DE1620498B - Pteridine und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Pteridine und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1620498B
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pteridine
phenyl
dimorpholino
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Pending
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English (en)
Inventor
Josef Dipl.-Chem.Dr. 7950 Biberach Roch
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boehringer Ingelheim Pharma GmbH and Co KG
Original Assignee
Dr Karl Thomae GmbH

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Description

Ar einen gegebenenfalls in m-Stellung durch eine niedere Alkylgruppe oder in p-Stellung durch ein Halogenatom, eine Nitro- oder Aminogruppe oder eine niedere Alkoxygruppe substituierten Phenylrest,
R1 und R2 gegebenenfalls in 2- und 6-Stellung durch niedere Alkylgruppen substituierte Morpholinoreste,
R3 einen durch ein oder zwei Hydroxygruppen substituierten Alkylrest mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen und
R4 den Rest R3, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder die Benzyl- oder Cyclohexylgruppe bedeutet.
2. 4 - Diisopropanolamino - 2,7 - dimorpholino-6-phenyl-pteridin.
3. 4 -Äthanolisopropanolamino - 2,7 - dimorpholino-6-phenyl-pteridin.
4. 4 - (2',3' - Dihydroxypropyl - methylamino)-2,7-dimorpholino-6-phenyl-pteridin.
5. 4-(2',3'-Dihydroxypropyläthylamino)-2,7-dimorphoIino-6-phenyl-pteridin.
6. 4 - Äthanolpropanolamino - 2,7 - dimorpholino-6-phenyl-pteridin.
7. 4 - Äthyläthanolamino - 2,7 - dimorpholino-6-phenyl-pteridin.
8. Verfahren zur Herstellung der Pteridine gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und 2200C, gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, eines inerten Lösungsmittels und eines Reaktionsbeschleunigers und gegebenenfalls im geschlosse- nen Gefäß entweder
deuten, mit Verbindungen der allgemeinen Formeln R1H und R2H, wobei die Reste R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und die obenerwähnten Bedeutungen besitzen, umsetzt oder
b) eine Verbindung der allgemeinen Formel
Z
III
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
H-N IV
R4
umsetzt.
In der deutschen Patentschrift 1 088 969 wird ein Verfahren zur Herstellung von in 2-, 4-, 6- und 7-Stellung 4fach substituierten Pteridinen beschrieben, in denen einer der Substituenten einen stickstoffhaltigen heterocyclischen Ring, zwei weitere Substituenten gegebenenfalls substituierte Aminogruppen oder stickstoffhaltige heterocyclische Ringe bedeuten und der vierte der Substituenten eine der erwähnten Bedeutungen besitzt oder ein Wasserstoff- oder Halogenatom, einen Alkyl-, Aralkyl- oder Arylrest oder eine freie oder substituierte Hydroxy- oder Mercaptogruppe bedeutet. Diese Verbindungen wirken koronarerweiternd, antipyretisch, analgetisch und sedativ.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, daß durch Einführung bestimmter der obenerwähnten Substituenten in ganz bestimmte Stellungen besonders stark cardiovaskulär wirksame, insbesondere koronarwirksame Verbindungen erhalten werden.
Die Erfindung betrifft daher neue Pteridine der allgemeinen Formel
in der
Ar einen gegebenenfalls in m-Stellung durch eine niedere Alkylgruppe oder in p-Stellung durch ein Halogenatom, eine Nitro- oder Aminogruppe oder eine niedere Alkoxygruppe substituierten Phenylrest,
R1 und R2 gegebenenfalls in 2- und 6-Stellung durch niedere Alkylgruppen substituierte Morpholinoreste,
R3 einen durch ein oder zwei Hydroxygruppen substituierten Alkylrest mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen und
R4 den Rest R3, einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen oder die Benzyl- oder Cyclohexylgruppe bedeutet, sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die neuen Verbindungen werden dadurch hergestellt, daß man in an sich bekannter Weise bei Temperaturen zwischen Raumtemperatur und 2200C, gegebenenfalls in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, eines inerten Lösungsmittels und eines Reaktionsbeschleunigers und gegebenenfalls im geschlossenen Gefäß entweder
a) eine Verbindung.der allgemeinen Formel
in der die Reste Z gleich oder verschieden sein können und Halogenatome oder substituierte Hydroxy- oder Mercaptogruppen bedeuten, mit Verbindungen der allgemeinen Formeln R1H und R2H, wobei die Reste R1 und R2 gleich oder verschieden sein können und die obenerwähnten Bedeutungen besitzen, umsetzt oder
b) eine Verbindung der allgemeinen Formel
III
R, N N R2
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel
H-N
R4
umsetzt.
