DE1538604A1 - Verfahren zum Realisieren einer elektrischen integrierten Schaltung - Google Patents

Verfahren zum Realisieren einer elektrischen integrierten Schaltung

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Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. H. E. BÖHMER
703 BOBLIHGEN 8 IN DELFI NGB H STRAS 8 E 49 FERNSPRECHER (07031) 6613040
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Darf nicht geändert werden
Böblingen, den 29.November I966 ne-sto
Anmelder;
International Business Machines Corporation, Armonk, N.Y. 10 504
Amtl. Aktenzeichen:
Neuanmeldung
Aktenz. der Anmelderin:
Docket 10 840
Verfahren zum Realisieren einer elektrischen integrierten Schaltung
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Realisieren einer elektrischen Schaltung durch Zuteilen der Schaltungselemente des Schaltbildes zu den einzelnen Positionen eines eine Vielzahl von Schaltungselementen, die jedoch nicht alle verwendbar sind, enthaltenden monolithischen Schaltungsplättchens, und durch nachfolgendes Verbinden dieser Schaltungselemente miteinander entsprechend dem Zuteilen der Schaltungselemente zu den Positionen des Schal tungsplättchens.
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.2.
Der Bedarf nach kleineren und schnelleren elektronischen Schaltungen hat zur Entwicklung der Technologie inte grierter Schaltungen geführt, wobei mehrere Schaltungselemente oder sogar Schaltungen auf einem einzigen Kristallplättchen erzeugt werden und diese intern miteinander verbunden sind, so daß eine vollständige Funktionseinheit entsteht. Da bei dieser Art der Schaltungstechnik Anschlußklemmen nur für Eingänge und Ausgänge der Funktionseinheit erforderlich sind, well deren einzelne Schaltungselemente durch den Herstellungsprozeß bereits miteinander verbunden wurden, wird die Gesamtzahl der benötigten Anschlußklemmen ebenso wie die Kompliziertheit der Verdrahtung der Schaltung wesentlich verringert. Weiter gestattet diese Schaltungstechnik die Verwendung kürzerer Leitungen und daher höherer Arbeitsgeschwindigkeiten.
üblicherweise werden mehrere gleiche Schaltungselemente oder Schaltungen auf einem einzigen Kriatallplättchen angeordnet, und ausgewählte dieser Schaltungselemente werden zu einer Schaltungsanordnung für die Ausführung einer gewünschten Funktion miteinander verbunden. Die Verbindungen können entweder durch Verdrahten von für jedes Schaltungselement vorgesehenen Stiften oder durch das Aufgalvanisieren von Verbindungsleitungen auf den Kristall oder durch Photoätzung oder andere bekannte Verfahren hergestellt werden . Bei der Zuteilung der Positionen auf dem Schaltungsplättchen für das Ausführen der Funktion jeder der Schaltungen in der Schaltungsanordnung ist es vor allem wichtig, die Kompliziertheit der Verdrahtung dadurch so weit wie möglich zu verringern, daß miteinander verbundene Schaltungen Positionen auf dem Plättchen zugeteilt werden, die möglichst
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nahe anelnanderliegen. Dies hat auch zur Folge, daß die Leitungslänge verringert und daher die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht wird. .
Es gibt zwar Algorithmen, für das Ausführen der Zuteilungsfunktion, aber im allgemeinen geschieht das mittels iterativer Operationen und mittels Versuchen, wobei alle zu plazierenden Schaltungselemente und alle Positionen auf dem Schaltungsplättchen bei allen oder den meisten Iterationen geprüft werden müssen. Mit diesen Lösungswegen kann man ziemlich gute Ergebnisse erreichen, aber sie sind ziemlich zeitraubend und teuer und manchmal auch bezüglich der Größe, Form oder Art der Schaltung und der Konfiguration, auf die sie anwendbar sind, beschränkt.
Ein besonderes Problem, zu dessen Lösung nur wenige der bekannten Verfahren geeignet sind, entsteht dann, wenn es Schaltungselemente oder Schaltungen auf dem monolithischen Schaltungsplättchen gibt, die die Anforderungen nicht erfüllen und daher nicht oder nur begrenzt benutzt werden können. Bisher hat man das ganze Schaltungsplättchen weggeworfen, wenn ein oder mehrere fehlerbehaftete Schaltungselemente gefunden wurden, oder man hat ein Verdrahtungs schema für das fehlerbehaftete Schaltungsplättohen von Hand bestimmt. Wenn monolithische Schaltungsplättchen mit vielleicht hundert darauf befindlichen einzelnen Schaltungen mit Hilfe der derzeitigen Technologie hergestellt werden , ist der Anteil der fehlerfreien Schaltungsplättchen so klein, daß es wirtschaftlich nicht vertretbar ist, alle fehlerbehafteten Schaltungsplättchen wegzuwerfen, Die Bestimmung eines Verdrahtungssohemas für diese Sohaltungsplättohen von Hand ist viel zu zeltraubend und kostspielig, um praktisch
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durchführbar zu sein« und ergibt Im allgemeinen auch kein optimales Verdrahtungsschema. Daher besteht Bedarf nach einem Verfahren« durch das eine elektrische Schaltung realisiert wird durch Zuteilen der Schaltungselemente des Schaltbildes zu den einzelnen Positionen eines eine Vielzahl von Sohaltungselementen, die Jedoch nicht alle verwendbar sind, enthaltenden monolithischen Schaltungsplätt· chens, durch welches Verfahren anschließnd das Verbinden der Schaltungselemente miteinander entsprechend dem Zuteilen der Schaltungselemente zu den Positionen des Schaltungsplättchene erfolgt. Gleichfalls besteht Bedarf nach einer Anordnung zum Durchführen eines solchen Verfahrens.
Das erfindungsgeraäße Verfahren ist durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet*
a) Speichern von Informationen über den Schaltungsaufbau einschließlich von Bewertungen (Gewichten) für die von jedem Schaltungselement ausgehenden Verbindungsleitungen;
b) Bestimmen der Summe der Bewertungen der Verbindungsleitungen für jedes Schaltungselement und Speichern aller Summen;
c) Bestimmen der Reihenfolge für das Zuteilen der Schaltungselemente des Schaltbildes zu den Positionen des Sehaltungsplättchens aufgrund der im Verfahrensschritt b) gespeicherten Summen;
d) Zuteilen des ersten Schaltungselementes zu einer ausgewählten Position auf dem Sohaltungsplfittchen;
e) Auswählen von sog. Anwärterpositionen, d.h. von Positionen auf dem Schaltungsplättchen, denen das nächste Schaltungselement zugeteilt werden kann, in vorherbestimmter Weise im Hinblick auf Positionen, denen bereits ein Schaltungselement zugeteilt wurde;
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f) Bestimmen der geeignetsten AnwärterpoBition aus mehreren solcher Positionen]
g) Zuteilen des nächsten Schaltungselementea zu der geeignetsten AnwMrterposition;
h) Wiederholen der Verfahrensschritte e, f und g bis alle Schaltungselemente des Schaltbildes den Positionen auf dem Schaltungsplättchen zugeteilt sind und Speichern einer Liste« die die Reihenfolge festhält« in der die Schaltungselemente den Positionen des Schaltungsplättchens zugeteilt wurden (sog. Zuteilungsliste) und
i) Einleiten des Verblndans der Positionen des Schaltungsplättchens, denen Schaltungselemente zugeteilt wurden« zu der gewünschten Schaltung*
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen« von denen zeigt bzw. zeigen:
Pig. 1 ein Blockschaltbild einer Anordnung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung«
Flg. 2 wie die Figuren 2A bis 2R zusammenzufügen sind«
Flg. 2A - 2R das Blockschaltbild einer Spezlalrechenanlage
für das Zuteilung?systemder in Fig. 1im Blockschaltbild dargestellten Anordnung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung. Fig. JA - 3D Diagramme, die die Inhalte verschiedener Felder
einiger Register und Speichereinheiten, die in den Figuren 2A bis 2R dargestellt sind, zeigen.
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Pig. 1 zeigt die Hauptbestandteile eines Systems zur Herstellung von integrierten Schaltungen auf monolithischen Schaltungsplättchen, auf denen mehrere einzelne Schaltungselemente gebildet sind. Es wird angenommen, daß die Ausbeute an Schaltungselementen auf einem gegebenen Schaltungsplättchen im allgemeinen unter hundert Frozent liegt, ter erste Hauptteil des Systems ist das sogenannte Plazierungssystem 10. Das Plazierungssystem 10 ist in zwei Teile unterteilt, das sogenannte Reihenfolgesystem 12 und das sogenannte Zuteilungssystem 14. Informationen" bezüglich der auf dem Schaltungsplättchen zu bildenden Schaltung werden dem Plazierungssystem 10 über die Leitungen 16 aus der Quelle 1δ zugeführt. Bei der Quelle 18 kann es sich z.B. um Magnetband, Lochkarten oder eine andere geeignete Eingabequelle für ein Rechnersystem handeln. Ebenso werden Angaben bezüglich der relativen, den Verbindungen zwischen verschiedenen Schaltungselementen zu gebenden Bewertung dem Plazierungssystem 10 über die Leitungen 20 aus der Quelle 22 zugeführt. Die Quelle 22 kann ebenfalls Magnetband, Lochkarten oder eine andere geeignete Eingabequelle für ein Rechnersystem sein. Informationen bezüglich der Größe und der Form des monolithischen Schaltungsplättchens und bezüglich der Schaltungselemente auf diesem Plättchen, die gut und schlecht sind, werden dem Plaaierungssystem 10 über die Leitungen ?A aus der Schaltungsplättchen-Prüfvorrichtung 26 zugeführt. Die Beschaffenheit der Plättchen-Prüfvorrichtung 26 hängt vollständig von der Art der zu prüfenden Schaltungselemente sowie von den zur Annahme oder Zurückweisung eines Schaltungselements aufgestellten Kriterien ab. Während gemäß Pig. 1 Informationen durch die Prüfvorrichtung 26 direkt dem Plazierungssystem 10 zugeführt werden, versteht es sich, daß dies nur der Veranschaulichung dient und daß die Ausgangssignale der Prüfvorrichtung 2o z. B. auf Magnetbändern oder Lochkarten gespeichert und von dort aus demPlazierungssystem 10 zugeleitet werden könnten. Die Informationen bezüglich der Größe und Form der Schaltungsplättchen könnten
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auch von einer besonderen Quelle geliefert werden, während Informationen bezüglich der Qualität der Schaltungselemente auf dem Schaltungsplättchen nur von der Prüfvorrichtung 26 geliefert werden.
Das Reihenfolgesystem 12 verwendet die auf der Leitung 16 vorliegenden Informationen bezüglich der zu bildenden Schaltung und die Bewertungsangaben auf der Leitung 20, um die Reihenfolge zu bestimmen« in der die Schaltungselemente den Schaltungspositionen auf dem Schaltungsplättchen zuzuteilen sind. Dies geschieht, indem zuerst die Summe der bewerten Eingänge und Ausgänge für jedes Schaltungselement in der Schaltung festgestellt und dann das Schaltungselement mit der höchsten Summe als erstes zuzuteilendes Schaltungselement ausgewählt wird. D^nn wird die Summe der Beziehungen jedes nicht schon in der Reihenfolgeliste enthaltenen Schaltungselements zu den bereits in dieser Liste befindlichen Schaltungselementen festgestellt, und das Schaltungselement, das die höchste dieser Summen hat, wird als nächstes Schaltungselement für die Liste ausgewählt. Falls die letztgenannte Peststellung zwei oder mehr Schaltungselemente mit dem gleichen Maximalwert von Beziehungen zu bereits auf die Reihenfolgeliste gesetzten Schaltungselementen ergibt, wird dasjenige der Schaltungselemente mit den meisten Beziehungen zu
s allen Schaltungselementen in der Schaltung als als nachtes
auf die Liste zu setzendes Schaltungselement ausgewählt.
Nachdem alle Schaltungselemente durch das Reihenfolgesystem in die Zuteilungsliste eingesetzt worden sind, ist das Zuteilungssystem 14 des Plazieraigssystems 10 bereit, seine Arbeit zu beginnen. Das Zuteilungssystem teilt das erste Schaltungselement in der durch das Reihenfolgesystem 12 aufgestellten Liste einer zentral gelegenen Position auf dem Schaltungsplättchen zu. Dabei kann es sich um eine Position in der Mitte des Schaltungsplättchens oder um eine von Hand ausgewählte
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Position handeln, die selbst ein brauchbares Element ist, sich nahe der Mitte des Schaltungsplättchens befindet und sich außerdem in der Mitte eines Bereichs brauchbarer Schaltungselemente befindet. Dann teilt das Zuteilungssystem 14 das nachte Schaltungselement in der Zuteilungsliste einer Position neben derjenigen zu, der das erste Schaltungselement zugeteilt worden ist. Eventuelle Arbeitsgänge, die ausgeführt werden können, wenn sich keine guten Positionen neben der Position, der das erete Schaltungselement zugeteilt worden ist, befinden, werden weiter unten beschrieben. Für jedes nachfolgende Schaltungselement in der Zuteilungsliste erfolgt eine Bestimmung bezüglich der Summe der bewerteten Abstände jeder unbenutzten guten Position auf dem Schaltungsplättchen, die z. B. neben einer Position liegt, der schon ein Schaltungselement zugeteilt worden ist, von den Positionen, denen Schaltungselemente zugeteilt worden sind, welche mit dem nächsten Schaltungselement in der ZuteilungsHste verbunden sind. Die Position, für welche die Summe am kleinsten ist, ist eine Position, der das nächste Schaltungselement in der Liste zugeteilt wird. Falls zwei oder mehr Positionen dieselbe niedrige Summe aufweisen, wird z. B. diejenige gewählt, die der Mitte des Schaltungsplättchens am nächsten liegt.
Die Arbeltsgänge des Reihenfolgesystems können entweder von Hand mit einem Spezielrechner oder mit Hilfe eines Programms mit einem Allzweckrechner ausgeführt werden. Ein Verfahren zum Betrieb des Reihenfolgesystems wird in einem späteren Abschnitt beschrieben. Außerdem folgen weiter unten eine Beschreibung eines Verfahrens zur Ausführung der Arbeiten des Zuteilungssystems und eine Beschreibung eines Spezialrechners für das Durchführen des betreffenden Verfahrens.
Nachdem allen Schaltungselementen durch das Zuteilungssystem Positionen auf dem Schaltungsplättohen zugeteilt worden sind,
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werden diese Informationen über die Leitungen 28 dem System zum Bestimmen der Verdrahtung zugeführt, Weitere Eingangsleitungen des Systems 20 sind die Leitung Io aus der Quelle 18 für den Schaltungsaufbau und die Leitung 20 aus der Quelle 22 für die Bewertungsdatenquelle. Das System JO bestimmt den Verlauf der Leitungen, welche die durch das Plazierungsaystem 10 plazierten Schaltungselemente verbinden sollen. Das System 30 kann ein Spezielrechner oder ein programmierter Allzweckrechner sein. Ein Algorithmus zum Bestimmen des Leitungsverlaufs, welcher Algorithmus für einen Allzweckrechner programmiert worden ist, ist in einem Artikel unter der über schrift "An Algorithm For Path Connections and Its Applications" von G,Y. Lee in der September-Ausgabe 196I der IRE Transactions On Electronic Computers beschrieben.
Der durch das System j50 bestimmte Leitungsverlauf wird über die Leitung 32 der Verdrahtungsvorrichtung 3^ als Eingangsinformationen zugeführt. Die Verdrahtungsvorrichtung J4 führt die eigentliche Verbindung der ausgewählten Schaltungselemente zu der gewünschten elektrischen Schaltung aus. Sind für jedes Schaltungselement Stifte vorgesehen, kann die Verdrahtung mittels bekannter Drahtwickelmaschiiien erfolgen, wie sie z.B. in den drei US-Patenten Nr. 2 862 6'JQ9 Nr. 2 862 071'und Nr. 2 90S 400 beschrieben sind. Sind auf dem Schaltüogsplättchen keine Stifte vorhanden, kann die eigentliche Verdrahtung dadurch herbeigeführt werden, daß das Plättchen auf eine bewegliche Einspannvorrichtung gesetzt wird, die ihrerseits bei Verwendung von Photoätzverfahren unter einen Lichtstrahl oder auch unter eine geeignete Be schichtungsvorrfchturig gebracht wird. Mittels der Informationen aus dem System 30 zu« Bestimmen der Verdrahtung wird die Einspannvorrichtung in den entsprechen* den Richtungen bewegt, damit die gewünschte Verdrahtung entsteht .
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Im folgenden wird die allgemeine Arbeitsweise des Plazierungssystems erläutert. Der erste Schritt des Arbeitsablaufs, der Schritt 1 besteht darin, eine Beschreibung der Schaltung, ihrer Verbindungen und der den Verbindungen zugeteilten Bewertung in die entsprechenden Speichervorrichtungen des Plazierungssystems einzulesen. Wie schon erwähnt, können die gewünschten Informationen zunächst auf Magnetband, Lochkarten oder anderen üblichen Aufzeichnungeträgern gespeichert und dem Rechner in normaler Art und Weise zugeleitet werden. Im Schritt 2 werden die Größe des Schaltungsplättchens sowie andere Aufbaudaten in das System eingegeben. Während dieses Schrittes werden die maximalen X— und Y-Koordinaten auf dem Schaltungsplättchen in das System eingeführt. Die anderen Aufbaudaten können Zuteilungskriterien einschließen, falls keine festen Kriterien verwendet werden, und Informationen über die zentrale Position auf dem Schaltungsplättchen, der das erste Schaltungselement zuzuordnen ist. Im Schritt j5 des Arbeitsablaufs wird eine Angabe der schlechten Schaltungspositionen auf dem Schaltungsplättchen in dem System gespeichert. Das geschieht, indem die Koordinaten schlechter Schaltungspositionen gelesen werden und ein sogenanntes Angabenbit im Kernspeicher an jeder einer schlechten Schaltungsposition auf dem Schaltungsplättchen entsprechenden Stelle den Binärwert Null speichert. Der Kernspeicher wird weiter unten im einzelnen beschrieben.
Die Schritte 1 bis 2 sind vorbereitende Arbeiten, die das Plazierungssystem ausführen muß, um alle Daten zu sammeln, die es benötigt, und um die Daten in eine Form zu bringen, die durch das Reihenfolge- und das Zuteilungssystem verwendbar ist. Nach Abschluß dieser vorbereitenden Arbeiten ist das System nun bereit, mit den Arbeltsgängen des Reihenfolgesysteras zu beginnen. Der erste Schritt des Relhenfolgesysteins ist Schritt 4. Während dieses Schritts werden die Summen der bewerteten Verbindungen zu jedem Element berechnet und dann gespeichert. Die Tabelle, in der sie gespeichert werden, ist
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die sogenannte W'Liste. Der nächste Schritt des Reihenfolgesystems 1st'Schritt 5, während dessen drei Listen begonnen werden, nämlich die T-Liste, die J-Liste und die D-Liste, Aus der V'Liste wird das Schaltungselement mit der höchsten bewerteten Summe als erstes Schaltungselement in der T-Liste ausgewählt. Die T-LIste enthält schließlich alle Schaltungselemente in der Reihenfolge» in der sie zugeteilt werden sollen. Alle Schaltungselemente, welche an in der T-Llste aufgeführte Schaltungselemente angeschlossen sind« sind in der J-Liste aufgeführt, und die bewerteten Verbindungen der in der J-Liste aufgeführten Schaltungselemente mit den in der T-Liste aufgeführten Schaltungselementen werden in der D-Liste gespeichert. Während des letzten Schrittes des Reihenfolgesystems des Schrittes 6 wird die T-Liste fertiggestellt. Das geschieht, indem aus der D-Liste das Schaltungselement ausgewählt wird, für welches die Summe der bewerteten Verbindungen zu den bereits in der T-Liste enthaltenen Schaltungselementen am größten ist, und dieses Schaltungselement als nächstes auf die T-Liste gesetzt wird. Jedesmal, wenn das geschieht, wird das zugeteilte Schaltungselement aus der J- und der D-Liste getilgt, und alle nicht schon in der J-Liste stehenden Schaltungselemente, die an die zugeteiltenSchaltungselemente angeschlossen sind, werden zusätzlich auf diese Liste gesetzt. Die in der D-Liste gespeicherten Bewertungen werden dann so berichtigt, daß sie das Hinzufügen des neuen Schaltungselementes zur T-Llste wiedergeben. Ist die Summe der bewerteten Verbindungen in der D-Liste für zwei oder mehr Schaltungselemente gleich, wird auf der W1Liste nach diesen Schaltungselementen gesucht, und das Schaltungselement, das in der W'Liste die höchste Bewertungssumme hat, wird als nächstes auf die Liste zu setzendes Schaltungselement ausgewählt.
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Nach Speicherung aller Schaltungselemente in der T-Liste kann das Zuteilungssystem seine Arbeit beginnen. Der erste Schritt des Zuteilungssystems ist der Schritt 7· Während dieses Schritts wird das erste Schaltungselement in der T-Liste einer zentral|gelegenen Stelle des Kernspeichers zugeordnet. Wie schon erwähnt, enthält der Kernspeicher je eine Stelle für jede Position des Schaltungsplättchens. In der Praxis kann die Position, der das erste Schaltungselement der T-Liste zugeteilt wird, die tatsächliche Mittelstelle des Kernspeichers sein, oder sie kann eine Stelle sein, welche einer Position auf dem Schaltungsplättchen entspricht, die manuell als gute Position nahe der Mitte des Schaltungsplättchens und in der Mitte eines Bereichs guter Positionen festgestellt worden ist.
Nach Zuteilung des ersten Schaltungselements in der T-Liste führt das Zuteilungssystem einen weiteren Schritt aus. In diesem Schritt, dem Schritt 8, prüft das System alle Positionen, die sich neben der Position befinden (d. h. darüber, darunter, rechts oder links davon), der soeben ein Schaltungselement zugeteilt worden ist, und denjenigen dieser Positioner* die nicht bereits in der sogenannten Positionsanwärterliste enthalten sind, denen kein Schaltungselement zugeteilt worden ist und die als brauchbare Positionen festgestellt worden sind, werden mit auf die Positionsanwärterliste gesetzt. Die Verwendung der Positionsanwärterliste wird gleich beschrieben werden. Es folgt der nächste Schritt des Zuteilungssystems, der Schritt 9, während dessen festgestellt wird, ob sich irgendwelche Anwärterpositionen in der Positionsanwärterliste befinden. Falls im Sohritt 9 keine Positionen in der Positionsanwärterliste gefunden werden, führt das System den Schritt 10 aus, während dessen eine Fehleranzeige erzeugt wird. Bei Erzeugung einer Fehleranzeige wird entweder das Schaltungsplättchen ausge-
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schieden oder versucht, die Zuteilungsoperation,die an einer neuen Anwärterposition begonnen wird, auszuführen (d.h. der Schritt 7 wird wiederholt), wobei das erste Schaltungselement in der T-Liste einer anderen Position zugeteilt wird. Statt dessen kann auch einer von verschiedenen möglichen Schritten ausgeführt werden, wenn eine Fehleranzeige empfangen wird, damit das Zuteilungssystem die Möglichkeit hat, seine Operation abzuschließen, wenn die bevorzugte Betriebsart nicht mehr möglich ist. Eine dieser ebenfalls möglichen Betriebsarten besteht.darin, das Kriterium, daß eine neu auf die Positionsanwärterliste gesetzte Position an eine Position angrenzen muß, der ein Schaltungselement zugeteilt worden ist, zu beseitigen und alle Positionen im Kernspeicher, die die beiden für den Schritt 8 erforderlichen Bedingungen erfüllen, neu auf die Positionsanwärterliste zu setzen. Weiter unten werden noch andere mögliche Alternativschritte beschrieben, die während des Schrittes 10 ausgeführt werden können.
Wenn im Schritt 9 ein JA-Ausgangssignal erhalten wird, folgt nun als nächster der Schritt 11. Während dieses Schrittes wird der nächste Punkt auf der T-Liste festgestellt. Von Schritt aus geht das System zu Schritt 12 über, währenddessen alle Schaltungselemente, die Positionen auf dem Sohaltungsplättchen zugeteilt worden sind, geprüft werden und festgestellt wird, welche dieser Schaltungselemente mit dem nächsten zuzuteilenden Schaltungselement in der T-Liste verbunden sind. Auch die Bewertungen dieser Verbindungen werden während dieses Schritts des Arbeitsablaufs bestimmt. Es folgt der Schritt 13* während dessen jede Anwärterposition in der Positionsarrsfärterliste geprüft und festgestellt wird, wie sich die Kosten der Verwendung dieser Position zu den Kosten der Verwendung der anderen Positionen verhalten. Die Kosten ergeben sich aus der Summe des Quadrats der Entfernung dieser Position von der Position, der jedes der während des Schritts 12 bestimmten Schaltungselemente zugeteilt ist, multipliziert mit der der betreffenden Verbindung zugeordneten Bewertung. Die Position, deren Kosten als die niedrigsten festgestellt werden, wird als die beste
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Position ausgewählt. Im Schritt 14 wird das Element tatsächlich der während des Schrittes I3 bestimmten besten Position zugeteilt. Das geschieht durch Aufzeichnen der Bezeichnung des Schaltungselementes in der entsprechenden Stelle des Kernspeichers. Das System geht dann zum Schritt 15 über, während dessen die Positionsanwärterliste dadurch berichtigt wird, daß die soeben verwendete Position gestrichen wird und verschiedene andere, weiter unten beschriebene organisatorische Schritte ausgeführt werden .
Während des folgenden Schrittes 16 wird bestimmt, ob alle Elemente plaziert worden sind. Das geschieht durch einen Vergleich der T-Nummer des soeben plazierten Elements mit der höchstmöglichen T-Nummer. Falls alle Elemente plaziert sind, erzeugt das System ein Ausgangssignal, das den Abschluß der Plazierungsphase der Operation anzeigt. Dieses Signal kann das Ausdrucken des Inhalts des Kernspeichers oder die Übertragung der im Kernspeicher enthaltenen Informationen zu dem System JO zum Bestimmen der Verdrahtung (Pig. I) bewirken, Falls im Schritt 16 festgestellt wird, daß noch Schaltungselemente zuzuteilen sind, kehrt das System zum Schritt 8 zurück, um neue Anwärterpositionen auf die Positionsanwärterliste zu setzen. Drinn führt das System für jedes zuzuteilende Schaltungselement die Schritte 9-I0 aus, bis während des Schrittes 16 festgestellt wird, daß alle Elemente zugeteilt worden sind.
