DE1556514A1 - Schraubenwellenleitung fuer Schiffsantriebe - Google Patents

Schraubenwellenleitung fuer Schiffsantriebe

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DE1556514A1
DE1556514A1 DE19661556514 DE1556514A DE1556514A1 DE 1556514 A1 DE1556514 A1 DE 1556514A1 DE 19661556514 DE19661556514 DE 19661556514 DE 1556514 A DE1556514 A DE 1556514A DE 1556514 A1 DE1556514 A1 DE 1556514A1
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shaft
ship propulsion
gear
propeller shaft
shaft line
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DE19661556514
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English (en)
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Jung Dr-Ing Ingvar Kalr Einar
Hillander Oscar Hilding
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ABB Stal AB
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Stal Laval Turbin AB
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Description

s s B s s sr s: s SK = ss = = =5 = s = β s as s ss s β ac s s m zs ζ s 8 η «
Schraubenwellenleitung für Schiffsantriebe
Die Erfindung "betrifft eine Schraubenwellenleitung für Schiffsantriebe, bestehend aus zwei gegenläufigen koaxialen Schrauben« wellen^ bei der die eine Welle in der anderen, als Hohlwelle ausgebildeten Schraubenwelle angebracht ist und die Wellen aus hintereinander angeordneten auswechselbaren Wellenteilen bestehen und bei der jede Welle durch ein Zahnrad angetrieben wirde
Bei einer solchen Schraubanwellenleitung sind nach ©inem nicht zum Stand der Technik gehörenden !Torschlag ein oder mehrere Wellenteile der äußeren Welle, mit Ausnahme des üchwanzwellen« teiles, in einer Axialebene in zwei Hälften unterteilt9 γοη denen die eine Hälfte für den Zugang in das Innere der Außenwelle abnehmbar ist. Nach Entfernung der einen Hälfte wird einmal Zugang zu der Kupplung und dem Lager der inneren Welle erzielt, und andermal können die Wellenteil© der inneren Well© ausgebaut und ausgewechselt werden, ohne zusätzlichen Raum in der Länge der Schraubenwellenleituag für die Handhabung zu beanspruchen«
Die Erfindung richtet sich auf ©ine besondere Anordnung und Verbindung der Antriobs&ahnrader mit d©m Ziel ein©© ©a?l©ioh» terten Ausbaues sowohl der Inn©ni?ell®9 als auch ©ines od©r bel-cte AntriebssatorädeE1 &©£■ Sehraub©niTOll©nI@itung0 Eu, di©s©m Zwack wird g©näß d©2? Erfindung das irordar© Zahnrad von ©in©M die Inaenwell® m3SGlili©B©ad@a Hofolw@ll©nteil- getragen» d©p Mit der Ina©aw©llQ iibor ©In© lupplung auf d©r ?ord@rs@it© d©s rad©s ver"b.und©n
009831/0217
15565H
Teil der Innenwelle nach der Schwanzwelle zu verschoben und in gleicher Weise wie die anderen Vollwellenteile aus der geöffneten Hohlwelle herausgehoben werden. Auch können nach Entfernung des vorderen Vollwellenteiles ein oder beide Antriebs-' Zahnräder ausgebaut werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Pigel eine Schraubenwellenleitung eines Schiffsantriebes im mittleren Längsschnitt, und
Fig.2 die der Schraubenwellenleitung in Fig.l vorgeordneten Antriebszahnräder, ebenfalls im mittleren Längsschnitt.
Es ist 1 eine innere Schraubenwelle, die in Lagern 2-5 in einer äußeren Hohlwelle 6 gelagert ist, welch letztere in Lagern 7-9 gelagert ist. Die Wellen tragen gegenläufige Schiffsschrauben 10,11. Die innere Welle besitzt einen als Verbindungselement dienenden Wellenteil 12, der mit den benachbarten Enden der Welle durch Kupplungshülsen 13»14 verbunden ist, die an den Wellenenden so anliegen, daß das Drehmoment ausschließlich durch Reibung übertragen werden kann. Bei Ein- und Ausbau der Kupplung wird Drucköl ^wischen die in Anlage befindlichen Flächen eingeführt, wodurch die Seibungsanlage aufgehoben wird, so daß die Hülsen axial verschiebbar sind» Diese an sich bekannte Kupplung hat einen nur geringen Raumbedarf*
