DE2815148A1 - Verfahren zur herstellung von salzen von poly-alpha-hydroxyacrylsaeuren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von salzen von poly-alpha-hydroxyacrylsaeuren

Info

Publication number
DE2815148A1
DE2815148A1 DE19782815148 DE2815148A DE2815148A1 DE 2815148 A1 DE2815148 A1 DE 2815148A1 DE 19782815148 DE19782815148 DE 19782815148 DE 2815148 A DE2815148 A DE 2815148A DE 2815148 A1 DE2815148 A1 DE 2815148A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oxidizing agent
hydroxyacrylic
poly
polylactone
liquid medium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782815148
Other languages
English (en)
Inventor
Noel Van Dr Lautem
Julien Dr Mulders
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Solvay SA
Original Assignee
Solvay SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Solvay SA filed Critical Solvay SA
Publication of DE2815148A1 publication Critical patent/DE2815148A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08FMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED BY REACTIONS ONLY INVOLVING CARBON-TO-CARBON UNSATURATED BONDS
    • C08F8/00Chemical modification by after-treatment
    • C08F8/44Preparation of metal salts or ammonium salts

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)

Description

Verfahren zur Herstellung von Salzen von Poly-a-hydroxy-
acrylsäuren
Das Deutsche Patent (Patentanmeldung P 25 12 555-7
vom 21. 3. 1975) betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Salzen von Poly-oc-hydroxyacrylsäuren, welche monomere Einheiten der folgenden allgemeinen Formel enthalten:
h OH
1
C — -C —
I ι
E2 COOM
worin R,- und Ro Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen und worin M den kationischen, aus der Dissoziation einer Base herrührenden Rest darstellt, durch Reaktion des festen, aus der entsprechenden Poly-ahydroxyacrylsäure abstammenden Polylactons mit der entsprechenden Base in Anwesenheit von Wasser, wobei man die Reaktion in einem flüssigen, ein Verdünnungsmittel enthaltenden Medium derart durchführt, daß das Polylacton und das hergestellte Salz sich in dem Medium nicht auflösen.
Jedoch ist es schwierig, nach dem Verfahren dieses Hauptpatentes Produkte mit optimalem Weißgrad zu erhalten, welche direkt als aktive Zusatzstoffe für das Reinigungsvermögen in beispielsweise Waschpulvern oder als sequestrierende Mittel eingesetzt werden können.
Es wurde nun gefunden, daß man Salze von Poly-a-hydroxyacrylsäuren erhalten kann, welche einen gleichen Weißgrad oder sogar einen besseren Weißgrad wie die festen Ausgangspolylactone aufweisen.
8098U/0SB1
Die vorliegende Erfindung "betrifft daher ein Verfahren zur Herstellung von Salzen von Poly-oc-hydroxyacrylsäuren, welche monomere Einheiten der folgenden allgemeinen iOrinel enthalten:
ii_0H
Ro COOM
worin R^ und R2 Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen und worin M den kationischen, aus der Dissoziation einer Base herrührenden Rest darstellt, durch Reaktion des festen, aus der entsprechenden Poly-a-hydroxyacrylsäure abstammenden Polylactons mit der entsprechenden Base in Anwesenheit von Wasser, wobei man die Reaktion in einem flüssigen, ein Verdünnungsmittel enthaltenden Medium derart durchführt, daß das Polylacton und das hergestellte Salz sich
in dem Medium nicht auflösen nach Patent
(Patentanmeldung P 25 12 555·7)> das dadurch gekennzeichnet ist, daß man zu dem flüssigen Medium ein Oxidationsmittel zusetzt.
Das Oxidationsmittel kann in das flüssige Reaktionsmedium zu einem beliebigen Zeitpunkt der Neutralisation zugesetzt werden. Jedoch wird es vorzugsweise in das Reaktionsmedium vor der neutralisierenden Base eingeführt.
Die verwendeten Oxidationsmittel werden unter den klassischen Oxidationsmitteln ausgewählt. Diese werden im allgemeinen durch Mittel gebildet, welche leicht Sauerstoff in atomarer Form freisetzen. Man kann beliebig ein einziges Oxidationsmittel oder auch ein Gemisch von Oxidationsmitteln verwenden. Die im allgemeinen verwendeten Oxidationsmittel sind unterchlorige iJäure oder Natriumhypochlorit
8098U/0B81
und Wasserstoffperoxid. Das bevorzugte Oxidationsmittel ist Wasserstoffperoxid.
Gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren ist die Herstellung von sehr viel weißeren Produkten möglich, als sie nach dem im Hauptpatent beschriebenen Verfahren erhalten werden können. Darüber hinaus kann man, falls dies gewünscht ist, die Arbeitsbedingungen so anpassen, daß ein vollständig weißes Polymeres hergestellt werden kann, welches gleichzeitig ein reduziertes Molekulargewicht aufweist, bezogen auf das Produkt, das gemäß dem Verfahren des Hauptpatentes bei Verwendung des gleichen Ausgangspolylactons erhalten worden wäre. Dieses Molekulargewicht ist um so niedriger, Je höher die verwendete Menge an Oxidationsmittel ist. Auf diese Weise ist es möglich, aus ein und demselben Ausgangspolylacton Polymerisate mit sehr unterschiedlichen Molekulargewichten je nach dem Gehalt an eingesetzten Oxidationsmittel zu erhalten. Das Verhältnis des Molekulargewichtes des Polymerisates, welches ohne Zugabe von Oxidationsmittel erhalten worden wäre, im Verhältnis zu dem Polymerisat, das unter Zugabe von Oxidationsmitteln erhalten wurde, liegt im allgemeinen zwischen 1 und 50. Es können leicht Verhältnisse zwischen 1,2 und 10 erreicht werden. Die erhaltenen Molekulargewichte sind sehr variabel, jedoch liegen sie häufig zwischen 500 und 200 000 und im allgemeinen zwischen 2000 und 100 000.
Die eingesetzte Menge an Oxidationsmittel ist daher sehr unterschiedlich, je nach dem, ob man lediglich einen Effekt des Weißmachens oder gleichzeitig eine mehr oder weniger große Reduzierung des Molekulargewichtes erreichen will, letztere bezogen auf das Molekulargewicht, das nach dem im Hauptpatent beschriebenen Verfahren bei Verwendung des gleichen Ausgangspolylactons erhalten worden wäre. Außerdem
8098U/0681
hängen die optimalen Mengen an einzusetzendem Oxidationsmittel, um die eine oder die andere dieser Wirkungen zu erzielen, von der Arbeitstemperatur ab. Wenn lediglich ein Effekt des Weißmachens ohne wesentliche Reduzierung des Molekulargewichtes gewünscht wird, verwendet man im allgemeinen für Temperaturen von ungefähr 15 0C bis 70 C Konzentrationen an Oxidationsmittel zwischen 0,01 und 15 mol-%, bezogen auf die Hydroxyacryleinheiten des gewünschten Polymerisates, und vorzugsweise Konzentrationen zwischen 0,1 und 10 mol-%. Bei höheren Temperaturen, d. h. bei Temperaturen oberhalb von 70 °C und besonders bei zwischen 70 0C und I50 0C liegenden Temperaturen sind diese Konzentrationen weniger hoch, und sie liegen zwischen 0,01 und 10 mol-% und vorzugsweise zwischen 0,1 und 5 mol-%.
Wenn gleichzeitig ein Effekt des Weißmachens und eine starke Reduzierung des Molekulargewichtes gewünscht wird, setzt man größere Mengen an Oxidationsmittel ein, die entsprechend dem gewünschten Ausmaß der Depolymerisation variieren und im allgemeinen zwischen 2 und 30 Gew.-% und vorzugsweise zwischen 5 und 20 Gew.-%, bezogen auf das flüssige Medium, enthalten, wobei das Oxidationsmittel immer in Mengen oberhalb von 10 mol-% und vorzugsweise oberhalb von 15 mol-%, bezogen auf die Hydroxyacryleinheiten in dem Medium, eingesetzt wird. Darüber hinaus kann man die angewandte Konzentration des Oxidationsmittels derart sorgfältig auswählen, daß das Oxidationsmittel am Ende der Behandlung verschwunden ist.
Die Behandlungsdauer wird insbesondere in Abhängigkeit der besonderen Art des Ausgangspolylactons, seines mittleren Molekulargewichtes und ganz besonders der Arbeitstemperatur, des mittleren Molekulargewichtes des herzustellenden
8098U/0681
Salzes der Poly-α-hydroxyacrylsäure und der Konzentration an erforderlichem Oxidationsmittel ausgewählt. Im allgemeinen liegen die Behandlungsdauern für das Weißmachen oder Bleichen zwischen 30 Sekunden und JO Minuten und vorzugsweise zwischen 1 Minute und 20 Minuten. Wenn gleichzeitig eine wesentliche Reduzierung des Molekulargewichtes angestrebt wird, kann man bis zu 20 Stunden dauernde Behandlungen ins Auge fassen, .wobei diese vorzugsweise zwischen 30 Minuten und 10 Stunden liegen.
Das nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltene, gebleichte Salz der Poly-oc-hydroxyacrylsäure, das gegebenenfalls ein reduziertes Molekulargewicht aufweist, kann als solches verwendet werden, oder es kann noch weiteren Behandlungen wie Granuliervorgängen unterworfen werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann in einer beliebigen Apparatur durchgeführt werden, welche die Durchführung der zuvor beschriebenen Arbeitsvorgänge ermöglicht, z. B. in einem Reaktor oder einem Autoklaven.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann kontinuierlich oder diskontinuierlich durchgeführt werden.
Durch das erfindungsgemäße, verbesserte Verfahren ist es möglich, weiße Salze von festen Poly-a-hydroxyacrylsäuren zu erhalten. Weiterhin ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die Gewinnung von Polymerisaten mit reduziertem Molekulargewicht ohne Verlust an Produkt durch Oxidation oder durch nichtkontrollierte Zersetzung aus dem entsprechenden, ebenfalls festen Polylacton. Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht die Herstellung eines ganzen Spektrums von Produkten mit zufriedenstellenden Weißwerten und unterschiedlichen Molekulargewichten für die Klasse der in Betracht gezogenen Polymerisate, wobei nur eine einzige Polymerisation durchgeführt wird. Weiterhin weist das
8098U/0 681
erfindungsgemäße Verfahren den Vorteil auf, daß es direkt an dem flüssigen Medium aus der Herstellung des festen 1-olylactons vor der Neutralisation und ohne Erfordernis von zwischengeschalteten oder späteren 'Trennvorgängen durchgeführt werden kann.
Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhaltenen Polymerisate können für verschiedene Anwendungen und insbesondere als aktive Zusatzstoffe für das Reinigungsvermögen, z. E. in Waschpulvern, sowie als Dispergiermittel für organische und anorganische Moleküle eingesetzt werden.
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher erlaut ert.
Beispiele
In einen 0, S-I-Kol"ben überführt man bei Umgebungstemperatur JO g von Po ly-ot-hydroxyacryl säure ab stammendes Po IyI acton in 210 g Methanol und 54-,3 g Wasser in Suspension, und zu dieser Suspension gibt man eine wäßrige 30 %ige Wasserstoffperoxidlösung hinzu. Das Molverhältnis der Gesamtmenge an eingeführtem Wasserstoffperoxid, bezogen auf die Hydroxyacryleinheiten des Polylactons, ist in der folgenden Tabelle angegeben. Die erhaltene Suspension wird anschließend in 10 Minuten auf 40 0C gebracht. Dann gibt man in 10 Minuten 38,4 ml einer 1ON Natriumhydroxidlösung hinzu, und die Suspension wird während weiterer 50 Minuten auf 40 0C gehalten.
Das schließlich erhaltene Produkt wird anschließend abfiltriert, mit Methanol gewaschen und bei 50 C unter einem reduzierten Druck von 20 mm Hg während S Stunden getrocknet.
809844/0881
2815U8
'"'",'^"0O^C/" 1ICΓ"^ 3^MJ?0 ; "Ί τ0"^ *"* """* *"* τ» "ί *~ VO*"1 iL^Tl 1 0 ' V·*-1 ***"r ^ * *~^ * ' von wassers toi fT:ero:cid, bo'ioror. i\it' *iio .::7/riro:-rrr:.^r,**L^i: neiten des ein-Te^-iT^ten Folviac^onE, an^e.3eber..
Der in der Datelle .lufgei'ürirte /ersuch "7, bei v/elchorr. >:oi.i //asserstoffperoxid eingesetzt wurde, izz οL:: 7-;γγ! . Die Versuche 2 bis Ξ vmrden nach. ·1οπι or:'indur.; Verialiren l
Die gemessenen '.v'ei.:werte vrarden iin Vergleich. :u der. .vei.:v;-3i'~ ■/on Magnesiumoxid angegeben, und die MolskuLargewir.r.r: ϊ ν,ordert nach der Gleichung von jlorj", siehe L. Hnnderlcern 'ir.ci
j-· Ü· ^-.Ui1/, UwU**. ■ 'J-. O**CiÜL· * .*fy Oj-UO, ./ ^ /^ ^ , -^ · _ *~ — ,
bestimmt.
Tabelle
/er- Weißgrad des 7erhäl!:nis .j an ver- Weißgrad .'.o L "iw
such Ausgangspoiy- in πιο1-/ί) brauchten! -ios -3r- n-er. .· '.or:/
lactons in ',) 11000/11^άτο- Cxidationc- 'r.alronen iec orr.al-
Ton i'i^O "„!;_ η mittel .iatriur.- ^er.er:
einheifcen f*1^ --a..,....-
^r. -j vor. 3Ί.-·ίζ
'V 31,7 0,00 - . 73,3 cc
2 31,7 0,2p 2 93,5 ".'o,J r.ichc
.-emessen.
V3O
3->,7 :?, 30 32,0 3?,;
809844/0681
BAD ORIGINAL
2815U8
Diese Werte zeigen, daß der Zusatz von Wasserstoffperoxid zu dem Polylacton vor der Neutralisation die Gewinnung eines Salzes von Poly-a-hydroxyacrylsäure mit einem im wesentlichen gleichen oder sogar höheren (siehe Versuche 5 bis 8) Weißwert, verglichen mit dem Weißwert des Ausgangspolylactons, ermöglicht.
Weiterhin zeigen diese Ergebnisse, daß es möglich ist, das Molekulargewicht des Ausgangsproduktes entsprechend der eingesetzten Menge an Oxidationsmittel herabzusetzen, und daß Salze von Poly-ct-hydroxyacrylsäuren mit unterschiedlichem Molekulargewicht aus einem Polylacton ein und desselben Molekulargewichtes erhalten werden können.
8 0 9 8 U / 0 6 ■■ 8 1

Claims (3)

DR. A. VAN DERWERTH DlPL-ING. (1934-1974) PATENTANWÄLTE DR. FRANZ LEDERER DlPL-CHEM. REINER F. MEYER DlPL-ING. SOLVAY & CIE. 33, rue du Prince Albert Brüssel, Belgien 8000 MÜNCHEN 80 LUCILE-GRAHN-STRASSE TELEFON: (089) 472947 TELEX: 524624 LEDER D TELEGR.: LEDERERPATENT 14. März 1978 Cas S.77/16 Add. ä S.74/10 Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Salzen von Poly-oc-hydroxyacrylsäuren, welche monomere Einheiten der folgenden allgemeinen Formel enthalten:
worin Rx, und Rp Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 "bis 3 Kohlenstoffatomen darstellen und worin M den kationischen, aus der Dissoziation einer Base herrührenden Rest darstellt, durch Reaktion des festen, aus der entsprechenden Po ly-cx-hydr oxyacryl säure abstammenden
809844/0681
Polylactone mit der entsprechenden Base in Anwesenheit von Wasser, wobei man die Reaktion in einem flüssigen, ein Verdünnungsmittel enthaltenden Medium derart durchführt, daß das Polylacton und das hergestellte Salz
sich in dem Medium nicht auflösen nach Patent
(Patentanmeldung P 25 12 555·7)ι dadurch gekennzeichnet, daß man zu dem flüssigen Medium ein Oxidationsmittel zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Oxidationsmittel in das flüssige Medium vor der neutralisierenden Base einführt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Oxidationsmittel Wasserstoffperoxid verwendet.
4-. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das Oxidationsmittel in einer Menge von 0,01 bis 15 mol-%, bezogen auf die Anzahl der in dem Ausgangspolylacton vorhandenen Hydroxyacryleinheiten, einsetzt.
DE19782815148 1977-04-25 1978-04-07 Verfahren zur herstellung von salzen von poly-alpha-hydroxyacrylsaeuren Ceased DE2815148A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU77195A LU77195A1 (de) 1977-04-25 1977-04-25

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2815148A1 true DE2815148A1 (de) 1978-11-02

Family

ID=19728544

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782815148 Ceased DE2815148A1 (de) 1977-04-25 1978-04-07 Verfahren zur herstellung von salzen von poly-alpha-hydroxyacrylsaeuren

Country Status (8)

Country Link
US (1) US4182806A (de)
JP (1) JPS53140399A (de)
BE (1) BE866225R (de)
DE (1) DE2815148A1 (de)
FR (1) FR2388833A2 (de)
GB (1) GB1557771A (de)
IT (1) IT1113135B (de)
LU (1) LU77195A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3720806C2 (de) * 1986-07-03 1997-08-21 Clariant Finance Bvi Ltd Verwendung eines Stabilisators in Peroxydbleichverfahren
JP2811336B2 (ja) * 1989-11-06 1998-10-15 株式会社エヌエムビー 新規なセメント分散剤
JP3665043B2 (ja) * 2001-08-27 2005-06-29 日本パーオキサイド株式会社 ポリ−α−ヒドロキシアクリル酸塩水溶液の製造方法

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3637609A (en) * 1970-06-01 1972-01-25 Fmc Corp Preparation of sodium polymaleate
LU69969A1 (de) * 1974-04-30 1976-03-17

Also Published As

Publication number Publication date
IT1113135B (it) 1986-01-20
BE866225R (fr) 1978-10-23
GB1557771A (en) 1979-12-12
US4182806A (en) 1980-01-08
IT7822630A0 (it) 1978-04-21
JPS53140399A (en) 1978-12-07
FR2388833A2 (fr) 1978-11-24
LU77195A1 (de) 1979-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0623587B1 (de) Verfahren zur Herstellung von amphoteren Tensiden
DE69106696T2 (de) Persäurelösungen.
DE851496C (de) Verfahren zur Herstellung symmetrischer oder unsymmetrischer aliphatischer, ditertiaerer Peroxyde
DE2703876A1 (de) Verfahren zur stabilisierung von zum bleichen verwendeten loesungen von peroxidverbindungen
DE926426C (de) Verfahren zur Herstellung von Isopropylbenzolperoxyd
DE2441725A1 (de) Stabilisiertes wasserstoffperoxid
DE2404855B2 (de) Verfahren zur Verhinderung von Emulsionsbildung bei der Aufbereitung von Butyraldehyden und Kobalt enthaltenden Reaktionsgemischen
DD300103A5 (de) Herstellung von Peroxysäure
DE2207979A1 (de) Trockene chlorfreie Bleichmittel
DE69501437T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Methylmethacrylat ohne Diacethyl
DE2542496C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Perfluoralkyljodidtelomeren
DE2815148A1 (de) Verfahren zur herstellung von salzen von poly-alpha-hydroxyacrylsaeuren
EP0757983B1 (de) Verfahren zur Herstellung von tertiären Aminoxiden
DE69002877T2 (de) Verfahren zur Herstellung von Paraffinsulfonsäuren.
DE2818089A1 (de) Verfahren zur herstellung von salzen von hydroxycarboxylpolymerisaten mit reduziertem molekulargewicht
DE1122705B (de) Verfahren zur Entaschung von Polyolefinen
DE2855860C2 (de) Verfahren zur Reinigung Wasser enthaltender organischer Peroxide
DE2608868A1 (de) Verfahren zur herstellung eines quartaeren ammoniumsalzes
DE2421924A1 (de) Natriumperborat
EP0788477B1 (de) Herstellung von salzfreiem und wasserarmem methylethylketonperoxid
DE2557456A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminoxiden
DE2512555A1 (de) Verfahren zur herstellung von salzen von poly-alpha-hydroxyacrylsaeuren
DE3545152A1 (de) Verfahren zur herestellung von fluessigen, hochkonzentrierten aminoxiden und diese enthaltende faserpraeparationsmittel
DE69210245T2 (de) N-Ethyl-Hydroxamsäure-Chelatbildner
DE1745081A1 (de) Verfahren zur Polymerisation von Vinylchlorid bei tiefer Temperatur und ein dafuer geeignetes Katalysatorsystem

Legal Events

Date Code Title Description
8131 Rejection