DE2238727C2 - Brennstoffentleerungseinrichtung für Gasturbinentriebwerk - Google Patents
Brennstoffentleerungseinrichtung für GasturbinentriebwerkInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Brennstoffentleerungseinrichtung
für ein Gasturbinentriebwerk gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Eine derartige
Einrichtung ist aus der GB-PS 9 69 748 bekannt.
In Gasturbinentriebwerken von Flugzeugen ist es notwendig oder zweckmäßig, beim Abschalten des
Triebwerkes einen Abfluß von Restbrennstoff (des Brennstoffes in demjenigen Abschnitt des Brennstoffzuführungssystems,
der sich stromabwärts von dem Brennstoffabschaltventil befindet) in die Brennkammer
des Triebwerkes zu verhindern, um auf diese Weise eine Verkohlung und eine mögliche Feuergefahr zu vermeiden.
Zu diesem Zweck ist es bisher üblich gewesen, ein Abflußgefäß oder einen Behälter zur Sammlung des
restlichen Brennstoffes vorzusehen, wobei der Behälter mit dem Brennstoffzuführungsverteiler über ein Ventil
verbunden ist, das sich beim Abschalten des Triebwerkes öffnet. Bei geöffnetem Ventil kann der Restbrennstoff
in den Behälter abfließen. Dabei wird die Schwerkraft und/oder die Druckdifferenz zwischen dem
Triebwerksbrenner und dem Behälter ausgenutzt, der gewöhnlich nach Außenbord entlüftet ist
Da die Menge des Restbrennstoffes, der bei jedem
Abschalten des Triebwerkes in den Behälter abgelassen wird, immerhin etwa 51 oder mehr betragen kann, ist es
im allgemeinen aufgrund der Größenbeschränkungen des Behälters und anderer Überlegungen erforderlich,
daß der Behälter zwischen den Triebwerksstillständen entleert wird.
Es sind zwar bisher zahlreiche Methoden oder
ίο Systeme zur Entleerung derartiger Behälter zwischen
Triebwerksunterbrechungen verwendet oder beschrieben worden. Diese Methoden leiden jedoch im
allgemeinen unter dem Nachteil, daß entweder die Inhalte des Behälters beim Flugzeugstart in die
Atmosphäre entleert werden oder daß die Bodenmannschaft den Behälter von Hand entleeren muß.
Beispielsweise leitet eine Anordnung, die bisher allgemein angewendet wurde, Staudruck auf den
Behälter, um den angesammelten Brennstoff beim Start des Flugzeuges in die Atmosphäre zu drücken. Mit dem
wachsenden Luftverkehr und der hohen Verschmutzungsdichte in der Nähe der meisten Flughäfen sind
derartige Systeme vom Standpunkt der Umweltverschmutzung zu einer immer wichtiger werdenden Sache
geworden.
Zwar sind in der Vergangenheit Abzugspumpen, die kontinuierlich laufen unter Verwendung von Treibstoff,
der von de·· Niederdruck- oder Zentrifugalpumpe von Zweipumpen-Drucksystemen für den Triebwerkskraftstoff
abgezogen wird, verwendet worden, um kontinuierlich und automatisch Brennstoffdampf von verschiedenen
Punkten in dem Kraftstoffsystem zum Einlaß der Zentrifugalpumpe zu pumpen. Es wird jedoch angenommen,
daß eine derartige Anordnung im Hinblick auf das Brennstoff-Abflußgefäß nicht genügend Treibstoffenergie
liefern würde, um den Restbrennstoff entgegen der Drucksäule einer Flugzeug-Förderpumpe zu pumpen.
