DE1545200A1 - Verfahren zur Herstellung von haertbaren aromatischen Amid-Imid-Polymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von haertbaren aromatischen Amid-Imid-PolymerenInfo
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- DE1545200A1 DE1545200A1 DE19641545200 DE1545200A DE1545200A1 DE 1545200 A1 DE1545200 A1 DE 1545200A1 DE 19641545200 DE19641545200 DE 19641545200 DE 1545200 A DE1545200 A DE 1545200A DE 1545200 A1 DE1545200 A1 DE 1545200A1
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Description
Verfahren zur Herstellung von härtbaren aromatischen Amid-Imid-Polymeren
Für diese Anmeldung wird die Priorität aus der entsprechenden
USA-Anmeldung Serial Uo.330 054 vom 12.12.1963 beansprucht.
Die Erfindung betrifft die Herstellung von härtbaren aromatischen Amiü -Ibd.cI-Polymere η durch ^es^rt' -^ γοη bestimmten !,jib^ävi flera
•projrssiusehen Diaminen«
Die nach dem erfindungsgemäßen Terfahren eslia
-sind durch außerordentlich, hoho iheraisolle Beständigkeit 9
ünempfindlichkeit gegen Oxydation und Lagei^e-siänaigksdt;. gute
Filmbildungseigenschaften, Zähigkeit, Flexibilität wi*. andere
Si genschaft en gekennzeichnet, welche sie iss fa θ sondere Cü;.: die
— 1 -.
BAD ORIGINAL
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Ϊ545200
PLA 64/8261
Verwendung, al s Drahtlacke, Preß- und" Laminierharze für elektrische
Isolierungen oder für mechanische Zwecke, als Lackkomponenten und
dergleichen geeignet, machen. Barüberhinaus haben diese neuen Materialien Eigenschaften, welche die bisher für solche Zwecke
verwendeten Materialien nicht haben.
Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung wird auf die
Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung verwiesen, in welcher ·
Figur 1 eine Querschnittsansicht eines elektrischen Leiters mit einer Isolierung gemäß der Erfindung
und ·
Figur 2 ebenfalls eine Querschnittsansicht eines anderen
Beispieles nach der Erfindung ist.
Die nach dem erfindtungsgemäßen Vei-.t ihren erhaltenen Ha ■
falten die folgende, sich wiederholende Gruppierung
GO
-R—NH
CO
worin η eine ganze Zahl von ungefähr, 50 bis 15 000 und B
eine zweiwertige organische Gruppe, welche nur Η» C, K, S und C
.enthält,· beispielsweise eiiqb von folgenden zwtiwtrtigen Grupi<- . Ie.
BAD
Jx
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JX
ORIGINAL INSPECTED
HiA 64/8261
worin X eine ganze Zahl von ungefähr 1 bis 500 ist.
Copolymere, welche zwei oder mehrere dieser Gruppen enthalten, wurden in einigen Fällen als besonders geeignet befunden.
Im allgemeinen sind viele der ausgehärteten fei;ten Polymere,
welche in den Bereich der Erfindung fnllen, unter ungefähr 25O0C unschmelzbar und in den meisten Lösungsmitteln unlöslich.
Ei: werden durch dan erfindungßgemäße Verfahren auch polymere
Zvir.chenprodukte hergestellt, welche in bestimmten Lösungsmitteln
IcVl ich .und. Lie Zwischenprodukte entsprechen der folgenden'
CO2R'
CG - HH - R - NH -
worin für R und η die bereits angegebenen Daten gelten und K'
Wasserstoff oder eine einwertige aliphatische KohLenwasserstoffgruppe
mit ungefähr 1 bi.: 15 Kohlenstoffatomen sein kann, wie
z.B. Alkyl. Lurch erhitzen des Zwischenprodukts wird V/aaser
oder ein Aikjhol je nach dem verwendeten ii' abgeschieden unter
Bildung des uereitt- beechriebenen Amid-Imid-Polymeren.
Die erfindungs^eniäßen polymeren Zwischenprodukte sind in
verschiedenen Lösungsmitteln löslich, wie z.B. Ν,Ν-Dimethylacetamid
(DEAC), Disethyloulfoxyd, Ii, N-Dime thy if ormanid, N-Methyl-2-lyrrolidon,
ir. v/äe.-rigen Basen, wie z.B. Natrium- oder Ammoniumh.,ür-xyd
eier !^triunticarbonat und aergleichen. Solche Losungen
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Ta/De
der Zwischenprodukte können «um Gießen von Schichtstoffen
;oder Filmen verwendet werden oder als Lacke auf Trägermaterialien,
Wie z.B. Draht, Füllstoffe, Gewebe und dergleichen.
