DE1556422B2 - Anordnung zur ableitung von leckfluessigkeiten, insbesondere an triebwerken von steil und senkrecht startenden flugzeugen - Google Patents
Anordnung zur ableitung von leckfluessigkeiten, insbesondere an triebwerken von steil und senkrecht startenden flugzeugenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung zur Ableitung von Leckflüssigkeiten an Flugzeugtreibwerken,
insbesondere bei steil und senkrecht startenden Flugzeugen.
Bei Flugzeugen mit konventionellem Start- und Landevorgang wird das Lecköl sowie der Leckagekraftstoff
in Leitungen an der Rumpfunterseite ins Freie oder in den Abgasstrahl der Strahltriebwerke
geleitet.
Diese Lösung ist aber bei steil und senkrecht startenden Flugzeugen nicht tragbar, weil die an der
ίο Rumpfunterseite austretenden Öl- und Kraftstoffreste
durch den für den Hubschub abgelenkten Abgasstrahl der Triebwerke entzündet würden. Aus den
gleichen Gründen verbietet sich auch ein entsprechender Auslaß am Heck während des Start- und
Landevorgangs. Schließt man die durch die Rezirkulation entstehende Gefahr aus, weil sie aus anderen
Gründen beseitigt wird bzw. beseitigt werden muß, so verbleiben doch noch eine ganze Anzahl weiterer
Nachteile, die ein Austritt von brennbaren Gemi-
ao sehen am Flugzeug während der Start- und Landephase
nach sich zieht. So werden beispielsweise das Bodenpersonal und die .Bodengeräte gefährdet,
außerdem auch noch die Bodenerosion verstärkt und durch die Rückstände die Bodenhaftung so beeinträchtigt,
daß die Bodenhaftung des Fahrwerks für konventionelle Startr und Landevorgänge erheblich
vermindert ist.
Diese Nachteile zu beseitigen und eine Anordnung zu schaffen, bei der während des Start- und
Landevorganges überhaupt keine Leckagemengen mehr aus der Zelle austreten können, ist Aufgabe der
Erfindung. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß am Triebwerk zur Aufnahme der Leckflüssigkeiten
während der Start- und Landephase zumindest ein Behälter angeordnet und ein aerodynamisch gesteuertes
Absperrventil diesem nachgeschaltet ist, welches erst nach Überschreiten einer bestimmten Horizontalfluggeschwindigkeit
die gesammelte Leckflüssigkeit zur Verbrennung im Triebwerksabgasstrahl freigibt. Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist
das Absperrventil durch ein entsprechend der Fluggeschwindigkeit variabel einstellbares Quertriebselement
betätigbar.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, daß dem Absperrventil eine vom Druck der anströmenden
Luft beaufschlagte Membrane an der Außenhaut des Flugzeuges zur Steuerung zugeordnet ist,
wobei die Membrane einen elektrischen Antrieb zur Betätigung des Absperrventils steuert.
Auch kann gemäß einer weiteren Ausbildung dem Absperrventil eine Strahlpumpe mit einem Staurohr
nachgeschaltet sein, womit infolge der freien Luftanströmüng während des Horizontalfluges die
Leckflüssigkeiten in den Abgasstrahlkanal der Triebwerke geblasen werden.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß am Ende der Abflußrohrleitung ein Rückschlagventil angeordnet
ist und in die Sammelleitung zum Leckflüssigkeitstank eine Rückflußsperre eingebaut ist.
Eine weitere Ausbildung sieht vor, daß mehrere Anlagen, bestehend jeweils aus Sammelleitung,
Rückflußsperre, Leckflüssigkeitstank, Absperrventil, Abflußrohrleitung und Rückschlagventil unabhängig
nebeneinander angeordnet sind, wobei jedoch die Absperrventile alle gemeinsam und gleichzeitig betätigbar
sind.
Eine spezielle Ausgestaltung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Leckflüssigkeitsmenge im Tank von
einer vorzugsweise elektrisch angetriebenen Förderpumpe in Abhängigkeit vom Luftströmungsdruck an
einer Membrane an der Flugzeugaußenhaut mittels eines Schwimmers, eines mit diesem verbundenen
Kontaktelementes und eines an der Förderpumpe angeordneten Schalters gesteuert wird.
