DE1556091A1 - Foerderrinne zum Foerdern von feinkoernigem und pulverfoermigem Gut mittels eines durch eine durchlaessige Platte eingefuehrten gasfoermigen Mediums - Google Patents

Foerderrinne zum Foerdern von feinkoernigem und pulverfoermigem Gut mittels eines durch eine durchlaessige Platte eingefuehrten gasfoermigen Mediums

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DE1556091A1
DE1556091A1 DE19671556091 DE1556091A DE1556091A1 DE 1556091 A1 DE1556091 A1 DE 1556091A1 DE 19671556091 DE19671556091 DE 19671556091 DE 1556091 A DE1556091 A DE 1556091A DE 1556091 A1 DE1556091 A1 DE 1556091A1
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Germany
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plate
conveyor trough
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conveyor
wall
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DE19671556091
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English (en)
Inventor
Helmut Pennig
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SCHLOZ MOTOR CONDENSATOR
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SCHLOZ MOTOR CONDENSATOR
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/04Conveying materials in bulk pneumatically through pipes or tubes; Air slides
    • B65G53/16Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials
    • B65G53/18Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall
    • B65G53/20Gas pressure systems operating with fluidisation of the materials through a porous wall of an air slide, e.g. a trough

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Förderrinne zum Fördern von feinkörnigem und pulverförmigem Gut mittels eines durci eine durchlässige Platte eingeführten gasförmigen Mediums Die Erfindung bezieht sich auf eine lörderrinne zum fordern von feinkörnigem und pulverförmigem Gut mittels eines durch eine durchlässige Platte eingeführten gasförmigen Mediums. Zweck der Erfindung ist es, solche Förderrinnen in ibrem Aufbau und Zusammenbau erheblich zu vereinfachen.
  • Solche Förderrinnen werden auch Flie@rinnen genannt, weil in-ihnen das zu fördernde Gut durch die eingedrückte Luft in einen fließfabigen Zustand versetzt wird, weshalb man auch von einemFluidisierendesGutesspricht.Bisher hat man die Rinnen aus mehreren Bleohteilen zu geschlossenen Kästen zusammengeschrabt oder auch aus einem einzigen, zu einer Halbschale gebogenen Blechteil hergestellt, aer durch einen Deckel verschlossen ist. Der gasdurchlässige Koden wird in den Blechkesten oder in die Halbschale oder auch zwischen zwei einseitig offene Blecbkästen eingesetzt, deren offene Seiten einander zugekehrt sind. Alle diese Bauarten benötigen mehr oder weniger viele Schraubverbindungen für die einzelnen Blechteile oder die Abdeckung der Halbschale. Die Herstellung solcher Förderrinnen, ihr zusammenbau und der Einbau der Fließböden in die Rinnen erfordern daher einen erheblichen arbeits- und Zeitaufwand. Je nach der Herstellungsart aus mehreren Einzelteilen aus Blech entsteht auch ein nichet unbetrachtlicher Blechverschnitt. Auch die Abdichtung dieser bekannten Rinnen, besonders der Sto#stelle zweier Rinnen, führt zu Bcbwierig-Ieiten.
  • @er Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, die bestehenden en Nachteile bei der @erstellung von Förderrinnen auf ein indestma# zu verringern. Diese Aufgebe wird nach der 5rfindung dadurch gelöst, da# die Förderrinne aus einem Rohr oder Mehreren aneinandergereihten im Querschnitt ungeteilten Rohren besteht, in dessen bzw. in deren Längsrichtung die durchläsie platte eingesetzt ist. Auf diese eise ist es möglich, handelsübliche Rohre von runde@ oder einem sonst geei@neten Auerschnitt als Flie@rinne zu verwenden, in die dann nur noch die gasdurchlassige Platte ein@ef@rt @erden mu#. @e nach der Größe des Querschnitts des Rohres Lönnen Flieiriunen von @rösserer Länge aus einzelnen aneinander@erei@ten Rorren von ehr oder weni@er @rö#erer @änge durch @erbinden mittels eber @lls handelsüblicher Rohrflanschen hergestellt werden. Vorteilheit ist an den längsverlaufen@en @eitenflichen @er gasdurchl@ssien Platte zwischen dieser und der Innenwand @es @ohres @ine Abdichtung angebracht. Diess Abdiochtung kann @@@ei in @@@ seitlichen keiliöraisenZ'/'ifoberruBenerPlatteuncden!ohrain-@efügt werden. Die Abdichtung kann noch dadurch verbessert werden, dai, in einer unter ihr en@em@@@@ten @ut eine weitere bei eingesetzter Platte zusammengepre@te Dichtungsleiste an@eor@-net ist. Zweckmä#ig ist obersalb der an den Lang@@erlaufenden dite @eitenfl@chen in die Platte eingefü ten Abdichtung eine @egen die Dichtung und die Platte anliegende Abdeckleiste ange@racht.