Die Wahl der Reaktionstemperatur hängt von den auszutauschenden Resten und auch von den verwendeten Aminen der allgemeinen Formeln
R1H, R2H und H-N
ab. Sollen Halogenatome ausgetauscht werden, sind im allgemeinen nur mäßig erhöhte Temperaturen erforderlich, während der Austausch von substituierten Mercaptogruppen zwischen 100 und 200° C vonstatten geht, in manchen Fällen ist der Zusatz eines Reaktionsbeschleunigers, vorzugsweise eines Kupfersalzes oder eines Salzes des eingesetzten Amins mit einer Mineralsäure, oder ein Arbeiten im geschlossenen Gefäß zweckmäßig.
Als Lösungsmittel können beliebige inerte organische Lösungsmittel, wie Aceton, Benzol, Dioxan oder Dimethylformamid, dienen als säurebindende Mittel anorganische oder tertiäre organische Basen, wie Alkalihydroxide, Alkalicarbonate oder Trialkylamine oder aber ein entsprechender Überschuß des eingesetzten Amins. Letzteres kann gleichzeitig auch als Lösungsmittel dienen.
Sollen mittels der Verfahrensweise a) zwei gleiche Reste R1 und R2 eingeführt werden, so wird pro Mol der Verbindung der allgemeinen Formel II mindestens die doppelte molare Menge oder ein Überschuß der Verbindung R1H = R2H eingesetzt. Sollen verschiedene Reste R1 und R2 eingeführt werden, so kann die Reaktion stufenweise erfolgen: Sind die Reste Z gleich, bedeuten also beispielsweise beide Reste in 2- und 7-Stellung Halogenatome, so wird zunächst der Rest in 2-Stellung gegen den Rest R1 und in der zweiten Reaktionsstufe der Rest in 7-Stellung gegen einen Rest R2 ausgetauscht, bedeutet einer dieser austauschbaren Reste ein Halogenatom und der andere eine substituierte Mercapto- oder Hydroxygruppe, so wird stets zunächst das Halogenatom ausgetauscht.
Die als Ausgangsstoffe verwendeten Verbindungen der allgemeinen Formeln II und III können nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 1 088 969 hergestellt werden: Verbindungen der allgemeinen Formel II lassen sich beispielsweise aus dem entsprechenden 6 - Aryl - 2,4,7 - trichlorpteridin durch Umsetzung mit einem Hydroxyalkylamin erhalten, Verbindungen der allgemeinen Formel III beispielsweise aus einem 2,7 - Dichlor - 4 - alkylmercapto - 6 - aryl - pteridin durch Umsetzung mit Verbindungen der allgemeinen Formeln R1H und R2H. Die physikalischen Konstanten der Ausgangsstoffe sind bei den Beispielen angegeben, in der Tabelle am Schluß der Beispiele beziehen sich die für die Ausgangssubstanzen angegebenen physikalischen Konstanten jeweils auf die 2,7-Dichlorpteridine, die in 4- und 6-Stellung die gleichen Reste wie die Endprodukteaufweisen.
Die neuen Verbindungen besitzen, wie bereits eingangs erwähnt, eine besonders starke, lang anhaltende koronarerweiternde Wirksamkeit, die die aller in der deutschen Patentschrift 1 088 969 beschriebenen Verbindungen, einschließlich des 2,4-Dimorpholino-6,7-bis-(dimethylamino)-pteridins, um ein Mehrfaches übertrifft. Für diese starke Wirkung sind die angegebenen Stellungen der einzelnen Substituenten sehr wesentlich.
Die Verbindungen
A = 4-Äthyläthanolamino-2,7-dimorpholino-6-phenyl-pteridin,
B = 4-BenzyläthanoIamino-2,7-dimorpholino-
6-phenyl-pteridin,
C = 4-Methyläthanolamino-2,7-dimorpholino-
6-(p-chlorphenyl)-pteridin,
D = 4-Äthyläthanolamino-2,7-dimorpholino-
6-(p-nitrophenyl)-pteridin,
E = 4-Diäthanolamino-2,7-bis-(2')6'-dimethyl-'
morpholino)-6-phenyl-pteridin,
F = 4-(2',3'-Dihydroxypropyl-methylamino)-
2,7-dimorpholino-6-phenyl-pteridin,
G = ^Diisopropanolamino^T-dimorpholino-
6-phenyl-pteridin,
H = 4-(2',3'-Dihydroxypropyl-cyclohexylamino)-
2,7-dimorpholino-6-phenyl-pteridin,
I = ^Äthyläthanolamino-^T-dimorpholino-
6-(p-aminophenyl)-pteridin,
J = ^Athanolisopropanolamino^/Z-dimorpho-
lino-6-(m-tolyl)-pteridin und
K = ^Diisopropanolamino^V-dimorpholino-
6-(p-methoxyphenyl)-pteridin.
wurden hinsichtlich der Stärke und Wirkungsdauer ihrer coronarerweiternden Wirksamkeit und hinsichtlich ihrer Toxizität im Vergleich zu
L = 2,4-Dimorpholino-6,7-bis-(dimethylamino)-pteridin
näher untersucht.
Die Kreislaufversuche wurden an Hunden durchgeführt, wobei die Coronardurchblutung mittels elektromagnetischem Flowmeter im absteigenden Ast der linken Coronararterie registriert wurde. Ferner wurde der arterielle Blutdruck in der Arteria carotis gemessen. Jede der zu prüfenden Substanzen wurde i.v. injiziert und an ein bis vier Hunden getestet.
Die akute Toxizität wurde an Mäusen bei I.v.-Injektion bestimmt und die LD50 nach der Methode von L i t c h f i e 1 d und W i 1 c ο χ ο η berechnet.
Die nachfolgende Tabelle gibt die prozentuale Zunahme der Coronardurchblutung während des Wirkungsmaximums, die Wirkungsdauer der Coronarerweiterung in Minuten sowie die LD50 wieder:
Sub
stanz
5 G Dosis
mg/kg i. v.
Durch
blutungs-
zunahme
Wirkungs
dauer
Minuten
LD50 mg/kg
i. v.
0,05 141 60
ίο Η 0,05 144 52 172
0,05 194 28
I 0,25 105 54
0,25 94 32 44
0,25 21 7
J 0,25 29 11 143
0,25 24 35
0,1 82 61
20 κ 0,1 81 18 140
0,1 63 15
0,1 34 30
0,1 54 15 131
0,1 41 15
Sub
stanz
Dosis
mg/kg i. v.
Durch
blutungs-
zunahme
Wirkungs
dauer
Minuten
LD50 mg/kg
i. v.