Es folgt eine genauere Beschreibung der vorbereitenden Schritte und des Reihenfolgesystems. Wie bereits erwähnt besteht der Schritt 1 der Operation darin, eine Beschreibung der Systemverbindungen und deren Bewertungen in den Kernspeicher einzulesen, der in Fig. jJD schematisch dargestellt ist und im folgenden als W-Matrixspeicher bezeichnet wird.. Dabei handelt es sich um einen dreidimensionalen Speicher, in dem die Bewertung der Verbindungen zwischen den Schaltungselementen durch eine bestimmte Zeile und das Schaltungselement durch eine be-
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stimmte Spalte, die in der dritten Dimension sich erstreckt, dargestellt sind. Die an einem gegebenen Speicherplatz gespeicherte Bewertung ist diejenige von Leitungen, welche Signale aus dem durch die Zeile dargestellten Schaltungselement zu dem durch die Spalte dargestellten Schaltungselement übertragen. Falls das durch die Spalte dargestellte Schaltungselement Signale zu dem durch die Zeile dargestellten Schaltungselement sendet, wird dies an der anderen Stelle, wo diese Schaltungselemente einander schneiden, dargestellt. Eine Null wird an jedem Schnittpunkt von Schaltungselementen, die nicht miteinander verbunden sind, gespeichert. Die eigentliche Übertragung von Informationen aus Lochkarten oder Magnetbändern in den W-Matrixspeicher kann in beliebiger gebräuchlicher Weise geschehen.
Die einzelnen Teilschritte des Schrittes 1 der Operation werden jetzt erläutert. Im ersten dieser Teilschritte, dem Teilschritt 110, wird die Größe des Kernspeichers bezüglich der Zeilen In das System eingegeben und in einem entsprechenden Register gespeichert. Während im folgenden Teilschritt, dem Teilschritt 112, die Große des Kernspeichers bezüglich der Spalten in das System eingegeben und in einem entsprechenden Register gespeichert wird. Falls eine feststehende, zentral gelegene Position benutzt wird und falls der oben beschriebene feste Zuteilungsalgorithmus,verwendet wird, bei dem nur benachbarte Schaltungselemente bei Auswahl von Anwärterpositionen geprüft werden, ist dies alles, was im Schritt 1 getan zu werden braucht. Falls jedoch kein fester Algorithmus verwendet wird, kann ein anderes Anwärterauswahlkriterium während des nächsten Teilschrittes, des Teilschrittes 114, in das System eingegeben werden. Dieses Kriterium kann z.B. zwei Positionen in jeder Richtung oder die diagonalen Positionen zusätzlich zu denen Über, unter, rechts oder linka von einer benutzten Position umfassen. Ebenso kann, falls
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keine feststehende zentral gelegene Position als Position für das erste Schaltungselement in der T-Liste verwendet wird, die für das betreffende Schaltungsplättchen zu verwendende zentrale Position während des folgenden Teil Schrittes, des Teilschrittes Ho in das System eingegeben werden.
Auf den Schritt 1 folgt der Schritt 2 der Operation, während dessen die Koordinaten der unbrauchbaren Schaltungspositionen auf dem Schaltungsplättchen in das System eingegeben werden und die linke Angaben-Bitstelle (Pig. JC) für jede entsprechende Stelle im Kernspeicher auf null rückgestellt wird. Durch' das Rückstellen dieser Bitstelle auf null wird verhindert, daß sie als Anwärterposition ausgewählt wird.
Das System hat nun die vorbereitenden Ladeschritte abgeschlossen und ist bereit, den ersten Schritt (Schritt 4) des Reihenfolge-Systems in Angriff zu nehmen. Der Schritt l\ besteht ebenfalls aus mehreren Teilschritten. Während des Teilschrittes 118,des ersten Teilschrittes dieser Operation, wird das erste Schaltungselement (Element Cl in Fig. J5D) als Schaltungselement N angesehen. Während des nächsten Teilschrittes 120, wird die der Zeile N und der Spalte 1 entsprechende Position in des W-Matrixspeichers (Fig. J5D) angesteuert und die darin gespeicherte Bewertung einem W'Akkumulator zugeleitet. Die an der Adresse 1 in des W-Matrixspeichers gespeicherte Bewertung wird auf diese Weise entnommen und dem VJ'Akkumulator zugeleitet. Auf den Teilschritt 120 folgt der Teilschritt 122,während dessen festgestellt wird, ob alle Positionen in Zeile N des W-Matrixspeichers angesteuert worden sind. Falls nicht alle Positionen in Zeile N angesteuert worden sind, führt das System den nächsten Teilschritt 124 aus, während dessen die nächste Position in Zeile N angesteuert und deren Inhalt zu der im W'Akkumulator gespeicherten Summe addiert wird. Nach der Ansteuerung der Position 1 des W-Matrixspeichers würde
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ζ. B. die Position 2 angesteuert werden. Vom Teilschritt 124 aus kehrt das System zum Teilschritt 122 zurück, um festzustellen, ob alle Positionen in Zeile M angesteuert worden sind. Die Teilschritte 122 und 124 werden wiederholt, bis während des Teilschrittes 122 festgestellt wird, daß alle Positionen in Zeile N angesteuert worden sind . Wenn das der Fall ist, verzweigt das System zu Teilschritt
Im Teilschritt 12 > wird die der Zeile 1 und der Spalte N entsprechende Position in dem Vj-Matrixspe Icher angesteuert und die darin gespeicherte Bewertung zu der bereits im W*Akkumulator gespeicherten Summe addiert. Wenn angenommen wird, daß N immer noch gleich 1 ist, würde dies bedeuten, daß die Position 1 erneut angesteuert wird. Auf den Teilschritt 126 folgt Teilschritt 128, während dessen festgestellt wird, ob alle Positionen in Spalte N des V/-Matrixspe ichers angesteuert worden sind, und wenn nicht alle Positionen angesteuert worden sind, verzweigt das System zum Teilschritt 130. Während' des Teilschrittes 130 wird die nächste Position in Spalte N des W-Matrlxspeichers angesteuert und die darin gespeicherte Bewertung zu der Im W-Akkumulator gespeicherten Summe addiert. P Ils ζ. Β. vorher die Position 1 angesteuert worden 1st, wird nun die Position 15 angesteuert. Auf den Teilschritt I30 folgt nun wieder der Teilschritt 128, um-festzustellen, ob alle Positionen in Spalte N des W-Matrixspeichers angesteuert worden sind. Die Teilschritte 128 und I30 werden wiederholt, bis während des Teilschrittes 128 festgestellt wird, daß alle Positionen in Spalte N des W-Matrixspeichers angesteuert worden sind. Wenn dies der Fall ist, verzweigt das System zum Teilschritt 132.
Im Teilschritt 132 wird die im W-Akkumulator aufgelaufene Summe zu einer dem Schaltungselement N entsprechenden Position
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In einer W'Liate übertragen. Auf den Teilschritt 132 folgt der Teilschritt 134, während dessen die N-Zahl um eins erhöht wird. Wenn z. B. Cl das erste als Schaltungselement M berücksichtigte Schaltungselement war, wird jetzt das Schaltungselement C2 als Schaltungselement N betrachtet. Es folgt der Teilschritt 13 >» während dessen festgestellt wird, ob alle Schaltungselemente geprüft worden sind, l-'enn das nicht der Fall ist, kehrt das System zum Teilschritt 120 zurück, um die Summe der bewerteten Verbindungen zu dem neuen Schaltungselement N. festzustellen. Wenn im Teilschritt 13·-» festgestellt wird, daß alle Schaltungselemente geprüft worden sind, führt das System den Teilschritt I38 aus, während dessen eine Anzeige dafür, daß die W'Liste vollständig ist, erzeugt wird.
Nach Abschluß von Schritt 4 der Operation ist das System bereit zur Ausführung des Schritts 5. Auch dieser Schritt ist wieder aus Teilschritten zusammengesetzt. Während des Teilschrittes I54, des ersten T-ilschrittes dieser Operation, wird die V/1-Liste geprüft, um darin das Schaltungselement mit der am höchsten bewerteten Summe zu finden. Dieses Schaltungselement wird als das erste Schaltungselement für die T-Liste ausgewählt. Auf den Teilschritt 154- folgt der Teilschritt 15^, während dessen, das im Teilschritt 154 ausgewählte Schaltungselement als erstes Schaltungselement in die T-Llste eingetragen wird.-Im folgenden Teilschritt 158* während dessen die Namen der Schaltungselemente, die mit dem soeben auf die T-Llste gesetzten Schaltungselement verbunden sind, in die J-Liste eingetragen werden und die bewerteten Verbindungen jedes der Schaltungselemente in der J-Liste mit dem Schaltungselement in der T-Liste in die D-Liste eingetragen werden. Nach Abschluß von Teilachritt I58 ist der Schritt 5 abgeschlossen, und das System ist bereit, den Schritt ο zu beginnen.
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Im Schritt 50, der auch aus mehreren Teilschritten besteht, werden die restlichen Sohaltungselemente in die T-Liste eingetragen. Im ersten Teilschritt, dem Teilschritt.-1 .2. , wird die D-Liste auf den Höchstwert hin geprüft. Das Schaltungselement mit diesem Höchstwert ist dasjenige, das den bereits in der T-Liste enthaltenen Schaltungselementen am stärksten zugeordnet ist. Auf den Teilschritt 1 -·2 folgt der Teilschritt 1 Ί, in dem bestimmt wird, ob dieser Höchstwert gleich null ist. Welche Bedeutung der Höchstwert null hat, wird noch erläutert werden. Falls der Höchstwert nicht gleich null ist, führt <^>s System den Teilsehritt 1 ^ aus, während dessen festgestellt wird, ob mehrere Einträge In der D-Liste denselben Höchstwert haben. Ist das der Fall , führt das System den nächsten Teilschritt Iu8-aus, in dem die W'Liste untersucht wird, um festzustellen, welche der Schaltungselemente mit dem Höchstwert in der D-Liste den Höchstwert in der V.1 'Liste aufweisen. Palis sich im Teilschritt -■ 1 8 wieder ein Unentschieden ergibt, führt das System den Teilschritt Γ/Ό aus, während dessen das als nächstes In die. T-Liste einzusetzende Schaltungselement willkürlich ausgesucht wird. Auf den Teilschritt 170 folgt nun Teilschritt 1ϊ2. Falls während des Teilschrittes 1·ίο oder Iu8 ein nicht unentschiedenes Ergebnis erhalten wird, geht das System direkt zum Teilschritt 1?"2 über. Während des Teilschrittes V>2.wird der Name der während des Teilschrittes 1υ->, lc8 oder 1,0 ausgewählten Schaltungselementes auf die T-Liste gesetzt, und der Eintrag für .das ausgesuchte Element in der D-Liste wird auf null gesetzt. Auf Teilschritt 172 folgt dann Teilschritt 174, während dessen die mit dem soeben in die T-Liste eingesetzten Schaltungselement verbundenen Schaltungselemente festgestellt werden. Das geschieht, indem sowohl die Zeile als auch die Spalte in dem 'W-Matrixspeicher für das soeben plazierte Schaltungselement untersucht"und die Schaltungselemente festgestellt werijen, die Positionen mit von null verschiedenen Bewertungen entsprechen. Nach Teilschritt 174 führt das System den TeIl-
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schritt 176 aus, während dessen festgestellt wird, ob alle Verbindungen zu den soeben in die T-Liste eingesetzten Schaltungselementen gefunden sind. Falls nicht alle Verbindungen festgestellt worden sind, führt das System den Teilschritt 178 aus, während dessen festgestellt wird, ob das Schaltungselement, das gerade geprüft wird und das mit dem soeben in die T-Liste eingesetzten Schaltungselement verbunden ist, auch in der T-Liste enthalten ist. Ist dieses Schaltungselement in der T-Liste enthalten, braucht nichts weiter damit getan zu werden, und das System kehrt zurück zum Teilschritt 174, um ein weiteres Schaltungselement zu finden, das mit dem soeben in die T-Liste eingetragenen verbunden ist. Falls als Ergebnis des Teilschrittes I78 angezeigt wird, daß das untersuchte Schaltungselement nocbjnicht in der T-Liste steht, führt das System den Teilschritt I80 aus. Während des Teilschrittes wird festgestellt, ob das zur Zeit geprüfte angeschlossene Schaltungselement bereits in der Anwärterliste J steht, Falls das Element schon in der Anwärterliste J enthalten ist, führt das System den Teilschritt 182 aus, während dessen die Bewertung der Verbindung zwischen dem in Prüfung befindlichen Schaltungselement und dem soeben in die T-Liste eingesetzten Schaltungselement zu dem Wert in der D-Liste für das untersuchte Schaltuhgselement addiert wird.. Falls der Wert in der D-Liste für dieses Schaltungselement gleich null ist, bedeutet das, daß ein Fehler aufgetreten ist, und die vorher erwähnte Addition wird nicht ausgeführt. Falls während des Teilschrittes IbO eine Anzeige dafür empfangen wird, daß das als Anwärter geltende Schaltungselement noch nicht in der J-Liste steht, führt das System den Teilschritt 184 aus.
Während dieses Teilschrittes wird das untersuchte Schaltungselement zusätzlich in die J-Liste eingetragen, und die Bewertung der Verbindung zwischen dem Schaltungselement und dem soeben in die T-Liste eingetragenen Schaltungselement wird in der D-Liste gespeichert. Von den Teilschritten 182 oder 184 aus kehrt das System zurück zum Teilschritt 174, um zu
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versuchen, weitere Verbindungen zu den soeben plazierten Schaltungselementen zu finden. Wenn im Teilsohrltt Ij6 eine Anzeige dafür empfangen wird, daß alle Verbindungen gefunden sind, kehrt das System zu Teilschritt 162 zurück. Dies führt zu einem neuen Versuch, ein Schaltungselement auf die D-Liste zu setzen. Wenn während des Teilschrittes 164 eine Anzeige dafür empfangen wird, daß alle Einträge in der D-Liste gleich null sind, bedeutet das, daß alle Schaltungselemente auf die T-Liste gesetzt worden sind und der Reihenfolgeteil der Operation abgeschlossen ist. Daher führt das System nun den Teilschritt 186 aus, in dem ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt wird.
Auf den Schritt 6 führt das System den Schritt 7 aus, der den ersten Schritt des Zuteilungssystems darstellt. Während dieses Schrittes wird die T-Liste untersucht, und das erste darin stehende Schaltungselement wird einer vorherbestimmten zentral gelegenen Position im Kernspeicher zugeordnet. Bei dieser Position kann es sich um eine feststehende Position in der Mitte des Kernspeichers oder um eine Position handeln, die ausgesucht wird, wobei eine gute Position nahe der Mitte des Kernspeichers und im Mittelpunkt eines Bereichs guter Positionen ausgesucht wird. Der Schritt 7 stellt eine nur diesen Schritt umfassende Operation dar, so daß keine Teilschritte erforderlich sind.
Anschließend führt das System den Schritt 8 aus, während dessen neue Anwärterpositionen, denen ein Schaltungselement zugeteilt werden kann, nach dem Grenzwählverfahren in die Positions-AnwärterUste eingesetzt werden.
Der Schritt 8 besteht aus einer Reihe von Teilschritten. Der erste Teilschritt dieser Operation, der Teilschritt 190, besteht darin, die Zeilen- und Spaltenposition des soeben
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plazierten Schaltungselementes zu prüfen. Danach führt das System den Teilschritt 192 aus, während dessen es der Reihe nach zuerst die eins links davon liegende Position, dann die eins rechts davon liegende Position, dann die darüberliegende und schließlich die Position unter der soeben benutzten Position prüft. Jedesmal nach Abschluß von Teilschritt 192 führt das System den Teilschritt 194 aus. Im Teilschritt wird festgestellt, ob alle vier Positionen, die an die Position, der soeben ein Schaltungselement zugeteilt worden ist, angrenzen, untersucht worden sind. Falls nicht alle vier Positionen untersucht worden sind, verzweigt das System zu Teilschritt 196, in welchem geprüft wird, ob die gerade untersuchte Position tatsächlich innerhalb des Bereichs des M-Matrixspeichers fällt. Palis die Position innerhalb des M-Matrixspeichers liegt, geht das System zum Teilschritt 198 über, in welchem die Angabe-Bitstelle im Kernspeicher für die gerade abgefragte Position geprüft wird, um festzustellen, ob dies eine brauchbare Position ist, die nicht schon vorher verwendet worden ist und nicht bereits in der Positions-Anwärterliste steht. Falls während des Teilschrittes 198 ein Angabebit eins gefunden wird, führt das System den Teilschritt 200 aus, während dessen die Angabe-Bitstelle, die soeben im Kernspeicher abgefragt worden ist, auf null rückgestellt wird. Dadurch , daß die Angabe-Bitstelle während des Teilschrittes 200 auf null rückgestellt wird, wird verhindert, daß diese Position wieder auf die Positions-Anwärterliste gesetzt wird. Nach dem Teilschritt 200 führt das System den Teilschritt 202 aus, während dessen die Zellen- und Spaltenkoordinaten der soeben untersuchten Position unten auf die Positions-Anwärterliste gesetzt werden. Vom Teilschritt 202 aus kehrt das System zurück zum Teilschritt 192, um die Untersuchung einer neuen angrenzenden Position zu bewirken. Außerdem kehrt das System zum Teilschritt 192 zurück, falls während der Teilschritte I96 oder 198 ein NEIN-Ausgangssignal erhalten wird. Wenn während des Teilschrittes 194 eine Anzeige dafür empfangen wird, daß alle vier Positionen untersucht worden sind, führt das System den Teilschritt 204 aus, während dessen eine Anzeige dafür er-
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zeugt wird, daß der Schritt 8 abgeschlossen ist und daß alle angrenzenden Positionen, die auch Anwärterpositionen sind, jetzt in die Positions-Anwärterliste eingetragen worden sind.
Das System führt dann den Sehritt 9 aus. Während des Schrittes 9 wird die Positions-Anwärterliste untersucht, um festzustellen, ob sie irgendwelche Anwärterpositionen enthält. Damit ist der Schritt 9beendet. Falls Schritt ergibt, daß auf der Positions-Anwärterliste keine Anwärterpositionen mehr stehen, führt das System anschließend den Schritt 10 aus. Im Schritt 10 wird eine Fehleranzeige erzeugt, und einer von mehreren verschiedenen Schritten wird ausgeführt, damit das System die Zuteilungsfunktion selbst dann zu Ende führen kann, wenn seine bevorzugte Betriebsart nicht mehr möglich 1st. Ein solcher alternativer Schritt besteht darin, alle brauchbaren, nicht gefüllten Positionen verfügbar zu machen. Dieser Schritt besteht wieder aus einer Reihe von Teilschritten. Der erste Teilschritt in dieser Operation, der Teilschritt 210 besteht darin, einen ausgewählten Eintrag im Kernspeicher zu untersuchen. Nach dem Teilschritt 210 führt des System den Schritt 212 aus, während dessen festgestellt wird, ob alle Positionen im Kernspeicher untersucht worden sind. Falls während des Teilschrittes 212 festgestellt wird, daß nicht alle Positionen im Kernspeicher untersucht worden sind, führt das System anschließend den Teilschritt 214 aus. Während des Teilschrittes 214 wird die Angabe-Bitstelle im Kernspeicher (Fig. 3C) für die untersuchte Position geprüft, um festzustellen, ob es ein Eins-Bit enthält. Ein in dieser Position gespeichertes Eins-Bit zeigt an, daß es sich um eine gute Position handelt, die nicht schon vorher benutzt oder in die Positions-Anwärterliste eingesetzt worden ist. Ist in der Angabe-Bitstelle eine Null gespeichert, so ist die Position nicht auf die Posltions-Anwärterliete zu setzen, und das System kehrt zum Teilschritt 210 zurück.
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Falls die Angabe-Bitstelle eine Eins enthält» 1st die Position auf die Positions-Anwärterliste zu setzen, und das System führt dann den Teilschritt 216 aus* In ihm wird die soeben untersuchte Angabe-Bitstelle für die Position auf null rückgestellt, damit diese Position nicht wieder auf die Positions-Anwärterllste gesetzt wird. Nach dem Teilschritt 216 führt das System den Teilschritt 218 aus, während dessen die Zeilen- und Spalten-Koordinaten der neuen Anwärterposition unten auf die Positions-Anwärterliste gesetzt werden. Vom Teilschritt 218 aus kehrt das System zum Teilschritt 210 zurück, um eine neue Position im Kernspeicher zu suchen, die der Positions-Anwärterllste hinzugefügt werden kann. Wenn im Teilschritt 212 festgestellt wird, daß alle Positionen untersucht worden sind, führt das System anschließend den Teilschritt 220 aus, während dessen festgestellt wird, ob sich jetzt Einträge in der Posltions-Anwärterliste befinden. Falls das nicht der .Fall ist, wird das Sohaltungsplättchen zurückgewiesen, oder es kann als Alternative ein anderes, weiter unten beschriebenes Verfahren verwendet werden. Falls sich jetzt Positionen in der Positions-Anwärterliste befinden, ist das System benit, den nächsten Schritt auszuführen. Andere während des Schrittes 10 ausführbare Operationen werden weiter unten noch beschrieben,
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Wenn nach de-n Schritt'9 oder 10 angezeigt wird, daß sich Anwärterpositionen in der Positions-Anwärterllste befinden, führt das System den Schritt 11 aus. Im Schritt 11 erhöht das System den T-Zählstand um eins, um den nächsten auf die T-Liste zu setzenden Posten zu finden. Nach dem Schritt 11 führt das System den Schritt 12 aus.
Während des Schrittes 12 wird die Beziehung des soeben aus der T-Llste ausgewählten Schaltungselementes zu den bereits plazierten Schaltungeelementen festgestellt. Der Schritt 12 setzt
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sich wieder aus mehreren Teilschritten zusammen. Während des ersten Teilschrittes 230 wird der Name des als nächstes zuzuteilenden Schaltungselementes der T-Liste entnommen. Nach dem Teilschritt 230 führt das System den Teilschritt 232 aus, während dessen eine Anzeige aller Schaltungselemente in der T-Liste, denen bereits Positionen auf dem Schaltungsplättonen zugeordnet worden sind« erzeugt wird. Nach Teilsohritt 232 wird Teilschritt 234 ausgeführt,während dessen das System eines der während des Teilschrittes 232 gefundenen Schaltungselemente untersucht. Wenn angenommen wird« daß noch nicht alle der In Teilschritt 232 gefundenen Schaltungselemente untersucht worden sind, führt das System nach Teilschritt 234 den Teilschritt 236 aus. Während des Teilschrittes 236 wird der W-Matrixspeicher (Fig. 3D) an der Adresse angesteuert, die dem Schnittpunkt der Zeile für das nächste zuzuteilende Schaltungselement und der Spalte für das untersuchte zugeteilte Schaltungselement entspricht. Ist z. B. als nächstes das Schaltungselement C6 zuzuteilen und wird zur Zeit das Schaltungselement €3 geprüft, wird der W-Matrlxspeicher an Adresse 73 angesteuert. Die an der angesteuerten Adresse gespeicherte Bewertung wird einem Summen-Akkumulator zugeführt. Nach des) Teilschritt 236 führt das System den Teilschritt 238 aus« während dessen der W-Matrixspeicher an der Adresse angesteuert wird» die der Zeile für das zugeteilte Schaltungselement und der Spalte für das als nächstes zuzuteilenden Schaltungselementes entspricht. Für die oben genannten Schaltungselemente wäre dies die Adresse Die an dieser Adresse gespeicherte Bewertung wird zu der vorher im Summen-Akkumulator gespeicherten Bewertung addiert. Nach Teilschritt 238 führt das Syst·« den Tellsohritt 240 aus, während dessen der Summen-Akkuaulator abgefragt-wird, um festzustellen, ob sein Inhalt gleich null ist. let «ein Inhalt gleich null, bedeutet das, das das fragliche Schaltungselement nicht mit dem nächsten zuzuteilenden Schaltungselement verbunden ist* und das System kehrt dann zum Tellsohritt 234 zurück, um ein anderes schon zugeteiltes Schaltungselement zu betrachten. Falls die Bewertung In Summen-Akkumulator
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während des Teilschrittes 240 von null verschieden 1st» bedeutet das, daß das fragliche Schaltungselement Bit dem nächsten zuzuteilenden Schaltungeelement verbunden 1st. Unter diesen Umständen führt das System anschließend den Teilschritt 242 aus, während dessen die Tatsache, daß das Schaltungselement mit dem nächsten zuzuteilenden Schaltungselement verbunden ist, in die B-Liste eingetragen wird, und die Bewertung der Verbindung wird aus dem Summen-Akkumulator in die P-Liste übertragen. Mach Teilschritt 242 kehrt das System zu Teilschritt 234 zurück, um ein neues schon zugeteiltes Schaltungselement zu prüfen· Wenn im Teilschritt 234 festgestellt wird, daß alle bereits zugeteilten Schaltungselemente berücksichtigt sind, führt das System anschließend den Teilschritt 244 aus, während dessen eine Anzeige dafür erzeugt wird, daß alle mit den nächsten Schaltungselement in der T-Llste, das als nächstes zuzuteilen ist, verbundenen Schaltungselemente gefunden sind.
Nach Abschluß des Schrittes 13 ist das System zur Ausführung des Schrittes 13 bereit, während dessen die im Schritt 12 erlangte Information benutzt wird, um festzustellen, welche der Anwärterpositionen die beste für das nächste zuzuteilende Schaltungselement ist. Der Schritt 13 besteht aus einer Reihe von Teilschritten. Während des ersten Teilschrittes 248 wird eine Anwärterposition aus der Positlons-Anwärterllste ausgewählt. Danach führt das System den Teilschritt 250 aus. In ihm wird festgestellt, ob alle Anwärterpositionen verwendet worden sind. Wenn nicht alle Anwlrterpositionen benutzt worden sind, führt das System anschließend den Teilschritt 232 aus, während dessen ein angeschlossenes Schaltungselement aus der B-Liste ausgewählt wird. Enthält die B-Liste zu diesem Zeltpunkt ein nicht ausgewähltes Schaltungselement, führt das System anschließend den Schritt 254 aus, während dessen das System die X- und Y-Entfernung zwischen der Anwärterposition und der Position des angeschlossenen Schaltungselementes be-
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rechnet» und zwar 1st die Position des angeschlossenen Schaltungselementeβ die Position, der das im Teilschritt 252 ausgewählte Schaltungselement zugeteilt wird. Nach dem Teilschritt 254 führt das System den Teilschritt 256 aus, während dessen die während des Teilschrittes 254 bestimmten X- und Y-Abstände zum Quadrat erhoben werden, die Summe dieser Quadrate bestimmt und diese QrUSe mit der Bewertung der Verbindung multipliziert wird. Im nächsten Teilschritt 258, wird dieser berechnete Wert zu den Kosten für die Benutzung der Anwärterposition addiert. Nach dem Teilschritt 238 führt das System den Teilschritt 259 aus, während dessen die Differenz zwischen den im Teilschritt 254 bestimmten X- und Y-Abständen berechnet und dieser Wert zu dem im Differenz-Akkumulator enthaltenen addiert wird. Vom Teilschritt 259 aus kehrt das System zum Teilschritt zurück, um ein neues angeschlossenes Schaltungselement in der B-Liste zu suchen. Wenn im Teils-ehritt 252 festgestellt wird, daß alle angeschlossenen Schaltungselemente untersucht worden sind, führt das System anschließend den Teilschritt 260 aus, während dessen die Kosten, die für die Benutzung der untersuchten Anwärterposition errechnet worden sind, mit den bisher besten Kosten verglichen werden. Für die erste untersuchte Anwärterposition kann dieser Teilschritt übersprungen werden, oder es kann statt dessen eine sehr hohe Zahl anfänglich als die bisher besten Kosten gespeichert werden. Falls die gegenwärtigen Kosten höher als die bisher besten Kosten sind (d.h., falls die Kosten für die Benutzung der gerade untersuchten Anwärterposition höher als die gespeicherten sind), kehrt das System zum Teilschritt 248 zurück, um eine andere Anwärterposition aus der Positions-AnwärterIlste auszusuchen. Wenn die Kosten für die Benutzung der beiden Positionen gleich hoch sind, führt das System anschließend den Teilschritt aus.
