DE1545915C3 - Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxymethylcephalosporinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von 3-HydroxymethylcephalosporinenInfo
- Publication number
- DE1545915C3 DE1545915C3 DE1545915A DEG0045062A DE1545915C3 DE 1545915 C3 DE1545915 C3 DE 1545915C3 DE 1545915 A DE1545915 A DE 1545915A DE G0045062 A DEG0045062 A DE G0045062A DE 1545915 C3 DE1545915 C3 DE 1545915C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- water
- carboxylic acid
- solution
- wheat germ
- sodium
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C12—BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
- C12P—FERMENTATION OR ENZYME-USING PROCESSES TO SYNTHESISE A DESIRED CHEMICAL COMPOUND OR COMPOSITION OR TO SEPARATE OPTICAL ISOMERS FROM A RACEMIC MIXTURE
- C12P35/00—Preparation of compounds having a 5-thia-1-azabicyclo [4.2.0] octane ring system, e.g. cephalosporin
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S435/00—Chemistry: molecular biology and microbiology
- Y10S435/8215—Microorganisms
- Y10S435/822—Microorganisms using bacteria or actinomycetales
- Y10S435/878—Rhizobium
Description
ClI, ■ OH
CII, C
S CCOOII (II)
,o CU N
CH CO
IS worin X eine Acylamino- oder eine Aminogruppe
bedeutet, durch Hydrolyse von Verbindungen der allgemeinen Formel
worin X eine Acylamino- oder eine Aminogruppe bedeutet, durch Hydrolyse von Verbindungen der
allgemeinen Formel
CW1 ■ O · COCII1
ClU C
ClU C
C·COOH
(I)
cn - n'
CW - CO
X
worin X die oben angegebene Bedeutung besitzt, mittels einer Esterase, dadurch gekennzeichnet,
daß man als Esterase Weizenkeimesterase verwendet und die Hydrolyse in wäßrigem Medium bei einem pH-Wert zwischen 5 und 8
durchführt.
.1"
4.Ϊ
Cephalosporin C und dessen Derivate können einer enzymatischen Hydrolyse unter Verwendung einer aus
Orangenschale stammenden Esterase (britische Patentschrift 9 66 222) unterworfen werden, um Produkte zu
ergeben, worin die Acetoxygruppe durch eine Hydroxygruppe ersetzt ist, und aus derartigen Produkten können
Analoge von Cephalosporin C und dessen Drivaten hergestellt werden, die statt einer Acetoxygruppe
beispielsweise andere Acyloxygruppen oder Alkoxygruppen aufweisen. Solche Analogen sind von Interesse,
da mehrere von ihnen im Vergleich mit Cephalosporin C eine modifizierte Wirksamkeit besitzen.
Die enzymatische Hydrolyse von Cephalosporin C
und dessen Derivaten mittels der Citrusesterase ist unbequem, vor allem, wenn man in größerem Maßstab
arbeitet, da eine sehr große Anzahl von Orangen erforderlich ist, um ausreichend Enzym zur Hydrolyse
selbst kleiner Mengen zu erhalten.
Es wurde gefunden, daß Weizenkeimesterase zur Hydrolyse von Cephalosporin C und dessen Derivaten
zu den entsprechenden Hydroxymethylverbindungen befähigt ist.
CW2 · O · COCH,
CW1 C
S C(OOH (I)
CW N
I I
cw co
I
χ
χ
in welcher X die oben angegebene Bedeutung besitzt, mittels einer Esterase. Das erfindungsgemäße Verfahren
ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Esterase Weizenkeimesterase verwendet, und die Hydrolyse in
wäßrigem Medium bei einem pH-Wert zwischen 5 und 8 durchführt.
Weizenkeimesterase wird vorzugsweise als esterasehaltiger Extrakt von Weizenkeimen verwendet. Solche
Extrakte werJen zweckmäßig hergestellt, indem man Weizenkeime durch Extraktion mit einem Kohlenwasserstofflösungsmittel,
z. B. Petroläther, entfettet. Die entfetteten Weizenkeime können dann als solche
verwendet werden, oder das Enzym kann aus dem festen Rückstand durch Extraktion mit Wasser extrahiert
werden, wobei sich die erhaltenen wäßrigen Extrakte zur direkten Verwendung im erfindungsgemäßen
Verfahren eignen. Ein Verfahren zur Herstellung von Extrakten von Weizenkeimesterase ist beispielsweise
von Singer et al. in Arch. Biochem. und Biophys. 18,229 (1948) beschrieben.
Die erfindungsgemäße Hydrolyse einer Verbindung der allgemeinen Formel I unter Verwendung von
Weizenkeimesterase wird in wäßrigen Medien bei einem pH-Wert zwischen 5 und 8 durchgeführt.Wenn
7-ACA (7-Aminocephalosporansäure) das Substrat ist, wird der pH-Wert vorzugsweise bei 6,45 gehalten. Die
Hydrolose wird durchgeführt, indem man das Gemisch bei einer geeigneten Temperatur, vorzugsweise zwischen
20 und 45°C hält, bis die Hydrolyse beendet ist. Die Beendigung der Hydrolyse kann festgestellt
werden, indem man von Zeit zu Zeit einen Anteil des Reaktionsgemisches mit Alkali titriert.
