DE1554208A1 - Regal mit paternosterartig heb- und senkbaren sowie seitlich versetzbaren Faechern - Google Patents

Regal mit paternosterartig heb- und senkbaren sowie seitlich versetzbaren Faechern

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DE1554208A1
DE1554208A1 DE19651554208 DE1554208A DE1554208A1 DE 1554208 A1 DE1554208 A1 DE 1554208A1 DE 19651554208 DE19651554208 DE 19651554208 DE 1554208 A DE1554208 A DE 1554208A DE 1554208 A1 DE1554208 A1 DE 1554208A1
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DE
Germany
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chains
vertical
compartments
shelf
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DE19651554208
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English (en)
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Freeman Ralph A
Bernhard Lohe
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B63/00Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like
    • A47B63/06Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts
    • A47B63/067Cabinets, racks or shelf units, specially adapted for storing books, documents, forms, or the like with parts, e.g. trays, card containers, movable on pivots or on chains or belts with a noria lift

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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

  • Regal mit paternosterartig heb- und senkbaren sowie seitlich versetzbaren Fächern. Die Erfindung betrifft ein Regal-mit paternosterartig rieb- und senkbaren sowie in eine parallele Vertikalebene versetzbaren, an endlosen Ketten umlaufenden Fächern.
  • Bekanntlich werden in iviagazinen, Vorratshallen, Lagerräumen od. dgl. die auf Vorrat zu haltenden Gegenstände in Gestellen oder Regalen aufbewahrt. Diese negale sind in einzelne Magen oder übereinanderliegende Fächer unterteilt, welche gegebenenfalls von der Vorder- und von der Rückseite zugänglich sind, Lin entscheidender Wachteil solcher Regale oder Gestelle besteht darin, dass ,die einzelnen Fächer infolge ihrer unterschiedlichen Höhenlage nicht bequem zugänglich sind und die Verwendung von Leitern für die höher liegenden Fächer erforderlich ,machen und zu einem mühsamen Bücken zu den tiefer liegenden Fächer zwingen.
  • Nun sind aber auch schon Regale mit paternosterartig umlaufenden an endlosen Ketten befestigten Behältern zur Aufnahme von Gegenständen bekannt (vI-*,'P 655 59f)) ._ 13ei diesem bekannten Schrank sind die Behälter an Kurbelarmen befestigt, deren mit einer Rolle versehenes Ende in einer Führung läuft. beim Umsetzen der Behälter in eine parallele Vertikalebene werden die Behälter in der Art eines Paternosters in einer bogenförmigen Bewegungsbahn transportiert _, deren i@ädius 'dü7.ch die Länge des Kurbelarmes bestimmt ist. Ein derartiges Regal bedingt eine verhältnismässig grosse Bauhöhe, wobei die eigentliche ilutzbauhöhe um den Betrag des Bogendurchmessers vermehrt wird, was zu einem grossen toten Raum führt, der aber bei der gewählten Konstruktion dieser Behälterfördervorrichtung notwendigerweise in Kauf genommen werden muss.
  • Bei einer bekannten anderen Bauausführung eines naternosterartigen Regals (USA-Patentschrift 3 166 366) sind die Behälter in V-förmigen Gliedern eingehängt, deren freie Schenkel an Umlaufketten befestigt sind. Wie bei dem oben genannten bekannten Regal müssen die Behälter beim Quertransport in die andere parallele Vertikalebene eine durch die Länge der scheren- oder V-förmigen Halteglieder bestimmte Kreisbahn durchlaufen und zwar einmal beim Umsetzen in der Höchstlage und zum anderen in der Liefstlage, so dass sich wiederum die Hutzbauhöhe um den Durchmesser dieser Kreisbahn erhöht.
  • Diese Nachteile, die durch einen mit Rücksicht auf die kreisbogenförmigen Kehren verhältnismässig grossen Abstand der einzelnen Fächer oder Behälter voneinander 'auftreten und einen unverhältnismässig grossen toten Raum mit sich bringen, sollen gemäss der Erfindung vermieden werden. Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein paternosterartig umlaufendes Regal zu schaffen, dessen Bauhöhe gering ist und die Nutzbauhöhe nicht wesentlich übersteigt. Dabei soll der mechanische Aufwand auf ein Mindestmass beschränkt sein und ein reibungsloses Umsetzen der Fächer aus einer Vertikalebene in eine andere Parallelebene erfolgen können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäss der Erfindung ein Regal vorgeschlagen, bei dem die Umsetzung (der Quertransport) der nach einer Auf-und Abwärtsbewegung am Ende der vertikalen Führungsbahn (in der Höchst- und Tiefstlage) a.ngelangten Fächer zur gleichen Zeit in die andere Vertikalebene zur Fortsetzung der-Auf- oder Abbewegung auf einer waagerechten Führungsbahn erfolgt.
