DE1552456A1 - Automatische Revolverkopf-Drehmaschine - Google Patents

Automatische Revolverkopf-Drehmaschine

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DE1552456A1
DE1552456A1 DE19661552456 DE1552456A DE1552456A1 DE 1552456 A1 DE1552456 A1 DE 1552456A1 DE 19661552456 DE19661552456 DE 19661552456 DE 1552456 A DE1552456 A DE 1552456A DE 1552456 A1 DE1552456 A1 DE 1552456A1
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slide
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carriage
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DE19661552456
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Matthey Maurice L
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Tarex SA
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Tarex SA
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q16/00Equipment for precise positioning of tool or work into particular locations not otherwise provided for
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    • B23Q16/02Indexing equipment
    • B23Q16/04Indexing equipment having intermediate members, e.g. pawls, for locking the relatively movable parts in the indexed position
    • B23Q16/06Rotary indexing
    • B23Q16/065Rotary indexing with a continuous drive
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/51Plural diverse manufacturing apparatus including means for metal shaping or assembling
    • Y10T29/518Carriage stop mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)

Description

Automatische, Revolverkopf -Drehmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine automatische Revolverkopf drehmaschine,,
Diese Drehmaschine zeichnet ,sich dadurch aus, dass der Revolverkopf von einem Schlitten-getragen wird, der mit einer Steuerwelle versehen ist, die einerseits das Weiterschalten des Revolverkopfes und andererseits das Weiterschalten einer die Bewegungen und Ganggeschwindigkeiten des Schlittens bestimmenden Anschlagvorrichtung bewirkt, wobei diese Steuerwelle durch das Weiterschalten eine vollständige Umdrehung ausführt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
'Fig„ 1 eine perspektivische Ansicht der Maschine in ihrem-..' Gesamtaufbau.in schematischer Darstellung
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?ij. 2 eine teilgeschnittens seitliche Ansicht eines Teils der Maschine im vergrösserten Mass stab
Fig. 3 eine teilgeschnittene Ansicht eines viils Ccr Maschine im Kassstab von Fig. 2
Fig. 4 einen Schnitt durch ein Detail der Maschine nach der Linie IV-IV in Fig. 3 in grösserem Massstab
!71Ig1, 5 einen Schnitt nach der Linie V-V, in Fig. 3 in vergrössertem Massstab
Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 3, ebenfalls in vergrössertem Massstab
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Detail nach ti^i Linie VII-VII in Fig. 3 in vergrössertem Massstab
Fig. a einen Schnitt durch ein Detail nach der Linie VIII-VIII in Fig. 2 in vergrössertem Massstab und
Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Fig. 3, in vergrössertem Massstab.
Die dargestellte automatische Drehmaschine weist einen Rahmen 1 auf, dessen in Fig. 1 rechts befindlicher Teil 1a, wobei rechts vom Standort der Bedienungsperson aus zu verstehen ist, die Spindel enthält, von der in der Zeichnung lediglich das Ende 2 sichtbar ist. Der Rahmen 1 weist ein Bett 1b auf, das einen Vorderschlitten trägt, welcher mit einer allgemein mit 3 bezeichneten Kopiervorrichtung versehen ist. Bin Revolverkopf 4 wird von einem Schlitten 5 getragen, der an einer Traverse 1c des Maschinenrahmens aufgehängt ist„ Dieser Schlitten ist in de/. Richtungen des Pfeils 6 (Fig. 1) verschiebbar. Die Bewegungen des Schlittens werden durch ■
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BAD ORfQINAt
eine Vorrichtung gesteuert, die eine nicht drehbare, am Schlitten befestigte, nur in Fig". 7 sichtbare Leitspindel ,7 aufweist, welche durch eine mit: Innengewinde versehene, nicht dargestellte Hülse geführt ist. Diese Hülse ist im Teil 1a des Bettes drehbar gelagert und wird durch die Spindel in Umdrehung versetzt.
