DE1545833A1 - Verfahren zur Herstellung von Pyridobenzimidazolcarbonsaeuren - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyridobenzimidazolcarbonsaeuren

Info

Publication number
DE1545833A1
DE1545833A1 DE19651545833 DE1545833A DE1545833A1 DE 1545833 A1 DE1545833 A1 DE 1545833A1 DE 19651545833 DE19651545833 DE 19651545833 DE 1545833 A DE1545833 A DE 1545833A DE 1545833 A1 DE1545833 A1 DE 1545833A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
general formula
benzimidazole
water
melting point
acid
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19651545833
Other languages
English (en)
Inventor
Alpermann Dr Hans-Georg
Dr B Mencke
Dr K Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hoechst AG filed Critical Hoechst AG
Publication of DE1545833A1 publication Critical patent/DE1545833A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D471/00Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00
    • C07D471/02Heterocyclic compounds containing nitrogen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system, at least one ring being a six-membered ring with one nitrogen atom, not provided for by groups C07D451/00 - C07D463/00 in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D471/04Ortho-condensed systems

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Plural Heterocyclic Compounds (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Pyridobenzlimidazolcarbonsauren Gegenstand der vorliegendehErfndung ist ein Verfahren zur Herstellung von Pyridobenzintidazol-carbcnsiuren der all@en einen Formel I worin R1, R2 und R3 Wasserstoff oder niedere alkylreste und R} Wasserstoff oder niedere Alkoxygruppen bedeuten bzw. deren Salse, das dadurch gekennzeictnet ist, dass man ein 2-Cyanomethylbenzimidazol der allgemeinen Formel II nit einer -Dicarbonylverbindung der allgemeinen Formel III @ondens tert und das so erhaltene Nitril der allgemeinen X ex in wobei die Reste R, bis R, die oben angegebene Bedutung haben, gegeben@fals stufenweise, zur entsprechenden Carbons lure verseift und cliese gegebenenfalls durch Umsetzung mit Basen in ihre Salze überführt.
  • Als 2-Cyanomethyl-benzimidazole, entsprechend der allgemeinen Formel II kommen für das erfindungsgemässe Verfahren z. B. folende Verbindungen in Betracht : 2-Cyanowthyl-benzimidazol und 4-, 5-oder 7-@ethoxy-2-cyanomethyl-henzimidazol, wobei an Stelle von Hethoxy auch @thoxy, n-@ropoxy- i-Propoxy, n-Butyoxy, i-Butoxy oder tert.Batoxy stehen kann. Vorteilhaft verwendet man die im thenylrest usubstituierte Verbindung oder die entsprechen@en @-Alkoxyderivate. als @-Dicarbonylverbindungen der all, cmeinen For el III @ommen fär die @ondensation mit 2-Cyano@ethyl-benzimidazolen heispielsweise folgende Verbindungen in Frage : Acviderivatc es Acetaldohyds vorteilhaft in Form von Acetalen, z.B.
  • @-@etobutyraldehyd-diäthylacetal ; Acetylaceton, F'iopionylaccton, Batyrylaccton, Isobutyrylaceton, n-Valcrylac@ton, Isovalerylaceton sowio @ie analogen acylmethyl-thyl-, -n-propyl-, -isopropyl-, -n-butyl-, -se@butyl- and -tert.-butyl@ctone, die jeweils an der aktiven @ethylengruppe @@thyl, @@@@@@@ n-Propyl, i-@@@@@@ n0Butyl, @@@@@@@ cart.-Butyl substituiert sein könnon. vorteilhat ko@@@@@ @@ Acetylaecton zur anowendun. vie als ausgange@rodukte erforderlichen 2-Cyanomethyl-bensimida-: @@@@@@ können in @@ scih bekannter Weise, z.@. qurch Erhitsen von @-Phenylendiamin mit cyanessigsäure-äthylester oder, besonlers bie in Phenyl@ern sabstituicrten o-@henylendiaminen, mit sal@-@@@@@ @@@@@@@ @@@@@@@@@ @@@nitrils, croal@en wer@@@@.
  • @@@@@@@@@ @@ation der 2-Cyanomethyl-benzimidazole mit den @-Dicarbnylverbindungen lann in wässrigen, alkoholischen oder anderen organischen Lösungsmitteln wie z.B. Dimethylformamid, Totrahydrofuran ode T@@@@@@ol enfolgen, wobei als Katalysatoren vorzu@sweise alkalis@@@@@ Mittel wie z.B. natpizu@koholat, '.?riur)aldoorHtriu'nhy'JrIdinFrae-'T:ei;.EskLnnen acuh saure. atalysatoren wie beispielsweise @@r anische ode anorganische Säuren, z.B. Eisessig, herangezogen werden. In an@chen @@@@@@ erübrigt sich ach die Zugabe eines katalysators.