  • Durch diese abdeckleiste wird ein@al die Dichtung in den keilförmigen Zwischenraum zwischen Platte und Rohrwand hinein@edriickt, zum anderen ijird hierdurch die Paltte @@@@chen der Rohrwand und der Aboeckleiste ein@ekle@mt. Die in die seitliohenkeiliörmisenischenrumezwischenPlatteundRohreingefügte Abdichtung kann auch aus einem geeigneten Kleber bestehen, durch den gleichzeitig die Seitenflächen der @latte mit der Rohrwand verbunden werden. In diesem Falle ist es zweckmä#ig, wenn die Seitenfl@chen der Platte eine Einfassung aus dem @leichen oder @hnlichen Werkstoff wie das Rohr haben.
  • DieAbdichtungzwischenden-.en'-lauiderInnenwanddesohres angepa@ten Seitenflächen der Platte und der Innenwand des robres kann aber auch so ausgebildet sein, dß ßie eine in einer an den Seitenflächen der Platte durchlaufenden Hut bei ein-. esetzter Platte zusammengepre#te Dichtungsleiste ist.
  • Die Anjordnung kann aber auch so getroffen sein, da# oberhall und unterhalb der Platte an deren seitlichen @angskanten in de@ Hohrwand Haltenocken Angerracht sind, zwischen welche die Platte einschiebbar ist. Diese Anordnung ergibt eine besoinders leichte Auswechselbarieit der Platte. an Die Aldichtung an den Seitenflächen der Platte kann ferner aus eines @@er @ie Seitenflächen mit seiner einen Seite st@l@haren Profilgu@mi bestehen, dessen gegenüberliegende Seite au der Innenwan@ des rohres dichtend anliegt.
  • Wenn mehrere solcher aus in Rohre eingesetzten gasdurch-1z5 Platten bestekende Flie#rinnen aneinandergereiht sind, dann kann die Anordnung ferner so getroffen sein, da# oie e an der Sto@stelle zwcier aufeinanderfolgender Rohre angeordnete Robrilanschdichtune-im Bereich der Platte einen deren Querschnitt entsprechenden quersteg hat. Hierdurch W rd der durch die Flanschdichtung der beiden Rohre zwischen den en beiden Querseiten der Platten entstehende Spalt abgedichtet unu überbrückt. In diesen Falle können ierner gegeneinanbersto@ende Abdeckleisten eine gegenüber der Sto#stelle der Rohre versetzte Sto#stelle haben. Durch diese versetzte Sto#--telle ird eine Fixierung der in die Rohre eingesetzten Platten erhalten.
  • Zweckmä#ig sind an der Sto#stelle zweier Platten im Bereich des Ouersteges der Rohrilanschdiohtung an den Querseiten der Platten ebenfalls Abdichtungen vorgesehen, wodurch eine zuverlässige Abdichtung der Sto$stellen zweier Platten -erreieht wird. D2oen sind die Abdichtungen an den Querkanten der Platten zweckmä#ig an den querverlaufenden Nuten angebracht.
  • In der Zeichnung sind die verschiedenen Ausiübrungsbeispiele für die Förderrinne nach der Erfindung veranschaulicht.
  • 1 1 ist ein Querschnitt durch ein Rohr von kreisionnigem Querschnitt mit eingesetzter gasdurchlässiger Platte.
  • Fig. 2 zeigt ebenf2l1s in einen Querschnitt einen Teilausschnitt mit der Abdichtungsstelle.
  • Fig. 3, 4, 5 und 6 zeigen ebenfalls im querschnitt und Teilsusschnitt verschiedene Ausführungsarten der Abdichtungsstelle.
  • Fig. 7 zeigt im Längsschnitt die Sto#stelle zweier aufeinanderfolgender Rohre.
  • Fig.~ieteiaeAaeicbtaufdieyipeditzweier Rohre.