Die Maschine weist eine Reihe elektrischer Kontakte auf, die auf einer von der Traverse Ic getragenen Platine & angebracht sind und durch vom Schlitten 5 des Revolverkopfes getragene Anschläge gesteuert werden, um die Schnellvorschübe und die Arbeitsvorschübe sowie die Stoppstellungen des Schlittens zu bestimmen. Es handelt sich hauptsächlich um die Kontakte 9, 1Q und 11, die jeweils das Anhalten des Schlittens bei Beendigung des Rücklaufs, das Anhalten des Schlittens bei Beendigung des Vorlaufs und den übergang vom Schnei!vorlauf des Schlittens zum Arbeitsvorschub steuern. Das jeweilige Anhalten des Schlittens 5 bei jeder Beendigung des Rücklaufs erfolgt durch einen Anschlag 12, der auf dem hinteren Teil 5a des Schlittens verstellbar angeordnet ist; dieser Anschlag 12 weist eine schiefe Ebene 13 auf, die den Unterbrecher mittels eines Stössels 14 betätigte
Das jeweilige Anhalten des Schlittens 5 bei jeder Beendigung des Vorlaufs erfolgt durch den einen oder anderen der Anschläge, die durch das Ende von Stangen 15 (Fig. 3 und 8) gebildet werden, welche von einer am Teil 5a des Schlittens drehbar gelagerten Trommel 16 gehalten werden.
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Diese Anschläge 15 wirken übei1 einen bei 13 drehbar gelagerten zweiarmigen Schwinghebel 17 und einen bei 20 drehbar gelagerten Hebel 19 auf den Unterbrecher 10; der Hebel 17 dient gleichfalls als mechanischer Anschlag zum Anhalten des Schlittens.'
Die Trommel 16 trägt sechs Stangen 15, die dank einer Schaltvorrichtung, deren Wirkungsweise später beschrieben werden wird, nacheinander in Arbeitsstellung gelangen. Jede Stange 15 ist mit ihrem Gewindeende 15a in ein Rohr 21 ___ (Fig„ 8) geschraubt, das verstellbar an der Trommel 16 befestigt ist. Die Einstellung der Position jeder Stange 15 erfolgt dadurch, dass das entsprechende Rohr 21 gegenüber der Trommel 16 verschoben und danach mittels einer auf zwei Klemmstüclce 23 einwirkenden Schraube 22 festgestellt wird« Die Feineinstellung erfolgt durch eine mehr oder minder grosse Schraubbewegung der Stange 15» die mit Hilfe eines Steuerknopfes 24 mit einer Mikrometereinteilung vorgenommen wird.
Der Übergang vom Schnellgang des Schlittens 5 zur Arbeitsgeschwindigkeit wird durch den einen oder anderen der Anschläge gesteuert, die durch auf den Rohren 21 mit Gleitsitz angeordnete Hülsen 25 (Fig. 3 und 8) gebildet werden und die auf diesen Rohren mit Hilfe von Schrauben 26 festgestellt werden können. Diese Hülsen wirken über zwei Hebel 27 und auf den Unterbrecher 11 ein, wobei die beiden Hebel mit ein
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und derselben Welle 29 fest verbunden sind. Jedes Rohr 21 trägt eine Masseinteilung, ,die es gestattet, sowohl die Längsposition des Rohrs gegenüber der Trommel 16 als auch die Position der Hülse 2.5 auf dem Rohr zu bestimmen.
Die die Unterbrecher 9, 10 und 11 tragende Platine 8 ist auf der Vorderseite der Traverse 1c in der ,ieise angeordnet, dass sie auf einer Gleitführung 30 in einer zur Verschiebungsrichtung des Schlittens 5 parallelen Richtung verschoben werden kann (Fig. 4)..Diese Positionseinstellung der Platine 8 gestattet eine Längsverschiebung des Arbeitsbereiches der Maschine, ohne deren Einstellung zu verändern. So kann man beispielsweise identische Bearbeitungsgänge am Ende von Werkstücken unterschiedlicher Länge, die in der Spindel eingeklemmt, bzw, eingespannt gehalten werden, vornehmen, ohne eine weitere Einstellung ausser der Position der Platine 8 zu ändern. Die Verschiebungen der Platine werden durch eine an der Platine 8 drehbar befestigte Gewindemuffe 31 gesteuert, die mit einem Steu«rknopf 31a fest verbunden ist, der wiederum auf eine mit einem Gewinde versehene und an 4er Traverse Tc befestigte Stange 32 geschraubt ist, Feststellschrauben 33 (Fig» 3), die durch längliche Öffnungen 34 in der Platine 8 greifen, gestatten die Festlegung der Platine, sobald deren Einstellung erfolgt ist·
Das Weiterschalten des RevolverkopjPes 4 ebenso wieder die Anschläge tragenden Trommel 16 wird durch einen gemeinsamen
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Motor 35 gewährleistet, der von einem Ständer ld des Maschinenbetts getragen wird. Dieser Motor 35 treibt eine Steuerwelle 36 des Schlittens 5 über eine Schraube ohne Ende 37,' eine Keilnutenhülse 38, eine bei den Verschiebungen des Schlittens 5 in der Hülse 3ö gleitende Keilwelle 39 und schliesslich über ein Kardangelenk 40 an. Die auf dem Schlitten 5 drehbar gelagerte Steuerwelle 36 rrägt an ihrem vorderen Ende (Fig. 5) ein Kegelrad 41, das mit einem Kegelrad 42 in Eingriff steht. Die mit ·ΐ3 bezeichnete V/elle des letzteren trägt eine Scheibe 44 mit einem Schaltfinger 45, der ein mit dem Revolverkopf fest verbundenes Malteserkreuz betätigt. Zu diesem Zweck ist das Malteserkreuz 45 auf einer Mu?fe 47 festgekeilt, die ihrerseits auf dem mit 4ö bezeichneten Kegel eines Revolverkopfhalters 49 festgekeilt ist, mit dem der Revolverkopf 4 lösbar verbunden ist. Bei jeder Umdrehung der Steuerwelle -36 führt der Reviverkopf unter der 7/irkung des oben beschriebenen Mechanismus eine Drehbewegung aus, die dem sechsten Teil einer vollen Umdrehung entspricht, da der Revolverkopf bei dem dargestellten Aus— führungsbeispiel mit sechs Werkzeugen, bestückt ist. Bemerkenswert ist, dass das Malteserkreuz progressive Beschleunigungen und Verlangsamungen des Revolverkopf es gewährleistet»
Der Revolverkopf wird zwischen jeder Schaltbewegung durch einen Sperrfinger 50 (Fig. 6) verriegelt, der gegenüber der Revolverkopfachse radial angeordnet und der Einwirkung einer
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Puckholfeder 51 unterworfen ist. Diese Feder legt sich einerseits gegen eine feste Hülse 52 und andererseits gegen eine Schulter 50a des Sperrfingers 50, um das angeschrägte P3"öb~äe3""Sperrfir.jers mit einer Scheibe 53 in Eingriff zu halten, die mit eiern Eevolverkopf träger 49 fest verbunden ist und sich mit diesem dreht. Die Scheibe 53 .weist sechs radiale Ausnehmungen 54 auf, in die jeweils das Ende 50b des Sperrfingers 50 greift und auf diese v/eise den Revolverkopf in Arbeitsstellung fixiert. Wenn das Weiterschalten des
Revolverkopf es erfolgen soll, wird der Sperrfinger 50 durch --
einen zweiarmigen Hebel 55 zurückgezogen, der auf einem von dem Schlitten 5 getragenen Zapfen 56 drehbar gelagert ist. Der Hebel 55 weist an seinem einen Ende eine Rolle 57 auf, die__in. eine Ausnehmung des Sperrfingers 50 greift, und an seinem anderen Ende eine Rolle 58, die in die Nut 59 einer von der Steuerwelle getragenen Kurvenscheibe 60 greift«, Auf diese Weise v/ird der Sperrfinger 50 bei jeder Umdrehung der Welle 36 und im Gleichlauf mit dem Weiterschalten des Revolverkopfes 4 von der Scheibe 53 entfernt und mit den Ausnehmungen 54 ausser Eingriff gebracht, damit der Revolverkopf sich drehen kann»
Das Weiterschal ten der Ans chi ag trommel 16, das ebenfalls im Gleichtakt mit dem Weiterschalten des Revolverkopfes erfolgt, wird durch einen Exzenter 61 (Fig. 5 und 9) gewährleistet, der von der Steuerwelle 36 getragen wird und über einen Stössel 62 ein um. eine feste Achse 64 schwingendes Zahnsegment 63 steuert. Dieses Zahnsegment weist eine Lasche 63a
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auf, in welcher der Stössel bei 65 drehbar gelagert ist. Seine Verzahnung steht mit der Verzahnung eines Zahnsegments 66 (Fig. 8 und 9) in Eingriff, das auf der mit 67 bezeichneten Achse der Trommel 16 beweglich sitzt. Das Zahnsegment 66 trägt einen Finger 68, der in axialer Pachtung beweglich ist und mit einer Sperrklinnenverzahnung 69, und zwar mit der Stirnseite, in Singriff steht, welche eine auf die Welle 67 aufgekeilte Scheibe 70 aufweist. Dieser Finger 68 wird durch eine Feder 71 gegen die Sperrklinkenzahnung 69 in der Weise angelegt, dass die Welle 67 und folglich die Trommel 16 in der einen Verschiebungsrichtung des Zahnsegments 66 angetrieben werden, während in der entgegengesetzten Richtung der Finger 68 in die Zahnung 69 springt, ohne die Scheibe 70 mitzunehmen. Ein unter der Wirkung einer Feder 73 stehender Einraststift 72 greift in radiale Ausnehmungen, die in der Scheibe 70 vorgesehen sind, um die Stabilität der verschiedenen Stellungen der Trommel zu gewährleisten.
Die Welle 36 weist schliesslich eine Kurvenscheibe 75 auf, die mittels eines am Rahmen des Schlittens bei 77 drehbar gelagerten Hebels 76 einen Schalter 78 steuert, der für die Unterbrechung der Stromzufuhr des Motors 35 bei jeder Umdrehung der Steuerwelle 36 bestimmt ist; der Motor 35 ist mit einer Bremse versehen, die ihn stoppt, sobald die Stromzufuhr aufhört. Ein Stroms toss zur erneuten Erregung wird in den Motor 35 durch den Schalter 9 gesandt, wenn letzterer
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bei jeder Beendigung des Revolverrucklaufs durch·den Anschlag 12 geschlossen wird; der Motor 35 läuft dann an, so dass der Schalter 78 sich schliesst und den Motor in Gang hält, bis die Welle 36 eine volle Umdrehung ausgeführt hat. .-■'■■■
Patentansprüche t
Λ7 536 g Q g g g
BAD

Claims (1)

  1. 536 De rl in, den 13. Juli 1266
    TAPEX S.A., 2-10, chernin Loui^-Iiuberi Petic-Lancy, 3em.B / Schweiz
    Patentansprüche :
    1. Automatische Revolverkopfdrehmaschine, dadurch gekennzeichnet, dass der Revolverkopf (4) von einem Schlitten (ö) getragen wird, der mir. eine.· 3teu:r";/elle (36) versehen ist, die einerseits das './eiterschalten des .Revolverkopf es" (4) und andererseits das V7ei terse hai ten einer die Bewegungen und Ganjgeschvindigkeiten des Schlittens bestimmenden Anschlagvorrichtung bewirkt, wobei diese Steuerwelle (36) durch das Weiterschalten eine vollständige Umdrehung ausführt,
    2. Automatische Drehmaschine nach Ansjsrueh \, dadureit gekennzeichnet, dass die Steuervelle(36) durch einen ortsfesten Motor (35), der von dem Maschinenrahmen (1) getragen vird» über eine Xeilwellenlcupplungsvorriehtung (38, 39) angetrieben wird, die es der Steuerwelle (36) ermöglicht, bei den Bewegungen des Schlittens (5) in Längsrichtung zu gleiten,
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    FERNSCHREtBEIt: 0114057
    BAD ! "
    An
    3. Automatische Drehmaschine -nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerwelle (36) durch einen Motor (35) angetrieben wird, dessen Zuleitungsstromlcreis bei jeder Umdrehung der Hauptwelle durch eine auf dieser sitzende und einen Schalter.(-73) betätigende Kurvenscheibe. (75) unterbrochen wird.
    4. Automatische Drehmaschine nach Patentanspruch 1 , dadux^ch gekennzeichnet, dass sie verschiedene Kontakte (9, 10, 11) aufweist, die bei Verschiebung»!des Schlittens (5) durch Anschläge (15) betätigt werden, wobei diese Kontakte von einer Platine (8) getragen werden, die selber am ^ Maschinenbett (1) in der ".-/eise angeordnet ist, dass sie, in einer zur Verschiebungsrichtung des Schlittens (5) parallelen Richtung verschoben werden kann, derart, dass die Längsposition des Arbeitsbereichs der Maschine verstellt werden kann, ohne dass dadurch die Einstellung der verschiedenen Funktionen des Schlittens (5) beeinflusst wird.
    5. Automatische Drehmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass Avenigstens ein Teil der Anschläge (15) auf eine "mechanische Stoppvorrichtung (17) des Schlittens "( 5')" eirrwirkt.
    6/ Automatische Drehmaschine nach -Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Revolverkopf (4) der Einwirkung einer Verriegelungsvorrichtung unterworfen ist, die aus
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    BAD ORJGiNAL3^0 ./.
    einem Sperrfinger (50} bestellt* der gegenüber (3er Eevolverkapfachse, radial angeordnet ist und in Aus—- :: nehraungen (54) greift * welche in dem Revolverkopf vorgesehen sind»
    7ο Äiitomatische Brehmasciiine nach den Ansprüchen ί und 6, dadurch gekennzeichnet f dass der Sperrfinger (50)· unter der Einwirkung einer von der Steuerwelle (36) getragenen Steuerkttrvenscheibe (60) steht« ·
    8« Automatische Drehmaschinenach Anspruch .T, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschläge -(15)* welche die Bewegungen und Ganggeschwindigkeiten des Schlittens (5) bestimmen, von ,einer an dem Schlitten (5) drehbar befestigten Trommel (16) getragen werden r die ebenso viele Stellungen einnehmen kann wie der Revolverkopf, wobei das Weiterschalten der Trommel (I.6) bei jeder Umdrehung der Steuerwelle (36) durch eine von letzterer getragene Kurvenscheibe (61) gewährleistet ist.
    9. Automatische Drehmaschine nach den Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet," dass die Kurvenscheibe (6t) zum Weiterschalten der Trommel (16) die Schwenkbewegungen eines zur Trommel (16) koaxialen und mit dieser durch eine Freilaufkupplung verbundenen Zahnsegments (63) erzeugt, derart, dass in der einen Drehrichtung des, Segments (63) die Trommel (16) mitgenommen wird und dass bei rückläufigen Bewegungen des Segments die Trommel
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    BAD ORIGINAL ?"
    unbeweglich bleibt, da- sie der Einwirkung einer Einras tvorrieh tung (72) ausgesetzt ist. .
    10. Automatische Drehmaschine, nach den Ansprüchen 1 und 8,. dadurch gekennzeichnet, dass die Trommel (16) Gruppen von Anschlägen .(15") aufweist, deren Anzahl derjenigen • der Schaltstellungen der Trommel (16) entspricht, wobei jede Gruppe von Anschlägen durch eines der Enden einer Stange (15) gebildet wird, die in der V/eise angeordnet ist, dass-'sie gegenüber der .Trommel (15 ) in Längsrichtung verschoben werden kann, .sowie durch wenigstens einen Anschlag, der durch eine auf der Stange sitzenden Hülse (25) gebildet wird und-dessen Pösirion längs der Stange verstellbar ist.
    JB/Hr - 17 536
    90988570123
    BAD ORIGINAL^
    Leerseite
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CH422471A (fr) 1966-10-15
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