DE1545730A1 - Verfahren zur Herstellung von substituierten s-Triazinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von substituierten s-TriazinenInfo
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- C11B—PRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
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Description
DEUTSCHE GOLD- UND SILDER'SCHEIDEANSTALT VORMALS ROESSLER
Frankfurt an Main, Weissfrauenatrasse 9
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
nubatituiorten e-Triazinen der allgemeinen Formel
■'ΛΛ'
(D
einen Über ein Stickstoffatom ait dem Triassinring gebundenen
Piperazine, Piperidin«, Phenoxazine, 9,1O-Dihydrophenasin-,
2 ι
r3
k 1 3
für die Gruppe HO-R -N- stehen kann, in der R ein niederer
Hydroxyallcylrest mit 1 bis 6 C-Atomen oder vorxugsireiee ein
Wasserstoffatom und R ein niedere** Alkylrest mit 1 bis
6 C-Atomen iste
entweder
a) eine Verbindung der allgemeinen Formol
- 2 p-BAD ORIGINAL
009815/1807
(II)
in der Hal ein Fluor- odor vorzugsweise Chloratoa let, mit
zumindest stöObiometrisohen Mengen einer Verbindung der all«
goneinen Formel
HO -
- 4 - H (HI)
in Gegenwart katalytischer Mengen eines Alkalialkoholatee
b) einer Verbindung der allgemeinen Formel
HaI3CjL Χ-»
mit einem für die Lttsung der Verbindung IV ausreiobenden
Überscbuos einer Verbindung der allgemeinen Formel III
bswe Piporaain, Piperidin, Phenoxasin, 9,10~Dihydrophonaslnp
Phenthiasin oder Morpholln, gegebenenfalls in Gegenwart
geringer Mengen eines organischen Lösungsmittels, vorauge«
weis· in Gegenwart katalytischer Mengen Vasser oder Alkall«·
hydroxyd bei Raumtemperatur oder
009815/1807
1 5A5730
c) eine Verbindung der allgemeinen Formel
CHaI,
(V)
mit Piperaasin, Piperidin, Phenoxazin, 9,1O~Dihydrophenasin«
Phenthiazia oder Morpholin unter den Bedingungen de· Heratellungewoges b) umsetzt
und gegebenenfalls die Umeetzungeprodukte in an aleb bekannter Veiae zu einer Verbindung der allgemeinen Formel
HHaI.
(VI) oder
(VII)
katalytisch hydriert, voboi H1, K2, It3, R und Hai die oben
angegebene Bedeutung haben«
Bei de« Verfahreneweg a) let ee aweckmäeeig, einen überschuss
an iuain anzuwendend Vorsugaweise geht man von 2 Mol AmIn pro
Mol Auegangstrlasln aue« D*e Alkalialkoholat kann in Mengen
▼on etwa 0,1 bis etwa 10 ή» eingesetzt verdenD Öle Ums et sung
kann bei Raumtemperatur oder bei wenig erhöhter Temperstur ohne Anwendung von Druok erfolgen« Als Lösungsmittel kann
vorteilhaft ein niederer sliphatisohsr Alkohol verwendet werden»
- k
BAD OBJGlNAt
009815/1807
Bel den Ilorsteilungsvegen b) luld c) β«** man so vor, dase
dao Amin In eolchon Fienjen verwendet wird» daißB dao Auogango«
triazln eich darin lösen kann« Beispielsweise kann man das Ausgangstriasin und das Amin in einem Verhältnis von etwa
1 t 5 bis etwa 1 : 10 einsetzen« Venn dae verwendete Amin
eine feste Substanz ist, kann dieses zunächst in einer kleinen Menge eines organischen Läsungemittels gelöst werden*
Als Lösungsmittel kommen hierbei beispielsweise Aceton, £ssigeeter, Dioxan usw* in Frage«
Wio bereits ausgeführt, soll d«e Vaeoer und bnwn ader das
Alkalihydroxyd in katalytischen Mengen anweeend aeino Hierunter
werden Mengen von beispielsweise 0,1 bis 10 % des eingesetzten
Naoh den erfindungsgemUesen Verfahren fallen die Verbindungen
entweder direkt odor nach dem Abd·βtiliieren des überschüssigen
Anine als feste Stoffe aus, die gegebenenfalls noch umkrietellleiert werden nüssenβ
Die neuen Verbindungen können al« Insektizide und insbesondere
auf dem Gebiet der Veterinärmedizin z.B. als Analgetica angewendet werden« Bevorzugt setzt man für diese Anwendungsgebiete
solche 6-Trihalogenmethyl~s-triazine ein, in denen R1 ein
Hydroxyalkylamino- und R ein Morpholinorest ist.