Es muß auch berücksichtigt werden, daß Gasturbinentriebwerke bei wesentlich verminderten Rotordrehzahlen
in Relation zum normalen Betrieb gestartet werden und demzufolge bei wesentlich kleineren Brennstoffdrücken
und Strömungsgeschwindigkeiten bzw. Durchsatzmengen. In einigen Triebwerken sind die Brennstoffdrücke
und Strömungsgeschwindigkeiten beim Start nicht genügend hoch, um Brennstoff in solchen
Mengen zu liefern, die eine Zündung ermöglichen, und um zur gleichen Zeit Brennstoff zum Antrieb einer
kontinuierlich arbeitenden Abzugspumpe zu liefern, wie es bei dem oben erläuterten Dampfabzugssystem der
Fall ist. Gleichzeitig muß auch ein wirksames System für eine Verwendung mit dem Abflußgefäß vorgesehen
sein, um diese verminderten Brennstoffdrucke und Strömungsgeschwindigkeiten beim Triebwerksstart
auszunutzen, um den Abflußbehälter im Falle eines erfolglosen Startversuchs zu entleeren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine kleine, leichte und kompakte Brennstoffentleerungseinrichtung zu schaffen,
die mit einem guten Wirkungsgrad arbeitet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Patentanspruch 1 gekennzeichneten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß Restbrennstoff von den
Brennstoffinjektoren oder Düsen des Triebwerkes und zugehörigen Leitungen oder Verteilern selbsttätig zu
einem Punkt in dem Brennstoffzuführungssystem stromaufwärts von dem Brennstoff-Absperrventil ge-
pumpt wird, ohne den normalen Triebwerksbetrieb dabei zu berühren. Auf diese Weise wird nicht nur das
ökologische Problem, diesen Restbrennstoff beim Start des Flugzeuges einfach in die Atmosphäre zu entleeren
gelöst, sondern es wird auch bis zu 51 oder mehr Brennstoff pro Triebwerk pro Flugzeuglandung gespart
Die Erfindung wird nun anhand der Beschreibung und Zeichnung von Ausführungsbeispielen näher erläutert
F i g. 1 ist ein Blockdiagramm und zeigt schematisch die Brennstoffentleerungseinrichtung gemäß dem heschriebenep.
Ausführungsbeispiel in Zusammenarbeit mit einem Gasturbinentriebwerk.
F i g. 2 ist eine Querschnittsansicht im vergrößerten Maßstab von der Ab/.ugspumpen- und Ventileinrichtung
gemäß Fig. t, wobei das Ventil in einer ersten Stellung angeordnet ist
F i g. 3 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 2 und zeigt das Ventil in einer zweiten Stellung.
F i g. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie F i g. 2 und zeigt
das Ventil in einer dritten Stellung.
in F i g. 1 ist ein Gasturbinentriebwerk 10 gezeigt, das
einen Kompressor 12, einen Verbrennungsabschnitt 14 und einen Turbinenabschnitt 16 zum Antrieb des
Kompressors 12 aufweist
Bekanntlich wird im Betrieb Luft durch den Kompressor 12 komprimiert und zum Brennerabschnitt
14 geliefert, wo sie mit Brennstoff gemischt wird. Die dabei entstehende Luft/Brennstoffmischung wird in
dem Brennerabschnitt 14 verbrannt, um eine heiße Gasströmung zu erzeugen, die durch den Turbinenabschnitt
16 geleitet und durch eine Schubdüse 18 ausgestoßen wird. Auch wenn das als Beispiel
dargestellte Gasturbinentriebwerk 10 als ein Turbojettyp und mit einem einzigen Turbinenrotor 20 und einem
einzigen Kompressorrotor 22 dargestellt ist, so kann die Brennstoffentleerungseinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel
der Erfindung auch bei einem Turbofan-Triebwerk mit zahlreichen Rotoren auf effektive
Weise benutzt werden. Als Beispiel ist schematisch bei 24 ein System gezeigt, um Brennstoff zum Verbrennungsabschnitt
14 durch ein zahlreiche Brennstoff-Einspritzdüsen oder andere geeignete Injektionsmittel 26
zu liefern. Das Brennstoffzuführungssystem 24 enthält in Strömungsrichtung eine durch das Triebwerk angetriebene
Pumpvorrichtung 28, ein Filter 30, eine Brennstoffsteuerung 32, einen Druckregler 34 und einen
Strömungsmesser 36. Die Pumpvorrichtung 28 umfaßt eine Niederdruck-Zentrifugalpumpe 38 und eine in
Reihe angeschlossene Hochdruck-Zahnradpumpe 40, wobei die Zentrifugalpumpe 38, mit einer Brennstoffquelle
verbunden ist, die normalerweise durch eine nicht gezeigte Förderpumpe über eine Leitung 42 komprimiert
wird. Die Pumpen 38 und 40 sind antriebsmäßig, wie es bei 44 angedeutet ist, über Kegelräder 16 und 48
oder andere Kraftübertragungsmittel mit einen Triebwerksrotor verbunden, wie z. B. dem Kompressorrotor
22.