  • In Fig. 1 ist gezeigt, wie in ein Rohr 1, und zwar etwa im unteren Drittel dieses Rohres 1, die gasdurchlässige Platte 2 singssetzt ist und durch Abdeckleisten 3 en den beiden lngaerlaaiec&eBgeitenlehecderglatteyege ßebalteoiyd.BeiderAT?dic<'atelleWS*'6t deneiMSrMigenZwieohecrauaMioendM)Sjadr Platte 2 die Abdichtung 4 angebracht, welche durch die Abdeckleiste 3 in den Zwischenraum 4 hineingedruckt wird, webei der unters Teil deer Abdeckleiste 3 en der Platte 2 anliegt. Die Abdeckleiste 3 ist mti der Wand des Rohres @ durch den Hohlniet 5 verbunden. Bei der anordung nach Fig. 3 mit dem Rohr 1, der Plasse 2, der Abdeckleiste 3, der Abdichtung 4 und dem Hohlniet 5 ist in der en den @eit@@@@@lachen der Platte 2 durchlaufenden Nut 6 eine weiters Diantungs-.-<<''**!'a!<* at, p . d. . . u. . c't . . e. m Gummischlauch mit einer Füllung aus Moosgummi bestehen.
  • Eine solche Dichtungsleiste ist für den vorliegenden Zweck besonders geeignet. diese Ausführungssart hat den Vorteil, da# zwischen den Seitenflächen der Platte 2 und der Innenwand des Rohres 1 ein geringer Spalt 8 erhalpen wird, der eine Ausdehnung der Platte 2 nach beiden Seiten ermoglicht, wenn mich die Platte 2 bei böheren Temperatures @@@@@hnt, Bei dere Ausführungsart nach Fig. 4 hat die Platte @ in @hren Seitsnflächen eine Einfassung 9 aus dem glei@@@@ @@@@ @@@-lichem werkstoff wie das Rohr 1, @@ diesem @@@@@ @@@@@@@@ die Abdichtung in den seitlichen keilf@rmigen Zwiss@@@@@@@@@@ zwischen Platte 2 und Rohr 1 aus einem geei@@@@@@@@@@@@@@@ 10, Bei der Ausführungsart nach Fig. 5 sind die @@@@@@@@@@@@@@@ der Platte 2 dem Verlauf der Innenwand des Rohres 1 angepa#t.
  • D ist schau dann der Fall, wenn die Platte 2 in der Mitte des es Rohres 1 eingesetzt ist. In diesem Falle sind die Abciaa-riet. . c : t, , hen c , . o. stxfendenMuten11EmgebraohteuuadteieingesetzterPlatte 2 zusammengepre#ten Dichtungsleisten 12. Ferner sind in diesem Falle oberhalb und unterhalb der Längskanten der Platte 2 in der Wand des Rohres 1 haltenocken 13 eingesetzt, zwischen elohediePlatte2eingeaohöbenwerdenkann.Fig.6schließlich zeigt eine weitere Ausführungsmöglichkei. Bei dieser ist über die Seitenflächen der Platte 2 als Abdichtung ein Profilgummi 14 gestülpt, dessen der Wand des Rohres 1 zugekehrte Seite an der Wand dichtend anliegt.
  • In Fig. 7 ist die Sto#stelle zweier aufeinanderfolgender Rohre gezeigt, ferner in Fig. 8 die an der Stoßstelle angebraobts Robrlansohdiohtung15*DieseDichtung15hateinen Querstegl6yderimBereichderaneinanderstoßendenPlatten 2 liegt. Die Rohrflanschen selbst sind mit 17 bezeichnet. An denQueraeitenderplatten2sinddieAbdichtungen 18 in Nuion der querseiten der Platten 2 vorgesehen. Die Sto#stelle 19 der Abdeckleisten 3 st gegenüber der Sto#stelle der Rohre 1 versetzt.
  • 14 Patentansprüche

Claims (14)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e: 1. Förderrinne zum PUrdern von feinkörnigem und pulverförmigem Gut mittels eine8 duroh eine durchlässige Platte eingeführten gasförmigen Mediums, dadurch gekennzeichnet, da# sie sus einem Rohr (1) oder mehreren aneinandergereihten, im Querschnitt ungeteilten Robren (1) besteht, in dessen bzw. in deren Längsrichtung die durchlässuige Platte (2) eingesetzt ist.
