DE1547683A1 - Photographische Gelatineemulsion - Google Patents
Photographische GelatineemulsionInfo
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Description
Copy"""
Reg. Nr. 120 053
Eastman Kodak Company, 343 State Street, Rochester
Staat New York, Vereinigte Staaten von Amerika
Die Erfindung bezieht sich auf eine photographische Gelatineemulsion, die als Härtungsmittel für die Gelatine «ine Aldehydverbindung enthält.
Es ist bekannt, photographischen Gelatineemulsionen,
einschließlich Gelatine-Silberhalogenidemulsionen Verbindungen sususetxen, die eine Erhärtung der Gelatine
in Schichtform bewirken. Die bekanntesten Härtungsmittel für Gelatine sind Aldehydverbindungen, wie as.B.
Formaldehyd, Mucochlorsäure, Dialdehydstärke, Dihydroxydioxan, Glutaraldehyd und pflanzliche Dialdehydgummis.
Um nachteilige Wirkungen dieser Härtungsmittel auf licht· empfindliche Emulsionsschichten zu vermeiden 1st es notwendig, die Härtungsmittel in nicht zu hohen Konzentrationen zu verwenden. Dies 1st insbesondere bei Formaldehyd der Fall.
909851/.U77
Hs ist weiterhin bekannt, daß Dihydroxybenzolverbindungen und Verbindungen mit aktiven Methylengruppen einen Beschleunigungseffekt auf Härtunfesmittel vom Aldehydtyp ausüben. Die
Verwendung dieser Verbindungen ist jedoch mit Nachteilen verbunden, da sie die phdtographischen Eigenschaften der Emulsionen in unerwünschter Weise beeinflussen und/oder zu Verfärbungen führen.
Aus Zhurnal Nauchnoi i Prikladnoi Fotografii i Kinenatorgrafii
9 (3), 205 - 206 (1964) ist es weiterhin bekannt, zur Härtung photographischer Gelatineemulsionen gleichzeitig Formaldehyd
und Chroeiacetat zu verwenden. Der erzielte Härtungseffekt setzt sich aus der Summe der durch die einzelnen Verbindungen
bewirkten Härtungseffekte zusammen.
Der Erfindung lag die überraschende Erkenntnis zugrunde, daß sich der Härtungseffekt eines Härtungsmittels vom Aldehydtyp,
insbesondere von Formaldehyd, beträchtlich steigern läßt, ohne daß die Härtungsmittelmenge erhöht werden muß und ohne daß
die Nachteile auftreten, die sich bei Verwendung der bekannten Beschleuniger ergeben, wenn man der Gelatine bestimmte wasserlöslich· Carbonsäuresalze zusetzt, die,allein verwendet,
keinen erkennbaren Härtungseffekt zeigen.
Die Erfindung betrifft demzufolge eine photographische Gelatineemulsion, insbesondere eine Gelatine-Silberhalogenidemulsion, mit einem Gehalt an einem Härtungsnittel für Gelatine vom Aldehydtyp, die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie
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ein wasserlösliches Salz einer nur aus Kohlenstoff, Wasserstoff- und Sauerstoffatomen bestehenden Carbonsäure mit nicht
mehr als 10 Kohlenstoffatomen enthält.
Als besonders vorteilhaft haben sich die wasserlöslichen Alkalimetallsalze, die wasserlöslichen Erdalkalimetal!salze
und die
9 Ü 9 8 5 1 / i /■ ■ 7
wasserlöslichen Ammonium- oder Aminsalze von nichtsubstituierten Carbonsäuren mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen erwiesen. Die den Salzen zugrunde liegenden Carbonsäuren können
bestehen aus aliphatischen Monocarbonsäuren Kohlensäure, aliphatischen und aromatischen Dicarbonsäuren sowie aromatischen
Carbonsäuren mit einer oder mehr als 2 Carbonsäuregruppen.
Beispielsweise genannt seien die Salze der Essigsäure, Ameisensäure, Oxalsäure, Benzoesäure, Propionsäure, Buttersäure,
Kohlensäure, Caprylsäure, Malonsäure, Phthalsäure und Adipinsäure.
Die Gelatine der photographischen Gelatineemulsion nach der Erfindung kann aus den verschiedensten Gelatinearten bestehen.
Vorzugsweise besteht sie aus einer hoch gelierfähigen Gelatine. Genannt seien beispielsweise die besonders vorteilhafte Schweinia
hautgelatine, jedoch auch Knochengelatine, Hautgelatine usw. In vorteilhafter Weise besitzt die Gelatine eine Gelierfestigkeit von nicht weniger als 50 g Bloom.