Die Brennstoffsteuerung 32 ist von bekannter Bauart, um unter Druck gesetzten Brennstoff von der
Pumpvorrichtung 28 aufzunehmen und die gewünschte Brennstoffströmung zu der Brennstoffeinspritzung 26 in
Abhängigkeit von der Stellung eines vom Piloten betätigten Gashebels (nicht gezeigt) und gewählten
Parametern des Triebwerksbetriebes zu liefern. Ein Sperrventil 54 kann die Brennstoffströmung von der
Brennstoffsteuerung in Abhängigkeit von einem Triebwerks-Abschaltsignal
sperren oder durchlassen, das durch einen manuell betätigten Abschalthebel 52 erzeugt werden kann. Zwar kann das Sperrventil 54 ein
getrenntes Element in dem System 24 sein, es ist aber normalerweise ein integraler Bestandteil der Brennstoffsteuerung
3Z
Ein Düsen- und Abflußverteilersystem 56 für den Brennstoff enthält einen Sammelbehälter 58, ein
Ableitventil 60 und zugehörige Verbindungsleitungen 59,61 und 66. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel
ist das Ableitventil 60 mit dem Auslaß der Brennstoffsteuerung 32 über Leitungen 62, 64 und 66 verbunden
und kann eine Verbindung zwischen den Leitungen 61 und 59 in Abhängigkeit von einer vorbestimmten
Strömungsmitteldruckhöhe in der Leitung 66 schließen und die Verbindung zwischen den Leitungen 61 und 59
öffnen, wenn der Strömungsmitteldruck in der Leitung 66 entspannt worden ist Das Ventil 60 kann auch
mechanisch oder elektrisch betätigt werden.
Während eines Betriebs des Triebwerkes 10 wird der durch die nicht dargestellte Flugzeug-Förderpumpe
unter Druck gesetzte Brennstoff durch die Pumpvorrichtung 28 weiter unter Druck gesetzt und durch eine
Leitung 50 und auf Wunsch ein Filter 30 zur Brennstoffsteuerung 32 geleitet. Wenn sich das Sperrventil
54 in seiner geöffneten Stellung befindet, Hefen die Brennstoffsteuerung 32 die gewünschte Brennstoffströmung
zum Verbrennungsabschnitt 14 über die Brennstoffeinspritzung 26 und geeignete Verbindungsleitungen
oder Verteilerleitungen 61, 62, 68 und 70. Auf Wunsch können zwischen der Brennstoffsteuerung und
der Brennstoffeinspritzung Mittel vorgesehen sein, um den Brennstoffdruck zu regeln und die Brennstoffströmung
zu messen, wie es schematisch bei 34 bzw. 36 gezeigt ist. Wenn der Steuerhebel 52 in die Triebwerks-Abschaltstellung
geschoben ist, bewirkt ein geeigneles mechanisches, elektrisches oder Drucksignal eine
Schließung des Sperrventils 54, woraufhin der Strömungsmitteldruck innerhalb der Leitung 62 durch eine
Steueröffnung 69 abfällt, die dem Druckregler 34 zwischen den Leitungen 62 und 68 parallel geschaltet ist.
Die Steueröffnung 69 kann integral in dem Druckregler 34 enthalten oder als ein getrenntes Element vorgesehen
sein.