Das erfinaungsgemäße Verfahren zur Herstellung von härtbaren;
aromatischen Amid-Imid-Poiymeren ist dadurch gekennzeichnet, daß man als Anhydrid-Komponente Trimellitaäureanhydridderivate, gegebenen
tails zusammen mit einem weiteren Dianhydrid einer zweibasischen Säure oder deren reaktionsfähigen Derivaten verwendet.
Mit besonderem Vorteil wei-den Trimellitsäureanhydridhalogenid oder
ein Monoester von Trimellitoyldihalogenid verwendet. Bevorzugt werden unter den Halogeniden aie Chloride.
Der Kohlenwasserstoffteil in dem Monoesteranteil des Trimellitoyjdi-.
halogenide ist vorzugsweise ein niedriges Alkyl. Die Reaktion wird erfindungsgemäß mit besonderem Vorteil in einem polaren Lösungsmittel,
wie K.B. Ν,Ν-Dimethylformamid, "N,N-DimethyIacetamid;
N-Methyl-2-pyrrolidon; Dimethylsulfoxyd durchgeführt. Jede
Reaktionskomponente kann in einem Lösungsmittel gelöst werden.
I Die resultierenden Lösungen werden, zur Durchführung der Reaktion
vermischt. Es können z.B. Wasser und Xylol als Lösungsmittel verwendet v/erden· Eine Base kann verwendet werden, um den bei
der Reaktion entstehenden Chlorwasserstoff zu absorbieren*
Geeignet sind z.B. Alkalicarbonate, wie s«B« Natriumcarbonat,
Monoamine, wie z.B.Triethylamin, und basische Ionenaustauschharz©.
Die Reaktion i;?t im allgemeiner; eine Jcoridefi,vi£r»ri.aaPolyiaerisei.ioiio
Dementsprechend werden im all^c-i/einwii ttugefiU;c- aiLd^aX^c-Mengen
der Reakticinskosiponctfi l&n ver-A'^-iü-e-t-j okgdc-laib auch -2 In
BAD OWGiNAL . -. . /τι
Überschuß, vorzugsweise unter ungefähr 10 bis 15 fco 1-Jl, finer
Reaktionskompontnte Yerwendet werden· kann. Die Reaktion* kann bei
Raumtemperatur oder durch Erwämen auf ungefähr 1500C durchgeführt werden.
Daa resultierende polymere Zwischenprodukt, welches je nach den verwendeten Reaktionskomponenten eine PolyamidsHuro oder ein
.Polyamidester ist, ist im allgemeinen in dem verwendeten Lösungsmittel
löslich* Ein geeigneter Tränk - oder Drahtlack wird
erhalten," in dem nan die unlöslichen Nebenprodukte abfiltriert,
Yorausgesetzt, dafl welche vorhanden sind. Y/enn die Haral3jungen
angewendet und Bit Hitze behandelt werαen, wie bei Drahtlackierungen
oder Tränkungen, wird das Lösungsmittel entfernt, und die
Härtung erfolgt unter Bildung von zyclischen Imid.jruppen unter Abspaltung
von Wasser oder Alkohol aus dem Polymeren. In einigen Fällen, z.B. bei der Herstellung von einigen Schichtstoffen,
ist es vorteilhaft, einen großen Teil des Lösungsmitteln bei
einer relativ niedrigen Temperatur zu entfernen, u-. ein urgehärtetes
oaer teilweise gehärtetes festes Harz au erhalten,
welches während des weiteren Verfahrens fließt und verklebt,
wobei die Härtung weiter verrückt. Die Aushärtung dea Zwiacnenprodukts
unter Bildung dee Enöpolymeren wird im allgemeinen durch
-1/2 bid 20-stündigss oder längeres Erwärmen auf ungefähr 25
bis 175°0 bewirkt.
