DE1547882B2 - Photographisches silberhalogeniddiffusionsverfahren - Google Patents
Photographisches silberhalogeniddiffusionsverfahrenInfo
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- DE1547882B2 DE1547882B2 DE1965G0042730 DEG0042730A DE1547882B2 DE 1547882 B2 DE1547882 B2 DE 1547882B2 DE 1965G0042730 DE1965G0042730 DE 1965G0042730 DE G0042730 A DEG0042730 A DE G0042730A DE 1547882 B2 DE1547882 B2 DE 1547882B2
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- G03C8/02—Photosensitive materials characterised by the image-forming section
- G03C8/04—Photosensitive materials characterised by the image-forming section the substances transferred by diffusion consisting of inorganic or organo-metallic compounds derived from photosensitive noble metals
- G03C8/06—Silver salt diffusion transfer
Description
Die vorliegende Anmeldung betrifft ein photographisches Silberhalogeniddiffusionsverfahren, bei
dem ein Aufzeichnungsmaterial mit einer lichtempfindlichen gehärteten Silberhalogenidemulsionsschicht
bildmäßig belichtet und mit einer entwicklerfreien alkalischen Behandlungslösung entwickelt wird,
bei dem eine Bildempfangsschicht mit Silberfällungskeimen verwendet wird und bei dem wenigstens
jeweils Teilmengen der verwendeten Entwicklersubstanzen Hydrochinon und l-Aryl-3-pyrazolidon
sowie wenigstens eine Teilmenge an verwendetem Bisulfit in der Bildempfangsschicht enthalten sind.
Teilschichtweise übertragbare Deckschichten sind z. B. aus der deutschen Patentschrift 1 076 491 bekannt.
Dort ist ein Verfahren zur Herstellung mehrerer Positive von einem Negativ nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren
beschrieben, wobei auf der Negativschicht eine Bildempfangs-Positivschicht gezogen wird, die
Entwicklungskeime enthält und schichtweise abgelöst werden kann. Dabei werden für die Bildempfangs-Positivschicht
Beschichtungsmittel verwendet, die wenig filmbildende Eigenschaften haben und denen
hochmolekulare, aber in Wasser bzw. Alkali leichtlösliche Verbindungen zugesetzt werden. Zur Erzeugung
mehrerer Positive führt man z. B. das Zweischichtenmaterial zuerst allein durch den Entwickler.
Dann legt man ein Schreibmaschinenpapier auf die
ίο Bildempfangs-Positivschicht und führt noch einmal
durch das Gerät hindurch. Hierbei bleibt die Bildempfangs-Positivschicht zum größeren Teil an dem
Schreibmaschinenpapier haften.
Nachteilig daran ist, daß man, um ein Positivbild zu erhalten, das Zweischichtenmaterial zweimal durch das Gerät führen muß, so daß die Geschwindigkeit, mit der die erste Kopie erhalten wird, recht gering ist. Des weiteren wird durch Übertragung eines Stratums der Bildempfangs-Positivschicht auf gewöhnliches Papier ein Bild erhalten, dessen Bindemittel alkalilöslich und sogar wasserlöslich bleibt, so daß das erzeugte Bild eine nur geringe Wasserbeständigkeit hat. Aus der deutschen Patentschrift 1129 052 ist ein Bildempfangsmaterial zur Durchführung des Halogensilberdiffusionsübertragungsverfahrens bekannt, bei welchem ein Bild erzeugt wird durch Entwicklung einer belichteten Halogensilberemulsion und bildmäßige Diffusion des nicht entwickelten und komplexierten Halogensilbers in eine Bildempfangsschicht, die Entwicklungskeime für das Halogensilber enthält und in der das komplexierte Halogensilber zu einem silberhaltigen Bild umgesetzt wird, wobei das Bildempfangsmaterial Hydrochinon zusammen mit entweder einem Alkalimetallbisulfit oder einem wasserlöslichen, anorganischen Bisulfit oder einem wasserlöslichen Aldehydbisulfit bzw. zusammen mit beliebigen Kombinationen dieser Bisulfite enthält. Mit diesem Bildempfangsmaterial werden Übertragungsbilder mit dauernd weißem Hintergrund erhalten.