009815/1807
BAD
werden
in 2Qu ml Methanol suepexadiert, 9t 12 g Athasselamin und
O»5 S Na in 50 ml Mathais©! gelöst zugegeben und 1 SSuasDo
unter Rückfluss-erhitzt., Die schon nach 10 Minuten Brliifczon
entstandene Lösung wird in Eis abgekühlt, wobei daa 2»Trichlorme'cayi~4-äthenolamino-6<»mGrp!iiei£Ho-s-
i'iiai analysenrssin auekriöiallisiorto Nac-ii &bea,ugox&g
mil; Wasser und Trocknen wex^en 22 g dee Produktes iait Sope
102 bis 164* C erhalten, d»io 86,3 ί>
doTh«
fleiepiol 2;
29 g 2t4-Bi8"trichlarmethyl-d-piperaain0-e»*riaain werden
in 250 tnl Methanol suspendiert, i6,h g l-Asninopropanol-{2)
und eine Lösung von 0,5 g Na in 50 ml Methanol zugegeben
und 1 Stunde unter Rückfluss erhitzt, wobei nach 30 Mimten
Ldaan|* eintritt:«
dem Abdesiilileren dies Löauagemittela </ird der RüeFsstand
mit. Heeser aEgsrfl&rt, wofcoi Kristallisation eintritt» H-aeh
dom Neutral»Waschen mit Wasser und Trocknen erhält man das
2-Triciilormöthyl-4~(2)-propanolaaiino( t )-s-triaain
IZ3 bä* 133® ö) isi einer Ausbeute von 22 g, d = i*
xSoi.8Plal 3 t
6ü g i.^-Bio-trichlorraathyl-ß-piporidino-e-triazin werden in
SOC ml Äthanol suspendiert, 33»9 g Aminopropanol und «lsi«
Lüaung von 0,5 g Na in 50 ml Methanol ssugegeb«» und 1 Stunde
unter Rückfluss erhitzte wobei nach 30 Minuten Lösung eintritt»
GOSB 15/1807
Nach der Aufarbeitung wie in Beispiel 2 beschrieben werden
52 g, d.i« 97»5 $ doTfa«, „ an 2-Trlohlormethyl~^-propanolainino«
6-pip«ridino-e~triaain vom Sntp. 129 bis 133* C erhalten =
36 g Efii-Bie-trichlonKethyl-^morpholino-s-triaain werden ins
25c al Methanol suspendiert, 20*25 S l-Aminopropanol-2
und 0,5 S Na in 50 ml Methanol gelöst zugegeben und T Stunde
unter Rückfluss erhitzt, wobei nach 10 Minuten Erhitzen das iriazin in Lösung geilt „ Nach der Aufarbeitung wie im Beispiel 1
werden 25 g, d-i* ?893 $ d»The, des 2-Trichlormethyl~4-propanol(2)-amino-6-jnorpholino~s-triazine mit Smpo 1^5 bis
C erhalte«.
30 g 2»4-Bis-t7?±iihlor?ii«thyi.~6»piperidino-e-triazin werden in
130 g Morpholin gelöst. Nach zweitägigen Stehen bei Rauntemperatur wird aas auskristailielerte 2-Tricblormethyl-U-piperiäino-6-taurpäaline>s-triazin abgesaugt und mit Wasser
neutral gewaschen. Verunreinigungen werden durch kurze» Erhitzen in Methanol entfernt. Man erhält 26,2 g, d.i.
