DE2438360A1 - Motor-grasschere - Google Patents

Motor-grasschere

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DE2438360A1 DE2438360A DE2438360A DE2438360A1 DE 2438360 A1 DE2438360 A1 DE 2438360A1 DE 2438360 A DE2438360 A DE 2438360A DE 2438360 A DE2438360 A DE 2438360A DE 2438360 A1 DE2438360 A1 DE 2438360A1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/06Hand-held edge trimmers or shears for lawns

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Description

  • Motor-Grasschere Die Erfindung bezieht sich auf eine Motor-Grasschere, die rnit einem Rollstock verbindbar und lösbar ist, der aus einem abgewinkelten Stab und in der NtShe der Abwinkelstelle angebrachte Rollen besteht, wobei ein Verbindungsstück die Halterung der Grasschere am Rollstock bewirkt.
  • Bei derartigen bekannten batt eri ebetri ebenen Motor-Grass cheren ist das Verbindungsstück zum Rollstock als Schiene ausgebildet, die entweder an dem Rollstock oder an der- Grasschere angeschraubt und an dem Gegenstück durch Klemmung befestigt werden kann0 Nachteilig an dieser verbindung ist der Umstand, daß die Winkellage der Gras schere bezbglicb der waagrechten Längsachse nicht verändert werden kann0 Die Schneidebene der am Rollstock befestigton Grasschere verläuft deshalb parallel zu dem Boden, auf dem sich die Rollen des Rollstockes abstützen. Beim Schneiden von Rasenkanten, insbesondere bei dem Übergang zu Platten, ist es aber erwünscht, einen zum Boden schrägen Schnitt anzuwenden, um überhängende Grashalme zu kappen. In solchen Fällen war es bisher notwendig, die Grasschere von den Rollstock zu lösen und den richtigen Schneidwinkel durch die Handhaltung zu erzielen.
  • Es sind auch bereits handbetätigte Grasscheren mit Rollstock produziert worden, die eine Einstellung des Schneidwinkels über ein Drehgelenk erlaubten, jedoch ist es dabei unmöglich, die Grasscnere von dem Rollstock zu lösen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine batteriebetriebene Motor-Grasschere der eingangs angegebenen Art mit Lösbarkeit von dem Rollstock so auszubilden, daß sich eine Schrägs-tellung der Schneidebene auf bedienungstechnisch einfache Weise erzeilen läßt.
  • Die gestellte Aufgabe ist dem Hauptanspruch zu entnehmen. Die Unteransprüche betreffen zweckmäßige Ausgestaltungen bzw. Weiterbildungen der Erfindung.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung besprochenO Dabei zeigt: Fig.1 eine Motor-Grasschere an einen Rollstock gekuppelt, in perspektivischer Darstellung, Fig.2 eine Grasschere, schräg von unten gesehen, in auseinandergezogener Darstellung zu einem Teil des Rollstockes bei fortgelassenen Rollen, Fig.3 eine vergrößerte Einzelheit aus Fig.2, Fig.4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig.3, Figo5 eine alternative AiisfüIirungsform zu der Einzelheit nach Fig.3, Fig.6 die Einzelheit nach Fig0 5, jedoch in einer tze 90° gedrehten Lage, Fig.7 eine zweite Alternative zu der Einzelheit nach Fig.3, Fig.8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig.7., Figo9 eine schematische Ansicht der Grasschere und-des Rollstockes von lunten und Fig.10 eine geschwenkte Lage der Grasschere und des Rollstockes.
  • In Fig01 ist eine batteriebetriebene l¢Iotor-Grasschere 1 dargestellt, die mit einem Rollstock 2 lösbar verbunden ist Der Rollstock 2 besteht aus einem abgewinkelten Metallstab 3, von dem nur das untere Ende, nicht jedoch das Griffende dargestellt ist, und aus einem Rollenpaar 4a, 4b-, dessen Drehachse 5 in der Nähe der Abwinkelstelle 6 den Metallstab 3 durchdringt. Zweckmäßigerweise ist der Metallstab 3 aus einem Rohrstück gebogen, dessen vorderes abgewinkeltes Rohrende mit 7 bezeichnet ist. Die Motor-Grasschere 1 weist ein die Schneidebene bestimmendes Schnittblatt 10 auf, welches sich im Sinne einer Kupplungsplatte 11 fortsetzt, wie am besten aus Fig.2 ersichtlich. Die Kupplungsplatte weist einenAufnahmeschlitz 12 bestimmter Breite auf, an dessen innerem Ende zwei seitliche Aussparungen 13a, 13b angebracht sind. Vorne am Bedienungsgriff 14 der Schere 1 ist ein Bedienungsschalter 15 der Grasschere angebracht und am rtickwärtigen Teil des Griffs 14 eine Steckerbuchse 16, um einerseits die Batterie der Grasschere laden zu können und andererseits eine Steuerung über einen Stecker 17 zu ermöglichen, dessen Kabel 18 zu einem nicht dargestellten Schalter am Bedienungsgriff des Rollstokkes 2 führt.