  • Gemäss einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sollen für die Vertikal- und Horizontalbewegung der Fächer voneinander getrennte Förderketten vorgesehen sein.
  • Die Bewegungen der Vertikal- und Horizontalförderketten sollen vorzugsweise derart aufeinander abgestimmt (synchronisiert) sein, dass die einen stillstehen, während sich die anderen bewegen.
  • Gemäss einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemässen Regals sollen zwei starr miteinander verbundene Antriebsräder für die Horizontal- bzw. Vertikalketten vorgesehen sein, deren Übersetzungsverhältnis mit den zugehörigen Abtriebsritzeln so gewählt sein soll, dass ein Umlauf der Antriebsräder der Summe der Wege entspricht, den ein Fach zurücklegen muss, um in die nächsthöhere oder -niedrigere Etage sowie in die andere parallele Vertikalebene zu gelangen, wobei-das Antriebsrad für die Vertikalförderketten über einen solchen Drehwinkel ausgespart ist, d.h. keine Verzahnung aufweist, der dem Weh; für den Quertransport in aie andere Vertikalebene entspricht und das Antriebsrad für die fiorizontalketten auf dem entsprechenden sich zu 360o ergänzenden Drehwinkel ausgespart ist, so dass jeweils nur ein Antriebsrad in Eingriff mit den zugehörigen Ketten steht.
  • Den Antriebsritzeln kann eine Sperre zugeordnet sein, die das jeweilige ßitzel gegen Dreiren gesichert, solange sich der zahnfreie Teil des entsprechenden Antriebszahnrades an ihm vorbeibewet t: Die Fächer können Zapfen aufweisen, welche während oder Auf- bzw. Abwärtsbewegung in an den Vertikalförderketten befestigten Klauen eingreifen.
  • Die Horizontalförderketten sollen vorzugsweise vor den Stirnenden der Zapfen angeordnet sein und an diesen über an den Ketten befestigte Mitnehmer in Form von Winkeln oder Laschen angreifen.
  • Zur Sicherung der waagerechten Lage der Fächer können auf jeder Stirnseite der Fächer ein Innenrahmen und ein Aussenrahmen vorgesehen sein.
  • An der Aussenseite der Innenrahmen gleiten die Tragzapfen der Fächer, während an der Innenseite der Aussenrahmen an den Fächern angebrachte Führungszapfen gleiten.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel für das erfindungsgemässe Regal dargestellt.
  • Abb. 1 stellt eine Skizze dar, aus der die Anordnung der Vertikal- und Horizontalketten sowie der Antriebs- und Abtriebszahnräder für die Förderketten und die Art des Quertransports gemäss der Erfindung ersichtlich sind.
  • Abb. 2 zeigt einen Teilausschnitt des oberen Teils des Regals in perspektivischer Ansicht. Abb. 3 zeigt eine Draufsicht auf das erfindungsgemässe Regel und Abb. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung der Antriebs- und Abtriebszahnräder für die Horizontal- und Vertikaltörderketten.
  • Abb. 5 zeigt die Art der Aussparungen in den Antriebszahnrädern für die Horizontal-und Vertikalförderketten.
  • Wie aus der schematischen Darstellung in Abb. 1 hervorgeht, hängen die Fächer 1 des Regals mittels ihrer Zapfen 2 in Laschen 3 der Vertikalförderketten 4, die zu beiden Seiten der Fächer in gleicher Weise angeordnet sind. Auf - jeder Seite des Regals sind je zwei Horizontalförderketten 5 und 6 für den Quertransport bzw. das Umsetzen der Fächer 1 in die andere parallele Vertikalebene vorgesehen. An sich ist die Drehrichtung der Förderketten beliebig einstellbar, zur Erläuterung wird im vorliegenden Fall angenommen, dass sich die Ketten in Pfeilrichtung bewegen. Das in der Zeichnung links oben in der Höchstlage und das rechts unten in der Lieftslage dargestellte Fach werden während des Stillstandes der Vertikalförderketten 4 von den Horizontalförderketten 5 bzw. 6 über an den Ketten befestigte Mitnehmer 7 in die strichpunktiert eingezeichnete Lage transportiert. Wenn die Fächer in der strichpunktiert eingezeichneten Lage angekommen sind, bleiben die Horizontalförderketten stillstehen und die Vertikalförderketten transportieren die Fächer in die nächsthöhere bzw. nächsttiefere Etage, bis die in Abb. 1 dargestellte Lage der Fächer wieder erreicht ist.