Es iat überraeoliericl» .ctaS mit den sriindungsgemäßen Harzen die
Dreiit5.acfeifj.:^5g mit ¥iel &ö&«yen ^eaohwiMigkeitsji als bei
""Φΐ.ί,'^Εί Jar Wmw^mi is^ls« durohjeiwTt »erdtn k«?m. Da ein
Ί808-
BAD
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Erhöhung in ätr Lackiergeschwindigkeit eine bedeutende Ver-■inderung der Kosten-bedeuten. Ferner seichnen eich die
erfinflung»gea*l8en Hftrse durch eine verbesserte Alkalibeständigkeit au·. Geht »an von Systemen mit einer Esttrgru;pe aus, so
bat »an dtn weiteren Vorteil, daß bei der Härtung kein Wasser
entsteht. Ee wird dafür Alkohol frei* Alkohole haben nicht den
Mint·riUlgteffekt auf das Polymere wie Wasser. Infolgedessen können
relativ dicke Teile gehärtet werden Ohne hydrolytischen. Abbau.
Dieter Vorteil ist besonders wichtig bei der Herateilung von
SchiftfeitStofftn und btim Lackieren durch Tauchen. Dies ist auch
vorteilhaft, wtim «ine hygroskopische Lösung verwendet wird.
I)a*ttbtrbiAaV· irtian praktisch keine Verminderung und Viakositätsverlust während der Lagerung te Listing auf.
line dtr prieärtn Rtaktionekomponenten kann ein Diamin sein.
Hierunter sind orfanische Verbindungen zu verstthen, welche
swei reaktionsfähig* Aminogruppen enthalten nebtn anderen
Gruppen. 2.B. elnd in dtr angeführten Liste auch zweiwertige
Gruppen angegeben· Einigt dieser anderen Gruppen können andere Iaidgruppen einfuhren» wa. auch der Fall sein würde, wenn
gte.*er Sriindtae ein weiteres Dianhydridi wie z.B. PyroraellitJ-luredianhydrld.verwendet wirfi. "Weitere Amidgruppen können auch durch
Verwendung einer zweibasiachen Säure oder eines reaktionsfähirei.
Derivats orzsugt werden, wie s.B. den Halogeniden« insbesondere
den Chloriden» Biese Modifikationen erlauben die Herstellu^- der
verschiedensten Polymeren innerhalb eines weiteren Bereichs des Amid-Iiaid-Verhältnisses und der physikalischen Eigenschaften.
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Geeignete Diötoine >^φΐ*?4ΐ4 feines oder mehrere Diamine, -\
wie 2.B*- ©»PhenyleftdiÄfli+Λ, Jp,p' —Diaiöinodiphenylmethan,
^,p'-Diaminodiphehylöithe^i' p,p*~Dia]öinodiphenyluulfid und
p-Phenylendia«in·j '
FUr die Herstellung V0:ι JcOJnpleJten Diaminreaktionskomponenten
kann man die erwähnten Diamine mit einem oder mehreren Halogeniden
von aromatischen Dicarbonsäuren reagieren lassen, wie z.B. IsophthaLoyl- oder TerepfcEfhaiioylchlorid. Vorzugsweise verwendet
man das Diamin im ÜberöChuß. Wenn das Verhältnis der Üeaktionskomponenten
«njiähernd ^-let, erhöht eich die Anzahl der
Araidbindurtgen pro ÜoleHÜl. In diesem Fall kann das Verhältnis
der Araid- zu den Imidgruppen in der Diaminkomponente und dem
End polymeren nach den ^blichen Methoden bestimmt werden.
Es kann auch ein aromatisches ftitroeäurehalogenid, wie z.B.
