DE1544586A1 - Antrhachinon-Azo-Farbstoffe sowie Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Antrhachinon-Azo-Farbstoffe sowie Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE1544586A1 DE19661544586 DE1544586A DE1544586A1 DE 1544586 A1 DE1544586 A1 DE 1544586A1 DE 19661544586 DE19661544586 DE 19661544586 DE 1544586 A DE1544586 A DE 1544586A DE 1544586 A1 DE1544586 A1 DE 1544586A1
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Description

DR RFRHARD RAT7FI 48 MANNHEIM 1, 7.11.1969
Poitich.ckkontoi Frankfurt/M. Nr. 82W Bank, Dtuttdt· lank Monnh.lm Nr. 72AXX)M Ttltgr.-Cod·! Garpar
GENERAL ANILINE AND FILM
CORPORATION
140 West 51st Street NEW YORK, N.T. 10020 / USA.
Anthraohlrton-Azo-Farbstoffe« sowie Verfahren zu ihrer Herstellung.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Anthrachinon-Azo-Farbstoffe, die dadurch gekennzeichnet sind, dass sie der allgemeinen Formel
entsprechen, in der eines der beiden Symbole R und R* Wasserstoff und das andere die Methylgruppe bedeutet.
Ferner bezieht eioh die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung dieser Anthraohinon-Azo-Farbetoffe.
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r/D
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Ferner bezieht sich die Erfindung auf die Anwendung dieser Azo-Farbstoffe bzw. -Pigmente auf Anthrachinonbasis zur Färbung von Gegenständen, insbesondere von aus Fäden bestehenden Textilgegenatänden, einsohliesslich solcher, bei denen zumindest ein Teil der Fasern aus einem Polyester- Kondensationsprodukt, beispielsweise aus Polyäthylenterephthalat, besteht.
Die Polyester-Kondensationsprodukte gehören zu den synthetischen Gegenständen, die am schwierigsten wirksam eingefärbt werden können, insbesondere gilt dies für Textilmaterial, welches aus Polyäthylenterephthalat oder aus ähnlichen Verbindungen bzw· deren Mischungen besteht.
Demgegenüber ist nundie vorliegende Erfindung brauohbar und wertvoll bezüglich der ßinfärbung von Gegenständen, die aus Polyestern bestehen; auf dem Textilgebiet bestehen solche Produkte im allgemeinen nur aus"Polyethylenterephthalat, d.h. aus den Polykondensationsprodukten von Dicarbonsäuren mit zweiwertigen Alkoholen, insbesondere von Terephthalsäure und Äthylenglykol. Im Handel sind solche Materialien· unter den Bezeichnungen "Dacron", "Tergal" unffl "Terylen" erhältlich.
Aueser der Anwendung der Farbstoffe vorliegender Erfindung auf reine Polyester-Textilmaterialien besteht eine weitere vorteilhafte Anwendungsmöglichkeit bezüglich gemischter PoIyester-Baumwoll-Materialien und ähnlicher Mischungen.
Bine Verfahrensweise zur Färbung von Polyestern ist die sogenannte "Thermosol-TachniIc", welche in der Literaturstelle
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"American Dyestuff Reporter, 42, Seiten 1 und 2 (1953) beschrieben ist. Bei diesem Verfahren wird der Farbstoff in eine pastenartige Dispersion'übergeführt, welche auf den aus Fäden bestehenden Gegenstand aufgedrückt wird, wobei sowohl erhöhte Temperatur als auch ein relativ hoher Druck angewendet wird; anschliessend wird die Paste wieder entfernt.
Wenn man aber Polyester- oder gemischte Polyester-Baumwoll-
Materialien nach den Verfahren des Standes der Technik, insbesondere nach der "Therraosol-Technik" färbt, muss man beim entstandenen Produkt verschiedene Nachteile in Kauf nehmen, wie4 beispielsweise schwache Lichtechtheit und Sublimation. Ferner iöt es mit den Farbkompositionen des Standes der Technik schwierig, Pastelltöne oder Orange-, Violett- und Schwarztöne, sowie ähnliche Töne zu erreichen, weil man nur geringe Konzentrationen erhalten kann.
Demgegenüber bewirken die Farbstoffe'vorliegender Erfindung eine kräftige und glänzende bzw. lebhafte Scharlachrot-Färbung eines guten Aufbaues und mit der wünschenswerten Resistenz Bowohl gegenüber Licht als auch gegenüber Sublimation. Diese Farbstoffe sind insbesondere zur JSinfärbung von Polyester-
Materialien als auch von Polyester-Baumwoll-Mischungen geeignet.
Der bzw. die Farbstoffe gemäss vorliegender Erfindung sind auch relativ einfach und billig herzustellen. Sie lassen sich auf verhältniemäsBig einfache V/eise zur wirksamen Färbung der Poly ester-Artikel einsetzen, wobei selbst nachdem der gefärbte Gegen-
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BAD ORIGINAL
- Blatt 4 -
stand sehr lange dem Licht ausgesetzt wurde, nur ein Minimum " an Farbkraft-Schwund zu verzeichnen ist.
Der Farbstoff vorliegender Erfindung entspricht der Formels
h '
HO CONtt-( )-R [I 1 V / CH, (A)
ODO
t,
in welcher eines der beiden Symbole R und R' Wasserstoff und. das andere die Methylgruppe bedeutet.
Die beiden Farbstoffe der Formel (A) entsprechen also den beiden Formeln:
OH CONH-V /"-CHn
MV 3
P V- ( > as C)
OCO
Wtnn man die er indungegemäesen Farbstoffe entwtder βinsein oder
009884/1666 -5-
BAD ORfGJNAL
alö Gemisch der zwei eben genannten Verbindungen zur Färbung von Polyester und gemischtem Polyester-Baumwoll-Material, insbesondere nach dem Prinzip der Thermosol-Technik, verwendet, erhält man also eine kräftige und glänzende Scharlachrot-Färbung mit gutem
Aufbau und überraschender Festigkeit gegenüber Licht und Sublimation. Selbst nach sehr ausgedehnter Belichtung, beispielsweise über 90 Stunden hinweg in einem Fadeometer wird nur ein ganz kleiner Farbton-Schwund festgestellt. Ferner ergab sich bei der Durchführung des üblichen Sublimation-Tests praktisoh keine Sublimation, selbst nicht im Falle aussergewöhnlich schwerer Färbungen. .
Die Farbstoffe gemäss vorliegender .Erfindung besitzen eine Kombination von Eigenschaften, die nur sehr wenig Färbematerialien
insbesondere gegenüber Polyester-Artikel besitzen. Die erfindungsgemäss hergestellten Farbstoffe sind insbesondere brauchbar zur Herstellung von Pastelltönen oder als Töner-Materialien bei der Herstellung verschiedener anderer Farben, wo nur relativ geringe Quantitäten erforderlich sind.
Die Farbstoffe vorliegender Erfindung werden durch die Oxydation des Leukoschwefelsäureesters eines Anthraohinon-JSntwicklungs-. farbstoffes in Anwesenheit einer geringen Menge polymeren N-Vinyl-oc-Pyrrolidone hergestellt. Der Leukoschwefölsäureester von 1-Aminoanthraohinon wird diazotiert und mit 3-Hydroxy-2-Kaphtho-aM'-dioethylanilid oder mit J-Hydroxy^-naphtho-aSö1-dinethylanilid oder mit einer Mieohung der beiden eben genannten
BAD
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-Blatte-
Verbindungen gekuppelt und anschliessend zum Anthraohinon-Azo-Farbstoff oxydiert; man kann auch 1-Aminoanthrachinon direkt diazotieren und mit Dimethylanilid kuppeln.
Das Färbstoffpulver wird sodann mit einem Dispersionsmittel analog der Herstellung von dispergieren Acetat-Farbstoffen behandelt, wobei ein dispergierbarer Farbstoff entsteht. Zur Verwendung gemäss der Thermosol-Technik wird vorzugsweise eine zur 20 >6 aktiv dispergierte Paste verwendet, um jegliche Fleckenbildung beim eingefärbten Produkt zu vermeiden, die
an sich bei der Verwendung von dispergiertem Pulver möglich erscheint. Man verwendet also Pulverdispersionen mit den notwendigen Vorsichtsmassnahmen.
Hierbei wird eine etwa zu 20 "jo aktiv dispergierte Paste des Farbstoffes in Wasser bei einer Konzentration von etwa 28,3 g bis 424,5 g pro 4,5 Liter dispergiert und sodann zu einer zum Aufdrücken geeigneten Konsistenz eingedickt. Bs können ferner gegebenenfalls Hilfsmittel in Gestalt von oberflächenaktiven Stoffen oder Trägeretoffen hinzugegeben werden. Auf den Polyester oder das gemischte Polyester-Baumwoll-Material wird diese Komposition bei einer Temperatur von etwa 60 bis 820G aufgebracht bzw. aufgedrückt. Das so behandelte Material wird sodann getrocknet und sodann etwa eine halbe bie zwei Minuten lang auf eine Temperatur von etwa 200 bis 2270O erhitzt und sodann naoh an lieh bekannter Weise fertig
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- Blatt 7 -
bearbeitet.
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der folgenden Beispiele weiter erläutert.
Beispiel 1:
Ein .Farbstoff der Formel:
HO CONH.
wurde dadurch hergestellt, dass 23 Gramm l-Aminoanthrachinondiazoniumsulfat zu etwa 650 cm Wasser hinzugegeben wurden, unter anschliessendem Auflösen bei etwa 4O0C. Anschliessend wurde die Lösung geklärt durch Verwendung von Aktivkohle. Zu dieser Lösung wurde Eis hinzugegeben und damj.t die Temperatur unter 200C gesenkt; ferner wurden 0,5 g polyoxyäthylierter Oleylalfcohol hinzugefügt, der durch Kondensation von einem Mol Oleylalfcohol mit 20 Mol Äthylenoxyd hergestellt worden war, der Polyäthylierte Oleylalkohol war vor der Zugabe
•x
in etwa 50 cnr Wasser aufgelöst worden. In diese Mischung liess man langsam eine Lösung aus etwa 290 cnr Wasser, 35 cnr einer 40 Volum-prozentigen Natronlauge, 29 Gramm 3-Hydroxy-2-
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- Blatt 8 -
naphthQ-2%4'-$imethylanilid und 28 Gramm Hatriumacetat, die sich auf einer Temperatur von 3O0C befand, einlaufen. Das Reaktionsgemisch wurde über lacht gerührt,, wobei man es auf einer Temperatur von unterhalb 2O0O hielt und üer pH-Wert unterhalb 5»5 gesenkt. Anschliessend wurde eine Stunde auf 600O erhitzt, abfiltriert und bis zur neutralen Reaktion mit heiseem Wasser gewaschen.
Der entstandene !Farbstoff wurde auf an sich bekannte Art und Weise zu 40 #iger Aktivität in einem Werner-Pfleid erMischer mit Natriumligninsulfonat dispergiert.
28,3 g dieses Farbstoffes wurden in 4,5 Liter Wasser aufgelöst und dann nach Zugabe von 5,6 g Tragantgummi und 2,8 g eines anionischen Naphthalinsulfonat-Dispergiermittels zur Aufgabe- bzw. Aufdruck-Konsistenz eingedickt.
Ein Probestück aus Polyesterfaser, die im Handel unter der Bezeichnung "Dacron" erhältlich ist, Abmessung 13,7 cm χ 45 cm, wurde mit dem oben beschriebenen JPärbematerial bei einer Temperatur von 710O versehen und anschliessend getrocknet. Anschliessend wurde das Ganze 1,5 Minuten auf eine Temperatur von 2180C erhitzt, sodann 5 Minuten unter gleichzeitigem
Sieden eingeseift, anschliessend abgespült und getrocknet.
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- Blatt 9 -
Man erhielt hierbei eine kräftige Rotfärbung mit gutem Aufbau und ausgezeichneter Sublimations bestand iglceit.
Beispiel 2;
JSs wurde der .Färbeprozess des Beispiels 1 wiederholt, mit der Abänderung, dass diesmal eine Polyester-CDacronJ-Baurcwoll-Mischfaser (65-35) eingesetzt wurde. Man erhielt auch hier eine gleichmässige kräftige Rotfärbung des "Dacron"-Anteils mit ausgezeichneter Lichtechtiieit und hervorragender Sublimationsbeständigkeit.
Beispiel 3:
Ea wurde die Herstellungsweise gemäss BeiBpiel Γ wiederholt, unter Verwendung von ^-Hydroxy^-naphtho^'-^'-dimethylanilid als Kuppler.
Die tfärberesultate waren im wesentlichen die gleichen wie bei Beispiel 1.
Beispiel 4:
Es wurde die Verfahrensweise des Baispiels 1 wiederholt, unter Verwendung einer Mischung, die in der Hauptsache aus 3-Hydroxy-2-naphtho-2Vl4l-dim3thylanilid und zum geringeren Teil aus
bestand, als Kuppler.
Ee wurden Reeulate erhalten, die denen des Beispiele 1 im
wesentlichen gleich bzw. analog waren. - — ~*
■ BAD ORIGINAL
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- Blatt 10 -
Beispiel 5;
Ea wurden Vergleichsversuche mit chemisch ähnlichen Farbstoffen gemacht, um den technischen Effekt und die Fortschrittlichkeit der gemäse vorliegender Erfindung hergestellten Farbstoffe zu belegen. Bei einer Konzentration von 28,3 g an 40 #ig aktivem dispergiertem Farbstoff pro 4,5 Liter Färbepaste, welche auf Polyester (Dacron) - Faser nach der Thermosol-Technik aufgebracht wurde, erhielt man folgende Resultate:
Farbstoff
HO CONH-
Οι
Bemerkungen
Farbschwund nach 90 Stunden nur sehr gering,
Keine Sublimation.
in welcher Formel eines der beiden Symbole R und R1 Wasserstoff und das andere die Methylgruppe bedeutet.
Farbstoff
Bemerkungen
Leichter Farbschwund nach 40 Stunden
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-11-
- Blatt U -
Farbstoff
HO CONH
-O
Bemerkungen
Leichter Farbschwundl nach 35 Stunden; leichte Beeinträchtigung beim 3ublinationa test·
Ausgesprochener Farbschwund nach 40 Stund en | starke Beeinträchtigung beim Sublimationstest.
Durch diese Vergleichsversuche wird belegt, dass die Farbstoffe gemäss vorliegender Jßrfindung gegen einen Farbschwund resistent sind·
-12-/ Patentansprüche: 009884/1666
BAD ORIGINAL

Claims (1)

- Blatt 12 - Patentanspruch
1.) Farbstoff, dadurch gekennzeichnet, daß er der Formel
CCO
r ' j
OJH ςΟΝΗ— ( )"R, .. . j
CH
entspricht, in der eines der "beiden Symbole R und R1 . Wasserstoff und das andere die Methylgruppe bedeutet·
2*) Verfahren zur Herstellung von Anthrachinon-Azo-Pigmenten
durch Diazotierung des LeulcoschwefelsäureeBters von 1-Aminoanthrachinon, Kuppeln des diazotierten Produkts mit 3-Hydroxy-2-naphtho-2',4'-dimethylanilid oder 3-Hydroxy-2-naphtho-2· ,6'-ditnethylanilid oder mit einem Gemisch dieser beiden Verbindungen und anschliessendem Oxydieren bzw. durch Diazotieren von 1-Aminoanthrachinon und Kuppeln mit den genannten Dimethylaniliden, dadurch gekennzeichnet, dass dem Anthrachinon-Azo-Pigaent die Formel
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- Blatt 13 -
1544b86
«-O
zukommt« in welcher eines der beiden Symbole R und R* Waeeerstoff und das andere die Methylgruppe bedeutet.
BAD ORJGJNAL
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DE1544586A 1965-03-01 1966-02-17 Anthrachinon-monoazofarbstoff-Pigmente, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung Expired DE1544586C3 (de)

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DE1544586B2 DE1544586B2 (de) 1974-06-27
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US3458272A (en) 1969-07-29
DE1544586B2 (de) 1974-06-27
DE1544586C3 (de) 1975-02-13
CH476074A (de) 1969-07-31
GB1062388A (en) 1967-03-22

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