DE1558056A1 - Luftgekuehlter Auslaufring fuer Drehrohroefen,insbesondere zur Zementherstellung - Google Patents
Luftgekuehlter Auslaufring fuer Drehrohroefen,insbesondere zur ZementherstellungInfo
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- DE1558056A1 DE1558056A1 DE1967K0061479 DEK0061479A DE1558056A1 DE 1558056 A1 DE1558056 A1 DE 1558056A1 DE 1967K0061479 DE1967K0061479 DE 1967K0061479 DE K0061479 A DEK0061479 A DE K0061479A DE 1558056 A1 DE1558056 A1 DE 1558056A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B7/00—Rotary-drum furnaces, i.e. horizontal or slightly inclined
- F27B7/20—Details, accessories, or equipment peculiar to rotary-drum furnaces
- F27B7/22—Rotary drums; Supports therefor
- F27B7/224—Discharge ends
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Description
- - . Anlage zum Patent£,_„
-^ -
/'Klöckner-Humboldt-Deutz ' H 67/10
Aktiengesellschaft
' * 'vom 15. Ie Tar u ar 196? Lg/He
' * 'vom 15. Ie Tar u ar 196? Lg/He
• * "luftgekühlter Auslauf ring für Dr eh™
'. rofcsöfen, insbesondere zur Zementher-herstellung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Befestigung
der Auslaufschutzsegmente an einem luftgekühlten Au.slauf-. ring für einen Drehrohrofen.
Das auslaufseitige Ende von Drehöfen, die von der Auslaufseite
her befeuert werden, ragt in der Regel in ein Auslaufgehäuse (Ofenkopf) mit Abdichtung hinein und ist insbesondere bei Zement-
und Magnetsitdrehöfen sehr hohen thermischen Beanspruchungen
durch das ständig darüberfließende heiße Gut ausgesetzt. Um den Verschleiß der Bauteile des Ofenauslaufes in
erträglichen Grenzen zu halten bzw« eine ausreichende Standzeit zu erreichen, wird der Drehofenauslauf vielfach als luftgekühlter
Auslaufring ausgeführt, der an das eigentliche Drehofenrohr
angeflanscht ist. Nach den deutschen Patentschriften
900 671 und 958 839 besteht der Auslaufring aus einem inneren
und konzentrisch um diesen mit Abstand gelegten äußeren Hantel sowie einem geschlossenen Kranz von hitzebeständigen
Schutzsegmenten, der den von beiden Mänteln gebildeten Hohlraum (Ringraüm) nach dem Auslaufende hin abschließt. In'diesen
Hohlraum hinein wird von außen her als Kühlmittel beispielsweise luft eingeblasen, wodurch eine entsprechende Kühlung
der Konstruktion und insbesondere der Auslaufsehutzsegmente
r. 2 -
erzielt wird. £ei den bisner- bekannten Ausführungen solcher
Ringe dient der innere Mantel als Träger der Schutzsegmente. Diese sind auf ihm mit Schraub- oder Steckverbindungen befestigt, wie es beispielsweise in der deutschen Patentschrift
1170 306 beschrieben ist. Eine solche Anordnung hat den Nachteil,
daß der die Schutzsegmente tragende innere Mantel des Auslaufringes
verhältnismäßig weit auskragt und damit selbst einer erhöhten Temperaturbeanspruchung ausgesetzt ist. Dieser
Nachteil wirkt sich besonders schwer aus, wenn zeitweilig die Kühlluftversorgung ausfällt. Die so eintretende verstärkte
Wärmeeinwirkung führt dann dazu, daß sich das feuerseitige Ende des inneren Ringinantels infolge der örtlich größeren
V7ärmedehnung konisch aufweitet. Die auf dem Mantelende befestigten Segmente machen dadurch eine Kippbewegung nach außen,
die Ausmauerungssteine im Ringende verlieren ihren Halt im Ring und fallen heraus. Damit wird eine sofortige Betriebsunterbrechung
erforderlich, da sonst bei fehlender Ausmauerung auch, ein luftgekühlter Auslaufring innerhalb kürzester Zeit
durch Temperatureinwirkung zerstört würde.
Die Erfindung bezweckt, diese Nachteile" in einfacher weise zu
vermeiden und dazu die Betriebssicherheit des Ofens zu erhöhen.