Der pH-Wert kann mit fortschreitender Hydrolyse eingestellt werden, um ihn innerhalb der gewünschten
Grenze zu halten, indem man Alkali zur Neutralisierung der gebildeten Essigsäure zugibt. Wenn bei dieser
Arbeitsweise die theoretische Menge an Alkali, die dem Acetatgehalt der zu hydrolysierenden Verbindung
entspricht, verbraucht ist, kann die Reaktion als beendet betrachtet werden. Die Beendigung kann auch durch
chromatographische Analyse verfolgt werden.
Die Hydrolyseprodukte können durch übliche Methoden gewonnen werden, wobei das tatsächliche Verfahren
von der Art des Produktes abhängt. Als Vorstufe wird die Hydrolyseflüssigkeit vorzugsweise zuerst zur
Entfernung von Protein daraus, z. B. durch Zugabe eines Proteinfällungsmittels, wie eines mit Wasser mischbaren
Lösungsmittels, wie Aceton oder Methanol, und anschließende Abtrennung des gefällten Proteins, /.. B.
durch Zentrifugieren und/oder Filtrieren, behandelt.
Bei Lösungsmittel-löslichen Hydroxymethylderivaten von Cephalosporin C, ζ. Β. 7-Phenylacetamido-3-hydroxymethyl-ceph-3-em-4-carbonsäure
und 7-(Thienyl-2'-acetamido)-3-hydroxymethyl-ceph-3-em-4-carbonsäu- re, kann das Hydrolysegemisch bei einem saueren
pH-Wert der Extraktion mit einem mit Wasser nicht mischbaren·Lösungsmittel für das gewünschte Produkt
unterworfen werden. Die Extraktion wird vorzugsweise bei einem pH-Wert von 3 bis 4 durchgeführt. Zu
geeigneten Lösungsmitteln gehören beispielsweise Esterlösungsmittel, z. B. Äthylacetat oder Butylacetat,
und mit Wasser nicht mischbare Ketone, ζ. B. Methylisobutylketon. Die so erhaltenen Lösungsmittelextrakte
können mit Wasser, zweckmäßigerweise bei einem pH-Wert von 6 bis 8, z. B. etwa 7,5, reextrahiert werden,
und das gewünschte Produkt kann gewonnen werden, z. B. durch Lyophilisieren, oder die Lösungsmittelextrakte
können zur Trockne verdampft werden. Das erhaltene Produkt kann nach Wunsch umkristallisiert
werden. Im Falle von Produkten, die nicht in Lösungsmitteln löslich sind, z. B. 7-(D-5'-Amino-5'-carboxypentanamido)-3-hydroxymethyl-ceph-3-em-4-carbonsäure
und 3-Hydroxymethy!-7-amino-ceph-3-em-4-carbonsäure,
kann das Reaktionsgemisch zuerst zur Entfernung von Protein und anderem hochmolekularen
Material wie oben dargelegt behandelt werden. Das gewünschte Produkt kann dann durch Adsorption an
einem geeigneten Anionenaustauscherharz aus gepufferter Lösung und anschließende Elution gewonnen
werden. Die erhaltenen Extrakte können aufgearbeitet werden, um die gewünschte Substanz zu gewinnen,
beispielsweise lyophilisiert, und weiter nach Wunsch behandelt werden.
3-Hydroxymethyl-7-amino-ceph-3-em-4-carbonsäure (das Reaktionsprodukt von 7-ACA) wird jedoch
zweckmäßiger gewonnen, indem man den pH-Wert des Reaktionsmediunis auf den isoelektrischen Punkt des
Produktes, das heißt einen pH-Wert von etwa 4,5, einstellt, um die Ausfällung des Produktes zu bewirken.
Der Niederschlag kann dann abfiltriert oder abzentrifugiert und gewaschen werden.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung.
Vorarbeiten:
100 g Weizenkeime wurden durch Extraktion mit 3x5 Volumen niedrig-siedendem Petroläther (Kp.
bis 600C) entfettet und dann an der Luft trocknen f,o
gelassen. Die entfetteten Weizenkeime wurden dann mit 1 Liter Wasser bei 4°C 15 Minuten gerührt und bei
0°C 20 Minuten bei 1800 U.p.M. (1100 χ g) zentrifugiert.
Die überstehende Flüssigkeit wurde dann entweder sofort bei den Versuchen verwendet oder im (,<;
Tiefkühlschrank aufbewahrt, bis sie gebraucht wurde.
Der in den Beispielen erwähnte Thienylrest ist der 2'-Thienylrest.
7-(D-5'-Amino-5'-carboxypentanamido)-3-hydroxymethyl-ceph-3-em-4-carbonsäure
1,62 g Cephalosporin C-Natriumsalz (etwa 80%ig) wurden in 325 ml Weizenkeimextrakt gelöst und der
pH-Wert wurde auf 6,7 eingestellt. Diese Lösung wurde dann bei 37"C inkubiert, und der pH-Wert wurde mit 1
n-NaOH in stündlichen Intervallen eingestellt. Nach 4
ίο Stunden war die theoretische Menge an 1 n-NaOH (2,4
ml) zugegeben, was einer vollständigen Freisetzung der E-'ssigsäure entsprach.
Dann wurden 2 Volumen Aceton zugegeben und das ausgefallene Protein wurde abzentrifugiert. Die überstehende
Flüssigkeit wurde dann im Vakuum bei 300C auf ein Volumen von 28 ml eingeengt. Nach der Zugabe
eines gleichen Volumes 0,6 n-Pyridinacetat bei pH 5,0 wurde die Lösung oben auf eine Säule eines schwach
basischen Polyamin-Anionen-Austauschharzes aus vernetztem Polystyrol/Divinylbenzol in der Acetatform
gegeben, die in 0,3 η-wäßrigem Pyridinacetat bei einem pH-Wert von 5,0 gepackt war. Die Elution wurde mit 0,3
η-wäßrigem Pyridinacetat bei pH 5,0 begonnen, und es wurden 25 ml Fraktionen gesammelt, wobei das Produkt
in den Fraktionen 24 bis 54 nach der Ninhydrinmethode festgestellt wurde. Diese Fraktionen wurden vereinigt
und gefriergetrocknet. Die Festsubstanz wurde in 15 ml Wasser gelöst und durch Zugabe von 100 ml trockenem
Aceton ausgefällt. Nach Mahlen zu einem Pulver unter trockenem Aceton wurde die Festsubstanz in 20 ml
Wasser aufgenommen, der pH-Wert wurde mit 1 n-NaOH auf 7,5 eingestellt und die Lösung wurde
gefriergetrocknet. Die 850 mg des so erhaltenen Feststoffes wurden in 7,5 ml Wasser gelöst und 17 ml
.15 Äthanol langsam zugegeben. Es wurde ein gefärbter Niederschlag erhalten, der verworfen wurde, und die
Kristallisation wurde in der überstehenden Lösung durch langsame Zugabe von weiterem Äthanol angeregt.
Das Produkt wurde mit Äthanol und Äther gewaschen und im Vakuum über CaCb getrocknet.
Ausbeute = 435 mg.
200 mg wurden aus wäßrigem Äthanol kristallisiert, wonach das Produkt die folgenden Eigenschaften hatte:
λ,,,,,».= 260 ηιμ El;',1,, 260 ηιμ = 181 [<x]2 D° = +109°
Analyse für:Ci4H,sO7NiS · Na · 3,5 H2O:
Berechnet: C 36,7, H 5,5, N 9,4 , S 7,0 %;
Gefunden: C 36,4, H 5,8, N 9,51, S 6,89%.
Gefunden: C 36,4, H 5,8, N 9,51, S 6,89%.
Eine Spur Cephalosporin C (< 2%) konnte durch Bioautographie in Methanol auf feuchten, auf pH 6,0
gepufferten Papieren, die 16 Stunden entwickelt und auf
Vibrio cholerae-Platten inkubiert waren, nachgewiesen werden.
7-Phenylacetamido-3-hydroxymethylceph-3-em-4-carbonsäure
25 g Natrium-7-phenylacetamidocephalosporanat
wurden in 5 Liter wäßrigem Weizenkeimesterasepräparat gelöst. Der pH-Wert wurde auf 6,7 eingestellt und
das Gemisch bei 37°C 4 Stunden inkubiert, wobei der pH-Wert in lstündigen Abständen mit 1 n-Natriumhydroxyd
auf pH 6,7 eingestellt wurde. In 4 Stunden waren 87% der theoretischen Aufnahme von 61 ml erforderlich
und die Reaktion wurde nach der chromatographischen Untersuchung als beendet betrachtet.
Nach Einengen im Vakuum bei 18"C auf ein Volumen
von 1600 ml wurde das Protein in der Lösung durch Zugabe von 2 Volumen Aceton und anschliei3endes
lOminütiges Zentrifugieren bei 1500 U.p.M. ausgefällt.
Der Niederschlag wurde mit 1 Liter 66%igem Aceton in Wasser gewaschen, und die Waschflüssigkeiten wurden
mit der überstehenden Lösung vereinigt. Die Lösung wurde dann im Vakuum auf ein Volumen von 1500 mJ
eingeengt und mittels Filtrieren durch eine Astbestschicht geklärt.
Die Extraktion der Z-Phenylacetamido-S-hydroxymethyl-ceph-3-cm-4-carbonsäure
wurde durch Einstellung des pH-Wertes der wäßrigen Lösung auf 3,5 mit 10%iger Phosphorsäure und Extraktion in 3 χ 1
Volumen Äthylacetat bewirkt. Dann wurde sie in 3 χ 750 ml Wasser durch Zugabe von 1 n-Natriumbicarbonat
zur wäßrigen Phase, bis der GleichgewichtspH-Wert 7,0 betrug, zurückextrahiert. Der Überschuß
an Natriumbicarbonat wurde durch Behandlung mit überschüssigem Carbonsäure-Kationenaustauscherharz
aus vernetzten Polyacrylsäuren/Divinylbenzol zerstört, die Lösung im Vakuum eingeengt und gefriergetrocknet,
was 14,34 g amorphes Natrium-7-phenylacetamido-3-hydroxymethyl-ceph-3-em-4-oat
von 62%iger Reinheit ergab.
Die Kristallisation wurde vorgenommen, indem diese Festsubstanz mit 500 ml Methanol extrahiert und die
Lösung dann langsam eingedampft wurde, was in der ersten Ausbeute 3,266 g Material (95% rein) und in der
zweiten Ausbeute 4,3 g (65% rein) ergab. Die Reinheit dieser Proben wurde durch UV-Absorption bestimmt,
wobei ein theoretischer Wert von E\"",„ 260 ηιμ = 240
für diese reine Substanz angenommen wurde.
7-Thienylacetamido-3-hydroxymethylceph-3-em-4-carbonsäure
3,63 g 7-Thienylacetamido-cephalosporansäure wurden
in 50 ml Wasser unter Zugabe von 1 n-Natriumbicarbonat, bis der pH-Wert 7,0 betrug, gelöst. 700 ml
wäßrige Weizenkeimesteraselösung wurden zugegeben, und das Gemisch wurde bei 37°C 4'/2 Stunden inkubiert,
wobei der pH-Wert bei 6,3 gehalten wurde. Dann wurden 1200 ml Aceton unter Rühren zugegeben und
das ausgefallene Protein durch Filtrieren entfernt. Das Filtrat wurde im Vakuum bei 300C auf 250 ml eingeengt,
der pH-Wert wurde mit verdünnter Phosphorsäure auf 3,5 eingestellt und die Lösung wurde mit 3 χ 250 ml
Äthylacetat extrahiert. Die vereinigten Extrakte wurden dann mit 3 χ 50 ml H2O unter Zugabe von 1
n-NaHCC»3-Lösung bei jeder Extraktion, bis der pH-Wert im Gleichgewicht 7,0 betrug, rückextrahiert.
Diese vereinigten Extrakte wurden von überschüssigem NaHCCb durch Zugabe von Carbonsäure-Kationenaustauscherharz
aus vernetzten Polyacrylsäuren/Divinylbenzol befreit, bis der pH-Wert auf 5,8 fiel. Beim
Gefriertrocknen wurden 2,76 g einer amorphen Festsubstanz erhalten. Diese wurde in 110 ml Methanol
gelöst, durch Zentrifugieren geklärt und dann langsam eingedampft, bis die Kristallisation einsetzte. Diese war
nach 24 Stunden bei 40C beendet, was 926 mg einer kristallinen Festsubstanz ergab.
Am;„.= 235 Γπμ, Ei;'1; = 235 ιημ = 278.
Angenommene Reinheit, bezogen auf UV-Absorption, = 90%.
Am;„.= 235 Γπμ, Ei;'1; = 235 ιημ = 278.
Angenommene Reinheit, bezogen auf UV-Absorption, = 90%.
7- Benzyl thioacctamido-3-hydroxymcthy I-ccph-3-em-4
-carbonsäure
s 4 g 7-Benzylthioacctamido-cephalosporansaures Natriumsalz
wurden in einer Enzymlösung gelöst, die aus 100 g entfetteten Weizenkeimen erhalten wurde. Der
pH-Wert wurde sofort mit 1 n-Natriumhydroxyd auf 6,7 eingestellt und das Ganze bei 370C inkubiert. Der
pH-Wert wurde in Zeitabständen mit 1 n-Natriumhydroxyd auf 6 bis 7 eingestellt und die Reaktion beendet,
als kein weiteres Alkali mehr verbraucht wurde.
Das Inkubat wurde mit 2 Volumen Aceton gerührt und das ausgefallene Prolein abfiltriert. Aceton wurde
dann vom Filtrat durch Einengen im Vakuum bei 30°C entfernt. Die erhaltene wäßrige Lösung wurde mit
konzentrierter Phosphorsäure auf pH 2,5 eingestellt und mit 3 χ 1 Volumen Äthylacetat extrahiert, wobei der
pH-Wert nach Erfordernis wieder eingestellt wurde.
Die Äthylacetatschichten wurden abgetrennt und sofort in V5 Volumen Wasser zurückextrahiert, das so viel
gesättigte Natriumbicarbonatlösung enthielt, um die wäßrige Schicht auf pH 7,0 zu bringen. Die vereinigten
wäßrigen Schichten wurden dann mit Carbonsäure-Kationenaustauscherharz aus vernetzten Polyacralsäuren/Divinylbenzol
auf einen pH-Wert von etwa 5,0 eingestellt, das Harz wurde abfiltriert und das Filtrat
lyophilisiert. Die Ausbeute betrug 2,84 g.
Die Analyse durch UV-Spektroskopie zeigte eine Reinheit von 68%. Die Chromatographie in Äthylacetat-pH
5,0-Natriumacetat-Puffersystem und die anschließende Bioautographie auf Staphylococcus aureus-Platten
zeigten nur einen Flecken, welcher der Hydroxysäure entsprach.
Das Produkt wurde weiter durch Solventextraktion gereinigt.
Die oben erhaltene Festsubstanz wurde in 100 ml Wasser gelöst und der pH-Wert wurde wie vorher auf
2,5 eingestellt. Die Hydroxysäure wurde in Äthylacetat aufgenommen, indem sie mit 3 χ 50 ml Lösungsmittel
geschüttelt wurde. Dann wurde sie in 50 ml Wasser reextrahiert, welches die theoretische Menge an
Natriumbicarbonat enthielt (420 mg). Die Äthylacetatschicht wurde dann mit 50 ml Wasser gewaschen, das
etwas gesättigtes Natriumbicarbonat enthielt.
Die wäßrigen Schichten wurden vereinigt, der pH-Wert wurde mit Carbonsäure-Kationenaustauscherharz
aus vernetzten Polyacrylsäuren/Divinylbenzol wie vorher eingestellt und dann wurde lyophilisiert.
Dies ergab ein Produkt, das nach der UV-spektroskopischen Analyse eine Reinheit von 79% aufwies.
Die Endreinigung wurde durch Kristallisation bewirkt. Die obige Festsubstanz (110 mg) wurde in einem
Gemisch von 2 ml Dimethylsulfoxyd und 2 ml Methanol durch gelindes Erwärmen gelöst. Nach Filtrieren
wurden 6 ml Äther zugegeben und beim Abkühlen und Kratzen schieden sich Kristalle aus. Diese Kristalle
wurden gewonnen und schienen nach der UV-Analyse rein zu sein.
El?: = 240(A„,a.= 259).
3-Hydroxymethyl-7-thienyIacetamido-
ceph-3-em-4-carbonsäure
(Alternativverfahren zu Beispiel 3)
(Alternativverfahren zu Beispiel 3)
Weizenkeime wurden entfettet, indem sie in eine chromatographische Säule gepackt wurden und Petrol-
äther (Kp. 40 bis 60°) durch sie perkolieren gelassen wurde, bis das Eluat farblos war.
Die getrockneten Keime wurden in einem Polyäthylenbeutel bei Zimmertemperatur aufbewahrt.
Eine Suspension von 250 g entfetteten Weizenkeimen in 2 Liter destilliertem Wasser wurde unter Rühren auf
37° C erwärmt. 30 g Natrium-7-thienylacetamido-cephalosporanat wurden zugegeben und das Gemisch wurde
3 Stunden bei 37°C gehalten. Während dieser Zeit wurde der pH-Wert durch Zugabe von 2 n-Natriumhydroxylösung
bei 6,6 bis 6,9 gehalten. Dann wurden 3 Liter Aceton zugegeben, um Proteine auszufällen, und
die ausgefallene Festsubstanz wurde durch Vakuumfiltrieren entfernt und gründlich mit Wasser gewaschen.
Das Filtrat wurde im Vakuum auf etwa 3 Liter eingeengt, bevor es mit 2 χ 500 ml Äthylacetat
gewaschen wurde, um jegliches neutrales Material zu entfernen. Die klare wäßrige Schicht wurde abgetrennt,
mit 1 Liter Äthylacetat bedeckt und mit sirupöser Phosphorsäure auf pH 3,5 angesäuert. Während des
Ansäuerns wurde das Gemisch kräftig gerührt. Die organische Schicht wurde abgetrennt und die wäßrige
Schicht gründlich mit 2 χ 500 ml Äthylacetat extrahiert. Die vereinigten organischen Extrakte wurden mit
Salzsole gewaschen, über Magnesiumsulfat getrocknet und eingedampft. Während des Eindampfens schied sich
die kristalline S-Hydroxymethyl^-thienylacetamidoceph-3-em-4-carbonsäure
aus und wurde abfiltriert. Ausbeute = 13,4 g (53%). Einengen des Filtrats ergab
eine weitere Ausbeute von 0,5 g an weniger reinem Material.
Das Produkt wurde aus Methanol umkristallisiert. Es hatte dann einen Schmelzpunkt von 205 bis 215° C
(Zersetzung),
[«]" = +138° (Methanol, c= 1,0)
Ama,.(Phosphatpuffer, pH 6) 236 Γημ(Εκ';, = 396, ε = 14 000), Inflexion bei 259 Γημ(Ε!:; = 251, ε=8 950), IW(NuJoI) 3400 (OH), 3220 (NH)1 1760 (^-Lactam), 1720 (- COOH),
und 1652 und 1555 cm - >( - CON H). N.M.R.-Spektrum (D2O, NaHCO3): τ = 2,60 2,98,4,40, 4,93,5,72,6,10,6,33,6,16 p.p.m.
Ama,.(Phosphatpuffer, pH 6) 236 Γημ(Εκ';, = 396, ε = 14 000), Inflexion bei 259 Γημ(Ε!:; = 251, ε=8 950), IW(NuJoI) 3400 (OH), 3220 (NH)1 1760 (^-Lactam), 1720 (- COOH),
und 1652 und 1555 cm - >( - CON H). N.M.R.-Spektrum (D2O, NaHCO3): τ = 2,60 2,98,4,40, 4,93,5,72,6,10,6,33,6,16 p.p.m.
Rf= 0,06 (Standard-Chromatographiepapier, mit Natriumacetat auf pH 5 gepuffert.
Lösungsmittel: Obere Phase
Äthylacetat: n-Butanol: 0,1 m-Natriumacetat (pH 5,0)= 8:1 :8 im absteigenden System bei 38°), Rf= 0,68(n-Propanol: Wasser = 7:3); Rf= 0,26 auf Kieselsäureplatten mit n-Butanol: Äthanol: Wasser= 4:1:5.
Lösungsmittel: Obere Phase
Äthylacetat: n-Butanol: 0,1 m-Natriumacetat (pH 5,0)= 8:1 :8 im absteigenden System bei 38°), Rf= 0,68(n-Propanol: Wasser = 7:3); Rf= 0,26 auf Kieselsäureplatten mit n-Butanol: Äthanol: Wasser= 4:1:5.
S-Hydroxymethyl^-phenylacetamido-
ceph:3-em-4-carbonsäure (Alternativverfahren zu Beispiel 2)
Die oben bezeichnete Verbindung wurde in 50%iger Ausbeute aus Natrium-7-phenylacetamido-cephalosporanat
unter Anwendung der in Beispiel 5 beschriebenen Arbeitsweise hergestellt. Das Produkt wurde aus
Äthylacetat-Methanol umkristallisiert, F= 190 bis 195° C (Zersetzung),
[«]»= +152° (Methanol, c= 1,0), Ama.,.(Phosphatpuffer,pH6)= 260 πιμ, (E!',!; = 248; ε = 8700),
i„m.(Nujol) = 3360(OH),
[«]»= +152° (Methanol, c= 1,0), Ama.,.(Phosphatpuffer,pH6)= 260 πιμ, (E!',!; = 248; ε = 8700),
i„m.(Nujol) = 3360(OH),
3200 (N H), 1752 (j3-Lactam),
1718 (COOH) und 1642 und 1548 cm -■ (CON H).
N.M.R.-Spektrum(D2O,NaHCOj):τ= 2,58;4,35;4,88;
5,69; 6,26; 6,45 p.p.m.
1718 (COOH) und 1642 und 1548 cm -■ (CON H).
N.M.R.-Spektrum(D2O,NaHCOj):τ= 2,58;4,35;4,88;
5,69; 6,26; 6,45 p.p.m.
Rf= 0,06 (Standard-Chromatographiepapier, auf pH 5 mit Natriumacetat gepuffert.
Lösungsmittel: Obere Phase
Äthylacetat: n-Butanol :0,l m-Natriumacetat
(pH 5)= 8 :1 :8 im absteigenden System bei 38°C),
ίο Rf= O,66(n-Propanol: Wasser = 7 :3).
Lösungsmittel: Obere Phase
Äthylacetat: n-Butanol :0,l m-Natriumacetat
(pH 5)= 8 :1 :8 im absteigenden System bei 38°C),
ίο Rf= O,66(n-Propanol: Wasser = 7 :3).
3-Hydroxymethyl-7-(2',6'-dimethoxybenzamido)-ceph-3-em-4-carbonsäure
3-HydroxymethyI-7-(2',6'-dimethoxybenzamido)-
ce!ph-3-em-4-carbonsäure wurde aus Natrium-7-(2',6'-dimethoxybenzamido)-cephalosporanat
nach der in Beispiel 5 beschriebenen Arbeitsweise hergestellt.
Das Produkt kristallisierte aus Methanol mit
Das Produkt kristallisierte aus Methanol mit
[«]%= +68° (Methanol, c= 1,0),
A,„a,.(Phosphatpuffer, pH 6)253-256 ΓημΕϋ = 276,
ε= 10 900),vmjI.(Nujol) 1770 (β- Lactam),
1690 (-COOH), 1540 und 1630 (-CON H-)
und 1253 cm-'(Methoxyaryl);
und 1253 cm-'(Methoxyaryl);
N.M.R.-Spektrum (D2O, Natriumbicarbonat);
Resonanzen bei 6,14; 2,55; 3,25; 4,19; 4,79 und 5,72 τ.
Chromatographische Einzelheiten:
Rf= 0,05 (Standardchromatographiepapier, mit Natriumacetat auf pH 5 gepuffert.
Lösungsmittel: Obere Phase
Äthylacetat: n-Butanol :0,l m-Natriumacetat
(pH5)= 8:1 :8 im absteigenden System bei 38°C),
Rf= 0,73(n-Propanol: Wasser= 7 :3).
Analyse für: Ci7Hi8N2O7S:
Berechnet: C 51,7, H 4,6, N 7,1%;
gefunden: C 51.8, H 4,8, N 6,8%.
gefunden: C 51.8, H 4,8, N 6,8%.
Die Verbindung zeigte blaue Fluoreszenz bei Bestrahlung mit UV-Licht.
25 g 7-ACA wurden in 100 ml Wasser durch Zugabe von 110 ml 1 n-NaOH gelöst. Diese Lösung wurde zu 5
Liter rohem Weizenkeimextrakt zugegeben und 4 '/2 Stunden bei 37° C umgesetzt, wobei alle Stunden
1 n-NaOH zugegeben wurde, um den pH-Wert bei 6,45 zu halten. In dieser Zeit wurden 51 ml (55% der Theorie)
an 1 n-NaOH zugegeben. Weitere 41 ml 1 n-NaOH wurden zugegeben und das Gemisch wurde bei 22°C
über Nacht stehen gelassen.
Nach Einengen im Vakuum auf 2,5 Liter bei 25°C wurden unter Rühren 5 Liter Aceton zugegeben. Der so
gebildete Niederschlag wurde entfernt und das Filtrat im Vakuum auf 450 ml eingeengt. Die Einstellung des
pH-Wertes der Lösung auf 4,5 mit Eisessig führte zur Ausfällung des Produktes, das abfiltriert, mit Aceton und
Äther gewaschen und getrocknet wurde.
Ausbeute = 10g. (Die Mutterlaugen wurden nicht untersucht.)
Ausbeute = 10g. (Die Mutterlaugen wurden nicht untersucht.)
Eigenschaften:
UV-Absorption Am„. = 265 πιμ (in"/40 NaHCO3)
Ek.1;, 260 πιμ = 380(ε= 8750)
Ek.1;, 260 πιμ = 380(ε= 8750)
Die Reinheit wurde, bezogen auf die UV-Analyse, zu 95% bestimmt.
809 609/9
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxymethylcephalosporinen der allgemeinen FormelCH2 · OH
CH, CS C(OOII (II)CW NI I cn coDemgemäß betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB4442964 | 1964-10-30 | ||
GB44428/64A GB1121308A (en) | 1964-10-30 | 1964-10-30 | Cephalosporins |
GB361465 | 1965-01-27 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1545915A1 DE1545915A1 (de) | 1970-01-29 |
DE1545915B2 DE1545915B2 (de) | 1977-06-23 |
DE1545915C3 true DE1545915C3 (de) | 1978-03-02 |
Family
ID=27254299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1545915A Expired DE1545915C3 (de) | 1964-10-30 | 1965-10-29 | Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxymethylcephalosporinen |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3436310A (de) |
AT (1) | AT277455B (de) |
BE (1) | BE671692A (de) |
CH (1) | CH484192A (de) |
DE (1) | DE1545915C3 (de) |
GB (1) | GB1121308A (de) |
IL (1) | IL24529A (de) |
NL (1) | NL147438B (de) |
SE (1) | SE333931B (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3769169A (en) * | 1971-05-20 | 1973-10-30 | Merck & Co Inc | Fermentation process |
US3770590A (en) * | 1971-12-01 | 1973-11-06 | Merck & Co Inc | Fermentation process |
GB1474519A (de) * | 1973-05-14 | 1977-05-25 | ||
ES436565A1 (es) * | 1974-06-05 | 1977-04-01 | Bristol Myers Co | Un procedimiento para la preparacion de acidos acetamidope- nicilanicos. |
US4414328A (en) | 1980-07-21 | 1983-11-08 | Fujisawa Pharmaceutical Co., Ltd. | Process for the preparation of deacetylcephalosporin C |
US4474879A (en) * | 1982-11-16 | 1984-10-02 | Eli Lilly And Company | Process for 3-hydroxymethyl cephalosporin sulfones |
US4847200A (en) * | 1983-11-25 | 1989-07-11 | Queen's University At Kingston | Biosynthesis of unnatural cephalosporins |
IT1247964B (it) * | 1991-06-03 | 1995-01-05 | Ministero Dell Uni E Della | Processo per la preparazione enzimatica di derivati cefalosporanici |
US5512454A (en) * | 1994-02-03 | 1996-04-30 | Bristol-Myers Squibb Company | Enzymatic acylation of 3-hydroxymethyl cephalosporins |
EP1512312A4 (de) | 2002-05-13 | 2006-11-22 | Johnson & Son Inc S C | Koordinierte emission von gerüchen, licht und klängen |
KR20050103492A (ko) | 2003-02-07 | 2005-10-31 | 에스.씨. 존슨 앤드 선, 인코포레이티드 | 발광 다이오드 나이트라이트를 구비한 디퓨저 |
US7589340B2 (en) * | 2005-03-31 | 2009-09-15 | S.C. Johnson & Son, Inc. | System for detecting a container or contents of the container |
US7281811B2 (en) | 2005-03-31 | 2007-10-16 | S. C. Johnson & Son, Inc. | Multi-clarity lenses |
US7643734B2 (en) | 2005-03-31 | 2010-01-05 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Bottle eject mechanism |
ITMI20071951A1 (it) | 2007-10-09 | 2008-01-08 | Acs Dobfar Spa | Processo per la produzione di 7-metossi-3-desacetilcefalotina |
-
1964
- 1964-10-30 GB GB44428/64A patent/GB1121308A/en not_active Expired
-
1965
- 1965-10-23 US US504200A patent/US3436310A/en not_active Expired - Lifetime
- 1965-10-27 IL IL24529A patent/IL24529A/en unknown
- 1965-10-29 DE DE1545915A patent/DE1545915C3/de not_active Expired
- 1965-10-29 SE SE13999/65A patent/SE333931B/xx unknown
- 1965-10-29 NL NL656514046A patent/NL147438B/xx unknown
- 1965-10-29 AT AT982265A patent/AT277455B/de not_active IP Right Cessation
- 1965-10-29 BE BE671692D patent/BE671692A/xx unknown
- 1965-11-01 CH CH1505265A patent/CH484192A/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1545915B2 (de) | 1977-06-23 |
NL6514046A (de) | 1966-05-02 |
BE671692A (de) | 1966-04-29 |
DE1545915A1 (de) | 1970-01-29 |
SE333931B (de) | 1971-04-05 |
CH484192A (de) | 1970-01-15 |
IL24529A (en) | 1969-04-30 |
GB1121308A (en) | 1968-07-24 |
NL147438B (nl) | 1975-10-15 |
AT277455B (de) | 1969-12-29 |
US3436310A (en) | 1969-04-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1545915C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von 3-Hydroxymethylcephalosporinen | |
DE202015009775U1 (de) | Abscheidung von 2'-FL aus einer Fermentationsbrühe | |
EP0078532B1 (de) | Kristalline Salze von Cefodizim und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2604697C2 (de) | ||
DE69628002T2 (de) | Herstellung von clavunalat-salzen | |
DE3508372C2 (de) | Verfahren zur Wiedergewinnung von Ceftazidim aus einer dieses enthaltenden wäßrigen Lösung | |
DE1966849C3 (de) | 1 zu 1 Komplex von Cephalosporin C und Zink in kristalliner Form | |
DE1146059B (de) | Verfahren zur Anreicherung oder Isolierung von 6-Aminopenicillansaeure aus ihren waesserigen Loesungen | |
DE2154557C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von hochreiner Kallidinogenase (Kallikrein) und ein die danach erhaltene kristalline Kallidinogenase enthaltendes Arzneimittel | |
DE1695308C3 (de) | Verfahren zur Isolierung von Adenosintriphosphat | |
DE3318933C1 (de) | Verfahren zur Trennung von L-Leucin und L-Isoleucin | |
US3184454A (en) | Recovery of cephalosporin c | |
DE2309899C2 (de) | Verfahren zum Abtrennen von Cephalosporin C aus rohen wäßrigen Lösungen | |
DE2208631C3 (de) | N-Isobornyloxycarbonylcephalosporin C, Verfahren zu seiner Herstellung und Verwendung zur Herstellung von Cephalosporin C | |
DE1967320C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserfreien 6-(1-Aminocycloalkylcarboxamido)-penicillansäuren | |
DE2333884C3 (de) | Verfahren zum Herstellen von hochgereinigtem Humanalbumin | |
DE2418088B2 (de) | Verfahren zur abtrennung von cephalosporin c aus seinen waessrigen loesungen in form von urethan-derivaten | |
DE2501958C2 (de) | Verfahren zur Gewinnung von Bicyclomycin | |
AT201780B (de) | Verfahren zur Gewinnung von Vitamin B12. | |
DE948159C (de) | Verfahren zur Herstellung von bimolekularem Carnitinchlorid | |
AT228400B (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten des Cephalosporin C | |
DE2841363C2 (de) | ||
AT232645B (de) | Verfahren zur Herstellung von Derivaten der 7-Aminocephalosporansäure u. ähnl. Verbindungen | |
DE884856C (de) | Verfahren zur Herstellung von den anti-perniciosa-anaemischen Faktor enthaltenden Zubereitungen | |
DE1011117B (de) | Verfahren zur Herstellung von reinen stabilen Erythromycin-Saeure-Additionssalzen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |