DE1547879A1 - Verfahren zur Farbentwicklung eines farbphotographischen Halogensilbermaterials - Google Patents

Verfahren zur Farbentwicklung eines farbphotographischen Halogensilbermaterials

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DE1547879A1
DE1547879A1 DE19671547879 DE1547879A DE1547879A1 DE 1547879 A1 DE1547879 A1 DE 1547879A1 DE 19671547879 DE19671547879 DE 19671547879 DE 1547879 A DE1547879 A DE 1547879A DE 1547879 A1 DE1547879 A1 DE 1547879A1
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acid
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aliphatic
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DE19671547879
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Haruhiko Iwano
Tadashi Nagae
Iwao Shimamura
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Fujifilm Holdings Corp
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Fuji Photo Film Co Ltd
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Publication date
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C7/00Multicolour photographic processes or agents therefor; Regeneration of such processing agents; Photosensitive materials for multicolour processes
    • G03C7/30Colour processes using colour-coupling substances; Materials therefor; Preparing or processing such materials
    • G03C7/407Development processes or agents therefor
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Description

I, WIÜSÄNö mPUN& W. NIiMANN DlPUNU. & ÖiftNBÄfcÖf
HAMÖÜRÖ
SOöö MONeHiN IsAiT .Juni 1967 MÜssBAUMäf SASSE 10
W1 Xj Ϊ78/6Τ
' ^ '■■■
Fuji ,Shp.shin.Piim' Käbushiki Kaishä Kanägawa (Japan) -.
■ ■ ■. ■ -■{> -
Verfahröxi zur 'Parbentwicklung eines Färb- ''
.pho-tögraphischen Haloge.nsilb'ermafeerials -·.;-■-.·.,'
Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes. .¥<32?fahren -i zur Farbentwicklung von färbphotogräphischen Ha-Idgensiltoermate- :/ rialien ^üfiö^tes'besonitere^ä'uf-eiii^Ve^Sähren zur Fartfeüörfcklung '"-" unter Verwendung eines. FarbentKickierSj der eine alipiiatische
Sin ^hgxo^r.a^isclies.i'ieh^chis^te^ater
benphotographie verwendet w_irü^'%ös£^gt'gewöhnlich auf einem".,.. n ^rsigW ;#©niys)£#^^ -
mit verschiedenen spektralsö. Sfflpfindlichk.eiten* Beispiels'wöise besteht ein derartiges farbphotögräphisch-es Material gewöhnlich aus
BAD
1547878
einer untersten rotempfindlichen Emulsionsschicht, einer grünempfindlichen Emulsionsschicht, einer Gelbfilterschicht, und einer obersten .blauempfindlichen Emulsionsschicht in dar angegebenen Reihenfolge. Durch .die Gelbfilterschi.cht1 wird das durch die-oberste blauempfindliche Emulsions schicht durch.-gehende Blaulicht nahezu ,vollständig, absorbiert;, so daß es. keinen .Einfluß mehr auf, die. grünempf indli ehe, oder rotempfind'*. liehe Emulsionsschicht ausübt-. ,Ferner, kann in einigen Fällen... das Material, weitere-. Emulsionsschichten- oder-S^ischensohichteri für. andere spezifische Zwecke·, aufweisen .,und auch-eine Öber-,--flächenschutζschicht.. enthalten. Andererseits ist feel· einem,;., ■ Farbpositivfilm Öder -papier die Ge !filterseLicht.. weggelassen und■ ..die "Änordnung^der Ealogensilbererau■lsicr-3s.3.hl·eh..ten auf,· dem Träger -kann- häuf i,g.' erf order Jieirenf alls' .geändert werden. ·.- , ^.- -----
Be-i ■ eineraVüblichen farbpho.tographisßheri., üöikenrverfahrefe „;· wird'-e in "Farbbild; e-rhälteni ■. i&äem raaa &&$ vors teheaa bes chriebene farbenphotographlscilae-SiateriaUnach .der 3&li:.cTh'tußg-.;il-J. ,, ι einer er'äten-EntwiGklung-'i (-25-^ein@m Hasehelrs,"λ {·£--)? einerbelichtung-(mi-t RoMifeht;)^ %k) - feiger"-^^ einem WaMeheni .--(β) .eiaer-üJflkehabelielit-uiig (7) ' eiher-Gelbe&twdcklüngi^ (*&}?- einem .feschen^- Schwärz^Weiß-Entwi-eklußgi' (tÖ)- -einem Waschen^-; (ΙΙ^υ'βίηβ.^\j3m<~.J-köhrentwiekMng (mit weißem Lieht^i; (12;): einer t'j-isgöntiaenöiißifelung, (i:3)' einem Waschen-)-, -{44)" einer Bleicnbehandlung-i {%5]ß.-einem"Waschen,- -(-to) einer-Fiäcieruhg und;--(-17) einem letztöii ,'-Waschen unterwirft»
9Oiiio/11 ?i
BAD ORIGHMAt.
Bei den Farbentwicklungen in den vorstehend, besehriebenen Beilanäiungsstuferi wird gewöhnlich ein Farbentwickler verwendet, der hauptsächlich aus p-Phenylendiamin oder· einem Derivat davon besteht. In einen derartigen Farbentwickler werden üblicherweise Äntischleierbildungsmittel, z.B. ö-Nitrobenzimidazo 1 zur "Verhütung der Bildungen Schleiern einverleibt, wobei Jedoch der Zusatz des Antisehleierbildungsraittels rait dem Nachteil einer Abnahme in der Entwicklungsdiehte oder einer Zunahme in der notwendigen Entwicklungsdauer für die Erzielung eirieiTausreichenden Dichte verbunden ist. Die verlängerte Entwiekiüngsdauer verursacht eine Farbverünr'einigung. JTor kurzem wurden verschiedene AntiBchleierbildungsmittel beschrieben, die die Dichte in keinem so; wesentlichen Äusmais herabsetzen, beispielsweise i?ormamidinothioinethjrlverbindungen (US Patentschrift 2 S-99 ;*06, britische Patentschrift 866-722) und Tetra^ainäenyl- oder PentazaiiidenyIverbindungen (britische Patentschrift 39ö 005 und US Patentschrift 2 956 d?6).
Aufgabe der Erfindung ist daher die Schaffung eines FarbentviicklungsverfahrenSjf bei welchem.eine Sehleierbildung von unbelichteten Bereichen eines farbphotog-raphischerx Ealogensilber»::taterials während der. En-twicklung wirksam vet·-· hindert werden kann, die Abnahme in der eritwickelten Farbdichte vermieden werden kann* die. Bildung einez* Farbverünreinigung beach>li h verringert; werden' kann»' .das'. Ausmaß der . - -._ : g gefoY.ie:·-, und die Fai*bx*eiiiheit erhöht werden kann,* - -■'
909850/1179
BAD ORIGJNAU
Es wurden zahlreiche Untersuchungen ausgeführt., wobei gefunden wurde, dai3 die vorstehend angegebenen Zwecke gemäß der Erfindung dadurch erreicht werden können, indem man einem hauptsächlich aus p-Phenylendiamin oder einem Derivat davon bestehenden Farbentwickler eine aliphatische Mercaptosäure oder deren Derivat der nachstehenden allgemeinen Formel
HS-R- GOOM .
einverleibtj worin R eine Alkandiy!gruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen und Ii Wasserstoff, ein^ Alkalimetall oder eine einwertige positive Gruppe, z.B. KH2i-GruPPeJ darstellen.
Beispiele für Verbindungen der vorstehend angegebenen allgemeinen Formel sind:
(1) aioglykolsäure
(2) o:~ilercaptopropionsäure
HS-CH2-COOH,
ß-1-lercaptopropionsäure fi-Mercaptobuttersäure
CH.. -CH-COOH SH
HS-(CH2)2-COOH, CH_.-CH-CH0-COOH
SH
(5)" il-^ercaptoisovaleriansäure CH-χ
ch/
C-CH0-COOH, und
(6) £ - 'ercaptocaprorisäure
SH
HS-(CII0) ,--COOII.
9 0 9 8 5 0/1179
BÄD ORIGINAL
1547878
In der vorstehend: angegebenen Formel beträgt die Anzahl von Kohlenstoffatomen im Rest R 1 bis 5 und vorzugsweise 1 bis j5, wobei die aliphatischen Mereäptosäuren mit einer höheren Anzahl von Kohlenstoffatomen im Rest R hinsichtlieh der Löslichkeit-in-eiern Farbentwickler vergleichsweise unter- ' legen sind,-
Die vorstehend angegebenen Verbindungen gemäß der Erfindung werden in wirksamer Weise den Farbentwicklern für die Behandlung von farbphotographischen Umkehrmateriaiien zugesetzt und diese Verbindungen sind besonders wirksam für die Entwicklung durch Lösungen der Kupplerentwicklerart, d.h. wobei -die' Entwicklung mit-.drei'verschiedenen Farbentwicklern ausgeführt wird, welchen-die jeweils für den betreffenden Entwickler geeigneten Kuppler zugesetzt sind; dabei''wird die Entwicklung mit den drei verschiedenen Farbentwicklern aufeinanderfolgend ausgeführt, -
Die Konzentration der gemäß der Erfindung verwendeten aliphatischen Mereäptosäuren oder deren Derivaten hängt von der zur Anwendung gelangenden Verbindung, der Art und Konzentration 'des. verwendeten Farbentwieklermittels, der Art' des ' Kupplers und dem pH-Wert- des Farbentwicklers ab. Gewohnlich fällt die Konzentration in den Bereich von 0,001 bis 2,0 g und insbesondere 0,01 bis 0,5 g je 1 Liter der Farbentwieklerl'jsung. !/fann die Konzentration-der Verbindung gemäß der Erfindung au hoch ist, findet eine Abnahme in der Entwicklungs-
909850/ 1179 ' ;'
BAD OWGfNAL 4/;,:ifi
1647$7$
dichte statt, obgleich die Sohleierbildung in ausreichendem ]
Ausmaß verhindert werden kann, während, wenn die Konzentra- ;% tion niedriger als die vorstehend angegebene ist, die Ver- ■
hütungswirkung gegen Schleierbildung ungenügend wird«
Eine Farbentwicklerlösung kann neben einem FarbentwAeklermittel und einem Farbkuppler alkalische Substanzen, z.B. Natriumhydroxyd oder Natriumcarbonat, Schleierverzogerungsmittel, z.B. Kaliumiodid, Kaliumbromid oder Benzimidazoleein Antioxydationsmittel, z.B. Natriümsulfit» und andere anorganische Salze, wie Natriumsulfat, enthalten. Die gemäß der Erfindung verwendeten aliphatischen Mereaptosäuren oder deren Derivate können in wirksamer Weise dem die vorstehend genannten verschiedenen Zusätze enthaltenden Farbentwickler zugeben werden.
Bei dem farbphotog-raphischen Umkehrverfahren gemäß der Erfindung kann irgendeine/ Halogensilberemulsion zur Anwendung gelangen. Diese kann durch einen chemischen Sensibilisator ο. dgl. sensibilisiert sein. Außerdem können andere gebräuchliche Stabilisatoren, Härtungsmittel o. dgl. ebenfalls in der Emulsion verwendet werden. "
Die in den Farbentwicklern gemäß der Erfindung zur Anwendung gelangenden Farbentwicklermittel sind z.B.■ N,N-Liäthylp-phenylendiaminsulfit, N,N-Diäthyl-3-Methyl;-p-phenylendiaminhydro chlor id, ^-Amino-^-inethyl-N-äthyl-N-methglnsulfonamidäühylanilinsuj-fat, ^-Amino-^-methyl-N-äthyl-N-hydroxyäthylaniJiinsulfat, N-Äthyl-N-hydroxyäthyl-p-phenylendiaminsulfa'u o. dgl,..
909850/ 1179. .
BAD ORIGINAL
'■■ ■■■..■■.■■■'■' '.:. - ■ ■ '- .7 - .
Beispiele für die in den Cyanentwicklern gemäß der Erfindung verwendeten Cyankuppler sind 2,4-DiChIOr-I-napiithöl, Sj^-Dichlor-S-tolyl-sulfonainid-l-naphthol, 1-Oxy-2-benzylnaphthamidj 2T6~Dibrom-l,5-dlhydroxynaphthalin o, dgl*. Gelbkuppler für die Gelbentwiekler sind Benzoylacetoanilid, 1-Xj-- Bensoyl-^-Cp-tölUQlsulfanarnidoJ-acetoanilid o. dgl. und iiagentakuppler für die Hagentaentviickler sind 1-Phenyl-3-(ra-nitrobenzoylaraino) -5-pVrazolon> Cya.noacetyleumaroik ο. dgl.. Auch andere Kuppler,, die in dem Entwickler löslich sind, sind bei dem Yerfahren gemäß der Erfindung geeignet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Beispielen näher erläutert. . '
Beispiel 1
Ein i-lehrschichtenfarbfllni, der durcli Aufbringen auf einen Celluloseacetatträger einer gegenüber Rotlicht empfindlichen Gelatine-(Silber)-Jödbromid-Ernulßioii, einer gegenüber Grünlieht anfpindlichen Gelatine-(Silber)-Jodbromid-Emulsion, einer Gelbfilterochicht mit einemGehalt an zsur Absorption von Blaulicht geeigneten kolloidalem Silber und einer■gegenüber blauem Licht empfindlichen GelatinG-(Silber)-Jodbromid-S.*nülsion in der angegebenen Eeüienfο Ige nacheiftaiiäer hergestellt worden wer, wurde auf einem Sensitömeter belichtet und anschließend de. folgenden Behandlungen unterwafen:
J09850/1179 BAD ORIGINAL'
B Handlung
Erste Entwicklung Waschen Umkehrbelichtung (mit Rotlicht) (von der Rückseite her) Cyanfarbentwicklung Waschen Umkehrbelichtung (mit Blaulicht) (von vorne) GeIbfarbentwicklung Waschen Zweite Schwarzweißentwicklung Waschen Umkehrbelichtung (mit Wefcßlieht) ." agents far bentwi cklung Waschen Bleichen Waschen Fixieren Fertigwaschen
Die Zusammensetzungen der bei diesem Verfahren verwendeten Behandlungdpsungen waren wie folgts Erster und zweiter, gGhwar2*WMA"Ent.wlC;kler
Menge 90 g 2,0 g
Ö * Ö £*
52,5 g 5>0 g
Wasser _,est auf 1 Liter
Temperatur (0C) -. - ■ 24 Zeitdauer
24 (min.)
24
24 24 5
24 24 2
24 200 CMS
24 5
24 2
200 CMS
24 5
' 24 2
24 2
24 2
2000 CMS
5
b
2
CVl
2^
2
Verbindung
Natriumsulfit K-Kethyl-p-aminophenolsulfat Hydrochinon Natriumcarbonat*! ,onohydrat Kaliumbromid
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BAD ORIGINAL
Cyanentwlckler;
Natriumsulfit
2 -Ami no -5 -di ät hjäamino t oluo lhydrο c hlo ri d Natriumcarbonat-Monohydrat Kaliumbromid
Kaliumiodid (0,1 folge wäßrige Lösung) 1,5-Dihydroxy-2,6-dibromnaphthalin Natrium$ydroxyd
Monobenzyl-p-aminophenol-hydrochlörid Methanol
Wasser "" ■ . '
Geibentwiekl-er:
Natriumsulfit
N,N-Diäthyl-p-phenylendiaminsulfat Kaliumbromid
Kaliumiodid (0,1 ^ige wäßrige Lösung)
(Gehalt Gelbentwiekler) (eont. yellow developer) tT-Benzoyl-4-(p-toluOlsulfoamido)-acetoanilid
Natriumhydroxyd : >.-.:.
Wasser . ■.'".■
1 lagentafarbentwiekleri \ ■<. - \
llatriumsulfit ■
2-Amino-5-diäth3!laminotoluül-hydrochlorid
Kaliumbromid ^ ;
l-Phenyl-3-(m-nitrobenaoylamino)-5-IJatriumhydroxyd
n.-Butylamin
Viasser
5 ,Og
0 ,6 g
15 ,0 g
0. Rg;
Ul ml
1. ,2 g
2. ,Og
o. ,2 g
4, ,Og
Rest auf X Liter
5,
2,
1,
,Og'
Og
5,0 ml
(Gehalt) (eont.)
2,5 g 1 Liter
Resi b auf
5,0 g
2,0 g
QyS- &
Λ g '. ■ _■■
1,0 g. .I .;·;-;
5,0 ml I Mfeer'.
Rest ; auf
9 0 9 8 50/117 9
BAD ORIGINAL
- ίο -
Ferricyanidbleiche:
* Kaliumferricyanid Kaliumbromid Borax Borsäure Wasser
fixiermittel;
Natriumthiosulfat Natriumsulfit Wasser
; Bei diesem Farbumkehrverfahren wurden die aliphatischen
:■ !'ieraaptosäuren gemäß der Erfindung dem Cyanentwickler zuge-
f geben (die Menge an zugesetzten alSiphatischen üereaptosäuren
J wird in g je 1 Liter des Färb entwickle rs in diesem und in :
den nachstehenden Beispielen ausgedrückt).
Vasuch Nr. Zusatz
100 ε · ■ S auf 1 Liter
10 g g
2 S
1 S
Rest auf 1 Liter
150
10
Rest
1 kein r ■'- -
2 ß-Hercaptopropionsäure Ö,ö5g/l
3 ß-HercaptopropionsäBre 0,10 g/l
Die bei der Entwicklung erhaltenen Ergebnisse sind in. der nachstehenden Tabelle dargestellt* worin der ffradt der Parbverunreinlgung, der mit rotem Jtteiit feeliclitefcenÄlächen durch das Verhältnis (DR/E3G), d,ii. das Yerhältnis ßsr .Rotfilterdichte zur Grünf ilterdichte, und das Iferhglfenls . .; - (BR/DB), d.H. -das Verhältnis von Hot filt erdichte zu ..Blau«;.-f ilterdichteV · <äti* mit fiotlich.fejb:eliohfceteii Bei?eiefee; %a$gejr_ drückt wird.-^e Medriger diese', Verhältnisse sinfi, nsrso..,, =
9098S0/tl7§ BAD ORIGINAL
■■■'. ""■'_. - .■ :- - 11— ■ '. ;
höher ist die Reinheit der roten Farbe auf einem phfctographischen Material, die von einem Gegenstand oder Original reproduziert wurde*
Versuch Ht*« Reinheit der reproduzierten roten Farbe ; \ ' ;; DR/DG DR/DB
1 :"; 0,30 o#32
2 0,24 0,25
3 0^2 0,25 ;
Aus den Ergebnissen in der vorstehenden Tabelle ist ersichtlich, daß durch die Einverleibung der aliphatischen Mercaptosäure gemäß der Erfindung in den Farbentwickler die Qualität der Farbwiedergabe oder -reproduktion in wirksamer Weise verbessert wurde.
Beispiel 2
■- : ■■■■ ■ ■■■'■■ i
Bei dem Verfahren, wie vorstehend in Beispiel 1 beschrie<* ; ben» wurde der Film nach der Gyanentwicklung mit Wasser 6 Minuten lang gewaschen und* wie in Beispiel 1, gbbleiöht und fixiert um ein Cyanbild SU ergeben»
Die Eregbnisse sind in der naehstehenden iabölle ausamrnen-» gestellt» in der nachstehenden tabelle ist der Grad an Cyan* farbverunreinigung durch die öyandiehtewerte der mit» Rotlicht belichteten Bereiche ausgedruckt* Die öjr&hdiehte ih diesen Bereichen wird duruh die Bildung von unerwünschter Entwicklungs« . schleiern aur der 6 Ίιη» oder Blau-empfindlichen Emulsions-' schicht, die grufiisütälieh in Kagenta und Gelb enttiekelt werden sollten, verursacht.
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BAD ORIGINAL
Versuch Nr. Zusatz zum Uyanfarb- M
entwickler
leng
P!
;e üyanverunremigung
äer Dichte
1 kein - 0,28
2 ß-Mercaptopropionsäure
It Il
0,
o,
05
10
0,25
4 »I It o, 20 0,22
Beispiel j5
Ein Film mit einer einzigen Schicht, der keinen Sensibilisierungsfarbstoff enthielt, wurde mit weißem Licht belichtet anstelle einer roten Umkehrbelichtung und dann in dem Cyanentwickler, wie in Beispiel 1, entwickelt. Anschließend wurde der Film unter Auslassen der Blauumkehrbelichtung, Gelbfarbentwicklung und der zweiten Schwarz-V/eiß-Entwicklung einer Hagentafarbentwicklung unterworfen und dann während b Minuten gewaschen,, gebleicht und fixidrt. Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusammengestellt, worin das Farbdichteverhältnis DG/DK, d.h. das Verhältnis der Magentadiehte zu der Dyandichte, das Ausmaß einer anderen Art von Farbverunreinigung anzeigt, d.h. die Verunreinigung in Cyan, wobei ein großer Wert des Verhältnisses ein großes Ausmaß an Magentavei$unreinigung in Cyan während der Magentafarbentwicklung bedeutet. Die Zugabe der Verbindung gemäß der Erfindung bewirkt eine Erniedrigung des Verunreinigungswertes, wie dies aus der nachstehenden Tabelle ersichtlich ist.
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BAD ORIGINAL
1§47879
Versuch Mv-1 Zusatz zum Menge Farbverunreinigung
öyanfarbentwiekler g DG/DR
1 kein ■ —· " 10 0,49
2 ß^Mercaptaprapion'-
ßäure
12 0,31
3 W 0,30
4 Natriu$r.ß-mer.capto~
pr-opionat
o, 0,30
Beispiel Λ *■
Das photography ehe, Material,, wie in Beispiel i
wendet j wUJfde gemäß der gleichen Arbeitsweise, wie in Beispiel 1, besehrieben, mit der Abänderung entwickelt, daß die Verbindungen gemäß der Erfindung deW Gelbentwickler anstelle dem
Gpcane.nt wickler zugegeben wird*
Versuch Nr > Zusatz Menge (g;) ~ ■
% kein ■ -
2 ■ ß^Mercäptoprapionsaure 0,01 .
J " \ ö,0a
Die dabei erhaltenen Ergebnisse bei der Entwicklung sind in der nachstehenden.Tabelle aufgeführt. In der nachstehenden Tabelle ist die Reinheit der Reproduzierten Blaufarbe durch
das Verhältnis DB/DG angegeben,:d,h. das Verhältnis -der Blaufilterdichte zur Grünfilterdichte, und durch das Verhältnis ■.:.■■-DB/DR, dpfcu das Verhältnis der Blaufilterdichte zur Eotfilterdichte der mit Blaulicht belichteten Bereiche* Eies entspricht dem Ausmaß der Reinheit der reproduzierten Färbe eines blauen
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BADORIGtNAL
"IB 4717 β
Gegenstandes oder Originals, wobei die Qualität umso besser ist,je niedriger der Wert dieses Verhältnisses ist. Die Farbwerte DG oder DB (stain DG or^DB) in der nachstehenden Tabelle zeigen Dichtewerte von optimalen Lichtteilen des Probefilms, gemessen durch Grün- oder Blaufilter,-und, je geringer diese Werte sind, umso besser ist die Bildqualität.
f Zusätzlich zu diesen Vierten sind in der nachstehenden Tabelle;
auch die maximale Blaudichte (D Braax) u^d die maximale Gründichte (Dg x) aufgeführt. Je größer dieser Wert ist, umso besser ist natürlich die Qualität.
f Versuch Reinheit der Farbe (Stain) Maximale Dichte
f Nr. reproduzier
ten Bfeufarbe
DB/DG DB/DR
DG, DB max max
j I 0,40 0,43 0,13 0,13 3,65 3,33
1 2 . 0,36 0,39 0,11 0,12 3,91 3,67
3 0,33 0,34 0,10 0,11 3,75 3,57
0,37 0,38 0,10 0,10 3,66 3,54
Aus der vorstehenden Tabelle ist klar ersichtlich, daß bessere Ergebnisse durch den Zusatz der aliphatischen iüercaptosäuren gemäß der Erfindung niaht nur im Hinblick auf die Farbverunreinigung, sondern auch bezüglich einer Farbfleckenbildung (color stain) und der erhältlichen maximalen Dichte er-
Demgegenüber ist
hafen werden können, ψ^ι^φ^. die Verwendung von gebräuchlieneri Antischleierbildungsmitteln oder Schleierverhütungsmitteln gewöhnlich mit einem unerwünschten Ergebnis, näm-lfclp, einer.Apnahme in der maximalen Dichte, verbunden«
909850/1179 : ' --
BADORfGiNAL,
.- 15 -
Beispiel 5
Ein eine einzige Schicht aufweisendes spektral nicht : sehsibilisiertes photographisches Material wurde wie in Beispiel 1 behandelt, wobei jedoch diesmal die Verbindungen gemäß der Erfindung dem Gelbentwickler augesetzt wurden und die rote Umkehrbelichtung und die Cyanfarbentwicklung ausgelassen wurde. j
■■■■.■■ . η
Die Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle gezeigt, I in welcher das Verhältnis DG/DB, d.h. das Verhältnis der Hagen-' tadicXe zu der Gelbdichte, das Ausmaß an Farbverunreinigung i
anzeigt. Eine unangemessene Gelbentwicklung verursacht in dem ! Film eine Magentafarbentwieklung, d.h. eine Magentafarbverunreinigung in gelb. Durch die Zugabe der Verbindung gemäß i der Erfindung wird der V/ert der Parbverunreiniguhg in wirksamer Weise erniedrigt.
Versuch Hr. Zusatz zum Gelbfarb- i-ienge Parbverunrei-nigung I
entwickler .ν". . - 05 DG/DB ,65
1 kein 0, 10 0 ,31-
2 ß-Mercaptopropionsäure o, 12 0 ,30
H H o, 0 ,5.0
4 Katrium-ß-rnercaptoprdipio- ... 0
nat
Das photographische'Material gemäß Beispiel 1 wurde gemäß der gleichen Behandlung wie iri Beispiel 1 beschrieben mit der Abänderung entwickelt, daß der Cyanentwickler die folgende Zusamme\setzung besaß:
909850/1179
BAD ORJGIMAL
Cyanentwicklung 240C 7 flinut,en Cyanentwickler:
Natriumsulfit 5,0 g
Natriumsulfat . ■ 50 g
Ν,Ν-Diäthyl-p-phenylendiamin-
sulfit 2,5 g
Kaliumbromid 2,0 g
Kaliumiodid (0,1 $ige wäürige
Lösung) 5,0 ml
2,4-Dichlor-5-methylsulfonamido~ 1-naphthol
Natriumhydroxyd
p-Hydroxyphenylmethyl-p-aminophenolhydrochloi-ad
Methanol
Wasser
Die Verbindungen gemäß der Erfindung vmrden auf diesen Cyanentwickler angev/endet. Die dabei erhaltenen Ergebnisse sind in der nachstehenden Tabelle zusarrnaengesteilt. Versuch Zusatz
1,5 S
2,3 g
0,3 g
3„0_ ml
Rest auf 1 Liter
1 kein
2 ThioglykolGl-u-e
J ß~. 'ercaptopropionsäure
4 c-' ercap'Gopropicnsäure
5 Z-- ercarjto ?ε- urons Hure
i.enge 1 reinheit
alerten
der reprodu
Rotfarbe
DR/DB
- 1 0,34 0,30
o, 1 f-,30 0,31
o, 1 C,2E 0,29
o, 0,29 0,30
o, 0,31 0,33
909850/1179
BAD ORIGINAL
■ ■ -- Beispiel "J -
Die gleiche Arbeitsweise,wie in Beispiel 4 beschrieben, wurde nit der Abänderung wiederholt, daß ein Gelbfarbentwickler der nachstehenden■Zusammensetzung- verwendet wurde:
Gelbfarbentwicklung 240C 7 Minuten
"elbentwickler:
NaMuras-ulfit. 5/0 g
.Na M uras ulf at 50 g
Kaliumbromid 0,5 g
Kaliumiodid (0,1 >oige wäßrige
Lösung) ;■-■■'.
