DE1553816A1 - Elektrisches Rasiergeraet mit abnehmbarem Rasierkopf - Google Patents

Elektrisches Rasiergeraet mit abnehmbarem Rasierkopf

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DE1553816A1
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Schuessler Francis J
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Sunbeam Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type

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Description

S 1243
Sunbeam Corporation, Chicago / Illinois (V.
Elektrisches Rasiergerät mit abnehmbarem Rasierkopf
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Trockenrasiergeräte mit einem abnehmbaren Rasierkopf <>
Die zurzeit zur Verfugung stehenden elektrischen Rasiergeräte sind im allgemeinen mit einem Rasierkopf zum Trockenrasieren und mit einem gesonderten Kopf oder Langhaarsohneider zum Abschneiden langer Haare ausgestattet. Mit solchen Rasiergeräten, bei denen der Rasierkopf einen äußeren perforierten Scherkamm aufweist, mit dem ein inneres bewegbares Schneidglied zusammenwirkt, ist es schwierig, lange Haare abzuschneiden, da es langes Haar nicht so leicht in die Perforationen des Scherkammes -eindringt wie die
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Bartstoppeln, die auf der Haut meistens aufrecht und senkrecht stehen und daher in die Perforationen des Scherkammes leichter eindringen. Is iet daher noch ein besonderer langhaarschneider erforderlich, mit dem die Haare am Haaransatz sowie Haare abgeschnitten werden können, die vom Hasierkopf nicht erfasst worden sind«
Die Anordnung des Landhaarschneidere zusammen mit dem Basierkopf an demselben Gehäuse dee Baelergerätes kompliziert das Gerät sehr wesentlich. In einigen fällen wurde der Langhaarschneider so nahe am Baaierkopf angeordnet, dass beide Elemente Seile eines einzelnen, abnehmbaren Basierkopfea bilden. Zur Lagerung des Basierkopfes und des Langhaarsohneiders kann ein einzelner Bahnen verwendet werden* Während der Baaie.rkopf auin Beinigen normalerweise vom Baeiargerät abnehmbar sein *su«&, so besteht diese Notwendigkeit durohaus aioht für den laüghaarechneider mit der Ausnahme, daae. hierdurch die Konstruktion dee Basiergerätes vereinfacht wird« Iifc allgemeinen ir»im ein beaa«rer Langhaarsohneider vorgesehen werden, w*aa diesex am irehäust- däe Basiergerätes starr angebracht wird, iia<l es int Ik dis«€fa Fall.« auch leichter, zwischen dem Motor und dem Xianghaarochüulder eine ijntriebsverbindung herzustellen UM in tiieaer eine
solchen KupplUE^g kann der
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V '"^" ,. 1553818
iecteiat die §θ£&Ιι&\-, fiasQ IiQ -Haosa^se^A^o n^fg^Mid €02? *?©m lister i e,is£ di©s© w/©iG0 S&s'^cüisSq&Q, Έω,&ϊ&Β'ϊ&ϊϊ· ■'rjoü ii'^y ό2ο €l;3i
Μθ^θεό ^a,Cl ögo C^-'ü^i.iOü ^QOs^efe
e iiaä fiass ilio !©tö^eleiaesröe la oiaos? tkwj.^iiL.-.iLMiM'jö fesfestigt MoEi» Soll iwsLfs©h B'ln iatfiöli s©w©&l 3%£· 'Ac^ .F?-?/;ä.j2?i2opf äle fits? tea Saaglia^seMgiä@r v©sgesok©ia nös?öGSj,D - :e a^sii eine ttssg ©iaes soleiios, ame swei ϊθ12.©^.'ο©θ^ο&οεϊ€ο ^ü^llsbqb mir mit
B©I eia@ia Rasiergerät mit eiüäQSi δαυίΐαίώο^ί und mit einem
ist-es ferner sekwiea'igc, £fe dos.3®@ierkopf εο— wie für, den Langhaarscbneiäer eine Sete&skagpo ve^Gissehen. In einigea Bällsn wurde der. Langhaarsenneid©^ smliefesioäiOuS' angeordnet, so €ass dsr I&nghaarschneider bub der is^s'aiisIäOütolS.^Jsg in eine verfoergeae tmd gesehüt^t® Stellung "bei STieh^göteaia©^ smüokgezogen we:?dsa .kann» Eine solche Lagerung ö©s SanghaefSöteaa-idera .ist ^e- &Q&h teuer und im allgemeinen Tasbefri©ciig©scL ®£o Meaei? für solche Xiangfesarschneidei1 and Easierköpfe vorgeseheaea :I©fc.wfe&kappen. waren im allgemeinen imförmig9 und das Aufsetzen imö. ÄMef&aen Tom Basiergerät war unbequem.