  2. 2. Förderrinne naob Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# an den längsveralufenden Seitenflächen der Platte (2) zwischen dieser und der Innenvand des Rohres (1) eine Abdichtung (4) angebracht ist.
  3. 3. Förderrinne naeb Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daB die Abdichtung (4) zwischen der Platte (2) und der Innenwand des Robres (1) in den seitlichen keilförmigen Zwisobenräumen zwischen Platte (2) und Rjhr (1) eingefügt ist.
    (Fig. 2 und 3)
  4. 4. Förderrinne nach Ansprueh 3, dadurch gekennzeichnet, da# unterbalb der an den längsverlaufenden Seitenflächen der Platte (2) eingefügten Abdiobtung (4) in einer in den Seitenflächen dureblaufenden @ut (6) eine weitere, bei eingesetzter Platte (2) zusammengepre$te DicbtungtHleiste(7) angeordnet ist. (zig. 3)
  5. 5. Förderrinne naoh einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, deS oberhalb der en den längaverlautenden Seitenkanten der Platte (2) eingefügten Abdlebtung (4) eine gegen die Diobtung (4) und die Platte (2) anliegendeAbdeokloiste (3) angebraoht ist. (Fig. 2 und 3)
  6. 6. Förderrinne nech Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in die seitlichen keilförmigen Zwisohenrtiume zwischen Platte (2) und Rohr (1) eingefügte Abdiahtung aus einem Kleber (10) besteht.
  7. 7. Förderrinne nach Anspruch 6, dedurch gekennzeichnet, daB die längsverleufenden Seitenflächen der Platte (2) eine Einfessung (9) aus dem gleichen oder ähnlichem Werketoff via des Rohr (1) haben. (Fig. 4)
  8. 8. Förderrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung an den dem Verlauf der Innenwand des Rohres (1) engepaßten Seitenflächen der Platte (2) eine in einer an den Seitenflächen durchlaufenden Nut (11) bei eingesetzter Platte zusammengepreßte Dichtungsleiste (12) iat.
    (Fig. 5)
  9. 9. Förderrinne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, deS oberhalb und unterbalb der Platte (2) an deren seitlioben Längskanten in der Rohrwand Heltenooken (13) sngebracht sied, zwischen welche die Platte (2) einschiebbar ist.
  10. 10. Förderrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtung an den Seitenflächen der Platte (2) sus einem über die Seitenflächen mit seiner einen Sexte stülpbaren Profilgummi (14) besteht, dessen gegenüberliegende Seite an der Innenwand des Rohres (1) dichtend enliegt.
    (Fig. 6)
  11. 11. Förderrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Stoßatelle' zweier aufeinanderfolgender Robre (1) angeordnete Rohrflanschdichtung (15) in Bereicb der Platten (2) einen deren Querschnitt entspreohenden Quereteg (16) bst. (Fig. 8)
  12. 12. Förderrinne nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bie 11, daduroh gekennzeichnet, da# en der Sto#stelle zweier aufeinanderfolgender Robre (1) gegeneinanderstoBende Abdeckleisten (3) eine gegenüber der Stoßetelle der Rohre (1) versetzte Stoßstelle (19) haben.
  13. 13. Förderrinne nach Anspruch 11 oder 12t dadurch gekennzeichnet, daB an der Stoßtelle zweier Platten im Bereich des ouersteges (16) der Rohrflanschdichtung (15) an den Querseiten der Platten (2) Abdicbtungen (18) vorgeseben sind.
  14. 14. Förderrinne nacb Anspruch 13, dedurch gekennzeichnet, daß die Abdichtungen (18) an den Querseiten der Platten (2) in an diesen querverlaufenden Nuten angebracht sind.
    L e e r s e i t e
DE19671556091 1967-09-21 1967-09-21 Foerderrinne zum Foerdern von feinkoernigem und pulverfoermigem Gut mittels eines durch eine durchlaessige Platte eingefuehrten gasfoermigen Mediums Pending DE1556091A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1764320A1 (de) 2005-09-15 2007-03-21 Claudius Peters Technologies GmbH Förderrohr zur vereinfachten pneumatischen Förderung
WO2019233746A1 (de) * 2018-06-06 2019-12-12 Glatt Gesellschaft Mit Beschränkter Haftung Vorrichtung und verfahren zur herstellung und behandlung von granulat sowie adapterstutzen zur verbindung eines ein granulat erzeugenden granulators und eines fluidisierungsapparates

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