Nachteilig daran ist, daß man, um ein Positivbild zu erhalten, das Zweischichtenmaterial zweimal durch das Gerät führen muß, so daß die Geschwindigkeit, mit der die erste Kopie erhalten wird, recht gering ist. Des weiteren wird durch Übertragung eines Stratums der Bildempfangs-Positivschicht auf gewöhnliches Papier ein Bild erhalten, dessen Bindemittel alkalilöslich und sogar wasserlöslich bleibt, so daß das erzeugte Bild eine nur geringe Wasserbeständigkeit hat. Aus der deutschen Patentschrift 1129 052 ist ein Bildempfangsmaterial zur Durchführung des Halogensilberdiffusionsübertragungsverfahrens bekannt, bei welchem ein Bild erzeugt wird durch Entwicklung einer belichteten Halogensilberemulsion und bildmäßige Diffusion des nicht entwickelten und komplexierten Halogensilbers in eine Bildempfangsschicht, die Entwicklungskeime für das Halogensilber enthält und in der das komplexierte Halogensilber zu einem silberhaltigen Bild umgesetzt wird, wobei das Bildempfangsmaterial Hydrochinon zusammen mit entweder einem Alkalimetallbisulfit oder einem wasserlöslichen, anorganischen Bisulfit oder einem wasserlöslichen Aldehydbisulfit bzw. zusammen mit beliebigen Kombinationen dieser Bisulfite enthält. Mit diesem Bildempfangsmaterial werden Übertragungsbilder mit dauernd weißem Hintergrund erhalten.
Nachteilig daran ist, daß dieses Verfahren Diffusionsübertragungsbilder
liefert, die eine gewisse Zeit getrocknet werden müssen, um mit der Hand oder maschinell verarbeitet werden zu können, weil dabei
mehr Entwickler- oder Verarbeitungsflüssigkeit als gewünscht in das Empfangsmaterial vordringen kann.
Es ist auch möglich, daß der Kontakt bei der Diffusionsübertragung zwischen Negativmaterial und Bildempfangsmaterial
hinsichtlich Gleichmäßigkeit zu wünschen übrig läßt und infolge weniger guter örtlicher
Benetzung Diffusionsübertragungsbilder mit einem mehr oder weniger fleckigen Aussehen erhalten
werden können.
Aufgabe der Erfindung ist nun die Beseitigung dieser Mängel, insbesondere die Erzielung eines sehr
homogenen Kontaktes zwischen dem Negativmaterial und dem Bildempfangsmaterial sowie die schnellere
Erzielung einer Trockenkopie.
Der Gegenstand der Erfindung geht von einem photographischen Silberhalogeniddiffusionsverfahren
aus, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial mit einer lichtempfindlichen gehärteten Silberhalogenidemulsionsschicht
bildmäßig belichtet und mit einer entwicklerfreien alkalischen Behandlungslösung entwickelt
wird, bei dem eine Bildempfangsschicht mit Silberfällungskeimen verwendet wird und bei dem
wenigstens jeweils Teilmengen der verwendeten Entwicklersubstanzen Hydrochinon und l-Aryl-3-pyrazolidon
sowie wenigstens eine Teilmenge an verwendetem
lichtempfindliches Material eine Menge Silberhalogenid, die 0,2 bis 2 g Silbernitrat äquivalent ist. Dies
hat den Vorteil einer wesentlichen Silbereinsparung, da bei den bekannten Diffusionsübertragungsverfahren
5 die besten Resultate mit einer Silberhalogenidmenge erzielt werden, die etwa 1,5 g Silbernitrat pro Quadratmeter
lichtempfindliches Material äquivalent ist. Diese optimalen Ergebnisse lassen sich erfindungsgemäß
jedoch mit einer etwa 0,5 g Silbernitrat pro m2
Bisulfit in der Bildempfangsschicht enthalten sind, und
ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial mit einer auf der Silberhalogenidemulsionsschicht aufgebrachten, wasserdurchlässigen Deckschicht verwendet wird, von der bei der Trennung
beider Materialien mindestens eine dünne Teilschicht
auf das Bildempfangsmaterial übertragbar ist, und