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Die Erfindung sieht einen elektrischen Trockenrasierer mit einem Motor, mit einem abnehmbaren Easierkopf und mit einem langhaarsehneider vor, wtlchea Basiergerät gekennzeichnet ist durch zwei becherförmige Oehäuaeglieder.,. die an einer in der Mittegelegenen Ebene zusammenstoßen und «In Motorgehäuse bilden, durch eine Lagrung für den Motor im. Gehäuse mit einem ersten Antrieb für den Easierkopf und mit tinesi zweiten Antrieb für den langhaarschneider, welcher Antrieb sich vom Motor aus zur Außenseite des Motorgehäuses erstreckt, wobei der Langhaarschneider am Motorgehäuse so befestigt ist, dass er mit dem zweiten Antrieb verbunden ist, durch eine über dem oberen fell des Motorgehäuses liegende Abdeckung mit einer ersten öffnung, durch die sich der erste Antrieb hindurcheretreckt, und mit einer zweiten öffnung, durch die sich der langhaarschneider hindurcherstreckt, und durch Befestigungsmittel an der Abdeckung, mit denen der Easierkopf lösbar befestigt werden kann«
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beillegenden Zeichnungen ist die
Pig.t eine Vorderansicht eines Easiergerätes nach der Erfindung, Pig.2 eine Etickansicht des in der Pig.1 dargestellten Easiergerätes ,
Pig.3 einvergrößert gezeichneter senkrechter Schnitt im wesentlichen nach der Iiinle 3=3 ia der Pig.1, Pig.4 ein vergrößert gezeichneter senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 in der Pig.3,
Pig.5 ein senkrechter Schnitt durch das Easiergerät im wesent-. . liehen nach der linie 5-5 in der Pig.3,
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ö eine Draufsicht auf Sas Easiergerät nach, dea figuren 1-5
bei abgenommenem Hasierkopf imd Atodeokungsteil des gehäuses,
Pig.7 ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf das eine Ende
des Basiergerätee nach der fig ς, β» wobei der Sanghaarsohnei&er für- di© Zweck© am? Hare teilung weggelassen wurde,
]pig,8 ein© Seitenansicht des o"b©r@ä f©il@e dta lasisrger$tes
liei a"b.geno©m@a@ia Easi©2?k@pf isaö AMeokteil des wie 'In der Figo β dargestellt &
Fige9 eine Drstifsieht avjf das lasi@yg©2?ät bei aligenommeneia
sierkopf 9 wob©i für die l^eefeo äG>T Darstellimg 2©il© des Abdeeklieilös des §©Μιι©φθ UQgg@lmssea ^rtxyieaj) 3?ig»10 ein Aue schnitt aus einer icSmit^göieiiaimg nach der Mnie 10-10 in der fig*S5
3?igett eine lTiitaraasiebt ä@® το®. lasi©j?gerät .abgenoEimenem Hasierkopf @e ,
ig» 12 eine. Sraixfsisfet ©ijf fii© ie foFät "rorgoaeliesie Schaltisagsplatte mit ämi ©lektriselisa /isgökl'txgsklsmmen und Solml- - tents wofesi die Spulsa &e© Mot©^© ams· echematisoh dargestellt siiidj
eine d©s? lig©1 ähnliohs foMesaauiolit äes Gerätes ait
aufgesetztem icliBtzgli©i- ffij^dQa Sssiorkopf fig#14 '
gerät mit aufgesetgtsia
.Fig· 1-3 ' Qin ^©rgrb'ßest geseioba-Q-t©^ geteit^ nach--dor 27iäi@"""t5-15 • is #<e:r Fig· 14 tmd di©
S sis.AttSBohaiti; aus eiaes1 tioMittsGielssiing naph d@r- Mnie 16-16 in der fig· 15
O S Β 2 3 /
. Die figuren sseigen ein ala Ganzes mit 20 bezeichnetes [Rasiergerät mit einem Gehäuse oder Körperteil 22, an dem ein Basierkopf 24 abnehmbar befestigt ist. Das Gehäuse 22 besteht aus zwei becherförmigen Gehäusegliedern 26 und 28, die zusammen eine Umschließung 30 für einen Motor bilden, in der ein Motor 32 angeordnet ist. Das Gehäuse 22 weist ferner eine Abdeokung 34 auf, die über den oberen zusammenstoßenden Kanten der Gehäuseglieder 26 und 28 gele-. gen ist, und die in der Mitte mit einer Ausnehmung 36 versehen ist, die den Rasierkopf 24 aufnimmt.
An dem einen Ende dee Basiergerätes 20 ist nahe am Rasierkopf 24 ein Langhaarschneider 38 angeordnet, mit dem die Haare am Haaransatz sowie lange Haare abgeschnitten werden können, die vom Rasierkopf 24 nicht erfasst werden sind. Um den Langhaarschneider 38 wahlweise in Betrieb setzen zu können, ist ein Kupplungsknopf vorgesehen, wie am besten aus der Fig·! zu ersehen ist. Wird der Kupplungsknopf 40 nach der Pig.1 nach linke geschoben, so wird eine Kupplungsvorrichtung betätigt, die den Motor 32 mit dem langhaarschneider 38 verbindet. Me Antriebsverbindung zwischen dem Motor und dem Langhaareehneider sowie die zugehörige Kupplung bildet keinen Teil der vorliegenden Brfindimg urid. ist !^schrieben in
Wie am besten aus den Figuren 3» 6 und 8 au ersehen ist, besteht der Iianghaarschneider 38 eine obere ortsfeste Scherplatte 42 auf, die an den nach oben ragenden lagergliedem 26a und-28a befestigt ist, weiche Glieder att_&£2 Seliaueegliedem 26.und 28 vorgesehen sind. Dureli, die Plätte 42 und durch die offenen Schlitze 46 sind die Befestigungsschrauben 44 hindurchgeführt, wie am besten aus der Fig·7 zu ersehen ist.