Durch die Erfindung wird der Vorteil erzielt, daß die Leckflüssigkeit nicht mit der Startbahn in Berührung
kommt und bei Start und Landung keine Gefährdung des Bodenpersonals sowie des Flug- und
Bodengeräts durch ausströmende Leckflüssigkeit erfolgen
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit mechanischer Steuerung und ein weiteres Ausführungsbeispiel mit elektrischer Steuerung der Leckflüssigkeitsableitung
ist an Hand der Zeichnung nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt entlang der Linie I-I gemäß
F i g. 2 der gesamten Anordnung zur Leckflüssigkeitsableitung,
F i g. 2 eine Teildraufsicht auf die Anordnung,
F i g. 3 einen Teilschnitt entlang der Linie III-III
gemäß F ig. 1,
Fig.4 ein Schaltschema einer elektrisch gesteuerten
Leckflüssigkeitsableitung mit Überdrucksteuerung,
F i g. 5 einen Teilschnitt der Einzelheit A gemäß Fig.l,
F i g. 6 eine Draufsicht der Einzelheit A gemäß
Fig.l,
Fig.7 eine Ansicht eines Flugzeughecks mit Zwillingstriebwerken und einer Anordnung zur
Leckflüssigkeitsableitung,
F i g. 8 ein Schaltschema einer weiteren Ausführungsform
einer elektrisch gesteuerten Leckflüssigkeitsableitung.
In einem Flugzeugheck 10 sind zwei Triebwerke 11, 12 angeordnet. Jedem dieser Triebwerke 11, 12
ist ein Tank 20 bzw. 21 zugeordnet, in den eine Leckmengensammelleitung 22 bzw. 23 mündet, die
mit einer Rückschlagventilanordnung 24 ausgerüstet ist, um beispielsweise bei Rückenfluglage des Flugzeugs
ein Auslaufen des Tankinhaltes über die Sammelleitung 22, 23 zu verhindern. Am Tankauslaufxohr
25 befindet sich ein Absperrventil 30, das bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den F i g. 1 bis 3 mit
einem Quertriebselement 31 versehen ist, welches durch die Luftströmung im Horizontalflug verstellt
wird und ab einer bestimmten, einstellbaren Quertriebskraft infolge des Drucks der Luftströmung die
Abflußrohrleitung 32 für die in den Tanks 20 gesammelte Leckflüssigkeit freigibt. Unmittelbar nach dem
Absperrventil 30 ist um das Ausflußrohr 26 ein Staustrahlrohr 40 mit einer Strahlpumpe 41 angeordnet,
das durch den Druck der Luftströmung die Leckflüssigkeit in den Abgasstrahl der Triebwerke
11,12 bläst und dort zur Verbrennung bringt.
Bei der Ausführungsform gemäß der F i g. 4, deren einzelne Elemente elektrisch in Funktion gesetzt
werden, dient eine federbelastete Membrane 50 an der Flugzeugaußenhaut 13 als Kontaktgeber. Im Ruhezustand
oder im Senkrechtstart bzw. bei der Landung ist die Kraft der Feder 51 stärker als der
Außendruck und damit der Stromkreis 60 zur Betätigung des Absperrventils 30 unterbrochen. Erhöht
sich nun beim Horizontalflug durch die anströmende Luft der Druck auf die Membrane 50, so wird diese
eingedrückt und über einen Kontaktschalter 52 der Stromkreis geschlossen und damit eine Induktionsspule
53 eingeschaltet. Das magnetische Feld der
ίο Spule 53 zieht den Eisenkern 33 am Ventilschaft 34
des Absperrventils 30 gegen den Druck einer Feder 35 in die Induktionsspule 53 hinein und öffnet damit
das Absperrventil 30. Auch bei dieser Ausführungsform wird die austretende Leckflüssigkeit durch die
vom Außendruck angetriebene, mit einem Staurohr 40 versehene Strahlpumpe 41 in den Abgasstrahl der
Triebwerke 11, 12 geblasen und dort verbrannt. Da die Abflußrohrleitung 32 zwischen den Strahldüsen
der Triebwerke 11, 12 auch im Stand auf der Innenseite
mit einem brennbaren Film überzogen ist, so daß jederzeit beim Standlauf der Triebwerke 11, 12
ein Ausbrennen dieser Leitung möglich wäre, ist jede der Abflußleitungen 32 mit einem Rückschlagventil
56 versehen. Die F i g. 5 und 6 zeigen die Ausbildung desselben. In dem mit Zerstäuberschlitzen 57 versehenen
und etwas erweiterten Endstück der Abflußrohrleitung 32 lagert eine Kugel 58, die von einer Feder
54 gegen die Rohrleitungsöffnung 36 gedruckt wird. Diese Feder 54 drückt sich an einem Splint 55
ab. Dieses Rückschlagventil 56 öffnet sich nur, wenn ein Durchsatz in der Abflußrohrleitung 32 vorhanden
ist, d. h. wenn der durch die Strahlpumpe 41 erzeugte Druck größer als die Anpreßkraft der Feder
54 ist.