dadurch, daß die anderen Teilmengen der verwendeten Entwicklersubstanzen Hydrochinon und
l-Aryl-3-pyrazolidon in der Silberhalogenidemulsions- io äquivalenten Silberhalogenidmenge erzielen. Die Dicke schicht oder in der darauf aufgebrachten Deckschicht der lichtempfindlichen Schicht ist nicht sehr kritisch, eingesetzt werden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial mit einer auf der Silberhalogenidemulsionsschicht aufgebrachten, wasserdurchlässigen Deckschicht verwendet wird, von der bei der Trennung
beider Materialien mindestens eine dünne Teilschicht
auf das Bildempfangsmaterial übertragbar ist, und
dadurch, daß die anderen Teilmengen der verwendeten Entwicklersubstanzen Hydrochinon und
l-Aryl-3-pyrazolidon in der Silberhalogenidemulsions- io äquivalenten Silberhalogenidmenge erzielen. Die Dicke schicht oder in der darauf aufgebrachten Deckschicht der lichtempfindlichen Schicht ist nicht sehr kritisch, eingesetzt werden. Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
Die wesentlichen physikalischen Eigenschaften, um wird der Kontakt des lichtempfindlichen Materials mit
eine Teilmenge der Deckschicht von der Silber- dem Bildempfangsmaterial zum Zwecke der BiIdhalogenidemulsionsschicht
auf das Bildempfangs- 15 diffusion herbeigeführt, indem nur das lichtempfmdmaterial
zu übertragen, sind: liehe Material mit der alkalischen Behandlungs
flüssigkeit benetzt und anschließend mit dem trockenen
1. die Quellbarkeit des Beschichtungsmittels (Kollo- Bildempfangsmaterial in Kontakt gebracht wird,
ids) in einer wäßrigen alkalischen Lösung, wie Wenn auch das lichtempfindliche Material zusamder
Behandlungsflüssigkeit, wodurch seine mecha- 20 men mit dem Bildempfangsmaterial nach der Erfindung
nische Festigkeit herabgesetzt wird, und durch die Behandlungsflüssigkeit benetzt werden kann,
2. die Fähigkeit, daß beim Trennen des licht- hat die eben beschriebene Variante jedoch den Vorteil,
empfindlichen Materials vom Bildempfangsmate- daß man billiges, nicht wasserfestes Bildempfangsrial
dünne Lagen der Deckschicht durch die material verwenden kann, daß das Benetzen leicht
erhöhte Klebrigkeit abgezogen werden können. 25 mittels nasser Walzen vorgenommen werden kann,
wie dies beispielsweise ausführlich in der deutschen
Fs ist also das Quellvermögen der verwendeten Patentschrift 1257 573 beschrieben ist, und daß
Kolloidlösung maßgebend, wodurch die Herabsetzung es auf diese Weise auch möglich ist, bei nur einseitiger
der mechanischen Festigkeit (Kohäsion) bewirkt wird, Benetzung des lichtempfindlichen Materials die in der
und die Zunahme des Haftvermögens (Klebrigkeit), 30 zuerst genannten Patentschrift beschriebene Methode
wodurch eine erhöhte Adhäsion an der Bildempfangs- für das Trennen des lichtempfindlichen Materials vom
Bildempfangsmaterial anzuwenden. Der Hauptvorteil, nur das lichtempfindliche Material zu benetzen,
vorzugsweise mit feuchten Walzen, ist jedoch derjenige, 35 daß die erhaltene Diffusionsübertragungskopie fast
unmittelbar trocken ist und bei der Lagerung ihren
weißen Hintergrund behält, weil nur eine winzige Menge Behandlungsflüssigkeit aufgenommen worden
ist.
Geeignete quellbare Kolloide zur Herstellung der Deckschicht auf der lichtempfindlichen Schicht sind
unter anderem die folgenden wasserdurchlässigen Kolloide: Methylcellulose, Oxyäthylcellulose, Oxyäthylstärke,
Oxypropylstärke, Natriumalginat, Proschicht es ermöglicht, die Kohäsionskräfte in dem
Kolloid der Deckschicht zu überwinden. Die hierfür
erforderlichen physikalischen Daten können leicht
routinemäßig ermittelt werden.
Kolloid der Deckschicht zu überwinden. Die hierfür
erforderlichen physikalischen Daten können leicht
routinemäßig ermittelt werden.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß mehrere
Diffusionsübertragungskopien mit demselben bildgemäß belichteten lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterial möglich sind, wobei es möglich ist, Kopien
zu erzeugen, die fast unmittelbar nach deren Her- 40
stellung trocken sind. Die Menge des Silberhalogenids
im lichtempfindlichen Material kann vermindert
werden, und es ist möglich, ein gewöhnliches, nicht
speziell für photographische Zwecke bestimmtes
Trägermaterial für <?as lichtempfindliche und bzw. oder 45 pylenglykolalginsäureester, Tragantgummi, Stärke, Bildempfangsmaterial zu verwenden. Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure, Polyacrylamid, PoIy-
Diffusionsübertragungskopien mit demselben bildgemäß belichteten lichtempfindlichen Silberhalogenidmaterial möglich sind, wobei es möglich ist, Kopien
zu erzeugen, die fast unmittelbar nach deren Her- 40
stellung trocken sind. Die Menge des Silberhalogenids
im lichtempfindlichen Material kann vermindert
werden, und es ist möglich, ein gewöhnliches, nicht
speziell für photographische Zwecke bestimmtes
Trägermaterial für <?as lichtempfindliche und bzw. oder 45 pylenglykolalginsäureester, Tragantgummi, Stärke, Bildempfangsmaterial zu verwenden. Polyvinylalkohol, Polyacrylsäure, Polyacrylamid, PoIy-
Das lichtempfindliche Material für die Verwendung vinylpyrrolidon, Polyoxyäthylen, Mischpoly(methylin
diesem Verfahren kann eine übliche Trägerunterlage vinyläther/maleinsäure) usw. Die Dicke dieser Deckaus
Papier besitzen, auf den eine Silberhalogenid- schicht hängt unter anderem von der Natur des
emulsionsschicht und darüber eine Deckschicht aus 50 gewählten Kolloids und von der Viskosität der verquellbarem
Kolloid angebracht sind. Das licht- wendeten Kolloidlösung ab, aber meistens ist diese
empfindliche Material enthält überdies Hydrochinon Deckschicht eine dünne und vorzugsweise ungehärtete
und eine 3-Pyrazolidon-Entwicklersubstanz. Schicht. Während der Trennung des lichtempfindlichen
Die Silberhalogenidemulsionsschicht kann eine üb- Materials vom Bildempfangsmaterial wird ein dünnes
liehe bei der Diffusionsübertragung verwendete Zu- 55 Stratum dieser Deckschicht auf das Bildempfangssammensetzung
besitzen, welche nicht kritisch ist, material übertragen.
vorausgesetzt, daß deren Silbersalze mit der für Das lichtempfindliche Material enthält Hydrochinon
Diffusionsübertragungsverfahrenausreicr.endenSchnel- und eine 3-Pyrazolidon-Entwicklersubstanz. Diese
ligkeit entwickelt werden bzw. überdiffundieren kön- beiden Verbindungen sind vorzugsweise anwesend in
nen. Gelatinesilberchloridemulsionen, die Silberbromid 60 mindestens einer wasserdurchlässigen Schicht des
oder Silberjodid enthalten können und denen andere lichtempfindlichen Materials, wie der Silberhalogenid-Ingredienzien
zur Erteilung der gewünschten Emulsions- emulsionsschicht und bzw. oder der darauf angecharakteristiken
zugesetzt worden sind, werden bevor- brachten Deckschicht. Sowohl das Hydrochinon als
zugt. Die lichtempfindliche Silberhalogenidemulsions- auch die 3-Pyrazolidon-Entwicklersubstanz liegen
schicht muß wie üblich durch ein geeignetes Härte- 65 vorzugsweise vor in einer Menge von 0,1 bis 5 g je
mittel wie Formaldehyd gehärtet sein. Quadratmeter lichtempfindlichen Materials. Besonders
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung enthält geeignete 3-Pyrazolidon-Entwicklersubstanzen entdie
Silberhalogenidemulsionsschicht pro Quadratmeter sprechen der folgenden allgemeinen Formel
R1
N-R2
ρ π
ρ π
R5
R
R3
in der bedeuten: R1 ein Aryl oder ein substituierter
Arylrest, R2 ein Wasserstoffatom oder ein Acylrest,
wie ein Acetylrest, und R3, R4 ,R5 und R6 (gleich oder
verschieden) je ein Wasserstoffatom, ein Alkylrest, ein substituierter Alkylrest, ein Arylrest oder ein
substituierter Arylrest.
Gute Resultate können erzielt werden mit den folgenden, der obigen allgemeinen Formel entsprechenden
Verbindungen:
l-Phenyl-3-pyrazolidon,
l-(m-Tolyl)-3-pyrazolidon,
l-PhenyW-acetyl-S-pyrazolidon,
l-Phenyl-3-methyl-3-pyrazolidon,
l-Phenyl-5-methyl-3-pyrazolidon,
l-Phenyl-4,4-dimethyl-3-pyrazolidon,
l-Phenyl-S^-dimethyW-pyrazolidon,
l,5-Diphenyl-3-pyrazolidon,
l-(m-Tolyl)-5-phenyl-3-pyrazolidon,
l-(p-Tolyl)-5-phenyl-3-pyrazolidon.
Der lichtempfindlichen Emulsionsschicht und/oder der auf derselben Seite des Trägers wie diese befindlichen
wasserdurchläßlichen Schicht kann man übliche, den Vorgang fördernde oder dafür wesentliche
Substanzen einverleiben, z. B. Weichmacher, Stabilisatoren, Bildtonbeeinfiusser.
Das beim vorliegenden Verfahren verwendete Bildempfangsmaterial kann einen üblichen Träger,
beispielsweise aus gewöhnlichem Papier, Filmfolie, Textilmaterial, keramischem Material, Metall usw.,
aufweisen. Vorzugsweise jedoch verwendet man einen Papierträger. Das Bildempfangsmaterial enthält Entwicklungskeime
und/oder Substanzen, die imstande sind, solche Keime in situ zu bilden. Diese Keime
und/oder Substanzen, welche imstande sind, solche Keime in situ zu bilden, können in den Träger selbst,
z. B. in die Leimschicht eines Papierbogens, oder in eine gesonderte, auf dem Träger angeordnete Schicht,
z. B. eine auf einem Papierträger angebrachte Barytschicht oder eine andere Schicht, z. B. eine auf einen
Träger wie einen gegebenenfalls barytierten Papierträger vergossene Gelatineschicht, eingearbeitet werden.
Falls das Bildempfangsmaterial beim Diffusionsprozeß nicht ganz in die Behandlungsflüssigkeit
eingetaucht wird, sondern nur dessen Keimschicht durch das nasse lichtempfindliche Material befeuchtet
wird, ist es öfters vorteilhaft, die Rückseite des Bildempfangsmaterials noch mit einer oder mehreren
Hilfsschichten zur Verhinderung des Rollens zu versehen. Eine dieser Schichten kann auch eine keimhaltige
Schicht sein, so daß ein Material erhalten werden kann, auf dessen beiden Seiten ein Diffusionsübertragungsbild
erzeugt werden kann.
Entwicklungskeime für Silberhalogenidkomplexe, die geeignet sind für den Aufbau des silberhaltigen
Diffusionsübertragungsbildes, sind die Sulfide von Schwermetallen, z. B. Antimon, Wismut, Cadmium,
Kobalt, Blei, Nickel, Silber und Zink. Selenide, Polysulfide, Polyselenide, Merkaptane, Zinn(II)-halogenide,
Schwermetalle oder ihre Salze und geschleiertes Silberhalogenid sind gleichfalls sehr geeignet. Die
komplexierten Salze von Bleisulfid und Zinksulfid sind entweder allein oder mit Thioacetamid, Dithiobiuret
und Dithiooxamid gemischt besonders wirksam. Als Schwermetalle sind Silber, Gold, Platin, Palladium
und Quecksilber, vorzugsweise in kolloidaler Form, zu erwähnen. Von diesen sind die Edelmetalle am wirksamsten.
Die Bildung von Entwicklungskeimen in situ durch Verbindungen, die dazu imstande sind,
geschieht durch Reaktion solch einer Verbindung mit einer oder mehreren im lichtempfindlichen Material
oder im Bildempfangsmaterial anwesenden Verbindüngen, z. B. durch Reaktion mit überdiffundierenden
Silberhalogenidkomplexen.
Das Bildempfangsmaterial kann auch in mindestens einer seiner Schichten übliche Ingredienzien für das
Diffusionsübertragungsverfahren, wie ein Kompbxiermittel für Silberhalogenid, z. B. Natriumthiosulfat,
und Bildtonbeeinflusser enthalten. Auf jeden Fall enthält das Bildempfangsmaterial in mindestens einer
seiner Schichten, z. B. in der Keimschicht, Hydrochinon und darüber hinaus meistens zumindet eine Verbindung
aus der Gruppe: Alkalimetabisulfite, z. B. Kaliummetabisulfit, wasserlösliche anorganische Bisulfite und
wasserlösliche Aldehydbisulfite als Konservierungsmittel für Hydrochinon in der Absicht, Diffusionsübertragungsicopien
mit immer weißbleibendem Hintergrund zu erzeugen. Das Hydrochinon liegt meist in einer Menge von 0,1 bis 5 g pro Quadratmeter und
das wasserlösliche Bisulfit in einer Menge von 0,2 bis 2 g pro Quadratmeter vor.
Die Behandlungsflüssigkeit zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist eine alkalische,
vorzugsweise wäßrige Flüssigkeit, die im wesentlichen frei ist von Entwicklersubstanzen. Zur Alkalisierung
der Behandlungsflüssigkeit setzt man basische Verbindungen zu, wie Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxyd,
Lithiumhydroxyd, Ammoniumhydroxyd, Natriumcarbonat, Natriumphosphat, usw. Verwendet man eine
schwach basische Verbindung, z. B. Natriumphosphat, dann liegt die geeignetste Menge wasserfreien Salzes
zwischen 50 und 200 g pro Liter. Im Falle einer stark alkalischen Verbindung, wie Natriumhydroxyd, genügt
eine Menge von 5 bis 20 g.
Die Behandlungsflüssigkeit kann außerdem andere übliche Ingredienzien enthalten, wie Natriumsulfit,
beispielsweise in einer Menge von 10 bis 40 g pro Liter, Natriumbromid, ein Komplexiermittel für Silberhalogenid,
eine calciumsequestrierende Verbindung und einen Bildtonbeeinflusser, z.B. l-Phenyl-5-mercaptotetrazol
oder ähnliche Produkte, wie sie z. B. in der britischen Patentschrift 501 875 und in der
belgischen Patentschrift 502 525 beschrieben sind. Da die Behandlungsflüssigkeit im wesentlichen frei
ist von Entwicklersubstanzen, kann sie durch Luftoxydation nicht erschöpft werden und kann daher
ziemlich lange ohne Erneuerung verwendet werden, was einen großen Vorteil des vorliegenden Verfahrens
darstellt.
Ein anderer Vorteil des vorliegenden Diffusionsübertragungsverfahrens
ist die Schnelligkeit, mit der Kopien erzeugt werden können. So reicht eine etwa
3 Sekunden lange Benetzungszeit des lichtempfindlichen Materials mit Behandlungsflüssigkeit und eine
etwa 5 bis 15 Sekunden dauernde Kontaktzeit für das lichtempfindliche Material und das Bildempfangs-
7 .8
material meistens aus für die Erzeugung einer Diffu- Die Dispersion von Kobalt(II)-sulfid-Keimen wird
sionsübertragungskopie guter Qualität. bei 450C hergestellt aus:
Zur Erhaltung einer völlig trocknen Diffusions- Wasser 78 cm3
Übertragungskopie muß das Bildempfangsmaterial oder Gelatine
2 g
die zusammengepreßten Bogen von lichtempfindlichen 5 1Q0/ j wäßrjges Natriumsülfid''.'.' 12 cm3
Material und Bildempfangsmaterial einer Warme- 1070iges wäßriges Kobalt(II)-nitrat 11cm«
behandlung unterzogen werden. Im letzteren Fall kann
die Wärmezufuhr gleichzeitig der Beschleunigung der Nach einer Kontaktzeit von etwa 10 Sekunden
Diffusionsübertragungsbilderzeugung und der Erleich- werden das lichtempfindliche Material und das BiId-
terung der Trennung beider Materialien dienen. io empfangsmaterial voneinander getrennt. Man erhält
Schließlich ist es erfindungsgemäß auch möglich, eine fast völlig trockne Diffusionsübertragungskopie
mehrere Diffusionsübertragungskopien mit ein und ausgezeichneter Qualität,
demselben bildgemäß belichteten lichtempfindlichen
Material zu erhalten, indem man letzteres in Anwesenheit der Behandlungsflüssigkeit hintereinander mit 15 B e i s ρ i e 1 2 einem zweiten, dritten usw. Bildempfangsmaterial in
Kontakt bringt. Eine Gelatinesilberchloridemulsion (Gelatine/Sil-
Material zu erhalten, indem man letzteres in Anwesenheit der Behandlungsflüssigkeit hintereinander mit 15 B e i s ρ i e 1 2 einem zweiten, dritten usw. Bildempfangsmaterial in
Kontakt bringt. Eine Gelatinesilberchloridemulsion (Gelatine/Sil-
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung: bernitrat = 1,67), die in der üblichen Weise mit Form-
. -I1 aldehyd gehärtet wurde, wird auf solche Weise bei
eispiel 20 45 0C auf einen gewöhnlichen Papierträger von 90 g
Eine Gelatinesilberchloridemulsion (Verhältnis Ge- per Quadratmeter aufgetragen, daß pro Quadratmeter
latine/Silbernitrat = 1,09), die Hydrochinon und 1-Phe- eine Menge Silberchlorid vorliegt, die mit 0,6 g Silber-
nyl-3-pyrazolidon enthält und in der üblichen Weise nitrat äquivalent ist.
mit Formaldehyd gehärtet wurde, wird bei 450C Dieses lichtempfindliche Material wird nach der
auf einen gewöhnlichen Papierträger von 90 g pro 25 Trocknung bildgemäß belichtet. Dann wird nur dessen
Quadratmeter in solcher Weise aufgetragen, daß eine Emulsionsseite mit der in Beispiel 1 beschriebenen
mit 0,7 g Silbernitrat äquivalente Menge Silber- Behandlungsflüssigkeit benetzt. Nach 3 bis 5 Sekunden
chlorid, 0,16 g Hydrochinon und 0,08 g 1-Phenyl- wird das lichtempfindliche Material etwa für 8 Se-
3-pyrazolidon pro Quadratmeter vorliegen. künden mit einem Bildempfangsmaterial in Kontakt
Auf diese Silberchloridemulsionsschicht wird im 30 gebracht. Letzteres Material wird hergestellt, indem
Verhältnis von 1 Liter pro 31,7 Quadratmeter eine man einen Papierträger von 90 g pro Quadratmeter in
Deckschicht aus der folgenden Lösung bei 350C einem Verhältnis von 1 Liter pro 25 Quadratmeter mit
aufgetragen: der folgenden Zusammensetzung beschichtet:
35 Wasser 812,5 cm3
Wasser 510 cm3
Oxyäthylstärke mit einem Substi-
tutionsgrad von 0,27 an Oxyäthyl- Gelatine ... .... 30 g
gruppen 40g Dispersion von Kobalt(II)-sulfid-
Äthanol ..'.".'.'.".'.".'." '.'.''.'.".'. 100 cm3 Keimen (wie beschrieben in
l-Phenyl-3-pyrazolidon 10 g ,„^ispiel 1) ' " V™""",'c
7'5 Cm
20%iges wäßriges Formaldehyd .. 10 cm3 4° l%ige Losung von l-Phenyl-5-mer-
12,5»/0iges wäßriges Saponin 10 cm3 TT captotetrazol in Äthanol 15 cm3
Hydrochinon 37,5 g
Das nach der Trocknung erhaltene lichtempfindliche wasserfreies Kaliummetabisulfit .. 37,5 g
Material wird bildgemäß belichtet und dann mit der 2O°/oiges wäßriges Formaldehyd . 60 cm3
folgenden Behandlungsflüssigkeit benetzt: 45
-vy 1Q00 cm3 Nach der Trennung des lichtempfindlichen Materials
Natriumphosphat 75 g vom Bildempfangsmaterial erhält man eine ausge-
wasserfreies Natriumsulfit '.. 40 g zeichnete trockene Positivkopie der Vorlage.
wasserfreies Natriumthiosulfat .... 10 g
ι SO
Das feuchte bzw. benetzte lichtempfindliche Materia B e i s ρ i e 1 3
wird dann in Kontakt gebracht mit einem trocknen
Bildempfangsmaterial, das aus einem Papierträger von Nach Beispiel 2 wird ein lichtempfindliches Material
90 g per Quadratmeter besteht, auf welches eine hergestellt, mit dem Unterschied jedoch, daß das
Schicht aus folgender Zusammensetzung in einem 55 Hydrochinon und das l-Phenyl-3-pyrazolidon nicht
Verhältnis von 1 Liter pro 20 Quadratmeter bei 450C der Deckschicht auf der Silberhalogenidschicht, son-
aufgetragen worden ist: dem der Süberhalogenidemulsionsschicht selbst in
einer Konzentration von 1 bzw. 0,5 g pro Quadrat-Wasser 804 cm3 meter lichtempfindliches Material einverleibt werden.
Gelatine 20 g 60 Dieses lichtempfindliche Material wird bildgemäß
Dispersion von Kobalt(II)-sulfid- belichtet und zusammen mit einem wie in Beispiel 2
Keimen (hergestellt, wie im nach- beschriebenen Bildempfangsmaterial mit der Behand-
stehenden beschrieben) 5 cm3 lungsflüssigkeit aus Beispiel 1 benetzt bzw. befeuchtet.
l%ige Lösung von_l-Phenyl-5-mer- Anschließend werden das lichtempfindliche Material
captotetrazol in Äthanol 10 cm3 65 und das Bildempfangsmaterial aufeinander gepreßt,
Hydrochinon 25 g einer Wärmebehandlung unterzogen und voneinander
Kaliummetabisulfit 25 g getrennt. Man erhält eine trockene Positivkopie guter
40%iges wäßriges Formaldehyd .'. 40 cm3 Qualität.
Claims (4)
1. Photographisches Silberhalogeniddiffusionsverfahren, bei dem ein Aufzeichnungsmaterial mit
einer lichtempfindlichen gehärteten Silberhalogenidemulsionsschicht bildmäßig belichtet und mit einer
entwicklerfreien alkalischen Behandlungslösung entwickelt wird, bei dem eine Bildempfangsschicht
mit Silberfällungskeimen verwendet wird und bei dem wenigstens jeweils Teilmengen der verwendeten
Entwicklersubstanzen Hydrochinon und 1-Aryl-3-pyrazolidon
sowie wenigstens eine Teilmenge an verwendetem Bisulfit in der Bildempfangsschicht
enthalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein Aufzeichnungsmaterial mit einer auf der Silberhalogenidemulsionsschicht aufgebrachten,
wasserdurchlässigen Deckschicht verwendet wird, von der bei der Trennung beider Materialien mindestens eine dünne Teilschicht auf
das Bildempfangsmaterial übertragbar ist, und dadurch, daß die anderen Teilmengen der
verwendeten Entwicklersubstanzen Hydrochinon und l-Aryl-3-pyrazolidon in der Silberhalogenidemulsionsschicht
oder in der darauf aufgebrachten Deckschicht eingesetzt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Silberhalogenidemulsionsschicht
pro Quadratmeter eine mit 0,2 bis 2 g Silbernitrat äquivalente Menge Halogensilber
aufweist.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontakt des
lichtempfindlichen Materials mit dem Bildempfangsmaterial zum Zwecke der Bilddiffusion herbeigeführt
wird, indem nur das lichtempfindliche Material mit der alkalischen Behandlungsflüssigkeit
benetzt und anschließend mit dem trockenen Bildempfangsmaterial in Kontakt gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur die Emulsionsseite des lichtempfindlichen
Materials mit der alkalischen Behandlungsflüssigkeit benetzt wird.
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DE1547882A1 DE1547882A1 (de) | 1970-02-19 |
DE1547882B2 true DE1547882B2 (de) | 1973-06-28 |
DE1547882C3 DE1547882C3 (de) | 1974-01-24 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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GB (1) | GB1057273A (de) |
NL (1) | NL6501362A (de) |
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Families Citing this family (1)
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JPS58179915U (ja) * | 1982-05-21 | 1983-12-01 | 日立造船株式会社 | コイル材のセンタリング装置 |
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