DE1957147A1 - Flammrohr fuer Verbrennungsanlagen von Gasturbinentriebwerken - Google Patents

Flammrohr fuer Verbrennungsanlagen von Gasturbinentriebwerken

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DE1957147A1
DE1957147A1 DE19691957147 DE1957147A DE1957147A1 DE 1957147 A1 DE1957147 A1 DE 1957147A1 DE 19691957147 DE19691957147 DE 19691957147 DE 1957147 A DE1957147 A DE 1957147A DE 1957147 A1 DE1957147 A1 DE 1957147A1
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skin
tube according
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Willaimson Douglas Herbert
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Rolls Royce PLC
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Rolls Royce PLC
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    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/002Wall structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
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    • F23R3/08Arrangement of apertures along the flame tube between annular flame tube sections, e.g. flame tubes with telescopic sections

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Dipl. Ing. C. Wallach 12 3 7 4
Dipl.- ing. G. Koch
Dr. T. Haibach , -
8 München 2 - O.P Qoy * '
Kaufingersir. 8,Tel. 240276 13. NOV.
ROLLS-ROYCE LIMITED
Derby, Derbyshire, Grossbritannien
Flammrohr für Verbrennungsanlagen von Gasturbinentriebwerken
Die Erfindung betrifft ein Flammrohr für Verb^ennungsanlagen von Gasturbinentriebwerken und insbesondere, obwohl nicht dauauf beschränkt, ein Flammrohr für eine Verbrennungsanlage eines Gasturbinentriebwerks, wobei das Flammrohr mindestens eine Wand in Doppelwaiidungskonstruktion umfasst, mit einer äpsseren und einer inneren, sich über den Grossteil der lä'ngenmässigen und umfangsmässigen Ausdehnung erstreckenden innerer und a'useerer Wandung, wobei die Innenwandung oder Innenhaut eine Vielzahl von axial aufeinanderfolgenden, sich umfangsßsMssig erstreckenden Abschnitten aufweist, die nur an ihren stromaufwMrtigen Enden an der Aussenhaut befestigt sind und von dieser so im Abstand angeordnet sind, dass dazwischen Leitungen gebildet werden, wobei sieb jeder Abschnitt ffiit Ausnahme des ßtroraabii^r-iigßtcs;?. ^^-'tmittB strMtiÄij'sfüriR dee strcmaUiWSr-tigen Indes des folgende?·- L ::-..:hUäüivts erstreckt und vob^i di- .iBseealiSBt gelocht ±ei ^c- \-.^^oty-K3h Strahlen von Ki'hl«ngelv<f ai-.S die Iri«3n"aaut r;.y> ir,,,^^n .<■·
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kühlen, worauf die Luft dann durch die genannten Leitungen abströmt. ·
Die Leitungen können an ihren stromabwärtigen Enden offen sein, um die Kü'hlungsluft über die Innenfläche der Flammrohrwandung zu leiten, sodass dort eine Filmkühlung stattfindet.
Abstandest ücke können vorgesehen sein, um die stromabwärtigen Enden der Abschnitte der Innenhaut im Abstand von der Aussenhaut zu halten, und dabei eine Gleitbewegung der stromabwärtigen Enden gegenüber der Aussenhaut und den anderen Abschmitten der Innenhaut zu gestatten.
Jeded Abstandsstück kann umfangsmässig mit dem Abschnitt der Innenhaut übereinstimmen, auf welchem es angeordnet ist und kann gelocht sein, um das Durchtreten der Kühlungsluft zu gestatten..
Altsrnativerweise können die Abstandsstücke eine Vielzahl von winkelmässig versetzten, auf der Haut angeordneten Warzen umfassen, welche gegen die andere Haut vorstehen.
Die Warzen k'dnnen Erhöhungen auf der Innenhaut sein, wobei Öffnungen das Burchfliessen der K^hlungsluft in der Leitung sowohl innerhalb als auch ausserhalb dieser Erhöhungen gestatten.
Die Innenhaut kann aus einem porösen Material bestehen, um Effusions- oder Ttanspirationekühlung derselben zu ermöglichen.
Die Aueeenha^t tunfasst eine Vielzahl von axial aufeinanderfolgenden Eir*gent tvobel oiz- otroroabwärtiger Ring jeweils einen solchen Durchmesser h''i'j-, «lass ei/, relativ »um Durchmesser des Flammrohrs ausser- ' hai» ;- .>: ig ^Mittelbar stromauf «Krügen Hinges liegt, wobei dem b"A">:r'ii5Sfi üliti eia äarat-.f »xiaX ausgerichteter Abschnitt der
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Innenhaut zugeordnet ist, welcher nur am unmittelbar vorangehenden, stromaufwärtigen Ring befestigt ist.
Alternativerweise kann die Aussenhaut eine Vielzahl von axialen Ringen umfassen, die jeweils in einem Stück geformt und an ihren stromabwärtigen Enden so gegabelt sind, dass zwei radial voneinander abstehende, sich axial erstreckende Flanschen entstehen, wobei der äussere Flansch mindestens eines Rings relativ zum Inneren des Flammrohrs am stromaufwärtigen Ende des nächsten, stromabwärtigen Ringes befestigt ist und der innere Flansch dieses mindestens einen Ringes das stromaufwärtige Ende des entsprechenden Abschraitts der Innenhaut trägt.
Das stromaufwärtige Ende des Flammrohrs kann mit sieh radial erstreckenden Flanschen versehen sein, welche Brennstoffinjektoren abstützen-, wobei diese Flanschen mit einem nach unten gerichteten Wärmeschild ausgestattet sind.
Das stromabwärtige Ende des Flammrohrs kann eine jioppelwandige ■:. ·:: -!Düse haben, die eine Innen- und eine Aussenhaut ausweist»
Offnungen können vorgesehen sein, durch welche Luft in stromaufwärtiger Richtung zwischen der Innenhaut und der Aussenhaut der Düse zwecks Kühlen derselben strömt, wobei Mittel vorgesehen sind, um die Luft dann stromabwärts Über die Innenfläche der Düsenwandung zum Kühlen derselben zu leiten.
Der 8troma"bwärtigste Abschnitt de* Innenhaut des Flammrohrs kann eine Lagervorbindung awiechen dem Flammrohr unö der Düse Übergreifenj um diese gegen das Innere des Flammrohrs abzuschirmen»
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Die Erfindung umfasst auch, obwohl nicht darauf beschränkt, ein mit einem derartigen Flammrohr ausgestattetes Gasturbinentriebwerk.
V/eitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden, beispielsweisen Beschreibung anhand der beiliegenden Zeichnungen hervor. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Teils eines Gasturbinentriebwerks
mit einem erfindungsgemässen Flammrohr, W Fig. 2 einen der Fig. 1 ähnlichen Querschnitt durch eine andere
Ausf^hrungsform eines erfindungsgemässen Flammrohrs, Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie 3-3 in Fig. 2, Fig. h eine Ansicht in der Richtung des Pfeils k in Fig. 3 und Fig. 5 einen abgebrochenen Querschnitt einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemässen Flammrohrs.
Fig. 1 zeigt ein nur teilweise dargestellten Gasturbinentriebwerk mit einer Hauptströ'nmngsleitung 11, umfassend in Strömungsrichtung Verdichter, von welchen die stromabwärtigste Botorstufe 13 dargestellt Ψ ist, eine Verbrennungsanlage 1*f und eine Turbinenstufe 16, die durch eine an sich bekannten Wellenanordnung mit dem Verdichter 13 verbunden ist« Axial zwischen der Verdichterstufe 13 und der Brennkammer Ik befindet sich ein Hing von Auslassleitschaufeln 17 und stromaufwärts der Turbinenstufe 16 ein Ring von Einlassleitschaufeln 19.
Die VerbrenouPgsanlage 14- umfasst eine ringförmige Brennkammer 20, in welcher ein riagfSrmiges Flaaarohr 22 angeordnet ist. Bein Betrieb strömt Druckluft torn Verdichter 13 durch die Ausl&seleitschaufeln 17 in die Brennkaffl»*r 20 vtnä tritt in das FiaaratrÄhr 22 durch «& eich bekannte priagre, ©ekundSre vtnä tertiMre !,«fteinläsehuissea 21, 23
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bzw. 25 ein. Beim Betrieb wird Brennstoff in das Flammrohr durch eine oder mehrere nicht dargestellte InjektordUsen eingespritzt und das Brennstoff-Luft-Gemisch wird dann gezündet. Die Verbrennungsprodukte verlassen das Flammrohr am stromabwärtigen Ende durch eine DUse 26 und strömen zu den Einlassleitschaufeln I9 der Turbine 16. Die DUse 26 ist mit dem Flammrohr mittels radial innen und aussen liegender, mit Stellit beschichteten Lagerringe 26a, 26b verbunden, welche eine Relativbewegung zwischen dem Flammrohr und der DUse zulassen.
Bei der Verbrennung des Brennstoff-luft-Gemisches werden die Wände des Flammrohrs sehr heiss und Flammrohre 22 aus konventionellen Werkstoffen haben daher ein beschränktes Nutzleben.
Um das Betriebsleben eines Flammrohrs zu verlängern, hat das Flammrohr mit der Düse 26 eine äoppelwandige Konstruktion, die sich im wesentlichen über die ganze LMnge und den ganzen Umfang erstreckt. Das ringförmige Flammrohr 22 hat eine radial innen liegende Wandung 27 und eine radial aussen liegende Wandung 28, von denen jede eine Innenhaut 30 und eine Aussenhaut 32 hat.
Das stromauf wärt ige Ende jeder Innenhaut J>Q hat einen siclx radial erstreckenden Flansch oder Flansche 33, zwischen welchen ein nicht Angestellter Brennstoffinjektor angeordnet sein kana und durch welche PeimMrluft in das Flammrohr 22 strSrot» Erwüasehtenfalls kftanen auch Wlrbelsehaufeln an ö.en Flanschen 33 befestigt sein. Ein atromabwärts gerichtetes WHrseaehildi 33a isb vorg^s^hen^ um ά±?- Fi Apachen 33 rai schilt »es s flio aoast sowühi «tea Höfeüis ^^s^oi^rsa al* '^iCh tier '.Ϊ»?·-;.1:. $&.■ t^oii'nnge ■&? l.?)^'-ki.^v^:' fe-'"ii'^^-7i""-/'^r.->iv"-:'
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Es ist zu bemerken, dass sich die doppelwandige Konstruktion des Flammrohrs 22 zwischen der Eadialebene der stromaufwartigsten Teile. der Flanschen 33 und einer Eadialebene erstreckt, die gerade stromaufwärts der stromaufwärtigen Kante der Einlassleitschaufeln 19 oder in dieser Ebene liegt.
Die Innenhäute 30 umfassen e'ine Vielzahl vpn in axialer Sichtung aufeinanderfolgenden Teilen 35, von welchen jeweils nur das stromaufwärtige Ende vorzugsweise durch Schweissen, an den entsprechenden Aussenhäuten 32 angebaut ist. Die Aussenhäute 32 bestehen jeweils aus zwei axial aufeinander folgenden Eingen 32a, 32b, wobei der Durchmesser des stromabwärtigen Eings so ist, dass er, relativ zum Flammrohr, ausserhalb des unmittelbar stromaufwärtigen Eings 32a liegt. Ia dieser JSusflihrungsform sind die Ringe in einem Stück ausgebildet.
Die stromaufwärtigen und stroraabwärtigen äusseren Hautabschnitte 35 sind bei 35a, 35b dargestellt. Die stromaufwärtigen Abschnitte 35a erstrecken sich zum stromaufwärtigen Ende des stromabuärtigen Abschnitts 35b.· Die stromabwärtigen Abschnitte 35b fluchten mit stromabwärtigen äusseren Ringen 32b und sind nur an den stromabwHrt-igen Enden der stromaufwärtigen Ringe 32a befestiht.
Die inneres ffautafcaehnitte 35 sind im Abstand von der Aussenhaut angeoi'dast Ksd bilden mit dieser eine Leitung 31. In dieser aus-.f^i'fT'tngß./j-r·-5 'iiri. ein Mindestsbstand durch Abstandsstück© 35 eing.e~ kaltes? s -If '_.,!" -'-Vi", Umfang Jer inneren H&utab.euhnitte 35 angeordnet r-.Viii, -/^c). :S Ibtvsndastliok 36 ist in einem Stlick mit dem es tragenden
kein© solche»
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vorhanden wären, könnte es dazu kommen, dass eine oder mehrere der Leitungen 31 sich verschliessen und das Flammrohr könnte eich infolge einer "heissen Stelle'· verwinden.
Die Abstanddstücke 36 sind nicht an den betreffenden äusseren Häuten befestigt, sondern haben einen Gleitpasssitz und sind mit einer Beschichtung, z.B. einem Plasma-Stellit Auftrag versehen. Dies gestattet die relative Wärmeexpansion zwischen der Innen- und der Aussenhaut und gewährleistet guten Widerstand gegen Reibverschloiss.
Die äusseren Häute sind mit einer grossen Anzahl von Öffnungen versehen, durch welche ein Strom von Kühlungsluft auf die radial aussen liegenden Flächen der Innenhäute 30 durch die Leitungen 31 geleitet wird. Die Öffnungen Jk leiten Strahlen von Kühlungsluft auf die Oberfläche der inneren Häute 30 in einem verhältiiismässig grossdn Winkel und bewirken dadurch deren Kühlung.
Die Abstandsstücke 36 haben ebenfalls eine Anzahl von Löchern 37» 37a, durch welche Kühlungsluft aus "den Leitungen 31 ins Innere des Flammrohrs 22 strömen kann. Die Öffnungen 37 leiten die daraus austretende Luft über und entlang der inneren Oberfläche des inneren Hautabschnitts 35b zur FilmkUhlung desselben. Ähnlicherweise leiten die Öffnungen 37a KUhlungsluft entlang der Innenfläche des Flammrohrs und bewirken dessen FilmkUhlung.
Die Mussere Haut 32 der DUse hat mindestens an ihrem stromabwärtigen lade Öffnungen *fO, durch we line KUhlungsluft in die Leitungea 3I awischen den Häuten der Düefe eintreten kann, um diese zu kühlen. Vorzugswdee sind die Öffnungen M) so, dass das Kühlen mindestens teilweise durch Auftreffen der Luft auf der Innenhaut 30 erfolgt.
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Weitere öffnungen kZ befinden sich in den stromaufwSrtigen Teilen der inneren Häute 30 der DUsenwandungen. Luft strömt aus den Leitunge» 31 über die Öffnungen h2 ine Innere dee Flammrohrs, wo sio durch Ableitbleehe k6 stromabwärts über die Innenfläche der DUsenwandungen geieiteg wird und diese, vorzugsweise durch FilmkÜhlung kUhlt. Diese Kühlung ist zusätzlich zur Kühlung durch die aus den Öffnungen 3?a austretende Luft.
Fig. 2 zeigt eine andere Ausftihrungsform des erfindungsgemä'ssen Flammrohre. Die der Figur 1 entsprechenden Teile sind durch dieselben Beaugszeichen gekennzeichnet und werden nicht wieder beschrieben! nur die Unterschiede von der ersten Ausführungsform werden im folgenden hervorgehoben.
Die AusftSkrungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von jener nach Fig. 1 dadurch, dass hier drei axial aufeinander folgende Ringe 50, 52, 5k in den radial innen und aueeen liegenden Wänden vorgesehen sind, wobei jeder Ring mit einem entsprechenden inneren Kautabschnitt 56* 58, &O fluchtet« Ausserdem ist ein weiterer innerer Hautabschnitt 61 as stroraabwMrtigen radial äusseren Ende des aageordnet. -
kaffee« jgiüök 62, 64 der radial Ä&sesren und radial inneren
an Sitren ertr ©»aufwärt ige« g&i* hat eine nui? aüil^^^islr Ifeltit b-ftet^^Ää^ ^©nÄtjJifittion, da bei, dl**er
.'i' ' äei- ϊηώ*#ϊ*1·Ι« «&4 a»r
Ii^ *<a&m>iiß&m'iJSG dumch die zur StktiÄälfr·» -und t5, 25 ^
Anstelle der umfangsma*ssig verlaufenden AbetandsatUcke 36 ist hier eine Vielzahl von winkelmMssig versetzten Warzen auf der Innenhaut vorgesehen, welche die Form von teilweise zylindrischen Vorsprängen. 66 haben (Fig.3). Diese Vorsprünge stehen gegen die Aussenhaut vor und eine Öffnung 68 ist im inneren Hautabpschnitt unmittelbar stromaufwärts jedes Vorsprungs vorgesehen, sodass Kühlungsluft in die Leitungen 31 innerhalb und ausaerhalb der Vorsprünge 66 einströmen kann, um diese au kühlen. Die Schlitze erstrecken sich zu den benachbarten VorsprUngen,eo dass die stromaufwMrtigen Flächen der VorsprUnge als Fallen wirken t wie am besten in Fig. dargestellt ist.
Der zusätzliche innere Hautabschnitt 61 ist anstelle einea der Ablenkbleche in der AusfUfarungsform nach Fig« 1 vorgeeöhen. Der Teil 61 is,t den Teilen 56, 58, 60 Mfealieh und leitet liefet imr die aus den Öffnungen ^Z außtr<st®ade Luft, eondervi eehirst such aen radial aussen liegenden Lagerring 26b, welcher mn dieser Stelle dci.-Flammrohrs die radial auaoen liegende Aueeenhaut bilslöt, SrwUnsch-teafalle kann ein weiterer innerer Hautteil anstelle übt radial innen liegenden Platte ^6 vorgesehen sein.
Fig. 5 eigt eine alternative,Ausftibrungeforai de·
e. Di» Aueeenhaut 32, von welcher nur ü'Zq ■ x-x&lal in Fig. 5 dargeetel^t ist, aafaeet «fc« γί«ϊ.-2.ίί·-Λ vor; xr BtUck geforettn (se^B* !."oarbeitattiii) fSnmn ?0?" ^w, äs« fr
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bunden, welcher seinerseits durch Sturapfschweissen mit dem stromauf- * wärtigen Ende des Hinge 71 verbunden ist. Die Flanschen lh stützen jeweils einen inneren Hautabschnitt 58» 60, ..., ab, der damit durcli Stumpfschweiasen. verbunden ist»
Bei allen dieses Ausführungsformen können die inneren Häute 30 des Flammrohrs und der BUse 26 aus einem porösen Material hergestellt sein, sodass diese Häute zusätzlich zur Aufprallklihlung auch durch Effusions- oderr Transpirationskühlung gekühlt werden können. Effusions- oder franspirationskllhlung ist wirkungsvoller als die AufprallkUhlungt da ihr Mechanismus in swei Teile geteilt werden kann, nMtalieh in einen Wärmeaustausch zwischen dem porösen Material unä dem Kühlmittel,, wMhrend dasselbe durch das poro*se -Material; hs vfetritt und in einen Isoliereffekt, der die Folge des Massen-Über die Grensfliehe de» Materials ist.
Vorzugsweise ist der grusste Druckabfall im Flemmrohr Über dessen gudsere Haut, Der infolgedessen geringere Druckabfall Über die innere Haut bedeutet? dass die Druckspannungen in der heissen itmerea Haut gans bedeutend verringert werden» Dies f$hrt seinerseits zn eiaea längeres Nutzleben des Flammrohre «der ermöglicht est die BeteiebattiaperÄtur der Inn»nb*\it »u ejrhöhen. Auch die Wirk it der Aufpr^lXkQhXung kann verbeeeert
.f's l:-t ·"-:·. erfr;-;-i^;. fi.aee di· Erfindungtdi* im Vorangehenden mit H ■: ·■;Mixht iv,..; v- >:,/;;- ::-i$® i:l«33arohr« b»*chri-*L--v*s :*»r-J«, eich aueh
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Claims (1)

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JIA
Patentansprüche
1. fflaiimro'jr für die Verbrennungsanlage eines Gasturbinentriebwerks, wobei das Flammrohr mindestens eine Wand in Doppelhautkonstruktion unfasst, mit einer äusseren und einer inneren, sich im wesentlichen Über die La'nge und den Umfang erstreckenden inneren und äusseren Wandung, woba. die Innenhaut eine Vielzahl von axial aufeinander folgenden, sich umfangsmMssig erstreckenden Abschnitten aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhautabsehnitte (35) nur an ihren stromaufwärtigen Enden an der Aussenhaut (32) befestigt sind und von dieser so im Abstand angeordnet sind, dass dazwischen Leitungen gebildet werden, wobei sich jeder Abschnitt (35) rait Ausnahme des stromabwärtigsten Abschnitts stromabwärts des stromaufwärtigen Endes des folgenden Abschnitts erstreckt und wobei die Aussenhaut gelocht ist, um beim Betrieb Strahlen von Kühlungsluft auf die Innenhaut (35) zu leiten, um diese zu kühlen, vrorauf die Luft durch die genannten Leitungen (31) strömt.
2. Flammrohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die -. Leitungen (31) art ihren stromabwMrtigen Enden offen sind, um die Kühlungsluft über die Innenflaiche der Flamarohrwandung zu leiten, derart, dass dort eine Filmkühlung stattfindet..
3. Flammrohr nach Anepruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Abstand«. stUcke (3C)fUm die etroraabwMrtigen Enden der Abschnitt© (3$) der Innenhaut im Abstand von der Aussenhaut (32) au haitön -und dab«i
- eine Gleitbewegung der strotna&w&riigeE Enden gegenüber der A»s®en~ gen *»d#r®ß A*»*chnitte«i ■ jftlr IßB^rjhsiMt- zxx gee tat tee; . -
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^. Flammrohr nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Abstandsstück (36) umfangemä*ssig mit dem Abschnitt (35) der Innenhaut übereinstimmt, auf welchem es angeordnet ist und gelocht (37) ist, um das Durchtreten der KUhlungsluft zu gestatten
5. Flammrohr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsstücke für jeden Abschnitt eine Vielzahl von winkelmSssig versetzten, auf der Haut (30) angeordneten Warzen (66) umfassen, Vielehe gegen die andere Haut (32) vorstehen (Fig.3).
6. Flammrohr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Warzen Erhöhungen (66) sind, wobei Öffnungen (68) das Durchfliessen von KUhlungsluft in der Leitung (31) sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Erhöhungen gestatten.
7. Flammrohr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenhaut (32) aus einem porösen Material besteht, um Effusions- oder Transpirationskühlung derselben
zu ermöglichen. .
8. Flammrohr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussenhaut (30) eine Vielzahl von axial aufeinander folgeaden Eingen (32a,32b) umfasst, wobei ein stromatewffrtiger SiSg (32b) jeweils einen solchen Durchmesser hat, dass ©jrt relativ zum Durchmearaser des Flaramrohrsf ausserhalb eines unmittelbar stromauili&rtigö» Binges (32a) liegt t wobei dea stroiSfsbwtfrtigen King eis Äarauf «Xial ausgerichteter Abschnitt (35b) der Inneahuut zttgiorinet ietf welcher aur am tinmittelbar voran Btv&mtxtttKrtlgen Ring 0£a) bei&etigt ist.
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9. Flammrohr nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die· Aussenhaut (32) eine Vielzahl von. axieln Ringen (70,71; Fig.5) umfasst, die jeweils in einem Stück geformt und an ihren stromabwa'rtigen Enden so gegabelt sind, dass zwei radial voneiander abstehende, sich axial erstreckende Flanschen (72,7^) entstehen, wobei der Mussere Flansch (72) mindestens eines Rings (70) relativ zum Inneren des Flammrohrs am stromaufwUrtigea Ende dee nächsten, stromabwä'rtigenmRings (71) befestigt ist und der andere Flansch (7*0 dieses mindestens einen Ringes das stromaufwärtige Ende (58, 60) des entsprechenden Abschnitts der Innenhaut trägt.
10. Flammrohr nach einem der vorangehenden AnsprUche, dadurch gekennzeichnet, dass das stromaufwärtige Ende des Flammrohrs mit sich radial erstreckenden Flanschen (33} versehen ist, rielehe Brennstoff in jektoren abstützen, wobei diese Flanschest mit einem nach
■- unten gerichteten Wärmeschild (33®) ausgestattet sind»
11. Flammrohr nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das stromabwSrtige Ende des Flammrohrs eine döppelwsndige Düse (26) hat, die eine Innen- und eiae Auseenhaut (30,32) aufweist.
12. Flammrohr nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet$ dass Öffnungen (^O) vorgesehen sind, durch welche Luft in ßtxOffißttfw^rtige/1 Richtung zwischen der Innenhaut (.30) und übt Atiseenhaut (52) dot* PUae (26) zwecke KUhlen äi^miZ'oen strömt, ^olaoi l!::.?,iieX (k^^i-u)
der ESJd0RW«nÄüPg (3C?) r-vvz K
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13. Flammrohr nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der stromabwMrtigste Abschnitt (61) der Innorihaut des Flammrohrs eine Lagerverbindung (26b) zwischen dem Flammrohr (22) und der Düse (26) übergreift, um diese gegen das Innere des Flammrohrs (22) abzuschirmen.
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