DE1542655B2 - Öllösliches Mittel für die Regulierung des Pflanzenwuchses auf Basis von Endoxohexahydrophthalsäure - Google Patents

Öllösliches Mittel für die Regulierung des Pflanzenwuchses auf Basis von Endoxohexahydrophthalsäure

Info

Publication number
DE1542655B2
DE1542655B2 DE1964A0045344 DEA0045344A DE1542655B2 DE 1542655 B2 DE1542655 B2 DE 1542655B2 DE 1964A0045344 DE1964A0045344 DE 1964A0045344 DE A0045344 A DEA0045344 A DE A0045344A DE 1542655 B2 DE1542655 B2 DE 1542655B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
salt
acid
plant growth
salts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1964A0045344
Other languages
English (en)
Other versions
DE1542655A1 (de
DE1542655C3 (de
Inventor
Walter William Downers Grove Abramitis
Richard August Hinsdale Reck
Charles Steve Chicago Ill. Wilhelmy (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Armour and Co
Original Assignee
Armour and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Armour and Co filed Critical Armour and Co
Publication of DE1542655A1 publication Critical patent/DE1542655A1/de
Publication of DE1542655B2 publication Critical patent/DE1542655B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1542655C3 publication Critical patent/DE1542655C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D493/00Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system
    • C07D493/02Heterocyclic compounds containing oxygen atoms as the only ring hetero atoms in the condensed system in which the condensed system contains two hetero rings
    • C07D493/08Bridged systems
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M1/00Liquid compositions essentially based on mineral lubricating oils or fatty oils; Their use as lubricants
    • C10M1/08Liquid compositions essentially based on mineral lubricating oils or fatty oils; Their use as lubricants with additives
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M2215/00Organic non-macromolecular compounds containing nitrogen as ingredients in lubricant compositions
    • C10M2215/02Amines, e.g. polyalkylene polyamines; Quaternary amines
    • C10M2215/04Amines, e.g. polyalkylene polyamines; Quaternary amines having amino groups bound to acyclic or cycloaliphatic carbon atoms
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M2215/00Organic non-macromolecular compounds containing nitrogen as ingredients in lubricant compositions
    • C10M2215/02Amines, e.g. polyalkylene polyamines; Quaternary amines
    • C10M2215/04Amines, e.g. polyalkylene polyamines; Quaternary amines having amino groups bound to acyclic or cycloaliphatic carbon atoms
    • C10M2215/042Amines, e.g. polyalkylene polyamines; Quaternary amines having amino groups bound to acyclic or cycloaliphatic carbon atoms containing hydroxy groups; Alkoxylated derivatives thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10MLUBRICATING COMPOSITIONS; USE OF CHEMICAL SUBSTANCES EITHER ALONE OR AS LUBRICATING INGREDIENTS IN A LUBRICATING COMPOSITION
    • C10M2215/00Organic non-macromolecular compounds containing nitrogen as ingredients in lubricant compositions
    • C10M2215/26Amines

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein öllösliches Mittel für die Regulierung des Pflanzenwuches, das ein Salz der 3,6-Endoxohexahydrophthalsäure mit einem höheren Trialkylamin enthält.
Aminsalze der 3,6-Endoxohexahydrophthalsäure sind bereits für die Regulierung des Pflanzenwuchses verwendet worden. Die optimale Wirksamkeit dieser Salze war jedoch bisher aus zweierlei Gründen begrenzt. Zum einen ist die ÖHöslichkeit dieser Salze für eine wirksame Verwendung unzureichend, was wahrscheinlich darauf zurückzuführen ist, daß in dem Maße, wie die Anzahl der C-Atome in der Kohlenwasserstoffkette ansteigt, die Löslichkeit abnimmt. Zum andern sind wäßrige Lösungen unwirksam insbesondere dann, wenn sie auf solche Pflanzen aufgebracht werden, die in trockenen Gebieten oder in Gebieten mit überdurchschnittlichen Regenmengen wachsen, weil diese Salze dann nicht ausreichend von den Pflanzen aufgenommen werden können. Es scheint, daß ein Lösungsmittel zugegen sein muß, damit das Salz der Endoxohexahydrophthalsäure in die Pflanze eindringen kann. In trockenen Gebieten verdunstet aber das Wasser, bevor wirksame Mengen des Salzes in die Pflanze gelangen können, was zu dem Ergebnis führt, daß die Salze unwirksam sind. In Gebieten mit hohen Niederschlagsmengen werden die Salze von der Pflanze heruntergewaschen und aus der oberen Bodenschicht mit einer solchen Geschwindigkeit herausgewaschen, daß die Verwendung dieser Salze völlig unwirtschaftlich ist.
In diesem Zusammenhang sei auf die deutschen Patentschriften 9 46 857 und 8 98 308, in denen tertiäre Aminsalze von Endoxohydrophthalsäure, gegebenenfalls im Gemisch mit Aktivatoren, in denen die Alkylreste 1 bis 12 Kohlenstoffatome enthalten und die in herbiziden Mitteln verwendet werden, beschrieben sind, hingewiesen. In den französischen Patentschriften 12 72 628 und 12 72 627 ist die Verwendung von öllösungen höherer primärer Aminsalze der genannten Säure in herbiziden Mitteln beschrieben. In den US-Patentschriften 25 76 080 und 25 76 082 sind herbizide öllösungen des Trioctylammoniumsalzes der Endoxohydrophthalsäure beschrieben. Es hat sich jedoch gezeigt, daß alle die vorstehend genannten bekannten Alkylaminsalze der Endoxohydrophthalsäuren die erwähnten Nachteile haben und sich daher nicht als Wirkstoff in Mitteln für die Regulierung des Pflanzenwuchses eignen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, solche Salze der Endoxohydrophthalsäuren zu finden, die eine ausreichende ÖHöslichkeit aufweisen, um in Mitteln für die Regulierung des Pflanzenwuchses verwendet werden zu können.
Es wurde nun überraschend gefunden, daß diese Aufgabe mit den Dimethylcocosamin- und Äthylmethylcocosaminsalzen der 3,6-Endoxo-hexahydrophthalsäure gelöst werden kann.
Gegenstand der Erfindung ist ein öllösliches Mittel für die Regulierung des Pflanzenwuches, das dadurch gekennzeichnet ist, daß es als höheres Trialkylaminsalz der 3,6-Endoxo-hexahydrophthalsäure das Dimethylcocosamin- oder Äthylmethylcocosaminsalz der 3,6-Endoxo-hexahydrophthälsäure enthält.
Diese Salze weisen eine ausgezeichnete ÖHöslichkeit ίο auf, und sie eignen sich daher hervorragend als Wirkstoff in öllöslichen Mitteln für die Regulierung des Pflanzenwuches. Diesbezüglich sind sie den bekannten Aminsalzen der 3,6-Endoxohexahydrophthalsäure eindeutig überlegen, wie das weiter unten folgende Beispiel ι·-> 4 zeigt.
Gute Ausbeuten der öllöslichen Salze der Trialkylamine werden erhalten, wenn man die entsprechenden tertiären Amine mit einer äquivalenten Menge der 3,6-Endoxohexahydrophthalsäure oder deren Anhydrid bei Temperaturen von etwa 50 bis etwa 80° C zusammenbringt. Jedoch kann man auch bei tieferen oder höheren Temperaturen arbeiten und es ist keine der Reaktionsbedingungen in irgendeiner Weise kritisch.
Für die Verwendung in Unkrautvertilgungsmitteln sind sowohl toxische als auch nichttoxische öle geeignet. Diese öle können aus Rohöl oder aus Rohstoffen tierischen oder pflanzlichen Ursprunges gewonnen werden. Solche öle sind beispielsweise
jo Tallöle, Kerosin, leichtflüssige und schwerflüssige Schmieröle, Benzol und Hexan. Wenn die Lösung als Entlaubungsmittel oder zur Wurzelbehandlung verwendet werden soll, so wird vorzugsweise ein nichttoxisches öl eingesetzt, das für die Pflanze relativ unschädlich ist.
D Die im wesentlichen nichtflüchtigen öle, insbesondere die Erdölfraktionen, sind besonders gut geeignet, um eine maximal gute Wirkung mit den Aminsalzen als Wachstumsreguliermittel zu erreichen.
Die öllösungen werden auf die Pflanzen aufgesprüht oder aufgepinselt, und die Pflanzen können auch in die Lösung eingetaucht werden. Wenn man große Flächen zu behandeln hat, so wird man zweckmäßig die Sprühbehandlung anwenden.
Die in der auf eine bestimmte Pflanze aufzubringen-
4"> den Lösung enthaltene Menge an 3,6-Endoxohexahydrophthalsäureaminsalz oder -salzmischung ist unterschiedlich je nach der Art der Pflanze und je nach dem gewünschten Ergebnis. So erhält man beispielsweise eine gute Abtrennung der Blätter von jungen Bohnen-
r,o pflanzen, wenn man die Pflanzen mit einer Lösung spritzt, die 0,1% des Trialkylamin-Salzes enthält. Bei jungen Büschen amerikanischer Stechpalmen erreicht man die Blattabtrennung durch Besprühen mit einer 1 %igen Lösung. Andererseits ist, wenn man Bäume
5r> abtöten will, eine Lösung mit 25% oder mehr des gewünschten Trialkylamin-Salzes oder deren Mischung notwendig, wenn man diese in den Baum durch in dessen Wurzeln oder Stamm eingebohrte Löcher einbringt.
Beispiel 1
Mit einem Vernebelungsgerät wurden etwa 900 g einer 10%igen Petrolätherlösung des Methyläthylcocosaminsalzes von 3,6-Endoxohexahydrophthalsäure auf ein Unkraut gespritzt, wie es im Norden des Staates
br> Illinois (USA) allgemein vorkommt. Nach wenigen Tagen konnte man bereits ein ausgesprochenes Abwelken erkennen und im Verlauf von 1 oder 2 Wochen war das Unkraut gänzlich zerstört.
Beispiel 2
Um die Blätter von Ligustrum vulgäre zum Abfallen zu bringen, wurde eine 3%ige Lösung des Dimethylcocosaminsalzes von 3,6-Endoxohexahydrophthalsäure in einem üblichen Motoröl auf die Pflanze gesprüht. Nach wenigen Tagen begann das Abfallen der Blätter und dauerte an, bis die Pflanze gänzlich von Blättern befreit war. Es wurde ein geringes Abwelken festgestellt.
Beispiel 3
Eine Lösung, die zum Abtöten der meisten Baumarten geeignet war, konnte durch Lösungen von 25 Gew.-Teilen des Dimethylcocosaminsalzes von 3,6-Endoxo-hexahydrophthalsäure in 75 Teilen Maisöl hergestellt werden.
Beispiel 4
(Vergleichsbeispiel)
Zur Bestimmung der öllöslichkeit von verschiedenen tertiären Trialkylaminsalzen der 3,6-Endoxo-hexahydrophthalsäure wurden die nachfolgend beschriebenen Versuche durchgeführt:
Die jeweiligen tertiären Amine und die 3,6-Endoxohexahydrophthalsäure wurde unter leichtem Erwärmen miteinander umgesetzt, wobei das jeweils gewünschte Salz erhalten wurde. Tributylamin und Tri-n-octylamin reagieren jedoch nur sehr schlecht.
Mit den dabei erhaltenen Produkten wurden Löslichkeitsversuche durchgeführt, deren Ergebnisse in der nachfolgenden Tabelle zusammengefaßt sind.
Tabelle
Bestimmung der Löslichkeit der nachfolgend angegebenen Salze in Benzol und Brennstofföl
3,6-Endoxo-hexahydrophthal- Löslichkeit in heiß Löslichkeit in
säuresalz Benzol (B) Brennstofföl (F)
kalt kalt heiß
Tributylaminsalz
Bis-tributylaminsalz
Tri-n-octylaminsalz
Bis-tri-n-octylaminsalz
Dimethylcocosaminsalz
Bis-dimethylcocosaminsalz
I = löslich,
wl = wenig löslich,
ul = unlöslich,
gl = gut löslich.
VvI
wl
ul ul
ul ul
ul ul
wl 1
pastös 2 Schichten
wl gl

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    öllösliches Mittel für die Regulierung des Pflanzenwuchses, enthaltend ein Salz der 3,6-Endoxohexahydrophthalsäure mit einem höheren Trialkylamin, dadurch gekennzeichnet, daß als Trialkylamin Dimethylcocosamin oder Äthylmethylcocosamin vorliegt.
DE1964A0045344 1963-04-15 1964-02-28 öllösliches Mittel für die Regulierung des Pflanzenwuchses auf Basis von Endoxohexahydrophthalsäure Expired DE1542655C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US27286763A 1963-04-15 1963-04-15

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1542655A1 DE1542655A1 (de) 1970-06-18
DE1542655B2 true DE1542655B2 (de) 1978-04-27
DE1542655C3 DE1542655C3 (de) 1979-01-11

Family

ID=23041635

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964A0045344 Expired DE1542655C3 (de) 1963-04-15 1964-02-28 öllösliches Mittel für die Regulierung des Pflanzenwuchses auf Basis von Endoxohexahydrophthalsäure

Country Status (8)

Country Link
BE (1) BE646562A (de)
CH (1) CH445187A (de)
DE (1) DE1542655C3 (de)
DK (1) DK112483B (de)
FR (1) FR1389775A (de)
GB (1) GB1076144A (de)
NL (1) NL6404056A (de)
SE (1) SE326597B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
GB1076144A (en) 1967-07-19
BE646562A (de) 1964-07-31
SE326597B (de) 1970-07-27
NL6404056A (de) 1964-10-16
DK112483B (da) 1968-12-16
DE1542655A1 (de) 1970-06-18
CH445187A (fr) 1967-10-15
FR1389775A (fr) 1965-02-19
DE1542655C3 (de) 1979-01-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1792119A1 (de) Herbidices Mittel und Verfahren zum Vernichten von unerwuenschten Pflanzengewaechsen
DE639132C (de) Mittel zur selektiven Vernichtung von Unkraeutern in Getreidefeldern o. dgl.
DE1542655C3 (de) öllösliches Mittel für die Regulierung des Pflanzenwuchses auf Basis von Endoxohexahydrophthalsäure
DE4233806A1 (de) Pflanzenschutzmittel, Verfahren zu seiner Anwendung sowie dessen Verwendung
DE1542682C3 (de) Verfahren zum Schutz von Kulturpflanzen mittels Pflanzenschutzmittel enthaltenden wäßrigen Brühen
DE959066C (de) Bekaempfung von unerwuenschtem Pflanzenwachstum
DE2217896A1 (de) Mittel zur regulierung des pflanzenwachstums
DE951181C (de) Unkrautvertilgungsmittel
DE2343985A1 (de) Herbizide kombinationen
DE562672C (de) Insektenvertilgungsmittel
DE948652C (de) Mittel zur Beeinflussung des Pflanzenwachstums
DE1136871B (de) Mittel zur Regelung, insbesondere Unterdrueckung des Pflanzenwachstums
DE1767427A1 (de) Verfahren zum Stimulieren des Pflanzenwachstums
DE642493C (de) Mittel zum Fernhalten schaedlicher Insekten von land- und forstwirtschaftlichen Kulturflaechen
AT226472B (de) Verfahren zur Unterdrückung bzw. zur selektiven Bekämpfung von Pflanzenwachstum
DE1046394B (de) Verfahren zum Bekaempfen von unerwuenschtem Pflanzenwuchs
DE651069C (de) Mittel zum Fernhalten schaedlicher Insekten von zu schuetzenden Flaechen und zur Verhinderung der Eiablage
DE1567012C (de) Herbizides Mittel
DE1542941C (de) Herbicides Mittel
DE709716C (de) Mittel zur Vertilgung von Pflanzenwachstumsschaedlingen
AT61264B (de) Verfahren zur Herstellung eines Präparates zum Vertreiben tierischer Schädlinge von Kulturpflanzen, Menschen und Haustieren.
DE1146693B (de) Verfahren zur Umwandlung zweijaehrig fruchttragender Obstbaeume, insbesondere Apfelbaeume, in einjaehrig fruchttragende
DE1567006C3 (de) Unkrautbekämpfungsmittel
DE1567209A1 (de) Pflanzenvertilgungsmittel
DE495049C (de) Insektenvertilgungsmittel

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)