90,6 # d.Th., mit Sap* 157 bis I60· C.
30 g Tris-tricislormetfayl-s-triazin werden in 115 g Morpholin,
dem 1 al Wasser zugesetzt ist, gelöst und bei Raumtemperatur zwei Tage stehen gelassen. Das auskristalllsierte 2-Trichlormethyi-4,6-i)i*-morpijolino-8™äria«in wird abgesaugt und mit
Wasser neutral gewaschene Hau erhält 22 g* d.i0 79*9 ^ d*Th.«
mit Smp. 233 bis 235* C.
009815/1807
OBtGlNAt
29
g 2-Tricblonnathyl-ii-äthaiiolamino-6-inorpholino-8-triazin
werden in h$Q ml Methanol suspendiert und 0,5 g Pt-Oxyd
(80,91 $ pt) und 8,38 g Triätliylamin (Molverhältnis 1 : 1)
zugegeben. Bein anscnliessenden Einleiten von Wasserstoffpas
steigt die Temperatur ohne Aussenktlblung innerhalb von
30 Minuten von 15· C auf 27* C und bleibt bis zur Beendigung
der Wasserstoffaufnähme nach insgesamt 60 Minuten auf dieser
Temperatur stehen. Nach dem Abtrennen des Katalysators wird die mit Aktivkohle geklärte Lösung eingeengt und das kristallin
anfallende S-Diohlormethyl-^-äthanolamino-o-morpholino-e-triaair
mit Wasser ausgewaschen·
009815/1807
Claims (1)
- P1. a t O11It t__a η e ρ r u c Ix ιVorfahren awr Herstellung von substituierten 2 Triazine« dos· allgemeinen Formal(Din der X die Gruppon -CCl3, -CF», -CHCl2, -CH2Cl oder -CHP2 iind R einen über ein Stickstoffatom mit dom Triazinring gebundenen Piperazin-, Piperidin-f Phenoxazine, 9»1O-Oihydrophenazin-, Phenthiazin» odor2 vorzugsweise Morpliolinrest bedeutet und R dieselbe Bedeutung wie R haben kann und aueeerdem nochh J 3für die Gruppe HO^R «-1J« otehen kann» in der R ein niedoro Hydroxyalkylreet ait X bis 6 C-Atomon oder voraugawei.00 ¥aoaoretoffatoK und R ein niederer Alkylreat mit t bic 6 C"Atomen ists dadurch gekennzeichnet« dass man entwodor a) eine Verbindung der allgemeinen Formel(II)in der Hai ein Fluor» oder vorzugsweise Gblorato« iet, mit zumindest etöchiosaetriaohen Mengen einer Verbindung der alls© »einen Formel „3HO-R-N-H (III)00981 5/ 1 807In Gegenwart katalytischer Mengen eines Alkalialkobolate* oder b) eino Verbindung der allgemeinen Formel(IV)mit einem für die LÖöung der Verbindung IV ausreichenden Über» echisaa einor Verbindung der allgemeinen Formel III bsw* Piperazine Piperidin, Phenoxasin, 9, tO«Dihydrophenasinf Pfcenthiaain odor Morpholin, gegebenenfalls in Gegenwart geringer Hongen eines organischen Lösungsmittels, voraugsweise in Gegenwart katalytischer Mengen Wasser oder Alkalihydroxyd bei Raumtemperatur oder ei eino Vorbindung der allgemeinen FormelHal«C-i jLCHal« (v)mit Piporaain, Piperidin» Phenoxasin» 9»10«DifaydropBenaaint Pheu-hxaain oder Morpholln unter den Bedingungen des Her-ιteilungsweges b) wagatztund gegebenenfalls die Uoeetatungsprodukte in an sich bekannter Weise zu einer Verbindung der allgemeinenOC9815/180·?CHHaI2 (JH2HaI/NR Li Lr* (VI) oder22.3*1965katalytisch hydriert» wobei R1, R2, R3, R* und Hai die oben angegebene Bedeutung habenο009815/160?SAD ORlGlNAt
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