Gemäß der Erfindung wird jedes einzelne Auslaufschutzsegmant
von einem oder mehreren Tragarmen getragen, die an der Außenseite des inneren Mantels befestigt sind r- beispielsweise durch
Schweißung -; und in Auslauf richtung auskragen, Dadurch, daß
die Auslaufset|utzsegmente niehl mehr= unmittelbar auf d#m
τ, I » .
inneren Mantel befestigt sind, liegt dessen Kante nicht mehr
im Bereich der vollen -Wärmeeinwirkung des über den Segmentring fließeöden heißen 6-utes. Eine; fconisehe Aufweitung infolge
einer örtlich größeren ?iärmedehnung an der Kante $ und die dajait
verbundene Eipplsewegung der Äiislaufschutzsegmente wird ver-
Befestigung der iSchutzsegmente auf den Tragarmen erfolgt
|eweils duroh eine radial angeordnete Bolzensteckverbindung,
gegen Herausfallen je-
einö Metöli]pli»t1;e in eine Eingnu t in der Bolzenauföshtnebohrung;
der Sebtüt^segmente unter Verformung eingesehlagen
In weiterer-vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die :
; ;AwBläufsöhtttsöegnienSe so bemessen,, so. daß sie Segmente eines
vorgegebenen Ereiaringes mit charakteristischem mittleren Durch- [
'messer: sinds also fellung und Krümmungsradius festliegen^ Soll
®in Segmentring mit anderem charakteristischen Durchmesser angefertigt werden, so läßt sich der neue Hing aus den vorhandenen Segmenten ausammens'etzen» Der charakteristisehe Durchmesser
ändert sieh darin-proportional zur Anzahl der verwendeten
Segmenteο Dadurch ist es möglichp dieselben Schutzseg-.
Mente. für verschiedeae Eingdttrohmesser zu verwenden» Pur die
".praktische- -Anwendung:" d-er-Erfindung- ist es hierbei vorteilhaft,
den. charäkteristisehen üjittleren Durchmesser des Segmentringes
gan^zahliges Vielfaches von 100 mm zu wählen und die '■ :
Xes 'Äinges am- umfang dieses Durehmessers mit 100 χ W--
--'■■■ -■"'■" -■■-■ -·-"· -^ '-■■. - * -■ ■.'"--■ -->
A —
auszuführen.
Bei den in frage kommenden RingdurchmesBern von über 3000 mm
sind die Unterschiede *ln der Krümmung'des einzelnen Schutzsegmentes und eines größeren "bzw. kleineren charakteristischen
Durchmessers eines gegenüber dem ursprünglichen Segmentring vergrößerten bzw. verkleinerten Segmentringes unerheblich.
Die in diesem Fall auftretende Klaffung zwischen zwei benachbarten
Segmenten an der Außen- bzw. Innenkante ist praktisch
« - .-ohne Bedeutung und wird durch das normale Spiel zwischen* den
Segmenten ausgeglichen. ·
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen
näher erläutert.
figur 1 zeigt einen Teillängsschnitt durch das Drehrohrofenende mit einem Teil des Ofenkopfee.
figur 2 zeigt eine Ansicht eines Teils des Auslaufringes von
der Feuerungsseite her mit einem Schutzsegment.
Figur 3 zeigt einen Schnitt durch die ijolzenaufnahmebohrang
eines Schutzsegmentes mit eingebautem Bolzen und Sicherungsblech.
Fignr 4 zeigt eine Draufsicht auf das Sicherungsblech.
Wie aus Figur 1 zu ersehen, ist der Mantel 1 des Drehofenrohres
nicht bis in den Ofenkopf 4 durchgeführt. An den flansch 2.des
Ofens ist mittels des Flansches 3 der gekühlte Ofenauslaufring
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- 5 r
V ■■■" -■. ■ ■. -; - - - . ■ .
•an das Drehoienr ohr angeflanscht. Der Auslauf ring "besteht aus
dem inneren Mantel 5, an dem mit den elastischen Verbindungs-
,elementen 7 der äußere Mantel 6 mit Abstand befestigt ist. Auf
"der Außenseite des inneren Mantels 5 ist ein Tragarm 9 befestigt
"--"-iisispielsWeise durch Schwexßung -, der in vorteilhafter Weise
'in einem Hphlprofil ausgeführt wird und in Auslaufrichtung über
die Vorderkante 15 des inneren Mantels 5 auskragt. An der Torderkante 15 ist innen eine Zentrierleiste 16 angeschweißt, die
sich über den ganzen Umfang des Auslaufringes erstreckt. Ein Auslaufschutzsegment 8, das den Hohlraum zwischen dem inneren
und äußeren Mantel zur Stirnseite hin abschließt, ist von der
Stirnseite her auf die Zentrierleiste 16 aufgeschoben, Mittels
eines radial von der Innenseite her durchgesteckten Bolzens 10
wird das Auslaufschutzsegment 8 auf dem Tragarm 9 befestigt.