Unter der ortsfesten Scherplatte 42 ist eine bewegbare
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} 33.58 !©.
Soherplatt© 48 mit an ass* @ia@a Eaat© eLa§©95?ö2ä@t©ä i£Jta@a 4Ss ange ordnet, ell© mit ents.ps?®Gi3.©M®a 2äMi©s 42© aa d©r ©rfeefestsa Seher- plätte 42 ssuQasuBsnwirkosio Μ© Bewsgfeas5© Se&Q2?pla$$ö-4B u/i^Ä gegen die Unterseite cter S.ehssplatt© ξ·Ζ won iete©mösia£©€i©-Ki 50 als in den Äösxi©liEßasgsii 2€1ϊ> n&cl 281s ^piagGSTy rals^p fiäQ ssi (iss.
tQÜQSi i.QS ßelatvaseglied©^ 26 vuaS, 28 alsL^ix-s-ivjc-o^^OGb^iio IM ffe die usite^ea laden g.©5? Bruekf ©desi 5Θ ©iaöai Tells^SaaigGSGa Sits
&q'a Ansä"feg©a 54 güschloseexio eil© sa natQEdogsglaQiseafoziaigsa ß-liedera 55 vorgeseJaea iindj di© araf ois-ös5 ü®^ BQ^QO^igüsjagssohraiiben 52 .sltseng wi© am 'besten ans den "SlgesQn 5& 7 ®ß 8 3U ©rsshen ist. Bi© iiiisaefemimg©Ja 26b uad 28b einfi -na^osiieia Φ>οιά wß& an d©r Btite off§a· Die üiissts© 54 schließen die soltliek gG^i@Sit©ten-öffnungen ua€ lassen hut äie nach oben gerichtet© öffsnmg ©ffea5 in die eine Eeäer 50 eiagesetsi wird·
Die bewegbare Seherpiatte- 43 ißt &» tes1 iirnen gelegenen Kant® mit einem kanalförmigen Seil ^&b vereefe@mD t©r zwei nach unten vorstehend© führungsknöpfe" 5β aus Uyloa ai^aimsat, tie an der ortsfesten Scherplatte 42 befestigt sind und ¥©a dieser aus nach unten vorstehen^ wie to der Fig.5 dargestellt· Uss· kanalförmige Teil 48b ist zwischen den ^n^it-iaiii^^Älaei^ Offa,na§--'4B&"versehen, die das obere lnd@ eines hin- und herschwingeadeiTMtsdabsarmes 58 aufnimmt«, Kahe an der öffnung 48c ist daa kanalf&rfflige &lied 48b . mit nach unten vorstehenden Buckeln 4-8$ vergasenf die in die* oberen .Enden der Federn 50 hineinragen wa.& äi©s@ ausgerichtet halten.
■■ 1 098 2'3/ 00 7 0 ptnoRÄ^ ' .
Der Motor 32 kann aus einem herkömmlichen Vibrationsmotpr bestehen mit einem aus Blechen zusammengesetzten Kern 60, dessen Schenkel die Feldspulen 62 tragen« Die Schenkel des Kerns 60 enden on den Polflächen 60a. Der Kern 60 ist mittels Schrauben 64 am rückwärtigen G-eliäuseglied 2'j befestigt. Iahe an den Polflächen 60a ist ein Anker 66 auf einem Japfert 68 verschwenkbar gelagert. Unter der Einwirkung der Pedern 70 nimmt der Anker 66 die in der Fig.3 dargestellte Stellung ein. Erhalten die Spulen 62 Strom, so wird der irJter 66 im Uhrzeigersinne verschwenkt und dnach von den Federn 70 in. die Ausgangsstellung zurückgeführt» wie an eich bekannt. Von der Seite dec Ankers 66 aus erstreckt sich ein Antriebsstift 72· Nahe am Antriebsstift 72 iet ein Antriebsarm 74 angeordnet, der eine Antriebsverbindung mit eins^ radialen Arm 75 an einem senkrecht vorlauf enden Antriebsgl.teö ?6 aufweist, wie am besten aus der F'gii zu ersehen ist. Diesee ixitriebsglied 76 ist mit einem Naben-1;- :i 76a versehen, der in r^i am rückwärtigen Gehäuseglied 2B -,-^iv;? sehen en offenen Schlitzer. 76 gelagert ist. Der Nabenteil "€* .i-M-rsekt sioh vom Inneren d*s Motorgehäuses "50 aus zur Außen-Bf-ii-/ ',■:!.:[ tTkff^ am oberen Snda einen Antriebsarm 58 für den lang-J-; - /■■■■ ·. 'de·-- , Wird der Kupplur;ir;..f--oopjr nach der Fig.1 nach links ■..·■" ■: ■ '7Jrd '?;w:^ohen η·■■:.. '.!/';.cis0aarß 7^ -md dem Antriebs- ·-'■:" -"■■-'"---y^ c-i'::-j Yo^-';Ί ::■:■■....: :;.erg:-''ΐκΐ].;: :-it der Folgern dass --; ■ - .-: - "■ ■--■" ■ ■■ .·, '.'.-■ :vi;:e ■:· radiale Arm 75 ■ - ■' - ■■■*■■·■■ -;ί?^ "r': ■ - und hereciiwingt
!. ■- Scherplatte 4 8 ■rn vorgdt3h■.;!}., .· dem Stift ""■; wird, ν Gehäv·-.
