in den nachfolgenden Figuren dargestellt ist.
Wie die Fig. 2 bis 6 zeigen, ist der Ofenauslaufbereich (9) als Doppelmantel ausgebildet, dessen innere Wandung vom Drehrohrofenmantel (16) und dessen äußere Wandung von einem Rohr (18) gebildet wird. Zum Auslaufende des Drehrohrofens hin wird dieser Doppelmantel von Auslaufschutzsegmenten abgeschlossen, die aus den Auslaufschutzsegmentteilen (11, 11′, 12, 12′) gebildet werden und die den Drehrohrofen (8) um den Betrag ihrer Länge nach verlängern.
Wie insbesondere die Fig. 3 bis 6 zeigen, sind die Auslaufschutzsegmentteile (11, 11′, 12, 12′) so gestaltet und so ineinandergesteckt, daß nur durch Sicherung mittels eines bolzenförmigen Körpers, in den Zeichnungsfiguren ist dieser bolzenförmige Körper als Schraube (21) dargestellt, eine kraftschlüssige und in ihren Trennfugen weitgehende staub- und gasdichte Verbindung untereinander hergestellt ist.
Wie in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, sind auch in Umfangsrichtung die Auslaufschutzsegmentteile (11, 11′, 12, 12′) miteinander verzahnt angeordnet, um gas- und staubdichte Trennfugen zwischen den Auslaufschutzsegmentteilen (11, 11′ bzw. 12, 12′) zu gewährleisten.
Die Verbindung der Auslaufschutzsegmente mit dem Drehrohrofenmantel (16) ist über Tragarme (15) hergestellt.
Unterhalb des Drehrohrofenmantels (16), der mit Abstand von der Abschlußkante (20) des Drehrohrofens (8) endet, sind die Tragarme (15), die in diesem Ausführungsbeispiel hohlkastenförmig ausgebildet sind, so befestigt (beispielsweise angeschweißt), daß sie über das Ende des Drehrohrofenmantels (16) hinauskragen.
Auf diesem überstehenden Teil der Tragarme (15) sind die Auslaufschutzsegmente mit Hilfe eines Formkörpers (19) aufgeschoben, wobei ein Ende des Formkörpers (19) in die entsprechend gestaltete Ausnehmung (23) des Auslaufschutzsegmentteils (12 bzw. 12′) und das andere Ende des Formkörpers (19) in den Hohlraum des hohlkastenförmig ausgebildeten Tragarms (15) hineingesteckt ist.
Die Arretierung der Auslaufschutzsegmente auf den Tragarmen (15) geschieht im dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe einer Schraube (21), die von oben durch die Ausnehmung (28) im Auslaufschutzsegmentteil (11 bzw. 11′) und weiter durch die Ausnehmung (27) der Tragarme (15) geführt ist. Die Schraube (21) wird von einer Schraubenmutter (25) gehalten, die in einer entsprechend gestalteten Nut der Auslaufschutzsegmentteile (12 bzw. 12′) angeordnet ist und auf diese Weise bei Drehung der Schraube an einer Drehung gehindert ist.
Oben auf die Auslaufschutzsegmentteile (11 bzw. 11′) sind die Auslaufschutzsegmentteile (10) bündig aufgesetzt, so daß mit den Auslaufschutzsegmentteilen (11 bzw. 11′) eine gemeinsame Abschlußkante (20) gebildet wird. Gehalten wird dieses Auslaufschutzsegmentteil (10) durch die feuerfeste Stampfmasse (17), die sich den Konturen des vertikalen Teils dieses Auslaufschutzsegmentteils (10) anpaßt sowie durch Anker (22), die auf den Schrauben (21) angeschweißt sind und die durch die von den schwalbenschwanzförmigen horizontalen Teilen der Auslaufschutzsegmentteilen (10) gebildeten Ausnehmungen, die mit feuerfester Stampfmasse (17) gefüllt sind, hineinragen.
Eine weitere, besonders für die Verwendung von feuerfesten Steinen (anstelle von feuerfester Stampfmasse) geeignete Ausführungsform von Auslaufschutzsegmenten ist in der Fig. 7 dargestellt. In diesem Ausführungsbeispiel sind die in den Ausführungsbeispielen der Fig. 2 bis 6 beschriebenen Auslaufschutzsegmentteile (10 und 11 bzw. 11′) zu einem Auslaufschutzsegmentteil (13) zusammengefaßt bei sonst gleicher Ausbildung der übrigen Konstruktionsteile. Die Zusammenfassung der Auslaufschutzsegmentteile (10 und 11 bzw. 11′) zu einer Einheit ist bei Verwendung feuerfester Steine erforderlich, da die bei feuerfesten Stampfmassen möglichen Verankerungen, beispielsweise die Verankerung der feuerfesten Ausmauerung mittels eines Ankers (22), bei Steinen in dieser Form nicht möglich oder nur mit erheblichem Aufwand durchführbar sind.
Die dargestellten Anwendungsbeispiele stellen hinsichtlich der Gestaltung der Auslaufschutzsegmente bezüglich der Anzahl und der Form der Verzahnungen nur mögliche Beispiele dar, die entsprechend der Erfindung durch andere Verzahnungsformen ersetzt oder ergänzt werden können. Auch die Anzahl der Auslaufschutzsegmentteile, aus die die Auslaufschutzsegmente gebildet sind, können von der in den Ausführungsbeispielen gezeigten Anzahl entsprechend der Erfindung abweichen.

Claims (4)

1. Drehrohrofen zur Wärmebehandlung fließfähiger Materialien, insbesondere von Schüttgütern, mit einem Drehrohrofenmantel, der an seinem auslaufseitigen Ende als Doppelmantel ausgebildet ist, und mit Auslaufschutzsegmenten, die den Abschluß dieses Doppelmantels und die Auslaufkante des Drehrohrofens bilden, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
  • a) der Drehrohrofenmantel (16) endet mit Abstand vor der Auslaufkante (20) des Drehrohrofens;
  • b) über den Umfang des Drehrohrofenmantels (16) sind gleichmäßig außen am auslaufseitigen Ende des Drehrohrofenmantels (16) auskragende Tragarme (15) befestigt, auf die Auslaufschutzsegmente, die aus Auslaufschutzsegmentteilen (10, 11, 11′, 12, 12′, 13) gebildet sind, so angeordnet sind, daß sie den Drehrohrofenmantel (16) bis zur Auslaufkante (20) verlängern;
  • c) die Auslaufschutzsegmentteile (10, 11, 11′, 12, 12′, 13) sind verspannungsfrei in Form von Steckverbindungen in axialer und in Umfangsrichtung des Drehrohrofenmantels (16) miteinander und mit den Tragarmen (15) lösbar verbunden und bilden einen weitgehend gas- und staubdichten Abschluß des Doppelmantels.
2. Drehrohrofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufschutzsegmentteile (10, 11, 11′, 12, 12′, 13) aus hitzebeständigen, gegenüber chemische Einflüsse und Verschleiß beständigen Werkstoffen, vorzugsweise aus keramischen Werkstoffen, gefertigt sind.
3. Drehrohrofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Auslaufschutzsegmentteile (10, 11, 11′, 12, 12′, 13) aus unterschiedlichen Materialien zu Auslaufschutzsegmenten miteinander kombiniert sind.
4. Drehrohrofen nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaufschutzsegmentteil (13), an dem die feuerfeste Ausmauerung (14) des Drehrohrofens endet und das somit die Auslaufkante (20) des Drehrohrofens bildet, auch einen Teil des Abschlusses des Doppelmantels bildet.
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