  • Der Antrieb der Vertikalförderketten erfolgt über das Antriebszahnrad 8, welches, wie aus Abb. 5 hervorgeht, nur über einen Teil seines Umfanges eine Verzahnung aufweist. Das Antriebsrahnrad 8 steht mit dem Abtriebsritzel 9 im Eingriff, welches auf einer Welle mit dem Zahnrad 10 angeordnet ist, welches die Ketten 11 zum Antrieb der Horizontalförderketten über die Zahnräder 12, 13 bzw. 14, 15 trägt.
  • Die Vertikalförderketten 4 werden durch das mit dem Antriebsrad 8 auf einer Welle befestigte Antriebsrad 16, das im vorliegenden Beispiel mit Innenverzahnung ebenfalls nur über einen Teil seines Umfanges ausgeführt ist (Abb.5), über das mit einem Kettenzahnrad 17 starr verbundene Abtriebsritzel 18 bewegt. Wie bereits dargelegt, sollen die Horizontalförderketten bei der Bewegung der Fächer mittels der Vertikalförderketten in vertikaler Richtung stillstehen und umgekehrt. Dazu sind verschiedene Massnahmen möglich, von denen eine in Abb. 5 dargestellt ist, wo die auf einer gemeinsamen Welle befestigten Antriebszahnräder 8 und 16 nur über einen Teil ihres Umfanges mit einer Verzahnung versehen sind. Das Antriebsrahnrad 16 ist über einen Drehwinkel, der unter Berücksichtigung des Übersetzungsverhältnisses hiit dem Abtriebsritzel 18 dem 1,Jeg entspricht, den ein Fach zurücklegen muss, um in die nächsthöhere oder nächstniedrigere Lage zu gelangen, mit einer Verzahnung versehen. Das mit ihm starr verbundene Antriebszahnrad 8 ist dabei über dem genannten Drehwinkel ausgespart und ist mit einer Verzahnung über einem solchen Drehwinkel versehen, der sich mit dem erstgenannten Drehwinkel zu 360o ergänzt.
  • Auf diese Weise ist nur stets eines der Antriebszahnräder in Eingriff, während das andere ausser Eingriff mit dem entsprechenden Abtriebsritzel bleibt. Damit die jeweils stillstehende Förderkette keine ungewollte Bewegung ausführt, sind nicht dargestellte Sperren vorgesehen, die die ßitzel so lange gegen Drehen sichern, wie sich der zahnfreie Teil des entsprechenden Antriebszahnrades an ihm vorbeibewegt.
  • Es ist aber auch denkbar, dass die Antriebszahnräder getrennt voneinander angeordnet und angetrieben sind und eine Steuerung derart vorgesehen ist, dass während der Bewegung der einen Kette die andere stillsteht. Bei der beschriebenen Ausführung für den Antrieb der Förderketten handelt es sich lediglich um eind vorteilhaftes Beispiel, au@ das die Erfindung aber nicht beschränkt sein soll. In den Abb. 3 und 2 ist das erfindungsgemässe Regal mit den Fördervorrichtungen und den Führungen im einzelnen zu erkennen. Die Fächer 1 liegen mit ihren Zapfen 2 in laschenförmigen Mit-' nehmern 3, die an den Vertikalketten 4 befestigt sind. Die Vertikalförderketten 4 werden über Rollen 17 geführt. An den Fächern l können zur Stabilisierung der Lage Führungszapfen 19 nach beiden Seiten hin vorgesehen sein, die an den Innseiten Je eines Rahmens 20 gleiten. In gleicher Weise können die Zapfen 2 an den Aussenseiten eines Rahmens 21 gleiten. Auf diese Weise ist ein Kippen der Fächer unmöglich. Wenn die Zapfen 2 einen kantigen Querschnitt, z.B. quadratischen Querschnitt, aufweisen, dann können die Führungszapfen 19 weggelassen werden. Die Zapfen 2 dürfen hierbei gegenüber den Fächern nicht verdrehbar sein.
  • Wenn ein Fach 1 durch die Vertikalförderketten 4 in die Höchst- oder Tiefstlage transportiert ist, wird der Vertikaltransport unterbrochen und die Horizontalförderketten 5 bzw. 6, welche vor der Stirnfläche der Zapfen 2 angeordnet sind und in Richtung auf die Fächer 1 vorstehende Laschen 7 aufweisen, bewirken den Quertransport der Fächer 1. Am Ende der horizontalen Bewegungsbahn werden die Zapfen 2 der Fächer 1 durch die Laschen 7 in die Tlitnehmer 3 der Vertikalförderketten 4 in der anderen parallelen Vertikalebene eingeschoben und damit e kann der Transport in der vertikalen Richtung fortgesetzt werden.
  • Auf diese Weise kann jedes der Fächer an eine gewünschte Stelle transportiert werden. Durch die erfindungsgemässe Ausgestaltung des paternosterartigen Regals mit waagerechtem Quertransport wird die Bauhöhe des Regals auf ein Mindestmass beschränkt und-toter Raum eingespart.

Claims (9)

  1. Patentansprüche. Regal mit päternosterartig heb- und senkbareri-sowie in eine parallele Vertikalebene versetzbaren, an endlosen Ketten umlaufenden Fächern, dadurch gekennzeichnet, dass diese Umsetzung (der Quertransport) der nach einer Auf-und Abwärtsbewegung am, Ende der vertikalen Führungsbahn (in der Höchst- und fiiefstlage) angelangten Fächer gleichzeitig in die andere Vertikalebene zur Fortsetzung der Auf- oder Abwärtsbewegung auf einer waagerechten Führungsbahn erfolgt.
  2. 2. Regal-nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch voneinander getrennte Förderketten für die Vertikal- und Horizontalbewegung der Fächer.
  3. 3. Regal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungen der Vertikal-und der Horizontalförderketten derart aufeinander abgestimmt (synchronisiert) sind, dass die einen stillstehen-, während sich die anderen bewegen.
  4. 4. Regal nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch zwei starr miteinander verbundene Antriebsräder für die Horizontal- bzw. Vertikalketten, deren Übersetzungsverhältnis mit dem zugehörigen Antriebsritzel so gewählt ist, dass ein Umlauf der Antriebsräder der Summe der Wege entspricht, den ein Fach zurücklegen muss, um in die nächsthöhere oder -niedrigere Etage sowie in die andere parallele Vertikalebene zu gelangen, wobei das Antriebsrad für die Vertikalförderketten über einem solchen Drehwinkel ausgespart ist, d.h. keine Verzahnung :aufweist, der dem Weg für den Quertransport in die andere Vertikalebene entspricht und das Antriebsrad für die Horizontalförderketten auf dem entsprechenden, sich zu 360o ergänzenden Drehwinkel ausgespart ist, so dass jeweils nur ein Antriebsrad in Eingriff mit den zugehörigen Ketten steht.
  5. 5. Regal nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Antriebsritzel eine Sperre zugeordnet ist, die das Ritzel gegen Drehen sichert, solange sich der zahnfreie Teil des entsprechenden Antriebszahnrades an ihm vorbeibewegt.
  6. 6. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Fächer (1) Zapfen (2) aufweisen, welche während der Auf- bzw. Abwärtsbewegung in an den Vertikalförderketten (4) befestigten Klauen (3) angreifen.
  7. 7. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Horizontalförderketten (5,6) vor den Stirnenden der Zapfen (2) angeordnet sind und an diesen an den Ketten (5,6) befestigte Mitnehmer (7) in Form von Winkeln oder-Laschen angreifen. B.
  8. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 7.,gekennzeichnet durch als Führung während des Transportes-für die Zapfen (2) dienenden Rahmen (21,Y.
  9. 9. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an den Fächern an den Innenseiten eines Rahmens (20) gleitende Führungszapfen (19) angebracht sind. 10:. Regal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketten für die Vertikalbewegung und die Ketten für die Horizontalbewegurig voneinander getrennt angetrieben werden unter Vorsehung von die Antriebe entsprechend steuernden Kupplungen oder Schaltern.
DE19651554208 1965-12-22 1965-12-22 Regal mit paternosterartig heb- und senkbaren sowie seitlich versetzbaren Faechern Pending DE1554208A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4697857A (en) * 1986-12-12 1987-10-06 Anteg, Inc. Feeder bin
CN112826236A (zh) * 2020-12-31 2021-05-25 江西元正木业有限公司 一种图书馆用升降式书架

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US4697857A (en) * 1986-12-12 1987-10-06 Anteg, Inc. Feeder bin
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