Als vorteilhaft haben sich photographische Gelatineemulsionen
gemäß der Erfindung erwiisen, die, bezogen auf das Gewicht der Gelatine, wenigstens 1 % eines der angegebenen Salze,
insbesondere 5 bis 15 \ eines der Salze, enthalten.
909851/U7 7 bad 0^0-· AL
Die photographischen, zu Beschichtungszwecken verwendeten Gelatineemulsionen
der Erfindung sind wässrig. Sie können aber auch bis etwa 10 % wasserlösliche Lösungsmittel, wie z.B. Alkohole,
Aceton oder dergl. enthalten.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher veranschaulichen.
Aus Schweinshautgelatine von guter Gelierfähigkeit wurde eine
wässrige Lösung mit einem Gelatinegehalt von 10 Gew.-%/hergestellt.
Die Lösung wurde in 5 gleich große Proben A bis E aufgeteilt.
Zu der Lösung A) wurden 0,5 % Formaldehyd ( bezogen auf das Gewicht
der Trockengelatine), zu der Lösung B) 0,5 % Formaldehyd
und 5 % Natriumacetat (bezogen auf das Gewicht der Trockengelatine), zu der Lösung C) 0,5 % Formaldehyd und 10 % Natriumacetat
(bezogen auf das Gewicht der Trockengelatine), zu der Lösung D) 10 % Natriumacetat (bezogen auf das Gewicht der Trockengelatine),
aber kein Formaldehyd und zu der Lösung E) keine Zusätze zugegeben.
Die so hergestellten Lösungen wurden auf ein FormaldehydfreiesK
barytiertes Papier aufgetragen und Über Nacht an der Luft getrocknet.
Von jeder Probe wurde der Abriebspunkt (brush-off point)
++ und 0,51 Formaldehyd, bezogen auf das Trockengewicht der
Gelatine 909851/14 7 7
bestimmt. Zur Bestimmung des Abriebpunktes wird eine Art Schmelzpunkt
sbestimmung unter leichten Schleifbedingungen ausgeführt. Je höher der Abriebspunkt ist, desto härter und fester ist die
Beschichtung. Die Bestimmung des Abriebpunktes erfolgte in der · Weise, daß die zu testenden Gelatineschichten in ein Wasserbad
getaucht wurden. Die Temperatur des Wasserbades wurde allmählich um Je 2,80C (5°F) Je Minute von Raumtemperatur bis zu 100°C
212°F) erhöht. Während des Testes wurden die Proben nach jedem Temperaturanstieg von 3°C einmal mit einer mechanischen Abreibevorrichtung
behandelt. Als Abriebspunkt wurde diejenige Temperatur betrachtet, bei der die Gelatineschicht vom Träger entfernt
wurde. Der Test wurde wiederholt, nachdem die Proben 10 Tage bei Raumtemperatur gelagert wurden. Die erhaltenen Ergebnisse
sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Probe Abriebspunkt (frisch Abriebspunkt (nach
hergestellt) 10 Tagen)
hergestellt) 10 Tagen)
A | 3t | 9 | ( | 94OF) | 46,7°C | (116°F) |
B | 31I | ,40C | ( | 94 F) | 73,9°C | (165°P) |
C | 37 | ,80C | ( | 100°F) | 82,2°C | (1800F) |
D | 31 | .70C | ( | •9°F) | 31,7°C | ( 89°F) |
E | 31 | ,1°C | ( | 880F | 31,1°C | ( 880F) |
Beispiel 2 |
2 verschiedenen photographischen Gelatine-Sllberhalogenidemul-
sionen wurden verschiedene Mengen von Formaldehyd und von car-
en
bonsäuren Salzen zugegeben. Die Emulsion/ wurden dann auf einen
bonsäuren Salzen zugegeben. Die Emulsion/ wurden dann auf einen
909851/U77
formaldehydfreien, barytierten Papierträger aufgetragen und über Nacht an der Luft getrocknet. Nach dem in Beispiel 1 beschriebenen
Verfahren wurden die Abriebspunkte von frischen, 10 Tage alten Proben bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind
in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
Emul sions- Art |
% Formal dehyd, be zogen auf trockene Gelatine |
90 | Verwen detes Salz |
% Salz, bezogen auf trok- kene Ge latine |
Abriebs punkt (frische Probe) |
Abriebs punkt (Pro be nach 10 Tagen) |
AgCl It |
0,25 η |
Natrium- ac et at η |
0,0 5,0 |
27,80C 28,3°C |
27,8°C 28,9°C |
|
It | η | η | 10,0 | 29,4°C | 31,7°C | |
η | 0,50 | η | 0,0 | 29,40C | 29,4°C | |
tt | η | η | 5,0 | 30,00C | 3O,6°C | |
tt | η | η | 10,0 | 30,00C | 39,4°C | |
AgClBr | 0,25 | π | 0,0 | 28,30C | 28,9°C | |
π | η | η | 5,0 | 31,1°C | 30,00C | |
η | η | η | 10,0 | 32,2°C | 31,1°C | |
M | η | η | 20,0 | 35,O°C | 35,O°C | |
tt | 0,50 | η | 0,0 | 3O,6°C | 31,1°C | |
tt | η | η | 5,0 | 32,2°C | 34,4°C | |
Il | η | η η |
10,0 | 33,3°C | 33,9°C | |
tt | η | 20,0 | 36,7°C | 37,8°C | ||
η | 0,25 | Kalium acetat |
0,0 | 28,3°C | 30,O0C | |
η | η | π | 5,0 | 31,7°C | 33,3°C | |
η | W | 10,0 | 31,7°C | 35,6°C | ||
η η |
η 0,50 |
π tt |
20,0 0,0 |
33,3°C 31,7°C |
35,O0C 32,2°C |
|
η η |
H tt |
W η |
5,0 10,0 |
32,8°C 34,4°C |
34,4°C 40,00C |
|
η | η | η | 20,0 | 40,00C | 42,20C | |
9 8 5 1. / U | 7 7 |
Zu drei Proben einer 7 % Gelatine und 0,51 Formaldehyd, bezogen auf das Trockengewicht der Gelatine, enthaltenden Gelatine-Silberchlorobronidentulsion wurden folgende Zusätze zugegeben:
1) soviel Formaldehyd, daß die Gesamtkonzentration desselben, bezogen auf das Gewicht der trockenen Gelatine, 0,775 t
betrug;
" ---xi;- ■ ■■ -
2) soviel Formaldehyd, daß die Gesamtkonzentration desselben,
bezogen auf das Gewicht der trockenen Gelatine 0,775 % betrug und 8,7 g Natriumacetat/100 g trockene Gelatine;
3) soviel Formaldehyd, daß die Gesantkonzentration desselben, bezogen auf das Gewicht der trockenen Gelatine, 0,775 I
betrug, und 17,54 g Natriumacetat/IOOgtrockene Gelatine,
Die Emulsionen wurden auf Filmträger aufgetragen» Die Abriebspunkte wurden, wie in Beispiel 1 beschrieben, kurz nach der
Herstellung der Filme und nach einer 7 Tage langen Inkubation bei 48,90C (1200F und einer 35 tigen relativen Luftfeuchtigkeit) bestimmt. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt:
(frisch hergestellt) (nach 7-tägiger
1 38,90C (1020F) 57,8°C (136°F)
2 61,70C (143°F) , 81,70C (179°F)
3 85,6°C (1860F) 90,0°C (194°F)
909851/U7 7
- sr -3
behandlung
Aus durch SäuretX)X)SXt von Schweinshaut hergestellter*5chweina~ hautgeiatine wurde eine 10 Gew.-i-ige Gelatinelösung hergestellt, die in 5 Proben aufgeteilt wurde. Vier der Proben wurden vier verschiedene carbonsaure Salze zugesetzt. Von den Proben wurde der Erhärtungsindex bestimmt. Bei dieser Bestimmung wurden pro Minute 0,2 cra^ einer HQ Jt-lgen Formaldehydlösung zugegeben und die Zeit(in Sekunden) gemessen, die notwendig war, bis die Gelatine eine bestimmte Standard-Viskosität erreicht hatte. Je kürzer die Zeit war, umso größer war die vernetzende Wirkung des Formaldehyds in der Gelatine. Durch diese Bestimmungsmethode läßt sich die durch ein Härtungsmittel erzielbare Härtung von photographischen Gelatineschichten leicht und zuverlässig voraussagen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Aus durch SäuretX)X)SXt von Schweinshaut hergestellter*5chweina~ hautgeiatine wurde eine 10 Gew.-i-ige Gelatinelösung hergestellt, die in 5 Proben aufgeteilt wurde. Vier der Proben wurden vier verschiedene carbonsaure Salze zugesetzt. Von den Proben wurde der Erhärtungsindex bestimmt. Bei dieser Bestimmung wurden pro Minute 0,2 cra^ einer HQ Jt-lgen Formaldehydlösung zugegeben und die Zeit(in Sekunden) gemessen, die notwendig war, bis die Gelatine eine bestimmte Standard-Viskosität erreicht hatte. Je kürzer die Zeit war, umso größer war die vernetzende Wirkung des Formaldehyds in der Gelatine. Durch diese Bestimmungsmethode läßt sich die durch ein Härtungsmittel erzielbare Härtung von photographischen Gelatineschichten leicht und zuverlässig voraussagen. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengefaßt.
Salz Mol Salz/100 g Erhärtungsindex
- - trockene gelatine
-
kein Salz 400 Sek.
Natriuraacetat 0,1 Mol . 261 Sek.
Natriumformiat 0,1 Mol 296 Sek.
Natriumoxalat 0,1 M#l 372 Sek.
Natriumbenzoat 0,1MqI 3*13 Sek.
Um die Wirksamkeit der carbonsauren Salze bei verschiedenen
Gelatinearten zu veranschaulichen, wurden GelatineBeschichtungs-
90 9 851/UV 7
to
massen aus Hautgelatine, Knochengelatine und Schweinehautgelatine
hergestellt. Jede der Beschichtungsmassen enthielt 10 Gew. Gelatine und 0,1 Mol eines carbonsauren Salzes pro 100 g trocke
ner Gelatine. Der Erhärtungsindex wurde, wie in Beispiel H beschrieben,
bestimmt. Als Härtungsmittel wurde Formaldehyd verwendet.
Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgen Tabelle zu sammengestellt.
Art der Gelatine |
Salz |
Hautgelatine | kein Salz |
N | Kaliumacetat |
Il | kein Salz |
R | Kaliumacetat |
η | kein Salz |
η | Kaliumacetat |
Knochengela tine |
kein Salz |
η | Kaliumacetat |
Schweinegela tine |
kein Salz |
It | Kaliumacetat |
n | kein Salz |
R | Kaliumacetat |
R | kein Salz |
R | Kaliumacetat1 |
Erhärtungsindex
206 Sek. 188 Sek. 203 Sek. 190 Sek. 185 Sek. 165 Sek.
218 Sek. 192 Sek.
209 Sek. 161 Sek. 537 Sek. 173 Sek. 629 Sek.
219 Sek.
Die photographische Gelatineemulsion der Erfindung kann gegebenenfalls
auch andere polymere Bindemittel, wie sie zur Herstellung photographischer Emulsionen verwendet werden» enthalten.
So kann die photographische Gelatineemulsion nach der Er-
909 85 1 /UV 7
/M
findung aus einer Emulsion bestehen, in der bis zu 70 % der
Gelatine durch andere Polymere ersetzt sind. So haben sich beispielsweise erfindungsgemäß gehärtete Emulsionen, deren
Bindemittel aus nur 50 % oder nur 30 % Gelatine und dem Rest aus einem.Alkylacrylat-Acrylsäureraischpolymerisat bestand,
als außerordentlich vorteilhaft erwiesem
9 0 9 8 5 1 / 1L ν 7
Claims (1)
- Belegexemplarίλ.-Γΐ Pidit rr<nA-Patentansprüche1. Photographische Gelatineemuleion mit einem Gehalt an einem Härtungemittel für Gelatine vom Aldehydtyp sowie einem die Hartungswirkung des Härtungsmittels beschleunigendem Zusatz» dadurch gekennzeichnet, daß sie als Zusatz ein wasserlöslichesSalz einer nur aus Kohlenstoff-, Wasserstoff·- und Sauerstoffatomen bestehenden Carbonsäure sit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen enthält.2. Photographische Gelatineemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein wasserlösliches SaI* einer aliphatischen Monocarbonsäure enthält·3· Photographische Gelatineemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein wasserlösliches SaIs der Kohlensäure enthält·4. Photographische Gelatineemulsion nach Anspruch 1, dadurch ge- ; kennzeichnet, daß sie ein wasserlösliches SaIs einer einen Benzolring aufweisenden Dicarbonsäure mit nicht Mehr als 10 Kohlenstoff at ome¥ent hält .OMQINA INSPECTED939951/U77-'5, Photogaphisehe Qelatineemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein wasserlösliches Salz einer aliphatischen Dicarbonsäure mit nicht mehr als 10 Kohlenstoffatomen enthalt .6. Photographic!» QelatIneemulsion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein wasserlösliches Salz einer aromatischen Monocarbonsäure enthält«909851/U77
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1547683A1 true DE1547683A1 (de) | 1969-12-18 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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GB (1) | GB1137547A (de) |
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1965
- 1965-05-03 US US452880A patent/US3497358A/en not_active Expired - Lifetime
-
1966
- 1966-04-29 GB GB18821/66A patent/GB1137547A/en not_active Expired
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- 1966-05-03 BE BE680469D patent/BE680469A/xx unknown
Also Published As
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---|---|
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GB1137547A (en) | 1968-12-27 |
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