DE1553815A1 - Elektrisches Rasiergeraet mit abnehmbarem Rasierkopf - Google Patents
Elektrisches Rasiergeraet mit abnehmbarem RasierkopfInfo
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Description
S 1244
^ PATENTANWÄLTE
DIpL-In0. HEINZ AGULAR UCnohan 27, PiAfcl
Sunbeam Corporation, Chicago / Illinois (V.St.v.A·)
Elektrisches Rasiergerät mit abnehmbarem Rasierkopf
Die Erfindung bezieht sich auf elektrische Trockenrasier „ferste mit einem abnehmbaren Rasierkopf·
Die zurzeit zur Verfügung stehenden elektrischen Rasiergeräte sind im allgemeinen mit einem Rasierkopf zum Trockenrasieren
und mit einem gesonderten Kopf oder Langhaarschneider zum Abschneiden
langer Haare ausgestattet· Mit solchen Rasiergeräten, bei denen der P.asierkopf einen äußeren perforierten Scherkaiam aufweist,
mit den. ein inneres bewegbares Schneidglied zusaifciaenwirkt, ist ea
schwierig, lange Haare abzuschneiden, da es langes Haar nicht so leicht in die Perforationen des Seherkainmes eindringt wie die
BAD
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Bartstoppeln, die auf der Haut meistens aufrecht und senkrecht stehen und daher in die Perforationen des Scherkammes leichter eindringen.
Es ist daher noch ein besonderer Langhaarschneider erforderlich, mit dem die Haare am Haaransatz sowie Haare abgeschnitten
werden können^ die vom Rasierkopf nicht erfasst worden sind·
Sie Anordnung des Langhaarschneiders zusammen mit dem
Rasierkopf an demselben Gehäuse des Rasiergerätes kompliziert das Gerät sehr wesentlich. In einigen Fällen wurde der Langhaarechneider
so nahe am Rasierkopf angeordnet, dass beide Elemente Teile eines einzelnen, abnehmbaren Rasierkopfes bilden» Zur Lagerung des
Rasierköpfes und des Langhaarschneidere kann ein einzelner Rahmen
verwendet werden· Während der Rasierkopf zum Reinigen normalerweise vom Rasiergerät abnehmbar Xsein muse, bo besteht diese Kotwendigkeit
durchaus nicht für den Langhaarschneider mit der Ausnahme, dass hierdurch die Konstruktion, des Rasiergerätes vereinfacht
wird. Im allgemeinen kann ein besserer Langhaarachneider vorgesehen werden, wenn dieser am Gehäuse des Rasiergerätes starr angebracht
wird, und es ist in diesem falle auch leichter, zwischen dem Motor und dem Langhaarschneider eine intriebs verbin dung herzustellen
und in dieser eine Kupplung vorzusehen· Mit Hilfe einer solchen Kupplung kann der Langhaarschneider wahlweise benutzt werden,
welches Merkmal erwünscht ißt, da der langhaarechneider nur eeitweire
gebraucht wird·
Bei der Ausgestaltung dee Gehäusea für ein Elektrorasiergerät
muss in erster Linie darauf geachtet werden, dass eine gut abgedichtete Umschließung geschaffen wird, in der der Motor des
Rasiergerätes einfach und sicher gelagert werden kann. Im täglichen
Gebrauch des Rasiergerätes fallen die abgeschnittenen Haare
vom Rasierkopf ab und suchen sich auf angrenzende Teile des Gehäuses abzusetzen. Weist das Gehäuse Sprünge oder öffnungen auf, so
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besteht die Gefahr, dass die Haarabschnitte aufgrund der vom Motor
und von den sich hin- und herbewegenden Teilen des Gerätes erzeugten
Vibrationen in das Gehäuse eindringen. Im Motorgehäuse setzen sich auf diese Weise fortlaufend Haarabschnitte ab, lis deren
Menge so gross geworden ist, dass der Motor nicht mehr ordnungsgemäß arbeiten kann. Das Gehäuse des Rasiergerätes muss daher mit
so wenig Fugen und Öffnungen ausgestaltet werden, durch die Haarabschnitte
in das Gehäuse eindringen können. Wie sich gezeigt hat, kann die Konstruktion des Motors und des Gehäuses dadurch vereinfacht
werden, dass das Gehäuse aus zwei Hälften zusammengesetzt wird, und dass die Motorelemente in einer Gehäusehälfte befestigt
werden. Soll jedoch ein Antrieb sowohl für den Rasierkopf als auch fur den Langhaarschneider vorgesehen werden, so kann Äne Abdichtung
eines solchen aus zwei Teilen bestehenden Gehäuses nur mit Schwierigkeiten erreicht werden.