In diesem Teilschritt wird das aus dem Teilschritt 260 resultierende Unentschieden rait einem geeignetem Kriterium
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durchbrochen, z.B. durch Verwendung der Summe der Im Teilschritt 259 berechneten X- und Y-DIfferenzen und Aussuchen der Position, für welche die Summe dieser Differenzen am kleinsten ist. Dieses Kriterium führt zu der größtmöglichen Flexibilität bei der Erstellung eines späteren Verdrahtungsplans. Falls die im Teil -schritt 258 errechneten Kosten kleiner als die gespeicherten sind oder als Ergebnis von Teilschritt 262 beschlossen wird, die in Prüfung begriffene Anwärterposition zu benutzen, führt das System anschließend den Teilschritt 264 aus. Xn diesem werden die im Teilschritt 258 bestimmten Kosten als bisher beste Kosten (d.h. niedrigste Kosten) gespeichert. Nach dem Teilschritt 264 führt das System den Teilschritt 266 aus, während dessen der Ort der untersuchten Anwärterposition gespeichert wird. Danach führt das System den Teilschritt 268 aus, während dessen die während des Teilschrittes 259 im Differenz -Akkumulator aufgelaufene Summe gespeichert wird. Wenn ein anderes Kriterium zum Durchbrechen des unentschiedenen Zustandes verwendet wird, können die Teilschritte 259 und 268 wegfallen* Vom Teilschritt 268 aus kehrt das System zum Teilschritt 248 zurück, um eine andere verfügbare Position aus der Posttione-Anwärterllste auszusuchen. Wenn im Teilschritt 250 eine Anzeige dafür empfangen wird, daß alle Anwärterpositionen untersucht worden sind, führt das System ansohlieSend den Teilschritt 270 aus, während dessen eine Anzeige dafür erzeugt wird, daß der während des letzten Teilschrittes 266 gespeicherte Ort derjenige ist, der zu benutzen ist, und daß Schritt I? abgeschlossen 1st.
Das System führt dann den Schritt 14 aus, während dessen das nächste zuzuteilende Schaltungselement auf die beste während des Schrittes 1> auegewählte Position plaziert wird.
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Daa geschieht, indem der Name des nächsten Sohaltungselementes in der T-Liste an dem ausgewählten Speicherplatz im Kernspeicher aufgezeichnet wird.
Das System führt anschließend den Schritt 15 aus, während dessen die Positlons-Anwärterliste dadurch berichtigt wird, daß die ausgefüllte Position aus ihr gelöscht wird, und während dessen weitere organisatorische Operationen ausgeführt werden. Die ausgefüllte Position kann entweder tatsächlich von der Liste entfernt werden, oder sie kann mittels einer geeigneten Anmerkung in einem ausgewählten Feld ihres Eintrags effektiv entfernt werden. Wie das geschieht, wird welter unten beschrieben. Zu den anderen jetzt ausführbaren organisatorischen Operationen gehört die Speicherung der Koordinaten, auf die das soeben zugeteilte Schaltungselement plaziert worden 1st, in einem Zusatzspeioher.
Nach dem Schritt 15 führt das System den Schritt 16 aus, während dessen die T-Nummer des soeben untersuchten Schaltungselementes, mit der maximalen T-Nummer verglichen wird, um festzustellen, ob alle Schaltungselemente plaziert worden sind. Falls nicht alle Elemente plaziert sind, verzweigt das System zu Schritt.8, um zu veranlassen, daß neue Anwärterpositionen, die der Position, der ein Schaltungselement zugeteilt worden ist, benachbart sind, auf die Positlons-Anwärterliste gesetzt werden. Dann fährt das System fort mit der Bestimmung der besten Anwärterposition für das nächste zuzuteilende Schaltungselement und mit der Zuteilung des Schaltungselemente», zu dieser Position, wie es oben beschrieben worden ist, wenn während Schritt 16 festgestellt wird, daß alle Schaltungselemente plaziert worden sind, wird ein Signal erzeugt, daß das Ende der Plazierungsoperation darstellt.
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Bisher wurde ein Verfahren zur Durchführung der Reihenfolge- und Zuteilungsfunktionen des Plazierungssystems 10 (Fig. 1) genauer beschrieben. Es muß an dieser Stelle darauf hingewiesen werden, daß, solange auf die Schaltungsplättchen dieselbe Schaltungsanordnung aufgebracht wird, die einleitenden Schritte mit Ausnahme von Schritt 3 und die Schritte des Reihenfolgesystems nur einmal ausgeführt zu werden brauchen, während Schritt 3 und die Schritte des Zuteilungssystems für jedes Sohaltungsplättchen durchgeführt werden müssen. Xn den folgenden Abschnitten wird in Verbindung mit den Fig. 2A-2R ein Spezialrechner für das Zuteilungssystem des Plazierungssystems beschrieben.
Gemäß Fig. 2A wird das System durch vier Taktgeber gesteuert, nämlich den P-, den N-, den S- und den E-Taktgeber . Der P-Taktgeber 1st der Haupttaktgeber, der die meisten Operationen des Zutellungssystems steuert und dazu dient, die anderen Taktgeber zu den entsprechenden Zeltpunkten im Arbeitszyklus in Gang zu setzen. Den P-Taktgeber JOO kann man sich als aus mehreren monostabilen MuIt!vibratoren bestehend vorstellen, die jeder ein Ausgangssignal auf einer zugeordneten Ausgangsleitung JOl - 529 erzeugen, wenn sie im Eln-Zustand sind. Die Leitungen 301 - 329 werden auch als Leitungen Pl - P29 bezeichnet. Die monostabilen Multivibratoren erzeugen außerdem Ausgangssignale beim Umschalten vom Ein- ±n den Aus-Zustand. Die numerischen Bezeichnungen für die Leitungen, auf denen diese Ausgangssignale erscheinen, gleichen denen für die Ausgangsleitungen der Multivibratoren, auf denen Ausgangssignale vorhanden sind, wenn diese Multivibratoren im Ein-Zustand sind, wobei dl· numerisohe Bezeichnung mit einem Indexstrich (') versehen 1st* Bei der Bezeichnung der Taktimpulse, die beim Umschalten eines Multivibrators aus dem Ein- in den Aus-Zustand auftreten.
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ist ein Strich über der betreffenden Zahl angebracht. Während zwar jeder monostabile Multivibrator des P-Taktgebers zwei Ausgangsleitungen aufweist, sind in Fig. 2A nur die tatsächlich in der Schaltung benutzten Leitungen dargestellt. Es gibt also eine P3-Leitung 303* (eine P3-Leitung 303 ist nicht gezeigt, da der P3-Multlvibratoi* nicht zur Steuerung von Operationen benutzt wird, wenn er im Ein-Zustand ist) und eine PÜT-Leitung 305 * (wobei auch eine P5-Leitung 305 vorhanden ist, da die Ausgangssignale des P5-MuItivibrators, die er im Ein- als auch iis Aus-Zustand erzeugt, verwendet werden). AlsnAusschaltenn eines monostabilen Multivibrators wird dessen Umschaltung aus dem Ein- in den Aus-Zustand bezeichnet. Außerdem enthält der P-Taktgeber 300 ein Flipflop "P-Taktgeber aus", das im Ein-Zustand 1st, wenn keiner der anderen Multivibratoren im Ein-Zustand 1st (d.h. wenn der P-Taktgeber im Aus-Zustand ist), und das eine Ausgangsleitung 330" P aus" aufweist. Außer den soeben erwähnten Ausgangsleitungen besitzt der P-Taktgeber 300 mehrere Eingänge, die verwendet werden, um entweder einige seiner Multivibratoren einzustellen oder sie für das Einstellen vorzubereiten. Die erste dieser Leitungen, die Leitung 332, wird erregt, wenn dem System ein Startsignal aus einer externen Quelle zugeführt wird (d.h., wenn z. B. die Punktion des Reihenfolgesystems beendet ist), und zwar wird dadurch der Pl-Multivibrator in den Ein-Zustand gebracht. Die übrigen Eingangsleitungen des P-Taktgebers werden in Verbindung mit den Stellen in dem System, an denen sie erregt werden, beschrieben. Monostabile Multivibratoren, die keinen in Flg. 2A dargestellten Eingang aufweisen, werden im allgemeinen in den Ein-Zustand gebracht, wenn der vorhergehende Multivibrator vom Ein- in den Aus-Zustand schaltet.
!3er N-Taktgeber 350 steuert die Suchoperation nach den guten Nachbarn eines Schaltungselemente, dft· soeben einer Position
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auf dem Schaltungsplättchen mittels des Grenzwahlverfahrens zugeteilt worden ist. Anders ausgedrückt, dient dieser Taktgeber zum Steuern des Schrittes IO der Operation. Wie der P-Taktgeber besteht der N-Taktgeber 350 aus mehreren monostabilen Kippschaltungen, die jede ein Ausgangssignal auf einer entsprechenden Ausgangsleitung 35I - 360 erzeugen können, wenn sie im Ein-Zustand sind, und ein Signal auf einer entsprechenden Ausgangs leitung J551r - 360f* wenn sie aus dem Ein- in den Aus-Zustand umschalten. Die Leitungen 351 werden auch als Leitungen Nl - NlO und die Leitungen 35I1 360* als Leitungen Nf- NlO bezeichnet. In Fig. 2A sind nur die'tatsächlich benutzten Ausgangsleitungen des N-Taktgebers gezeigt. Außerdem ist ein Pllpflop WN-Tafctgeber aus11 mit einer Ausgangsleitung 362 "N Aus" vorgesehen. Eine Eingangsleitung des N-Taktgebers 350 ist die Ausgangsleitung 364 der Oder-Schaltung 366, deren eine Eingangsleitung die W-Leitung 308* ist. Die anderen Eingangsleitungen dieser Oder-Schaltung und'die restlichen Eingangsleitungen des N-Taktgebers 350 werden in Verbindung mit den Stellen der Schaltung beschrieben, wo sie entspringen. Wie beim P-Taktgeber,wird dort, wo kein anderer Eingang gezeigt ist, ein monostabiler Multivibrator im N-Taktgeber im allgemeinen in den Ein-Zustand gebracht, wenn der vorhergehende Multivibrator aus dem Ein- in den Aus-Zustand schaltet.
Der S-Taktgeber 370 dient zur Steuerung der Teiloperation, in der die beste Position für ein Schaltungslement aus den Anwärterpositionen In Liste B gesucht wird. Andere ausgedrückt, steuert der S-Taktgeber die Ausführung von Schritt 15* Die monostabilen Multivibratoren des S-Taktgebers erzeugen Ausgangssignale auf entsprechenden Leitungen 371 - 394, wenn sie im Ein-Zustand sind, und auf entsprechenden Leitungen 371* - 394', wenn sie aus dem Ein- in den Aus-Zuetand schalten. Einige der'Taktgeberleitungen tragen außerdem Buchetabenbezelohnungen, wie z.B. 374A, 374B usw. Das hat keine besondere
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Bedeutung, sondern resultiert lediglich aus der anfänglichen Kennzeichnung dieser Taktimpulse. Die Leitungen 371 - 374 (einschließlich der Leitungen mit Buchstabenkennzeichnungen) werden auch als Leitungen Sl - S24 und die Leitungen 371' - 394* als Leitungen ST - S24 bezeichnet. In Flg.'2A sind nur die tatsächlich benutzten Leitungen .dargestellt. Außerdem sind ein Flipflop "S-Taktgeber aus" und eine Leitung 396 WS Aus" vorgesehen. Den einen Eingang des S-Taktgebers 370 bildet die Ausgangsleitung 398 der Und-Schaltung 399, wodurch der Sl-Multivibrator in den Ein-Zustand geschaltet wird. Eine Eingangsleitung der Und-Schaltung 399 bildet die PSTT-Leitung 328 V Die übrigen Eingangsleitungen des S-Taktgebers werden in' Verbindung mit den Stellen» wo sie entspringen, beschrieben.
Der Ε-Taktgeber steuert das Suchen der Schaltungselemente, die mit dem nächsten zuzuteilenden Schaltungselement der T-Liste verbunden sind. Das erfolgt im Schritt 14. Die monostabilen Kult!vibratoren des Ε-Taktgebers 4QO erzeugen Ausgangssignale auf den Leitungen 401 - 426, wenn sie im Ein-Zustand sind, und auf den Leitungen 401'-426' beim Umschalten aus dem Ein- in den Aus-Zustand. ,Diese Leitungen, von denen Fig. 2A nur.die tatsächlich benutzten darstellt, sind auch als Leitungen El - E26 bzw. IT - E26 gekennzeichnet. Ebenfalls vorgesehen sind ein Flipflop "Ε-Taktgeber aus", mit einer Ausgangsleitung 429 "E Aus". Die eine Eingangsleitung des E-Taktgebers 400 bildet die W-Leitung 327 *» durch die der El-MuIt!vibrator In den Ein-Zustand gebracht wird. Die restlichen Eingangssignale des Ε-Taktgebers werden in Verbindung mit den Stellen in der Schaltung beschrieben, wo sie erzeugt werden.
Gemäß Fig. 2B enthält das System einen mit AM Kr. 1 hezelch-
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neten assoziativen Speicher 440. jeder Eintrag in diesen Speicher enthält ein aus einem Bit bestehendes A-FeId, das ein 1-Bit enthält« wenn die betreffende Position des Speichers besetzt ist, und ein aus mehreren Bits bestehendes BX-FeId, welches die X-Adresse einer Anwärterposition, die nach dem Grenzwahlverfahren bestimmt worden ist« enthält, und ein BY-PeId, das die Y-Adresse der AnwHrterpositlon enthält. Flg. JA stellt schematise*! den Inhalt einer einzigen Adressenposition im Speicher 440 dar. Wie man noch sehen wird, ist AM Nr. 1 der Speicher, in dem die Positions-Anwärterliste gespeichert wird. Die Steuersignale für den assoziativen Speicher 440 werden Über die Leitungen 442 aus den AM Nr. 1-Steuersohaltungen 444 (Fig. 2C) angeliefert. Das A-FeId aller Positionen im Speicher 440 wird durch ein auf die Pl-Leitung J501 gegebenes Signal rüelcgesteilt. Die Leitungen 442 bestehen aus drei Leitungen für jedes Wort im assoziativen Speicher AM Nr. 1, und. zwar verlaufen zwei davon von den Steuerschaltungen zum assoziativen Speicher AH Nr. 1 und eine Nichtigere instinanungsleitung vom assoziativen Speicher AM Nr. 1 zu den Steuerschaltungen. Die anderen Eingangsleitungen der Steuerschaltungen 444 sind die Ausgangsleitung 446 der Oder-Schaltung 448, die Ausgangsleitung 450 der Oder-Schaltung 452, die S4A-Leitung 3?4ä, die S4B-Leltung 274b, die Ausgangsleitung 454 der einen Seite des Flipflops 456 "Lesen-Schreiben" und die Ausgangsleitung 456 der Null-Seite dieses Flipflops. Die Steuerschaltungen 444 enthalten zwei Flipflops für jede Position im Speicher 440,von. denen eines als Übereinstimmungs-Anzeiger bezeichnet wird. Die Ubereinstlmmungs-Anzeiger werden alle durch ein auf die Leitung 450 gegebenes Signal in den Eins-Zustand gebracht. Ein der Leitung 446 zugeführtes Signal wird Α-Impuls genannt. Dieser Impuls prüft die Übereinstimmungs-Anzeiger und bewirkt je nach dem Zustand des Flipflops 456, daß entweder ein Schreib·
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Vorgang oder ein Lesevorgang in der Speicherposition im assoziativen Speicher AM Kr. 1 (Fig. 2B) erfolgt, die der ersten Übereinstiinmungs-Anzelge, entspricht. Wenn ein Leseoder SchreibVorgang stattfindet, wird das zusätzliche Flipflop in den Steuerschaltungen 444 für die angesteuerte Speicherposition eingestellt. Wenn alle überelnstimmungs-Anzeiger rückgestellt sind, wird der Α-Impuls auf Leitung 446 über die Steuerschaltungen 444 der Leitung 459 zugeführt, um das Flipflop 460 "Zeilen-Ende" in den Eins-Zustand zu schalten. Ob Signal auf Leitung 374A wird als B-Impuls und das Signal auf Leitung 374B als C-Impuls bezeichnet. Die Bedeutung dieser Impulse, besteht darin, eine Steuerschaltungsanordnung so einzustellen, daS mehr als ein Eintrag mit Übereinstimmung im assoziativen Speicher 440 ausgelesen werden können. Der B-Impuls findet das zusätzliche Flipflop, das eingestellt ist, und stellt den entsprechenden übereinst iramungs- Anzeiger zurück. Der C-Impuls stellt das zusätzliche Flipflop zurück. Das Flipflop 456 ist das Flipflop "Lesen-Schreiben" für den assoziativen Speicher 440. Wenn es im Elns-Zustand ist und daher ein Ausgangssignal auf Leitung 454 erzeugt, ist der Speicher im Lesezustand, und der Inhalt der Speicherposition mit Übereinstimmung wird in das Speicherdatenregister (MDR) 462 (Fig.2D) übertragen, wenn ein A-Iinpuls der Steuerschaltungen 444 zugeführt wird. Ist dieses Flipflop im Null-Zustand, ist der assoziative Speicher 440 im Schreibzustand, und wenn ein A-Impula zu den Steuerschaltungen 444 gesendet wird, wird der Inhalt des Speicherdatenregisters MDR in die ausgewählte Speicherposition übertragen.
Eine Eingangsleitung der Oder-Schaltung 448 (Flg. 2C) bildet die S4-Leitung 374. Eine Eingangsleitung der Oder-Schaltung 452 bildet die 32-Leitung 372. Die Eingangsleitung für die Eins-Seite des Flipflops 456 ist die Ausgangsleitung 464 der Oder-Schaltung 466. Die Eingangsleitungen für die Oder-Schaltung 466 sind die ΡΙΟ-Leitung 310, die Pl4-Leitung 314, die P24-Leitung 324 und die S2-Leitung 372. Die Eingangsleitung
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für die Null-Seite des Flipflops 456 bildet die Ausgangsleitung 468 der Oder-Schaltung 470, deren Eingangeleitungen die P20-Leitung 320 und die Nl-Leitung 35I sind.
Gemäß Fig. 2C ist ein AM-Nr.1-Taktgeber 472 vorgesehen. Dieser Taktgeber steuert den Zugriff zum assoziativen Speicher 440. Der Taktgeber 472 wird in Gang gesetzt durch ein auf die Ausgangsleitung 474 der Oder-Schaltung 476 gelangendes Signal. DieEingangsleitungen der Oder-Schaltung 476 sind die ΡΪΟ -Leitung 310', die PPf-Leitung 3141, die P20-Leitung 320·, die P2T-Leitung 324» und die Nf -Leitung 357". Der Taktgeber 472 besitzt vier Ausgangsleitungen 481-484; Die Ausgangsleitung 481 bildet die zweite Eingangsleitung der Oder-Schaltung 452 und eine Eingangs-Leitung der OdeijSchaltung 485* deren andere Eingangsleitung die S2-Leitung 372 ist. Die Ausgangsleitung 487 der Oder-Schaltung 485 bildet die Eingangsleitung für die Null-Seite des Flipflops 460. Die Leitung 482 bildet eine Eingangsleitung der Oder-Schaltung 492 (Fig. 2B), deren andere Eingangsleitung die S3-Leitung 373 ist. Die Ausgangsleitung 494 der Oder-Schaltung 492 führt zum Argumentregister 496 und bewirkt die Ausführung einer Assoziationsoperation. Eine solche Operation wird welter unten erläutert. Die Ausgangsleitung 483 des Taktgebers 472 führt zum anderen Eingang der Oder-Schaltung 448. Die Ausgangsleitung 484 ist der Ausgang des Taktgebers 472. Auf dieser Leitung erscheint ein Signal, wenn auf keiner der Leitungen 481 - 483 ein Signal vorliest. Die Leitung 484 ist so angeschlossen, daß sie die monostabilen Multivibratoren P12 (Fig.2A), PI6, P26 und N9 vorbereitet, eingestellt zu werden, wenn der dem erwähnten voraus· gehende monostabile Multivibrator aus dem Ein- lnjden Aus-Zustand geht. Die Leitung 484 bildet außerdem eine Eingangsleitung der Und-Sohaltung 610 (Fig.21) und bewirkt über den Inverter 486 und die Leitung 488 die Vorbereitung der raono-
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stabilen Multivibratoren Pll, PI5, P25 und N8, in den Ein-Zu8tand rüokgestellt zu werden, wenn sie aus dem Ein- in den Aus-Zustand umschalten.
Gemäß Fig. 2C ist die Ausgangsleitung 498 der Eins-Seite des Flipflops 460 mit den Informationseingängen der Torschaltungen 500 - 502 und die Ausgangsieitung 506 der Null-Seite dieses Flipflops mit den Informationseingängen der Torschaltungen 508 - 510 Vierbunden. Die vorbereitenden Eingänge der Torschaltungen 500 und 508 sind an die PlS-Leitung 312f angeschlossen. Die vorbereitenden Eingänge der Torschaltungen 501 und 509 sind mit der P26-Leitung >26· verbunden. Die vorbereitenden Eingänge der Torsohaltungen 502 und 510 sind an die SS-Leitung 375* angeschlossen. Die Ausgangsleitung 512 der Torschaltung 500 ist mit einem Eingang der Oder-Schaltung 514 verbunden. Die Ausgangsleitung 516 der Torschaltung 508 dient zum Umschalten des monoatabilen Multivibrators PI3 in den Ein-Zustand. Die Ausgangsieitung 518 der Torschaltung 50I ist mit dem zweiten Eingang der Oder-Schaltung 514 verbunden. Die AusgangsIeitung 520 der Oder-Schaltung 514 ist so geschaltet# daß sie eine Fehleranzeige zu der externen Schaltungsanordnung sendet, die anzeigt, daß zuviele schlechte Schaltungselemente vorhanden sind und die Schaltung daher nicht auf demSchaltungsplättonen realisiert werden kann. Dies ist das während des Schrittes 10 der Operation erzeugte Fehlersignal. Das Signal aufLeitung 520 wird außerdem über die Oder-Schal* tung 521 (Fig.2A) der Leitung 52> zugeleitet, um das "Ausn-Fllpflop des P-Taktgebers 300 in den Ein-Zustand zu schalten. Die Ausgangsleitung 522 der Torsohaltung 509 bewirkt das Umschalten des P27-Multivibrators In den Ein-Zustand, und die AuegangsIe ituag 526 der Torschaltung 510 bewirkt
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das Umschalten des So-MuItivibrators in den Ein-Zustard . Die Ausgangsleitung 524 der Torschaltung 502 bewirkt die Rückstellung des 3-Taktgebers 370 (Fig.2A) dadurch, daß sie das Plipflop "S-Taktgeber Aus" in den Ein-Zustand schaltet.
Gemäß Fig. 2B sind für den assoziativen Speicher 440 ein Argumentregister 496 und eine sogenannte Argumentmaske 528 vorgesehen. In das Argumentregister 496 wird ein Bitschema eingesetzt« das während einer Assoziationsoperation mit dem Inhalt der verschiedenen Speicherpositionen im Speicher 400 zu vergleichen ist. Die Argumentmaske 528 enthält 1-Bits in dem Feld, auf Grund dessen die Assoziation erfolgen soll. Das Argumentregister wird auf 0 rückgestellt durch ein auf die Ausgangsleitung 530 der Oder-Schaltung 532 gelangendes Signal. Die Eingänge der Oder-Schaltung 532 sind mit der PS-Leitung 308 und der P22-Leitung 322 verbunden. Eine 1 wird in das A-FeId des Argumentregisters 496 durch ein auf die Ausgangs-leitung 534 der Oder-Schaltung 536 gelangendes Signal eingesetzt. Die Eingänge der Oder-Schaltung 536 sind mit der PlO Leitung 310, der P24-Leitung 324 und der S2-Leitung 372 verbunden. Eine Adresse wird dem B-Feld des Argumentregisters 496 über die Leitungen 538 aus den Torschaltungen 540 (Fig.2L) zugeführt, deren Elngangsleltungen welter unten beschrieben werden. Die Argumentmaske 528 (Fig.2D) wird durch ein auf die Ausgangsleitung 542 der Oder-Schaltung 544 gelangendes Signal rUekgeste11t. Hie Eingänge der Oder-Schaltung 544 sind mit der P8-Leitung 308, der PI9-Leitung 319, der P22-Leltung 322 und der Sl-Leitung 371 verbunden. In das A-FeId der Argumentmaske 528 wird eine eingesetzt durch ein auf die Ausgangsleitung 546 der Oder-Schaltung 548 gelangendes Signal. Die Eingänge der Oder-Schaltung 548 sind an die S2-Leitung 372, die PIQ-Leitung 310,
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die P24-Leitung 324 und die Nl-Leitung 35I angeschlossen. Die B-Felder der Argumeii maske 528 werden durch ein der P20-Leitung 320 zugeführtes Signal auf 1 eingestellt. Der Inhalt des Argumentregisters 496 wird Über die Leitungen 550, die Arguntentmaske 528 und die Leitungen 552 während einer Assoziationsoperation zum assoziativen Speicher 440 Übertragen.
