DE1204413B - Verfahren zur Reinigung von Polyolefinen - Google Patents
Verfahren zur Reinigung von PolyolefinenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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- C08F—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Int. α.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
C08f
Deutsche EL: 39 c-25/01
1204413
V24014IVd/39c
2. Mai 1963
4. November 1965
V24014IVd/39c
2. Mai 1963
4. November 1965
Es ist bekannt, daß Polyolefine, die unter Verwendung von metallorganischen Verbindungen und
Metallsalzen, insbesondere aluminiumorganischen Verbindungen und Titanhalogeniden hergestellt wurden,
von den im Rohpolymerisat immer enthaltenen Katalysatorresten befreit werden müssen. Dies wurde
— wie allgemein bekannt ist — durch Behandlung der Polymeridispersionen oder des von dem Dispergiermittel
im wesentlichen befreiten Polymeren mit Alkoholen durchgeführt. Die Alkohole bilden mit
dem Dispergiermittel azeotrop siedende Gemische, so daß diese Verfahren wegen der Schwierigkeit,
Alkohole und Dispergiermittel wieder zu trennen, wirtschaftlich nicht tragbar sind. Durch Zusatz von
Wasser kann man bei wasserlöslichen Alkoholen eine Phasentrennung der Kohlenwasserstoff-Dispergiermittel
und des wäßrigen Alkohols erreichen, doch müssen die Komponenten anschließend einer aufwendigen
Feinreinigung und Trocknung unterworfen werden, wobei die Destillation der Gemische unumgänglich ao
ist, um die Restwassermenge zu entfernen. Die Umständlichkeit dieser Arbeitsweise macht das Verfahren
sowohl aus wirtschaftlichen als auch aus technischen Gründen uninteressant.
Ein weiteres bekanntes Verfahren zur Reinigung von Rohpolyolefinen besteht in der Behandlung mit
niedrigsiedenden Alkoholen, denen Mineralsäuren zugesetzt sind. Die Reinigungswirkung ist in diesem
Fall zwar recht gut, doch muß die Behandlung in besonders korrosionsfesten Apparaturen durchgeführt
werden.
Es wurde vorgeschlagen, das Rohpolymerisat zunächst von anhaftendem Dispergiermittel restlos zu
befreien und anschließend unter Sauerstoffausschluß bei einem Druck von 1 bis 10 atü und Temperaturen
von 65 bis 1500C mehrmals mit wasserfreiem Methanol zu behandeln. Das Polyolefin weist nach einer
solchen Reinigung einen sehr geringen Aschegehalt, z. B. von etwa 0,005 °/o und weniger, auf. Obwohl
dieses Verfahren gegenüber den bis dahin bekannten erhebliche Vorteile aufweist, können die gereinigten
Polymeren unter Umständen immer noch leicht korrisive Eigenschaften haben. Dies ist wahrscheinlich
darauf zurückzuführen, daß bei der Behandlung des Rohpolymerisates mit Methanol unter Druck aus
dem Titanchlorid-Katalysator vermutlich eine Verbindung gebildet wird, die leicht Chlor abspaltet.
Man kann die Reinigung nach bekannten Verfahren weiterhin dadurch verbessern, daß die mit
Alkoholen oder mit wäßrigen oder alkoholischen Lösungen von Säuren bereits vorgewaschenen Niederdruck-Polyolefine
mit wasserfreien Alkoholen unter Verfahren zur Reinigung von Polyolefinen
Anmelder:
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A. G.,
Wuppertal-Elberfeld
Als Erfinder benannt:
Dr. Gerhard Meyer, Obernburg/M.;
Dr. Erhard Siggel, Laudenbach/M.;
Dr. Wolfgang Rösener,
Dr. Helmut Mägerlein, Erlenbach/M.
Zusatz von alkalischen Stoffen und mit Lösungen von Epoxidverbindungen bzw. Acetylenalkoholen behandelt
werden. Neben anorganischen Alkalien sind für das bekannte Verfahren auch Äthanolamine verwendbar.
Bei diesem Verfahren erhält man zwar Polymerisate ohne korrosive Eigenschaften, jedoch kann keine
ausreichende Entfernung der Katalysatorrückstände erreicht werden. Der Aschegehalt des Polymerisats
liegt — wie Versuche mit verschiedenen alkalischen Stoffen, beispielsweise Kaliumhydroxyd, Äthylendiamin,
Butylamin, Triethanolamin oder Ammoniak zeigen —· immer in der Größenordnung von etwa
0,1 bis 0,01%· Eine bessere Reinigung ist nicht zu erreichen, obwohl das Rohpolymerisat vorgewaschen
wird.