Bei einem Rasiergerät mit einem Rasierkopf und mit einem Langhaarschneider ist es ferner schwierig, für den Rasierkopf so-
wie für den Langhaarschneider eine Schutzkappe vorzusehen* In einigen
Fällen wurde der Langhaarschneider zurückziehbar angeordnet, se dass der Langhaarschneider aus der Gebrauchsstellung in eine
verborgene und geschützte Stellung bei nichtgebrauch zurückgezogen
werden kann· Eine solche lagerung des LanghaarschneiderB ist 4e~
doch teuer und im allgemeinen unbefriedigend· Die bieher für solche
Langharjschneider und Rasierköpfe vorgesehenen Schutzkappen waren
im. allgemeinen unförmig, und das Aufsetzen und Abnehmen vom Rasiergerät
war unbequem.
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1bS3815
Die Erfindung sieht einen Rasierkopf vor, der gekennzeichnet ist durch ein biegsames von einem offenen Rahmengetragenes
perforiertes Scherblatt, durch ein Lager für ein mit dem Scherblatt zusammenwirkendes Schneidglied, welcher gen&nrite Rahmen
zwei auf Abstand stehende parallele Stirnplatten aufweist, die durch in der Längsrichtung verlaufende Seitenwandungen mit einander
verbunden sind, welche Stirnplatten aus umgekehrt U-förmigen Gliedern
bestehen und sich mit den Seitenwandungen an den auf Abstand stehenden Schenkeln vereinigen, durch einen quer verlaufenden Stift,
der an den entgegengesetzten Schenkeln einer der genannten Platten
nahe an deren Biegung befestigt ist, durch Verbindungsmittel, die das Lager für das Schneidglied mit dem genannten Stift verschwenkbar
verbinden, durch biegsame Festhaltemittel an dem von der Schwenkverbindung entfernt gelegenen Ende des Lagers, die in die
Innenseiten der Schenkel an der angrenzenden Stirnplatte eingreifen und das Lager in einer geschlossenen Stellung festhaxten,
wobei das genannte Serine idglied sich zwischen dem Lager und dem
Scherblatt eingeschlossen befindet.
In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig.1 eine Vorderansicht eines Rasiergerätes nach der Erfindung,
3?igo2 eine Rückansicht des Rasiergerätes nuch der Fig.1,
Figo3 ein vergrößert gezeichneter senkrechter Schnitt im wesentlichen
nach der Linie 3-3 in der Figd,
Fig.4 ein vergrößert gezeichneter senkrechter Schnitt nach der Linie 4-4 in der Fig.3,
Fig.5 ein senkrechter Schnitt durch das Rasiergerät im wesentlichen
nach der Linie 5-5 in der Fig.3,
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Pig»6 eine Draufsicht auf das Rasiergerät nach den Figuren 1-5
bei abgenommenem Rasierkopf und Abdeckungsteil des Gehäuses,
Pig.7 ein Ausschnitt aus einer Draufsicht auf das eine Ez&
des Rasiergerätee nach der Pig.6, wobei der langhaarschneider
für die Zwecke der Darstellung weggelassen wurde, Pig#8 eine Seitenansicht dee oberen Teiles dee Rasiergerätes
bei abgenommenem Rasierkopf und Abdeckteil des Gehäuses,
wie in der Pig.6 dargestellt,
Pig·9 eine Draufsicht auf das Rasiergerät bei abgenommenem Rasierkopf,
wobei für die- Zwewke der Darstellung Teile des
Abdeckteiles des Gehäuses weggelassen wurden, Pig.10 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung naoh der Linie
10-10 in der Pig· 9,
Pig.11 eine Unteransicht des rom Rasiergerät abgenommenem Rasierkopfes,
Pig.12 eine Draufsicht auf die im Gerät rorgesehene Schaltungsplatte mit den elektrischen Anschlussklemmen und Schaltern,
wobei die Spulen des Motors nur schematisch dargestellt sind,
Pig,13 eine der Pig.l ähnliche Torderansicht des Gerätes mit aufgesetztem Sehutzglied für den Rasierkopf,
Pig,13 eine der Pig.l ähnliche Torderansicht des Gerätes mit aufgesetztem Sehutzglied für den Rasierkopf,
Pig,14 eine Draufsicht auf das in der Pig.13 dargestellte Rasiergerät
mit aufgesetztem Sehutzglied,
Pig.15 ein vergrössert gezeichneter Schnitt nach der linie 15-15
in der Pig»14 und die
Pig*16 ein Ausschnitt aus einer Schnittzeichnung nach der Linie
16-16 in der fig.15. ..
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Die Figuren zeigen ein als fianzes mit 20 beHeiehnetes
Rasiergerät mit einem Gehäuse oder Körperteil 22, an dem ein Rasierkopf 24 abnehmbar befestigt ist· Daß Gehäuse 22 besteht aus zwei
becherförmigen Gehäusegliedern 26 und 28, die zusammen eine Umschließung
30 für einen Motor bilden, in der ein Motor 32 angeordnet ist.
Das Gehäuse 22 weist ferner eine Abdeckung 34 auf, die über den oberen zusammenetossenden Kanten der Gehäuseglieder 26 und 28 fragen ist, und die in der Mitte mit einer Ausnehmung 36 versehen ist,
die den Rasierkopf 24 aufnimmt.
