DE155764C - - Google Patents

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DE155764C
DE155764C DENDAT155764D DE155764DA DE155764C DE 155764 C DE155764 C DE 155764C DE NDAT155764 D DENDAT155764 D DE NDAT155764D DE 155764D A DE155764D A DE 155764DA DE 155764 C DE155764 C DE 155764C
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articulated
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M9/00Arrangements for interconnection not involving centralised switching
    • H04M9/002Arrangements for interconnection not involving centralised switching with subscriber controlled access to a line, i.e. key telephone systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B31MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31BMAKING CONTAINERS OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
    • B31B50/00Making rigid or semi-rigid containers, e.g. boxes or cartons
    • B31B50/26Folding sheets, blanks or webs
    • B31B50/52Folding sheets, blanks or webs by reciprocating or oscillating members, e.g. fingers
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/60Semi-automatic systems, i.e. in which the numerical selection of the outgoing line is under the control of an operator

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Bei Briefumschlagmaschinen und bei Maschinen zur Herstellung von Tüten oder Verpackungsbehältern aus Pappe u. dgl. wird oft der zur Bildung des Erzeugnisses erforderliehe Formatrahmen verstellbar ausgeführt, d. h. die lichte Weite zwischen den Formatrahmenwandungen kann derart verändert werden , daß auf derselben Maschine Briefumschläge oder Schachteln von verschiedener
ίο Größe hergestellt werden können. Entsprechend der verschiedenen Einstellung dieser Formatrahmenwände müssen bei solchen Maschinen dann auch die Faltklappen eine veränderte Lage zueinander erhalten, so daß sie die beim Durchgange durch den Formatrahmen angeknifften überstehenden Teile des Werkstückes in diesen Kanten gehörig falten. Es war bis jetzt erforderlich, je nach der Stellung der Faltklappen längere oder kürzere Antriebhebel für dieselben einzusetzen, da die Exzenterwellen u. dgl., die den Antrieb der Faltklappen bewirken, fest im Maschinengestell gelagert sind, also an den Verstellbewegungen der Faltklappen nicht teilnehmen. Dieses Auswechseln der Antriebhebel oder auch das bloße Verstellen der Gelenkpunkte zwischen Antriebhebel und Faltklappe ist umständlich und zeitraubend und erfordert peinliche Genauigkeit. Die vorliegende Erfindung hat
nun den Zweck·, diesen Übelstand zu beseitigen, indem es nach der Erfindung nicht nötig ist, die Antriebhebel überhaupt auszuwechseln; es ist vielmehr eine gelenkige Verbindung zwischen dem Antriebhebel und der Faltklappe vorgesehen, welche sich beim Verstellen der Faltklappe derart verschiebt, daß nur der Antriebhebel in einer anderen Richtung wirkt, die Zusammensetzung der Teile an sich jedoch dieselbe bleibt. Es geschieht dies dadurch, daß der Antriebhebel an einen Hebel angreift, dessen eines Ende derart an einem mit der festen Scharnierwand der Faltklappe verbundenen Führungsschlitten angelenkt ist, daß er die Verstellbewegung dieses Schlittens mitmacht, während sein anderes Ende mit einem an die Faltklappe angelenkten Zwischenhebel drehbar verbunden ist.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt, und zwar ist Fig. 1 eine Seitenansicht der Antriebeinrichtung und . Fig. 2 ein Schnitt nach der Linie A-B der Fig. 1.
Oberhalb der Tischplatte α des Maschinengestells ist der Formatrahmen b angeordnet, dessen vier einzelne Wände auf geeignete Weise derart verstellbar sind, daß sich der lichte Raum zwischen ihnen verändert. Die Faltklappen, von denen nur eine c gezeichnet ist, sind bei d an den festen Scharnierteil e angelenkt. Der Teil e ist wiederum an einem Bolzen f befestigt, der in einer mit Hilfe der Schrauben g g an der Unterseite des Maschinentisches α befestigten Führungsmuffe h derart verschiebbar ist, daß er, den festen Scharnierteil e mitnehmend, auf diese Weise die Verstellung der ganzen Faltklappe bewirkt. Die Verschiebung des Bolzens / geschieht
durch nicht weiter veranschaulichte Mittel und vorteilhaft zwangläufig mit der Verstellung der Wände des Formatrahmens b.
Wie die Zeichnung veranschaulicht, ist an der Unterseite der Führungsmuffe h ein Schlitz i von geeigneter Länge vorgesehen, so daß ein in den Bolzen/ eingeschraubter kurzer Bolzen k zusammen mit dem Bolzen/ in der Muffe h gleiten kann. Der kurze
ίο Bolzen k ist als Drehpunkt ausgebildet, und es ist an ihm das eine Ende eines Hebels / angelenkt, dessen anderes Ende mit einem Hebel m bei η drehbar verbunden ist. Der Hebel m endlich ist bei ρ an den Hebel ο angelenkt, der am Rücken der Faltklappe c hervorsteht. In der Mitte des Hebels / ist der Angriffspunkt r des zum Antrieb der Faltklappe dienenden Exzenterhebels s.
Nimmt mauz. B. an, daß der Bolzen/ in der Muffe h nach links geschoben wird, was also einer Vergrößerung des lichten Raumes zwischen den Faltklappen entsprechen würde, so ist ersichtlich, daß die Lage der Hebel / m zueinander dieselbe bleibt, da der Bolzen k bei der Verstellung. des Bolzens / mitgeht, und daß nur der Antriebhebel s die punktiert gezeichnete Lage (Fig. 1) einnehmen wird. Die Antriebwirkung dieses Hebels bleibt vollkommen dieselbe. Es ist also infolge der vorliegenden Erfindung nicht mehr nötig, je nach der veränderten Faltklappenstellung Paßhebel 0. dgl. einzuschalten.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Antriebvorrichtung für die Faltklappen. von Briefumschlagmaschinen, Tütenmaschinen u. dgl. mit verstellbarem Format, dadurch gekennzeichnet, daß der zur Übertragung der Bewegung auf die Faltklappe (c) dienende Antriebhebel fs) an einen Hebei (I) angreift, dessen eines Ende derart an einem mit der festen Scharnierwand (e) der Faltklappe (c) verbundenen Führungs- ' Schlitten (f) angelenkt ist, daß er die Verstellbewegung desselben mitmacht, während sein anderes Ende mit einem an die Faltklappe (c) angelenkten Zwischenhebel (m) drehbar verbunden ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT155764D 1941-02-01 Active DE155764C (de)

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DES143833D DE731858C (de) 1941-02-01 1941-02-01 Schaltungsanordnung fuer Gesellschaftsleitungen in Fernmeldeanlagen, insbesondere Fernsprechanlagen

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DE731858C (de) 1943-02-22

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