Die F i g. 7 zeigt die Heckansicht und die Mehrfachanordnung
der Abflußrohxleitungen 32, von denen jede einzelne mit einem Sammeltank 20 bzw. 21,
einer Zuleitung 22 bzw. 23, einer Rückflußsperre 24, einem Absperrventil 30 und einem Rückschlagventil
56 am Leitungsausgang 36 versehen ist. Alle Anordnungen besitzen jedoch nur eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung,
sei es nun ein Quertriebselement 31, eine Membrane 50 oder eine entsprechend andere
Anordnung zur gemeinsamen und gleichzeitigen Betätigung der Absperrventile 30.
Die F i g. 8 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Absperranordnung, bei der die Leckflüssigkeit
von einer elektrisch angetriebenen Forderpumpe 37 über die Abflußleitung 32 in den Abgasstrahl getrieben
wird. Die Pumpe 37 wird von einer Membrane 50 aerodynamisch über den Stromkreis 60 gesteuert,
ist jedoch nur dann durch den Schalter 64 in Betrieb zu setzen, wenn im Tank 20, 21 eine Mindestmenge
Leckflüssigkeit vorhanden ist, damit die Förderpumpe 37 im Tank 20, 21 keinen Unterdruck erzeugt,
der den Leckflüssigkeitsaustritt am Triebwerk 11 bzw. 12 begünstigt. Zu diesem Zweck ist zwischen
dem Membranschalter 52 und dem Schalter 64 der Förderpumpe 37 ein Kontaktelement 62 an einer elastischen
Kontaktleitung 61 angeordnet, welches durch einen Schwimmer. 63 betätigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Anordnung zur Ableitung von Leckflüssigkeiten an Flugzeugtriebwerken, insbesondere bei
steil und senkrecht startenden Flugzeugen, dadurch gekennzeichnet, daß am Triebwerk
zur Aufnahme der Leckflüssigkeiten während der Start- und Landephase zumindest ein
Behälter (20 bzw. 21) angeordnet und ein aerodynamisch gesteuertes Absperrventil (30) diesem
nachgeschaltet ist, welches, erst nach Überschreiten einer bestimmten Horizontalfluggeschwindigkeit
die gesammelte'Leckflüssigkeit zur Verbrennung im Triebwerksabgasstrahl freigibt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß; das Absperrventil (30) durch ein entsprechend der. Fluggeschwindigkeit variabel
einstellbares Quertriebselement (31) betätigbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absperrventil (30) eine
vom Druck der anströmenden Luft beaufschlagte Membrane (50) an der Flugzeugaußenhaut
(13) zur Steuerung zugeordnet ist, wobei die Membrane (50) einen elektrischen Antrieb (60)
zur Betätigung des Absperrventils steuert.
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Absperrventil
(30) eine Strahlpumpe (41) mit einem Staurohr (40) nachgeschaltet ist, womit infolge der
freien Luftanströmüng während des Fluges die Leckflüssigkeit in den Abgasstrahlkanal der
Triebwerke (11,12) geblasen wird.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der
Abflußrohrleitung (32) ein Rückschlagventil (56) angeordnet ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sammelleitung
(22.bzw.23) zum Leckflüssigkeitstank (20 bzw. 21) eine Rückflußsperre (24) eingebaut
ist.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Anlagen,
bestehend jeweils aus Sammelleitung (22, 23), Rückflußsperre (24), Leckflüssigkeitstank
(20 bzw. 21), Absperrventil (30), Abflußrohrleitung (32) und Rückschlagventil (56), unabhängig
nebeneinander angeordnet sind, wobei jedoch die Absperrventile (30) alle gemeinsam und gleichzeitig
betätigbar sind.
8. Anordnung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Leckflüssigkeitsmenge
im Tank (20 bzw. 21) von einer vorzugsweise elektrisch angetriebenen Förderpumpe (37)
in Abhängigkeit vom Luftströmungsdruck an einer Membrane (50) an der Flugzeugaußenhaut
(13) mittels eines Schwimmers (63), eines mit diesem verbundenen Kontaktelementes (62) und
eines an der Förderpumpe angeordneten Schalters (64) gesteuert wird.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR1597209D FR1597209A (de) | 1968-02-02 | 1968-12-27 | |
US791707*A US3556444A (en) | 1968-02-02 | 1969-01-16 | Apparatus for the disposal of aircraft engine leakage fluids |
GB1229708D GB1229708A (de) | 1968-02-02 | 1969-01-30 |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEE0035683 | 1968-02-02 | ||
DEE0035683 | 1968-02-02 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1556422A1 DE1556422A1 (de) | 1970-02-12 |
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DE1556422C DE1556422C (de) | 1973-08-23 |
Family
ID=7077528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681556422 Granted DE1556422B2 (de) | 1968-02-02 | 1968-02-02 | Anordnung zur ableitung von leckfluessigkeiten, insbesondere an triebwerken von steil und senkrecht startenden flugzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1556422B2 (de) |
-
1968
- 1968-02-02 DE DE19681556422 patent/DE1556422B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1556422A1 (de) | 1970-02-12 |
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