DE1553834B1 - Schere - Google Patents

Schere

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DE1553834B1
DE1553834B1 DE19661553834 DE1553834A DE1553834B1 DE 1553834 B1 DE1553834 B1 DE 1553834B1 DE 19661553834 DE19661553834 DE 19661553834 DE 1553834 A DE1553834 A DE 1553834A DE 1553834 B1 DE1553834 B1 DE 1553834B1
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DE
Germany
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shear
scissors
edge
blades
edges
Prior art date
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Pending
Application number
DE19661553834
Other languages
English (en)
Inventor
Usborne Andrew Charles
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B13/00Hand shears; Scissors
    • B26B13/06Hand shears; Scissors characterised by the shape of the blades

Description

Zur Erzielung eines sauberen Schnittes ist es bei lassen sich in einfachster Weise mit den gleichen Vor-Scheren erforderlich, daß die Scherkanten der beiden 4° richtungen bearbeiten. Immer handelt es sich dabei Scherblätter sich unabhängig von der gegenseitigen um die Bearbeitung von ebenen Flächen, die betriebs-Stellung zueinander mir in einem Schnittpunkt be- '· technisch überhaupt keine Schwierigkeiten bereitet, rühren. Um bei der sich im Gebrauch ständig verän- Es ist auch eine weitgehend automatisierte Fertigung dernden gegenseitigen Stellung dennoch stets eine möglich. Nichtsdestoweniger erfüllt die erfindungspunktföfnüge-iierühruag der Scherkanten in einem 45 gemäße Schere alle funktionellen Bedingungen, die Schnittpunkt zu erreichen, ist es bekannt (vgl. deut- üblicherweise an Scheren gestellt werden, nämlich die sehe Patentschrift 875 160), oberhalb des Gewerbes punktweise Berührung im Schnittpunkt der Schereine Auflauffläche anzuordnen. Darüber hinaus sind kanten bei allen Funktionsstellungen. Hinzu kommt, die Scherblätter und insbesondere deren Innenflächen daß bei der erfindungsgemäßen Schere die Verhältin sich gekrümmt, so daß durch die Verbindung die- so nisse sich ohne weiteres so einrichten lassen, daß im ser beiden Maßnahmen jeweils im Schnittpunkt der Schnittpunkt der beiden Scherblätter unabhängig von Schneidkanten die erforderliche Anlage der Scher- deren Funktionsstellung eine konstante Kraft wirkt, blätter erzielbar ist. Bei einer anderen bekannten Aus-"Darüber hinaus weist die erfindungsgemäße Schere führungsform (vgl.,.deutsche Patentschrift 1033 089) .eine erhebliche Lebensdauer auf, weil ein Verschleiß ist am Griffteil eine Rippe oder* ein Halbmond ange- 55 der Aufläufflächen praktisch nicht auftritt. Daraus ordnet. Auch bei dieser Ausführungsform sind die resultiert wiederum eine'gleichbleibende Funktions-Scherblätter gekrümmt ausgebildet. Das Schleifen sicherheit, die ohne Nachstellen der erfindungsgemäeines derart verformten Scherblattes erfordert ein ßen Schere auch bei häufigem Gebrauch über lange sehr genaues Anpassen des Scherblattes an die Schleif- Zeit anhält.
fläche der zugeordneten Schleifscheibe, Im übrigen 60 Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer kennt man Scheren, bei denen die Innenflächen der lediglich Ausführungsbeispiele darstellenden Zeich-Scherblätter völlig eben gestaltet sind (vgl. USA.-Pa- nung ausführlicher erläutert; es zeigt tentschrift 3 084 433). Allerdings läßt sich bei dieser Fi g. 1 die Aufsicht auf die Innenfläche eines Scherbekannten Ausführungsform eine Punktberührung blattes,
der beiden Scherblätter kaum verwirklichen, weil auch 65 F i g. 2 eine Ansicht des Gegenstandes nach Fig. 1 bei präzisester Ausführung der Schere im Bereich des in Richtung des Pfeiles A,
Gewerbes eine exakte Führung nicht erreichbar ist. Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Gegen-
Die Gestaltung der letztgenannten Ausführungsform Standes nach Fig. 1,
3 4
Fig. 4 eine andere Ansicht des Gegenstandes nach Projektion der Innenfläche 2 des Scherblattes 1, und
Fig. 3, zwar in Richtung der Ebene der Innenfläche 2, dar-
Fig. 5 ein Diagramm zur Darstellung der Ent- gestellt mit der unter einem Winkel zur ebenen Innenwicklung der Kante an der Anlauffläche, fläche 2 verlaufenden Auflauffläche 8, die durch die
Fig. 6 eine Schere mit Scherblättern in Ausfiih- 5 Linie E charakterisiert ist. Beide Teildarstellungen
rungsform nach den F i g. 3 und 4, weisen in der horizontalen Richtung den gleichen
Fig. 7 den Gegenstand nach Fig. 6 in anderer Maßstab (SkalaC) auf. In vertikaler Richtung gilt für
Funktionsstellung, den unteren Teil der Fig. 5 ebenfalls der Maßstab
Fig. 8 den Gegenstand nach Fig. 6 in anderer nach SkalaC. während die Darstellung im oberen Teil
Funktionsstellung, io gemäß der Skala D zur Verdeutlichung vergrößert
Fig. 9 eine andere Ausführungsform des Dia- wiedergegeben ist. Die Zuordnung beider Teilgramms nach Fig. 5. darstellungen zu einander vermittelt die Achse 4 A
Die in den Figuren dargestellte Schere besteht in des Gewerbebolzens 4.
ihrem grundsätzlichen Aufbau aus je zwei Scher- Um die optimale Form der Kante 12 A zu bestimblättern 1, die eine ebene Innenfläche 2, welche von 15 men, ist es zunächst erforderlich, die Krümmung der der Spitze 3 bis kurz hinter den Gewerbebolzen 4 Scherkante 5 bzw. die Abweichung der Kontur der reicht, und eine Scherkante 5 aufweisen. Unmittelbar Scherkante 5 von einer Geraden in dem oberen Teil hinter dem Gewerbebolzen4 befindet sich auf der der Fig. 5 als KurveF darzustellen. Von dieser Griifseite eines jeden Scherblattes 1 in gleicher Ent- Kurve F wird dann die elastische Verformung des fernung vom Griff 7 bzw. vom Gewerbebolzen 4 eine 20 Scherblattes 1 beim Schneidvorgang als Kurve G abvon der Verlängerung der Scherkante 5 aus in Bewe- gesetzt. Als Funktion für die Kurve G der elastischen gungsrichtung des Halms 6 beim Schließen gegenüber Verformung wird man im allgemeinen eine Parabel der ebenen Innenfläche 2 ansteigende Auflauffläche 8. dritter Ordnung annehmen, weil die Biegelinie eines Die Auflauffläche 8 schließt scherkantenseitig mit einseitig eingespannten Balkens, mit dem das Scherihrer Vorderkante 10, 10 A bündig oder im wesent- 25 blatt 1 vergleichbar ist, ebenfalls dieser Funktion liehen bündig an die ebene Innenfläche 2 an und gehorcht und weil auf diese Weise die an der Schnittsteigt von der Ebene der Innenfläche 2 bis zu ihrer stelle H wirkenden Kräfte an allen Punkten der Hinterkante 11, UA an, die in einer Linie mit dem Scherkante S konstant bleiben. Projiziert man nun Rücken 9 des Scherblattes 1 verläuft. Den griffseitigen Punkte a . .. g der Scherkante 5 im unteren Teil der Abschluß der Auflauffläche 8 bildet eine an die 30 F i g. 5 auf die Kurve G im oberen Teil und zieht von Hinterkante 11, 11A anschließende und zum Halm 6 den Punkten a . .. g auf der Kurve G Verbindungsgeführte Kante 12, 12,4. Bei dieser Schere liegen in geraden durch den Punkt 4 B zur Linie E und bringt der Schließstellung der Scherblätter 1 die Auflauf- man im unteren Teil der F i g. 5 die Projektionen der flächen 8 satt aufeinander, wobei die Vorderkante 10. Schnittpunkte der Verbindungsgeraden mit der 10 A des einen Scherblattes 1 über der Hinterkante 35 Linie E zum Schnitt mit entsprechenden Verbin-11, 11A des anderen liegt. Werden die Scherblätter 1 dungsgeraden zwischen den Punkten a ... g auf der geöffnet, dann laufen die Auflaufflächen 8 aufeinander Scherkante 5 und dem Punkt 4 B im unteren Teil der ab und erzeugen in Verbindung mit einer elastischen Fig. 5, dann erhält man die gewünschte Form der Verformung der Scherblätter 1 im Schnittpunkt H der Kante 12 A.
beiden Scherblätter 1 eine Kraft, die die beiden 40 Die Linie E braucht keine Gerade zu sein, sie kann
Scherblätter 1 zusammenpreßt. auch gekrümmt sein. d. h. die Auflauffläche 8 kann
Während in den F i g. 1 und 2 ein Scherblatt 1 mit ebenfalls gekrümmt sein. Auch unter diesen Vorausgerader Scherkante 5 dargestellt ist, zeigen die F i g. 3 Setzungen ist ein linearer Kontakt der einander zuge- und 4 eine Ausführungsform mit gekrümmter Scher- ordneten Auflaufflächen 8, die beschriebene Entwickkante 5. Darüber hinaus weist bei der letztgenannten 45 lung der Kanten 12 A und konstante Kraft im Ausführungsform der Halm 6 eines jeden Scher- Schnittpunkt H der Scherkanten 5 bei allen Funkblattes 1 über eine die Auflauffläche 8 einfassende tionsstellungen erzielbar. Insbesondere läßt sich Länge eine derart geformte Kante 12 A auf. daß die damit die Form der Kante 12 A im Hinblick auf beiden Kanten 12 A zweier zugeordneter Scher- herstellungstechnische und funktionelle Eigenschaften blätter 1 beim Öffnen und Schließen der Schere ein- 50 vorteilhaft beeinflussen.
ander fortlaufend berühren und ihr Berührungspunkt Aus den F i g. 6 bis 8 erkennt man, daß bei einer 13 mit dem Gewerbebolzen 4 und dem Schnittpunkt H Schere mit gekrümmten Scherkanten 5 und nach dem beider Scherkanten5 der Scherblätter 1 auf einer Diagramm aus Fig. 5 entwickelten Kanten 12A in geraden Linie liegen. Durch entsprechende Form- allen Funktionsstellungen der Schnittpunkt H, der gebung der Kante 12 A kann die im Schnittpunkt H 55 Gewerbebolzen 4 bzw. dessen Achse 4 A und der wirkende Kraft eingestellt werden, wobei auch die Berührungspunkt 13 der zugeordneten Kanten 12 A Krümmung der Scherkante zu berücksichtigen ist. auf einer Geraden liegen, wobei die Kräfte im Schnitt-Bezüglich der Erzeugung dieser Kante 12 A wird auf punkt H konstant bleiben,
das in F i g. 5 dargestellte Diagramm verwiesen. F i g. 9 zeigt ähnlich wie F i g. 5 ein Diagramm zur
Der untere Teil der F i g. 5 zeigt die Aufsicht auf 60 Entwicklung der Kante 12 A bei einer Schere mit
ein Scherblatt 1, und zwar die Aufsicht auf die Unter- geraden Scherkanten 5. In diesem Fall braucht im
seite eines Scherblattes 1 nach der Fig. 3, mit ge- oberen Teil des Diagramms lediglich die Kurve/ für
krümmter Scherkante 5 und Auflauffläche 8, die die elastische Verformung des Scherblattes I darge-
durch die aus dem Diagramm zu entwickelnde Kante stellt zu werden. Im übrigen ist wie beim Diagramm
12 A begrenzt ist. Im oberen Teil der F i g. 5 ist eine 65 nach F i g. 5 zu verfahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 2 ist durch die bei Scheren mit gekrümmten Innen- Patentansprüche: flächen der Scherblätter bekanntgewordenen Maß nahmen, nämlich dem Anbringen von Auflaufflächen
1. Schere mit zwei drehbar miteinander ver- bzw. Rippen, bisher nicht beeinflußt worden, bundenen, Griffteile aufweisenden Scherblättern, 5 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gekennzeichnet allein durch die Kombi- Schere mit innenseitig ebenflächigen Scherblättern zu nation der folgenden, an sich bekannten Merk- schaffen, bei der nichtsdestoweniger im Schnittpunkt male: der Scherkanten eine wohldefinierte Anlage der Scher-
N T^- τ η- ι /-.\j ot. t-i-M* /*\ · j blätter aneinander erzielbar ist.
a) Die Innenflachen (2) der Scherblatter (1) sind lo Diese Auf h& wkd ^ ^ Schere ^ d dreh.
von der Spitze (3) bis mindestens zum Ge- bar miteinaifder verbundenen5 Griffteilen aufweisenwerbebolzen (4) völlig eben, den Scherblättem geIöst ^16Jn durch ^6 Kombination
b) auf der Griffseite eines jeden Scherblattes (1) der folgenden, an sich bekannten Merkmale:
ist in gleicher Entfernung vom Griif (7) bzw. a) Die Innenflächen der gcherblätter sind von der
vom Gewerbebolzen (4) eine von der Ver- *5 big mindestens znm Gewerbebolzen vöHig
langerung der Scherkante (5) aus m Bewe- ί
gungsrichtung des Halms (6) beim Schließen '
gegenüber der ebenen Innenfläche (2) an- b) auf der Griffseite eines jeden Scherblattes ist in
steigende Auflauffläche (8) ausgebildet. gleicher Entfernung vom Griff bzw. vom Ge-
20 werbebolzen eine von der Verlängerung der
2. Schere nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Scherkante aus in Bewegungsrichtung des Halms zeichnet, daß der Hahn (6) eines jeden Scher- bejm Schließen gegenüber der ebenen Innenblattes (1) über eine die Auflauffläche (8) ein- fläche ansteigende Auflauffläche ausgebildet, fassende Länge eine derart geformte Kante (12 A)
aufweist, daß diese beiden Kanten (12 A) ein- 25 Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ander fortlaufend berühren und ihr Berührungs- soll der Halm eines jeden Scherblattes über eine die punkt (13) mit dem Gewerbebolzen (4) der Schere Auflauffläche einfassende Länge eine derart geformte und dem Schnittpunkt (H) beider Scherkanten (5) Kante aufweisen, daß diese beiden Kanten einander der Scherblätter (1) auf einer geraden Linie liegt. fortlaufend berühren und ihr Berührungspunkt mit
30 dem Gewerbebolzen der Schere und dem Schnittpunkt beider Scherkanten der Scherblätter auf einer geraden
* "_ Linie liegt.
Die Tnit der Erfindung erreichten Vorteile sind im
wesentlichen darin zu sehen, daß sich die Herstellung
35 der erfindungsgemäßen Schere besonders einfach
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schere mit zwei gestaltet, weil keine besonderen Maßnahmen zum drehbar miteinander verbundenen, Griffteile auf- Schleifen gekrümmter Flächen erforderlich sind. Die weisenden Scherblättern. Innenflächen und die Auflaufflächen der Schfeiblätter
DE19661553834 1966-01-27 1966-01-27 Schere Pending DE1553834B1 (de)

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DEU0012402 1966-01-27

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DE1553834B1 true DE1553834B1 (de) 1972-01-05

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ID=7567972

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DE19661553834 Pending DE1553834B1 (de) 1966-01-27 1966-01-27 Schere

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2827686A1 (de) * 1978-06-23 1980-01-10 Rau Alfred Schere
DE19532825A1 (de) * 1994-09-17 1996-03-21 Tondeo Werk Noss A Schere

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE875160C (de) * 1951-10-25 1953-04-30 Hans Sandkaulen Fa Haushalt- oder Schneiderschere

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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