DE2519598A1 - Werkstoffvorschub- und spanneinrichtung eines mehrspindeldrehautomaten - Google Patents

Werkstoffvorschub- und spanneinrichtung eines mehrspindeldrehautomaten

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DE2519598A1
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DE
Germany
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feed
clamping
jaw
feeder
spindle
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Withdrawn
Application number
DE19752519598
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English (en)
Inventor
Detlef Dr Ing Langer
Guenter Sallat
Helmut Dipl Ing Stoermer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
Original Assignee
Werkzeugmaschinenkombinat 7 Oktober VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B13/00Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock
    • B23B13/04Arrangements for automatically conveying or chucking or guiding stock for turning-machines with a plurality of working-spindles

Description

  • Werkstoffvorschub- und Spanneinrichtung eines Mehrspindeldrehautomaten Die Erfindung betrifft die Werkstoffvorschub- und Spanneinrichtung eines Mehrspindeldrehautomaten mit waagerechter, drehschaltbarer Spindeltrommel.
  • Bei Mehrspindeldrehautomaten der herkömmlichen Bauart mit waagerecht angeordneter Spindeltrommel erfolgt der Werkstoffvorschub bei laufender Drehspindel durch das Öffnen der Spannzange und Vorschieben der Werkstoffstange mittels einer mechanisch bewegten Vorschubzange in einer bestimmten Spindellage vor oder nach Beendigung der Spindeltrommelschaltung.
  • Durch das zeitliche Nacheinander von Spindeltrommelschaltung und Entspannen- Werkstoffvorschub und Spannen entstehen unerwünscht lange Maschinenhilfszeiten.' Um diese Maschinenhilfszeiten zu senken, muß der Stangenvorschub in extrem kurzer Zeit realisiert werden. Dabei entstehen aber erhebliche Beschleunigungs- und Verzögerungswerte, die keine großen Vorschublängen ermöglichen, da beim Beschleunigen und Verzögern Schlupf zwischen Vorschubzange und Stangenwerkstoff auftritt. Da die Werkstoffstange nicht voll abgebremst werden kann, prallt sie auf den eingeschwenkten Anschlag, was ein Zurückfedern zur Folge hat, das durch Uberhub der Vorschubzange ausgeglichen werden muß, was wiederum Ungenauigkeiten und erhöhten Zeitaufwand mit sich bringt.
  • Zusätzlich muß der Anschlag sehr stabil ausgebildet werden, was die Kollisionsgefahr mit Werkzeugen im relativ engen Arbeitsraum beim Aus- und Einschwenken des Anschlages vergrößert.
  • Außerdem wirkt sich der für das Nachdrücken benötigte Überhub neben dem erwähnten Schlupf ungünstig auf den Verschleiß der Vorschubzange aus und die Oberfläche der Werkstoffstange wird beschädigt.
  • Zur Lösung dieser Probleme ist bereits vorgeschlagen worden, daß zum Vorschieben der Vorschubzange einer Spindel während der Spindeltrommelschaltung, eine zwei Schaltpositionen überdeckte Vorschubbacke vorgesehen ist und zum Zurückziehen der Vorschubzange eine im Zyklus der Trommelschaltung schwenkbare Rückholrolle benutzt wird, die an einen Ringflansch angreift, Diese vorgeschlagene Lösung hat den Nachteil, daß die Probleme der Stangenspannung und das Zusammenwirken von Vorschub, Spannung und Werkstoffanschlag im Maschinenzyklus nicht gelöst werden. Weiterhin ist eine Kontrolle des Werkstoffaufbrauches nicht gegeben.
  • Die Erfindung bezweckt eine Verkürzung der Stückzeiten durch Einsparung von Maschinenhilfszeiten, Erhöhung der Arbeitsgenauigkeiten, Verlängerung der Lebensdauer der Bauteile durch geringere mechanische Beanspruchung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Werkstoffvorschub-und -spanneinrichtung in Verbindung mit einem Werkstoffanschlag zu schaffen, bei der eine Zwangsführung der Werkstoffstange während des Vorschubes, Spannen und Entspannen des Werkstoffes in zwei benachbarten Arbeitslagen, die Reduzierung der Relativbewegungen zwischen Vorschubzange und Werkstoff auf ein Minimum, maßgenaues Vorschieben bei maximaler Ausnutzung des Vorschubbereiches durch Verwendung eines Werkstoffanschlages, Uberlagerung der Maschinenhilfszeiten und die Anzeige des Werkstoffaufbrauches realisiert werden.
  • Erfindungsgemäß geschieht das dadurch, daß die Aufspannbewegung in der Ausgangslage VI der Spindel, bevor die Schaltbewegung der Spindeltrommel beginnt, mit einer Rolle auf einem schwenkbaren Rollenträger, der in zwei Spindellagen einschwenkt und auf einem Spannschieber sitzt, erreicht wird. Mit der Spindeltrommelschaltung wird durch eine in zwei Lagen schwenkbare Vorschubbacke, die auf einem Vorschubschieber angeordnet ist, die Vorschubbewegung übertragen.
  • Während der Spindeltrommelschaltung schwenken die Vorschubbacke sowie der Rollenträger synchron über eine kurvengesteuerte Steuerwelle getrieben so, daß die zweite Rolle des Rollenträgers in der Endlage der Spindel steht, die zum Aufspannen dienende Rolle des Rollenträgers aus dem Bereich der neu in die Arbeitslage VI einschwenkenden Spindel zu stehen kommt, die Vorschubbacke die Vorschubmuffe ständig beauflagt und aus dem Einschwenkbereich der Vorschubmuffe der neu in die Ausgangslage VI einschwenkende Spindel ausschwenkt.
  • Die Rückholbewegung der Vorschubmuffe wird über einen geschlossenen Rückzugring, die Werkstoffaufbrauchkontrolle durch eine federbelastete Vorschubmuffe erreicht.
  • Der schwenkbare Festanschlag steht im Arbeitsraum zur Verfügung. Die Bewegung des Werkstoffvorschubes ist noch nicht beendet, wenn die Spindeltrommelschaltung abgeschlossen ist, so daß die Werkstoffstange in Vorschubrichtung auf den Werkstoffanschlag trifft.
  • Durch die Verwendung einer sinoidisch aufgebauten Vorschubkurve und eines Schwenkhebels als Ubertragungsglied werden die Beschleunigungsspitzen auf ein Minimum reduziert und die Werkstoffstange sicher gegen den Festanschlag geführt.
  • Die Zuspannbewegung wird mit der zweiten Rolle des Rollenträgers in der Spindellage I ausgeführt.
  • Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
  • In den zugehörigen Zeichnungen zeigt: Figur 1: Schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Vorschub- und Spanneinrichtung Figur 2: Die erfindungsgemäße Spanneinrichtung zum Zeitpunkt I Figur 3: Die erfindungsgemäße Spanneinrichtung zum Zeitpunkt II Figur 4: Die erfindungsgemäße Spanneinrichtung zum Zeitpunkt III Figur 5: Die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung zum Zeitpunkt I Figur 6: Die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung zum Zeitpunkt II Figur 7: Die erfindungsgemäße Vorschubeinrichtung zum Zeitpunkt III Figur 8: Zeitdiagramme der Bewegungsabläufe Zum besseren Verständnis der erfindungsgemäßen Lösung wurde in Fig. 2...4 die Spanneinrichtung und in Fig.
  • 5...7 die Vorschubeinrichtung getrennt dargestellt, um in der zeichnerischen Darstellung Überdeckungen zu vermeiden.
  • In der drehschaltbaren Spindeltrommel 1 sind die Arbeitsspindeln 2 gelagert. In der dem Arbeitsraum zugekehrten Seite der Arbeitsspindel 2 befindet sich die Zugspannzange 3 zur Spannung der Werkstoffstange 4 und mit ihr verbunden in Richtung des Spannraumes das Spannrohr 5.
  • Im Spannrohr 5 unmittelbar hinter der Spannzange befindet sich die Vorschubzange 21, Diese Vorschubzange 21 ist mit dem, ebenfalls in das Spannrohr 5 hineinragenden Vorschubrohr 20 fest verbunden.
  • AuS dem Spannrohr 5 ist im Spannraum die Spannmuffe 6 befestigt, in deren Ringnut 7 die Rollen 8; 9 eingeschwenkt werden. Diese Rollen 8; 9 sind auf dem Rollenträger 10 befestigt, der in einer Nut des Spannschiebers 11 auf der Achse 12 schwenkbar gelagert ist. Der Spannschieber 11 ist auf den einerseits im nicht dargestellten Spindelkasten und auf der anderen Seite im nicht dargestellten Führungsständer aufgenommenen Achsen 12 und 13 - axial verschiebbar - angeordnet. Auf diesen Achsen 12; 13 ist ebenfalls axial verschiebbar der Vorschubschieber 14 geführt.
  • Gemeinsam mit dem Vorschubschieber 14 wird der auf ihm befestigte Rückzugring 15 und die um den Drehpunkt 16 schwenkbar in ihm gelagerte Vorschubbacke 17 bewegt, Der Rückzugring 15 und die Vorschubbacke 17 sind in einem Abstand, der der Breite des Vorschublagers 18 entspricht, angeordnet.
  • Das Vorschublager 18 ist auf der Vorschubmuffe 19 befestigt, die mit dem Vorschubrohr 20 und damit mit der Vorschubzange 21 durch nicht dargestellte Federn verspannt ist.
  • Auf einer zentralen Welle 24, die mit der Spindeltrommel 1 zentrisch verbunden ist und auf ihrer entgegengesetzten Seite im nicht dargestellten Führunständer gelagert ist, befindet sich ein geklemmter Ringanschlag 25, der auf die hintere Stellung der Vorschubmuffe 19 eingestellt ist und an dem das Vorschublager 18 anliegt.
  • Die Spannbewegung wird über einen nicht dargestellten direkten Kurventrieb 1:1 von der unteren Steuerwelle eingeleitet.
  • Die Vorschubbewegung wird über das Koppelglied 22 vom Schwinghebel 23 auf den Vorschubschieber 14 übertragen.
  • Der Antrieb des Schwinghebels 23 erfolgt von einer nicht dargestellten sinoidischen Kurve auf der unteren Steuerwelle.
  • Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Lösung wird folgend an einem 6-Spindeldrehautomaten erläutert.
  • Die Schaltstation der Spindeln werden dabei in üblicher Weise mit Lage I bis VI bezeichnet. Der Schaltwinkel der Spindeln beträgt 600.
  • Wird während der Schaltung der Spindeltrommel 1 von Lage VI nach Lage I die Werkstoffstange vorgeschoben, so befindet sich die Vorschubzange 21 nach der Schaltung in ihrer vorderen Stellung.
  • Während des Arbeitsganges erfolgt in Lage I der Rückzug der vorgeschobenen Vorschubzange 21. Durch das Zurückziehen des Vorschubschiebers 14 mit dem Rückzugring 15 wird das Vorschublager 18 mit seinem Außenring an den Ringanschlag 25 angelegt. Durch den geschlossenen Rückzugriijg 15 wird diese Justierung in allen Lagen durchgeführt.
  • Kurz vor Ende des Arbeitsganges erfolgt die Rückschwenkung der Vorschubbacke 17 in Stellung nach Fig. 5. Das Vorschublager 18 wird nur mit seinem Außenring in Lage VI zwischen Rückzugring 15 und Vorschubbacke 17 gefangen.
  • Ist die Werkstoffstange 4 aufgebraucht, so wird in der Vorschubmuffe 19 durch die nicht dargestellten Federn ein Ansatz des Vorschubrohres 20 in Richtung des nicht dargestellten Führungsständers verschoben.
  • Ein an der Vorschubbacke 17 befestigter nicht dargestellter Endschalter nimmt beim Einschwenken der Vorschubbacke 17 von diesem Ansatz dann das Signal Werkstoffstange aufgebraucht" ab.
  • Synchron zur Vorschubmuffe 19 wird der Rollenträger 10 in Stellung nach Fig. 2 geschwenkt. Die Rolle 8 schwenkt dadurch in die Ringnut 7 der Spannmuffe 6 ein.
  • Im Schnellgang, kurz vor Beginn der Spindeltrommelschaltung, wird über die Rolle 8 die Aufspannbewegung auf die Spannmuffe 6 und den damit verbundenen Spannrohr 5 und die Spannzange 3 übertragen. Die Aufspannbewegung ist in Richtung des Arbeitsraumes gerichtet und ist zum Zeitpunkt - Beginn der Spindeltrommelschaltung - beendet.
  • Mit Beginn der Spindeltrommelschaltung wird über die Vorschubbacke 17 mit ihrem Radius r1 am Außenring des Vorschublagers 18 und dem damit verbundenen Vorschubrohr 20 und der Vorschubzange 21 die Vorschubbewegung eingeleitet.
  • Im Schwenkwinkelbereich der Spindeltrommel 1 von 25...350 wird über einen nicht dargestellten Kurventrieb von der unteren Steuerwelle die Vorschubbacke 17 in Stellung nach Fig. 7 und der Rollenträger 10 in Stellung nach Fig. 4 geschwenkt.
  • Bei 300 Schwenkwinkel der Spindeltrommel wird die Stellung nach Fig. 3 bzw. Fig. 6 erreicht.
  • Aus Fig. 3 ist zu ersehen, daL auch während der Spindeltrommelschaltung in Verbindung mit der Schwenkbewegung des Rollenträgers 10 die Ringnut 7 vom Rollenträger 10 geführt wird.
  • Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß in dieser Stellung der Außenring des Vorschublagers 18 von der Vorschubbacke 17 und dem Rückstellring 15 gefangen bleibt.
  • Bei ca. 30° Spindeltrommelschwenkbewegung ist die maximale Vorschubgeschw indigkeit erreicht. Es beginnt die Phase des Verzögerns der Vorschubbewegung der Werkstoffstange 4. Durch die exakte Führung des Außenringes des Vorschublagers 18 zwischen dem Vorschubbackenradius r2 und dem Rückstellring 15 wird die Verzögerung der Werkstoffstange 4 den Kurvenwerten entsprechend erreicht.
  • Gleichzeitig wird durch das Schwenken von Vorschubbacke 17 und Rollenträger 10 der Einschwenkbereich der folgenden Spindel nach Lage VI frei (Fig. 4 und Fig. 6).
  • Im Weiterschalten wird weiter vorgeschoben und in Lage I, in dieser genau definierten Spindelstellung nach 100 Steuerwellenumdrehung die Vorschubbewegung beendet (Fig. 8).
  • Somit ist mit der besonderen Verwendung der Schwinge 23 gewährleistet, daß in Verbindung mit einer sinoidisch aufgebauten Vorschubkurve mit den daraus resultierenden beherrschbaren Beschleunigungs- und Verzögerungswerten die Werkstoffstange 4 gegen einen in den Arbeitsraum einschwenkbaren Anschlag 26 geführt wird, In Lage I befindet sich zu diesem Zeitpunkt die Rolle 9 in der Ringnut 7 der Spannmuffe 6.
  • Nachdem die Vorschubbewegung beendet ist, wird durch die Rolle 9 die Spannzange 4 geschlossen.
  • Nach Beginn des Arbeitsganges wird in Lage I das Vorschublager 18 durch das Zurückziehen des Vorschubschiebers 14 mit dem Rückzugring 15 an den Ringanschlag 25 angelegt.

Claims (4)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Werkstoffvorschub- und Spanneinrichtung für Mehr-Spindeldrehautomaten mit waagerecht angeordneter Spindeltrommel, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß zum Verschieben der federbelasteten Vorschubmuffe (19) während der Spindeltrommelschaltung auf einem Vorschubschieber (14) eine schwenkbare Vorschubbacke (17) vorgesehen, zum Xurückziehen der vorschubmuffe (19) gegen einen Ringanschlag (2) auf der zentralen Welle (24) ein geschlossener Rückzugring (15) angeordnet ist und zur Übertragung der Spannbewegung von einem Spannschieber (11) auf die Spannmuffe (6) ein schwenkbarer Rollenträger (10) mit Rollen ( 9) vorgesehen Ist.
2. Werkstoffvorschub- und Spanneinrichtung nach Anspruch 1 d a d u r c h g e k a n n z e i c h n e t, daß die Schwenkbewegung der Vorschubbacke (17) und des Rollenträgers (10) synchron und zwangsläufig von einer Kurve gesteuert verläuft.
3. Werkstoffvorschub- und Spanneinrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Vorschubbacke (17) über den Schinghebel (23) die Vorschubkurve sincidischen Kurvenverlauf ausweist.
4. Werksteffvorschub- und Spanneinrichtung nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubbacke (17) und der Rollenträger (10) jeweils zwei Radien (1 ; r2) an ihren Gleitflächen aufweisen,
DE19752519598 1974-06-26 1975-05-02 Werkstoffvorschub- und spanneinrichtung eines mehrspindeldrehautomaten Withdrawn DE2519598A1 (de)

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DE (1) DE2519598A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2342811A1 (fr) * 1976-03-06 1977-09-30 Hagenuk Neufeldt Kuhnke Gmbh Dispositif commandant l'avance de barres pour tour automatique multibroche
DE2735429A1 (de) * 1976-08-06 1978-02-09 Kenmar Export Ltd Automatische werkzeugmaschine
US5099730A (en) * 1989-09-11 1992-03-31 Index-Werke Gmbh & Co. Kg Hahn & Tessky Multiple-spindle automatic lathe with stop

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US5099730A (en) * 1989-09-11 1992-03-31 Index-Werke Gmbh & Co. Kg Hahn & Tessky Multiple-spindle automatic lathe with stop

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