Gemäß Flg. 22) sind für den assoziativen Speicher 440 außerdem ein Speicherdatenregister (MDR) 462, eine Lesemaske und eine Sohreibmaske 556 vorgesehen. Die in den Speicher 440 einzuführenden Informationen werden zunächst im Speicherdatenregister (MDR) 462 gespeichert. Dieses Register wird durch ein auf die P20-Leitung 320 gegebenes Signal rückgestellt, und ein 1-Blt wird durch ein auf die Nl-Leitung 35I gegebenes Signal in sein A-FeId eingesetzt. Adresseninformationen werden dem B-Feld dieses Registers über die Leitungen 558 aus den Torschaltungen 56O (Fig. 2K) zugeleitet. Der Inhalt des Speicherdatenregisters 462 wird dem Speicher 440 über die Leitungen 562, die Schreibmaske 556 und die Leitungen 564 zugeführt, wenn ein A-Impuls auf die Leitung 446 (Fig. 2C) gegeben wird und das Flipflop 456 im NuIl-Zustand ist. Die Schreibmaske 556 wird durch ein auf die Pl9-Leitung 319 gegebenes Signal rückgestellt. In das A-FeId der Schreibmaeke 556 wird durch ein auf die Ausgangsleitung 556 der Oder-Schaltung 568 gegebenes Signal ein 1-Bit eingesetzt. Die Eingänge der Oder-Schaltung 568 sind an die P20-Leitung 320 und die Nl-Leitung 351 angeschlossen. Die Nl-Leitung 351 1st außerdem so angeschlossen, daß sie 1-Bits in das B-Feld der Schreibmaske überträgt.
Wenn ein A-Iapuls der Leitung, 446 (Fig. 2C) zugeführt wird und das Flipflop 456 im 1-Zustand ist, wird der Inhalt der Speicherposition, bezüglich welcher die Assoziation vorgenommen wird, über die Leitungen 570, die Lesemaske 554 (Fig.2D) und die Leitungen 572 zum Speicherdatenregieter 462 übertragen. Durch die Lesemaske 554 wird verhindert, daß Informationen im Speicherdatenregister 462, die erhalten bleiben sollen,
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überschrieben werden. In das B-Feld der Lesemaske 554 werden durch ein auf die Auegangsleitung 574 der Oder-Schaltung 576 gelangendes Signal 1-Bits eingesetzt. An die Eingänge der Oder-Schaltung 576 führen die Pl4-Leitung 514 und die S2-Leitung 372.
Gemäß Fig. 2H enthält das System einen zweiten assoziativen Speicher 578 (AM Nr. 2), der ebenfalls ein Argumentsregister 5δΟ und eine Argumentmaske 582 besitzt* Jede Speicherposition im assoziativen Speicher 578 besteht aus sechs Feldern, nämlich dem A-, dem B-, dem C-, dem D-, dem £- und dem F-FeId. Der Inhalt Jedes dieser Felder ist in Fig. J5B dargestellt. Danach speichert das C-FeId dieses Speichers die T-Numraer des Schaltungselementes, während der Name des Schaltungselementes im D-Feld gespeichert ist. Das C-FeId des Speichers 578 wird daher zur Speicherung der oben erwähnten T-Liate verwendet. Wenn das Schaltungselement einer Position auf dem Schaltungsplättchen zugeteilt worden ist, werden die Koordinaten dieser Position im E-FeId des Speichers 578 gespeichert. Mit Hilfe eines 1-Bits im A-FeId wird angezeigt, ob das Element auf dem Plättchen plaziert worden ist oder nicht, und zwar zeigt ein 1-Bit in diesem Feld an, daß die Plazierung erfolgt ist. Das B-Feld und das F-FeId des Speichers 578 werden während der Operationen zum Suchen der besten Position für die Plazierung eines Schaltungselementes verwendet, und zwar dient das B-Feld der Funktion der B-Liste, nämlich anzuzeigen, daß das im D-Feld erwähnte Schaltungselement ein angeschlossenes Schaltungselement ist, und das F-FeId führt die Funktion der F-Liste aus, d.h., es zeigt die Bewertung der Verbindung an.
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Das A-PeId aller Speicherpositionen im Speicher 578 wird auf 0 rÜGkgestellt durch ein auf die Pl-Leitung 30I gegebenes Signal, und das B- und das P-PeId aller Speieherpositionen im Speicher 578 werden auf 0 rückgestellt durch ein Signal auf der Ausgangsleitung 584 der Oder-Schaltung 586, deren Eingänge an die Pl-Leitung 501 und die El-Leitung 401 angeschlossen sind.
Gemäß Fig. 21 ist ein AM-Nr. 2-Taktgeber 588 vorgesehen. Dieser Taktgeber wird durch ein Signal auf der Ausgangsleitung 589 der Oder-Schaltung 590 in Gang gesetzt. Die Eingänge der Oder-Schaltung 590 sind an die P5-Leitung 305', die PU-Leitung 308*, die pTf-Leitung 3171, die P2O-Leitung 320* und die ST-Leitung 401r angeschlossen. Der-Taktgeber 588 erzeugt Ausgangesignale auf den Leitungen 591-594. Wenn ein Startsignal auf die Leitung 589 gelangt, erzeugt der Taktgeber 588 zunächst ein Ausgangesignal auf Leitung 591, dann ein Signal auf Leitung 592 und danach ein Signal auf Leitung 593· Wenn auf keiner der Leitungen
591 - 593 ein Signal vorliegt, erscheint ein Signal auf der AUS-Leitung 594. .
Die Leitung 59I ist an Jeweils einen Eingang der Oder-Schaltungen 598 und 600 angeschlossen. Die Ausgangsleitung
592 des Taktgebers 588 ist an einen Eingang der Oder-Schaltung 602 (Pig.2H) angeschlossen. Die Ausgangsleitung
593 des Taktgebers 588 ist an einen Eingang der Oder-Schaltung 6o4 angeschlossen. Die AUS-Ausgangsleitung 594 des AM-Nr.2-Taktgebers 588 bewirkt das Einstellen der monostabilen MuIt!vibratoren P7, PI9, und E3, wenn der vorhergehende Multivibrator aus dem Ein- In den Aus-Zustand schaltet. Außerdem ist die Leitung 594 an jeweils einen Eingang der Und-Schaltungen 609 und 610 angeschlossen und bewirkt über den Inverter 606 und die Leitung' 608 die Rückstellung der
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monostabilen Multivibratbren Ρβ, Pl8 und E2 in den Ein-Zustand, wenn diese aus dem Ein- in den Aus-Zustand schalten. Die anderen Eingänge der Und-Schaltung 609 sind an die P~9-Leitung 509* und die N-Aus-Leitung 36p angeschlossen. Der letzte Eingang der Und-Schaltung 610 ist an die P21-Leitung 321 * angeschlossen. Die Ausgangsleitung oll der Und-Schaltung 609 bringt den monostsbllen Multivibrator PlO in den Ein-Zustand und bringt über den Inverter 613 und die Leitung 615 den monostabilen Multivibrator P9 in den Ein-Zustand zurück, wenn dieser aus dem Ein- In den Aus-Zustand schaltet. Die Ausgangsleitung 612 der Und-Schaltung 610 schaltet den monostabilen Multivibrator P22 in den Ein-Zustand und bringt über den Inverter 614 und die Leitung 616 den Multivibrator P21 in den Ein-Zustand zurück, wenn er aus dem Ein- in den Aus-Zustand schaltet. Innerhalb der P- und Ε-Taktgeber sind Schaltungsanordnungen für die Ausführung der vorstehend genannten Und-Funktionen vorgesehen.
Die anderen Eingänge der Oder-Schaltung oOO (Fig. 21) sind die E4-Leitung 404 und die S7-Leitung 377. Die Ausgangsleitung 518 der Oder-Schaltung oOO führt zu den AM-Nr.2-Steuer— schaltungen 620 und bewirkt die Rückstellung der darin enthaltenen als übereinetlmmungs-Anzeiger dienenden Flipflops In den Eins-Zustand. Die AM-Mr.2-Steuerschaltungen 620 gleichen den oben beschriebenen AM-Nr.!-Steuerschaltungen 444. Die anderen Einginge der Oder-Schaltung 6O4 sind an die E6-Leitung 4o6, die E26-Leitung 426 und die S9-Leitung 379 angeschlossen. Die Ausgangsleitung 622 der Oder-Schaltung 604 überträgt einen Α-Impuls zu den Steuerschaltungen 620. Ein B-Impuls wird den Steuerschaltungen 620 über die Ausgangs· leitung 624 der Oder-Schaltung 626 zugeführt, und einen C-Impuls erhalten sie über die Ausgangsleitung 628 der Oder-Schaltung 630. Die Eingänge der Oder-Schaltung 626 sind an
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die ES?-Leitung &?7 und die S9A-Leitung 379A angeschlossen. Die Eingänge der Oder-Schaltung 630 sind an die E58-Leitung .428 und die S9B-Leitung 379B angeschlossen. Der Leseeingang der Steuerschaltungen 620 ist an die Auegangsleitung 63s der Eins-Seite des Pllpflops 634 angeschlossen und der Schreibeingang sn die Ausgangsleltung 636 der Null-Srite dieses Plipflops» Der Eingang der Eins-Seite des Pllpflops 634 ist mit der Ausgangsleitung 638 der Oder-Schaltung 54Overbunden und der Eingang der Null-Seite dieses Plipflops mit der Ausgengsleitung 642 der Oder-Schaltung 644. Die Eingänge der Oder-Schaltung 640 sind an die P5-Leitung 305, die P17-Leltung 317, die El-Leitung 401, die E4-Leitung 4o4, die E28-Leitung 428 und die S7-Leitung 377 angeschlossen. Die Eingänge der Oder-Schaltung 644 sind an die PS-Leitung 308 und die P2O-Leltung 320 sowie die E25-Leitung 425 angeschlossen. Die Steuerschaltungen 620 sind mit dem assoziativen Speicher 578 durch Leitungen 646 verbunden. Wenn bei Anlegung eines Α-Impulses an die Leitung 622 alle Überelnstlirenungs-Anzeiger in den Steuerechaltungen 620 im Null-Zustand sind, erscheint ein Ausgangssignal auf Leitung 648, die an den Eins-Eingang des Plipflops 650 "Zeilen-Ende" angeschlossen ist. Den NuIl-Eingang dieses Pllpflops bildet die Ausgangsleitung 652 der oben erwähnten Oder-Sohaltung 598. Die restlichen Eingänge der Oder-Schaltung 598 sind an die E4-Leitung 404 und die S7-Leitung 377 angeschlossen.
Die Eins-Ausgeng8leitung 654 der Pllpflops 650 1st an den Informationseingang der Torschaltungen 656 und 658 angeschlossen. Die Null-Ausgangsleitung 660 des Pllpflops 650 ist an den Infornmtionselngang der Toreeh?!tungen 657 und 659 angeschlossen. Die vorbereitenden Eingänge der Torschaltungen S58 und 659 an die E5-Leitung 409' angesohlossen.
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Ausgangsleltung 662 der Torschaltung 656 schaltet den monostabilen Multivibrator SIl in den Ein-Zustand, und die Ausgangeleitung 664 der Torschaltung 657 schaltet den Multivibrator Sl4 in den Ein-Zuetand. Das Signal auf der Ausgangsleitung 666 der Torschaltung 658 schultet den Ε-Taktgeber aus und das Signal auf der Ausgangsleitung 668 der Torschaltung 659 schaltet den monostabilen Multivibrator ElO in den Ein-Zustand.
Gemäß Fig. 2H sind die restlichen Eingänge der Oder-Schaltung 602 «n die S2-Leitung 372, die S8-Leitung 378 und die E5-Leitung 405 angeschlossen. Die Ausgangsleitung 670 der Oder-Schaltung 60? ist als Assoziations-Eingsng an das Argumentregister 58O angeschlossen. Wenn dem Argumentregister 58O das Assoziations-Eingangssignal zugeführt wird, wird sein Inhalt über die Leitungen 67?, die Argumentmaske 58? und die Leitungen 674 zum assoziativen Speicher 578 übertragen, wo der Inhalt des Peldes oder der Felder, der von der Argumentmaske durchgelassen wird, mit dem Inhalt dieses Feldes bzw. dieser Felder in jeder der Speicherpositionen verglichen wird. Das A-FeId des Argumentregisters 58O wird durch ein Signal auf der E4-Leltung 4o4 auf 1 gesetzt, und das B-Feld dieses Registers wird durch ein Signal auf der S7-Leitung 377 auf gesetzt* Eine T-Nummer wird in das C-FeId des Argumentregisters 580 über die Ausgangeleltungen 676 der Torsohaltungen 678 (Fig.20) eingesetzt. Die Argumentmaske 582 wird durch ein Signal auf der Ausgangsleltung 680 der Oder Schaltung 682 gelöscht. Die Eingänge der Oder-Schaltung sind an die P4-Leltung 304, die P27-Leitung 3?7, die E3-Leitung 403 und die S6-Leitung 376 angeschlossen. Das A-FeId der Argumentmaske 582 wird durch ein Signal auf der E4-Leitung 404 auf 1 gesetzt, und das B-Feld dieses Registers wird
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durch ein Signal auf der S?-Leitung 577 auf 1 gesetzt. Die Bitstellen des C-Peld.es der Argumentmaske werden durch ein Signal auf der Ausgangsleitung 684 der Oder-Sohaltung 686 auf 1 gesetzt, deren Eingänge an die PS-Leitung 305 und die Ei-Leitung 401 angeschlossen sind.
Gemäß Pig. SJ sind eine Lesemaske 688 und ein Speicherdatenregister 690 sowie eine Schreibmasice 692 für assoziativen Speicher 578 (Pig.2H) vorgesehen. Falls das Flipflop 6j4 (Fig.21) im Eins-Zustand 1st,,wenn ein A-Impuls auf die Leitung 622 gegeben wird, wird der Inhalt einer Position im assoziativen Speicher 578, bezüglich welcher eine Übereinstimmung festgestellt worden 1st, Über die Ausgangsleitungen 694, die Lesemaske 688 und die Leitungen 696 zum Speieherdatenregister 690 Übertragen. Die Lesemaske 688 wird durch ein Signal auf der Ausgangsleitung 698 der Oder-Schaltung 700 gelöscht. Die Eingänge der Oder-Schaltung 700 sind an die P4-Leitung 304 und die P27-Leitung 327 angeschlossen. Das D-PeId der Lesemaske 088 wird durch ein Signal auf der Ausg*ngsleitung 702 der Oder-Scheltung 7O4 *uf 1 gesetzt. Die Eingänge der Oder-Schaltung 704 sind an die P5-Leitung 305 und die El-Leitung 401 angeschlossen. Das E- und das P-FeId der Lesemaske 688 werden durch ein Signal auf der 37-Leitung 377 auf 1 gesetzt. Das A-PeId des Speicherdatenregisters 69O wird durch ein Signal auf der Ausgangsleitung 706 der Oder-Schaltung 708 auf 1 gesetzt. Die Eingänge der Oder-Schaltung 708 sind an die P8-Leitung 308 und die F2Ö-Leitung 320 angeschlossen. Das B-Feld des Speicherdatenregisters 690 wird duroh ein Signal auf der E35-Leltung 425 auf 1 gesetzt. Daten werden In das E-FeId des Speicherdatenregisters über die Ausgangeleitungen 710 der Torschaltungen 712 (Pig.2L) eingeführt, und in das F-FeId des Speicherdaten« registers werden Daten über die Ausgangsleitungen 714 der Torschaltungen 716 (Fig.SR) eingeführt.
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Palls beim Anlegen eines Α-Impulses an die Leitung 622 (Pig. 21) das Flipflop 634 im Null-Zustand ist, wird der Inhalt des Speicherdatenregisters 690 (Fig.2J) Über die Leitungen 718, die Schreibmaske 692 und die Leitungen 720 übertragen, dsmit der Teil des Inhalts des Speicherdatenregistera, der von der Schreibmaske 692 durchgelassen wird, in der Speicherpoaltion Im assoziativen Speicher 578, bezüglich welcher eine Übereinstimmung festgestellt worden ist, gespeichert wird. Die Schreibmaske 092 wird durch ein Signal auf der Ausgangeleitung 722 der Oder-Sohaltung 724 gelöscht, deren Eingänge »n die P7-Leitung 307 und die E24-Leltung 424 angeschlossen sind. Ds A- und das E-PeId der Schreibmaske 692 werden durch ein Signal auf der P8-Leltung 308 auf 1 gesetzt, und das B- und das P-PeId der Schreibmaske werden durch ein Signal auf der E25-Leltung 425 auf 1 gesetzt.
Wie Fig. 20 zeigt, ist der vorbereitende Eingang für die Torschaltung 678 an die Ausgangsleitung 726 der Oder-Schaltung 728 angeschlossen, deren Eingänge an die P5~Leitung 305, die P17-Leitung 317 und die El-Leitung 401 angeschlossen sind. Die Informationseingänge der Torschaltungen 678 sind die Ausgangsleitungen 730 des T-Zählers 732. Der T-ZHhler 732 wird verwendet, um das derzeit geprüfte Schaltungselement in der T-Llsfce jederzeit verfolgen zu können. Der T-Zähler 732 wird durch ein Signal auf der P4-Leitung 304 auf 1 rückgestellt und wird durch ein Signal auf der Ausgangsleitung 73^ der Oder-Schaltung 730 schrittweise weitergeschaltet. Die Eingänge der Oder-Schaltung 736 sind an die Pl3-Leitung 313 und die P27-Leitung 327 angeschlossen.
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Die Ausgangsieitungen 730 des T-Zählers 752 sind außerdem an die Eingänge der Vergleichssohaltung 738 angeschlossen. Der andere Satz von Eingängen der Vergleichsschaltung 738 ist an die Ausgangsieitungen 740 des E-Registers 7^2 angeschlossen. Das E-Register 7^2 wird so eingestellt, daß es die Qesamtzahl von Schaltungselementen in der Schaltungsanordnung enthält, die auf das Sohaltungsplättchen zu plazieren ist. Wenn die der Vergleichsschaltung 738 zugeführten Eingangssignale gleich sind, erscheint ein Signal auf Leitung Jkk, und wenn sie nicht gleich sind, erscheint ein Signal auf Leitung 746· Die Leitungen 744 und 746 bilden die Inforraationeeingänge für die Torschaltungen 7^8 bzw. 750, deren vorbereitende Eingänge an die P22-Leitung 322f angeschlossen sind. Die Ausgangsleitung 752 der Torschaltung 748 dient zum Anzeigen des Endes der Operation und ist mit einem Eingang der Oder-Schaltung 521 (Fig.2A) verbunden. Wie schon erwähnt, bewirkt ein Signal auf der Ausgangsleitung 623 der Oder-Schaltung 521 eine Umschaltung dee "P-Taktgeber aus"-Flipflops In den Ein-Zustand. Ein Impuls auf der Ausgangsleitung 754 der Torschaltung 750 schaltet den monostabilen Multivibrator P23 in den Ein-Zustand. Die Ausgangsieitung 751* führt auch an einen Eingang der Oder-Schaltung 366 (Fig. 2A).
Gemäß Flg. 2D sind die Ausgangsleitungen 756 der B-Felder des Speicherdatenregisters 462 an die Informationeeingänge der Torschaltungen 758 und 760 angeschlossen. Der vorbereitende Eingang der Torsohaltung 76O ist mit der S6-Leitung 376 verbunden. Die Ausgangeleitungen 762 der Torschaltung 760 teilen sich auf in die Leitungen 762X, die den X-TeIl der Adresse zum XdN-Regiater 764 übertragen, und in die Leitungen 762Y, die den Y-TeIl der von den Torschaltungen 760 durchgelasaenen Adresse zum YON-Register 766
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(Flg.2F) weiterleiten. Der Inhalt des XON-Registers wird durch ein Signal auf der Ausgangsleitung 768 der Oder-Schaltung 770 um eins erhöht und durch ein Signal auf der AusgangsIelturg 722 der Oder-Schaltung 774 um eins erniedrigt. Die Ausgangsleitungen 776 des XON-Registers 764 sind mit einem Satz der Eingänge der Vergleichsschaltung 778 und mit den Informationseingängen der Torschaltungen 780, 782 (Fig.2F) und 784 verbunden. Die Ausgangsleitungen 786 des YGN-Registers 766 sind mit einem Satz von Eingängen der Vergleichsschaltung 788 und mit den Informationseingängen der Torschftltungen 790, 792 und 794 (Fig.2E) verbunden. Den anderen Satz von Eingangsleitungen für die Vergleichsschaltung 778 bilden die Ausgangsleitungen 796 des X(MAX)-Registers 798, und den anderen Satz von Eingangsleitungen für die Vergleichsschaltung 788 bilden die Ausgangsieitungen 800 des Y(MAX)-Registers 802. Das X-(MAX)-Register 798 und das Y(MAX)-Register 802 enthalten die X- bzw. die Y-Koordlnate der letzten Position auf dem Schaltungsplättchen. Wenn der Inhalt des XON-Registers 764 gröfter ist als der des X(MAX)-Regiaters 798, erzeugt die Vergleichsschaltung 778 ein Auagangssignal auf Leitung 804, die an einen Eingang der Oder-Schaltung 806 (Fig.2F) und den Eingang des Inverters 808 angeschlossen 1st. Falls der Inhalt des YQN-Reglstere 766 größer ist als der des Y(MAX)-Registers 802, erzeugt die Vergleichsschaltung 788 ein Ausgangssignal auf Leitung 810, die an den zweiten Eingang der Oder-Schaltung 806 und den Eingang des Inverters 812 angeschlossen ist. Die Ausgangsleitung 8l4 des Inverters 808 und die Ausgangeleitung 816 des Inverters 812 sind an die Eingänge der Und-Sohaltung 8I8 angeschlossen.
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Die Ausgangsleitung 820 der Oder-Sohaltung 806 1st mit dem Informationseingang der Torsohaltung 822 und die Ausgangsleitung 824 der Und-Schaltung 8l8 mit dem Informationseingang der Torschaltung 826 verbunden. Der vorbereitende Eingang der Torschaltungen 822 und 826 ist mit der N>-Leitung 353 * verbunden. Ein Impuls auf der Ausgangsieitung 828 der Torschaltung 822 schaltet über die Oder-Sohaltung 829 (Pig.2A) und die Leitung 831 den monostabilen Multivibrator NlO in den Ein-Zu-8tand, und ein Impuls auf der AusgangsIeItung 830 der Torschaltung 826 schaltet den monostabilen Multivibrator N4 in den Ein-Zustand,
Mit den vorbereitenden Eingängen der Torschaltungen 780 und 794 (Pig.2E) ist die Ausgangeleitung 8j4 der Oder-Schaltung 8^6 verbunden, deren Eingänge an die S12-Leltung 582 und die S2jJ-Leitung 393 angeschlossen sind. Die Ausgangsleitungen der Torschaltungen 780 und 794 werden zu den Leitungen 838 zusammengefaßt, die an die Eingänge des GN-Endregisters 840 angeschlossen sind. Außerdem sind in den Leitungen 838 die Ausgangsleitungen der Torsohaltungen 758 enthalten, deren vorbereitende Eingänge mit der Flö-Leitung^verbunden sind. Die Ausgangeleitungen 842 des GN-Endregisters 840 sind mit den Informationseingängen der Torsehaltungen 844 verbunden, deren vorbereitende Eingänge mit der P19-Leitung 319 verbunden sind. Die Ausgangsleitungen 846 der Torsohaltungen 844 sind an die Eingänge des Speicheradressenregistere (MAR) 848 (Pig.2K) angeschlossen.
Die Ausgangsleitungen 850 des D-FeIdee des Speicherdatenregiattrs 69O (Pig.2J) sind mit den Informationseinhängtη der Torschältungen 852 (Pig.2E), 854 (Pig*2K), 855 (Pig.SQ) und 857 angeschlossen. Die vorberiitenden Eingang· der Tor-
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schaltungen 852 sind mit der Ausgangsieltung 856 der Oder-Schaltung 858 verbunden, an deren Eingängen die E3-Leltung 403 und die E18-Leitung 418 angeschlossen sind. Die Ausgangsleitungen 860 der Torschaltungen 852 sind an die Eingänge des Zählers K862 angeschlossen. Der Zähler K 862 wird durch ein Signal auf der Nl-Leitung 351 auf 1 rückgestellt und durch ein Signal auf der MlO-Leitung 360 uni eins weitergeschaltet. Er wird durch ein Signal auf der Ausgangsleitung 864 der Oder-Schaltung 866 um eins verringert. Die Eingänge der Oder-Schaltung 866 sind an die EU-Leitung 411 und die E19-Leitung 419 angesächlossen. Die Ausgangssignale des Zählers K 862 werden Über die Leitungen 868 dem Decodierer 870 und den Informationseingängen der Torsohaltung 869 (Pig.2Q) zugeführt. Je nach der im Zähler K 862 stehenden Zahl erzeugt der Decodierer 870 ein Ausgangssignal auf einer von fünf Ausgangsleitungen 871-875. Die Leitungen 871 - 875 sind mit den Eingängen der Torschaltungen 880 verbunden, an deren vorbereitende Eingänge die N2-Leitung 352 angeschlossen ist. Die Ausgänge der Torschaltung 880 sind mit den Leitungen 881 - 885 verbunden. Die Leitungen 681 und 884 sind an die Eingänge der Oder-Schaltung 770 und die Leitungen 882/Sn~aie Eingänge der Oder-Schaltung 884 angesohlossen. Die Leitung 882 1st außerdem an den Eingang "Erhöhen" des YGN-Registera 766 (Pig.2F) angeschlossen. Die Leitungen 883 und 884 sind an die Eingänge der Oder-Schaltung 888 angeschlossen, deren Ausgangsleitung 890 mit dem Eingang "Verringern" des YGN-Reglsters verbunden 1st. Außerdem sind die Leitungen 88I - 864 an die Eingänge der Oder-Schaltung 892 angeschlossen, deren Ausgangsleitung 894 den Null-Eingang des Pllpflops 893 bildet. Die Null-Ausgangsleitung 895 des Flipflops 893 1st mit dem Inforraa-
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tionseingang der Torsohaltung 896 verbunden. Die Leitung 885 führt zum Eins-Eingang dea Flipflops 893, und die Eins-Ausgangsleitung 897 dieses Flipflopa führt an den Informationseingang der Torschaltung 898. Die vorbereitenden Eingänge der Torschaltungen 896 und 898 sind mit der Il2-Leitung 352* verbunden. Ein Impuls auf der Ausgangsleitung 900 der Torschaltung 896 schaltet den N3· Multivibrator (Pig.2A) in den Ein-Zustand, und ein Impuls auf der Ausgangsieitung 902 der Torschaltung 898 schaltet das Flipflop "N-Taktgeber aus" in den Ein-Zustand (d.h. schaltet den N-Taktgeber aus). .
Der vorbereitende Eingang der Torschaltung 782 (Fig.2F) ist mit der S15-Leitung 385 und der vorbereitende Eingang der Torschaltung 792 mit der Sl6-Leitung 386 verbunden. Die vorbereitenden Eingänge der Torschaltungen 784 und 790 sind mit der N4-Leitung 354 verbunden. Die Ausgangsleitungen 9C4 und 906 der Torschaltungen 782 bzw. 797 sind an zwei Sfetze von Eingängen der Oder-Schaltungen 908 (Fig.2M) angeschlossen. Die Ausgangsleitungen 9I0 und 912 der Torschaltungen 784 bzw. 790 sind an die X-Adressen- bzw. Y-Adresseneingänge des MAR Speicheradressenregisters 848 (Fig.2K) angeschlossen. Die Leitungen 910 und 912 bilden außerdem die Ausgangsleitungen der Torschaltungen 914 (Fig.2L) bzw. 916. Die Informationseingänge der Torschaltungen 914 sind mit den Ausgangsleitungen 918 des Start-X-Registers 920 und die Informationaeingänge der Torschaltungen 916 mit den Auagangsleltungen des Start-Y-Registers 924 verbunden. Diese Register speichern die X- bzw. Y-Adresse der zentral gelegnen Position auf dem Schaltungsplättchen, der das erste Schaltungselement in der T-Liste zuzuteilen ist. Dabei kann ee sich um eine Position mit feststehender Adresse handeln, oder es können Adressen in diese Register Über die Leitungen 926 bzw. 928 während des Teilschritts II6 des Schritte« 2 der Operation eingeführt
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werden. Die vorbereitenden Eingänge der Torachaltungen 914 und 916 slid mit der Auegangsleitung 930 der Oder-Schaltung 932 verbunden, deren Eingänge mit der Fl-Leitung 301 und der P7-Leitung 307 verbunden sind.
Das Register 848 dient als Speicheradressenregister für den Kernspeicher 934. Der Kernspeicher 934 ist ein dreidimensionaler Speicher, dessen Punktion in den vorhergehenden Abschnitten erläutert worden ist. Das Format einer Speicherstelle im Kernspeicher 93* ist in Fig. 3C dargestellt. Aus dieser Figur ist ersichtlich, daß Jedes Wort ein aus einem Bit|bestehendea Feld enthält, in dem sich ein 1-Dit befindet, wenn die Position zu der Liste der Anwärterpositionen hinzugefügt werden kann, und in dem sich sonst ein O-Blt befindet. Diese Bitstelle wird auch als Anzeiger-Bit bezeichnet. Die restlichen Stellen des Wortes im Kernspeicher werden reserviert für die Speicherung des Namens des Schaltungselemente, das der entsprechenden Position auf dem Sohaltungsplättchen zugeteilt wird. Die Ausgangsleitungen 936 des Speicheradressenregisters 848 sind mit den Adresseneingängen des Kernspeichers 93** mit den Iriformatlonseingängen der Torschaltung 560, mit den Informationseingängen der Torsohaltungen 938 und 9*0 und mit den Informationseingängen der Torschaltungen 5*0 und 712 (Fig.2L) verbunden. An die vorbereitenden Eingänge der Torschaltungen 560 ist die N7-Leitung 357 angeschlossen · An den vorbereitenden Eingang für die Torschaltung 5*0 ist die P20-Leitung 320 angeschlossen und an den vorbereitenden Eingang der Torsohaltung 812 ist die Ausgangsieitung 942 der Oder-Schaltung 944 angeschlossen, zu deren Eingängen die P8-Leitung 308 und die P20-Leltung 320 führen. Die vorbereitenden Eingänge der Torschaltungen 938 und 940 aind mit
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dar-.Nl-Leitung .351" verbunden. Die Ausgangs leitungen der Torsohaltungen 938 und.9^0 sind die oben erwähn-"ten Leitungen 762 und ?62Y, die an die Eingänge des XON-Registers 764 (Fig.2E) bzw. des YGN-Registers 766 (Fig,2F) führen.
Gemäß Fig. 2K erfolgt ein Lesezugriff zum Kernspeicher 934, wenn ein Signal auf der Ausgangsleitung 946 der Oder-Schaltung 948 vorliegt, und ein Sohreibzugriff* wenn ein Signal auf der Ausgangsleitung 950 der Gder-Sohaltung 952 vorliegt. An die Eingänge der 0der-3ohaltung 948 führen die P2-Leitung 302 und die N5-Leltung 355 und an die Eingänge der Oder-Schaltung 952 die P8-Leitung 308,
die PSO-Leitung 320 und die N9-Leitung 359. Informationen, die in den Kernspeicher 934 eingegeben oder aus ihm entnommen werden,gelangen ins Speioherpufferregist3r 956* das über die Leitungen 954 mit dem Kernspeicher verbunden ist. Die Eingänge zu dem der Bezeichnung des Schaltungselementea dienenden Teils des Speiaherpufferregisteräi 956 sind mit den Ausgangsleitingen 958 der Torschaltungsn 854 verbunden und die Eingangsleitung MAuf 0 setzen" für das Eln-Bit-Peld, das anzeigt, ob die Position benutzt werden kann, 1st für die Ausgangsleitung 960 der Öder-Sohaltung 962. An den vorbereitenden Eingang der Torschaltung 854 führt die Ausgangsleitung 964 der Oder-Schaltung 966, Die P7-Leitung 307 und die ΡΙΟ-Leitung 3IÖ führen an die Eingänge der beiden Oder-Sohaltungen 962 und 966, und an den letzten Eingang der Oder-Schaltung 962 führt die N7-Leitung 357.
Der Inhalt des EIn-Bit-Feldes des Speicherdatenregisters 956 wird über die Leitung 968 den Informationseingängen der Torsohajtungen 970 und 972 und über den Inverter 974 und die Leitung 976 den Informations«ingHngen der Torsehaltungen 978 und 980 zugeführt. An die vorbereitenden
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Eingänge der Torsohai bangen 970 und 978 führt die Leitung 35&1 und an die vorbereitenden Eingänge der Torschaltungen 972 und 980 die F3 -Leitung 303*. Die Ausgangoleitung 982 der Torschaltung 970 und die Auagangsleitung 984 der Torschaltung 978 führen an die monostabilen Multivlbratoren N7 bzw. Nlü das N-Taktgebera 350 (Fig.2A), Ein Impul3 auf diesen Ausgangsleitungen bringt diese monostabilen MuIt!vibratoren in den Eln-Zu3tand, während ein Impuls auf der Ausgangslei tung 986 der Torsohaltung 972 den monostabilen Multivibrator P4 des P-Taktgebers 200 (Pig.2A) in den EIn-Zustand bringt. Ein Impuls auf der Ausgangsleitung 990 der Torsohaltung 980 erzeugt eine Fehleranzeige und wird außerdem einem Eingang der Oder-Sohaltung 52I (Fig.2A) zugeführt, wodurch das Flipflop "P-Taktgeber aus" in den Ein-Zustand geschaltet wird.
Gemäß Fig. 2M bilden die Ausgangsleitungen 992 der Torsohaltungen 99^ den letzten 3atz von Elrigangaleltungen für die Oder-Schaltungen 908, Die Auagangsleitungen 996 der Oder-Schaltungen 908 bilden einen Satz von Eingangsleitungen für den Subtrahierer 998, dessen anderen Satz von Eingangsieitungen die Ausgangsleitungen 1000 der 0der-3chaltungen 1002 bilden. Der Subtrahierer 998 erzeugt als Ausgangssignal den absoluten Wert der Differenz der ihm zugeführten Elngangswerte. Die AusgangeIeItungen 1004 des Subtrahierers 998 bilden die Informationseingänge der Torsehaltungen IOO6, IOO8 und 1010. An die vorbereiten den Eingänge der Torschaltungen I008 und 1010 führen die S15-Leitung 385 bzw. die 816-Leitung }86. Die Ausgangaleitungen 1012 und 1014 der Torsohaltungen 10ü8 bzw. 1010 führen an die Eingänge des FX-Regletere IOI6 und das GY-Reglater 1018. Die Ausgangsleitungen 1020 des FX-Registers 1016 führen ar die Informmtiönseingänge der Torsohaltungen
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und 1022. Die Ausgangsleitungen 1024 des GY-Registers 1018 führen an die Informationaeingänge der Torschaltungen 1026 und 1028. An die vorbereitenden Eingänge de** Torschaltungen 994, 1006-und 1026 ist die 321-Leitung >91 angeschlossen. Die Ausgangeleitungen lOJO der Torschaltungen 1026 führen an einen Satz von Eingängen der Oder-Schaltungen 1002 und die Ausgangsieitungen 1032 der Torschaltungen 1006 an die Eingänge für den DDI-Akkumulator 1034 (Pig.20).
Gemäß Fig. 2M ist der vorbereitende Eingang der Torsohaltung 1022 an die S17-Leltung 387 und der vorbereitende Eingang der Torschaltung 1028 an die Sl8-Leitung 388 angeschlossen, Die Torschaltungon 1022 und 1028 teilen sich in die gemeinsamen Ausgangsleitungen IO36, die an die Eingänge der Quadriereohaltung IO38 angeschlossen sind.. Die Ausgangsleitungen 1040 der Quadrierschaltung IO38 sind an die Informationseingängo? der Torachaltungen 1042 (Fig.2N) und 1O44 angeschloBSori, an deren vorbereitende Eingänge die 317-Leitung 387 bzw. die S18-Leitung 388 führt. Die Ausgangsleitungen 1046 der Torsohaltung 10^2 führen an die Eingänge
ρ
des X -Register 1048 und die Ausgangsleitungen I050 der
Torschaltungen 1044 an die Eingänge des Y -Registers 1052.
Die Pusgangsleltungen 1054 des X2-Registers 1048 führen an die Informationseingänge der Torschaltungen IO56 und die Ausgangsleitungen I058 des Y2-Registers 1052 an die Informationseingänge der Torschaltungen 106ü. Die Ausgangsleitungen IC62 und 1004 der Torschaltungen IO56 bzw. I060 sind an die Eingänge des Addierers IO66 angeschlossen. Die Ausgangsleitungen 1068 des Addierers IO66 führen an die InforraationseingUnge des Torschaltungen I070. An die vorbereitenden Eingänge der Torschaltungen IO56, ΙΟβΟ und 1070 führt die Sl9-Leitung 389. Die Ausgangsleitung 1072 der
Torschaltungen 1070 führen an die Eingänge des Summe -Registers IO74, dessen Ausgangsie1tungen 1076 an die Infor-
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mationseingänge der Torachaltungen 1078 angeschlossen sind. Die Ausgangsleitungen 1080 der Torschaltungen IO78 bilden einen Satz von Eingangsleitungen für den Multiplizierer 1082, dessen anderer Satz von Eingangsleitungen die Auegangsleitungen io84 der Torsohaltungen IO86 sind. An die InformationseingMnge der Torschaltungen 1086 führen die Ausgangsleitungen IO88 des WT-Registers 1090 (Flg.2F). Die Ausgangsleitungen 1092 des Multiplizierers 1082 sind an die Informationseingänge der Torschaltungen 1094 angeschlossen. An die vorbereitenden Eingänge der Torschaltungen IO78, IO86 und 109*1 führt die S20-Leitung 390. Die Ausgangsleitungen I096 der TorSchaltungen 1094 führen an die Informationseingänge für denΓWXDl-Akkumulator IO98 (Fig. 20).
Die Ausgarigsleitungen 1100 des Akkumulators IO98 führen an einen Satz von Eingängen der Vergleichsschaltung 1102 und an die Informal, lonselngänge der .Torsohaltungen 1104. Die Ausgangsieitungcn II06 des LDDI-Akkumulators 10jS4 führen an die Informationseingänge der Torschalturigen 1108 und an einen Satz von Eingängen der Vergleichsschaltung 1110 (Flg.2P). An die vorbereitenden Eingänge der Torschaltungen 1104 und 1108 ist die Ausgangsleitung 1112 der Oder-Schaltung 1114 angeschlossen, an deren Eingänge die SIS-Leitung 382 und die S2>Leitung 393 führen. Die Ausgangsleitungen III6 der Torschaltungen 1104 führen an die Eingänge des IWXD2-Registers 1118 und die Ausgangsleitungen 1120 der Torschaltungen II08 an die Eingänge des XDD2-Registers 1122. Die Ausgangsleitungen 1124 des
Registers II8 führen an den anderen Satz von Eingängen der Vergleichsschaltung 1102. Diese erzeugt ein Auegangssignal auf Leitung 1126, wenn der Inhalt de« Registers Σ WXD2 größer ist als der Inhalt des Akkumulator· ΣWXDl,
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■DrLeibung 1128, wenn der Inhalt des Registers ΣWXD2
ist
kleinervals der Inhalt des Akkumulators 2.WXDl und auf Leitung II30, wenn beide Eingangswei'te gleich slid, Die Leitungen 1126, 1128 und II30 führen an die Eingänge der Torsohaitungen 1132, 1133 bzw, 1134, an deren vorbereitenden Eingängen die S22-Leitung 392* führt. Die Ausgangs leitungen II36 - II37 der Torschaltungen II32 bzw, II33 führen an die Eingänge dar Oder-Sohaltungen II39 (Flg.2P) bzw. II72. Die Ausgangslsltung II38 der Torsohaltung 1134 schaltet den tnonostabilen Multivibrator S24 das S-Taktgebers 370 (Pig,2A) in den Ein-Zustand.
Die Sl-Leitung 371 ist als Rückstelleitung an denl WXDl-Akkumulator IÖ98(Fig.20), an das£wXD2-Register 1188, an den-^ DDl-Akkumulator 1034, an das Σ DD2-Register 1122 und an den Null-Eingang des J-Flipflopa 1140 angeschlossen, Der Eina-Eingang des J-Flipflops ll40 ist mit der S13-Leitung 383 verbunden. Die Eina-Ausgangaleitung 1142 und die Null-Ausgangsleitung 1144 dieses Flipflops führen an die Informationseingänge der Torsohaltungen 1146 bzw. 1148, an deren vorbereitende Eingänge die sIT-Leitung 38I1.führt. Die Auagangslsitung 1150 dfr Torschaltung 1146 dient zur Umschaltung des monostabilen Multivibrators 322 des S-Taktgebers 370 in den Eln-Zustand, und über die Ausgangeleitung II52 der Torsohaltung 1148 wird der monostabile Multivibrator 312 in den Ein-Zustand geschaltet.
Die Ausgangsleitungen 1154 des Σ DDa-Reglsttrs 1122 (Pig,20} führen an den anderen Satz von Eingängen der Vergleichsschaltung HlO(PIg. 3P). Auf der Ausgangleitung 1156 der Vergleichsschaltung 1110 erscheint ein Signal, wenn der Inhalt des Σ DD2-Registers größer ist als der dea Σ DDl-Akkumulators IO34. Auf der Aus gangs leitung 1157 <&? Vergleichsschaltung 1110 erscheint tin Signal, wenn der Inhalt des
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I DD2-Registers kleiner ist als dar des Σ. DDl-Akkumulators 1031I-, und auf der Leitung II58 erscheint ein Signal, wenn die beiden der Vergleichsschaltung 1110 zugeführten Eingangswerte gleich sind, Die Leitungen II56 - II58 führen an die Inforinationseingänge für die Torschaltungen II60 - 1162, an deren vorberatende Eingänge die S24»Leitung 394* angeschlossen ist. Die Ausgangsleitung 1164 der Torsohaltung II60 fühlet an den zweiten Eingang der Oder-Schaltung II39, Ein auf deren Ausgangsleitung II66 erscheinender Impuls bewirkt die Umschaltung des laonostabiien Multivibrators 823 des S-Taktgebers 370 (Pig.2A) in den Ein-Zustand. Die Ausgangsleitungen 1.168 und II70 der Torschaltungen Hol bzw. II62 führen an die anderen Eingänge der Oder-Schaltung 1172. Ein auf deren Ausgangsleitung 1174 erscheinender Impuls bringt den monostabilen Multivibrator S4 in den Ein-Zustand,
Gemäß Fig. 2J sind die Ausgangsleitungen II76 des E-Peldes des Speicherdatenregisters 690 mit den Informationseingängen der Torschaltungen II78 (Fig.2P) und die Ausgangsleitungen II80 des F-Feldes dieses Registers mit den Informationseingängen der Torsohaltungen 1182 verbunden, an deren vorbereitende Eingänge die 814-Leltung 384 führt. Die Ausgangsleitungen 1184 der Torschaltungen 1182 führen an die Eingänge des oben erwähnten WT-Registers 1090.DIe Ausgangsleitungen II86 der Torschaltungen II78 teilen sich auf in die Leitungen II86X und II86Y, die an die Eingänge des XCB-Registers II88 bzw. des YCB-Registers II90 angeschlossen sind. Die Ausgangsleitungen II92 des XGB-Reglsters 1188 führen an die Informationseingänge der Torschaltungen II94 und die Ausgangsleitungen 1196 des YCB-Registers II90 an die Informationseingänge der Torechaltungen II98. An die vorbereitenden Eing ...age der Torschal tungen 1194 und II98 führen die S15-Leitu«*ä 3Q5 bzw. die Sl6-Leitung 386. Die Torsohaltungen 1194 und II98 haben gemeinsame Ausgangsieltungen 1200
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dle an den anderen Satz von Eingängen der Oder-Schaltungen 1002 (Fig.2M) angeschlossen aind.
Gemäß Fig. 2Q sind die vorbereitenden Eingänge der Torschaltungen 855 ii"d 857 mit der EJ-Leitung 403 bzw. der Eil-Leitung 411 verbunden. Die Ausgangsleitungen 1202 der Torechaltungen 855 führen an die Eingänge für das Name-Ti-Register 1204. Die Ausgangsleitungen 1206 des Registers 1204 führen an die Informationseingänge der Torschaltungen 1208, an deren Vorbereitungseingang die E21-Leitung 421 führt. Die Ausgangsleitungen 1210 der Torschaltung 1208 führen an die Eingänge des AGA-Akkumulators 1212, Außerdem sind in.den Leitungen 1210 auch die Ausgangsieitungen der To radial tungen 857, 1214 und 1216 (Fig.2R) zusammengefasst. An den vorbereitenden Eingang der Torschaltung 1214 führt die E20-Leituriß 420.
Gemäß Fig. 2ö führen die Ausgangsleitungen 740 des E-Registers 742 an die Inforrnatioiiseingänge der Torschaltungen 121-ß. (Fig.2Q). An die vorbereitenden Eingänge der Torschaltungen 869 und 12.18 führt die Ausgangs leitung 1220 der Oder-Schaltung 1222, an deren Eingänge die E12-Leltung 412 und die E20-Leitung 420 führen. Die Ausgangsleitungen 1224 und 1226 der Torsohaltungen 869 bzw. 1218 sind an die Eingänge des Multiplizierers 1228 angeschlossen, dessen Ausgangsleitungen 1230 an die Informationseingänge der Torschaltungen 1214 und 1232 (Fig. 2R) führen. An den vorbereitenden Eingang der Torschaltung 1232 führt die E12-Leitung 412.Die Ausgangsleitungen 1234 der Torschaltungen 12>2 sind an die Eingänge des ARÖW-Akkumulators I236 angeschlossen, dessen Ausgangsleitungen 1238 an die Informationseingänge der Torschaltungen 1216 führen. An den vorbereitenden Eingang der Torschaltungen fttk 1216 führt die E13-Leitung 413.
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Der AGA-Akkumulator 1212 (Pig.2Q) und der AROW-Akkumulator I256 (Pig.2R) werden rüokgestellt durch ein Signal auf der Ausgangsleitung 1240 der Oder-Schaltung 1242 (Pig. 2Q). An die Eingänge dieser Oder-Schaltung führen diejElO-Leitung 410 und die E17-Leitung 417.
Die Ausgangsleitungen 1244 des Akkumulators 1212 (Pig.2Q) führen an die Informationseingänge der Torschaltungen 1246 (Pig.2L), an deren vorbereitende Eingänge die Ausgangsleitung 1248 der Oder-Schaltung I250 angeschlossen ist. An deren Eingänge führen die E4-Leitung 414 und die E22-Leitung 422. Die Ausgangsleitungen 1252 der Torschaltungen 1246 sind an die Eingänge des Speicheradressenregisters 1254 angeschlossen, dessen Ausgangsleitungen I256 an djLe Adresseneingänge der dreidimensionalen Speichermatrix"führer Der Speicher I258 ist der in den vorhergehenden Abschnitten erwähnte Matrixspeicher und dient zur Speicherung der Bewertungen der verschiedenen Verbindungen. Fig. JD zeigt, wie die Adressen des Matrixspeichers, der eine l4Xl4-Matrix umfasst, angeordnet sind. Jedes Wort im Matrixspeicher hat nur ein einziges Feld, in dem die Bewertung für die angegebene Verbindung gespeichert wird. Ein Lesezugriff zum Matrixspeicher I258 wird durch ein Signal auf der Ausgangsleitung 1260 der Oder-Schaltung 1262 bewirkt, deren Eingänge mit der E15-Leitung 415 und der E23-Leitung 423 verbunden sind. Die Ausgangeleitungen 1264 des Speichers I258 führen an die Eingänge des Speicherpufferregisters 1266, dessen Ausgangsieltungen 1268 an die Informationseingänge der Torsohaltungen 1270 (Fig. 2R) angeschlossen sind. An den vorbereitenden Eingängen der Torschaltungen I270 führt die Ausgangsleitung 1271 der Oder-Schaltung 1273, deren Eingangsleitungen die El6-Leitung 416 und die E24-Leltung 424 sind. Die Ausgangsieltungen 1272 der Torschaltungen I270 sind mit
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den Eingängen des Summenakkumulators 1274 verbunden, dessen Ausgangsleitungen 1276 an die Informatlonseingänge der Torschaltungen 716 und an die Eingänge der Decodierschaltung 1278 angeschlossen sind. An den vorbereitenden Eingang der Torschaltungen 716 führt die E25«Leitung 425. Die Ausgangsleitungen dieser Torschaltungen sind bereits beschrieben worden. Die Deoodieraohaltung 1278 erzeugt ein Ausgangssignal auf Leitung 12θΟ,wenn der Inhalt des Suramenakkuraulators 1274 gleich O ist, und auf Leitung 1282, wenn er von 0 verschieden 1st. Die Leitungen 1280 und 1?82 bilden die Informationseingänge der Torsohaltungen 1284 bzw. 1286, an deren vorbereitende Eingänge die E24-Leitung 424* führt. Ein Impuls auf der Ausgangsleitung 1288 der Torschaltung 1284 bewirkt die umschaltung des monostabilen Multivibrators E5 des E-Taktgebers 400 (Fig* 2A)in den Ein-Zustand, während ein Impuls auf der Ausgangsleitung 1290 der Torsohaltung 1286 den Multivibrator E25 in den Ein-Zustand umschaltet.
Bei der Beschreibung der Wirkungswelse des in Flg. 2A-2R gezeigten Ausführungsbeiepieles des Zuteilungesystems gemäß der Erfindung wird angenommen, dall all· Taktgeber ursprünglich im Aus-Zustand, alle Akkumulatoren, Register und Zähler ursprunglich gelöscht und der assoziative Speicher 440 (Fig.2B) und der assoziative Speicher 578 (Pig.2H) beide leer sind. Da· E-Regiet«r 742 (Plg.20)wird dann alt einer Zahl geladen, dit gleich der Gesamtzahl der auf da« SohaltungsplKttohen zu plazierenden Schaltungselemente 1st. Dft* X(MAX)-Register 798 (Plg.2I)und das Y(MAX)-Reglster 80S (Fig.2F) werden alt der höohsten X-Koordinate bzw. der höchsten Y-Koordinate auf dem Schaltung»plättchen geladen. In das Start-X-Register 920 (Fig.2L) und das Start· Y-Register 924 werden die X- bzw. die Y-Adresse der zentral
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gelegenen Position auf dem Schaltungsplättchen eingeführt, der das erste Schaltungselement in der T-Liste zuzuteilen ist. Im Kernspeicher 934 (Pig.2K) wird das aus einer Bitstelle bestehende Feld jeder Speicherposition (Siehe Pig.JC) entweder mit einem 1-Bit oder mit einem O-Bit beladen, wodurch angezeigt wird, ob die entsprechende Position auf dem Schaltungsplättohen gut oder schlecht 1st. In den Matrixspeicher I258 (Flg. 2L) werden die Bewertungen fUr die verschiedenen Verbindungen eingegeben. Die T-Liste wird in dem C- und D-Feld des assoziativen Speichers 578 (Flg.2H) gespeichert.
Nach dem Speichern der oben beschriebenen ursprünglichen Veränderlichen in den entsprechenden Registern und S peichern 1st das System bereit, eine Zuteilungsoperation zu beginnen, indem es einen Startimpuls Über die Leitung 332 (Flg.2A) zum P-Taktgeber 500 sendet undjdadurch den Multivibrator Pl in den Ein-Zustand bringt. Wenn der Multivibrator Pl im Ein-Zustand ist, erscheint «in Signal auf Leitung 201, das dem assoziativen Speicher 440 (Pig.2B) zugeleitet wird, um das A-FeId aller darin befindlichen Wurter auf 0 zu setzen, und das den assoziativen Speicher 578 (Fig.2H) zugeführt wird, um das A-FeId aller darin befindlichen Wörter auf 0 zu setzen» Außerdem wird das Signal auf Leitung 301 über die Oder-Schaltung 586 und die Leitung.584 nochmals den assoziativen Speicher 578 zugeleitet und setzt das B- und das F-FeId aller darin enthaltenen Wörter auf 0.
Qeali Flg. 2L gelangt das Signal auf Leitung 301 auierdem über die Oder«Schaltung 932 und die Leitung 930 zu den Tor sohaltungen 914 und 9I6 und bereitet diese vor, damit die X- bzw. Y-Adresse der Position auf des Plättchen, der das erste Element in der T-Liste zuzuteilen ist, zum Speioheradrese*nr«ffJ **r 848 (Fig.2K) de« Kernapelohere 934 Übertragen ¥ird.
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Wenn der Multivibrator Pl aus dem Ein- in den Aus-Zustand schaltet, wird der Multivibrator P2 in den Ein-Zustand gebracht. Wenn der Multivibrator P2 im Ein Zustand ist, erscheint ein Signal auf Leitung 302, das über die Oder-Schaltung 948 (Fig.2K) auf die Leitung 946 gelangt und einen Lesezugriff zum Kernspeicher bewirkt. Das führt dazu, daß das an der Im Speicheradressenregister 848 angezeigten Adresse gespeicherte Wort, welches das Wort ist, das an der Adresse im Kernspeicher ge&peichert ist, die der Position auf dem Schalt ungsplättchen entspricht, der das erste Schaltungselement in der T-Liste zuzuteilen ist, über die Leitungen 954 in das Speicherpufferregister 95b übertragen wird.
Wenn der Multivibrator P2 aus dem Ein- in den Aua-Zustarid schaltet, wird der Multivibrator P3 in den Ein-Zustand geschaltet. Solange der Multivibrator P3 im Ein-Zustand ist, geschieht nichts, aber wenn er in den Aus-Zustand geht, erseheint ein Signal auf Leitung 303*, das den vorbereitenden Eingängen der Torschaltungen 972 (Fig.2K) und 980 zugeführt wird. Das Eingangesignal für die Torschaltung 972 ist der Inhalt des aus einer Bitstelle bestehenden Statusfeldes des Speicherpufferregisters 950, und die Torschaltung 98Ü empfängt den invertierten Inhalt dieses Feldes, Wenn daher der Inhalt des Feldes gleich ü ist, wes bedeutet, daß die ausgewählte zentral gelegene Position auf dem Schaltungsplättchen keine brauchbare Position ist, erzeugt der Inverter 974 ein Ausgangssignal, das über die Torschaltung 98O zu der Leitung 990 übertragen wird, damit ein Fehlersignal erzeugt wird. Dieses Signal auf Leitung 990 gelangt auch zur Oder-Schaltung 521 (Fig.2A) und bewirkt, daß das Flipflop "P-Taktgeber aus" im P-Taktgeber 300 (Fig,2A) in den Ein-Zustand geschaltet wird. Wenn ein 1-Bit im linken Feld des Speicherpuff erregiBtere enthalten ist, gelangt das
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auf Leitung 968 erhaltene Signal durch die Torschaltung 972 zur Leitung 976 und bewirkt, daß der monostabile Multivibrator P4 in den Ein-Zustand gebracht wird, damit der normale Ablauf der Operation fortgesetzt werden kann.
Mittels der vorstehenden Folge von Operationen wird also geprüft, ob die ausgewählte Position, auf welche» das erste in der T-Liste enthaltene Schaltungselement zu plazieren ist, tatsächlich eine brauchbare Position ist. Falls diese Position von Hand bestimmt wird, muß es stets eine gute Position sein,es sei denn, bei der Auswahl der Position tritt ein Fehler auf. Wenn Jedoch stets eine feststehende Position in der Mitte als die zentral gelegene Position benutzt wird, kann es oft sein, daß dies keine gute Posi- » tion ist. Im nächsten Abschnitt wird eine Möglichkeit besprochen, wie man beim Eintreten dieser Situation vorgehen könnte. ·-
Wenn angenommen wird, daß die für die Aufnahme des ersten Elements in der T-Liste ausgewählte Position eine gute Position ist, ist der Multivibrator P4 Jetzt im Ein-Zustand. Dae resultierende Signal auf der P4-Leitung j5O4 stellt den T-Zähler auf 1 zurück. Dies bedeutet, daß das erste Element in der T-Liste geprüft wird. Das Signal auf Leitung 304 gelangt außerdem über die Oder-Schaltung 682 (Fig.2H) auf die Leitung 680, um die Argumentmaske 582 für den assoziativen Speicher 578 zu löschen, und über die Oder-Schaltung 700 (Fig.2J) auf die Leitung 698, um die Lesemaske dieses Speichers zu löschen. Wenn der Multivibrator P4 in den Aus-Zustand geht, wird dadurch der monostabile Multivibrator P5 in den Ein-Zustand gebracht.
Wenn der Multivibrator P5 im Ein-Zustand ist, wird durch das Signal auf Leitung 3.05 über die Oder-Sohaltung 640 (Fig.2l[
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und die Leitung 658 das Flipflop 6j4 in den Eins- oder Lese-Zustand geschaltet. Daher wird ein Signal über die Leitung 632 zu den Steuersohaltungen 620 übertragen. Das Signal auf Leitung 305 gelangt außerdem über die Oder-Sohaltung 686 (Fig.2H) auf die Leitung 684 und bewirkt die Speicherung von Einsen im C-FeId der Argumentmaske 582, und gelangt über die Oder-Schaltung 704 (Fig.2J) auf die Leitung 702 und bewirkt die Speicherung von Einsen im D-Feld der Lesemaske 688. Schließlich gelangt das Signal auf Leitung 30.5 über die Oder-Schaltung 728 (Fig.2G) auf die Leitung 726 und bereitet die Torschaltungen 678 vor, damit der Inhalt des T-Zählers 7>2 über die Leitungen 676 zum C-FeId des Argumentregisters 58O (Fig.2H) Übertragen werden kann. Auf diese Art 1st die Schaltung nun eingestellt« um durch Assoziation bezüglich des C-Feldes im assoziativen Speicher 578 eine Übereinstimmung mit der T-Zahl im T-Zähler festzustellen, die jetzt Tl lautet, und um eine Entnahme des D-Feldes des übereinstimmenden Eintrags zu bewirken, welches Feld den Namen des ersten Elements in der T-Liste enthält. Diese Operationen werden unter der Steuerung des zum assoziativen Speicher 578 gehörenden Taktgebers 588 (Fig. 2 I) ausgeführt. Wenn daher der Multivibrator P5 in den Aus-Zustand geht, gelangt das Signal auf Leitung 305· über die Oder-Schaltung 590 auf die Leitung 589, um den'Taktgeber in Gang zu setzen. Außerdem wird durch das Ausschalten des Multivibrators P5 der Multivibrator P6 in den Ein-Zustand gebracht«
Die einzige Funktion des monostabilen Multivibrators P6 besteht darin, zu prüfen, ob die durch den Taktgeber 588 gesteuerten Operationen abgeschlossen worden sind. Bei Ingangsetzen des Taktgebers 588 wird das Aus-Flipflop in diesem Taktgeber rückgestellt, so daß auf Leitung 594 kein Signal und auf Leitung 608 ein Signal liegt. Bei jedem
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Ausschalten des Multivibrators P6 prüft dieser, ob ein Signal auf Leitung 594 oder Leitung 6o8 vorliegt und veranlasst unter der Steuerung der Torschaltungsanordnung im P-Taktgeber den Multivibrator P6 zur Rückstellung in den Ein-Zustand, wenn ein Signal auf Leitung 608 vorliegt, und den Multivibrator P7 zur Einstellung in den Ein-Zustand, wenn ein Signal auf Leitung 594 vorliegt. Das Ingangsetzen des Taktgebers 588 bewirkt das Erzeugen eines Signal auf Leitung 59I, das über die Oder-Schaltung 598 und über die Leitung 652 das Rückstellen des Flipflops "Zeilen-Ende" 650 in den Null-Zustand bewirkt und außerdem über die Oder-Schaltung 6OO und die Leitung 618 die Übereinstimmungsanzeiger in der Steuerschaltung 620 in den Eins-Zustand schaltet. Für jedes Wort im assoziativen Speicher 573 ist ein Flipflop als Übereinstimmungsanzeiger vorhanden. Auf das Signal auf Leitung 591 folgt ein Signal auf Leitung 592, das über die Oder-Schaltung 602 (Fig.2H) auf die Leitung 670 gelangt und eine Assoziationsoperation im assoziativen Speicher 578 bewirkt. Während dieser Assoziationsoperation wird der Inhalt des C-Feldes des Argumentregisters über die Argumentmaske 582 zum assoziativen Speicher 578 übertragen, und beim Durchgang dieses Feldes durch den Speicher werden Signale über die Leitungen 646 für Jedes Wort im dem Speicher erzeugt, dessen C-FeId nicht mit dem C-FeId im Argumentregister übereinstimmt, so daß der entsprechende Überelnstlmmungs-Anzeiger auf Null rückgestellt wird. Am Ende der Aeeoziationsoperation befindet sich nur der Übereinstimmungeanzeiger für das Wort im assoziativen Speicher im Eins-Zustand dessen T-liummer eine 1 ist. Auf das Signal auf der Leitung 592 aus dem Taktgeber 588 (Fig.21) folgt ein Signal auf Leitung 593, das über die Oder-Schaltung 6o4 auf die Leitung 622 gelangt» um einen Α-Impuls zu den Steueraohaltungen 620 zu senden. Der Α-Impuls durchläuft
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die Steuerschaltungen, bis er auf den ersten Übereinstimmungs-Anzeiger trifft, der im Eins-Zustand ist* Je nach der Stellung des Flipflops 6}4 bewirkt der A-Inipuls dann entweder eine Lese- oder eine Schreiboperation für das entsprechende Wort im Speicher 578. Da Jetzt ein Signal auf Leitung 6J2 vorliegt, bewirkt der A-Impuls die Entnahme des Speicherwortes, dessen T-Nummer eine 1 1st. Dieses Wort wird über die Leitungen 694 zur Lesemaske 688 (Fig.2J) übertragen, wo das ganze Wort mit Ausnahme des D-Feldes abgedeckt wird. Das D-PeId dieses Wortes wird über die Leitungen 696 zum D-Feld des Speloherdatenreglsters 690 übertragen. Auf das Signal auf der Ausgangeleitung 59> des Taktgebers 588 (Fig.51) folgt ein Signal auf der Aus-Leitung 594, durch das bei dem nächsten Ausschalten des Multivibrators ?6 der monostabile Multivibrator P? in den Ein-Zustand geschaltet wird.
Wenn der Multivibrator F7 im Ein-Zuatand ist, bereitet das Ausgangssignal auf Leitung 307 über die Oder-Schaltung 932 (Pig.2L) und die Leitung 930 die Torschaltungen 914 und 916 vor, damit die Adresse der Position auf dem Schaltungsplättchen, der das erste Schaltungselement in der T-Liste zuzuteilen ist, zum Speioheradressenregister 848 (Fig.2K) übertragen wird. Das Signal auf Leitung 307 bereitet außerdem über die Oder-Schaltung 966 (Fig.2K) und die Leitung 964 die Torschaltungen 854 vor, damit die Bezeichnung des Schaltungselementes im D-Feld des Speicherdatenregisters 690 (Fig.2J) zum Speicherpufferregister 956 übertragen wird, und setzt über die Oder-Schaltung 962 und die Leitung 960 das aus einer Bitstelle bestehende Statusfeld im Speicherpufferregister 956 auf O. Schließlich stellt das Signal auf Leitung 307 über die Oder-Schaltung 724 (Fig.2J^
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und die Leitung 722 die Schreibraaske 692 zurück. Beim Ausschalten des Multivibrators P7 gelangt der Multivibrator PS In den Eln-Zustand.
Wenn der Multivibrator P8 im Ein-Zustand ist, bewirkt das Signal auf Leitung 308 über die Oder-Schaltung 952 (Fig.2K) und die Leitung 950 einen Schreibzugriff zum Kernspeicher 934. Dadurch wird der Name des Tl-Schaltungselementes, das der zentral gelegenen Position auf dem Sohaltungsplättchen zugeteilt worden ist, in der entsprechenden Position des Kernspeichers gespeichert und dae Statusbit für diese Position auf 0 gesetzt,was anzeigt, daß dieser Position kein anderes Schaltungselement zugeteilt werden darf. Abgesehen von einigen organisatorischen Operationen, die nachstehend beschrieben werden, bewirkt dies den Abschluß von Schritt 7 der Operation (d.h. des ersten vom Zuteilungssystem ausgeführten Schrittes). Das Signal auf Leitung JO8 bereitet außerdem über die 4*· Oder-Schaltung 944 (Flg.2L) und die Leitung 942 die Torschaltungen 712 vor, damit die Adresse im Speicheradressenregister 848 über die Leitungen 710 sum ε-Feld des Speicherdatenregisters 690 (Fig.2J) übertragen wird. Weiter bewirkt das Signal auf Leitung 308, daß das A- und das E-FeId der Schre ibmaske 692 auf 1 gesetzt werden und daß Über die Oder-Schaltung 708 und die Leitung 706 das A-FeId des Speicherdatenregisters 69O auf 1 gesetzt wird. Gemäß Fig. 21 schaltet das Signal auf Leitung 508 über die Oder-Schaltung 644 und die Leitung 642 das Flipflop 634 In den Null- oder Schreibzustand, und zur Vorbereitung einer späteren Operation löscht das Signal auf Leitung 308 über die Oder-Schaltungen 532 und 544 (Fig.2B) das Argumentregister 496 bzw. die Argumentmaske 528. Beim Ausschalten des Multivibrators P8 bewirkt das
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Signal auf Leitung 308f über die Oder-Schaltung 59O (Fig.21) das Ingangsetzen des Talctgebers 588 und gestattet dadurch die Ausführung der letzten organisatorischen Einträge im assoziativen Speicher 578, und außerdem bewirkt es über die Gder-Schaltung 366 (Fig.2A) und die Leitung 364* daß der monostabile Multivibrator Nl im N-Taktgeber 350 in den Ein-Zustand gebracht wird. Das Ingangsetzen des N-Taktgebers bewirkt das Hinzufügen neuer Anwärterpositionen zu der Liste der Anwärterpösitionen durch das Grenzwahlverfahren (d*h., daß das früher beschriebene Einleiten von Schritt 10). Schließlich wird beim Ausschalten des Multivibrators P8 der Multivibrator P9 in den Ein-Zustand geschaltet.
Die einzige Punktion des monostabilen Multivibrators P9 besteht darin, weitere Operationen unter der Steuerung des P-Taktgebers zu verhindern, bis die durch den Taktgeber 588 gesteuerte Schreiboperation und die Operation zum Hinzufügen neuer Anwärterpösitionen unter der Steuerung des N-Taktgebers 350 abgeschlossen sind. Wenn daher der Multivibrator P9 ausschaltet, wird die Und-Schaltung 609 (Fig.. 21) vollständig erregt und erzeugt ein Ausgangssignäl auf Leitung oll, durch das der-Multivibrator PlO in den.Ein-Zustand gebracht wird, und zwar nur dann, wenn sowohl auf der Leitung 594 "Taktgeber 588 aus" als auch auf der Leitung 362 "N-Taktgeber aus" Signale vorliegen. Wenn eines dieser Signale fehlt, erzeugt der Inverter 613 ein Ausgangssignal auf Leitung 615, das in Verbindung mit dem Ausschalten des Multivibrators P9 das Rückstellen des Multivibrators P9 in"den Ein-Zustand bewirkt.
Wenn Signale auf den Ausgangsleitungen 591 und 592 des Taktgebers 588 erscheinen, werden die gleichen Punktionen ausgeführt, wie sie oben für das Laufen des Taktgebers während der P6-Zeit beschrieben worden sind. Der A-Impuls,
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der erzeugt wird, wenn ein Taktimpuls auf Leitung 593 vorliegt, trifft jedoch jetzt auf ein Signal auf der Sohreibleitung 636 (Pig.21), und daher wird der Inhalt des A- und des E-Feldee des Speicherdatenregisters 690 (die Schreibmaske 692 enthält nur in diesen Feldern 1-Bits) in die Speicherposition, bezüglich welcher eine Übereinstimmung festgestellt worden ist, eingeschrieben. Gemäß Fig. 3B bewirkt dies, daß die Position, der das Tl-Schaltungselement auf dem Schaltungsplättchen zugeteilt worden 1st, in das E-FeId der Tl-Speicherposition eingeschrieben wird und daß das Anzeigebit im A-FeId auf 1 gesetzt und dadurch angezeigt wird, daß dieses Schaltungselement nun auf dem Schaltungsplättchen plaziert worden ist.
Nun soll beschrieben werden, wie der N-Taktgeber arbeitet, um das Hinzufügen von Anwärterpositionen auf die PosItions-Anwärterliste im assoziativen Speicher 440 (Fig.2B) zu bewirken. Wenn der monostabile Multivibrator Nl in den EIn-Zustand gebracht wird, wird durch das Ausgangssignal auf Leitung 351 über die Oder-Schaltung 548 (Fig.2B) eine 1 in das A-FeId der Arguraentmaske 528 eingesetzt, das B-Feld der Sohreibmaske 556 (Fig.2D) auf 1 gesetzt und über die Oder-Schaltung 568 das A-FeId dieser Maske auf 1 gesetzt, das A-FeId des Speicherdatenregisters 462 auf 1 gesetzt und über die Oder-Schaltung 470 und die Leitung 468 das Flipflop 456 in den Null- oder Schreib-Zustand geschaltet. Der Grund für diese Operationen wird noch ersichtlich werden. Das Signal auf Leitung 351 stellt außerdem den K-Zähler (Fig.2E) auf den Stand 1 und bereitet die Torschaltungen
938 und 94o vor, damit die X- bzw. die Y-Adresse im Speicheradressenregister 848 zum XGN-Register 764 (Fig.2E) und zum YGN-Register 766 (Flg. 2F) übertragen.werden. Die soeben beschriebene Operation entspricht dem früher beschriebenen Teilschritt I90. Beim Ausschalten des Multivibrators Nl ge-
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langt der monoatabile Multivibrator N2 in den Ein-Zustand.
Wenn der Multivibrator N2 im Ein-Zustand ist, wird das Ausgangesignal auf Leitung 352 den Torschaltungen 880 (Fig.2E) zugeführt, damit die Ausgangssignale des Entschlüsselet 87O auf die Leitungen 881 - 385 übertragen werden. Der K-Zähler 862, der soeben auf 1 gesetzt wurde, wird zur Zeit NlO wieder um eins weitergeschaltet, so daß zur folgenden Zeit N2 ein Signal auf Leitung 885 gelangt, durch welches das Flipflop 893 in den Eins-Zustand geschaltet wird. Das resultierende Signal auf Leitung 897 wird dem Informationseingang der Torsohaltung 898 zugeführt. Wenn daher der Multivibrator N2 ausschaltet, erregt das Ausgangssignal auf Leitung 352* die Torschaltung 898 vollständig, und diese erzeugt ein Ausgangssignal auf Leitung 902, durch welches das Flipflop "N-Taktgeber aus" in den Eins-Zustand geschaltet wird. Wenn der Multivibrator P9 das nächste Mal ausschaltet und dadurch ein Signal auf Leitung 309* erzeugt wird, wird durch die Signale auf den Leitungen 309*, 362, 594 die Und-Schaltung 609 (Fig.21) vollständig erregt und erzeugt ein Ausgangssignal auf Leitung 611, durch das der monostabile Multivibrator PlO des P-Taktgebers 300 (Fig.2A) in den Ein-Zustand gebracht wird.
Das System ist nun bereit, zu prüfen, ob irgendwelche AnwärterposItionen im assoziativen Speicher 44O ü gespeichert sind. Dies entspricht dem früher beschriebenen Schritt /ils einleitender Schritt in dieser Operation gelangt, wenn der Multivibrator PlO im Ein-Zustand ist, das Signal auf Leitung 310 über die Oder-Schaltung 466 (Fig.20) auf die Leitung 464, um das Flipflop 456 in den Eins- oder Lese-
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Zuetand zu schalten und über die Oder-Schaltung 526 (Fig.2B) und die Leitung 534 eine 1 in das A-FeId des Argumentregisters 496 zu setzen und um über die Oder-Schaltung 548 und die Leitung 546 eine 1 im A-PeId der Argumentmaske 528 zu speichern. Die restlichen Positionen der Argumentmaske sind schon vorher auf O rückgestellt worden. Beim Ausschalten des Multivibrators PlO setzt das Signal auf Leitung 510* über die Oder -Schaltung 476 (Pig.20) und die Leitung 474 den zum assoziativen Speicher 440 gehörenden Taktgeber 472 in Gang und schaltet außerdem den monostabilen Multivibrator Pll inden Ein-Zustand.
Die einzige Funktion des Multivibrators Pll besteht darin, eine weitere Operation unter der Steuerung des P-Taktgebers zu verhindern, bis die durch den Taktgeber 472 gesteuerte Operation abgeschlossen ist» Wenn ein Signal auf den Leitungen 828 oder 984 vorliegt, wird der monostabile Multivibrator NlO in den Ein-Zustand geschaltet. Wenn der Multivibrator NlO im Ein-Zustand ist, wird der K-Zähler 862 (Fig* 2E) um eins weitergeschaltet, und das System kehrt zu N2 zurück. Wenn die Torschaltung 826 vollständig erregt wird und ein Ausgangesignal auf Leitung 8JQ erzeugt, das anzeigt, daß die Adresse in den Registern XON und YGN sich auf dem Schal tungsplättchen befindet, wird der mono stabile Multivibrator N4 in den Ein-Zustand geschaltet. Die Operationen, die ausgeführt werden, wenn der Multivibrator NJ im Ein-Zustand ist, gleichen den früher für den Teilschritt I96 beschriebenen.
Wenn der Multivibrator N4 im Bin-Zustand ist, werden durch das Ausgangssignal auf Leitung 354 die Torsohaltungen 784 (Fig.2F) und 790 veranlasst, die Adresse in den Registern
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. XON und YON zum Speicheradreseenregister 848 (Pig. 2K) des Kernspeichers 9J54 zu übertragen. Wenn der Multivibrator N4 ausschaltet, wird der monostabile Multivibrator N5 in den Ein-Zustand geschaltet. Wenn der Multivibrator N5 im Ein-Zustand 1st* bewirkt das Signal auf Leitung 555 Über die Oder-Schaltung 948.(Pig.2K) und die Leitung 946 einen Lesezugriff zum Kernspeicher 934* Infolgedessen wird der Inhalt des Kernspeichers für die Adresse rechts von derjenigen, der das erste Schaltungselement in der T-Liste zugeteilt worden ist« in das Speicherpufferregister 956 übertragen. Beim Ausschalten des Multivibrators N5 wird der monostabile Multivibrator N6 in den Ein-Zustand geschaltet. Wenn der Multivibrator N6 im Ein-Zustand ist, werden keine Operationen ausgeführt. Wenn er jedoch ausschaltet, werden durch das dabei entstehende Ausgangssignal auf Leitung 356* die Torschaltungen 970 (Pig.2K) und 978 vorbereitet". Palls die soeben in das Speicherdatenregister eingeführte Position eine gute Position 1st, der noch kein Schaltungselement zugeteilt worden ist und die noch nicht in die Positions-Anwärterliste eingesetzt worden ist, wird die Torschaltung 970 vollständig erregt und erzeugt ein Ausgangssignal auf Leitung 982, durch das der monostabil« Multivibrator N7 in den Ein-Zustand geschaltet wirgrsP.&,lls jedoch die Position rechts von der Position, der dasvSchaltungselement in der T-Liste zugeteilt worden ist, eine schlechte (d.h.unbrauchbare) Position ist oder aus irgendeinem anderen Grunde nicht auf die Positions-Anwärterliste gesetzt werden kann, wird die Torschaltung 978 vollständig erregt und erzeugt ein Ausgangesignal auf Leitung 984, durch das der Multivibrator NlO in den Ein-Zustand geschaltet wird. Wie schon erwähnt, bewirkt das Einschalten des Multivibrators NlO, daß der K-Zähler 862 um eins weitergesohaltet wird und das System dann
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zur Zeit N2 zurückkehrt. Die beschriebenen Operationen gleichen dem früher beschriebenen Teilschritt I98.
Wenn festgestellt wird, daS die geprüfte Position eine Anwärterposition ist, und daher der Multivibrator N7 in den Ein-Zustand geschaltet wird, bewirkt das Ausgangssignal auf Leitung 557 über die Oder-Schaltung 962 (Pig.2K) und die Leitung 96O das Einsetzen einer O in die Statusbitstelle des Speicherpufferregisters 956. Das Signal auf Leitung 357 veranlasst außerdem die Torschaltungen 560 zur Weiterleitung der Adresse im Speicheradressenregister 848 zu den Adressenfeldern (d.h. den B-Feldern) des Speicherdatenregisters 462 (Fig.SD). Beim Ausschalten des Multivibrators MJ setzt das Signal auf Leitung 357* über die Oder-Schaltung 476 (Fig.2C) und die Leitung 474*den Taktgeber 472 des assoziativen Speichers 440 in Gang. Außerdem wird durch das Aussehalten von H7 der monostabile Multivibrator N8 in den Ein-Zustand gebracht.
Der Multivibrator N8 dient lediglich zur Verhinderung weiterer Operationen unter der Steuerung des N-Taktgebers, bis der Taktgeber 472 seinen Umlauf beendet hat. Bekanntlich sind während der Nl-Zeit das Plipflop 456 (Fig.2C) in den Sohrelb-Zustand geschaltet, eine 1 in das A-FeId des Spei» cherdatenregisters des assoziativen Speichers 440 übertragen und Einsen, in die A- und B-Felder der Schreibmaske 556 dieses Speichers eingesetzt worden. Das Speicherdatenregister 462 enthält daher Jetzt ein 1-Bit im A-FeId und die soeben geprüfte Adresse im B-Feld. Durch das Anstoasen des Taktgebers 472 entsteht ein Signal auf Leitung 481, durch welches das Flipflop 460 "Zeilen-Ende11 rückgestellt sowie über die Oder-Schaltung 452 und die Leitung 450 die überein Stimmungs-Anzeiger in der Steuerschaltung 444 in den Eins-Zustand geschaltet werden. Auf das Signal auf Leitung 481 folgt ein Signal auf Leitung 482, das über dl· Oder-Schaltung
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(Fig.2B) eine Assozlationeoperation dee Speichers 440 bewirkt. Da das A-FeId des Argumentregisters Jetzt auf 0 steht, stimmen alle Speicherplätze im assoziativen Speicher 440, in denen das A-FeId auf O steht, was jetzt bei allen Speicherplätzen der Fall ist, damit überein, und daher bleiben alle Übereinstimmungs-Anzeiger in der Steuerschaltung 444 im Elns-Zustand. Auf das Signal auf Leitung 462 folgt ein Signal auf Leitung 483« das das Anlegen eines Α-Impulses an die Steuerschaltung 444 bewirkt. Dieser Impuls findet Übereinstimmungs-Anzeiger für den ersten Speicherplatz im Eins-Zustand und bewirkt, da das Flipflop 456 im Null- oder Schrelb-Zustand 1st, eine übertragung der vorher eingestellten Bedingungen des Speicherdatenregisters 462 zu diesem Speicherplatz. Die soeben beschriebene Operation entspricht dem früher beschriebenen Teilschritt 202. Dem Signal auf Leitung 483 folgt ein Signal auf Leitung 484, das dem N-Taktgeber zugeführt und darin mit dem durch das Ausschalten des Multivibrators N8 erzeugten Signal in Und-Form verknüpft wird, so daß der monostabile Multivibrator N9 in den EIn-Zustand gebracht wird. .
Wenn der monostabile Multivibrator N9 im Ein-Zustand ist, bewirkt das Ausgangssignal auf Leitung 359 über die Oder-Schaltung 952 (Flg.2K) und die Leitung 950 einen Schreibzugriff zum Kernspeicher 934· Da das Status-Bit im Speicherpufferregister 956 während der N7-Zeit auf 0 gesetzt worden 1st, bewirkt der Schreibzugriff zur N9-Zeit das Einschreiben eines O-Blts in das Statusbitfeld der Kernspeicheradresse, die soeben als Adresse einer Anwärterposition in den assoziativen Speicher 440 eingeführt worden ist. Die Wirkung dieser Operation ist die, daß verhindert wird, diese Position ein zweites Mal auf die Liste der Anwärterpositionen zu setzen. Beim Ausschalten von N9 wird der monostabile Multivibrator NlO in den Ein-Zustand geschaltet.
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Wenn der Multivibrator NlO im Ein-Zustand ist« bewirkt das Ausgangssignal auf Leitung 360 eine Weiterschaltung des K-Zählers 362 (Pig. 2E). Falls dieser Zähler ursprünglich auf 1 rückgestellt war, wird er zur ersten NlO-ZeIt auf 2 weltergeech&ltet. Beim Ausschalten von NlO wird der Multivibrator N2 in den Ein-Zuetand rückgestellt. Wenn der Multivibrator N2 nun ein Signal auf Leitung 332 gibt, um die Torsehaltung«η 880 (Fig. 2E) vorzubereiten, trifft dieses auf ein Signal auf Leitung 882, das über die Oder-Schaltung 774 den Inhalt des XON-Registers vermindert und den des YON-Registers erhöht. Die Wirkung dieser Operation 1st die, daß das System veranlasst wird, die Position direkt über derjenigen, welcher das Schaltungselement Tl zugeteilt worden ist, zu prüfen. Das System führt dann während der Taktzeiten NJ - NlO die nötigen Prüfungen bezüglich dieser Speicherposition aus und speiohert ihre Adresse im zweiten Wort des assoziativen Speichers 440, wenn sie als annehmbare Anwärterposition festgestellt wird. Zur Zeit NlO wird der K-Zähier 862 wieder auf den Stand 2 weitergeschaltet und das System zur N2-Zeit zurückgeführt. Beim Stand ? des Zählers 862 liegt ein Signal auf Leitung 885 zur N2-Zeit vor und bewirkt über die Oder-Schaltung 774 eine Verminderung des Inhalts des XON-Registers und über die Oder-Schaltung 888 eine Verminderung des Inhalts des YON-Registers. Dies' führt zur Prüfung der Position direkt links von derjenigen, der das erste Schaltungselement in der T-Liste zugeteilt worden 1st, und zur Speicherung ihrer Adresse im dritten Wort des assoziativen Speichers 440, falls sie sieh als annehmbare Anwärterposition erweist. Zur Zeit NlO wird der Zähler wieder weitergesohaltet und erzeugt ein Signal auf Leitung 884 zur folgenden N2-Zeit. Das Signal auf Leitung 884 bewirkt über die Oder-Schaltung 770 eine Erhöhung des Inhalts des XON-Registers und über die Oder-Schaltung 888 eine Verminderung
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des Inhalts des YÖN-Registers. Daher wird die Position direkt unter derjenigen, der das erste Schaltungselement in der T-Liste zugeteilt worden ist, geprüft und ihre Adresse im vierten Wort des assoziativen Speichers 440 gespeichert, falls sie sich als Anwärterposition erweist.
Der Entschlüsseier 870 erzeugt ein Ausgangesignal auf Leitung 871, wodurch die Torschaltung 880 veranlasst wird, ein Ausgangssignal auf Leitung 881 zu erzeugen, Das Signal auf Leitung 881 bewirkt über die Oder-Schaltung 770 und die Leitung 768 eine Erhöhung des Inhalts des XON-Registers 764, wodurch das System veranlasst wird, die Position zu prüfen, die sich eine Position weiter rechts von derjenigen, der das Tl-Schaltungselement zugeteilt worden ist, befindet. Dadurch werden die in den früher beschriebenen Teilschritten 192 und I94 genannten Operationen ausgeführt. Das Signal auf Leitung 88I bringt außerdem über die Oder-Schaltung 892 und die Leitung 894 das Flipflop 893 in den Null-Zustand . Beim Ausschalten des Multivibrators N2 veranlasst das resultierende Signal auf Leitung 352' die Torschaltung 896
QBr zur Übertragung des Signals auf^Kull-Auegangsleitung 895 des Flipflops 893 auf die Leitung 900. Dieses Signal wird dem N-Taktgeber 350 (Fig.2A) zugeführt und bewirkt die Umschaltung des Multivibrators N3 in den Ein-Zustand.
Der Inhalt des XON-Registers (Flg.2E) wird als der eine Eingangswert der Vergleichsschaltung 778 zugeleitet, deren anderer Eingangswert der Inhalt des X(MAX)-Registers 798 1st. Falls der Inhalt des XON-Registers größer ist als der des X(MAX)-Registers, erscheint ein Signal auf Leitung 8o4. Ebenso werden die Inhalte des YON-Registers und des Y(MAX)-
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Registers (Fig.2P)in der Vergleichsschaltung 788 verglichen, und wenn der Inhalt des YGN-Registers größer 1st, erscheint ein Ausgangssignal auf der Leitung 8IQ, Wenn ein Signal auf Leitung 8O4 oder 8IO vorliegt, sendet die Oder-Schaltung 806 ein Signal Über die Leitung 820 zum Informationseingang der Torschaltung 822, und wenn auf keiner dieser Leitungen ein Signal vorliegt, wird die ünd-Schaltung 818 erregt und erzeugt ein Ausgangssignal auf Leitung 824, das dem Informationseingang der Torschaltung 826 zugeführt wird. Beim Ausschalten von Nj? bereitet das Ausgangssignal auf Leitung 353* die Torschaltungen 822 und 826 vor. Während der Pll-Zeit arbeitet der Taktgeber 472 in der schon beschriebenen Weise, und zwar werden das Flipflop "Zeilen-Ende" auf Null und die Übereinstimmungs-Anzeiger in den Steuerschaltungen 444 auf Eins geschaltet, eine Assoziationsoperation bezüglich des aus einer Ein-Bltstelle bestehenden A-Feldee bewirkt und ein A-Impuls an die Steuerschaltung angelegt, um zu prüfen, ob während der Assoziationsoperation Irgendwelche überein -Stimmungen vorgelegen haben. Falls während der Assoziationsoperation Übereinstimmungen bestanden haben, bedeutet das, daß Einträge in der Anwärterliste im assoziativen Speicher 440 vorliegen, während das Fehlen von Übereinstimmungen bedeutet, daß keine Anwärter in dieser Liste vorhanden waren. Falls keine Übereinstimmungen festgestellt werden, bringt der A-Impule über die Leitung 490 das Flipflop 460 "Zeilen-Ende11 in den Eins-Zustand. Nach Abschluß aller Operationen unter der Steuerung des Taktgebers 472 erscheint ein Signal auf der Leitung 484 "Taktgaber 4£Sj aus". Dieses Signal wird
dem P-Taktgeber 300 (Fig.2A) »ugeführt und bewirkt in Verbindung mit dem Ausschalten des Multivibrators Pll, daß der Multivibrator P12 In den Eln-Zustand geschaltet wird.
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Solange Ρ12 Ια Ein-Zustand ist, werden keine Operationen
ausgeführt. Wenn jedoch P12 ausschaltet, wird das Ausgangssignal auf Leitung 212* den vorbereitenden Eingängen der Torschaltungen 500 (Fig. 5C) und 508 zugeführt, wodurch der Zustand des Flipflops 460 "Zeilen-Ende" geprüft wird. Falls es im Nuli-Zustand ist und dadurch anzeigt, daß Im assoziativen Speicher 440 Anwärterpositionen gespeichert sind, erzeugt die Torsohaltung 508 ein Ausgangssignal auf Leitung 516, das den Multivibrator PI3 in den Ein-Zustand bringt. Falls dagegen jetzt ein Ausgangssignal auf der Leitung 512 aus der Torschaltung 500 vorliegt, gelangt dieses Signal über die Oder-Schaltung 514 auf die Leitung 520 und zeigt an, daß ein Fehler aufgetreten ist. Außerdem bewirkt das Signal auf Leitung 520 über die Oder-Schaltung 521 (Fig.2A) und die Leitung 513, daß das Flipflop "P-Tviktgeber aus" Im P-Taktgeber 300 in den Ein-Zustand geschaltet wird. Im früher beschriebenen Schritt 10 ist eine mögliche Operation erwähnt worden, die beim Erscheinen eines Fehlersignals auf Leitung 520 ausgeführt werden kann. Andere an dieser Stelle ausführbare Operationen werden welter unten beschrieben.
Nachdem nun das erste Schaltungselement in der T-Liste einer Position des Kernspeichers zugeteilt worden ist, ist das System bereit, das zweite Element in der T-Liste einer Position im Kernspeicher zuzuteilen, die neben derjenigen liegt, welcher das erste Schaltungselement in der T-Liste zugeteilt worden 1st. Zum Zwecke der Veranschaulichung ist die ausgewählte Position die erste im assoziativen Speicher 440 gespeicherte Position. Als einleitender Schritt bei der Ausführung der vorstehenden Operationen wird, wenn der Multivibrator PI3 im Ein-Zustand ist, das Ausgangssignal auf Leitung 313 über die Oder-Schaltung 736 (Fig.2O) und die Leitung 734 dem T-Zähler 732 zugeführt und schaltet diesen auf den Stand 2 weiter. Beim Ausschalten des monostabilen Multivibrators PI3 gelangt der monostabile Multivibrator P14 in den Ein-Zustand. BAD Qmi 9 0 9841/0756
Wenn der monostabile Multivibrator Pl4 im Ein-Zustand ist, setzt das Ausgangssignal auf Leitung 214 Über die Oder-Schaltung 576 (Pig. 2D) Einsen in die B-Felder der Lesemaake ein und bringt außerdem über die Oder-Schaltung 466 (Fig. 2E) und die Leitung 464 das Flipflop 456 in den Eins- oder Lese-Zustand. Beim Ausschalten des Multivibrators P14 setzt das Signal auf Leitung J141 über die Oder-Schaltung 476 (Pig.2C) und die Leitung 474 den Taktgeber 472 des assoziativen Speichers 440 in Gang und schaltet außerdem den Multivibrator P15 in den Ein-Zustand.
Der Multivibrator P15 dient lediglich zur Verhinderung weiterer Operationen unter der Steuerung des P-Taktgebers bis zum Abschluß der Operationen unter der Steuerung des Taktgebers 472. Wenn daher beim Ausschalten des Multivibrators PI5 ein Signal auf der Leitung 488 vorliegt, wird der Multivibrator Pi5 in den Ein-Zustand rückgestellt. Der Taktgeber 472 arbeitet in der oben beschriebenen Welse, und zwar stellt er zunächst das Flipflop 460 "Zeilen-Ende" zurück und setzt die Ubereinstimmungs-Anzeiger in den Steuerschaltungen 444 in den Eins-Zustand, um so eine Assoziationsoperation bezüglich des Α-Feldes zu bewirken, als deren Ergebnis alle Übereinstimmungs-Anzeiger mit Ausnahme derjenigen, welche Speicherplätzen mit einem 1-Bit im A-FeId entsprechen, rückgestellt und ein A-Impuls an die Steuerschaltungen 444 angelegt werden, wodurch in Verbindung mit dem Lesesignal auf der Ausgangsleitung 454 des Flipflops 456 bewirkt wird, daß der Inhalt des ersten Speicherplatzes, bezüglich dessen während der Assozlationsoperation eine Übereinstimmung festgestellt worden 1st, über die Leitungen 570 zur Lesemaske 554 (Fig. 2D) übertragen wird. Die Lesemaeke läßt das B-Feld dieses Wortes in das Speicherdatenregister 462 gelangen, wenn der Taktgeber 472 seine Operation abgeschlossen hat, wird das Signal auf Leitung 484 dem P-Taktgeber 500 zugeführt, so daß bei der nächsten Ausschaltung von P15 der monostabile Multivibrator PI6 in den Ein-Zustand gebracht wird.
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Wenn P16 Im Ein-Zustand ist, veranlasst das Ausgangssignal auf Leitung 516 die Torsohaltung 758 (Pig. 2E), die Adresse in *n B-Feldern des Speicherdatenregisters 462 zum GN-Endregister 840 zu übertragen. Beim Ausschalten von PI6 wird der monostablle Multivibrator PI7 in den Ein-Zustand geschaltet.
Wenn P17 In» Ein-Zustand ist« veranlasst das Ausgangssignal auf Leitung 317 über die Oder-Schaltung 728 (Fig. 20) und die Leitung 726 die Torschaltungen 678, den Inhalt des T-Zählers in das C-PeId des Argumentregisters 580 (Pig. 2H) zu übertragen. Außerdem bringt das Signal auf Leitung 317 das Flipflop 634 über die Oder-Schaltung 640 (Fig. 21) und die Leitung 638 in den Eins- oder Lese-Zustand. Zur PS-Zeit ist die Argumentmaske des assoziativen Speichers 578 so eingestellt worden, daß alle Felder mit Ausnahme des C-Feldes blockiert werden, und die Lesemaeke für den assoziativen Speicher 578 ist so eingestellt worden, daß alle Felder mit Ausnahme des D-Feldes blockiert werden. Beim Ausschalten von ΡΊ7 setzt das Ausgangssignal auf Leitung 317* über die Oder-Schaltung 590 und die Leitung 589 den Taktgeber 588 des assoziativen Speichers 578 in Gang. Außerdem wird der monostablle Multivibrator PI8 beim Ausschalten von PI7 in den Ein-Zustand geschaltet.
Die einzige Funktion von Pi8 besteht darin, weitere Operationen unter der Steuerung des P-Taktgebers zu verhindern, bis die durch den Taktgeber 588 gesteuerten Operationen abgeschlossen sind» Solange daher ein Signal auf Leitung 608 vorhanden 1st, wird der Multivibrator PI8 bei jedem Ausschalten in den Ein-Zuetand zurückgeschaltet. Der Taktgeber 588 arbeitet während der Pi8-Zeit ebenso, wie er während der P6-Zeit gearbeitet hat, um die Übertragung des Namens des Elements, dessen P-Nummer in das C-FeId des Argumentregister 580 eingeführt worden ist. In das D-Feld dee Speioherdatenregisters 690 zu bewirken. Der Käme des
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zweiten Elements in der T-Liste wird auf diese Weise im D-PeId des Speicherdatenregisters 690 gespeichert. Wenn der Taktgeber 588 seinen Arbeitsumlauf beendet hat« wird das Ausgangssignal auf Leitung 594 dem P-Taktgeber 300 zugeführt. Beim nächsten Ausschalten von PI8 bewirkt dieses Signal die Umschaltung des monostabilen Multivibrators PI9 in den Ein-Zustand.
Wenn der Multivibrator PI9 im Ein-Zustand ist, veranlasst das Ausgangssignal auf Lätung 319 die Torschaltungen 844 (Fig.2E) zur Weiterleitung der Adresse im GN-Endregister 840 (d.h. der Adresse der Position auf dem Schaltungsplättehen, der das zweite Schaltungselement in der T-Llste zuzuteilen ist) über die Leitungen 864 zum Speicheradressenregister 848 (Pig.2K) des Kernspeichers. Das Signal auf Leitung 319 gelangt außerdem durch die Oder-Schaltung 966 und veranlasst die Torschaltungen 8^4 zur Weiterleitung der Bezeichnung des Schaltungselementes Im D-Feld des Speicherdatenregisters in das rechte Feld des Speicherpufferregisters 956, und über die Oder-Schaltung 962 und die Leitung 960 bewirkt es das Einsetzen einer 0 in das linke Feld des Speicherpufferregisters 956. Zur Vorbereitung späterer Operationen stellt das Signal auf Leitung
319 weiterhin die Schreibmaske 566 (Fig. 2D) zurück, und über die Oder-Schaltung 544 (Fig. 2B) und die Leitung 542 stellt es die Argumentmaske 528 zurück. Beim Ausschalten von PI9 wird der monostabile Multivibrator P20 in den Ein-Zustand geschaltet.
Wenn P20 im Ein-Zustand 1st« bewirkt das Signal auf Leitung
320 über die Oder-Schaltung 952 (Flg. 2K) und die Leitung
950 einen Sohreibzugrlff zum Kernspeicher 934. Auf diese V/eise wird das zweite Schaltungselement Inder T-Liste der gewünschten Position im Kernspeicher 934 zugeordnet. Die übrigen während der P20-Zeit ausgeführten Operationen dienen zur Vorbereitung des Speioherns der Informationen bezüglich der Position, in welcher das zweite in der T-Liste enthaltene Schaltungselement im Speicher 578 gespeichert ist, und dazu, im
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assoziativen Speicher 440 anzuzeigen* daß die soeben benutzte Position nicht mehr als Anwärterposition zur Verfügung-steht. Um diese Operationen zu bewirken, wird das Signal auf Leitung 320 den Torschaltungen 540 (Pig. 2L). und über die Oder-Schaltung 944 den Torschaltungen 712 zugeführt und veranlasst sie» die Adresse im Speieheradressenregister 348 zu den B-Feldern des Argumentregisters 496 (Fig. 2B) bzw. zum E-FeId des Speicherdatenregisters 690 (Fig. 2J) weiterzuleiten. Weiter bewirkt das Signal auf Leitung 520 über die Oder-Schaltung 708 (Fig. 2J) das Einsetzen einer 1 in das A-FeId des Speicherdatenregisters 690» das Einsetzen von 1-Bits in das B-Feld der Argumentmaske 528 (Flg. 2B), die Rückstellung des Speicherdatenregisters 562 (Fig. 2D), über die Oder-Schaltung 568 (Fig. 2D) das Einsetzen einer t in das A-FeId der Schreibmaske 556, über die Oder-Schaltung 4?O (Fig.2C) das Umschalten des Flipflops 456 in den Null- oder Schrelb-Zustand und über die Oder-Schaltung 644 (Fig. 21) die umschaltung des Flipflops 6j4 in den Null- oder Schrelb-Zustand. Beim Ausschalten des monostabilen Multivibrators P20 setzt das resultierende Ausgangs" signal auf Leitung J20* über die Oder-Schaltung 476 den Taktgeber 472 in Gang, setzt über die Oder-Schaltung 590 den Taktgeber 588 in dang und bringt über eine interne Schaltungsanordnung im P-Taktgeber den monostabilen Multivibrator P21 in den Ein-Zustand.
Die einzige Funktion von P21 besteht darin, weitere Operationen unter der Steuerung des P-Taktgebers bis zum Abschluß der Operationen unter der Steuerung der Taktgeber 472 und 588 zu verhindern. Daher sind die Leitung 484 "Taktgeber 472 aus" bzw. die Leitung 594 "Taktgeber 588 aus" an zwei Eingänge der ünd-Schaltung 610 (Fig. 21) angeschlossen. Bei jedem Ausschalten des Multivibrators P21 wird ein Signal über Leitung 321* dem dritten Eingang der Und-schaltung 610 zugeführt und diese dadurch geprüft, um festzustellen, ob die Taktgeber 472 und 588 ihre Operation abgeschlossen haben, wenn das nicht der Fall ist, erscheint ein Signal auf Leitung 616, das dem P-Taktgeber JOO zugeführt wird, um das Rückstellen des Multivibrators P21
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in den Ein-Zustand zu bewirken. Während der P21-Zeit arbeitet der Taktgeber 472 in der oben beschriebenen Art und Weise« und zwar bewirkt er die Speicherung eines O-Bits im A-PeId der Speicherposition, der soeben ein Schaltungselement zugeteilt worden ist. Dies zeigt an« daß diese Position keine annehmbare Anwärterposition mehr ist. Während der P21-Zeit arbeitet der Taktgeber 588 in der oben beschriebenen Weise, um die Position« der das zweite in der T-Liste enthaltene Schaltungselement zugeteilt worden ist« im E-FeId des Speicherwortes für den betreffenden Eintrag zu speichern und ein 1-Blt in das A-FeId dieses Wortes einzuschreiben« was anzeigt« daß das entsprechende Schaltungselement zugeteilt worden ist. Nachdem die Taktgeber 472 und 588 ihre Funktionen beendet haben« erscheinen Signale auf den Leitungen 484 und 394« welche beim Ausschalten von P21 die Und-Schaltung 610 vollständig erregen, so daß sie ein Ausgangesignal auf Leitung 612 erzeugt« welches dem P-Taktgeber 200 zugeführt wird« wodurch der monostabile Multivibrator P22 in den Ein-Zustand gelangt.
Jetzt wird festgestellt« ob noch weitere Schaltungselemente zu plazieren sind. Dies geschieht in den früher beschriebenen Schriti 70. Als Einleitung dieser Operation bewirkt, wenn der Multivibrator P22 im Ein-Zustand ist« das Ausgangssignal auf Leitung 522 über die Oder-Schaltung 544 (Fig. 2B) die Löschung der Argumentmaske 528 und über die Oder-Schaltung 522 die Löschung des Argumentregisters 496. Beim Ausschalten des Multivibrators P22 wird das resultierende Auegangssignal auf Leitung 522* als vorbereitendes Signal den Torschaltungen 748 (Fig. 20) und 750 zugeführt. Die Eingänge dieser Torsohaltungen sind die "Bleich"- und die "Nicht gleich"- AusgangsIeItungen der Vergleichsschaltung 728. Die Vergleichssohaltung 738 vergleicht den Zählstand des T-Zählers 732 mit der Gesamtzahl der im E-Reglster 742 zu speichernden Elemente. Wenn daher alle Elemente zugeteilt worden sind, entsteht ein Ausgangssignal auf der "Gleich"-Leitung 744, das die Torschaltung 748 veranlasst« ein Signal zur Leitung 752 zu senden« welches das Ende der Operation anzeigt und den P-Taktgeber rüokstellt. Hier wird jedooh angenommen, daß
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diese beiden Zahlen nicht gleich sind, und daher liegt ein Ausgangssignal auf Leitung 754 aus der Torschaltung 750 vor, welches dem Multivibrator P22 im P-Taktgeber zugeführt wird und ihn in den Ein-Zustand bringt und welches über die Oder-Schaltung 366 (Pig. 2A) den monostabilen Multivibrator Ni in den Ein~Zustand bringt.
Die einsige Funktion des Multivibrators P23 besteht darin« daß weitere Operationen unter Steuerung des P-Taktgebers verhindert werden, bis die Operationen zum Hinzufügen neuer Anwärterpositionen unter der Steuerung des N-Taktgebers abgeschlossen sind. Solange dem P-Taktgeber 500 kein Signal über die Leitung 362-"N-Taktgeber aus" zugeführt wird, wird daher der Multivibrator P23 nach jedem Ausschalten in den Ein-Zustand rückgestellt. Während der P2>Zeit prüft der N-Taktgeber die Positionen, welche an die Position, der das zweite Schaltungselement in der T-Liste zugeteilt worden ist, angrenzen, um festzustellen, wieviele dieser Positionen brauchbare Positionen
die
sind, die nicht schon verwendet oder auf^Anwärterliste im assoziativen Speicher gesetzt worden sind. Die Koordinaten Jeder geeigneten Anwärterposition werden im assoziativen Speicher kko gespeichert. Dies ist bereits beschrieben worden. Es sei nur darauf hingewiesen, daß während der Νβ-Zeit, wenn das linke Bit im Speicherpufferregister 956 (Fig. 2K) des Kernspeichers geprüft wird, eine 0 in dieser Position bedeuten kann, daß irgendeine der drei oben erwähnten Bedingungen eingetreten ist. Wenn alle "guten Nachbarn" zusätzlich in den assoziativen Speicher ^^om|inf|^U|lrt *"** entsteht ein Signal auf der Leitung 562 "^aus°, welches dem P-Taktgeber 300 zugeführt wird, um beim Aueschalten von P23 die Umschaltung des monostabilen Multivibrators P24 in den Ein-Zustandbewirken.
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Durch die während der P24-, der P25- und der P2ö-Zeit ausgeführten Operationen wird festgestellt, ob der assoziative Speieher 440 Anwärterpositionen enthält (früher beschriebener Schritt 9)· Zu diesem Zweck bewirkt beim Umschalten von P24 in den Ein-Zustand das Ausgangssignal auf der P24~Leitung 324 über die Oder-Schaltung 536 (Pig. 2B) das Einsetzen eines !»Bits in das A-FeId des Argumentregisters* über di® Oder»Schaltung 548 das Einsetzen eines 1-Blts in das A-FeId der Argumentmaske 528 und über die Oder-Schaltung 4t>6 (Figo 2C)das Umschalten des Flipflops 456 in den Eins- oder Lese«« Zustand» Beim Ausschalten des monostabilen Multivibrators P24 bewirkt das resultierende Signal auf Leitung 324' über die Oder-Schaltung 476 das Ingangsetzen des Taktgebers 472 und über den P-Taktgeber die Umschaltung des monostabilen Multivibrators P25 in den Ein-Zustand,
Die einzige Funktion des Multivibrators P25 besteht in der Verhinderung weiterer Operationen unter Steuerung des P-Taktgebers bis zum Abschluss der Operationen unter Steuerung des Taktgebers 472, Das Signal auf der Ausgangsleitung 488 des Inverters 486 (Fig. 2C) wird daher dem P-Taktgeber 300 (Fig, 2A) zugeführt und bewirkt, daß der Multivibrator P25 nach jedem Ausschalten in den Ein-Zustand rückgestellt wird* Während der P25-Zeit wird eine Aasoziationsoperation auegeführt, um eine Übereinstimmung bezüglich eines 1-Bits im A-FeId festzustellen, und dann wird ein Α-Impuls den Steuerschaltuagen 444 (Fig. 2C) zugeführt, um zu prüfen, ob Übereinstimmungen
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gefunden worden sind. Falls eine Übereinstimmung gefunden worden ist, was bedeutet, daß der assoziative Speicher 440 Anwärterpositionen enthält, bleibt das Flipflop 460 "Zeilen-Ende" im Null-Zustand, und wenn keine Übereinstimmungen festgestellt werden, also keine Anwärterpositionen im assoziativen Speicher vorhanden sind, passiert der Α-Impuls die Steuerschaltungen 444 und führt zur Erzeugung eines Signals auf Leitung 490, welches das Flipflop 460 in den Eins-Zustand schaltet« Wenn der Taktgeber 472 seinen Arbeitsuralauf abgeschlossen hat, erscheint ein Signal auf Leitung 484, das dem P-Taktgeber JOO (Flg. 2A) zugeführt wird und in Verbindung mit dem Ausschalten des Multivibrators P25 den Umschaltungen des monostabilen Multivibrators P 26 in den Ein-Zustand bewirkt.