  • In Fig.2 ist das vordere Ende des Rollstockes 2 unter Fortlassung der Rollen 4 perspektivisch dargestellt. Ein Bolzen 20 aus Kunststoff ist in das Rohrende 7 eingeschoben, wobei man einen vorderen Aufsteckabschnitt 21 und einen rückwärtigen Drehabschnitt 22 unterscheiden kann, der in dem Rohrstück 7 sitzt. Der Aufsteckabsohnitt 21 weist zwei Längsnuten 23a, 23b auf, die in einer waagrechten oder nur schwach nach vorne geneigten Ebene liegen, wenn der rohrförmige Metallstab 3 seine normale Bedienungslage einnimmt, wie in Fig.1 dargestellt0 Jede Längsnut 23a, 23b weist an ihrer Einlaufstelle je einen Nocken 24a 24b auf, der mindestens eine Einlaufschräge und vorzugsweise auch eine AuslauSschräge besitzt.
  • Der Abstand der beiden Nuten 23a, 23b voneinander, gemessen am Nutengrund, entspricht etwa der Breite des A,ufnahmeschlitzes 12 der Kupplungsplatte 11. Der.Aufsteckabschnitt 21 weist ferner einen zu den Nuten 23a, 23b senkrecht angeordneten Schlitz 25 auf, cier die federnde Nachgiebigkeit des Aufsteckabschnittes schafft. Zur kupplung der Grasschere mit dem Rollstock wird der Aufsteckabschnitt 21 Uber die Nooken 24a, 24b in den Aufnahmeschlitz 12 hineingesteckt, was infolge der federnden Nachgiebigkeit des Aufsteckabechnittes 21 gelingt, wobei am Ende der Aufsteckbewegung die Nocken 24a, 24b in die seitlichen Aussparungen 13a, 13b der Kupplungsplatte 11 einrasten. Zum Lösen der Grasschere 1 von dem Rollstock 2 genügt ein hefii-ger Ruck, bei dem die Ränder der Aussparungen 13a, 13b gegen die Nocken 24a, 24b auflaufen und den Aufsteckabschnitt 21 zusammendrUcken, so daß die Nocken 24a, 24b durch den Aufnahmeschlitz 12 passieren können.
  • Statt der Aussparungen 13a, 13b an der Kupplungsplatte 11 und der Nocken 24a, 24b an dem u'fsteckabschnitt 21 könnten auch umgekehrt Aussparungen, z.30 in Form einer Querbohrung, an dem Aufsteckabechnitt und federnde Nocken oder ein Riegel an der Kupplungsplatte angebracht werden, um die Verbindung zwischen AuBsteckabschnitt und Kupplungsplatte zu sichern.
  • In der Ausführungsform nach Figo7 und 8 des Bolzens 20 ist der Aufsteckabechnitt 21 wenigstens in der Ebene der beiden Längsnuten 23a, 23b konisch ausgebildet, so daß beim Kuppeln mit dem Aufnahmeschlitz 12 eine Befestigung infolge Klemmwirkung eintritt. In diesem Fall werden die Aussparungen 13a, 13b in der Kupplungsplatte 11 nicht benötigt.
  • Der Drehabschnitt 22 des Bolzens 20 besteht im einfachsten Fall aus einem federnd klemmenden Zylinder, der mit Langseinschnitten 26a, 26b zur Bildung von Lappen 27a, 27b versehen ist, deren Ebenen gegeneinander versetzt sind, wie aus Fig.7 und 8 hervorgeht0 Senkrecht zu den Ebenen der Längseinechnitte 26a, 26b besitzt der Drehabschnitt 22 ein geringes Übermaß gegenüber dem Innendurchmesser des Rohrendes 7, wodurch bei der Montage die Lappen 27a, 27b federnd zurückweichen und eine Klemmung bewirken. Die Klemmwirkung reicht aus, die Grasschere 1 in ihrer jeweiligen Winkelposition zu halten, ist aber nur so groß, daß die Winkelstellung der Grasschere bequem durch manuelles Drehen am Griff 14 verändert werden kann, wobei die Hebelwirkung ausgenutzt wird.
  • In der Ausführungsform nach den Figo3 bis 6 weist der Drehabschnitt 22 einen mit Längsriffelungen 28 versehenen Teilabschnitt 29 auf, der mit einer Federrast 30 zusammenarbeitet.
  • Die Federrast 30 besteht in der Ausführungsform nach Figo3 aus einer Blattfeder 31, an deren vorderem Ende eine Nase 32 angebracht ist und die mittels einer Blechschraube 33 an dem Rohrende 7 befestigt ist0 Infolge der Riffelung 28 entsteht eine Schulter 34 zwischen dem Teilabechnitt 29 und dem Rest des Drehabschnittes 22, so daß sich der Bolzen 20 nicht ungewollt aus dem Rohrende 7 löst, weil die Nase 32 an dieser Schulter 34 angreift0 Andererseits ist eine Drehung des Bolzens 20 um jeweils den Winkelabstand der Riffelungen 28 voneinander möglich, welcher beispielsweise 150 betragen kann. Die Federrast 30 bildet dabei eine Art Ratsche0 In der Ausführungsform nach Fig.5 und 6 besteht die Federrast 30 aus einem zu einer Bügelfeder 35 gebogenen Federblechstreifen, die ein grubenförmig gebogenes vorderes Ende 36 und ein hakenförmig gebogenes hinteres Slde 37 aufweist, wobei der mittlere Teil der Bügelfeder 35 wellenförmig ausgebildet ist.
  • Die Bügelfeder 35 ist in einen Kanal zwischen Rohrende 7 und Drehabschnitt 22 eingelegt und reicht dabei in schlitzförnige Aussparungen 40, 41 des Rohrendes 7 hinein, zwischen denen ein Steg 42 verblieben ist, um welchen das hakenförmige Ende 37 herumgreift. Ein Montageschlitz 43 in dem Bolzen 20 ist genügend tief, um bei der Montage der Bügelfeder 35 das Zurückweichen des Hakens 37 zu ermöglichen. Auf den restlichen Umfang des Bolzens im Bereich des Montageschlitzes 43 ist eine flache Ringnut 44 angeordnet, so daß der entsprechende Abschnitt der Bügelfeder 35 in dieser Ringnut 44 Platz hat, wenn die Verdrehung des Bolzens gegenüber dem Rohrende 7 erfolgt.
  • Eine eventuelle Demontage setzt voraus, daß der Bolzen 20 so gedreht wird, daß der Montageschlitz 43 und die Bügelfeder 35 übereinanderliegen, doh. in allen übrigen Stellungen wird prak=-tisch eine Verriegelung des Bolzens 20 in dem Rohrende 7 erzielt. Falls erwünscht, kann eine weitere Befestigung durch Einsenken der Rohrwandung über einer weiteren Ringaussparung 45 erfolgen, wei bei 46 angedeutet.
  • Allen beschriebenen Ausführungsformen gemeinsam ist der Umstand, daß der Bolzen 20 in dem Rohrende 7 festgehalten wird und einen hervorstehenden Aufsteckabschnitt 21 aufweist, der auf die Kupplungsplatte 11 der Grasschere 1 aufsteckbar ist.
  • Durch Drehen der Grasschere 1 um die Längsachse des Bolzens 20 wird der Bolzen 20 mitgedreht, wobei der Drehabschnitt 22 eine derartige Drehbewegung gegen einen gewissen Widerstand zuläßt, ohne jedoch aus dem Rohrende 7 herauszutreten. Es ist natürlich auch eine Umkehrung der beschriebenen Anordnung möglich, d.ho es könnte eine rohrförmige drehbare Aufnahme an der Grasschere 1 angebracht sein, während der Rollstock 2 eine entsprechende Aufsteckhälfte aufweist. Eine weitere Abwandlungemöglichkeit besteht darin, daß anstelle eines Bolzens als Verbindungsstüok ein Rohr verwendet wird, welches das Rohrende 7 umgreift und mit dort angebrachten Rastaussparungen zusammenarbeitet, so daß eine Drehung des rohrförmigen Verbindungsstückes gegenüber dem Rohrende 7 möglich ist, nicht aber ein sich Lösen während des normalen Betriebes.
  • Die Fig.9 und 10 zeigen eine weitere Möglichkeit der Veränderung der Schneidebene der Grasschere 1,-und zwar durch seitliches Kippen des Rollstockes 2. Wegen der dargestellten Balligkeit der Rollen 4a, 4b ist dabei eine Schrägstellung der Schneidebene ohne wesentliche Anhebung der Schneidebene möglich. Wenn als I(ri;immungsmittelpunkt der ballig ausgebildeten Rollen 4a, 4b der Schnittpunkt 47 der Achse 5 mit der Achse des Rohrendes 7 gewählt wird, tritt überhaupt keine Anhebung der Schneidebene beim seitlichen Kippen des Rollstockes auf, wenn dagegen ein in der Symmetrieebene liegender Kreis als geometrischer Ort für die Krummungsmittelpunkte der ballig ausgebildeten Rollen 4a, 4b gewählt wird, wovon die Lurchstoßpunkte 48, 49 mit der Zeichenebene eingezeichnet sind, dann erfolgt zwar beim seitlichen Kippen des Rollstockes eine gewisse Anhebung der Schneidebene (siehe Fig10), es wird aber auch die Wirkung des sogenannten "Stehaufmännchens" erzielt, d.h. die Vorrichtung aus Grasschere und Rollstock versucht in die in Fig.9 dargestellte Normallage zurückzukehren. Es versteht sich, daß außer der in Fig.1O dargestellten Linksschwenkung auch eine Rechtsschwenkung mit der gleichen Wirkung möglich ist.
  • Die Krümmungsmittelpunkte brauchen auch nicht streng in der Symmetrieebene liegen, eine seitliche Abweichung ist ahne weiteres möglich.

Claims (2)

P a t e- n t a n s p r ü c h e
1. Motor-Graeschere, die mit einem Rollstock verbindbar und lösbar ist, der aus einem abgewinkelten Stab und in der Nähe der Abwinkelstelle angebrachte Rollen besteht, wobei ein Verbindungsstück die Halterung der Grasschere am Rollstock bewirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (20) zu dem abgewinkelten Ende des Stabes (3), welches vorzugsweise als Rohrende (7) ausgebildet ist, in dessen Achsrichtung drehbar und in der jeweils eingenommenen Winkelposition festlegbar ist.
2. Motor-Grasschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück aus einem Bolzen (20), welcher zwei Abschnitte (21, 22) aufweist, und zwar einen Aufsteckabsohnitt (21) zur Verbindung mit einer entsprechend gestalteten Gegenaufsteckeinrichtung (11) der Grasschere (1), und einen Drehabschnitt (22) zum Eingriff in das Rohrende (7),besteht.
30 Motor-Grasschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehabschnitt (22) aus einem Längseinschnitte (26a, 26b) aufweisenden, federnd klemmenden Zylinder (Figo7, Figo8) besteht0 4o Motor-Grasschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehabschnitt (22) ein mit Längsriffelungen (28) versehenen Teilabschnitt (29) aufweist, der mit einer am Rohrende (7) befestigten Federrast (30) zusammenarbeitetO 5o Motor-Grassohere nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federrast (30) aus einer Bügelfeder (35) besteht, die in echlitzförmigen Aussparungen (40, 41) des Rohrendes (7) hineinreicht und zwischen Drehabschnitt (22) und Rohrende (7) gehaltert isto 60 Motor-Grasechere nach Anspruch2,34oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehabschnitt (22) eine Ringaussprung (45) aufweist, in die eine oder mehrere Einsenkungen (46) des Rohrendes (7) eingreifen und den Bolzen (20) am Rollstock (2) sichern.
7o Motor-Grasschere nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckabechnitt (21) zwei Längsnuten (23a, 23b) aufweist, deren Abstandvoneinander in etwa der Breite eines Aufnahmeschlitzes (12) entspricht bzw. diesen leicht übersteigt, der an einer Kupplungsplatte (11) angebracht ist, welche die Gegenaufsteckeinrichtung bildet, 8. Motor-Grasschere nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckabschnitt (21) zur Erhöhung der federnden Nachgiebigkeit geschlitzt ist (Schlitz 25)o 9. Motor-Grasschere nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsnuten (23a, 23b) an ihrer Einlaufstelle je einen Nocken (24a, 24b) aufweisen, der in gekuppeltem Zustand der Vorrichtung jeweils in eine Aussparung (13a, 13b) am jeweiligen Rand des Aufnahmeschlitzes (12) eingreift.
10o Motor-Grasschere nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (4a, 4b) des Rollstockes (2) ballig ausgebildet sind, wobei der geometrische Ort der Krümmungsmittelpunkte in der Nähe des abgewinkelten Endes (Rohrende 7) des Rollstockes liegt 110 Motor-Grasschere nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Rollen (4a, 4b) von der Wandung des abgewinkelten Endes (Rohrende 7) gering ist.
L e e r s e i t e
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