Durch ein Sicherungsblech 11 wird der Bolzen 10 gegen Herausfallen
gesichert. Am Ofenkopf 4 ist der feststehende Teil 12 der
Of-ehkopfdichtung befestigt, gegen den der Dichtungsring 13»
der lose auf dem äußeren Mantel 6 des Auslaufringes aufliegt,
infolge seines Eigengewsichtes und der Ofenneigung aufläuft. Die
Ofenausmauerung 14 erstreckt sich bis an die Stirnseite des
Auslaufringes. Die Schlußsteine der Ofenausmauerung werden hier
durch eine Kante der Auslaufschutzsegmente8'gehalten.
Die dargestellte Anordnung zeigt, daß die auslaufsei.tigβ Kante
15 des inneren Mantels. 5 des Auslaufringes nicht mehr unmittelbar
mit dam Schutzsegment 8 verbunden ist. Durch die Zwischenschaltung des Tragarmes 9, der bei der
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Ausführung in einem Hohlprofil noch zusätzlich von innen her
gekühlt ist, liegt die Kante 15 des inneren Mantels 5 nicht mehr im unmittelbaren ,Bereich der verstärkten Wärmeeinwirkung
des über die Auslaufschutzsegmente laufenden heißen Ofengutes.
Damit ist aber auch eine örtlich starke Erwärmung der Kante des inneren Mantels, und somit ein konisches Aufweiten mit der
dadurch bewirkten Kippbewegung der Schutzsegmente vermieden.
Aus i'igur 4 ist eine beispielsweise Ausführungsform des
Sicherungsbleches zu ersehen. Es besteht aus einem quadratischen Blech, dessen Ecken in der gezeigten Art abgeschnitten
sind. Dieses Blech wird längs der eingezeichneten .oiegekante
17 so abgeoogen, daß es in der in iPigur 3 gezeigten v/eise 11'
in die Bolzenaufnahmebohrung des Schutzsegmentes eingelegt werden kann. Die Sicherung des Bolzens erfolgt dadurch, daß
das Blech unter Verformung in die Hut 16 eingeschlagen ist. Dies ist mit 11" gekennzeichnet. Außerdem deckt das Sicherungsblech
11 die Bolzenbohrung zur Ausmauerung 14 hin ab, so daß in vorteilhafter rfeise eine glatte Innenfläche des inneren
Mantels 5 ohne Vorspränge durch Bolzenköpfe etc.. erzielt wird,
wie sie für die feuerfeste Ausmauerung des Auslaufringes wünschenswert ist.
Aus dem in i'igur 2 gezeigten Teil der Stirnansicht des Ausr
laufringes läßt sich auch der Vorteil der Befestigung der Auslaufschutzsegmente jeweils auf einem Tragarm erkennen, ijureh
diese Anordnung lassen sich innerhalb größerer Durchmesser-
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bereiche Segmentringe mit verschiedenen mittleren Durchmessern
aus den gleichen Schutzsegmenten zusammensetzen. Die .Bedingung
hierfür iat lediglich, daß die Durchmesseränderung der verschiedenen
Segtnentringe proportional der Anzahl der Schutzsegmente ist..