10 ml
Benztriazo.1 (1 $ige i'iethanol-
lüsung)
1,0 ml
N,N-Diäthyl-p-phenylendiamin-
sulfit '.■-.■■
3,0 S
{..-Bens-oyl-o-chloraceto-anilid l,ög
Natriumhydroxyd 2,8 g
Wasser Rest auf 1 "Liter
In der nachstehenden Tabelle sind die bei Zusatz der
aliphatischen -.ercaptosäure gemäß der Erfindung zu dem
"elbfarbentwickler erhaltenen Ergebnisse aufgeführt.
Versuch- Zusatz Menge Reinheit der reproduzierten
l-.v. g Blaufarbe (blue color stair}
___.„_ ~_^_ *!__ - „_—__ DB/DG DB/DR DG DB
1 kein - 0,40- 0,45 0,l4 0,14
2 Thioglykolsäure 0,1 0,35 0,43 0,.12 0,11
ß-iiercaptopropion- 0,1 0,30 0,40 0,10 0,10
säure ■
4 c-i-Iercaptopropion- 0,1 0,^2- 0,41 0,10 0,10
.säure
l> £ —ι :er cap go c aprons äur e 0,1 0,.^4 0,42 0,11 0,11
909850/117 9
BAD ORIGINAL

Claims (4)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Farbentwicklung eines farbphotographischen Halogensilberraaterials mit einer Farbentwieklerlosung, clie ein Farbentwicklermittel., bestehend aus p-Phenylendiamin oder dessen Derivat, und einen in der Entv/iokler lösung loslichen Kuppler enthält,, dadurch gekennzeichnet, daß man die Farbentwicklung mit der Farbentwicklerlösung ausführt, die wenigstens eine aliphatisch^ kercaptosäure oder deren Derivat der allgemeinen Formel
HS-R- COOK
einverleibt enthält, v/orin il ein Alkandiyl mit 1 bis 5 Kohlenst of atomen und " Wasserstoff, ein-Alkaline tall oder eine HI-K-Gruppe bedeuten,
2. Verfahren nach Anspruch I^ dadurch gekennzeichnet, daß man der-Farbentwickler lösung als ■ aliphatisehe i-Iercaptosäure Thioglykolsäure, l -..ereaptopropionsäure, .Ä-I.ercap'oopr op ionsäure, ß-Kereaptobu'ccer-säure, ΰ-.ercaptoisovaleri ansäure oder u-iiercaptoeapronsäure oder ein Derivat davon einverleibt.
3, Verfahren nach Anspruch-1 oder 2," daaurch gekennzeichnet, dai3 man die alipbatische .!areaptosäure oder deren Derivat der Farbentwicklerlösung in einer Lenge von 0,001 bis 2,0 g je 1 Liter der Farbenvwicklerlösung einverleicä»
909850/1179
BAD ORIGINAL
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß man die aliphatische iiercapiosäüre oder deren Derivat der Cyanfarbentxvicklerlösung, Iiagentararbentwicklerlösungoder.Gelbfarbentwicklerlösung einverleibt 0
9 0 98 50/1 179
BAD ORIGINAL
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