Die äußere Hohlwelle besitzt ebenfalls als Verbindungelement dienende Wellenteile 15&-C, die untereinander und mit den entsprechenden Enden der übrigen Welle durch Plansche und Schrauben verbunden sind. Die Hohlwellenteile 15a,15c, die den Wellenteil 12 umschließen, sind längs einer Axialebene in swei miteinander versahraubte Hälfben unterteilt* Der Hohlwellenteil 15b, der vom Lager 9 umschlossen wird, ist ein ungeteilter Flanschring, Dio Wallenleitung wird folgendermaßen ausgebaut.
Die Schiffsachraube 10 auf der Welle 1 wird gelöst und entfernt. Die obere Hälfte des Lagern 9 wird angsnommsr, und die eine Hälfte der TsiIs Ifja, 15o der- WsIIe wird erlöst und von der anderen Hälfte afegehobon* utx fltneohring 15ö wir4 bid&ereeits auch von den unteren Hälften dei· feil« 15& uad 15o durch !Entfernung der Verbindung s β ohr iLub en etirnseitig gelöst. Die Kupplungen 13« 14 werden gelooktrt und der Wtllinttil 12 guauuaen
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■* Q m
mit dem ungeteilten Flanschring 15b kann herausgehoben werden. Der Flanschring 15b kann alsdann über den Wellenteil 12 längs-WQise abgestreift werden. In entsprechender Weise können auch andere Teile der Vollwelle 1 herausgehoben werden.
Der Einbau der Wellen und Schrauben erfolgt in umgekehrter Eeihenfolge. Die eigentliche Einrichtung nach der Erfindung wird nun nachfolgend beschrieben.
In Fig.2 ist ein Antrieb für Jede der Wellen durch je ein Zahnrad 16, 17 dargestellt. Das hintere Zahnrad 16 ist auf einem Wellenteil der äußeren Hohlwelle befestigt, während das vordere Zahnrad 17 von einem Hohlwellenteil 18 getragen wird, der mit der Welle 1 mittels einer Kupplung 19 verbunden ist. Beim Ausbau werden die Kupplungshälften gelöst, wonach der vordere Teil der Welle 1 etwas nach vorn verschoben werden kann, wenn die Kupplung 14 gelockert wird. Somit erhält man genügend Raum zur Entfernung des Wellenteiles 12. Nach Entfernung der .einen Hälfte der Kupplung 19, die mit der Welle 1 verbunden ist, kann der vordere Wellenteil 1 in der gleichen Weise wie die übrigen Teile der Welle ausgebaut werden. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß entweder'ein oder beide Zahnräder 16, 17 ausgebaut werden können.
Patentanspruch:
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009831/0217

Claims (1)

  1. Berlin, den 17. Februar 1968
    Patentanspruch
    öohraubenwellenleitung für Schiffsantriebe, bestehend auß awei gegenläufigen koaxialen Schraubenwellen, bei der die eine Welle in der anderen, als Hohlwelle ausgebildeten, Schraubenwelle angebracht ist und die Wellen aus hintereinander angeordneten auswechselbaren Wellenteilen bestehen und bei der jede Welle durch ein Zahnrad angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Zahnrad (17) von einem die Innenwelle (1) umschließenden Hohlwellenteil (18) getragen wird, der mit der Innenwelle (1) über eine Kupplung (19) auf der Vorderseite des Zahnrades verbunden ist.
    009831/0217
DE19661556514 1965-12-09 1966-10-28 Schraubenwellenleitung fuer Schiffsantriebe Pending DE1556514A1 (de)

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