An dem einen Ende des Rasiergerätes 20 ist nahe am Rasterkopf 24 ein Ianghaarschneider 38 angeordnet, mit dem die Haare am
Haaransatz sowie lange Haare abgeschnitten werden können,die vom Rasierkopf 24 nicht erfasst worden sind. Ub den Langhaarschneider
38 wahlweise in Betrieb setzen &u können, ist ein Kupplungsknopf
vorgesehen, wie am besten aus der ?ig*l sa ersehen ist. Wird der
Kupplungsknopf 40 nach der Fig.l nach linke geschoben, so wird eine
Kttpplungsvorrichtung betätigt, die den Motor 32 mit dem Langhaarschneider
38 verbindet· Sie Antriebsverbindung zwischen dem Motor und dem Langhaarschneider sowie die sugehörige Kupplung bildet keinen
Teil der vorliegenden Erfindung und ist beschrieben in
Wie am besten aus den figuren 3» 6 und 8 zu ersehen ist» besteht
der Langhaarschneider 38 eine obere ortsfeste Scherplatte 42 auf, die an den nach oben ragenden Lagergliedern 26a und 28a befestigt
ist,· welche Glieder an den Gehäusegliedern 26 und 28 vorgesehen sind.
Imrch die Platte 42 und durch die offenen Schlitze 46 sind die Befestigungsschrauben
44 hindurchgefunrt, wie am besten aus der fig.7
zu ersehen ist·
Unter der ortsfesten Scherplatte 42 ist eine lewegbare
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Scherplatte 48 alt an der einen Kante angeordneten Zähnen 48a angeordnet,
die mit entsprechenden Zähnen 42a an der ortsfesten Scherplatte 42 zusammenwirken· Die bewegbare Scherplatte 48 wird gegen
die Unterseite der Scherplatte 42 von Schraubenfedern 50 gedrückt,
die in den. Ausnehmungen 26b und 28b gelagert sind, die an den Gehäusegliedern
26 und 28 vorgesehen sind, wie am besten aus den Figuren 5 und 7 zu ersehen ist· Die Gehäuseglieder 26 und 28 werden
von langgestreckten Schrauben 52 zusammengehalten, die sich furch auf einander ausgerichtete öffnungen an benachbarten Wandungsteilen der Gehäuseglieder 26 und 28 hindurcherstrecken. Um für die
unteren Enden der Druckfedern 50 einen vollständigeren Sitz zu schaffen, werden die Ausnehmungen 26b und 28b von nach oben ragenden
Ansätzen 54 geschlossen, die an unterlegscheibenföraigen Gliedern
55 vorgesehen sind, die auf einer der Befestigungsschrauben 52 sitzen, wie am besten aus den Figuren 5, 7 und 8 zu erseken ist·
Die Ausnehmungen 26b und 28b sind natürlich oben und an der Seite
offen· Die Ansätze 54 schliessen die seitlich gerichteten Öffnungen
und lassen nur die nach oben gerichtete öffnung offen, in die eine
Feder 50 eingesetzt wird.
Die bewegbare Scherplatte 48 ist an der innen gelegenen
Kante mit einem kanaifbreigen Teil 48b rersehen, der zwei nach
unten vorstehende Führungsknöpfe 56 aus IyIon aufnimmt, die an der
ortsfesten Scherplatte 42 befestigt sind und von dieser aus nach unten vorstehen, wie in der Fig»5 dargestellt· Der kanalförmige
Teil 48b ist zwischen den Enden mit einer öffnung 48c rereehen,
die das obere Ende eines hin- und her schwingend en AntriebsarB.es 18
aufnimmt· Hahe an der öffnung 48c ist das kanalförmige Glied 48b
mit nach unten vorstehenden Buckeln 48d versehen, die in die oberen
Enden der Federn 50 hineinragen und diese ausgerichtet halten.
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Der Rotor 32 kann aus einem herkömmlichen Vibrationsmotdr
bestehen mit einem aus Blechen zusammengesetzten Kern 60, dessen Schenkel die Feldspulen 62 tragen. Die Schenkel des Kerns 60 enden
an den Polflächen 60a. Der Kern 60 ist mittels Schrauben 64 am rückwärtigen Gehäuseglied 29 befestigt. Nahe an den Polflächen 60a
ist ein Anker 66 auf einem Zapfen 68 verschwenkbar gelagert. Unter der Einwirkung der Federn 70 nimmt der Anker 66 die in der Pig.3
dargestellte Stellung ein· Erhalten die Spulen 62 Strom, so wird der Anker 66 im Uhrzeigersinne verschwenkt und danach von den federn
70 in die Ausgangsstellung zurückgeführt, wie an sich "bekannt.