NitrobenzcjlLchlorid, mit einem aromatischen Iiitroamin, wie
z.B. Nitroanilin, reagieren. Kachfolgend kann das resultierende "Dinitroamid zu einem Diaminoamid reduziert werden. Durch
dieses Verfahren erhält man Diamine, welche eine Amidgruppe enthalten. Es können auch andere bekannte Verfahren für die
Herstellung von geeigneten Diaminen verwendet werden. In einigen Fällen ist ee vorteilhaft, die Verfahren zu kombinieren,
um geeignete komplexe oder polymere Diamine zu erzeugen. Trimexlitsäureanhydridhalogenid kann leicht hergestellt werden
durch Behandeln von Trimellitsäureanhydrid mit einem geeigneten Halogenierungsmittel, wie z.B. Thionylchlorid, Phosgen,
Phosphorpentachlorid und dergleichen. Im allgemeinen wird das
Chlorierungemittel im Überschuß verwendet. Die Reaktion
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BAD
J PLA 64/82^45200
wird im allgemeinen in einem Lösungsmittel, wie z.B. Benaol,
·. Benzylchlorid, Petroläther und dergleichen bei einer Temperatur
von ungefähr 10 bis 2000C während ungefähr 2 bia 24 Stunden
durchgeführt. Durch Ruhren und Kochen unter Rückfluß wird die Reaktion
erleichtert. '
Der Monoester von Trimellitsäuredichlorid wird wie üblich
hergestellt"durch Reaktion von Thionylchlorid oder Phosgen
Kit einem 1- oiler 2-Monoerjter von Trimellitsäure oder ein-r
Mischung der beiden Säuren. Im allgemeinen ist die Mischung leichter herzustellen.. Sie iet für die erfinctungsgemaße
Verwendung geeignet, und man erhält das gleiche Polymere wie bei aer Verwendung nur eines Monoesters. Die Reaktion kann
in einem polaren Lösungsmittel durchgeführt werden bei einer Temperatur unter ungefähr H)O0G unter Ruhren und - wenn
erwünscht - unter Kochen unter Rückfluß. Der Monoeoter kann hergestellt
werden beispielsweise durch Reaktion eines Alkohols, wie 2.B. Methanol oder Äthanol mit Trimellitsäureanhydrid
während ungefänr 1 bis 10 oder mehr Stunden bei einer Temperatur
bis 3U ungefänr 1CO0C oder beim Siedepunkt des verwendeten
Alicoholß. Überschüssiger Alitonoi kann als Reaktionär:.! t, toi
verwendet werden.
.Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert:
.Die Erfindung wird durch folgende Beispiele erläutert:
Eine Mischung von 3^4 g Trimellitsäureanhydrid und 357 g
Thionylahlorid wurde unter Rühren Ii? Stunden unter Rückfluß
gekocht. Man erhielt eine klare, gelne. Löaung. Uber-
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BAD OWGlNAL
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schlissiges Thionylchlorid wurde durch Destillation entfernt,
und der Rückstand" v/urae im Vakuum bai 0,1 Dis 0,5 mm Ug*
.bei 125 bis 133°Ü destilliert. Man erhielt 339 g (61 # Aua-Deube)
eines hellen, geloen, kristallinen FeatiCürpers. Durch
Umkristallisation aus einer Mischung von Benzol und Petroläfcher
erhielt man ein weißes Produkt mit einem Schmelzpunkt
von 69,5 bis 70,0"CC.
Die Analyse ergab für CqH,CKCl: .
berechnet C : 51,3; H : 1,44; Cl : 16,83
gefunden C : 51,6; H : 1,62; Cl : 17,18
MonomethyltrimelIitoylaichlorid wurde nach Beispiel 2 und 3
hergestellt.
Eine Mischung von 192"g Trimellitsäureanhydrid und 2?Q ml
trockenem Methanol wurde drei Stunden unter Rühren unter Rückfluß gekocht. Der größte Teil des Pestkörpers wurde innerhalb
weniger Minuten gelöst. Dann bildete sich langsam ein weißer·Niederschlag.■Das meiste des überschüssigen Methanols
wurde abdestilliert, und der verbleibende dicke Brei wurde in dünner Schicht aufgetragen und getrocknet, indem man bei
Raumtemperatur Stickstoff während 24 Stunden dariiberloitete.
Man erhielt 226 g (berechnet 224.g) eines weißen Pulvers mit einem ;5ohmelapunkt von 180 bis 2080C. Es wurde ein Neutral-
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BAD ORKMHAl
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iqu4»altnt von 116 gefunden (berechnet 112). Dieses Produkt
i«t eine Mischung von 1-MethyltrimelÜtat (Schmelzpunkt 177,
2Ö3t5 bie 205,5) und 2-lSethyltrimellitat (Schmelzpunkt 208).
Mischung ron 119 β gereinigten Thionylehlorids und 55 g
Produkte von Beispiel 2 wurde eine Stunde unter Rühren unter RUckfluQ erhitat. Wan erhielt eine klare, hellgelbe
?jöaun£. Ein trockener Luftstrom wurde durch das Produkt bei
'''.'.■■ i,1; ■ . .
* zf<|i 8tunden geleitet· Daa resultierende Monomethyltrimellitoyldlehlorid wurde als eine gelbe Plüaöigkeit mit 61 g Ausbeute
(94 i°) erhalten* Das Heutraläquivalent war 68 (berechnet 65).
Btiapiel 4 · . ■
Ein Äaid-Imid-Copolyaeres wurde wie folgt hergestellt:
Eine Mischung von 703 β m-Phenylendiamin, 3624 g N,N-Difiethylacetnmid (DMAC) und 2550 g Hoda wurde gerührt, während
eine Lösung von 91-5 g Iaophthalsäurechlorid, 305 g Terophthalatiurechlorid iuid 1465 g Xylol langsam hinzugefügt wurde. Pie
Temperatur der Reaktionsmischung wurde auf ungefähr 200C wänrend
, der Zugabe durch Kühlung in einem Eisbad gehalten. Die Mischung
wurde eine Stunde gerührt, um die Addition zu vervollständigen, und dann filtriert. Daa klare Piltrat wurde konzentriert durch
Destillation bei 500C und einem Druck von 2 bis 3 mm. Dann wurde
j wieder filtriert, und ean erhielt 4286 g einer braunen Flüssigkeit alt einem Gehalt von 26,2 % Pestkörper. Das Zwischenprodukt
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Ö 0 9 8 2 8 / , BAD OWGlNAL
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war ein Polyamid mit endständigen Aminogruppen, enthaltend
4154 Mol m-Phenylendiamin und 3 Mol Ispphthalat pro Mol
• -
Terephth^lat. ·
Eine Mischung von 30 g der Lösung des Zwischenprodukte und 0,5 g
Triethylamin wurde gerührt, während 0,906 g deB Trimellitsäureanhydridchloridprodukte
von Beispiel 1 langsam hineugefügt wurden. Eine trübe, viskose Lösung wurde erhalten, welche
filtriert wurde und zweimal durch eine Kolonne von basischen lonenauBtauschharzen (Amberlite IRA-400) geleitet wurde. Die
Kolonne wurde mit weiterem DMAC gespült. Das Piltrat und die Spülmittel
wurden vereinigt. Sie wo^en 47,5 g und ,enthielten 17,8 ^
Festkörper (99 $ Ausbeute). Ein 0,05 mm dicker Film wurde gegossen, indem man einen Überzug dieser Lösung auf Aluminium
während zwei Stunden bei 1500C auftrug. Der Film wurde von dem
Trägermaterial abgestreift. Er war klar und flexibel. Er konnte an derselben Stelle fünfmal hin und her gebogen werden, ehe
sich ein Riß zeigte.
Ein Amid-Imid-Äther-Polymeres wurde wie folgt hergestellt:
Eine Mischung von 10C0 g 4,4*-Diaminodiphenyläther, 10,6 g
DMAC und 1,06 g Soda wurde gerührt, während 1,089 g Trimellitsäureanhydridchlorid,
hergestellt nach Beispiel 1, langsam hinzugefügt wurde. Die Mischung wurde filtriert. Man erhielt'
eine viskose, hellgelbe Lösung,, aus welcher ein zusammenhängender,
klarer, heller Film gegossen wurde«
» 12 * " , fd/De
BAD
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Nachfolgend wird die Herstellung von Polymeren unter Verwendung ,von Monomethyltrimellitoyldiehlorid beschrieben.
■Eine Lösung von 2,7 g m-Phenylendiamin, 20 g Borax und 500 g
Wasser wurde in einaa hoentourigen Mischer gerührt, während
eine Lösung von 6,5 g Monomethyltriniellitoydichlorid (Produkt
erhalten nach Beispiel 3) in 100 g Xylol schnell hinzugefügt wurde. Die Mischung wurde 5 Minuten gerührt. Mit Kochsalz
wurde das Produkt ausgesalzen. E3 wurde filtriert, der Rückstand
mit Wasser gewaschen und. unter Vakuum bei Raumtemperatur getrocknet. Das resultierende Pulver wurde in DMAC gelöst, und ein Film
der Lösung wurde zwei Stunden bei 1500C erwärmt. Ein klarer,
brauner Film von mäßiger Flexibilität wurde erhalten.
Eine Mischung von 68 g 3,4f-Diaminobenzänilid, 249 g DMAC und
127 g Soda wurde gerührt, während eine Lösung von 78 g Monomethyltrimellitoydichlorid (Produkt von Beispiel ?) und
125 g Xylol langsam hinzugefügt wurde. Die Mischung wurde während ^er Hinzufügung unter Verwendung einer äußeren Kühlung
bei 10 bis-200C gehalten und dann drei Stunden bei Raumtemperatur
berührt.· Durch· Filtrieren erhielt man eine schwachtrübe Lösung,
welche eine Stunde mit 100 g Soda gerührt wurde.Durch erneutes
Filtrieren erhielt man eine Lösung mit einem Karafeatkörpergehalt
von 20,1 #. Eine Probe von 200 g der Lösung wurde bei Kaumtemperatur
gerührt, während 1f256 g Pyrouellitaäuredianhydrid
- 13 - Td/De
bad original
4u PLA 64/8261
in kleinen Anteilen hinzugegeben wurden. Die resultierende Lösung.»
war. schwach gelb, nahezu klar und enthielt 20,6 # ,Festkörper.
Sie hatte eine Viskosität yon 850 cSt bei 230C. üin
0,06"ram dicker Film wurde erhalten, indem ein Teil der Lösung
vergossen und eine Stunde auf 150°0 und eine weitere Stunde auf 2OC0C erhitzt wurde. Der Film wurde vom Trägermaterial abgestreift. Er war klargelb und konnte an derselben Steile fünfmal
hin und her gebogen werden, bevor sich Risse zeigten.
32 g der Lösung wurden m eine Aluminiumform mit einem Durchmesser
von 2 1/411 gegeben und nach dem folgenden Plan gehartet:
Zwei Stunden bei 5O0C unter Vakuum, 19 Stunden bei 1000C unter
Vakuum, 6-Stunden bei 1500C unter Vakuum und eine Stunde bei
20O0C an der Luft. Man erhielt ein klares, hartes, zähes Harz,
das voll von Blasen war.
30 g der Lösung wurden in eine gleiche·Aluminiumform gegeben und
72 Stunden an der Luft auf 1250C erhitzt. Man erhielt ein
zähes, steifes Harz, welches si'bh von den Wänden der Form ablöste.
Die stärkste.Stelle war ungefähr 5 mm dick, etwas trüb
. am Grund, aber zäh und unversehrt.
'-^Beispiel 8
Eine Mischung von 1740 g DMAC, 227 g 3,4f-Diaasinobenzanilid
und 424 g Natriumcarbonat wurde in einem Eisoad gekühlt und gerührt, während 260 g des nach, Beispiel 3 erhaltenen Produkts
in solchen Anteilen hinzugefügt wurde;» $aß die Temperatur nicht
über* 200C stieg, Nach einatündigeia Rühren, wurde die Mischung
filtriert, Weiteres DMAC wurde hinzugefügt, um die filtration zu erleichtern. Das überschüssige &äeung8ftifet*li«Rir#· &&nn
: -U.- 003828/1006
BAD OWQINAt
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ills dem FiItrat durch Erwärmen auf 5O0C unter Vakuum entfernt.
Die Sndlösung wog 1999 g und enthielt 17»O % Pestkörper.
Eine Probe der Lösung wurde in ein Aluminiuragefäß gegeben und
eine Stunde bei Kaumtemperatur und eine Stunde uei 1500C und
*wei Stunden bei 20O0CJ gehärtet, Man erhielt einen klaren,
bernsteinfarbigen, flexiblen Film» welener 0,2 mm dick war.
Au« elfter Lösung eines Polymeren, welches nach Beispiel 8
hergestellt worden war,· wurden 0,1 mm dicke Streifen auf einem
hliiebehandelten Glasgewebe wie folgt hergestellt: Für den
erbten überzug wurde eine Lösung mit 12,3 # Festkörper*^halt
und einer Viskosität nach Dernier von 135 Sekunden verwendet.
Das Glasgewebe wurde in die Lösung getaucht und uann während
Minuten'an der Luft getrocknet. Dann wurde es 30 Minuten einer
Wamebehandlung von 1250C unterworfen. Ein zweiter Überzug
wurde nach gleichem Verfahren hergestellt und weitere 45 Minuten einer Wärmebehandlung bei 20O0C unterworfen. Dann wurde ein
dritter überzug aufgetragen unter' Verwendung einer Lösung
alt einem Festkörpergehalt von 20,3 $ und einer Viskosität Z-1 nach
Gardner· Das Muster wurde hierin getaucht und unmittelbar * in einen Ofen mit einer Temperatur von 1250C weitergeleitet,
. in welchem es 30 Minuten einer Wärmebehandlung von 1250C
.Und dann 45 Minuten einer solchen bei 2000C ausgesetzt wurae.
