DE2438360C2 - Motor-Grasschere - Google Patents
Motor-GrasschereInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G3/00—Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
- A01G3/06—Hand-held edge trimmers or shears for lawns
Landscapes
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- Forests & Forestry (AREA)
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- Scissors And Nippers (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Motorgrasschere der im Oberbegriff des Palentanspruchs I angegebenen
Gattung. Eine solche Molorgrasschere ist aus der DE-GMS 19 94 875 bekannt. Bei dieser bekannten
Grasschere ist an einer vom Gerätegehäuse getragenen Befestigungsplatte ein Rohrstück angeschweißt, das am
hinteren Ende einen Flansch trägt. Ein weiterer Flansch ist an der Stirnseite eines koaxial zu diesem Rohrstück
liegenden Rohrabschnitts angeordnet und in ein Innengewinde des Rohrabschnitts ist ein Bolzen
eingeschraubt, der durch beide Rohrabschnitte hindurchsteht und eine Flügelmutter trägt, die eine
Verspannung der beiden Rohrabschnitte bzw. ihrer Flansche in axialer Richtung gegeneinander bewirkt.
Die Flansche sind mit Ausnehmungen bzw. Nocken versehen, die formschlüssig ineinandergreifen und eine
Drehsicherung der beiden Rohrabschnitte in verschiedenen Winkelstellungen gewährleisten sollen. Am
hinteren Rohrabschnitt ist der Führungsstiel angeschweißt, der die Achse für die Räder trägt
Zur Winkelverstellung zwischen Führungsstiel und Scherengehäuse muß zunächst die Flügelmutter gelokkert werden, und es müssen dann die beiden Flansche in
die gewünschte Drehstellung unter axialer Anhebung voneinander eingestellt werden, und dann muß wieder
um der Formschluß durch Festziehen der Flügeimutter
hergestellt werden. Erst dann ist eine weitere Arbeit mit der Schere möglich. Zur Trennung von Schere und
Führungsstiel ist es ebenfalls erforderlich, die Flügelmutter zu lösen, wobei die Gefahr besteht, daß die
is Flügelmutter verlorengeht Eine solche Benutzung der
Scheren ohne Führungsstiel kann jedoch erwünscht sein, wenn nur an einzelnen Stellen Grasreste
geschnitten oder dünne Zweige beschnitten werden sollen.
Bei einem durch die DE-GMS 69 15 406 bekannten Rasenkantenschneider ist das Antriebsaggregat, welches über eine gekröpfte Welle ein bewegliches Messer
antreibt, mittels eines Spannbandes auf einem Rohr befestigt welches seinerseits auf einem Drehzapfen des
abgewinkelten Führungsstiels sitzt und mittels einer Klemmschraube gegenüber diesem in verschiedenen
Winkelstellungen befestigt werden kar.n. Dieses Antriebsaggregat mit Rohrschellenverspannung und Kurbelantrieb ist als Handgrasschere überhaupt nicht
benutzbar, sondern nur in Verbindung mit irgendeinem Halteaggregat. Es ist dort zwar ein Rohrabschnitt am
Führungsstiel lösbar befestigt jedoch bildet der Rohrabschnitt einen festen Bestandteil der Schere und
ist hinderlich, wenn man versuchen wollte, dieses
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motorgrasschere zu schaffen, die wahlweise als
Handschere und als Stielschere benutzbar ist, wobei eine einfache und schnelle Lösbarkeit und Verstellbar
keit gewährleistet ist und herkömKil'che Grasscheren
abgewandelt werden müssen, um am Stiel lösbar
befestigt werden zu können.
Kennzeichnungsteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale.
Dadurch, daß der Drehzapfen direkt an dem bei derartigen Grasscheren bereits vorhandenen Bodenblech angreift, welches gleichzeitig das feststehende
Messer bildet, kann auf weitere Befestigungsmittel verzichtet werden, die die Handhabung bei Verwendung
als Handgrasschere stören würden. Um demgemäß eine solche herkömmliche Handgrasschere für die Verwendung als Stielschere nutzbar zu machen, ist es lediglich
erforderlich, dieses vorhandene Bodenblech nach hinten zu dem Kupplungsabschnitt zu verlängern.
Die Motorgrasschere braucht selbst keinen Teil des Drehgelenks aufzuweisen, weil dieses nur eingesteckt
wird, wenn die Schere als Stielschere benutzt wird.
Trotzdem wird durch die Erfindung bei leichter Lösbarkeit des Drehgelenks vom Kupplungsgabelabschnitt eine zuverlässige und starre Verbindung erlangt,
so daß eine bequeme Handhabung in unterschiedliche Neigungsstellungen auch bei Verwendung als Stielsche
re gewährleistet ist.
Weitere zweckmäßige Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 6.
Nachstehend werden Ausführungsbeispiele der Erfin-
dung anhand der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer Motorgrasschere, die am unteren Ende eines mit Rollen
versehenen Führungsstiels festgelegt ist,
Fig.2 eine perspektivische Darstellung der Motorgrasschere
gemäß Fig. 1, schräg von unten gesehen und
den unteren Teil des Führungsstiels von der Grasschere abgekuppelt,
Fig.3 in größerem Maßstab eine Teilschnittansicht ίο
des Drehzapfens gemäß dem Ausschnitt III nach F i g. 2,
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV gemäß
Fig. 3,
F i g. 5 eine der F i g. 3 entsprechende Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des Drehzapfens,
Fig.6 eine Ansicht des in Fig.5 dargestellten
Drehzapfens gemäß F i g. 5 von oben her betrachtet,
F i g. 7 eine Ansicht des Drehzapfens in einer weiter abgewandelten Ausführungsform und
Fig.8 einen Schnitt nach der Linie VIII-VIII gemäß
Fig-7.
Fig.! zeigt eine batteriebetriebene Motorgrasschcrc
1, die mit einem Führungsstiel lösbar verbünde* ist Von
diesem Führungsstiel ist nur das untere zu kuppelnde Ende, nicht aber das Griffende dargestellt Das untere
Ende des Führungsstiel 3 ist abgewinkelt und trägt im abgewinkelten Teil auf einer Achse 5 ein Rollenpaar 4a,
46. Der Führungsstiel besteht aus einem Metallrohr, dessen unteres Ende eine Einschubbuchse 7 bildet Am
Bodenteil des Gehäuses der Motorgrasschere ! ist das feststehende Messer 10 befestigt, welches mit nicht
dargestellten beweglichen Messern zusammenarbeitet und nach hinten zu einer Kupplungsgabel 11 ausläuft,
die einen Aufnahmeschlitz 12 mit zwei seitlichen Rastaussparungen 13a, 136 bildet Am Bedienungsgriff
14 des Gehäuses ist ein Schalter 15 zum ein- und ausschalten des Motors angeordnet Im hinteren Teil
weist der Handgriff eine Steckerbuchse 16 auf, über die die Batterie der Grasschere an ein Ladegerät angeschlossen
werden kann, und über die andererseits ein Stecker 17 eingeführt werden kann, dessen Kabel zu
einem nicht dargestellten Schalter am Bedienungsgriff des Führungsstiels führt
In F i g. 2 ist das vordere Ende des Führungsstiels 3
unter Fortlassung der Rollen 4 perspektivisch dargestellt. Ein Drehzapfen 20 aus Kunststoff ist in die Buchse
7 mit einem Abschnitt 22 eingeschoben, der innerhalb der Buchse 7 verdrehbar ist Aus der Buchse 7 steht der
Drehzapfen 20 mit einem Einschubstück 21 vor, das zwei Längsnuten 23a, 230 aufweist, die an ihrer so
Einlaufstelle je einen Nocken 24a, 246 aufweisen, der eine Eintaufschräge und eine Auslaufschräge besitzt
Der Abstand des Nutgrundes beider Nuten 23a, 236 entspricht etwa der Breite des Aufnahmeschlitzes 12 der
Kupplungsgabel 11. Das Einschubstück 21 weist einen senkrecht zu den Nuten 23a, 236 stehenden Schlitz 25
auf, der dem Einschubstück eine gewisse radiale Federmöglichkeit verleiht. Zur Kupplung der Grasschere
mit dem Führungsstiel 3 wird das Einschubstück 21 über die Nocken 24a, 246 in den Aufnahmeschlitz 12
hineingesteckt, was infolge der radialen Nachgiebigkeit der beiden Teile de» Einschubstücks 21 erleichtert wird.
Am Ende der Aufsteckbewegung rasten die Nocken 24a,
246 in die seitlichen Aussparungen 13a, 136 der
Kupplungsgabel 11 ein. Zum Lösen der Grasschere 1 von dem Führungsstiel 3 genügt ein heftiger Ruck, bei
dem die Ränder der Aussparungen 13a, 136 der Kupplungsgabel gegen die Nocken 24a, 246 auflaufen
und das Einschubstück 21 zusammendrücken, so daß der Drehzapfen leicht herausgezogen werden kann.
Bei der Ausführungsform nach Fig.7 und 8 des
Drehzapfens 20 ist das Einschubstück 21 in der Ebene der beiden Längsnuten 23a, 236 konisch ausgebildet, so
daß beim Kuppeln mit der Kupplungsgabel 11 eine Klemmbefestigung erreicht ist.
Der Abschnitt 22 des Drehzapfens 20, der innerhalb der Buchse 7 angeordnet ist, besteht im einfachsten Fall
aus einem federnd klemmenden Zylinderstück, das mit Einschnitten 26a, 266 versehen ist, die Federlappen 27a,
276 bilden, deren Ebenen gegeneinander versetzt sind, wie aus F i g. 7 und 8 ersichtlich ist Senkrecht zu den
Ebenen der Einschnitte 26a, 266 besitzt der Abschnitt 22 ein geringes Obermaß gegenüber de'".·. Innendurchmesser
der Buchse 7, wodurch bei d;r Montage die Federlappen 27a, 276 federnd zurückweichen und eine
Klemmung bewirken. Diese Klemmwirkung reicht aus, um die Grasschere 1 in ihrer jeweiligen Winkelstellung
zu halten, ist aber nur so groß, daß die Winkelstellung der Grasschere bequem durch Drehen am Bedienungsgriff 14 verändert werden kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 3 bis 6 weist der Abschnitt 22 einen mit Längsriffelung 28 versehenen
Abschnitt 29 auf, der mit einer Rastfeder 30 zusammenwirkt
Die Rastfeder 30 besteht bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 aus einer Blattfeder 31, an derem
vorderen Ende eine Rast 32 angebracht ist, und die mittels einer Blechschraube 33 an der Buchse 7 befestigt
ist Infolge der Riffelung 28 entsteht eine Schulter 34 zwischen dem Abschnitt 29 und dem nicht mit Riffelung
versehenen Abschnitt 22, so daß sich der Drehzapfen 20 nicht unbeabsichtigt aus der Buchse 7 löst, weil die Rast
32 an dieser Schulter 34 angreift. Andererseits ist eine Drehung des Drehzapfens 20 um jeweils den Winkelabstand
der Längsriffelung 28 voneinander möglich, welcher z. B. 15° betragen kann.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 5 und 6 besteht die Rastfeder 30 aus einer Blattfeder 35 mit einer Rast
36 und einem hakenförmig gebogenen Hinterende 37. Der mittlere Teil der Blattfeder 35 ist wellenförmig
ausgebildet. Die Blattfeder 35 ist in einen Einschnitt zwischen der Buchse 7 und dem Drehzapfen 20
eingelegt und steht in Schlitze 40, 41 der Buchse 7 ein, zwischen denen ein Steg 42 verbleibt, um welchen das
hakenförmige Ende 37 herumgreift Ein Montageschlitz 43 in dsm Drehzapfen 20 ist so tief, um bei der Montage
der Blattfeder 35 das Zurückweichen des Hakenendes
37 zu ermöglichen. Der Abschnitt 22 trägt im Bereich des Montageschlitzes 43 eine flache Ringnut 44, in die
der entsprechende Abschnitt der Blattfeder 35 eingreift, wenn der Abschnitt 22 gegenüber der Buchse 7 verdreht
wird. Eine weitere axiale Festlegung kann über eine Ringnut 45 irfolgen, in die eine Sicke 46 der Buchse 7
eingreift.
Claims (6)
1. Motorgrasschere, die über ein mit seiner
Drehachse parallel zur Seherenlängsachse verlaufendes Drehgelenk an dem horizontal abgewinkelten Rohrende eines Führungsstieles lösbar befestigt
ist und das Drehgelenk einen in eine Buchse eingreifenden Drehzapfen aufweist, der relativ zur
Buchse in unterschiedlichen Winkelstellungen festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Drehzapfen (20) mit Längsnuten (23a, 23b) eines radial federnden Einschubstückes (21) zwischen die
Arme einer Kupplungsgabel (11) einrastbar ist, die den hinteren Fortsatz des am Gehäuseboden
angeordneten feststehenden Messers (10) bildet und daß der Abschnitt (22) des Drehzapfens (20)
innerhalb der den Endabschnitt des Führungsstieles (3) bildenden Buchse (7) verdrehbar und in mehreren
definierten Winkelstellungen einrastbar ist
2. Motorgrasschere nach Anspruch I, dadurch gekennzeicnftet, daß der Drehzapfen (20) in seinem
in der Buchse (7) laufenden Abschnitt (22) in
Längsrichtung verlaufende Einschnitte (26a, 26ty
aufweist, deren Einschnittebenen gegeneinander versetzt sind und welche Federlappen (27a, 27b)
bilden, die eine reibungsschlüssige Verbindung mit der Buchse (7) bewirken.
3. Motorgrasschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (20) in seinem
in der Buchse (7) verlaufenden Abschnitt (22) mit Längsriffelungen (28) versehen ist, in die eine an der
Buchse (7) bc'^stigte Blattfeder (31, 35) mit Rasten
(32,36) eingreift.
4. Molorgrasschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Buchse (7)
umschlossene Abschnitt (22) des Drehzapfens (20)
eine Ringnut (45) aufweist, in die eine Sicke (46) der Buchse (7) einrastet
5. Motorgrasschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschubstück (21) des aus
elastischem Plastikmaterial bestehenden Drehzapfens (20) einen Längsschlitz (25) aufweist
6. Motorgrasschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (23a, 23b) des
Einschubstückes (21) am freien Ende je einen Nocken (24a, 24b) aufweisen, der in eine Aussparung
(13a, i3b) am Rand der die Kupplungsgabel (11) bildenden Arme einrasten.
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