-
L 0,25 19 6
0,25 21 3 71
0,25 11 5
0,25 5 3
A 0,25 91 30
0,25 122 38 rl2
0,25 122 42
B 0,25 141 50
0,1 75 40 68
C 0,5 116 15 158
D 0,25 43 30
0,25 43 28 86
0,25 79 6
0,25 147 12
E 0,1 44 28
0,1 25 18 180
0,25 108 30
F 0,05 75 23
0,05 128 20
0,05 70 ■ 23 200
0,05 65 45
Aus obiger Tabelle geht hervor, daß die bekannte Verbindung hinsichtlich ihrer Wirkungsstärke und ihrer Wirkungsdauer den erfindungsgemäßen neuen Verbindungen wesentlich unterlegen ist. überdies sind die neuen Verbindungen auch weniger toxisch als die bekannte Verbindung, lediglich 4-Benzyläthanolamino - 2,7 - dimorpholino - 6 - phenyl - pteridin ist etwa gleich toxisch, 4-(2',3'-Dihydroxypropyl-cyclohexylamino) - 2,7 - dimorpholino - 6 - phenyl - pteridin ist toxischer. Aber auch bei der letztgenannten Verbindung ist der therapeutische Index um ein Vielfaches günstiger als der der bekannten Verbindung.
Die nachstehenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung:
Beispiel 1
8,2 g (0,02 Mol) 2,7 - Dichlor - 4 - diisopropanolamino-6-phenyl-pteridin (F. 186 bis 187° C; erhalten aus 2,4,7-Trichlor-6-phenyl-pteridin oder 2,7-Dichlor-4-jod-6-phenyl-pteridin durch Umsetzung mit Diisopropanolamin in Dioxan unter Kühlung) wurden mit 25 ml Morpholin 30 Minuten unter Rückfluß erhitzt. Die noch heiße dunkelgefärbte Lösung wurde in etwa 500 ml Wasser eingegossen, wobei sich das Reaktionsprodukt als orangefarbener Niederschlag abschied. Nach einigem Stehen wurde abgesaugt, mit Wasser gewaschen und getrocknet; Ausbeute 9,8 g (96% der Theorie). Zur Reinigung wurde aus 0,1 η-Salzsäure mittels 2 η-Ammoniak umgefällt und aus Methanol umkristallisiert. Das so erhaltene 4-Diisopropanolamino-2,7-dimorpholino-6-phenylpteridin schmilzt bei 193 bis 195° C.
Beispiel 2
3,8 g (0,01 Mol) 4 -Äthyläthanolamino - 7 - chlor-2 - methylmercapto - 6 - phenyl - pteridin (F. 145 bis 147°C; erhalten aus 4,7-Dichlor-2-methylmercapto-6-phenyl-pleridin durch Umsetzung mit Äthyläthanolamin in Dioxan unter Kühlung) oder 4,3 g (0,01 Mol)4-Äthyläthanolamino-2-methylmercapto-7-morpholino-6-phenyl-pteridin (erhalten aus der obenerwähnten 7-Chlorverbindung durch kurzes Erhitzen mit Morpholin) wurden mit 20 ml Morpholin
in Gegenwart einer geringen Menge Kupfersulfat 2 Stunden bei etwa 200° C im Druckrohr erhitzt. Beim Eingießen der erhaltenen dunkelgefärbten Lösung in etwa 400 ml Wasser schied sich das Reaktionsprodukt als tieforangefarbener Niederschlag ab. Es wurde sofort einmal aus 0,1 η-Salzsäure mittels 2 n-Ammoniak umgefallt; Ausbeute 3,1 g (66% der Theorie). Nach Umkristallisieren aus Methanol und nochmaligem Umfallen aus 0,1 η-Salzsäure schmilzt das 4-Äthyläthanolamino - 2,7 - dimorpholino - 6 - phenyl - pteridin bei 187 bis 1890C.
Beispiel 3
2,1 g (0,005 Mol) 4-Äthylmercapto-2,7-dimorpholino - 6 - phenyl - pteridin (F. 244 bis 246° C; erhalten aus 4 - Äthylmercapto - 2,7 - dichlor - 6 - phenyl - pteridin durch kurzes Erhitzen mit Morpholin unter Rückfluß) wurden mit 20 ml Äthyläthanolamin in Anwesenheit von Äthyläthanolaminhydrochlorid etwa 15 Stunden unter Rückfluß erhitzt. Anschließend wurde das überschüssige Amin im Vakuum weitgehend abdestilliert und der verbleibende Rückstand in etwa 200 ml Wasser aufgenommen, wobei sich das 4-Äthyläthanolamino-2,7-dimorpholino-6-phenyl-pteridin abschied. Zur Reinigung wurde aus Äthylenchlorid-Cyclohexan (2:1) umkristallisiert und aus 0,1 η-Salzsäure mittels 2 n-Ammoniak umgefallt; Ausbeute 0,9 g (38% der Theorie). Die Verbindung ist mit der im Beispiel 2 erhaltenen identisch; sie konnte in ähnlicher Weise aus dem 4-Äthoxy-2,7-dimorpholino-6-phenyl-pteridin (F. 204 bis 2060C) erhalten werden.
In der nachfolgenden Tabelle sind eine Anzahl weiterer Verbindungen der allgemeinen Formel I aufgeführt. Diese wurden analog den oben ausführlich angegebenen Beispielen, vorzugsweise nach Beispiel 1, hergestellt:
Nr. N7
\
K, — N
\
R*
N7
\
xo
y
Ar F(0C) F(0C)
der Ausgangs
substanz
1 O
y
/CH3
N
246 bis 248 170 bis 172
N7
\_
C2H4OH \
2 O
y
C3H7
N
\
C2H4OH
—/~~\ 184 bis 186 163 bis 165
N7 CH(CH3),
N
\
C2H4OH
N 0
S
3 N \
S
C4H9
N
\
C2H4OH
N 0
S
192 bis 194 163 bis 164
4 S CH2 'C6H5
■ N
C2H4OH
157 bis 158 107 bis 109
N
N
C3H6OH
N
C2H4OH
N
\_
O
_/
5 \
S
CH2-CHOH-CH3
N
\
C2H4OH
166 bis 168 120 bis 125
CH3
N
CH2-CHOH-CH2OH
N
N
C2H5
N
\
CH2-CHOH-CH2OH
N^ y
6 O
s
208 bis 210 166 bis 168
N
\
N^ _/
7 O
J
237 bis 239 196 bis 198
N /~
N
v_
y
8 O
_/
-O 234 bis 235 165 bis 167
N N 0
V
9 \ 222 bis 224 184 bis 185 '
209547/545
Fortsetzung
Nr. - R, — Ν
\
R4
Α
Ν
ν.
R2 _/ O ■ ' Ar
'.-. <-< ! ·■ '·' ί
ι .* : . ■
F(0C) F(0C)
der Ausgangs
substanz
^CH3 CH3 CH3
O
_/
10 /-
N
V-
O
-<
N(C2H4OH)2 /~
ν_
<
0
-<■
\
CH3
-O 209 bis 211 180 bis 181
\
CHj
CH3 ^\
11 V- O
N
\
C2H4OH
/-
ν_
260 bis 262 164 bis 165
C2H5
N
C2H4OH
12 /"
V-
O
_/
CH2-CHOH-CH3
N
\
C2H4OH
_y -^A-NO2 214 bis 215
N(CH2-CHOH-CH3)2 ΝΧ
V-
C2H5
N
ν
/^
N
CH3
13 /- O
-J
C2H4OH /~ 231 bis 233
14 Γ
N
V.
-\
O
-/
/ ν /
/
N
CH2-CHOH-CH2OH
-^"A-OCH3 165 bis 166
15 /"
ν.
O
_/
C2H5
N
C2H4OH
/-
N
V-
O 206 bis 208
N
CH2-CHOH-CH2OH
16 ν. O
_/
/-
N
O 240 bis 242
N
ν_
17 N
V-
_/ ο- 225 bis 226
18 \_ O
_/
-ο 170 bis 173

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Pteridine der allgemeinen Formel
    a) eine Verbindung der allgemeinen Formel
    in der die Reste Z gleich oder verschieden sein können und Halogenatome oder substituierte Hydroxy- oder Mercaptogruppen be
    in der

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