DE1545134A1 - Verfahren zur Aufarbeitung von Olefin-Polymerisaten - Google Patents
Verfahren zur Aufarbeitung von Olefin-PolymerisatenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F6/00—Post-polymerisation treatments
- C08F6/02—Neutralisation of the polymerisation mass, e.g. killing the catalyst also removal of catalyst residues
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
- C08F10/00—Homopolymers and copolymers of unsaturated aliphatic hydrocarbons having only one carbon-to-carbon double bond
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Description
Pos. VGF 1092
Verfahren zur Aufarbeitung von Olefin-Pol.vmerisaten.
lanzstoff- AG.
Wuppertal-Elberfeld
Bei der Polymerisation von Olefinen in Gegenwart von Mischkatalysatoren
aus metallorganischen Verbindungen und, Titansalzen, insbesondere Aluminium-triäthyl und Titantrichlcrid
fallen die Polymeren in Form von Dispersionen in den bei der Reaktion verwendeten organischen Flüssigkeiten an. Um die
Polyolefine zur Weiterverwendung, also zum Verspinnen usw. brauchbar zu machen, ist eine Reinigung und Aufarbeitung erforderlich.
Insbesondere müssen die Rohpolymerisate von den anorganischen Katalysatorrückständen befreit werden. Dies kann wie
allgemein bekannt ist - durch Behandlung der Polymerdispersionen oder des durch Absaugen bzw. Zentrifugieren von der Haupt
menge des Dispergiermittels befreiten Polymeren mit Alkoholen erfolgen. Bei dieser Arbeitsweise wirkt es sich als nachteilig
aus, daß die als Dispergiermittel üblicherweise verwendeten
aliphatischen oder aromatischen Kohlenwasserstoffe mit Siedepunkten
zwischen 65 und l60°, welche auch nach Absaugen bzw. Zentrifugieren noch in einer Menge, die etwa dem Gewicht des
Polymeren entspricht, vorhanden sind, zum größten Teil mit den Alkoholen azeotrop siedende Gemische bilden. Eine destillative
Trennung zur Rückgewinnung der Kohlenwasserstoffe und Alkohole ist in diesen Fällen nicht möglich» Durch Zusatz von V/asser kann
man, bei wasserlöslichen Alkoholen, eine Phasentrennung der Kohlenwasserstoffe und des wässrigen Alkohols erreichen, doch
müssen die Komponenten anschließend einer aufwendigen Feinreinigühg
und Trocknung unterworfen werden, wobei die Destillation
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der Gemische unumgänglich ist, um die Restwasserir.enge zu entfernen.
Die Umständlichkeit dieser Arbeitsweise macht das Verfahren
sowohl aus wirtschaftlichen als auch aus technischen Gründen uninteressant.
Selbstverständlich kann man, um diese Schwierigkeiten zu umgehen, Kohlenwasserstoffe wie Propan, Butan, Pentan usw. als
Dispergiermittel bei der Polymerisation einsetzen, die unter den Verfahrensbedingungen flüssig sind, bei Normaldruck und
wenig erhöhten Temperaturen jedoch dampfförmig vorliegen. Beim Entspannen des Reaktionsraumes destillieren diese Kohlenwasserstoffe
ohne wesentliche Wärmezufuhr ab, ohne daß ein Verklumpen oder Verkleben bzw. eine Schädigung des Polymerisates eintritt.
Der Katalysator kann dann beispielsweise durch Behandlung mit Alkoholen, insbesondere in Gegenwart von Säuren in eine lösliche
Verbindung übergeführt und leicht abgetrennt werden. Dieser chemisch einfache Prozess bedingt jedogh einen erhöhten technischen
Aufwand zur Rückgewinnung der leicht flüchtigen Dispergiermittel; eine zusätzliche Schwierigkeit bringt die Anwesenheit
von nicht umgesetztem Propylen mit sich.
Für das Herauslösen der anorganischen Katalysatorbestandteile aus Polyolefinen werden im allgemeinen höher siedende Alkohole,
wie Isoamylalkohole, Isopropanol oder 3» 5*5'-Trimethylhexanol
verwendet. Eine Reinigung durch Behandlung mit niedrig siedenden Alkoholen, z.B. Methanol allein ist auf Grund der unzureichenden
Waschwirkung nicht ausreichen! um die anorganischen Verbindungen in dem geforderten Ausmaß aus den Polymeren zu entfernen. Man
erhält in diesem Fall Polymere, die wegen der verbliebenen Katalysatorreste
gegenüber Hitzeeinwirkung und Sauerstoff nicht genügend stabil sind und daher beim Aufschmelzen das Polymere stark
verfärben. Man kann zwar eine bessere Wirkung erzielen, wenn man diesen Alkoholen Mineralsäureh zusetzt, also beispielsweise mit
methanolischer Salzsäure arbeitet, doch muß die Behandlung dann in besonders korrosionsfesten und kostspieligen Apparaturen durchgeführt
werden. Der Vorteil, den die billigen niedrig siedenden Alkohole bieten, ist dadurch aufgehoben.
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BAD
Allen oben erwähnten Verfahren haftet der Nachteil an, daß
entweder die Trennung von Alkoholen und Dispergiermitteln schwierig 1st oder daß - eine ausreichende Reinigung des Polymerisats vorausgesetzt - zusätzliche Maßnahmen getroffen werden
müssen» um einen reibungslosen Verfahrensablauf zu gewährleisten
Es wurde nun gefunden, daß »ich die Aufarbeitung von Polyolefinen, die unter Verwendung bekannter metallortanischer Katalysatoren
und Metallsalze in Gegenwart von Dispergiermitteln hergestellt worden sind, in einfacher Wöise durchführen HiPt1 wenn
man nach der Filtration der Dispersion das dem Polymerisat noch anhaftende Dispergiermittel unter Sauerstoffausschlug abdestilliert
und sodann, ebenfalls unter Sauerstoff ausschluss, das als
trockenes Pulver vorliegende Polymerisat bei einen Druck"von 1-10 atü und Temperaturen von 65 - 150° vorzugsweise 100 - 1)0°
mehrmals mit wasserfreiem Methanol behandelt.
Besonders gute Ergebnisse erzielt man mit diesem Verfahren bei solchen Polymerisationen, zu deren Herstellung man relativ niedrig
siedende Dispergiermittel verwendet hat, also et v/a aliphatisch^
aromatische Kohlenwasserstoffe mit Siedepunkten zwischen 60 und 100° .
Es war nicht vorauszusehen, daß sich das Dispergiermittel bei Temperaturen
oberhalb der Polymerisationstemperatur direkt von dem Polymerisat abdestillieren läßt, ohne daß das Polymerisat geschädigt
wird, wobei die Katalysatorbestandteile in einer in Alkohol
löslichen Form erhalten bleiben.
Besonders ist es überraschend, daß es bei Einhaltung der erfindunjr
gemaßen Verfahrensbedingungen, d.h. bei. der Behandlung mit Methanol
unter Druck - gelingt, die Katalysatorreste bis auf etwa 0,00ί>
ρ und weniger herauszulösen, während be,i einem mehrmaligen B-shanc:.o: η
des Polymerisats mit siedendem Methanol bei Normaldruck eins Res" katalyaatcrmenge
von 0,036praktisch nicht unterschritten werden
kann.
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VGP 1092
50 Gew.Teile TiCl-,, gewonnen duroh Red. von TiCl^ mit H2 bei 'v
800°C, werden zusammen mit 100 Gew.Teilen Al-triäthyl in 80 000
Gew.Teilen Hexan dispergiert und in einen emaillierten Autoklaven gegeben. :
Der Autoklaveninhalt wird auf 75*C erhitzt und Propylen mit einem
Druck von 4 atU aufgepreßt. Es wird solange polymerisiert« bis die Polymerisatkonzentration ca. 255* bezogen auf die Reaktions-1 mischung beträgt.
Das Polymerisat wird durch Filtration vom Dispergiermittel getrennt
und der noch feuchte Filterkuchen in einen Trockner UbergefUhrt
und unter Sauerstoffausschluß bei Normaldruck durch Erhitzen auf
etwa 70° von reetlichem Dispergiermittel befreit. Das trockene
Polymerisat wird dann In einem druckgefäß mit 80 000 Gew.Teilen
Methanol auf ca. 110°C erhitzt (entsprechend 4 atU Methanoldampfdruck) und 60 Minuten gerührt. Das Methanol wird heiß abgetrennt
und die Behandlung noch zweimal in gleicher Welse wiederholt. Nach dem Trocknen des Polymerisates enthält dieses noch 0,005 %
GlUhrUckstand.
Polypropylen, hergestellt entsprechend Beispiel 1, jedoch unter
Verwendung von Heptan als Dispergiermittel« Wird wie oben beschrieben filtriert und bei etwa 100° getrocknet. Die Aufarbeitung mit
80 000 Gew.Teilen Methanol im Druckbehälter erfolgt bei 93°C (entsprechend 2 atü Methanoldampfdruck). Nach dreimaliger Methanolbehandlung fällt ein Polymerisat an mit 0,005 % GlUhrUckstand·
60 Gew.Teile TiCl, werden zusammen mit 130 Gew.Teilen Al-triäthyl.
in 80 000 Gew.Teilen Heptan dispergiert und in einen emaillierten Autoklaven gegeben. Bei 75°C wird unter Druck von 4 atü Propylen
909894/16*2 . 5ί
.BAD
V0P 1092
eingeleitet und bis zu einer Konzentration von 25 # Feststoff
polymerisiert. Das Polymerisat wird durch Filtration vom Heptan getrennt und das restliche, anhaftende Dispergiermittel unter
Sauerstoffausschluß abdestilliert. Anschließend wird in 80 000 Gew.Teilen Methanol aufgeschlämmt und 60 Min. unter Rühren auf
630C erhitzt.
Nach dem Abtrennen des heißen Methanols wird der Waschvorgang noch zweimal durchgeführt.
Nach dem Trocknen fällt ein Polymerisat an mit 0,07 # Glührückstand.
50 Gew.Teile TiCl, werden zusammen mit 120 gew.Teilen Al-triäthyl
in 100 000 Gew.Teilen Toluol dlspergiert und in einen emaillierten
Autoklaven gegeben. Bei 75°C wird Propylen unter Druck eingeleitet
und die Polymerisation bis zu einer Polymerisatkonzentratlon
von 25$ durchgeführt. Das Polymerisat wird lediglich durch Filtration
vom Dispergiermittel getrennt. Eine Trocknung des Kuchens erfolgt nicht. Das noch toluolfeuchte Polymerisat wird in 80
Gew.Teilen Methanol aufgeschlämmt und 60 Min. unter Rühren auf
630C erhitzt. Nach dem Abtrennen des heißen Methanols wird der
Waschprozeß noch zweimal wiederholt.
Das Polymerisat weist nach dem Trocknen einen GlührUckstand von 0,09 % auf.
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Claims (1)
- PatentanspruchVerfahren zur Aufarbeitung von Olefin-Polymerisaten, die unter Verwendung metallorganischer Katalysatoren und Metallsalzen in Gegenwart von Dispergiermitteln hergestellt und durch Filtration von der Hauptmenge des Dispergiermittels befreit worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß man das dem Polyolefin noch anhaftende Dispergiermittel unter Sauerstoffausschluß abdestilliert und das trockene Pulver sodann - ebenfalls unter Sauerstoffausschluß - bei einem Druck von 1-10 atü und Temperaturen von 65 - 1*50° mehrmals mit wasserfreiem Alkohol behandelt.909884/1682
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---|---|---|---|
DEV0020584 | 1961-04-29 | ||
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DEV24014A Pending DE1204413B (de) | 1961-04-29 | 1963-05-02 | Verfahren zur Reinigung von Polyolefinen |
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Also Published As
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