  • Die Reaktion kann exotherm ver laufen und wird gegebenenfalls urch Erwärmen vervollständigt. Das vielfach schon in der Wärme in kristalliner Form ausfallende Kondensationsprodukt wird in Ublicher Weise nach dem Abkühlen abgesaugt, nit Lösungsmittel nachgewaschen und getrocknst.
  • Die so erhaltenen, hEutig gefärbten Produkte sind recht stabil und beispielsweise aus dimethylformamid und Masser umzukristalliseren. Die Verseifung der 4-Cyano-pyrido-, 2-@]-benzimidazole zu den entsprechenden Carbonsäuren gelingt vorzugsweise durch längeres Erhitzen unter Rücl @ fluss in einem Genisch aus z.B. 30 Tln. Wasser, 30 Tin. konzentrierter Schwefelsäure und 40 Teilen Eisessig. Nach dem Abkühlen fallen haufig schon belm Aufgiessen auf Eis die gewünschten Carbonsturen aus. Sie können in üblicher Weise in Salze überführt werden, wobei im JKinblick auf die therapeutische Verwendung ausser z. B. Alkelien und Erdalkalien auch physiologisch verträgliche organische Basen wir Äthanolamin, Diäthanolamin und @lucamin zur Salzbildung in Frage kommen. Die Verseifung der Nitrile kann auch stufenweise erfolgen, beispielsweise über die Säureamide oder aber Liber die Carbonsäureester, welch letztere nach an sich bekannten Ilethoden durch Behandlung der Nitrile mit Alkoholen und Mineralsäuren gewonnen werden können. rienachdemVerfahrenemäss der Erfindung erhältlichen neuen Verbindungen stellen wertvolle Arzneimittel dar, die sich durch gute analgetische Wirksamkeit auszeichnen. Darüberhinbaus kann auch eine antipyretische und antiphbgistische Wirkung vorhanden sein. So ist beispielsweiße dos tlatriumsalz der 1,3-Dimethylpyrido-[1,2-@]-benzimdiazol-4-carbonsäure eineutig wirksamer als das bekannte Dimethylaminophenyldimethylprazolon. Es zeigt sich bei der @estimmung der analgesie an der : laus mit dem Brennstrahltest nach Wollf, Itardy und Goodell (vgl. J. of chimic. Investigation Bd. 19, 649 und 659 (1940) und Bd. 20, 63 (1941)) bei subcutaner Applikation von 50 mg/kg ein deutlicher Anstieg der Reaktionszeit. Um die gleiche Erhöhung der Reaktionszeit zu erreichen, war die doppelte Dosis Dimethylaminophenyldimethylpyrazolon erforderlich. D rüberhinaus sind die Verbindungen auch bei oraler Applikation sehr gut wirksam.
  • Bei intravenöser Applikation liegt die LD 50 bei 150 mg/kg, während sie beim Dimethylaminophenyldimethylpyrazolon unter den gleichen Bedingungenrur unwesentlich hoher liegt. rCiSiCl 1 1.3-dimetylpri@o-[1,2-@]-benzimidazol-4-carbonsäure 7 a) 59,0 g liatriumithylat werden mit L Liter absolutem S ohol versetzt und 135,0 g 2-Cyanometyl-benzimldazol zugefügt, Nachdem 95,0 g Acetylaceton zugetropft sind, wiru noch 2 Stunuen auf dem Dampfbad unter RUhren zum Rächfluss erhitzt. Der ausgefallene niederschlag wird nach dem Abkuhlen abgesaugt und mit wenig Alkohol gewaschen. Ausbeute 175, 0 g. Nach dem Umkristallisieren aus Dimethylformamid/Wasser hatte die Substanz einen Schwelzpunkt von 235-237DC.
  • Mu gleiche Verbindung erhält man auch bei einer Kondensation im sauren Mediu@. 15,7 g 2-Cyanomethyl-benzimidazol und 11, 0 g Acetylaoeton werden in 150 ml Elsessig unter Rähren 1 1/2 Stunden zum Sieden erhitzt. Die Liber Nacht ausgefallene Substanz wird abgesaugt und mit Wasser gewaschen und getrocknet. Ausbeute 14, 8 g. Im Filtrat fielen nach zugabe von Wasser nochmals 4, 5 g aus. Schmelzpunkt nach dem Umkristalisieren 235-237°C. b) Von dem so erhaltenen 1, 3-Dimethyl-4-cyano-prido-[1,2-#]-benzimidazol werden 15,5 g mit einer Mischung von 30 ml Wasser, 30 ml konz. Schwerfelsäure und 40 ml Eisessig 21 Stunden bei einer @lbadtemperaur von 150°C erhitzt. nach dem Abkühlen uird unter Rühren auf Eis gegossen und die hierbet augefallene Saure abgesaugt und getrocknet. Kein Schmelzpunkt bis 300°C. A@subeute 16,0 g. Reinigung der Verbindung durch Umkristallisieren aus dimethylformamid/Wasser. c) 5,0 g des nach Beispiel la) erhaltenen 1,3-Dimethyl-4-cyanopyrido-[1,2-@]-benzimidazols werden in 100 ml konzentriertel Schwefelsäure gelöstund 12 Stunden auf dem Dampfbad erhitzt.
  • Nach dem Brkalten wird auf Eiswasser gegossen, das hellgraue produit Produkt abgesaugt und getrocknet. Ausbeute und 6 . Pas 1, 3-Dimethyl-4-caboxamidopyrido-[1,2-@]-benzimidazol hat nach dem Uml@istallisieren aus Dimethylformamid/Wasser . keinen Schmelzpunkt bis 300°C.
  • () 2, @ g 1,3-dimethyl-4-carboxamido-pyrido[1,2-@]-benzintidazol werden mit einer Mischung von Wasser, konzentrierter Schwefelsäure und Eisessig (3:3:4) 24 Stunden am Ruckfluss erhitzt. Anschlicssend wird auf Eis gegossen, dieausgefallene Säure abgesaugt und getrocknet.
  • Ausbeute 1, 2 g.. ein Sch ; lelzpunkt bis 300°C. c) 50, @ des unter la) beschriebenen Nitrils werden mit lUt) ml @lkohol, Salzsäure 24 Stunden zum RUckfluss erhitzt.
  • Nach dem einengen im Vakuum wird mit Wasser versetzt und mit @@3 alkalisch @estcllt. Der entstandene Miederschlag wird abgesaugt, gewaschen und getroolmet. Ausbeute 2, 36' nach dem U@@istallisieren aus Alkohol/Wasser hat das -4-carbäthyoxy-1,3-Dimetyl-pyrido-[1,2-@]-benzimidazol einen Schmelzpunkt von SUC. r)1,5rl,3-Dtmcthyl-4-oarbäthoxy-pyrldo-I,2-o-benzimidazol werden mit 30 ml alkoholischer Kalilauge 4 Stunden gekocht.
  • Nach dem ansäuern mit Salzsäure wirddie Säure in bekannter Weise isoliert. Ausbeute 1, 1 g. kein Schmelzpu@nkt bis 300°C.
  • Beispiel 2 1-Methylpryrido-[1,2-@]-benzimidazol-4-carbonsäure 2, natrium werden in 100 ml absolutiem Alkohol gelöst und Mit 15,7 g 2-Cyanomethyl-benzimidazl versetzt. anschliessend werden 15,9 g ß-@eto-butyraldehyd-diätylacetal zugetropft und 4 Stunden a@ @ Ruckfluss erhitzt. nach dem Abkühlen wirdabgesauGtundmitÄtherGewaschen.Ausbeute9,0n' Haeh dem Uml@isvallisieron aus Dimethylformamid/Wasser kat die Substanz einen Schmelzpunkt von 250°C.
  • 17,0 g des so erhaltenen Nitrils werden mit 50 ml Eisessig, -l 1 tasser und 35 ml Schwefelsäure 24 Stunden am Rückfluss crhitzt. nach dem Abkühlen giesst man in 4ou ml Eiswasser. ric so erhaltene wässrige Lösung wirdmit 100 ml konzentrierter natronlauge auf pH 5 gestellt, wobei die freie S@ure ausfällt.
  • Diese wird abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrcknet. Ausbeute 13,8 g. aus dimethylformamid umkristallisiert, Schmelzpunkt 240°C unter zuersetzung.
  • Beispiel3 1,3-bimethyl-7- oder -@-methoxy-pyrido-[1,2-#]-benzimidazol-4-carbonsäure S lotallisches 0,0 @ methallisches Natrium werden in 360, ml absoltem Alkohol relus und hierzu 67,0 g 2-Cyanomethyl-5-ncthoxy-benizimidazol , geben. Anschliessend werden 36,0 ml Aceton za@etropft und 3 Stunden sum Räckfluss erhitzt. Nach dem Abkühlen wird abgestaugt und getroclmet. A@sbeute 44, 0 g, Schmelzpunkt 218 - 219°C.
  • 250, g des so erhaltenen N-trils werden mit 42 ml Nasser, 42 ml konzentrierter Schwerelsqure und 57 R:lE'sessic24' Stunden am Räckfluss erhitzt. Es wird auf ca. 500 ml Eiswasser gegossen, abgesaugt und gut mit Wasser gewaschen.
  • @ sbcute 25,0 @, Schmelzupnkt 244°C nach den Um@ristalliseren aus Dimethylformamid/wasser.
  • D@rstellung des 2-Cyanomethyl-5-methoxy-benzimidazols : E ; 2-Amino-4--oethoxyanilin werden mit 50 ml Cyanessigsäureäthylester versetzt und 15 Minuten zum Rückfluss erhitzt. hach dem Abkühlen wird mit Äther versetzt und gut verrieben. ausbeute 35.0 g.
  • Das crhaltene Produkt kann ohne vorherige Rinigung für die weitere Reaktion benutzt werden. in reinerer Fr. chrält man dleses 2-Cyanomethyl-5-methoxybenzimidazol auf folgenieWeise : 25,0 g 2-Amino-4-methoxyanilin und 28,0 g Hydrochlorid des @@@onlimioäthers des Malontrils werden @it 350 ml absolatem @cthanol übergossen und drei Stunden am Rückfluss gekocht.
  • H @ernach wird das L@sungsmittel im Vakuum ein@eengt und der feste Rückstand mit 250 ml Wasser erhitzt. Nach dem Erkalten wird abgesaugt. A@sbeate 22,5 g, Schmielzpunkt 137°C.
  • Beispiel 4 1,2,-3Trimethyl-prido-[1,2-a]-benzimdiazl-4-carbnsäure.
  • 26,0 g 2-Cyanomethyl-benzimidazol werden in einer Natriumalkoholatlösung (4,0 g Natriummetall 150 ml absolutem alkohol) heiss gelost und 19, 0 g Methyl-acetylaeeton zußetropft. Es rallt softor eine gelbe Substanz aua, die nach dem Erkalten abgesaugt, mit Alkohol gewaschen und getrocknet wird. Ausbeute 19, 0.
  • Schmelzpunkt nach dem Ukristallisieren aus dimethylformamid 285-286°C.
  • 19,0 g des so erhaltenen Nitrids werden mit 35 ml konzentrierter Schwefelsäure, 35 ml Masser und 50 ml Eisessig 24 Stunden am Ruckfluas erhitzt. nach dem Erkalten wird auf Eis gegossen, und mit Natronlauge neutralisiert. Die hierbeiauagefallene freie Saure wird abgesaugt und aus Dimethylformamid umkristallisiert.
  • Auabeute : 13, 5 g Schmelzpunlct 242-243°C.

Claims (2)

  1. P a t e n t a ns pr u c h 1) Verfahren zur Herstellung von Pyrido-benzimidazol-carbons'luron der allgemeinen Formel I worin R R2 und R3 Wasserstoff oder niedere Alkylreste und R4 Wasserstoff oder niedere Alkoxygruppen bedeuten bzw. deren Salze, dadurch gekennzeichnet, dass Man ein 2-Cyanomethylbenzimidazol der allgemeinen Formel II Mit einer ß-Dicarbonylverbindung der algemeinen formel III kndensiert und das so erhaltene Nitril der allgemeinen Formel IV tzobei (lie-Reste R1 bis R1 die oben angegebene Bedeutung graben, gegebenenfalls stufenweise, zur entsprechenden Carbonsäure verseift und diese gegebenenfalls durch Umsetzune mit Basen in ihre Salze überfürt.
  2. 2) Pyrido-benzimidazol-carbonsäure der allgemeinenformel I worin R1, r2 und R2 Wasserstoff oder niedere Aliylreste und R4 Wassorstoff oderniedere alkoxygruppen bedeuten.
DE19651545833 1965-07-16 1965-07-16 Verfahren zur Herstellung von Pyridobenzimidazolcarbonsaeuren Pending DE1545833A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEF0046618 1965-07-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1545833A1 true DE1545833A1 (de) 1969-12-11

Family

ID=7101134

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19651545833 Pending DE1545833A1 (de) 1965-07-16 1965-07-16 Verfahren zur Herstellung von Pyridobenzimidazolcarbonsaeuren

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1545833A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430950A1 (fr) * 1978-07-10 1980-02-08 Delalande Sa Nouveaux derives heterocycliques de la benzimidazole, leur procede de preparation et leur application en therapeutique

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2430950A1 (fr) * 1978-07-10 1980-02-08 Delalande Sa Nouveaux derives heterocycliques de la benzimidazole, leur procede de preparation et leur application en therapeutique

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2532420A1 (de) Phenylessigsaeure-derivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE1245357B (de) Verfahren zur Herstellung von basischen AEthern von substituierten Hydroxybenzoesaeureamiden
DE2535930A1 (de) Abietamidderivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE1545833A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridobenzimidazolcarbonsaeuren
DE1158082B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylendiaminderivaten und deren Salzen
DE1189997B (de) Verfahren zur Herstellung von Butadiencarbonsaeurepiperaziden
CH616406A5 (en) Process for the preparation of novel oxime derivatives
AT203004B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Estern des Piperidyl-(2)-phenylcarbinols und von deren Salzen
AT200134B (de) Verfahren zur Herstellung von a-Amino-b-oxycarbonsäureamiden
AT237591B (de) Verfahren zur Herstellung des neuen 1-Cyclohexyl-2-aminopropanons-(1) und dessen Salze
DE1543295C3 (de) N-substituierte Anthranilsäuren, deren Salze, Verfahren zur Herstellung dieser Verbindungen und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
AT234102B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, in α-Stellung durch einen 1-Benzylindolyl-(3)-Rest substituierten niedrigen aliphatischen Säuren
DE1493484C3 (de) Verfahren zur Herstellung von L-(-)-aIpha-Methyl-beta-(3,4-dihydroxyphenyl)-alanin
DE836652C (de) Verfahren zur Herstellung von Aminodiolen
AT237599B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Aminen, sowie deren Säureadditionssalzen
AT222116B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, 4-substituierten 1,2-Diaryl-3,5-dioxo-pyrazolidinen
AT269172B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen basisch substituierten Alkylxanthinderivaten
AT254850B (de) Verfahren zur Herstellung neuer sekundärer Amine und ihrer Salze
AT267527B (de) Verfahren zur Herstellung neuer substituierter Aminopyridine, von deren Salzen und optisch aktiven Isomeren
DE963776C (de) Verfahren zur Herstellung von antiphlogistisch wirksamen ª‡-Amino-ª‰-oxycarbonsaeureaniliden
AT228211B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Phenothiazinderivaten, sowie von Säureadditionssalzen und quartären Salzen dieser Phenothiazinderivate
AT213864B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen analgetisch wirksamen α-Amino-β-oxybuttersäureamiden
DE2238761C3 (de) Verfahren zur Herstellung 2substituierter 5-Benzothiazol-essigsäure-Verbindungen
AT244952B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen, gegebenenfalls substituierten 2-(β-Aminoäthyl)-benzofuranen und von deren Salzen
AT208000B (de) Verfahren zur Herstellung antibakteriell wirksamer Verbindungen