DE1542044B2 - Katalysator, der nach Reduktion als aktive Bestandteile Zinkoxid und Kupfer enthält - Google Patents

Katalysator, der nach Reduktion als aktive Bestandteile Zinkoxid und Kupfer enthält

Info

Publication number
DE1542044B2
DE1542044B2 DE1965C0037414 DEC0037414A DE1542044B2 DE 1542044 B2 DE1542044 B2 DE 1542044B2 DE 1965C0037414 DE1965C0037414 DE 1965C0037414 DE C0037414 A DEC0037414 A DE C0037414A DE 1542044 B2 DE1542044 B2 DE 1542044B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
copper
catalyst
solution
zinc
zinc oxide
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE1965C0037414
Other languages
English (en)
Other versions
DE1542044A1 (de
DE1542044C3 (de
Inventor
Harold W. Fleming
Ronald E. Reitmeier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Catalysts And Chemicals Inc Louisville Ky (vsta)
Original Assignee
Catalysts And Chemicals Inc Louisville Ky (vsta)
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Catalysts And Chemicals Inc Louisville Ky (vsta) filed Critical Catalysts And Chemicals Inc Louisville Ky (vsta)
Publication of DE1542044A1 publication Critical patent/DE1542044A1/de
Publication of DE1542044B2 publication Critical patent/DE1542044B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1542044C3 publication Critical patent/DE1542044C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/76Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/80Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with zinc, cadmium or mercury

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Catalysts (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Katalysator, der nach Reduktion als aktive Bestandteile Zinkoxid und Kupfer in einem Gewichtsverhältnis, bezogen auf die Metalle, von 0,5 bis 3 Teilen Zink je 1 Teil Kupfer enthält, erhalten durch Ausfällung von Kupfer und Zink in Form ihrer Carbonate aus einer Lösung ihrer löslichen Salze, Waschen des Niederschlags und Calcinierung.
Es handelt sich dabei um einen Konvertierungskatalysator für Gleichgewichtsreaktionen im Temperaturbereich von etwa 177 bis 343° C. Die wichtigste Verwendung für Wasserstoff ist heute seine Verwendung in der petrochemischen Industrie und zur Synthese von Ammoniak. Um Wasserstoff für diese Zwecke herzustellen, wird im allgemeinen das Gasreformierverfahren verwendet. Beim Gasreformieren wird im allgemeinen Erdgas oder ein niedermolekularer Kohlenwasserstoff wie Methan, Äthan oder Propan mit Dampf umgesetzt. Dampf und Kohlenwasserstoffe bilden beim Überleiten über einen Katalysator, der gewisse Metalle enthält, wie ein Metall aus der Eisengruppe, Wasserstoff, Kohlenmonoxid und Kohlendioxid. In einer zweiten Stufe dieser bekannten wirtschaftlichen Verfahren für die Wasserstoffherstellung wird das Verfahren so betrieben, daß eine Wassergasreaktionsverschiebung zustande kommt, wodurch Kohlenmonoxid und Wasser oder Dampf zu Kohlendioxid und zusätzlichem Wasserstoff umgesetzt werden. Das Kohlenmonoxid muß so zu Kohlendioxid umgesetzt werden, da Kohlendioxid leichter aus dem System zur Herstellung reinen Wasserstoffs entfernt werden kann.
Um reinen Wasserstoff aus Wassergas oder aus anderen kohlenmonoxidhaltigen Gasen und Dampf herzustellen, ist es üblich, das Wassergas über einen Katalysator zu leiten, wobei die folgende Reaktion stattfindet:
CO + H2O
CO2 + H2
Der Temperaturbereich, bei dem die Reaktion im allgemeinen durchgeführt wird, liegt bei etwa 343 bis 454°C. Unglücklicherweise ist die Katalysatorlebensdauer bei diesen Temperaturen kurz. Außerdem begünstigen die benötigten hohen Temperaturen nicht das obige Gleichgewicht. Das obige Gleichgewicht verschiebt sich nach rechts, d. h. auf die Entstehung von Wasserstoff, wenn die Temperatur herabgesetzt wird. Um diese Schwierigkeiten zu umgehen, ist es schwierig gewesen, in der Praxis die Dampfmenge zu erhöhen, um das Gleichgewicht in die gewünschte Richtung zu verschieben.
Die Aufgabe der Erfindung besteht vorwiegend darin, Katalysatoren zu finden und zu verwenden, die das Gleichgewicht so begünstigen, daß die Wassergasreaktion in !.einem niedrigen Temperaturbereich von etwa 177 bis 3430C durchgeführt werden kann.
Die früher in einer verschiebbaren Wassergasreaktion verwendeten Katalysatoren sind Eisen-Chromkatalysatoren wie Fe2O3 in Kombination mit 1 — 15 Gew.-% Cr2O3. Jedoch ist auch schon ein reduzierter Kupferoxid-Zinkoxidkatalysator (CuO · ZnO) für diese Zwekke gemäß der DE-PS 14 67 013 vorgeschlagen worden. Es ist festgestellt worden, daß, wenn demgegenüber nach einer besonderen Art entsprechend den Lehren der Erfindung ein Kupferoxid-Zinkoxid-Katalysator hergestellt wird und dann zu Zinkoxid und Kupfer reduziert wird, eine hohe Umwandlung des Kohlenmonoxids im Wassergas zu Wasserstoff und Kohlendioxid bei einer Temperatur von 288°C und niedriger, insbesondere bei einer Temperatur von 177 bis 2600C, erhalten wird.
Aus der US-Patentschrift 17 97 426 sind Konvertierungskatalysatoren zu entnehmen, die Kupfer- und Zinkoxid enthalten. In der deutschen Patentschrift 9 21 565 werden Konvertierungskatalysatoren beschrieben, die aus Kupfer oder Kupferoxid und aktivierenden Metalloxiden der 2. bis 7. Gruppe des Periodischen Systems bestehen. Für die Kohlenoxidhydrierung werden dann schließlich gemäß der deutschen Patentschrift 9 21 565 Eisenkatalysatoren eingesetzt.
Eine fortlaufende Verwendung der Kupfer-Zinkoxidkatalysatoren unter verschiedenen Bedingungen in verschiedenen Anlagen hat gezeigt, daß sie am oberen Teil ihres brauchbaren Temperaturbereiches recht temperaturempfindlich sind. Zusätzlich zu ihrer Empfindlichkeit gegenüber höheren Temperaturen halten die Kupfer-Zinkoxidkatalysatoren keine Temperaturen des oberen Bereichs, z. B. 2600C oder darüber für längere Zeiträume aus. Die Oberfläche vermindert sich, die Aktivität geht verloren und die Katalysatorlebensdauer wird herabgesetzt.
Die Literaturstelle »Ind. Eng. Chem.« befaßt sich mit der Synthese von Methanol aus Kohlenmonoxid und Wasserstoff unter hohem Druck, wobei ein Katalysator aus Kupfer-, Zink- und Aluminiumoxid auf metallischem Kupfer als Träger verwendet wird. Die Herstellung derartiger Katalysatoren erfolgt durch Ausfällung der Metallhydroxyde mit Ammoniumhydroxid, wobei nach sorgfältigem Waschen die Hydroxide als ein Gel erhalten werden, in welches das Träger-Kupfer vor der Trocknung bei 110° C eingemischt wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Katalysator, der nach Reduktion als aktive Bestandteile Zinkoxid und Kupfer in einem Gewichtsverhältnis, bezogen auf die Metalle, von 0,5 bis 3 Teilen Zink je 1 Teil Kupfer enthält, erhalten durch Ausfällung von Kupfer und Zink in Form ihrer Carbonate aus einer Lösung ihrer löslichen Salze, Waschen des Niederschlags und Calcinierung, der dadurch gekennzeichnet ist, daß Al2O3 oder Aluminat in einer Menge von 1 bis 55%, ausgedrückt als AI2O3 und bezogen auf die Kupferoxid-Zinkoxid-Aluminiumoxidmasse, zugesetzt worden ist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Verwendung dieses Katalysators als Konvertierungska-
talysator zur Herstellung von Wasserstoff durch Umsetzung von Dampf mit Kohlenmonoxid.
Die Vorteile der Erfindung liegen in Kupfer-Zinkoxidkatalysatoren mit verbesserter Wärmebeständigkeit. Darüber hinaus wird ein günstiger kinetischer Effekt oder K-Wert bei niederen Temperaturen erhalten, jedoch der schädliche Hochtemperatureinfluß auf den Kupfer-Zinkoxidkatalysator umgangen. So werden die erfindungsgemäßen Katalysatoren nicht merklich desaktiviert, selbst wenn die Temperatur zeitweilig bis auf 371 ° C steigt.
Auf Grund der Erfindung ergibt sich ein Niedertemperatur-Kupfer-Zinkoxidkatalysator von längerer Lebensdauer, der auf hohe Temperaturen erhitzt werden kann, ohne daß die Aktivität des Katalysators merklich vermindert wird, wenn die Temperatur wieder auf das normale Niveau absinkt.
Es können verschiedene Verfahren angewendet werden zum Kombinieren der Tonerde mit den zwei Metalloxiden. Nach einem Verfahren zur Herstellung von Kupferoxid-Zinkoxidkatalysatoren werden Mischungen der Lösungen von löslichen Kupfer- und Zinksalzen — beispielsweise deren Chlorate, Chloride, Sulfate, Nitrate und Azetate in Mengen gefällt, die das gewünschte Kupfer-Zinkverhältnis ergeben. Es ist im allgemeinen bevorzugt, die Nitrate zu verwenden und durch Zugabe von Natriumkarbonat zu fällen. So wird eine verdünnte, wäßrige Lösung der Kupfer- und Zinksalze mit einer verdünnten wäßrigen Lösung von Natriumkarbonat zusammengebracht, wobei sich der Niederschlag bildet. Im allgemeinen ist es Praxis, die Natriumkarbonatlösung zu der Kupfer-Zinksalzlösung zuzugeben.
Der Natriumgehalt im Katalysator beeinflußt merklich die Funktion des Kupfer-Zinkoxids. Er überschreitet gemäß dem Vorschlag in der DE-PS 14 67 013, bezogen auf das Metall, nicht 0,2%, vorzugsweise nicht 0,05%.
Ein Verfahren zum Einarbeiten von Tonerde zur Herstellung des erfindungsgemäßen Katalysators ist es, ein Aluminat wie Natriumaluminat zum Natriumkarbonat zuzugeben. Die Kupfer- und Zinkkarbonate und die Tonerde werden alle gefällt, wenn die Metallnitratlösung in die Natriumkarbonatlösung gepumpt wird. Wenn kein Natriumaluminat verwendet wird, dann kann Tonerdehydrat zugegeben werden zu jeder Zeit, nachdem die Kupfer- und Zinkkarbonate gefällt worden sind. So kann die Tonerde direkt nach der Fällung zugegeben werden. Da dieser Niederschlag mehrere Male zur Entfernung von Natrium gewaschen wird, ist es bevorzugt, sie zuzugeben, nachdem das Natrium ausgewaschen ist und gerade bevor die Kupfer- und Zinkkarbonate filtriert werden. Die Tonerde kann auch zugegeben werden, nachdem Kupfer- und Zinkkarbonate kalziniert worden sind, wenn die kalzinierten Karbonate wieder aufgeschlämmt werden, um die letzten Natriumspuren zu entfernen. Ein weiterer Zeitpunkt der Tonerdezugabe ist gerade vor dem Tablettieren, wenn die kalzinierten Kupfer- und Nickelkarbonate, die nun Oxide sind, in einem Kollergang gemischt werden, um die richtige Wassermenge in dem Material vor dem Tablettieren zu erhalten. Die Tonerde kann in dem Kollergang zu diesem Zeitpunkt zugegeben werden. Es ist auch möglich, die Tonerde an Stelle von Natriumaluminat mit dem Natriumkarbonat zuzugeben, bevor die Metallniträte in die Natriumkarbonatlösung gepumpt werden.
Das hier zugegebene Aluminiumoxid wird nicht mit dem Natriumkarbonat bei der angewendeten Temperatur reagieren. Tonerde wird im allgemeinen zugegeben als Tonerdehydrat, das etwa '/2—3 Mol Hydrat-Wasser pro Molekül AI2O3 enthält. AI2O3 für sich kann verwendet werden in jeder der Massen. Das Hydrat ist jedoch bevorzugt wegen der Tablettiereigenschaften des aluminiumhydrathaltigen Pulvers. Nichthydratisierte Tonerde, wie aktive Tonerde oder kalzinierte Tonerde, verursacht einen Werkzeugabrieb und führt zu teureren Verarbeitungen.
Vergleichsbeispiel 1
In einer handelsüblichen Anlage wird ein Kupfer-Zinkkatalysator hergestellt durch Einpumpen von 16 m3 einer Lösung, die 416,2 kg Kupfer als Kupfernitrat und 860 kg Zink als Zinknitrat enthält (spezifisches Gewicht ungefähr 1,180 in einer 15,7%igen Lösung von wasserfreiem Soda. Das Volumen der Sodalösung beträgt 12,7 m3 (theoretisches Gewicht des Filtrats 1590 kg. Die Sodalösung wird in einen 48,0 m3 fassenden Tank gepumpt, der mit einem mechanischen Rührer versehen ist und auf 60° C erhitzt wird. Die Kupfer-Zinklösung wird bei 43,30C erhitzt und über die Oberfläche der Sodalösung gesprüht. Die Sodalösung wird bei 60°— 6I0C gehalten während der Fällung durch Versetzen mit Frischdampf. Der End-pH-Wert der Mischung beträgt 7,0—8,5. Nach der Fällung wird die Charge gewaschen, um Natrium zu entfernen, durch Dekantieren von ungefähr 80% der Lösung in dem Fällungstank. Die Waschtemperatur beträgt ungefähr 32,2° C. Es werden 4 Wäschen in dieser Dekantation angewendet, wie folgt:
1) 16,9 m3
2) 37 m3,
3) 37 m3
4) 37 m3.
Nach dem vierten Dekantieren wird das Material filtriert und dann auf Gestelle geladen und bei 371 °C auf einen Gewichtsverlust von 1 Gew.-% oder weniger kalziniert. Bei diesem Punkt beträgt der Natriumgehalt 0,10—0,15%. Das kalzinierte Material wird durch Suspendierung in Wasser aufgeschlämmt (1590 kg in 48 m3 Wasser bei 32° - 38° C). Die erhaltene Mischung wird von dem Brei abfiltriert und auf 1% oder weniger Gewichtsverlust bei 163° C getrocknet. Der Natriumgehalt an diesem Punkt beträgt 0,05% oder weniger. Der getrocknete Filterkuchen, zu dem 2% Graphit als Schmiermittel zugegeben werden, wird dann gesiebt und zu 6,36 mm — Tabletten geformt. Katalysatoreigenschaften (Tabletten): Natrium = 0,03; Kwbe\ 204°C = 11700; Oberfläche 44; Tablettengröße 6,35 mm; Tablettenbruchstärke (DWL) 20.
Beispiel 1
Nach dem Verfahren von Vergleichsbeispiel 1 wird ein Katalysator durch Vermischen von 578 Gew.-Teilen Zn (NO3)2 · 6 H2O und 383 Gew.-Teilen Cu (NO3)2 · 6 H2O mit der gleichen Menge Wasser wie in Vergleichsbeispiel 1 hergestellt. Zu der kalzinierten aufgeschlämmten Suspension von Kupfer und Zinkoxiden wird genügend Tonerde als AI2O3 ■ H2O zugegeben, so daß die Menge an A12O316,7% der Kupferoxid-Zinkoxidtonerdemasse darstellt. Nach Filtration der
Kupferoxid-Zinkoxid-AIuminiumoxidaufschlämmung wird der Filterkuchen bei etwa 175° C getrocknet. Die Masse wird nach Zusatz eines Gleitmittels zu Tabletten verpreßt. Der Katalysator zeigt eine Aktivitätskonstante. Kw bei 204° C = 13 450.
10 4/
Beispiel 2
Zusammensetzung des Katalysators (Gew.-%)
33,33 Kupferoxid
50,00 Zinkoxid
16,67 Tonerde
Es wurden folgende Ausgangslösungen verwendet:
Lösung Nr. 1
130 g ZnO
293 g HNO3(69-71% HNO3)
68,7 g Cu als Cu (NO3)2 (Äquivalent 86 g CuO)
Lösung Nr. 2
50% NaA102-Lösung
Lösung Nr. 3
267 g Na2CO3 in 1500 ml H2O
Herstellung der Lösungen:.
Lösung Nr. 1
Die 130 g ZnO werden in 293 g 70%iger HNO3 gelöst. Die 68,7 g Kupfer als Cu (NO3)2 werden dann zugegeben und die Lösung auf ein Volumen von 2170 ml mit Leitungswasser bei Raumtemperatur aufgefüllt.
Lösung Nr. 2
Um diese Lösung herzustellen, werden 75 g 50%ige NaOH auf 1210C erhitzt. 66 g an Al2O3 · 3 H2O werden langsam zugegeben und die Mischung gerührt, bis das gesamte Al2O3 sich zu Aluminat (2 NaOH + AI2O3-+ 2 NaAlO2 + H2O) gelöst hat.
Lösung Nr. 3
Die 267 g Na2 CO3 werden in 1500 ml H2O gelöst.
ten Oxyde beträgt 0,35%. Die kalzinierten Oxyde werden dann wieder aufgeschlämmt in 6000 ml Wasser von 32°C, um den Natriumgehalt weiter zu vermindern. Es wird dann filtriert, getrocknet und ohne zusätzliches Kalzinieren zu Tabletten gepreßt. Katalysatoreigenschaften: Natrium = 0,045; Kw = 12,900 bei 2040C; Oberfläche = 102 mm2; Tablettengröße = 4,76 mm; Tablettenbruchstärke = 39.
Beispiel 3
Zusammensetzung des Katalysators (Gew.-%)
33.1 Kupferoxid;
50.2 Zinkoxid;
16,7 Tonerde;
Es wurden folgende Ausgangslösungen verwendet:
Lösung Nr. 1
130 g ZnO
293 g HNO3 (69 bis 71%)
68,7 g Cu als Cu (NO3)2
43,5 g Al2O3 · 3 H2O
verdünnt auf 2170 ml.
Lösung Nr. 2
315 g Na2 CO3 verdünnt auf 2000 ml mit HA erhitzt auf 60° C.
Herstellung des Katalysators
Die Fällung wird wie in Beispiel 2 durchgeführt jedoch durch Zugabe der Kupfer-Zinksalzlösung, die die Tonerde enthält, (Lösung 1) zu der Natriumkarbonatlösung (Lösung 2). Katalysatoreigenschaften: Natrium = 0,03; Kw = 13 800 bei 2040C; Oberfläche = 113 mm2; Tablettengröße = 4,76 mm; Tablettenbruchstärke = 20.
Herstellung des Katalysatores
Die Natriumaluminatlösung (Lösung 2) wird zu der Natriumkarbonatlösung (Lösung 3) zugegeben. Die Mischung wird dann auf ein Gesamtvolumen von 2380 ml verdünnt und auf 600C ±2° erhitzt. Der Niederschlag aus Tonerde plus Zink- und Kupferkarbonat wird erhalten durch Zugabe der Lösung 1 zu den gemischten Lösungen Nr. 2 und 3 mit einer Geschwindigkeit von 45—55 ml pro Minute bei 600C. Das Rühren wird aufrechterhalten während der Fällung. Nach der Beendigung der Fällung wird der Brei auf 5000 ml verdünnt und filtriert. Der pH-Wert sollte vor dem Filtrieren zwischen 7 und 8 liegen. Der rohe Filterkuchen wird dann mit Wasser bei 320C wieder aufgeschlämmt (Gesamtvolumen = 5000 ml) und wiederum gefiltert. Dies wird zweimal wiederholt. Die Rührzeiten von 30 Minuten werden angewendet mit jedem Aufschlämmen des rohen Kuchens. Der Zweck des Aufschlemmens und Waschens des Filterkuchens ist es, Natrium zu entfernen. Vor dem Waschen beträgt der Natriumgehalt von 6—8%. Nach zwei Wäschen ist der Natriumgehalt auf 0,2—0,5% Natrium herabgesunken. Der gewaschene Filterkuchen wird nun getrocknet und bei 3710C für 16 Stunden kalziniert. Das theoretische Gewicht der kalzinierten Oxyde für diese Masse beträgt 260 g. Die tatsächliche Ausbeute beträgt 257,1 g. Der Prozentgehalt an Natrium berechnet auf die kalzinier-
Beispiel 4
Zusammensetzung des Katalysators (Gew.-%)
33,1 Kupferoxid
50,2 Zinkoxid
16,7 Tonerde
Es wurden folgende Ausgangslösungen verwendet:
Lösung Nr. 1
130 g ZnO
68,7 g Cu als Cu(NO3)2
293 g HNO3 (69 bis 71%)
verdünnt auf 2170 ml.
Lösung Nr. 2
315g Na2CO3 verdünnt auf 2000 ml mit Leitungswasser, erhitzt auf 600C
Zusatz 43,5 g Al2O3 · 3 H2O
Das Fällen wird durchgeführt durch Zugabe der Kupfer- und Zinksalzlösung (Lösung 1) zu der Tonerde-Karbonat-Lösung (Lösung 2), wobei das restliche Verfahren nach Beispiel 2 verläuft. Katalysatoreigenschaften: Natrium = 0,04; Kw = 14 900 bei 2040C; Oberfläche = 109 mm2; Tablettengröße = 4,76 mm; Tablettenbruchstärke = 24.
Beispiel 5
Zusammensetzung des Katalysators (Gew.-°/o) 33,33 Kupferoxid
61,67 Zinkoxid
5,00 Tonerde
Es wurden folgende Lösungen verwendet:
Lösung Nr. 1
161g ZnO
363 g HNO3(69bis71%)
68,7 g Cu (NO3)2
Lösung Nr. 2
49% NaAlO2-Lösung (hergestellt aus 23 g 50%iger NaOH und Al2O3 · 3H2O)
Lösung Nr. 3
342 g Na2CO3In 1800 ml H2O
Die Herstellung der Lösung und Fällung wird durchgeführt in der Verfahrensweise nach Beispiel 2. Katalysatoreigenschaften: Kwbe\ 204°C = 15 200, sehr geringe Verbesserungen der anderen Eigenschaften.
Beispiele
Zusammensetzung des Katalysators (Gew.-%)
33,33 Kupferoxid
56,67 Zinkoxid
10,00 Tonerde
Es wurden folgende Lösungen verwendet:
Lösung Nr. 1
148 g ZnO
334 g HNO3(69bis71%)
68,7 g Cu als Cu (NO3)2
Lösung Nr. 2
50% NaAlO2-Lösung (hergestellt aus 45 g 50%iger NaOH und 39 g Ai2O3 · 3 H2O
Lösung Nr. 3
306 g Na2CO3Jn 1800 ml H2O
Die Herstellung der Lösung und Fällung wird durchgeführt nach Beispiel 2. Katalysatoreigenschaften: Natrium = 0,04; K„ = 12 000 bei 2040C; Oberfläche = mm2; Tablettengröße = 4,76 mm; Tablettendichte = 4,41 kg/cm2; Tablettenbruchstärke = 28.
Beispiel 7 .' ... Zusammensetzung des Katalysators (Gew.-%) 33,33 Kupferoxid
41,66 Zinkoxid
25,00 Tonerde
Es wurden folgende Lösungen verwendet:
Lösung Nr. 1
108 g ZnO
243 g HNO3 (69 bis 71%)
68,7 g Cu als Cu (NO3)2
Lösung Nr. 2
50% NaAlO2-Lösung (hergestellt aus 111g 50%iger NaOH und 98 g Al2O3 · 3 H2O)
Lösung Nr. 3
208 g Na2CO3In 1300 ml H2O
Die Herstellung der Lösung und Fällung wird nach Beispiel 2 durchgeführt. Katalysatoreigenschaften:
Natrium = 0,04; Kw = 10 300 bei 2040C; Oberfläche = 141 mm2; Tablettengröße = 4,76 mm; Tablettendichte = 4,34 kg/cm2; Tablettenbruchstärke = 47.
ίο Beispiel 8
Zusammensetzung des Katalysators (Gew.-%)
20 Kupferoxid
30 Zinkoxid
50 Tonerde
Es wird eine Masse nach Beispiel 2 hergestellt, wobei die Bestandteile so verwendet wurden, daß der Katalysator den obigen %-Gehalt aufweist. Die Katalysatoreigenschaften zeigen geringe Vorteile bei der Verwendung dieser Tonerdemenge. (Kw bei 2040C = 11 000).
Vergleichsbeispiel 2
Ein aktivierter Tonerdeträger 45,4 kg wird mit einer Lösung imprägniert, die 46% Zinknitrat enthält.
Danach wird er mit einer Lösung imprägniert, die 46% Kupfernitrat enthält, und anschließend kalziniert. Das Produkt zeigte folgende Zusammensetzung: 12,5% Zinkoxid; 12,5% Kupferoxid; und 75% Tonerde. Der kalzinierte Katalysator hat einen KwWert von 6175.
Ein Vergleich erfindungsgemäßer Beispiele 1 bis 8 mit den Vergleichsbeispielen 1 und 2 zeigt, daß die erfindungsgemäßen Katalysatoren hervorragende Eigenschaften einschließlich einer erwünschten Oberfläche und hervorragende Kw-Werte in den optimalen Zusammensetzungsbereichen zeigen. Die Verbesserung der Katalysatoreigenschaften wird hervorgerufen durch die Zugabe von Tonerde selbst in Spurenmengen. Der Gehalt an Tonerde, bezogen auf die Kupferoxyd-Zinkoxyd-Tonerde-Kombination beträgt 1 bis 55%. Vorzugsweise enthält der Katalysator 5 — 50% Tonerde. Eine merkliche Verbesserung in den KwWerten ergibt sich aus der Verwendung von Tonerde in diesem Bereich. Besonders erwünscht sind Katalysatoren, die bei 260—371°C calcimiert wurden, da dadurch die Wasserempfindlichkeit vermindert wird.
Die Aktivität der nach obigen Beispielen hergestellten Katalysatoren kann durch einen Vergleich der Aktivitätskonstanten Kw weiter verdeutlicht werden:
- SVfeuch, log
1 % Umwandlung
CO χ 100
wo % Umwandlung = —-^7-— (Austrittsgas)
CO + CO2
angewandt wird, falls kein CO2 im Einlaßgas vorliegt.
Die Umwandlungen werden meistens bei 2040C für CO + H2O-* CO2 + H2 bestimmt.
Die /^Umwandlungen wurden in einem isothermen Reaktor mit einem ummantelten Eisenrohr unter folgenden Verfahrensbedingungen erhalten, wobei der Katalysator zuerst durch Behandlung mit 2% Wasserstoff im Gemisch mit Stickstoff bei 260°C während einiger Stunden reduziert wurde.
Die Ergebnisse der Prüfungen auf thermische Stabilität, wie sie aus den KwWerten hervorgeht, ist aus
909 526/3
ίο
den folgenden Tabellen ersichtlich. Die Versuche wurden mit verschiedenen Katalysatoren gemäß den Beispielen und Vergleichsbeispiel 1 durchgeführt:
Tabelle I
Tonerde
Oberfläche
Dichte AVWerte
ka/un2 182 C
^- Katalysator
204 C
0 44 5,60 6 600 11700 Vergleichsbeispiel 1
5. 15 200 Beispiel 5
10 4,41 12 000 Beispiel 6
16,7 13 450 Beispiel 1
16,7 114 3,92 12 100 15 940 Beispiel 2 (1)
16,7 120 3,64 8 750 13100 Beispiel 2 (2)
16,7 113 3,36 13 800 Beispiel 3
16,7 109 4,55 14 900 Beispiel 4
25 141 4,34 10 300 Beispiel 7
50 11000 Beispiel 8
Es ist darauf hinzuweisen, daß die erfindungsgemäßen H2:1 Vol.-Teil Dampf) bei 37 Γ C 16 Stunden behandelt. Katalysatoren thermisch stabil und daß sie gegenüber 25 Dieser beschleunigte Test liefert eine Erniedrigung
Dampfreduktion widerstandsfähig sind. Die Wärmestabilität wird am besten durch einen scharfen Hochtemperaturtest gezeigt. Hierbei wird der Katalysator mit einem Gemisch aus Dampf und Wasserstoff (1 Vol.-Teil
Tabelle II
sowohl der Oberflächen als auch der KwWerte. Die Ergebnisse der Prüfung sind in Tabelle II zusammengestellt.
Katalysator
Versuch
Tonerde
Oberfläche
Al-Werte
204cC
Vergleichs- 1 0 41 8 500
beispiel 1
Vergleichs 2 0 16,3 2 220
beispiel 1
Beispiel 2 1 16,7 58,3 8 800
Beispiel 2 2 16,7 68 10 680
Beispiel 2 3 16,7 53 10 760
X 16,7 46 11500
Versuch X ist ein zweiter beschleunigter 16-Stunden-Versuch.
Der beschleunigte Test auf thermische Stabilität zeigt eine beachtliche Verbesserung der thermischen Stabilität. Die KvrWerte betragen 8800 oder darüber, wenn die erfindungsgemäßen Katalysatoren verwendet werden, während AVWerte unterhalb 8500 im Falle der unmodifizierten Katalysatoren liegen.
Die Angaben in Tabelle I und II zeigen, daß die erfindungsgemäßen Katalysatoren stabiler und von
größerer Lebensdauer sind als die bekannten Kupfer-Zinkkatalysatoren. Auch sind die erfindungsgemäßen Katalysatoren gegenüber der Dampfreduktion widerstandsfähiger als die ohne Tonerde. Wie oben angegeben können sowohl das Kupfer-Zinkverhältnis als auch die Tonerdemenge in recht weitem Bereich geändert werden.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Katalysator, der nach Reduktion als aktive Bestandteile Zinkoxid und Kupfer in einem Gewichtsverhältnis, bezogen auf die Metalle, von 0,5 bis 3 Teilen Zink je 1 Teil Kupfer enthält, erhalten durch Ausfällung von Kupfer und Zink in form ihrer Carbonate aus einer Lösung ihrer löslichen Salze, Waschen des Niederschlags und Calcinierung, dadurch gekennzeichnet, daß AI2O3 oder Aluminat in einer Menge von 1 bis 55%, ausgedrückt als AI2O3 und bezogen auf die Kupferoxid-Zinkoxid-Aluminiumoxidmasse, zugesetzt worden ist.
2. Verwendung des Katalysators nach Anspruch 1 als Konvertierungskatalysator zur Herstellung von Wasserstoff durch Umsetzung von Dampf mit Kohlenmonoxid.
DE1965C0037414 1965-10-19 1965-11-16 Katalysator, der nach Reduktion als aktive Bestandteile Zinkoxid und Kupfer enthält Expired DE1542044C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US18914465A 1965-10-19 1965-10-19

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1542044A1 DE1542044A1 (de) 1969-09-25
DE1542044B2 true DE1542044B2 (de) 1979-06-28
DE1542044C3 DE1542044C3 (de) 1980-03-27

Family

ID=22696125

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1965C0037414 Expired DE1542044C3 (de) 1965-10-19 1965-11-16 Katalysator, der nach Reduktion als aktive Bestandteile Zinkoxid und Kupfer enthält

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1542044C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2494252A1 (fr) * 1980-11-18 1982-05-21 Haldor Topsoe As Procede de preparation de gaz renfermant de l'hydrogene
DE3227461A1 (de) * 1981-07-22 1983-03-17 Electric Power Res Inst Verbesserter katalysator zur methanolsynthese

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2352588A1 (fr) * 1976-05-28 1977-12-23 Catalyse Soc Prod Francais Catalyseur renfermant de l'oxyde de cuivre et de l'oxyde de zinc, sa preparation et son utilisation dans les reactions de conversion de l'oxyde de carbone
JPS5910256B2 (ja) * 1979-11-12 1984-03-07 三菱瓦斯化学株式会社 メタノ−ル合成触媒の製造法
NO146046L (de) * 1980-03-28

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2494252A1 (fr) * 1980-11-18 1982-05-21 Haldor Topsoe As Procede de preparation de gaz renfermant de l'hydrogene
DE3227461A1 (de) * 1981-07-22 1983-03-17 Electric Power Res Inst Verbesserter katalysator zur methanolsynthese

Also Published As

Publication number Publication date
DE1542044A1 (de) 1969-09-25
DE1542044C3 (de) 1980-03-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2302658C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kupfer-Trägerkatalysators
DE2748097C3 (de) Verfahren zur herstellung von primaeren, gesaettigten und geradkettigen alkoholen
DE2529316C2 (de) Katalysator für die Herstellung von methanreichen Gasen
EP0011150B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Methanol durch Hydrierung von Kohlenoxiden sowie Verfahren zur Herstellung eines Katalysators für diese Hydrierung
DE1568864C3 (de) Verfahren zur Synthese von Methanol
DE1667386C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff und Kohlendioxid durch katalytische Umsetzung von Kohlenmonoxid mit Wasserdampf
DE2449493C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Methanol und Katalysator zu seiner Durchführung
DE2757788A1 (de) Verfahren zur herstellung von dimethylaether und der hierfuer verwendete katalysator
DE3017501A1 (de) Katalysator fuer die herstellung von aethylen
DE3042686C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kupferoxid, Zinkoxid und Aluminiumoxid sowie gegebenenfalls Boroxid enthaltenden Katalysators
DE2723520A1 (de) Kupferoxid-zinkoxid-katalysator
DE2719003A1 (de) Verfahren zur herstellung einer kristallinen verbindung und deren verwendung
DE1542222A1 (de) Verfahren zum Umsetzen von Kohlenoxyd mit Dampf
DE1792521A1 (de) Niedrigtemperatur-Verschiebungskatalysatoren
EP0218153A2 (de) Verfahren zur Entfernung von Schwefelverbindungen aus Gasströmen
DE1542044C3 (de) Katalysator, der nach Reduktion als aktive Bestandteile Zinkoxid und Kupfer enthält
EP0010779B1 (de) Verfahren zur Erzeugung von Stadtgas aus Methanol
DE2012430C3 (de) Katalysator zur Durchführung von Redoxvorgängen
DE4292694C2 (de) Katalysator, dessen Herstellung und dessen Verwendung zur Hydrierung von gasförmigem CO¶2¶
DE3717111C2 (de) Kupferoxid, Zinkoxid und Aluminiumoxid enthaltender Katalysator zur Tieftemperaturkonvertierung
DE2165378C3 (de) Kupfer-Zink-Chrom-Katalysator und dessen Verwendung
DE2216328B2 (de) Verfahren zur herstellung eines spinellverbindungen aufweisenden traegerkatalysators und dessen verwendung
DE3835345A1 (de) Katalysator fuer die konvertierung von kohlenmonoxid
DE1542632B2 (de) Verfahren zur herstellung von wasserstoff
DE2365001C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Methanol und Katalysator zu seiner Durchführung

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee