DE1542811C3 - - Google Patents

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DE1542811C3
DE1542811C3 DE1542811A DE1542811A DE1542811C3 DE 1542811 C3 DE1542811 C3 DE 1542811C3 DE 1542811 A DE1542811 A DE 1542811A DE 1542811 A DE1542811 A DE 1542811A DE 1542811 C3 DE1542811 C3 DE 1542811C3
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Description

Cl
in der R Wasserstoff und R' ein Alkylrest mit 1 bis 9 Kohlenstoffatomen, ein Chlormethyl-, Benzyl-, Phenyl-, Acetyl- oder ein Rest der allgemeinen Formel — (€H2)„C00R" ist, in der η 0 bis 2 und R" Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet oder R Methyl und R' Äthyl ist oder R und R' zusammen einen Tri- oder Tetramethylenrest bedeuten.
2. Verwendung der Verbindungen gemäß Anspruch 1 als Schädlingsbekämpfungsmittel,
3. Verwendung der Verbindung gemäß Anspruch 1, in der R Wasserstoff und R' den Rest CH2-CH2-COOC2H5 bedeutet, als Schädlingsbekämpfungsmittel.
Diese polycyclische Verbindung kann in bekannter Weise durch Hydrolysieren des Reaktionsproduktes von Hexachlorcyclopentadien mit Schwefeltrioxyd hergestellt werden.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung als Schädlingsbekämpfungsmittel verwendeten Verbindungen können aus dieser polycyclischen Verbindung hergestellt werden, indem man diese mit einem entsprechenden Keton umsetzt.
Dieses Verfahren ist Gegenstand des Patents 1237 106. Bei der Umsetzung reagiert vermutlich die Carbonylgruppe der polycyclischen Verbindung mit der Methylen- oder substituierten Methylengruppe neben der Carbonylgruppe in dem Keton unter Bildung einer Verbindung der Formel:
40
Gegenstand der Erfindung sind Decachloroctahydro -1,3,4 - metheno - 2 H - cyclobuta(cd)pentalenderivate der allgemeinen Formel
OH
Cl
Cl
Cl
\ Cl Cl
\
50
Cl
Cl
in der R Wasserstoff und R' ein Alkylrest mit 1 bis Kohlenstoffatomen, ein Chlormethyl-, Benzyl-, Phenyl-, Acetyl- oder ein Rest der allgemeinen Formel —(CH2),,-COOR" ist, in der η O bis 2 und R" Alkyl mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeutet oder R Methyl und R'' Äthyl ist oder R und R' zusammen einen Tri- oder Tetramethylenrest bedeuten, und deren Verwendung als Schädlingsbekämpfungsmittel.
OH
R O
Cl
Cl
\ Cl Cl \
Cl
Cl
Cl
in der R und R' die vorstehende Bedeutung besitzen.
Die neuen Verbindungen können als solche als Schädlingsbekämpfungsmittel, insbesondere als Insektizide, verwendet werden, werden vorzugsweise aber als Wirkstoffe in Mitteln, die einen flüssigen oder festen Träger enthalten, verwendet.
Flüssige Mittel können beispielsweise etwa 10 bis 25 Gewichtsprozent des neuen Wirkstoffes, etwa 65 bis 88 Gewichtsprozent an einem aromatischen Lösungsmittel und etwa 2 bis 10 Gewichtsprozent an einem Netz- oder Emulgiermittel, beispielsweise ölsäurediglykolester, den p-Isooctylphenyläther eines Polyäthylenglykols, Gemische von Alkylarylpolyätheralkoholen mit Alkyiarylsulfonaten und Gemische von Polyoxyäthylensorbitestern gemischter Fett- und
Harzsäuren mit Alkylarylsulfonaten, enthalten. Das Konzentrat kann mit Wasser zu einer als Spray verwendbaren wäßrigen Dispersion oder Emulsion mit einem Wirkstoffgehalt von beispielsweise etwa 0,001 bis 0,1 Gewichtsprozent verdünnt werden.
Für die Herstellung flüssiger Mittel geeignete aromatische Lösungsmittel sind beispielsweise Xylol, hocharomatische Lösungsmittel, methylierte Naphthaline und aromatisches Schwerbenzin. Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die neuen Verbindungen wesentlich besser in aromatischen Lösungsmitteln löslich sind.als die polycyclische Verbindung selbst.
Mittel in der Form netzbarer Pulver können beispielsweise etwa 25 bis 75 Gewichtsprozent an dem neuen Wirkstoff, etwa 20 bis 73 Gewichtsprozent an einem feindispersen festen Träger und etwa 2 bis 5 Gewichtsprozent Netz- und Dispergiermittel enthalten. Geeignete.Netzmittel sind beispielsweise PoIyäthersulfonate und Alkylarylsulfonate. Geeignete Dispergiermittel sind beispielsweise Ligninsulfonate und Naphthalinsulfonsäure/Formaldehyd-Kondensate.
Die netzbaren Pulver können leicht hergestellt werden, indem man beispielsweise den Wirkstoff mit dem Träger und dem Netzmittel vermischt oder beispielsweise auf eine Teilchengröße von etwa 3 bis 40 μ vermahlt. Das Pulver kann mit Wasser zu einer als Spray verwendbaren wäßrigen Dispersion mit einem Wirkstoffgehalt von etwa 0,001 bis 0,1 Gewichtsprozent verdünnt werden.
Feste Träger, die in den netzbaren Pulvern verwendet werden können, sind beispielsweise Magnesium- und Aluminiumsilikate, wie Talk, Kaolintone und Attapulgittone; Carbonate, wie Dolomit und Kreide; Kieselsäure enthaltende Materialien, wie Diatomeenerde; Fullererde; Gips und Schwefel.
Die Dosierung des Wirkstoffes hängt von den bekannten Faktoren, beispielsweise dem zu bekämpfenden Organismus und den Umweltsbedingungen ab. In jedem Fall muß eine solche Menge an dem Wirkstoff verwendet werden, daß die gewünschte Toxizität erzielt wird.
Ein besonders wirksames Schädlingsbekämpfungsmittel ist die Verbindung der vorstehenden allgemeinen Formel, in der R = Wasserstoff und R' = -CH2-CH2-COOC2H5 bedeutet.
Die insektizide Wirkung der neuen Verbindungen wird durch die folgenden Beispiele 1 bis 21 veranschaulicht.
Die als Wirkstoffe in den Mitteln verwendeten Verbindungen sind durch Angabe des zu ihrer Herstellung verwendeten Ketons gekennzeichnet.
Die Prüfungen auf Toxizität gegenüber Epilachna varivestis und Prodenia eridania erfolgten, indem man Garten(moosbeeren)bohnenpflanzen mit dem angegebenen Mittel besprühte und die Pflanzen trocknen ließ. Die Schädlinge wurden mittels Drahtkäfigen auf dem behandelten Blattwerk eingesperrt. Die Mortalität wurde 3 Tage nach dem Besprühen ausgezählt. .
Wirkstoff Mittel Getötete Insekten, % ■ Prodenia
eridania
Beispiel Nr. (zur Herstellung des Wirkstoffs
verwendetes Keton) "
Epilachna
varivestis
100
1 Cyclopentanon 100 100 :
2 2-Octanon 80
3 2-Nonanon 100
4 2-Heptanon 0,24 kg Wirkstoff je 100 1 100
5 Aceton Wasser 100 100
6 4-Methyl-2-pentanon 100 100
7 . 3-Pentanon 100
8 2-Butanon 100 j * 100
9 2-Pentanon lÖÖ 100
10 Cyclohexanon > 100 100
11 Diacetyl 100
12 Chloraceton 0,96 kg netzbares Pulver*) '
-je 100 1 Wasser
80
13 Phenylaceton 100
14 Acetophenon 100
.15 3-Methyl-2-butanon 0,24 kg Wirkstoff je 1001 100
16 Wasser 100 100
17 0,96 kg netzbares Pulver*) 100 100
18 je 100 1 Wasser 100 100
19 0,24 kg Wirkstoff je 1001 100
20 Aceton/Wasser (1:1) 100 90
21 80
Laevulinsäureäthylester 1
Acetessigsäureäthylester J
Acetessigsäure-t-butylester
Brenztraubensäureäthylester
Laevulinsäurebutylester
Brenztraubensäuremthyl-
ester
*) 25,0% Wirkstoff, 73,5% Attapuigit-Ton, 0,75% wasserlöslicher synthetischer Polyvinylalkohol als Dispergiermittel, 0,75% Alkylarylsulfonat als Netzmittel.
Es wurde ferner das bekannte Insektizid Hexachlorepoxyoctahydrodimethanonaphthalin (»Dieldrin«) und das mit »GC 9160« bezeichnete erfindungsgemäße Addukt von Decachloroctahydro-1,3,4 - metheno - 2 H - cyclobuta(cd)pentalen - 2 - on (»Kepone«) und Lävulinsäureäthylester wurden hinsichtlich ihrer Wirkung gegen Kartoffelkäfer miteinander verglichen (R. M. Hofmaster — R. L. Waterfield, Virginia Truck Experiment Station, Painter, Virginia, V. St. A.).
Die Verbindungen wurden in der angegebenen Menge in 41221 Wasser/h mit einem tragbaren Sprühgerät unter Anwendung eines Druckes von 2,80 kg/cm2 auf je 0,004 ha angewandt. Jeweils vier Versuche wurden durchgeführt.
Tabelle 1 Tabelle 2
Verbindung
(in der Form eines
emulgierbaren
Konzentrats)
»Dieldrin«.
»GC 9160«
Anzahl getötete Kartoffelkäferlarven von 50
(letzte Entwicklungsstufe)
nach
4Std.
24 Std.
•3
50
48 Std.
4
50
72 Std.
4 50
Witterung
Datum
28. Mai 1965
29. Mai 1965
30. Mai 1965
31. Mai 1965
Temperatur
Maximum, 0C Minimum, 0C
29
23
21
23
16
12
14
'5
35
Temperatur bei der Behandlung: 27°C. Regenfall: Keiner.
Während also das Produkt gemäß der Erfindung sehr wirksam gegen Kartoffelkäfer ist, ist »Dieldrin« praktisch wertlos.
Kartoffelkäfer werden leicht resistent gegen Insektizide. Aus der folgenden Tabelle 2 ist ersichtlich, daß die Verbindung gemäß der Erfindung stark wirksam gegen Kartoffelkäfer, die gegen Dieldrin resistent sind, ist. Die Versuche wurden durchgeführt, wie oben im Zusammenhang mit Tabelle 1 beschrieben. . . .
Verbindung
»GC 9160«
»Dieldrin«.
Anzahl getötete Kartoffelkäferlarven von 50 (letzte Entwicklungsstufe) nach
5 Std. 24 Std. 48 Std. 72 Std.
49 0
49
Witterung
Datum Temp
Maximum, 0C
eratur
Minimum, 0C
25. Mai 1964 27 12
26. Mai 1964 24 18
27. Mai 1964 29 16
28. Mai 1964 23 11
Temperatur bei der Behandlung: 22°C. Regenfall: Keiner.
Mit der obigen Verbindung gemäß der Erfindung behandelte Kartoffeln aus verschiedenen Teilen der V. St. A. wurden auf Rückstände an dieser Verbindung und an seinem möglichen Spaltungsprodukt, Kepone, untersucht. Unbehandelte Kartoffeln gleicher Herkunft sowie unbehandelte Kartoffeln, denen bestimmte Mengen an der Verbindung gemäß der Erfindung und an Kepone zugesetzt waren, wurden ebenfalls analysiert. Die Bestimmung beider Verbindungen -erfolgte durch Gaschromatographie unter Anwendung des coulometrischen Nachweises. Die Empfindlichkeit dieser Methode beträgt 0,005 ppm für jedes dieser Insektizide. '
In den behandelten Kartoffeln konnte weder die Verbindung gemäß der Erfindung noch »Kepone« hergestellt werden.
Die erfindungsgemäße Verbindung besitzt auch eine günstigere Warmblütertoxizität als der in der deutschen Auslegeschrift 1 009 626, Beispiel 2, beschriebene Chrysanthemummonocarbonsäure-3-(2'-cyclopentenyl)-2-methyl-4-oxo-2-cyclo- pentenylester. Während die erfindungsgemäße Verbindung einen LD50-Wert von über 9000 mg/kg bei Ratten in wäßriger Suspension zeigt, ist der entsprechende Wert für die bekannte Verbindung 4900 mg/kg (95,6% als 20%ige Lösung in einem bei etwa 1600C siedenden Petroleumdestillat) als günstigsten Fall.

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Decachloroctahydro - 1,3,4 - metheno-2H-cyclobuta(cd)pentalen-derivate der allgemeinen Formel
OH
Cl Cl \C1 Cl
\
\
Cl
Cl
Cl
Decachloroctahydro - 1,3,4 - metheno - 2 H - cyclobuta(cd)pentalen-2-on, das im folgenden einfach als »die polycyclische Verbindung« bezeichnet werden soll, ist ein komplexes chloriertes polycyclisches Keton der Bruttoformel C10Cl10O mit einem Molekulargewicht von 490,68 und vermutlich der folgenden »Käfig«-Strukturformel
DE19641542811 1963-03-19 1964-03-13 Schaedlingsbekaempfungsmittel Granted DE1542811A1 (de)

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DEA45470A Pending DE1237106B (de) 1963-03-19 1964-03-13 Verfahren zur Herstellung von Reaktionsprodukten von Decachloroctahydro-1, 3, 4-metheno-2H-cyclobuta(cd)pentalen-2-on mit Ketonen

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DE (2) DE1542811A1 (de)
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DE1237106B (de) 1967-03-23
ES297757A1 (es) 1964-08-16
NL141498B (nl) 1974-03-15
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FR1397405A (fr) 1965-04-30
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BE645318A (de) 1964-07-16
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