von den Schrauben 52 si2sau.m© den oberen TCantea der,
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glied 98 gleitbar gelagert» Das Glied 98 weist einen inneren Halteteil 98a auf, der sich durch einen Schlitz 84a au der Trennwand" 84 hindurcherstreckt» eine Versetzung des Gliedes 98 nach außen verhindert und bei äer Gleitbewegung führt. Vom Gehäuse 22 aus erstreckt sich ein von Hand bedienbarer TedLl 98b nach außen, dar von den Seitenwanüungen eines am Gehäuse 22 vorgesehenen Schlitzes 99 geführt wird« Das Sch&ltglied 98 trägt an den entgegengesetzten ander» ÜberbrüoJtom£3gl leder 100, die von Federn gegen die Trennwand t>4 gerückt werden.,
Iu der Mg*1? iat_ A-ic Anordnung der elektrischen Schaltelemente zum JeIX 6ol3*iE!.atiÄoh dargestellt. An der zum Motor 32 abgesandten Seite der Iruiuwand 84 ist eine gedruckte Schaltung in Form von Streifen 101 vorgesehen. Nehmen die überbrückungskontakt© 100 dee Schaltgliedeo 98 die in der Fig.12 mit Vollinien dargesieJlie Lage ein, oo sind öle Spulen 62 mit den Anschlusstiften 86 elektrisch verbunden. Steht das Sraiiechalterbetätigungsglied 90 in eier 220-Vcßt- TA,netellimgj ao nefcaun die Überbrückungsglieder 94 und 95 die in der Iig.2 mit Vollinien dargestellte lage ein. In diesem 3?alle sind die Spttlsn 62 eiTiander nachgescl altet an die Ansohlvtsstjfte 86 angeschlossen * Werden die Überbrückungsglieder 94 und 95 in die mit unterbrochenen Idniep. dargestellte Lage bewegt, wenn das Prehschalterbetätigungsglied 90 in die 110-Volt-Bin-8teilung gedreht wird, so werden die Spulen 62 parallelgeschaltet an die AnsoblneetUfte 86 angesofcloseen« Es wird darauf hingewiesen, dasfi en. der Außenseite des Gehäv^ee 22 entsprechende Zahlzeichen an bestimmten Stellen vorgesehexi si»uf mit die ein Schlitz am Betätigungsteil 1UHa damit das Gerät auf die betreffende Spannung einges**llt werden kann»
In der Jig.12 sind ferner »it unterbrochenen Linien
ORiGiNAL INSPECTED
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die Stellimg©B targes teilt 9 die die %$h®Thz4iQkimg&0,±Qä®T 100 9 l nehmen, weiaa cias BehiebegliscL 98 in ell© 53Miiw~it©Xl?m§ gs© v/ircL In dieser Stelllang &@s ' S-ohi@Tb©gliQcl©s ist tie ?Gs?Msi.iM zwischen, den AaecliiiiEstift©a 86 mit eloa ijra!©® 6S iaiat^s^ Die TTexnm&ml 84 stellt fiali^E1 ©la oiafaasss ISittal, £Ss? ©ia© oe tnng ait ©ines Igppelpoligoa lia= nai A^ssisSialteE1 τιηβ ait ©iaea Bg'ählhÄt sowie iiit toa ra':ßg9Säö2?i(3Qä olonfs^tseMBU iast imd d@a .ixis©klns®tift®a fits5 ©la -ApsoslBssteiiiGi flasO Ms ^
clial\3iiiags©l€i!ii©at© 101 as €02? feyi^xjaacl 84 stalloa clio einfaelien. Eoatslttelemeat® dsr to©M©id Selaolto? 'ilas'a __.- ■"""'""
Der .Motor 32 ist ait ©iia©i! sieii -aaela ©"toon Q^ejtsee Aatffiebsiie^el 102 -ψθτβ®Ιι®ιι9 ο©? aus ^©x· SecSC'S.^3iMS©lilioßimg 3 ragt ο B@r Aatrisl3sfeel3@l 102 ist mit ©is©!3 ä^s? Asissii! €Q2? Selia^M« gli©fi@jp im Easio^&opf ©atsprs©!sisiiä®a Asiassl- da "7OS1IiQgQSAaQa Pail mit 3w@i latriebst^ilea 102a Y@^B®h<mß.o Sac /^idoeikglioci 34 ist ait
Tm^s'QQlrbo Bas Aliasskgliefi 34 iäM o^iio dQ^e^ati^G soi7i@ © ffisiktioa ©us0 Sas AMsslsglioö ^sua2A©£Sa£:;iaal ötsa lasag
Uii:i 28 ©in ϋ.®ζι 1ΐ€φ£ S4 nsigslssaclsa t?sK'::-:jO j-i*-; uär-.C-.'i- isöi'illißoa
in der der Rasierkopf 24 angeordnet ist. Die Wandungen 34b und 34'e setzen sich nach innen in die zu einander parallelen Wandungen 34d und 34e fort.
Die Wandung 34c ist hohl und nimmt den langhaarsohneider 38 auf. Quer zum Rasiergerät ist eine öffnung 34f vorgesehen, durch die sich die Scherplatten 42 und 48nach außen erstrecken, so dass die Zähne 42a und 48a zum Abschneiden langer Haare verfügbar sind·
Zum Befestigen des Abdeckgliedes 34 am übrigen Teil des Gehäuses 22 dienen zwei senkrechte Schrauben 104. Die Muttern 105» in die die Schrauben 104 eingeschraubt werden, ruhen in Ausnehmungen 106, die am rückwärtigen Gehäuseglied 28 vorgesehen sind, wie aus den figuren 3 und 8 zu ersehen ist. Diese Ausnehmungen
106 sind mit senkrecht verlaufenden öffnungen versehen, durch die die Schrauben 104 hindurchgeführt werden. Außerdem werden die nach außen gerichteten Öffnungsteile von quer verlaufenden Ansätzen
107 geschlossen, die am angrenzenden Gehäuseglied 26 vorgesehen sind, wie aus den figuren 6 und 8 zu ersehen ist.
Beim Zusammensetzen der Gehäuseglieder 26 und 28 werden die Muttern 105 an der Gebrauchsstelle in den Ausnehmungen 106 eingeschlossen und körnen daher von den senkrecht verlaufenden Schrauben 104 leicht erfasst werden, nachdem das Abdeckglied 34 auf das Gehäuse 22-aufgesetzt worden ist.
Der Aufbau des Rasiei'kopfes 24 ist am besten aus den Figuren 3, 4 und 11 zu ersehen. Der £asierkopf 24 weist einen Sprit"'pwsT&hmen 103 mit den auf Ab-etand stehenden parallelen 9t:i.r-T-lRtifr 110, due durch die :1t: der längsriolitang verlaufenden Se' *;·■!' !fN!;i!jr.^ 111 ;nit einander v*;.· bund en .^i/id. fie aus der Pig,16 zu -.*?■■■ n'--.-hr., -;^t, sind die Stiriiol.-v .■ ■ η 110 all*^u:: :. α ü-förmig e.ue ge«--<■■--.■:-. ■:■ dass eile Seitens.:-:<a- -en 11? ο.ά~ϊ> --yan und nach innen
: 0 9 £ 2 -: ORlGtNAL INSPECTED
etwas geneigt verlaufen. Die Seitenwandungen 111 tragen ein perforiertes Scherblatt 112, das am Bahnen 108 von Ansätzen 113 festgehalten wird, die sieh γοη den Seitenwanöungen 111 aus nach tauten erstrecken und in die am Scherblatt 112 vorgesehenen öffnungen 114 hineinragen. Wie aus den figuren 4- und 16 zu ersehen ist, bewirken die nach innen geneigten Seitenwandungea 111, dass das Scherblatt die dargestellte gebogene form annimmto Um. die Herstellung des Eahmens 108 zu vereinfachen, sind di® Wandungen 111 mit Ausschnitten 115 versehen, die sieh von den AnsätseB 115 axis senkrecht nacih oben 'erstrecken* In d@3? Mitte "des offenen EsÄis©ns 108 erstreckt sieh in der IiängsricMrung ein Äbstützstift 11S9 d@r bewirkt, äSaes das Scherblatt die Έοτβϊ eines Doppelbogens ansiiiaiii * Imtorkalla des Scherblattes 112 sind swei Sohneidgliectes' 118 hin- und h<3rb@w@gbar gelagert, die mit dem. Soiierfclatt susassmenwirken. Aa den Mittelteilen der Sdffieidglie&S'E' 118 siad AntrieTbskTteelse 120 'befestigty die die oberen Enden der Aatr-iebeteiXe 102© ci®s iafei^bshebels 102 auf nehmen. Wird der j*iit2?i@T3sl3,ebel 102 tos !.fet©3? 32 hin- und hergssehwenkt, so werden üte ^chiiaidglieder 118 sei Sefe,©s?KL©.i5t anliegend Mn- und herbewegt« Zwieeiism dan. Aatriebst©il©a 102a miä' den Sohneiägliadern 118 sind fete^n 122 angeordnet ΰ di© Si© Schneidglieder gegen das Scherblatt:112 drücken· "
Zum Abstützen der Schneidgliedes? 118 in toesug auf den SpritsgussralnßtE 103? wenn der Easiesisapf 24 "fön Rasiergerät 20 abgenommen wird» ist ein Lager 124 Yosgesohs^j, das an den Spritzgussrahiaen mittels eines Stiftes 125 angslea&t ist, der in die eine Stlmplatte 110 eingesetsst ist. fes S©g©r 124 besteht aus einem einstückJLgeii (Jlied aus Kunststoff vm§, wird beim Formen mit •den napn. außen vorstehenden gabelföraigea Ansätaen 126 versehen, deren off®fi© S@Miits® den Selenkstift 125 aufbilmen und festhalten.
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Wie am besten aus der Pig.11 zu ersehen ist, ist das Lager 124 mit zwei benachbarten Öffnungen 124a versehen, durch die die Antriebsblöcke 120 hindurchragen, welche Antriebsblöcke an den unteren Kanten verbreitert sind, so dass sie durch die öffnungen 124a nach oben nicht hindurchtreten können. Auf diese Weise werden die Schneidglieder 118 von den Antriebsblöcken 120 mit dem Lager 124 zusammengesetzt gehalten. Die Schneidglieder 118 mit den Antriebsblöcken 120 weisen daher eine lockere Verbindung mit dem Lager 124 auf und können am Scherblatt anliegend hin- und herbewegt werden, bleiben jedoch mit dem Lager 124 verbunden, -wenn der Easierkopf 24 vom Rasiergerät zum fieinigen abgenommen und das Lager 124 zu demselben Zweck verschwenkt wird. Um das Lag^r 124 an der Gebrauchsstelle in bezug auf den Hahmen 108 festzuhalten, sind die Ansätze 128 vorgesehen, die in die Innenwandungen der U-förmigen Stirnplatten federnd eingreifen, wie am besten aus der Pig»11 zu ersehen ist. Die Ansätze 128 halten aas Lager in der geschlossenen Lage fest, bis dae Lager von Hand hub dem Eahmen 108 herausgeschwenkt wird, so dass die Scimeidglieder 118 und das Innere des Scherblattes 112 für Seinigungszwecke zugänglich werden.
Um den Sasierkopf 24 am Gehäuse 22 des Easiergerätes festzuhalten, sind an den Wandungen 34d und 34e des Abdeckgliedes 34 gleitbar gelagerte Arretierungsstifte 130 vorgesehen. Diese Arretierungsstifte 130 sind an den Außenenden 130a abgerundet und an den innen gelegenen Enden 130b mit Schultern versehen, die die Bewegung der Arretierungsstifte 130 nach außen durch die öffnungen · 34h hindurch begrenzen, in denen die Stifte gleitbar gelagert sind. Um die Arretienmgsstifte 130 gegen den Easierkopf 24 zu drücken, Bind zwei» eine Schleife bildende federn 132 vorgesehen, deren Mittelteil 132a auf einem Ansatz 34g ruht, der am Boden des
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Abdeckgliedes 34 vorgesehen isto Von der Schleife 132a gehen die auf die Stifte einwirkenden Arme 132b ab, die bei Einnahme der in der Fig.9 dargestellte Lage verformt sind und auf die Arretierungsstifte 130 einen Druck ausüben« Der lahmen 108 ist an den unteren Kanten der Stirnplatten 110 mit !leitflächen 108a versehen, die auf die Arretierungsstifte 130 einwirken und nach innen drücken, wenn der Rasierkopf 24 am Abdeckglied 34 angebracht wirdo Unmittelbar über den Leitflächen 108a sind Tartiefungen. 108b vorgesehen, in die die Arretierungsstifte 1^0 einrasten5 wie am besten aus der Figo 10 zu ersehen ist» Wird der Basierkopf 24 am Gehäuse 22 des Rasiergerätes angebracht, so drücken die Leitflächen 109a die vier Arretierungsstifte 130 nach innen gegen die Kraft der ledern 132. Nachdem der Rasierkopf 24 gegen das Abdeckglied 54 in den Sitz bewegt worden ist, bewegen sich die Irretierwigsstifte 130 nach außen in die Vertiefungen 108b hinein und halten hierbei den Rasierkopf am Gehäuse 22 des Rasiergerätes festo
Zum Sehuts des Rasierkopfes 24 «ad d@s Langhaarschnei- ders 38 gegen eine zufällige Beschädigung bei liolitgbrauch des Gerätes ist eine aus Kunststoff bestellend© Behutskä^pe 135 mit einem U-förmigen Querschnitt vorgesehen» di© die Seitenwandungen 135a und die Stinawanäuagen 135 aufweist9 ui© e& besten aus den" Figuren 13 - 16 ^n ereehem, isto Aa ö.©a ioitdr^süaiimgea des* Sehutzkapp© 135 siaä is fies5 Isängsriolitraig verlaiafoad© l-ii'S©a 135© yoi3-gesslieiii, die m,ii lippea 1J6 smsaa!m©ii.^iE>fe;©a9 öio bm ämi ο\>βτ®ά ICsatei. asr S©it©m7aadimgea 111 öts B^Tltmgim^^ibmsim 198 ifo^g^seäea sind ο
Wie ar?i u3stsa ams &®τ Pigoi^· πιι ^ivCoSiua. i©^0 kiliffiaea. sieli cii-5 Eippea 136 7ii ete;i gQ3@b.©si ziaoSi ayäv"i :^1 rjt'üJiesi in der" litt©
ORIGINAL IM
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Zum Anbringen der Schutzkappe 135 am Rasiergerät 22 wird die Kappe auf das Gerät in der Längsrichtung aufgeschoben, bis die Muten 135c
mit den Rippen 136 im Eingriff stehen, und bis die Stirnwandung .136b sich an das Ende des Gehäuses des Rasiergerätes anlegt, wobei die Schutzkappe 135 an der Gebrauchsstelle in bezug auf den Rasierkopf 24 festgehalten wird. In jeder Nute 135c befindet sich ein Buckel 135d, wie am besten aus der Fig.14 zu ersehen ist. Dieser Buckel 135d ist so angeordnet, dass er gerade am breitesten Punkt der Rippen 136 vorbeigewandert is*t, wenn die Schutzkappe 135 voll= ständig aufgeschoben ist. Der breitere Teil der Rippe 136 sucht daher zu verhindern, dass die Schutzkappe unbeabsichtigterweise verschoben wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die Stirnwandung 135b mit einer quer verlaufenden Rippe 135c versehen ist, die am Gehäuse des Rasiergerätes unterhalb des Langhaarschneiders 38 anliegt und mit einer Vertiefung 135f versehen ist, die die Zähne 42a und 48a des Langhaarsehneiders aufnimmt. An der Schutzkappe 135 kann ein geeigneter Pfeil 135g vorgesehen werden, der die Richtung anzeigt, in der die Schutzkappe vom Rasiergerät abgenommen werden soll. Die aus Kunststoff hergestellte Schutzkappe schützt daher sowohl den Rasierkopf 24 sowie den Langhaarschneider 38. Die Schutzkappe 135 wirkt direkt mit den Rippen 136 am Rasierkopf zusammen und kann daher zum Schutz des Scherblattes dienen, wenn der Rasierkopf aus irgend einem Grunde vom Rasiergerät abgenommen wird.
Im normalen Gebrauch wird die Schutzkappe 135 vom Rasiergerät unmittelbar vor der Benutzung entfernt. Nach beendeter Rasur kann der Rasierkopf 24 zum Reinigen mühelos durch Überwinden der Haltekraft der Arretierungsstifte 130 entfernt werden, wobei der Rasierkopi 24 in bezug auf das Gehäuse 22 nach außen abgezogen wird.
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Dadurch, dass die Schutzkappe 135 zum Abnehmen vom Rasierkopf 24 auf den Hippen 136 verschoben werden muss, besteht keine G-efahr, dass der Rasierkopf 24 unbeabsichtigterweise zusammen mit der Schutzkappe 135 vom Rasiergerätentfernt wird.
An der vorstehend beschriebenen Ausführungsform der Erfündung können von Sachkundigen im Rahmen des Erfindungsgedankens selbstverständlich Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen werden· Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden Patentansprüche abgegrenzt«
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1«) Elektrisches Rasiergerät mit einem Motor, mit einem abnehmbaren Rasierkopf und mit einem Langhaarschneider, gekennzeichnet durch zwei "becherförmige Gehäuseglieder, die an einer in der Mitte gelegenen Ebene zusammenstoßen und" ein Motorgehäuse bilden, durch eine lagerung für den Motor im Gehäuse mit einem ersten Antriebsmittel für den Rasierkopf und mit einem zweiten Antriebsmittel für den Langhaarschneider, das sich vom Motor aus nach außen zur Außenseite des Motorgehäuses erstreckt, welcher Langhaarschneider am Motorgehäuse befestigt ist und mit dem zweiten Antriebsmittel in Verbindung steht, durch ein über dem oberen Teil des Motorgehäuses liegendes Abdeckglied mit einer ersten öffnung, durch die sich das erste Antriebsmittel hindurcherstreckt, und mit einer zweiten öffnung, durch die sich der Langhaarschneider hindurcherstreckt, und durch Befestigungsmittel am Abdeckglied zum lösbaren Befestigen des Rasierkopfes am Abdeckglied.
    2· Rasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das genannte Abdeckglied aus einem langgestreckten Glied mit nach oben ragenden Wandungen an beiden Enden besteht, die sich in gegenüberstehenden parallelen Wandungen fortsetzen, zwischen denen der " Rasierkopf angeordnet ist, dass der Langhaarschneider an der einen Kante mit Schneidzähnen versehen ist, dass die eine der genannten Außenwandungen mit einer Ausnehmung versehen ist, die den Langhaarschneider aufnimmt und teileweise umschließt, und dass der Lang-
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    haarscl-neider sich durch, die genannte zweite öffnung so hindurcherstreckt, dass die Schneidzähne sich außerhalb der genannten einen Außenwandung befinden,,
    3 β Rasiergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckglied zwei parallele, gegenüberstehende und nach oben ragende Wandungsteile aufweist, zwischen denen der Rasierkopf angeordnet ist, dass Arretierungsmittel vorgesehen sind, die sich von den genannten Wandungsteilen aus nach innen erstrecken, und dass am Rasierkopf Vertiefungen vorgesehen sind, in die die Arretierungsmittel eindringen und den Rasierkopf am Abdeckglied lösbar festhalten.
    4β Rasiergerät nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungsmittel in den genannten Wandungsteilen gleitbar gelagert sind, dass an jedem Wandungsteil zwei auf Abstand stehende Arretierungsmittel vorgesehensind, dass für die beiden Arretierungsmittel an jedem Wandungsteil eine auf die Arretierungsmittel einwirkende und eine Schleife bildende Feder vorgesehen ist, deren Schleife einen Ansatz am Boden des Abdeckgliedes umgibt, wobei die Enden jeder Feder auf die betreffenden Arretierungsmittel einwirken «,
    5« Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, dass die Gehäuseglieder an einander mittels Schrauben befestigt sind, die sich durch auf einander ausgerichtete öffnungen an benachbarten Kanten der Gehäuseglieder hindurcherstrecken, und dass das Abdeckglied die genannten Schrauben und die Kanten · der Gehäuseglieder überdeckte
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    6« Rasiergerät n~ch einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen der becherförmigen Gehäuseglieder so ausgestaltet sind, dass sie zwei Befestigungsmittel des Abdeckgliedes aüfneiimen und festhalten, dass durch das Abdeckglied Schrauben hindurchgeführt sind, die mit den genannten Befestigungsmitteln zusammenwirken und das Abdeckglied am Motorgehäuse festhalten, und dass die genannten Schrauben unterhalb des Rasierkopfes gelegen sind, wenn der Rasierkopf mit dem Abdeckglied zusammengesetzt ist.
    7· Rasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Rasierkopf ein Scherblatt, ein Schneidglied und ein Lager aufweist mit zwei parallelen Stirnplatten, die durch in der Längsrichtung verlaufende Seitenwandungen mit einander verbunden sind, wodurch ein offener Rahmen gebildet wird, dass an den Seitenwandungen Befestigungsmittel vorgesehen s ind, die ein gebogenes perforiertes und sich über den offenen Rahmen hinweg erstreckendes Scherblatt abstützen, dass die genannten Stirnplatten nahe an den genannten, auf Abstand stehenden parallelen Wandungsteilen angeordnet sind, dass die genannten Seitenwandungen an entgegengesetzten Kanten des Abdeckgliedes zwischen den Stirnwandungen anliegen, und dass der genannte Rahmen, das Scherblatt und das Abdeckglied eine umschließung bilden, die die Haarabschnitte aufnimmt ο
    8o' Rasiergerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine kanalförmige Schutzkappe mit einer sich über das eine Ende des Kanals hinweg erstreckenden Stirnwandung, welche • Schutzkappe nach dem Aufsetzen auf das Rasiergerät den Rasierkopf und den Langhaarschneider überdeckt und diese schützt, durch in der
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    Längsrichtung verlaufende Hippen am Rasierkopf und entsprechend ausgestaltete Nuten an den Innenwandungen des kanalförmigen Gliedes, welche Nuten die Hippen aufnehmen und die Schutzkappe festhalten, und durch einen nach innen vorstehenden Anschlag an der genannten Stirnwandung der Schutzkappe, der in das Abdeckglied unterhalb des langhgarschneiders eingreift und die Schutzkappe in bezug auf das Rasiergerät ausrichtet.
    9ο Rasiergerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Rippen gekrümmt sind derart, dass die in der Mitte gelegenen Teile nach außen weiter vorstehen als die Enden, dass die Schutzkappe am Rasiergerät in der Weise angebracht wird, dass die genannten Rippen in der Längsrichtung in die Nuten eingeführt werden, und dass in den Nuten Querrippen vorgesehen sind, die über den Mittelteil der genannten Rippen beim Anbringen der Schutzkappe am Rasiergerät hinweggleiten und einer Verschiebung der Schutzkappe in der Längsrichtung entgegenwirken.
    10· Rasiergerät naoh einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Motorgehäuse von einer Trennwandung aus einem Isoliermaterial in einen den Motor umschließenden Teil und in einen Schaltungsteil unterteilt wird, dass die Trennwandung mehrere Motoransohlusskontakte und zwei Netzanschlusskontakte trägt sowie zwei Schaltglieder, deren Betätigungsteile sich, duroh am Motorgehäuse vorgesehene öffnungen nach außen erstrecken und von Hand betätigt werden, und daus an der Trennwandung Schaltungsverbindungen vorgesehen sind, die die genannten Kontakte und mehrere Schaltkotttakte mit einander verbinden, wobei duroh eine Betätigung der Betätigungsteile der Motor mit Strom versorgt und das
    \
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    .Gerät auf eine von mehreren Betriebsspannungen eingestellt wird.
    11· Rasiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Schaltglieder aus einem verschwenkbar gelagerten Spannungswähler mit zwei radial verlaufenden Armen bestehen, die an den Enden Kontaktüberbrückungsglieder tragen, die von Federn gegen die Trennwandung gedrückt werden, und dass ein Schiebeschalter vorgesehen ist, dessen innen gelegenes Ende von einem an der Trennwandung vorgesehenen Schlitz geführt wird, und dessen Arbeitsteil von einem am Motorgehäuse vorgesehenen Schlitz geführt wird, und dass der Schiebeschalter zwei federbeaufschlagte Überbrückungselemente trägt, die wahlweise Kontakte an der Trennwandung überbrückeno
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    Le e rse ite
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