Es wurde nun gefunden, daß man Verbesserungen bei der Reinigung von Polyolefinen, die unter Verwendung
von Mischkatalysatoren aus metallorganischen Verbindungen und Titansalzen in Gegenwart
von Dispergiermitteln hergestellt und durch Abfiltrieren von der Hauptmenge des Dispergiermittels
sowie anschließendes Abdestillieren des restlichen Dispergiermittels erhalten worden sind, durch mehrmaliges
Behandeln des trockenen Polyolefinpulvers mit wasserfreiem Methanol bei einem Druck von
1 bis 10 atü und Temperaturen von 65 bis 1500C, wobei in jeder Stufe der Sauerstoff ausgeschlossen
wird, erzielen kann, wenn man die Methanolbehandlung einmal in Gegenwart von Diäthanolamin vornimmt,
die Behandlungsflüssigkeit abtrennt und das Polyolefin mehrmals mit wasserfreiem Methanol bei
einer Temperatur von 100 bis 1500C unter einem Druck von 1 bis 10 atü nachwäscht.
509 720/445
Das nach der Polymerisation in dem Rohpolyolefin vorhandene zwei- und dreiwertige Titan bildet mit den
bekannten alkalischen Verbindungen schwerlösliche Komplexe bzw. wird durch einige dieser Verbindungen
ausfällt. Schwerlösliche Komplexe entstehen auch mit Diäthanolamin, wenn man die Behandlung bei
Normaldruck und -temperatur durchführt. Unter den Bedingungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, d. h.
bei erhöhtem Druck und erhöhten Temperaturen, gehen die Komplexe jedoch in Lösung, und es gelingt,
die Titanrückstände praktisch vollkommen zu entfernen. Überraschenderweise erreicht man mit anderen
alkalischen Verbindungen, eingeschlossen Äthanolamin und Triäthanolamin, wenn man eine analoge
Behandlung durchführt, in keinenem Fall eine ebenso weitgehende Reinigung. Lediglich Pyridin, Anilin und
o-Phenylendiamin bilden lösliche Komplexe mit zwei- und dreiwertigem Titan, doch sind diese Verbindungen
für das Verfahren ungeeignet, weil sie von dem PoIyolefinpulver stark absorbiert werden. Sie verleihen
dem Polymerisat einen unangenehmen Geruch und/ oder verfärben dieses.
Als besonderer Vorteil des Verfahrens ist es anzusehen, daß — abgesehen von der selbstverständlich
notwendigen Entfernung des dem Polyolefinpulver anhaftenden Dispergiermittels — kein Waschen vor
der erfindungsgemäßen Behandlung zu erfolgen braucht. Bei dem obenerwähnten bekannten Verfahren
ist dies unerläßlich. Außer der Vorbehandlung mit Alkoholen oder alkoholischen oder wäßrigen
Lösungen ist bei dieser bekannten Arbeitsweise ein zusätzliches Nachwaschen mit Wasser erforderlich.
Demgegenüber kann das erfindungsgemäße Polyolefin ohne irgendeine weitere Behandlung weiter
verwendet werden. Dies ist nicht nur für die Aufarbeitung des Polymerisats vorteilhaft, sondern auch
im Hinblick auf die Wiederverwendung des Alkohols.
Das Verfahren wird durch ein Beispiel im einzelnen erläutert. An Hand von Vergleichsversuchen wird der
besondere Vorteil des Verfahrens deutlich gemacht. Für die Polymerisation wird im Rahmen dieser
Erfindung kein Schutz begehrt.
45
50 Gewichtsteile TiCl3, gewonnen durch Reduktion
von TiCl4 mit Wasserstoff bei 8000C, werden zusammen
mit 100 Gewichtsteilen Triäthylaluminium in 80000 Gewichtsteilen Hexan dispergiert und in
einen emaillierten Autoklav gegeben. Der Autoklavinhalt wird auf 75° C erhitzt und Propylen mit einem
Druck von 4 atü aufgepreßt. Es wird so lange polymerisiert, bis die Polymerisatkonzentration etwa 25 %>
bezogen auf die Reaktionsmischung, beträgt.
Das Polymerisat wird durch Filtration vom Dispergiermittel getrennt und der noch feuchte Filterkuchen
in einen Trockner übergeführt und unter Sauerstoffausschluß bei Normaldruck durch Erhitzen auf etwa
70° C von restlichem Dispergiermittel befreit. Das trockene Polypropylen wird dann in einem Druckgefäß
mit 80000 Gewichtsteilen Methanol auf etwa 110° C erhitzt (entsprechend 4 atü Methanoldampfdruck)
und 60 Minuten gerührt. Danach werden 300 Gewichtsteile Diäthanolamin, die in 2000 Gewichtsteilen
Methanol gelöst sind, der Suspension im Druckgefäß zugesetzt. Man rührt weitere 60 Minuten
bei 1100C und 4 atü Druck. Die Flüssigkeit (Methanol
und Diäthanolamin) wird dann heiß abgetrennt. Der Filterkuchen wird mehrmals mit jeweils 10000 Gewichtsteilen
Methanol bei 110°C nachgewaschen. Nach dem Trocknen des Polymerisates wird in diesem
ein Glührückstand von 0,002% festgestellt. Die Ti- und Cl-Bestimmung ergibt Werte von weniger als
0,0005% TiOa und weniger als 0,0005% Cl.
Vergleichsversuche
Polypropylen wird, wie vorhergehend beschrieben, hergestellt, vom Dispergiermittel befreit und getrocknet.
Das trockene Rohpolymerisat wird in 80000 Gewichtsteilen Methanol aufgeschlämmt und 60 Minuten
lang bei 110° C (4 atü Druck) gerührt. Dann wird entsprechend dem Beispiel weiter verfahren, wobei
an Stelle von Diäthanolamin gleiche Mengen anderer alkalischer Verbindungen eingesetzt werden.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle aufgeführt.
Versuch
Alkalischer Zusatz
Diäthanolamin
Äthanolamin
Triäthanolamin
Butylamin
t-Nonylamin
Hydroxylamin
Urotopin
Diäthylanilin
Anilin*)
o-Phenylendiamin*) ...
p-Phenylendiamin
o-Aminophenol
Ammoniak
Kaliumhydroxyd
Pyridin*)
ohne Zusatz
Glührück stand
20
>1000 >1000 >1000 >1000 >1000 750 200 30 25 800 500
>1000 >1000 35 50
650 450 >1000 >10Q0 >1000 400 70 5 5
500 350 >1000 >1000 <5 30
Chlor Vo-IO-1
<5 <5 <5 <5
<5
15 <5
10 <5 <5
30 <5 <5 <5
*) Die Versuche mit Anilin, o-Phenyldiamin und Pyridin
zeigen eine gute Reinigung. Bei Behandlung mit den beiden ersteren Verbindungen tritt jedoch eine Verfärbung des Polypropylens
auf, die sich auch durch nachträgliches Waschen nicht mehr entfernen läßt. Pyridin führt zwar zu keiner Verfärbung
des Polymerisats, doch wird so viel Pyridin adsorbiert, daß das Polymerisat einen unerträglichen Geruch behält, der
nicht mehr zu beheben ist.
Der Versuch 16, bei dem lediglich eine Behandlung mit Methanol unter Druck durchgeführt wurde, zeigt,
daß die Reinigung im Hinblick auf Herabsetzung des Aschegehaltes des Polypropylens zwar in durchaus
tragbaren Grenzen liegt. Dagegen ist die ermittelte Chlormenge verhältnismäßig hoch, so daß die Produkte
korrodierende Eigenschaften haben.
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Reinigung von Polyolefinen, die unter Verwendung von Mischkatalysatoren aus metallorganischen Verbindungen und Titansalzen in Gegenwart von Dispergiermitteln hergestellt und durch Abfiltrieren von der Hauptmenge des Dispergiermittels sowie anschließendes Abdestillieren des restlichen Dispergiermittels erhalten worden sind, durch mehrmaliges Behandeln des trockenen Polyolefinpulvers mit wasserfreiem Me-I 2044135 6thanol bei einem Druck von 1 bis 10 atü. und Diäthanolamin vornimmt, die Behandlungsflüssig-Temperaturen von 65 bis 15O0C, wobei in jeder keit abtrennt und das Polyolefin mehrmals mitStufe der Sauerstoff ausgeschlossen wird, d a- wasserfreiem Methanol bei einer Temperatur vondurch gekennzeichnet, daß man die 100 bis 15O0C unter einem Druck von 1 bis 10 atüMethanolbehandlung einmal in Gegenwart von 5 nachwäscht.509 720/445 10.65 © Bundesdruckerei Berlin
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-
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