Wie bereits vorstehend erläutert wurde, öffnet das Ableitventil 60, wenn der Brennstoffdruck innerhalb der
Leitung 62 und infolgedessen der Leitung 66 abgefallen ist, und der Restbrennstoff in dem Teil des Brennstoffzuführungssystems
24, der sich stromabwärts von dem Sperrventil 54 befindet, unter dem Einfluß der
Schwerkraft und/oder der Druckdifferenz zwischen dem Verbrennungsabschnitt 14 und dem Sammelbehälter
58 in den letzteren fließt.
Eine Abzugspumpen- und Ventileinrichtung 74 ist mit dem Brennstoffzuführungssystem 24 und dem Abflußverteilersystem
56 verbunden, um auf diese Weise beim Triebwerksstillstand Restbrennstoff von dem Sammelbehälter
58 automatisch zum Brennstoffzuführungssystem 24 zurückzuleiten oder zu pumpen.
Ferner ist in F i g. 1 die Abzugspumpen- und Ventileinrichtung 74 mit einem Gehäuse 76 dargestellt,
das einen Einlaß 78 für den Restbrennstoff, einen Hochdruck-Brennstoffeinlaß 80, einen Ventilsteuereinlaß
82 und einen Auslaß 84 aufweist. Der Einlaß 78 ist über eine Leitung 86 mit dem Sammelbehälter 58
verbunden, und der Einlaß 80 steht über eine geeignete Leitung 88 mit dem Auslaß der Pumpvorrichtung 28 in
Verbindung. Der Ventilsteuereinlaß 82 ist mit der Leitung 66 verbunden, um so das an das Ableitventil 60
gelieferte Drucksignal zu empfangen, während der
Auslaß 84 durch eine Leitung 90 mit dem Einlaß der Pumpvorrichtung 28 verbunden ist.
In der in Fi g. 2 gezeigten Querschnittsdarstellung ist
die Ventileinrichtung 74 mit einer Strahlpumpe 92 und einem Absperrventil 94 dargestellt, um die Einlasse 78
und 80 selektiv mit der Strahlpumpe 92 zu verbinden.
Das Absperrventil 94 weist einen Ventilkolben 96 auf, der in einer zylindrischen Bohrung 98 einer Ventilbuchse
100 angeordnet ist. Der Ventilkolben 96 trägt an dem einen Ende eine Kolbenstange 102, die an einem
Ventilsitz 104 anzugreifen vermag, um den Einlaß 78 zu schließen. Der Kolben 96 ist mit einer Stirnfläche 106
versehen, die von dem Drucksignal am Einlaß 82 betätigt werden kann, um den Kolben % während des
Betriebes des Triebwerkes 10 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung zu drücken oder in dieser zu halten.
Um den Kolben beim Abschalten des Triebwerkes federnd in die in F i g. 3 gezeigte Stellung zu drücken,
sind Mittel vorgesehen, wie z. B. eine Feder 108, die zwischen dem Gehäuse 76 und einer von dem Kolben 96
getragenen Schulter 110 angeordnet ist.
Die Kolbenstange 102 ist in einer in der Kolbenstange 96 ausgebildeten Bohrung 112 hin- und herbewegbar
getragen und weist eine Schulter 114 auf, die an den Kolben 96 anstößt, um ihre Verschiebung in die
Kolbenbohrung 112 hinein zu begrenzen. Weiterhin sind
Mittel, wie z.B. eine Feder 116 vorgesehen, um die Kolbenstange 102 federnd in einen den Einlaß
verschließenden Eingriff mit dem Ventilsitz 104 zu drücken, wie es in Fig.4 gezeigt ist, um so ein
Sperrventil zu bilden, damit eine Rückströmung von der Strahlpumpe 92 zum Sammelbehälter 58 verhindert ist,
wenn sich der Kolben % in den in den F i g. 3 und 4 gezeigten Stellungen befindet.
Der Einlaß 80 steht mit einer Ringkammer 118 in
Verbindung, die von der Buchse 100 und dem Gehäuse 76 gemeinsam gebildet wird. Wie am besten aus F i g. 3
ersichtlich ist, ist der Kolben 96 mit einer Aussparung 120 versehen, die die Kammer 118 mit einer ähnlichen,
axial beabstandeten Kammer 122 durch die Buchsenkanäle 124 und 126 hindurch verbindet. Die Aussparung
120 ist in axialer Richtung in Relation zu den Kanälen 124 und 126 so bemessen, daß, wenn der Kolben 96
durch den Druck am Einlaß 82 in seine Stellung gemäß F i g. 1 gedruckt ist die Verbindung zwischen der
Ringkammer 122 und dem Einlaß 80 geschlossen ist
Es wird nun die Strahlpumpe 92 beschrieben. Eine Saugkammer 128 wird gemeinsam von dem Gehäuse 76
und Düsen- bzw. Aufnahmeteilen 130 bzw. 132 gebildet die in das Gehäuse 76 eingeschraubt oder auf andere
geeignete Weise an diesem befestigt sind.
Das Teil 130 weist eine Treibdüse 134 auf, die in die
Kammer 128 hineinragt und in der Lage ist eine Brennstoffströmung mit hoher Geschwindigkeit durch
einen Kanal 136 hindurch an einen im Abstand im Empfängerteil 132 angeordneten Kanal 138 zu liefern,
der mit dem Auslaß 84 in Verbindung steht Das Teil 130 und das Gehäuse 76 sind mit geeigneten Kanälen, wie
bei 140, 142 und 144, versehen, um den unter Druck stehenden Brennstoff innerhalb der Ringkammer 122
mit dem Düsenkanal 136 in Verbindung zu bringen.
Die Saugkammer 128 steht durch das Entleerungsventil
146, Kammern 148 und 150 und geeigneten Kanälen, wie bei 152 und 154 gezeigt, mit dem Einlaß 78
in Verbindung.
Der Einlaß 78 und der Ventilsitz 104 können auf zweckmäßige Weise von einem Teil 156 gebildet
werden, das in das Gehäuse 76 eingeschraubt oder auf
andere Weise an diesem befestigt ist, um so die Ventilbuchse 100 in der Betriebsstellung zu halten,
indem sie an einer Abstandsbuchse 158 anstößt, durch die hindurch die Kanäle 152 gebildet sind.
Die Brennstoffentleerungseinrichtung gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt:
Die Brennstoffentleerungseinrichtung gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel arbeitet wie folgt:
Wenn das Triebwerk arbeitet, wird der gewünschte Strömungsdurchsatz des Brennstoffes zur Brennstoffeinspritzung
26 durch die Brennstoffsteuereinrichtung
ίο 32 über Leitungen, wie z. B. 62, 68, 70 und 61, und
irgendwelche gewünschten Systemelemente geliefert, wie z. B. der Druckregler 34 und der Strömungsmesser
36. Zur gleichen Zeit wird der Brennstoffdruck am Auslaß der Brennstoff-Steuereinrichtung 32 zum Ableitventil
60 und über Leitungen 62, 64 und 66 zum Einlaß der Abzugspumpen- und Ventileinrichtung 74 geleitet.
Während des Triebwerksbetriebes hält der Brennstoffdruck innerhalb der Leitung 66 das Ableitventil 60 in
einer Stellung, die die Verbindung zwischen den Leitungen 61 und 59 schließt, und drückt den
Ventilkolben 96 in die in F i g. 2 gezeigte Stellung, in der das Ventil 146 und der Buchsenkanal 124 geschlossen
sind.
Beim Schließen des Sperrventiles 54 wird der Brennstoffdruck innerhalb der Leitung 66 durch
Betätigung der Steueröffnung 69 entspannt, woraufhin das Ableitventil 60 die Verbindung zwischen den
Leitungen 61 und 59 öffnet, und der Restbrennstoff innerhalb desjenigen Abschnittes des Brennstoffzuführungssystemes
24, der sich stromabwärts von dem Sperrventil 54 befindet, läuft in den Sammelbehälter 58
ab. Zur gleichen Zeit, wenn der Druck innerhalb der Leitung 66 auf einen vorbestimmten Wert herabgesetzt
ist, drückt die Vorrichtung 108 den Ventilkolben 96 federnd von der in F i g. 2 gezeigten Stellung in die
Stellung gemäß F i g. 3.
Bekanntlich ist die Drehgeschwindigkeit und das Trägheitsmoment des Kompressorrotors genügend
hoch, damit nach dem Abschalten des Triebwerkes für eine gewisse Dauer eine Auslaufperiode besteht. Wenn
sich der Ventilkolben 96 in der in F i g. 3 gezeigten Stellung befindet, wird der Brennstoff, der durch die
Pumpvorrichtung 28 während des Auslaufens des Triebwerkes oder dem Abfallen der Drehgeschwindigkeit
unter Druck gesetzt wird als Treibstoff dem Düsenkanal 136 der Strahlpumpe 92 zugeführt Diese
Zuführung erfolgt teilweise über die Leitungen 50 und 88.
Die Größe des Düsenkanals 136 ist so bemessen, daß
so er den Brennstoff dem Empfängerkanal 138 als einen Hochgeschwindigkeits-Strömungsmittelstrom zuführt
Wenn dieser Hochgeschwindigkeits-Strömungsmittelstrom den Spalt zwischen der Treibdüse 134 und dem
Empfänger 132 durchquert und in den Empfängerkanal 138 eintritt erfolgt zwischen dem Hochgeschwindig-
keits-Brennstoffstrom und dem Restbrennstoff innerhalb der Saugkammer 128 ein Impuls- und Energieaustausch. Es wird eine Scherebene gebildet und durch die
Mechanik der viskosen Scherung und der Strömungs mitteldiffusion wird die Impuls- und Bewegungsenergie
der Hochgeschwindigkeitsströmung dazu verwendet den Restbrennstoff von der Kammer 128 in den Einlaß
der Pumpvorrichtung 28 zu pumpen. Eine derartige Funktion der Strahlpumpe erzeugt eine ausreichende
es Saugwirkung auf der auf der Seite der Kammer 128
gelegenen Seite des Entleenmgsventfls 146, um die
Kolbenstange 102 aus ihrem Sitz 104, wie es in Fig.3
gezeigt ist, und gegen den Druck der Feder 116
anzuheben, um so eine freie Strömung des Restbrennstoffes von dem Sammelbehälter 58 zur Kammer 136 zu
gestatten. Auf diese Weise wird der Restbrennstoff, der durch den Sammelbehälter 58 gesammelt worden ist,
nach dem Abschalten des Triebwerkes automatisch zum Brennstoffsystem gepumpt oder zurückgeleitet.
Durch das Absperrventil 94 wird der am Ausgang der Pumpvorrichtung 28 auftretende, unter Druck stehende
Brennstoff nur während des Auslaufens des Triebwerks oder wenn das Sperrventil 54 geschlossen ist zur
Verwendung als Treibmittel zum Antrieb der Strahlpumpe 92 geleitet. Demzufolge zieht die Brennstoffentleerungseinrichtung
nichts von den verminderten Strömungsdurchsätzen des Brennstoffes ab, die durch die Pumpvorrichtung während des Triebwerksstartes
erzeugt werden, und kann deshalb auf der Basis nachträglicher Änderungen auf Systeme mit einer
Pumpkapazität beim Triebwerksstart angewendet werden, die an die Brennstofferfordernisse beim Start eng
angepaßt ist. Dadurch ist es auch möglich, daß die Strahlpumpe so bemessen ist, daß sie einen wesentlich
erhöhten Strömungsdurchsatz des Strahlpumpen-Treibstoffes von der Pumpvorrichtung 28 gegenüber
demjenigen aufnimmt, der auf der Basis eines kontinuierlichen Betriebes zur Verfügung stehen würde,
so daß die Strahlpumpe einen relativ hohen Strömungsdurchsatz des Restbrennstoffes entgegen dem Druck
der Flugzeug-Förderpumpe pumpen kann. Die Fähigkeit, die erforderlichen Strömungsdurchsätze entgegen
dem Druck der förderpumpe zu pumpen, wird weiterhin durch die Verwendung von Brennstoff
verstärkt, der durch die Hochdruckpumpe, wie z. B. die Zahnradpumpe 40, des Zweipumpensystems unter
Druck gesetzt wird, anstelle von Brennstoff, der nur durch die Niederdruckpumpe 38 unter Druck gesetzt
wird, wie es bei dem vorstehend erläuterten, kontinuierlich arbeitenden Brennstoffdampf-Abzugssystem der
Fall ist.
Wenn das Triebwerk zum Stehen kommt und die Pumpwirkung der Strahlpumpe verloren ist, wird die
Kolbenstange 102 federnd gegen den Ventilsitz 104 gedrückt, wie es in F i g. 4 gezeigt ist, um eine
Rückströmung des Brennstoffes vom Einlaß 78 zum Sammelbehälter 58 zu verhindern.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann der Sammelbehälter 58 auch weggelassen und der Einlaß 78
direkt mit der Leitung 59 verbunden werden.
Bei Anwendungen, in denen ein Eintritt von Luft in die Leitung 86 verhindert werden soll, kann in dem
Sammelbehälter 58 ein geeignetes Schwimmerventil bekannter Bauart vorgesehen werden, wie es schematisch
bei 160 dargestellt ist.
Wenn das Triebwerk 10 wieder gestartet wird, baut sich in der Leitung 66 ein Druck auf, der das Ableitventil
60 schließt und den Ventilkolben 96 in seine erste Stellung gemäß F i g. 2 zurückbringt, in der die Pump-
und Ventileinrichtung 74 und das zugehörige System für einen weiteren Entleerungszyklus vorbereitet wird.
Claims (3)
1. Brennstoffentlecrungseinrichtung für die zwischen
der Brennstoffsteuereinrichtung und den Brennern eines Gasturbinentriebwerks gelegenen
Brennstoffleitungen, wobei eine durch das Gasturbinentriebwerk angetriebene Pumpvorrichtung zur
Förderung von Brennstoff aus einem Tank zu der Brennstoffsteuereinrichtung vorgesehen ist, und
wobei weiter die Brennstoffsteuereinrichtung ein Sperrventil enthält, mit einer von den genannten
Brennstoffleitungen abzweigenden Brennstoffentleerungsleitung, die ein Ableitventil enthält, welchem
ein Entleerungsventil nachgeschaltet ist, und die in die Ansaugleitung der Pumpvorrichtung
mündet, wobei während des Auslaufens des Gasturbinentriebwerks das Sperrventil geschlossen ist,
sowohl das Ableitventil als auch das Entleerungsventil geöffnet sind und die Entleerungsströmung durch
die Pumpvorrichtung erzeugt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine von der Verbindungsleitung (50) zwischen der Pumpvorrichtung (28) und
der Brennstoffsteuereinrichtung (32) abzweigende und ein Absperrventil (94), welches mit dem
Entleerungsventil (146) wirkungsgleich gekoppelt ist, aufweisende Druckleitung (88) vorgesehen ist, die
mit der Treibdüse (134) einer in der Brennstoffentleerungsleitung (86) dem Entleerungsventil (146)
nachgeschalteten Strahlpumpe (92) verbunden ist, und daß das Entleerungsventil (146), das Absperrventil
(94) und die Strahlpumpe (92) zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind.
2. Brennstoffentleerungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Entleerungsventil
(146) und damit auch das Absperrventil (94) durch einen stromabwärts des Sperrventils (54)
herrschenden Brennstoffdruck steuerbar sind.
3. Brennstoffentleerungseinrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Brennstoffentleerungsleitung (86) zwischen dem Ableitventil (60) und dem Entleerungsventil
(146) ein Sammelbehälter (58) vorgesehen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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