Da· uberiogene Gewebe war insgesamt 0,175 ma dick, glatt, gelb,
und flejtibel« Die Durchschlage spannung betrug
«* t5 - Td/De
009826/18Ö6
PLA 64/8261
Ein Muster des behandelten Gewebes wurde ein 4.MaI getaucht
unter Verwendung einer Harzlösung mit 12,3 # Featkörpergehält
und dann 45 Minuten frei 10O0C getrocknet. Fünf 2 1/2'· große
Quadrate dsr Folie dee erhaltenen Produkts wurden übereinander-
t unu fünf Minuten bei einem Di'uck von 17,5 kg/cm
bei 20O0C verpreßt un« dann 5-5 Kiiiut-en bei 105 kg/cm unu 200 C.
Eine gut verbunden« Platte nrit eizier j)i cke von C, 95 mm wurde
erhalten.
10
Eine Ii ic eirund von 43 β 4 ,4*-Pi aiKiiiuuipi/
J)i.me-tli,i-'3öi"f"i.-a?raü und 85 ,5 !imtrn un;-:.--arbon
gekühlt Uno turfrcr hiiurtm auf nieser T
LösiiK^'* von 52 g ütf·..' Mv)uöineti}vlirl,.ieli s i-i von Έΰ-',K]J-'. ^i ;.} i;nc ''-^ λ X1/1 ο! wuih's li.i Λ ιirfi W'i: ii\ck: auf !<^*^-.;i^Viiv.ori:".--
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ruiK' n\l
lsulfJ ti, 223 g
wyrä« auf _1O bis -15 C
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V::;.*; Κ'ί'-.τβ., -l>i;rn:*tein-
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Es :st btkani'it.- ~r.P dz«.-- 5<--·;:οϊΐί-ΐ y-..-;i Cr-^^vj]: j-^iii, ^nhydriö .od^r
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e-" bleiben.
- 16 - 009828/1806Td/De
BAD ORKMNAL
; % · ' ; fc PLA 64/8261
if
Es war überraschend, dai3 mit den nach dein erfindungsgemäßen
;Verfahren erhaltenen Polymeren festere Draht'lackierungen
in größerer Geschwindigkeit hergestellt werden können. Dies
zeigen die folgenden Beispiele:
Das Produkt von. Beispiel 8 wurde auf einen Draht in einem üblichen
Lackierungsturm aufgespritzt durch 6-faches Eintauchen. Die Turmtemperaturen betrugen oben 30O0C und unten 25O0O. Zufriedenstellend
glatte Überzüge mit einer Dicke von 0,7 bis 0,8 mm wurden erhalten bei Geschwindigkeiten von 22 bis 60 Fuß/Min.
Die maximale Dehnung, welche ein Wickeln des gestreckten Musters um den eigenen Durchmesser ohne Schaden erlaubt, schwankt zwischen
20 bis 30 /o. Die Abriebwerte liegen von 2 bis 3 bjei 60 Fuß/Min,
und 73 bis 83 bei 22 Fuß/Min. Ein Muster des lackierten Drahtes, der mit 50 Fuß/Min, lackiert worden ist, wurde bei 15O0C während
30 Minuten nachgehärtet; Man erhielt ein Produkt mit einem Abriebwert von 132, welcher verglichen werden konnte mit Y/erten von.
15 bis 25 für einige handelsübliche, hochtemperaturbeständige
Drahtlacke, Dieses Produkt konnte um den eigenen Durchmesser gewunden werden, ohne daß Hisse im Lackfilm auftreten
(ungefähr 35 % Dehnung).
Figur 1 zeigt einen Leiter 10, der mit einem unlöslichen,
wärmebehandelten Lack 12 der Erfindung, wie oben beschrieben, überzogen ist» Die Polymeren können auch in anderer Yfeiae
verwendet werden, beispielsweise wie in Figur 2 geseigt. So
kann beispielsweise ein lack 14 auf die GlaaumwiokluKgiüV 16»
die den Leiter 18 umgeben» sufgttragen sein. '
. bad original - t?-009628/1806
PLA 64/8261
Eine Lösung von 32,4 g m-Phenylendiamin, 76 g Triäthylamin
und 400 g Dimethylacetamid wurde gerührt, während 30,5 g
Isophthaloylchlorid langsam hinzugefügt wurden. Die Reaktion
ist exotherm, und es wurde eine Temperatur von ungefähr 640C erreicht. Die Mischung wird dann gekühlt und filtriert,
um das ausgeschiedene Triäthylaminhydrochlorid zu entfernen.
Das Filtrat wird mit Dimethylacetamid auf 531 g verdünnt.
Die Lösung wird gerührt, während 45,5 g Monobutyltrimellitoyldichlorid langsam hinzugegeben werden. Die Mischung wurde
eine Stunde bei Raumtemperatur gerührt und filtriert. Aus der resultierenden Lösung können Filme des Polymeren gegossen werden
und auch Lacke hergestellt werden.
Eine Lösung von 47,5 g 4,4'-Methylendianilin, 29 g Triäthylamin
und 450 g Dimethylacetamid wurde gerührt,, während eine Mischung
von 18,3 g Isophthaloylchlorid und 6,1 g Terephthaloylchlorid
hinzugefügt wurde. Die Mischung wurde filtriert, unter Verwendung
von Diatojaeenerde. Nach dem Stehen über Naeht schied
sich aus dem Filtrat eine beachtliche Menge an Kristallen 'aus. Das Piltrat mit dem kristallinen Festkörper wurde
kräftig gerührt, während 24*3 g Trimeilitsäureanhydridchlorid hinzugefügt wurden. Die Lösung wurde wieder filtriert, und
weitere 0?6 g des Anhjdrifiohlorids warden zu dem Filtrat unter
Bühren hinzugefügt, !aageits&t wurden 24*9 g Anhydrid
Hieraus können- Jclare WiMm gegoseen
BAOCfHOiNAL ν
PLA 64/8261
Ein ISoI m-Bheaylendiarnin wurde zuB&rmen mit zwei Mol Natrium
hyäroxyÄ In Wässer gelöst. Unter kräftigem Rühren wurde
dieBc Lösung mit zwsi KoI tt-liitrobenftq^tchlorid verootzv.
Das result ie relief Ii, N'-Di-UD-r.ö troije^ir*o,vl)-ia-pheiiy3.f;miianiiri
wurde mit verdürr/;ör Ratronlaufja, verdünnter Salzsäure'und
Wasser gewftüchan und darm bei 1500U fetrocknet» Mai; erhielt
90 % Auebeute,
ni trabe««ayI)-K-phenyl
von R^ncy-Kiekei als Kat-·, --ifitor. Hau ttrhl'-J:
69 ^ Ausdeutii ut bei, ίί'-ϊτ· Hv ά rig rim*· v.«rwend^'.ι;- 'bof5i;},^ii?:i ^te
34^ 6 !!,Ä^^Bi"»!K
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- 19
BAD
Claims (1)
- J1LA 6Λ/§261PatentansprücheVerfahren zur Herstellung von hartbaren aromatischen Amid-Imid-Poiymeren aus Anhydriden und aromatischen Diaminen, dadurch gekennzeichnet,.aaß man als Anhydrid ein reaktionsfähiges Derivat von Trimellitsäureanhydrid gegebenenfalls zusammen mit einem weiteren Dianhydrid, einer zwei Dänischen Säure oaer deren reaktionsfähige Derivate verwendet.™ 2. Verfahren nach Anspruch ι, dadurch gekennzeichnet, daß man Trimellitsäureanhydridhalogenid verwendet.;>. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man einen IVionoester von irimeliitoyldihnlogenid verwendet.4. Verfahren nach Anspruch 1 bis·3, dadurch gekennzeichnet, daß man-als weiteres Dianhydrid Pyromeilitsäuredianhydrid verwendet.5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß • man das Trimellitsäureanhydridderivat mit wenigstens einemW - primären aromatischen Diamin in Gegenwart eines Lösungsmittels umsetzt. "6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man die Keaktion in Gegenwart eines polaren Lösungsmittels durchfünrt.7. Verwendung der nach den Ansprüchen 1 bis 6 hergestellten Polymeren zum Lackieren von elektrischen Leitern, Bauteilen und Geräten.- 20 - " Td/l)e00 9828/1806
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