Von der Seite des Ankers 66 aus erstreckt sich ein Antriebsstift
Nahe am Antriebsstift 72 ist ein Antriebsara 74 ange/ordnet, der eine Antriebsverbindung mit einem radialen Arm 75 aii einem ceiJ:-
recht verlaufenden Antriebsglied 76 aufweist, wie am besten aus der Fig»6 zu ersehen ist. Dieses Antriebsglied 76 ist mit einem
Nabenteil 76a versehen, der in zwei am rückwärtigen Gehäuseglied 28 vorgesehenen offenen Schlitzen 78 gelagert ist· Der Habenteil
76a erstreckt sich vom Inneren des Motorgehäuses 30 aus zur Außenseite und trägt am oberen Ende einen Antriebsarm 58 für den Langhaarschneider·
Wird der Kupplungsknopf nach der Fig.l nach links verschoben, so wird zwischen dem Antriebsarm 74 und dem Antriebsstift 72 des Ankers eine Verbindung hergestellt mit der folge, dass
der Antriebearm 74 hin- und herbewegt, so dass der radialt Arn 75
und das senkrecht verlaufende Antriebsglied 76 hin- und herschwingt und über die Verbindung mit dem Antriebsarm 58 die Bcherplatte 48
hin- und herbewegt· Es sind nicht dargestellte federn vorgesehen* die den Antriebsarm 74 aus dem Antriebseingriff mit dem Stift 72
entfernt halten, bis der Kupplungsknopf 40 betätigt wird.
Wie bereits beschrieben^ werden die beiden Gehäuseglieder
26 und 28
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von den Schrauben 52 zusammengehalten. Diese Schrauben 52 sind an
den oberen Kanten der Gehäuseglieder angeordnet und werden vom Abdeckglied 34 verborgen gehalten. Um die Gehäuseglieder am unteren
Teil zusammenzuhalten, sind diese mit ineinandergreifenden
Teilen versehen, die in einander einrasten· Diese Teile sind am
besten aus den Figuren 3 und 5 zu ersehen und bestehen aus in der Mitte gelegenen Pührungsstiften 79, die in zylindrische öffnungen
80 eintreten, und aus den Klemmansätzen 81 und 82, die in entsprechend ausgestaltete Ansätze 83 und 84 einschnappen.
Ausser dem Motor 32 ist im Gehäuse 22 noch eine Trennwand
84 vorgesehen, die von Ansätzen an den gegenüberstehenden Wandungen
der Gehäuseglieder 26 und 28 getragen wird* Die Wandung 84 teilt die Umschließung 30 in"einen Motorteil und in einen Schalterteil
auf. Die Trennwandung 84 trägt am unteren Ende zwei Kontaktstifte 86, die in einer öffnung 88 angeordnet sind, welche öffnung das
Verbindungsglied einer herkömmlichen Anschlusßchnur aufnimmt* Oberhalb
der Kontaktstifte 86 ist ein Betätigung»glied 90 für einen
Drehschalter angeordnet, dessen Betätigungsteil 90a sich durch eine öffnung 91 am Gehäuse 22 naeh ausaen erstreckt und von Hand
eingestellt werden kann* Das innen gelegene Bnde des Schalterbetätigungsgliedes
90 erstreckt sich durch die Trennwandung 84 hindurch
92
und wird an dieser von einem. Sprengring verschwenkbar festgehalten· Das Schalterbetätigungsglied 90 ist ait «wti radial verlaufenden Armen 90b und 90c versehen, wie in der Fig.3 dargestellt. Beide Arme 90b und 90c sind an den Aussenenden mit öffnungen versehen, in denen die Überbrückungeglieder 94 und 95 gleitbar gelagert sind, die von den federn 96 und 97 feegen die Trennwand 84 gedrückt wtr-
und wird an dieser von einem. Sprengring verschwenkbar festgehalten· Das Schalterbetätigungsglied 90 ist ait «wti radial verlaufenden Armen 90b und 90c versehen, wie in der Fig.3 dargestellt. Beide Arme 90b und 90c sind an den Aussenenden mit öffnungen versehen, in denen die Überbrückungeglieder 94 und 95 gleitbar gelagert sind, die von den federn 96 und 97 feegen die Trennwand 84 gedrückt wtr-
den· Λ ■ "
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glied 98 gleitbar gelagert· Das Glied 98 weist einen inneren Halteteil
98a auf, der sich durch einen Schlitz 84a an der Trennwand 84 hlndurcherstreckt, eine Versetzung des Gliedes 98 nach aussen
verhindert und bei der Gleitbewegung führt. Tom Gehäuse 22 aus erstreckt sich ein von Hand bedienbarer Teil 98b nach. aussen* der
von den Seitenwandungen eines am Gehäuse 22 vorgesehenen Schlitzes
99 geführt wird. Das Schaltglied 98 trägt an den entgegengesetzten
Enden Überbrückungsglieder 100, die von Federn gegen die Trennwand
84 gedrückt werden.
* In der Pig.12 ist die Anordnung der elektrischen Schaltelemente
zum Teil schematisch dargestellt. An der zum Motor 32
abgewandten Seite der Trennwand 84 ist eine gedruckte Schaltung in Form von Streifen 101 vorgesehen· lehmen die überbrückungekontakte
100 des Sehaltgliedee 98 die in der Fig.12 mit Tollinien dargestellte
Lage ein, so sind die Spulen 62 BiIt den Anschlusstiften
86 elektrisch verbunden· Steht das Drehschalterbetätigungsgle^d
90 in der 220-Völt-Einstellung» so nehmen die überbrückungsglieder
94 und 95 die in der Fig»2 mit Yollinien dargeetellte Lage ein.
In diesem Fall8 sind die Spulen 62 einander nachgeschaltet an die Anschiusstifte 86 angeschlossen. Werden die Überbrückungsglieder
94 und 95 in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Lage bewegt, tenn das Dreheehalterbetätigungeglied 90 in die 110-Volt-Binstellung
gedreht wird, so werden die Spulen 62 parallelgeeehaltet
an die Anschlusßtifte 86 angeschlossen· Ss wird darauf hingewiesen,
daas an der Aussenseite de· Gehäuses 22 entsprechende Zahlseichen
an bestimmten Stellen vorgesehen sind, auf die ein Schlitz am Betätigungsteil und damit das Gerät auf die betreffend· Spannung ein
gestellt werden kann·
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die Stellungen dargestellt» die die Überbrückungsglieder 100 einnehmen,
wenn das Schiebeglied 98 in die "AUS"-Stellung geschoben
wird· In dieser Stellung des Schiebegliedes ist die Verbindung
zwischen den Ansehlusstiften 86 mit den Spulen 62 unterbrochen·
Die Trennwand 84 stellt daher ein einfaches Kittel für eine Schaltung
mit einem doppelpoligen Bin- und Ausschalter und mit einem
Spannungswählschalter sowie mit den zugehörigen elektrischen Verbindungen
und den Anschiusstiften für ein Anschlusskabel dar· Bie gedruckten
Schaltungselemente 101 an der Trennwand 84 etellen die
einfachen Kantaktelemente der beiden Schalter dar.
•^er Hotor J>2 ist mit einem sichnaeh oben erstreckenden
Antriebshebel 102 versehen, der aus der Kotorumschlieöuiig 30 hinausragt·
Der Antriebehebel 102 ist mit einer der Anzahl der Schneidglieder im Raßierkopf entsprechenden Anzahl, Is vorliegenden falle
mit zwei Antriebsteilen 102a versehen. Das Abdeckglied 34- ist mit
einer öffnung 34a versehen, durch die sich der Antriebsarm 102
hindurcherstreckt· Das Abdeckglied 34 übt eine dekorative sowie eine
nützliche Funktion aus. Das Abdeckglied umsehliesst einmal den Lang*-
haarschneider 38 und bildet zusammen mit den (Jehäusegliedern 26
und 28 ein den Kopf 24 umgebendes Gehäuse mit einem gefälligen Aussehen. Das Abdeckglied 34 weist ausserdem eine feste Wandung auf
mit nur einer öffnung 34a, durch die nur eine aus serordentlich kleine
Menge der Haarabschnitte in die Hotorumschlieasung 30 eindringen
kann. Ferner ist noch ein aus tune te t off feeetehendes IMmhtmgegl%l
103 vorgesehen, das die öffnung »riechen den Antriebe teil en
102a und der öffnung 34a abdichtet.
Das Abdeckglied 34 ist an den entgegengesetzten Än<J*n eii '
den nach oben ragenden Wandungen 34b und 34c versehen, die durch eine in der Ritte gelegene Ausnehmung 36 von einander getrennt sind,
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in der der Rasierkopf 24 angeordnet ist. Die Wandungen 34b und 34c
setzen sich /inach innen in die zu einander parallelen Wandungen
34d und 34e fort·
Die Wandung 34c ist hohl und nimmt den Langhaarschneider
38 auf* Quer zum Rasiergerät ist eine öffnung 34f vorgesehen, durch
die sich die Scherplatten 42 und 48 nach aussen erstrecken, so dass
die Zähne 42a und 48a zum Abschneiden langer Haare verfügbar sind»
Zum Befestigen des Abdeckgliedes 34 am übrigen Teil des
Gehäuses 22 dienen zwei senkrechte Schrauben 104· Die Kuttern 105,
in die die Schrauben 104 eingeschraubt werden, ruhen in Ausnehmungen 106, die am rückwärtigen Gehäuseglied 26 vorgesehen sind,
wie aus den Figuren 3 und 8 zu ersehen ist» Diese Ausnehmungen
106 sind mit senkrecht verlaufenden öffnungen versehen, durch die
die Schrauben 104 hindurchgeführt werden· Aueserdem werden die nach
außen gerichteten Öffnungeteile von quer verlaufenden Ansätzen
107 geschlossen, die am angrenzenden Gehäueeglied 26 vorgesehen
sind, wie aus den Figuren 6 und 8 zu ersehen ist·
Beim Zusammensetzen der Gehäuseglieder 26 und 28 werden
die Muttern 105 an der Gebrauchsstelle in den Ausnehmungen 106 eingeschlossen und können daher von den senkrecht verlaufenden
Schrauben 104 leicht erfasst werden, nachdem das Abdeckglied 34 auf dae Gehäuse 22 aufgesetzt worden ist·
Der Aufbau dee Rasierkopfes 24 iet aa besten aus den
Figuren 3, 4 und 11 su ersehen* Der Baeierkopf 24 weist einen
Spritzguesrahmen 108 Bit den auf Abstand stehenden parallelen
Stirnplatten 110, die durch die in der Längsrichtung verlaufenden Seitenwandungen 111 mit einander verbinden sind· Vie aus der fif*li
zu ersehen iet, sind die Stirnplatten 110 allgemein ü-förmig ausgestaltet, so dass die Seitenwandungen 111 nach oben und nach innen
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etwas geneigt verlaufen· Die Seitenwandungen 111 tragen ein perforiertes
Scherblatt 112t das am Rahmen 108 vcr. Are c. te er. 115 feet^c-1
,lten wird, die sich von den Seitenwandungen 111 aus nach unten
erstrecken und in die am Scherblatt 112 vorgesehenen Öffnungen hineinragen· Wie aus den Figuren 4 und 16 zu ersehen ist, bewirken
die nach innen geneigten Seitenwandungen lllt dass das Scherblatt
die dargestellte gebogene Form annimmt. Um·die Herstellung des
Rahmens 108 zu vereinfachen, sind die Wandungen 111 jnit Ausschnitten
115 veraiien, die sich von den Ansätzen 113 aus senkrecht nach oben
erstrecken· In der Mitte des offenen Rahmens 108 erstreckt sich
in der Längsrichtung ein Abstützstift 116, der bewirkt, dass das
Scherblatt die Form eines Doppelbogens annimmt· Unterhalb des Scherblattes 112 sind zwei Sehneidglieder 118 hin- und herbewegbar
gelagert, die mit dem Scherblatt zusammenwirken· An den Mittelteilen
der Schneidglieder 118 sind Antriebsblöcke 120 befestigt,die die
oberen Enden der Antriebsteile 102a deß Antriebehebels 102 aufnehmen.
Wird der Atitriebshebel 102 vom Motor 32 hin- und her geschwenkt,
so werden die Schneidglieder 118 am Scherblatt anliegend hin- und herbewegt· Zvischen den Antriebsteilen 102a und den Schneidgliedern 118 sind Federn 122 angeordnet, die die Sehneidglieder gegen
das Scherblatt 112 drücken.
Zum Abstützen der Sehneidglieder 118 in fcsug auf den
Spritzgussrahmen 108, wenn der Raaierkopf 24 vom Rasiergerät 20
abgenommen wird, ist ein Lager 124- vorgesehen das an den Spritegufrftrahmen
aittels eines Stiftes 125 angelenkt ist, der in die eine Stirnplatte 110 eingesetzt ist« Bas Lager 124 besteht aus
einem einsttickigen GIied aus Kunststoff und wird beim formen mit
den nach aussen vorstehenden gabelförmigen Aneätzen 126 versehen,
deren offene Schlitze den Gelakstift 125 aufnehmen und festhalten.
* BAD ORi
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Wie am besten ausder Pig. 11 ssu ersehen ist, ist (Jas lager 124 mit
zwei benachbarten öffnungen 124a versehen, durch die die Antriebsblöcke
120 hindurchragen, welche Antriebsblöcke an den unteren Kanten
verbreitert sind, so dass sie durch die öffnungen 124a nach oben nicht hindurchtreten können. Auf dies· Weise werden die Schneid
glieder 118 von den Antriebsblöcken 120 mit dem Lager 124 stteammengesetzt
gehalten. Die Schaeidglieder 118 eit den Antriebeblocken
120 weisen daher eine lockere Verbindung mit dem Lager 124 auf und können am Scherblatt anliegend hin- ond herbewegt werden, bleiben
jedoch mit dem. Lager 124 verbunden, wenn der Rasierkopf 2f vom
Rasiergerät zum Reinigen abgenommen und dan Lager 124 zu, demselben
Zweck verschwenkt wird. Um das Lager 124 an der Gebrauchesteilβ in
bezug auf den Rahmen 108 festzuhalten, sind die Ansätze 128 vorgesehen,
die in die Innenwandungen der U-föraigen Stirnplatten federnd eingreifen, wie am besten aus der flg. 11 zu ersehen let.
Sie Ansätze 128 halten das Lager in der geschlossenen Lage feet,
bis das Lager von Hand aus dem Rahmen 108 herausgeschwenkt wird,
so dass die Schneidglieder 118 und das Innere des Scherblattes 112
für Reinigungszwecke zugänglich werden·
Um den Rasierkopf 24 am Gehäuse 22 des Rasiergerätes festzuhalten, sind an den Wandungen 34d und 34e des Abdeckgliedes
34 gleitbar gelagerte Arretierungaetifte 150 vorgesehen* Diese
Arr e ti er unga stifte 130 sind an den Außenenden 130a abgerundet, und
an den innen gelegenen Bnden 1301s mit Schultern versehen, di· die
Bewegung der Arretierungsstifte 130 nach auSen duröh die öffnungen
34h hindurch begrenzen, in denen die Stifte gleitbar gelagert sind.
Um die Arretierungsstifte 130 gegen den Baiierkopf 24 *u drüekejat
sind zwei, eine Sohleife bildend· Federn 132 vorgesehen, deren
Mittelteil 132a auf eine» Ansäte 34g ruht, der am Boden des
BM3 OB»»»"-
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Abdeckgliedes 34 vorgesehen ist· Ton der Schleife 132a gehen die
auf die Stifte einwirkenden Arme 132b ab, die bei Einnahme der
in der Pig.9 dargestellte Lage verfonnt sind und auf die Arretierungsstifte
130 einen Druck ausüben. Der Rahmen 108 ist an den unteren
Kanten der Stirnplatton 110 mit Leitflächen 108a versehen, die auf die Arretierungsstifte 130 einwirken und nach innen drücke»,,
wenn der Rasierkopf 24 am Abdeckglied 34 angebracht wird. Unmittelbar
über den Leitflächen 108a sind Vertiefungen 108b vorgesehen, in die die Arretierungsstifte 130 einrasten, wie am beetan aua der
Pig.10 zu ersehen ist. Wird der RasAerkopf 24 am Gehäuse 22 des
Rasiergerätes angebracht, so drücken die Leitflächen 109a die vier Arretierung?stifte 130 nach innen gegen die Kraft dt» Tedern 132·
Hachdem. der Basierkopf 24 gegen das Abdeekglied 34 in den Bit«
bewegt worden ist, bewegen eich die Arretierungsytifte 130 nach
außen in die Vertiefungen 108b hinein und halten hierbei den Basierkopf
am Gehäuse 12 des Basiergerätee fest.
Zum Schutz dee Rasierkopfes 24 und des Langhaar echneiders
38 gegen eine zufällige Beschädigung bei lichtgebrauch des Gerätes ist eine aus Kunststoff bestehende Schutzkappe 135 mit
einem U-fordnen Querschnitt vorgesehen, die die Seitenwandungen
135a und die Stirnwandungen 135 aufweist, wie am besten aus den
Figuren 13 - 16 zu ersehen ißt· An den Seitenwandungen der Schutzkappe
135 sind in der Längsrichtung verlaufende Hüten 135c vorgesehen,
die mit Rippen 136 zusammenwirken, die an den oberen Kanten
der Seitenwandungen 111 des Spritzguesrabaens 108 vorgesehen
eind.
Wie am besten aus der Pi«.14 su ersehen ist, krümmen eich
die Hippen 136 von oben gesehen nach außen und stehen in» der Kitte
von der Kittellinie dee Rasiergerätes aua an weitesten vor«
109823/0069 bad cft&fiM
Zum Anbringen der Schutzkappe 135 am Rasiergerät 22 wird die Kappe
auf das Gerät in der Längsrichtung aufgeschoben, bis die luten 135c
■it den Rippen 136 im Eingriff stehen, und bis die Stirnwandung
136b sich an das Ende des Gehäuses des Rasiergerätes anlegt, wobei die Schutzkappe 135 an der Gebrauchestelle in bezug auf din Rasierktpf 24 festgehalten wird. In jeder lute 135· befindet sich ein
Buckel 135d, wie as besten aus der Pig. 14 en ersehen ist· Dieser Buckel I35d ist so angeordnet, dass er gerade am breitesten funkt
der Rippen 136 vorbeigewandert i*t, wenn die Schutzkappe 135 rollständig aufgeschoben ist. Der fitere Teil der Rippe 136 sucht
daher zu verhindern, dass die Schutzkappe unbeabsichtigterweise verschoben wird. Es wird darauf hingewiesen, dass die Stirnwandung
135b mit einer quer verlaufenden Rippe 135· Tersehen iet, die am
Gehäuse des Rasiergerätes unterhalb des Langhaarschneiders 38 anliegt und nit einer Tertiefung 135f rereehen ist» die die Zinne;
42a und 48a des Langhaaraehneiders aufnimmt· in. der Schutzkapp«
135 kann ein geeigneter Pfeil 135g vorgesehen werden, der die Richtung anzeigt, in der die Schutzkappe vom Rasiergerät abgenommen
werden soll· Die aus Kunststoff hergestellte Schutzkappe schützt daher sowohl den Rasierkopf 24 sowie den Langhaarechneider 38·
Sie Schutzkappe 135 wirkt direkt mit den Rippen 136 am Rasierkopf zusammen und kann daher zum Schutz des Scherblattes dienen, wenn
der Rasierkopf aus irgend einem Grunde vom Rasiergerät abgenommen wird.