Durch die Erfindung ergibt sich somit neben der Erhöhung
der Betriebssicherheit durch eine längere Standzeit des Auslaufringes an der Auslaufkante, auch ^eine vorteilhafte Möglichkeit zur Vereinfachung der Fertigung und der Ersatzteilhaltung bei den'Auslaufschutzsegmenten, da für Auslaufringe mit unterschiedlichem Durchmesser nur1 ein Segmenttyp erforderlich ist. ;
der Betriebssicherheit durch eine längere Standzeit des Auslaufringes an der Auslaufkante, auch ^eine vorteilhafte Möglichkeit zur Vereinfachung der Fertigung und der Ersatzteilhaltung bei den'Auslaufschutzsegmenten, da für Auslaufringe mit unterschiedlichem Durchmesser nur1 ein Segmenttyp erforderlich ist. ;
- Patentansprüche -
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Claims (1)
- Patentansprüche1. luftgekühlter Auslaufring für Drehrohröfen, bestehend aus einem inneren Mantel und einem au diesem, durch elastische Verbindungselemente konzentrisch befestigten äußeren Mantel, sowie zu einem Ring sich ergänzenden Auslaufschutzsegmenten, die den zwischen den beiden Mantel gebildeten Hohlraum fort-•f
setzen und abschließen, dadurch gekennzeichnet, daß jedeseinzelne Auslaufschutzsegment (8) von einem oder mehreren Kragarmen (9) getragen wird, die an der Außenseite des innerenMantels (5) oefestigt sind und in Auslaufrichtung auskragen.2. Auslaufring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragarme (9) hohl ausgebildet sind.3. Auslaufring nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaufschutzsegmente (8) auf ihren Tragarmen (9) mit aosicherbaren Steckbolzen (10) befestigt sind, die in radialer Dichtung von der Innenseite des Auslaufringes durchgesteckt sind und nicht in die Ofenausmauerung (14) hineinragen.4. ♦ Auslaufring nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Steckbolzensicherung durch ein abgewinkeltes, eokiges Blech (11) erfolgt, welches in eine Hut (16) de^r Bolzendurch- "■■'■■" ÖQ981270632 ^n" INSPECTED1558058ga,ngsbobrung im Äuslaufj3chutzsegment.'(B) unter Verformung,' eingeschlagen ist..: ' . · ,".'5.--V Auslaufring nach den vorauf gegangenen Ansprüchen,! da- ;durch gekennzeichnet, daß die Auslaufsohutzsegmente (8) gleichartig sind, ihre Bogenlänge einer vorg eg eben en Kreis teilung und ihr Krümmungsradius einem entspreohend vorgegehenen Kreis. i entsprloht» und sich innerhalb vorgegebener Kurchmesserberei- ■ ehe zu Segmentringen zusammensetzen lassen:, deren Durchmesser proportional der Anzahl der Segmente ist. :6. Auslaufring nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein charakteristischer mittlerer Durchmesser des Schutz—segmentririges ein ganzzahliges "Vielfaehes'von 100 mm hat, und daß die Teilung der Segmente am Umfang dieses Durchmessers100 χ 7Γ mm beträgt. .'..;--.. iWSBT2/063
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1967K0061479 DE1558056B2 (de) | 1967-02-21 | 1967-02-21 | Befestigungsvorrichtung fuer auslaufschutzsegmente am luftgekuehlten auslaufring fuer drehrohroefen, insbesondere zur zementherstellung |
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FR1559891D FR1559891A (de) | 1967-02-21 | 1968-02-20 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE1558056A1 true DE1558056A1 (de) | 1970-03-19 |
DE1558056B2 DE1558056B2 (de) | 1972-12-28 |
Family
ID=7230106
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE1967K0061479 Granted DE1558056B2 (de) | 1967-02-21 | 1967-02-21 | Befestigungsvorrichtung fuer auslaufschutzsegmente am luftgekuehlten auslaufring fuer drehrohroefen, insbesondere zur zementherstellung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1558056B2 (de) |
FR (1) | FR1559891A (de) |
GB (1) | GB1209371A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1580509A1 (de) * | 2004-03-26 | 2005-09-28 | KHD Humboldt Wedag GmbH | Auslaufende eines Drehrohrofens |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2443654A1 (fr) * | 1978-12-07 | 1980-07-04 | Fives Cail Babcock | Dispositif de protection de l'embouchure d'un four rotatif |
DE4325303A1 (de) * | 1993-07-28 | 1995-02-02 | Kloeckner Humboldt Deutz Ag | Drehrohrofen zur Wärmebehandlung fließfähiger Materialien |
-
1967
- 1967-02-21 DE DE1967K0061479 patent/DE1558056B2/de active Granted
-
1968
- 1968-01-17 GB GB252968A patent/GB1209371A/en not_active Expired
- 1968-02-20 FR FR1559891D patent/FR1559891A/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1580509A1 (de) * | 2004-03-26 | 2005-09-28 | KHD Humboldt Wedag GmbH | Auslaufende eines Drehrohrofens |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1559891A (de) | 1969-03-14 |
DE1558056B2 (de) | 1972-12-28 |
GB1209371A (en) | 1970-10-21 |
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