Im normalen Gebrauch wird die Schutzkappe 135 voe Rasiergerät unmittelbar vor der Benutzung entfernt. lach beendeter Rasur
kann der Rasierkopf 24 zum Reinigen mühelos durch überwinden der
Haltekraft der Arretierungsatifte 130 entfernt werden, wobei der "
Rasierkopf 24 in bezug auf das Cehftuee 22 nach auflen abgesogen wird·
109823/0089
Dadurch, dass die Schutzkappe 135 zun Abnehmen vom Rasierkopf 24
auf den Rippen 136 verschoben -werden »use, besteht keine Gefahr»
dass der Rasierkopf 24 unbeabsiehtigterweise zusammen mit der
Schutzkappe 135 vom Rasiergerät entfernt wird«
An der vorstehend beschriebenen Ausführungsforra 4er Ärfindung
können von Sachkundigen la Rahmen des Erfindungegedankens selbstverständlich Änderungen, Abwandlungen und Ersetzungen vorgenommen
werden* Die Erfindung selbst wird daher nur durch die beiliegenden
Patentansprüche abgegrenzt.
»1244 ■ ' - v
109823/0009
Claims (1)
- PatentansprücheRasierkopf, gekennzeichnet durch ein von einem offenen Rahmen getragenes perforiertes Scherblatt, durch ein Lager für ein mit dem Scherblatt zusammenwirkendes Schneidglied, welcher genannte Rahmen zwei auf Abstand stehende parallele Stirnplatten a fweist, die durch in der Längsrichtung verlaufende Seitenwandungen mit einander verbunden sind, welche genannten Platten au~ umgekehrt XT-förm-igen Gliedern bestehen, die sich mit den genannten Seitenwandungts-n an den auf Abstand stehenden Schenkeln vereinigen, durch einen quer verlaufenden Stift, der an den entgegengesetzten Schenkeln einer der genannten Platten nahe an deren Sogen befestigt ist, durch Verbindungsmittel, die das Lager für das Schneidglied mit dem genannten Stift verschwenkbar verbinden, durch biegsame !Pesthaltemittel an dem von der Schwenkverbindung entfernt gelegenen Ende des Lagers, welche biegsamen Festhaltemittel in die Innenseiten der Schenkel an der angrenzenden Stirnplatte eingreifen und das Lager in einer geschlossenen Stellung festhalten, wobei da« genannte Schneidglied sich zwischen dem Lager und dem Scherblatt eingeschlossen befindet.2e Rasierkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rahmen aus einem Spritzgusstück mit nach innen vorstehenden Ansätzen an den Seitenwandungen besteht, die in Öffnungen an den entgegengesetzten Kanten des Scherblattes eingreifen, dass die Seitenwandungen schräg nach unten geneigt sind und das Scherblatt in Form eines Bogens festhalten, und dass Spielraumschlitze10 9 8 2 3/0069*c.«r\ Gn^vorgesehen sind, die sich von den genannten Ansätzen aus nach oben erstrecken und eine freie Bahn für die Ansätze bilden.3e Rasierkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Lager für das Schneidglied aus einem geformten Kunststoffteil mit geschlitzten Ansätzen bestertt, die den genannten Stift einklemmen und das Lager mit dem genannten Rahmen verschwenkbar verbinden, und dass die genannten biegsamen Festhaltemittel aus federnden Ansätzen bestehen, die nach innen abgelenkt werden, wenn das Lager in die geschlossene Stellung bewegt wird·4e Rasierkopf nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Rahmen mit einem da» Scherblatt abstützenden Stift versehen ist, der sich in der Längsrichtung über den Rahmen hinweg erstreckt und an den Enden in den bogenförmigen Teilen der Stirnplatten gelagert ist, daos das Scherblatt sich unterhalb des genannten Stiftes erstreckt und im Querschnitt einen Doppelbogen bildet.5 β Rasierkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4> dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Seitenwandungen mit in der Längsrichtung verlaufende- Rippen versehen sind, die nach außen vorstehen dass zum Schutz des Scherblattes eine kanalförmige Schutzkappe mit einer Deokwandung, mit Seitenwandungen und mit einer Stirnwandung vorgesehen ists dass die Seitenwandungen mit an den Enden offenen .Schlitzen versehen sind, die die genannten Rippen aufnehmen* wenn die Schutzkappe in der Längsrichtung auf die Rippen aufgesehoben. wird, dass die genannte Stirnwandung als Anschlag ffient* der die · Schutzkappe in der Längsrichtung in bezug auf daa Scherblatt ausrichtet. '109 82 3/006916538156β Easierkopf nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzkappe für das Scherblatt aus einem biegsamen Material hergestellt ist, und dass die Seitenwandungen der Schutzkappe in aufgesetztem Zustand nach außen durchgebogen sind und die Schutzkappe au der Gebrauchsstelle festhalten.7ο Rasierkopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dasβ die genannten Rippen gekrümmt sind, wobei der in der Mitte gelegene Teil von den Seitenwandungen aus weiter vorsteht als die Enden der Rippen, und dass in äen Schlitzen Querrippen vorgesehen sind, die dem Entfernen der Schutzkappe vom Rasierkopf einen Widerstand entgegensetzen.109823/0069L e e r s e ί t e
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