Wenn der Multivibrator P26 im Ein-Zustand ist, werden keine Operationen ausgeführt. Beim Ausschalten von P26 wird jedoch das Ausgangssignal auf Leitung 326f den vorbereitenden Eingängen der Torschaltungen 501 (Fig. 2C) und 509 zugeführt. Wenn sich Anwärterpositionen im assoziativen Speicher 440 befinden, so daß das Flipflop 460 jetzt im Null-Zustand ist, erzeugt die Torschaltung 509 ein Ausgangssignal auf Leitung 522, das dem P-Taktgeber JOO zugeführt wird und das Umschalten des monostabilen Multivibrators P27 in den Ein-Zustand bewirkt. Wenn sich jedoch keine AnwärterposItionen im assoziativen Speicher befinden, ist das Flipflop 460 im Eins-Zustand
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und veranlasst die Torschaltung 501 zur Erzeugung eines Ausgangs signals auf Leitung 518, das über die Oder«Schaltung 514 der Leitung 520 zugeführt wird,feine Fehleranzeige zu erzeugen. Das Signal auf Leitung 520 stellt außerdem über die Oder-Schaltung 521 (Pig. 2A) das Flipflop "P-Taktgeber aus" im P-Taktgeber 300 in den Ein-Zustand. Wie schon erwähnt, kann der früher beschriebene Sehritt 10 ausgeführt werden, wenn ein Fehlersignal auf Leitung 520 empfangen wird, oder es kann eine von mehreren anderen Operationen ausgeführt werden, weiche weiter unten noch beschrieben werden«
Falls der assoziative Speicher 440 Anwärterpositionen enthält, ist das System bereit, das nächste in der T-Liste enthaltene Schaltungselement zu suchen und zu plazieren. Der erste Schritt in dieser Operation besteht im Suchen nach dem nächsten in der T-Liste enthaltenen Schaltungselement (früher beschriebener Schritt 11). Als erster Sehritt in dieser Operation bewirkt beim Umschalten des Multivibrators P27 in den Ein-Zustand das Signal auf Leitung 227 über die Oder-Schaltung 736 (Fig. 2Q) und die Leitung 734 ein Weiterschalten des T-Zählers 732 auf den Stand 3* Außerdem bewirkt das Signal auf Leitung 327 über die Oder-Schaltungen 682 (Fig. 2H) und 700 (Fig. U) die Löschung der Argumentmaske 582 bzw. der Lesemaske 688. Beim Ausschalten dec Multivibrators P27 wird das Ausgangssignal auf Leitung 327' dem E-Taktgeber 400 (Fig. 2A) zugeführt, um dessen Multivibrator El in den Ein-Zustand zu bringen. Durch das Ausschalten des Multivibrators P 27 wird außerdem der monostabile
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Multivibrator P28 in den Eln-Zustand gebracht'·
Die Hauptfunktion des Multivebrators P28 besteht darin, weitere Operationen unter der Steuerung des P-Taktgebers zu verhindern, bis der Schritt zur Suche nach angeschlossenen Elementen unter Steuerung des E-Taktgebera abgeschlossen ist. Daher kann sich beim Fehlen eines Signals auf der Leitung 428 "Ε-Taktgeber aus" der P28-Multivibrator nach ,Jedem Ausschalten wieder einschalten*
Unter der Steuerung des Ε-Taktgebers werden die Operationen des früher erläuterten Schrittes 12 ausgeführt. Wenn der Multivibrator E1 im Ein-Zustand ist, wird das Ausgangssignal auf Leitung 401 über die Oder-Schaltung 586 (Pig. 2H) der Leitung 584 zugeführt und löscht das B- und das F-FeId aller Speicherpositionen im assoziativen Speicher 578. Ctemäß Fig. 2B zeigt ein Bit im B-Feld an, daß das entsprechende Schaltungselement an das T-Schaltungselement, das derzeit augeteilt wird, angeschlossen 1st, und das F-FeId gibt die Bewertung dieser Verbindung wieder. Das Signal auf Leitung 401 veranlaßt außerdem über die Oder-Söhaltung 728 (Fig* 2G) die Torschaltungen 678 zur Weiterleitung des Inhalts des T-Zählers 722 in das C-FeId des Argumentregisters 580 (Fig* 2H). Außerdem bewirkt das Signal auf Leitung 401 über die Oder-Schaltung 686 das Einsetzen von Einsen indas C-FeId der Argumentmaske 582, über die Oder-Schaltung 704 (Flg. 2J) das Einsetzen von Einsen in das D -
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Feld der Lesemaske und über die Oder-Schaltung 640 (Pig.21) die Umschaltung des Flipflops 634 in den Eins- oder Lese-Zustand. Da die Argument- und die Lesemaske vorher auf 0 rückgestellt worden sind, enthalten alle anderen Felder als die oben beschriebenen jetzt Nullen. Beim Ausschalten des Multivibrators E1 setzt das Signal auf der E1-Leitung 401' über die Oder-Schaltung 590 (Fig. 21) den Taktgeber 588 in Gange Außerdem bewirkt das Ausschalten von E1 das Umschalten des monostabilen Multivibrators E2 in den Ein-Zustand.
Die einzige Funktion des Multivibrators E2 besteht im Verhindern weiterer Operationen unter Steuerung des E-Taktgebers bis zum bschluß der Leseoperation unter der Steuerung des Taktgebers 588. Das Signal auf der Ausgangsleitung 608 des Inverters 606 wird daher dem E*Taktgeber 400 zugeführt, um zu bewirken, daß der monostabile Multivibrator E2 nach jedem Aus* schalten in den Ein-Zustand rückgestellt wird. Während der E2-Zeit wird der Eintrag im assoziativen Speicher 578, bei dem die T-Nummer im C-FeId mit der des C-Peldes des Argumenfcregisters 58Ο übereinstimmt, gefunden, und das D-Feld dieses Eintrags wird in der oben beschriebenen Welse in das Speicherdatenregister 690 übertragen* Nach Abschluß dieser Operation erscheint ein Signal auf der Leitung 59^ "Taktgeber 588 aus"/ das dem E-Taktgeber 400 zugeführt wird* um zu veranlassen, daß beim nächsten Ausschalten des monostabilen Multivibrators E2 der monostabile Multivibrator E? in den Ein-Zustand ge~
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schaltet wird.
Wenn der Multivibrator EJ im Ein-Zustand ist, wird das Ausgangssignal auf Leitung 405 dem vorbereitenden Eingang der Torschaltung 855 (Fig, 2Q) und über die Oder-Schaltung 858 (Pig, 2E) dem vorbereitenden Eingang der Torschaltung 852 zugeführt, damit diese Torschaltungen den Inhalt des D-Feldes des Speicherdatenregisters 690 (d.h. den Namen des jetzt geprüften P-Schaltungselements) in das Register 1204 "Name-Ti" bzw. den K-Zähler 862 weiterleiten. Außerdem löscht das Signal auf Leitung 405 über die Oder-Schaltung 682 (Fig. 2H) die Argumentmaske 582. Beim Ausschalten des Multivibrators Ej5 wird der monostabile Multivibrator E4 in den Ein-Zustand geschaltet.
Wenn der Multivibrator E4 im Ein-Zustand ist, bewirkt das AuBgangssignal auf Leitung 404 das Einsetzen einer i in das A-FeId der Argumentmaske 582 (Fig. 2H), das Einsetzen einer 1 in das A-FeId des Argumentregisters 58O, über die Oder-Schaltung 640 (Fig. 21) die Umschaltung des Flipflops 634 in den Eins- oder Lese-Zustand, über die Oder-Schaltung 598 das Rückstellen des Flipflops 650 "Zeilen-Ende" in den NuIl-Zuetand und Über die Oder-Schaltung 600 das Rückstellen der Ubereinstimmungs-Anzeiger in den Steuerschaltungen 620 für den assoziativen Speicher 578 in den Eins-Zustand. Beim Ausschalten des Multivibrators E4 wird der monostabile Multivibrator Et> in den Ein-Zußtand geschaltet. Wenn der Multivibrator E5 im Ein-Zustand ist, bewirkt ein Signal über die
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Oder-Schaltung 602 (Fig. 2H) eine Assoziationsoperation im assoziativen Speicher 578* Daher werden die Obereinstimmungs-Anzeiger für alle Positionen im assoziativen Speicher 578, die Schaltungselemente speichern» welche noch keiner Position im Kernspeicher zugeteilt sind« auf Null rückgestellt, während die übereinstiramungsanzeiger für die Positionen« die Schaltungselemente speichern, welche Positionen im Kernspeicher zugeteilt worden sind, im Elns-Zustand gelassen werden* Beim Ausschalten des Multivibrators £5 wird der monostabile Multivibrator E6 in den Ein-Zustand geschaltet. Wenn der Multivibrator £6 ira Ein-Zustand ist* bewirkt das Ausgangssignal auf Leitung 4o6 über die Oder-Schaltung 604 das Anlegen eines A-Impulses an die Steuerschaltungen 620» der die Speicherung des Namens des ersten Schaltungselemente Im assoziativen Speicher 578, das einer Position im Kernspeicher zugeteilt worden ist, im D-PeId des Speicherdatenregisters 690 (Fig« 2J) veranlasst. Beim Ausschalten des Multivibrators Εβ wird der monostabile Multivibrator E9 in den Ein-Zustand geschaltet.
Wenn der Multivibrator E9 im Ein-Zustand ist, werden keine Operationen ausgeführt· Wenn er jedoch ausschaltet, wird das Signal auf Leitung 409' den vorbereitenden Eingängen der Torschaltungen 658 und 659 (Fig. 21) zugeführt. Wenn alle Einträge im assoziativen Speicher 578 , welche Schaltungselemente aufweisen, die bereite Im Kernspeicher zugeteilt worden sind, geprüft worden wären, um ihr Verhältnis zu dem
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T»Schaltungselement, das jetzt zugeteilt werden soll, zu bestimmen, so hätte der während der E6-Zeit der Leitung 622 zugeführte A«Impuls das Flipflop 65O "Zeilen-Ende" in den Eins-Zustand geschaltet, und die Torschaltung 658 wäre jetzt vollständig erregt worden. Bei Erregen der Torschaltung 658 stellt das Ausgangssignal auf Leitung 666 den Ε-Taktgeber zurück, indem es das Flipflop "E-Taktgeber aus" in den Ein-Zu* stand schaltet» Dies zeigt an, daß die Operation zum Suchen angeschlossener Schaltungselemente beendet ist* Xn dieser Phase der Operation wird jedoch angenommen, daß noch Schaltungselemente zu prüfen sind und daß daher das Flipflop "Zeilen-Ende" ia Null-Zustand ist. Unter diesen Umständen wird die Torsohaltung 659 vollständig erregt, wenn Multivibrator E9 ausschaltet, wodurch ein Ausgangssignal auf Leitung 668 entsteht, welches den monostabilen Multivibrator £10 in den EIn-Zustand schaltet.
Wenn der Multivibrator E10 im Ein-Zustand ist, stellt das Ausgaags· signal auf Leitung 410 den Summenakkumulator 1274 (Fig. 2H) zurück, und über die Oder-Sohaltung 1242 (Fig, 2Q) und die Leitung 1240 stellt es den Akkumulator 1212 und den Akkumulator 1236 sur'Jck. Beim Ausschalten des Multivibrators KtO wird der monostabile Multivibrator E11 in den Sin-Zustand geschaltet· Wenn er im Eln-Zustand ist, bereitet das Auagangssignal auf Leitung 411 die Torschaltungen 857 (?ig· 2Q) vor, damit der Name des Schaltungselements, das bereits einer Po-
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sitlon im Kernspeicher zugeteilt worden ist, welcher Name soeben In das D-Feld des Speicherdatenregisters eingeführt worden 1st, über die Leitungen 1210 in den Akkumulator 1212 Übertragen wird. Das Signal auf leitung 411 bewirkt außerdem über die Oder-Schaltung 866 (Pig* $E) eine Verminderung des Inhalts des K-ZShlers 862. Bekanntlich war der Name des T-Schaltungse lenient s, das jetzt zugeteilt wird* vorher in diesem Zähler gespeichert. Beim Ausschalten des Multivibrators E11 wird der monostablle Multivibrator E12 in den EIn-Zustand geschaltet.
Wenn ar im Ein-Zustand 1st, veranlaßt das Ausgangssignal auf Leitung 412 über die Oder-Schaltung 1222 (Pig· 2Q) die Torschaltungen 869 und 1218, den Inhalt des K-Zählers 862 (Fig. 2E) bzw. des E-Reglsters 742 (Fig. 2C) in den Multiplizierer 1228 zu übertragen. Bekanntlich enthält das E-Register die Gesamtzahl der Schaltungselemente, welche Positionen im Kernspeicher zuzuteilen sind« Das Signal auf der Ei2-Leltung 412 veranlaßt außerdem die Torschaltungen 1232 (Fig· 2H), die Ausgangssignale des Multiplizierers 1228 über die Leitungen 1234 in den Akkumulator I236 am übertragen. Daher enthält am Ende der Ei2-Zelt der Akkumulator 1236 eine Zahl, die gleich der Nummer des einer Position Im Kernspeicher zuzuteilenden Schaltungselementes minus eins, multipliziert alt der Gesamtzahl der zuzuteilenden Schaltungselemente ist. Beim
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Ausschalten des Multivibrators E12 wird der monostabile Multivibrator EI3 in den Ein-Zustand geschaltet. Wenn er im Ein-Zustand ist, veranlaßt das Signal auf der E1>-Leitung 41 jj die Torschaltung 1216 (Fig. 2R), die oben beschriebene Größe im Akkumulator 12^6 in den Akkumulator 1212 zu übertragen. Bekanntlich hat dieser Akkumulator vorher die Nummer des Schaltungselementes enthalten, dessen Beziehung zu dem gegenwärtig zugeteilten Schaltungselement untersucht wird. Am Ende der EiJ-Zeit enthält daher der Akkumulator eine Größe des folgenden Wertes»
Ci + (C2-1)E,
wobei C1 eine numerische Darstellung des Namens des Schaltungselements ist, dessen Beziehung zu dem gegenwärtig zugeteilten Schaltungselement untersucht wird,
C2 eine numerische Darstellung des Namens des gegenwärtig zugeteilten Schaltungselementes ist und
E eine Zahl ist, die gleich-der Gesamtzahl der zuzuteilenden Schaltungselemente ist.
Beim Ausschalten des Multivibrators EI3 wird der monostabile Multivibrator E14 in den Ein-Zustand geschaltet. Wenn er im Ein-Zustand ist, veranlaßt das Signal auf Leitung 414 über die Oder-Schaltung I250 (Flg. 2L) und die Leitung 1248 die Torschaltungen 1246, den oben beschriebenen Wert im Akkumulator 1212 (Flg. 2Q) in das Speicheradressenregister 1254 zu übertragen. Dieser Wert dient daher als Eingangsadresse für den
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W-Matrixspeicher 1253» Beim Ausschalten von E14 wird der monostabil© Multivibrator E15 in den Ein-Zustand geschaltet· Wenn E15 im Ein-Zustand ist, wird das Ausgangssignal auf de*· Leitung 415 über die Oder-Schaltung 1262 (Pig. 2L) der Leitung 1260 zugeführt, um einen Lesezugriff zum W-Matrixspei« eher 1258 zu bewirken« Daher wird die Bewertung, die an der angegebenen Adresse im W-Matrixspeicher gespeichert 1st, in das Speicherpufferregister 1266 übertragen. Es könrte fraglich erscheinen, ob die oben angeführte Formel tatsächlich die gewünschte Adresse am gewünschten Schnittpunkt wiedergibt. Um zu beweisen,? daß sie es tut, sei in Verbindung mit Pig.JD angenommen, <£aS das Schaltungselement Nr.5 zugeteilt werden soll und das das Schaltungselement, dessen Beziehung untersucht wird, die Nummer 2 ist. Für dieses Beispiel sind E gleich 14, C1 gleich 2 und C2 gleich 5· Wenn diese Zahlen in die Formel eingesetzt werden, entsteht die Adresse 58. Gemäß Flg. 3D ist die Adresse am Schnittpunkt der Zelle 5 und der Spalte 2 tatsächlich die Adresse 58. Beim Ausschalten von Ξ15 wird der monostabile Multivibrator E16 in den Ein-Zustand geschaltet.
Wenn S16 im Ein-Zustand ist, veranlaßt das Ausgangssignal auf Leitung 416 über die Oder-Schaltung I273 (Fig. 2R) die Torschaltungen 1270, die Bewertung im Speicherpufferregister 1266 über die Leitungen I272 zu einem Summenakkumulator 12y4 zu übertragen. Beim Ausschalten von E16 wird der monostabile Multivibrator E17 in den Ein-Zustand geschaltet· Wenn EI7 im Ein-Zustand ist, wird das Ausgangssignal auf Leitung 417
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über die Oder-Schaltung 1242 (Fig, 2Q) der Leitung 124o zugeführt, um die Akkumulatoren 1212 und 1236 (Fig. 2R) zu löschen. Beim Ausschalten von £17 wird der monostabil«« Multivibrator E13 in den Ein-Zustand geschaltet.
Wenn E18 im Sin-Zustand ist, veranlaßt das Ausgangssignal auf Leitung 418 über die Oder-Schaltung 858 (Flg. 2E) die Torschaltungen 852* den Inhalt des D-Feldes des Speicherdatenregisters 690 (Fig· 2J), welches die oben als C1 identifizierte Bezeichnung des Schaltungselementes enthält, in den K-Zähler 862 au übertragen. Beim Ausschalten von El8 wird der monostabile Multivibrator E19 in den Ein-Zustand geschaltet. Wenn El 9 im Ein-» Zustand ist, wird das Ausgangssignal auf Leitung 419 über die Oder-Schaltung 866 der Leitung 864 augeführt, um den Stand des Zählers K um eins zu vermindern. Dies führt zu dem Wert 01 1 im Zähler K* Beim Ausschalten des Multivibrators El9 wird der Bjonostabile Multivibrator E20 in den Ein-Zustand geschaltet» Wenn E20 im Ein-Zustand 1st, veranlaßt das Ausgangssignal auf Leitung 420 über die Oder-Schaltung 1222 (Flg. 2Q) die Torschaltungen 869 und 1218, den Inhalt des K-Zähiers 862 bzw* des E-Hegisters 742 (Fig. 2G) in den Multiplizierer 1228 zu übertragen. Außerdem veranlaßt das Signal auf Leitung 420 dia Torschaltungen 1214, den Ausgangswert des Multiplizierers in den Akkumulator 1212 au übertragen. Daher wird nun im Akkumulator die Grüße E(CT · 1) gespeichert· Beim Ausschalten von
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E20 wird der monostabil Multivibrator E21 in den Ein-Zustand ge« schaltet. Wenn E21 im Sin-Zustand ist, veranlaßt das Ausgangssignal auf Leitung 421 die Torschaltung 1208, den Inhalt des Registers 1204 "Name Ti" in den Akkumulator 1212 zu übertragen. Die Wirkung dieser Operation besteht darin, daß der Name des zur Zelt zugeteilten Schaltungselementes« der vorher im Register 1204 "Name Ti" gespeichert war, zu dem im Akkumulator 1212 stehenden Wert addiert wird. Die resultierende Größe hat folgende Formel?
02+ (C1 - 1)E,
wobei die Werte die gleiche Bedeutung wie oben haben* Beim Ausschalten von E21 wird der monostabile Multivibrator E22 in den Ein-Zustand geschaltet»
Wenn B22 im Eln-Zustand ist« veranlaßt das Ausgangssignal auf Leitung 422 über die Oder-Schaltung 1250 (Pig. 2L) die Tor« schaltungen 1246 zur Übertragung des Wertes im Akkumulator 1212 in das Speicheradressenregister 1254. Beia Ausschalten von E22 wird der monostabile Multivibrator E2j5 in den Ein« Zustand geschaltet* Wenn E23 Im Eln-Zustand ist, wird das Ausgangssignal auf Leitung 423 über die Oder-Sohaltung 1262 der Leitung 1260 zugeführt« um einen Lesezugriff zum W-Matrixspeicher 1253 zu bewirken. Dadurch wird die Bewertung an der im Speicheradressenregister 1254 gespeicherten Adresse in das Speicherpufferregieter 1266 übertragen. QemäS Pig. 3D ergibt die oben beschriebene Formel den Wert 19« der genau
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die Adresse am Schnittpunkt der zweiten Zeile und der fünften Spalte darstellt. Damit sind die Adressen beider Schnitt«· punkte der beiden betrachteten Sohaltungselemente abgeleitet worden. Beim Ausschalten von E23 wird der monostabile Multivibrator E24 in den Ein-Zustand geschaltet. Wenn E24 im Ein-Zustand ist, veranlaßt das Ausgangssignal auf Leitung 424 über die Oder-Schaltung 1275 die Torschaltung I270 zum Übertragen der Bewertung im Speicherpufferregister 1266 in den Summenakkumulator I274, Durch diese Operation wird die soeben entnommene Bewertung zu der vorher entnommenen Bewertung addiert, und es ergibt sich die Gesaratbewertung für die zur Zeit geprüfte Verbindung. Als Vorbereitung für zukünftige Operationen wird das Signal auf der E24-Leitung 424 außerdem über die Oder-Schaltung 724 (Fig. 2J) weitergeleitet und löscht die Schreibmaske 692. Beim Ausschalten von E24 bereitet das Ausgangssignal auf Leitung 424' die Torschaltungen 1284 und 1286 (Pig. 2R) vor. Falls die Größe im Summenregister I274 jetzt gleich O 1st, bedeutet das« daß die Summe der Bewertungen zwischen dem nächsten zuzuteilenden Schaltungselement und dem zur Zeit betrachteten Schaltungselement gleich O ist» oder mit anderen Worten» daß diese beiden Schaltungselemente nicht miteinander verbunden sind* Unter diesen Umständen wird die Torschaltung 1284 Jetzt vollständig erregt und erzeugt ein Ausgangssignal auf Leitung 1288, das dem E-Taktgeber 400 (Flg. 2A) zugeführt wird und die Umschaltung des monoatabilen Multivibrators E27 in den Ein-Zustand bewirkt. Die Operationen, die im Ein-Zustand von E27 auegeführt werden, werden gleich beschrieben. Falle im Suranenregister I274 eine andere
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Bewertung als O steht, wenn der Multivibrator E24 ausschaltet, erzeugt der EntSchlüsseler I278 ein Ausgangssignal auf Leitung 1282, durch weiches die Torschaltung 1286 vollständig erregt wird, so daß sie ein Ausgangssignal auf Leitung I290 erzeugt, durch das der monostabile Multivibrator E25 in den Ein-Zustand geschaltet wird.
Aue Fig. 3B geht hervor, daß das B-PeId Jedes Wortes im assoziativen Speicher 578 dazu dient, anzuzeigen, daß das Schaltungselement an das nächste zuzuteilende Schaltungselement angeschlossen ist, und das F-FeId stellt die Gesamtbewertung zwischen dem Schaltungselement und dem nächsten zuzuteilenden Schaltungselement dar. Falls es sich während der E24-2eit herausstellt, daß das derzeit geprüfte Schaltungselement mit dem nächsten zuzuteilenden Schaltungelement verbunden 1st, erfolgen während der E25-Zeit entsprechende Einträge in das B- und das F-FeId des dem zur Zeit betrachteten Schaltungselement zugeordneten. Speicherplatzes« Zu diesem Zweck bewirkt das Signal auf der E25-Leitung 425 das Einsetzen von Einsen in das B- und das F-FeId der Sohreibmaske 692 (Flg. 2J), das Einsetzen einer Eins in das B-Feld des Speicherdatenregisters 690 und das Erregen der Torschaltungen 716 (Fig. 2R), damit der Inhalt des Sumraenakkumulators I274 über die Leitungen 714 zum F-FeId des Speicherdatenregisters 69O übertragen wird, und über die Oder-Schaltung 644 (Fig. 21) bringt es das Flipflop 6^4 in den Null- oder Schreib-Zustand. Beim Auaechal-
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ten von £25 wird der monostabile Multivibrator £26 in den Ein-Zustand gebracht.
Wenn E26 im Ein-Zustand ist« wird das Ausgangssignal auf Leitung 426 über die Oder-Schaltung 604 (Fig. 21) der Leitung 6^2 zugeführt, damit den Steuerschaltungen 620 ein A^Irapuls zugeführt wird· Da das Flipflop 6j54 la Null-Zustand 1st, besteht die Wirkung dieses Α-Impulses darin, daß er die übertragung des Inhalts des Speiaherdatenregisters 690 (Fig· 2J) über die Schreibroaske 692 zur ersten Speicherposition im assoziativen Speicher 578, deren übereinstinsnungs-Anzeiger im Eins-Zustand lat, bewirkt* Bekanntlich 1st während der E5-Zelt eine Assoziationsoperation ausgeführt worden, nach der die Speicherposition für das Schaltungselement, dessen Beziehung zu dem als nächstem zuzuteilenden Schaltungselement untersucht wird, das erste Schaltungselement im Spei· eher ist, dessen Ubereinstimmungs-Anzelger in den Eins-Zustand gebracht wird. Da sich Jetzt nur im B- und im F-FeId der Schreibmaske 692 1-Bits befinden, werden die gewünschten Einträge in diesen Feldern in die angezeigte Speicherposition eingeschrieben. Beim Ausschalten von E26 wird der monostabile Multivibrator E27 in den Ein-Zustand geschaltet.
Der Multivibrator E27 wird auch dann in den Ein-Zustand gebracht, falls beim Ausschalten des Multivibrators E24 festgestellt wird, daß das untersuchte Schaltungselement keine
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Beziehung su dem als nächstes zuzuordnenden Schaltungselement hat <, Unter dieser Bedingung oder unter der Bedingung am Ende der E26-Zeit, wenn die Informationen über die Beziehung aufgezeichnet worden sind, ist es erwünscht, die Steuerschaltungen 620 (Fig. 21) so einzustellen, daß die Be« Ziehung des nächsten Sehaltungseleraentes im assoziativen Speicher 578, das bereits einer Position auf dem Sehaltungsplättchen zugeteilt worden 1st, zu dem nächsten zuzuteilenden Schaltungselement untersucht werden kann. Als erster Schritt zur Durchführung deser Aufgabe wird im Ein-Zustand dee Multivibrators £27 das Ausgangssignal auf Leitung 427 über die Oder-Schaltung 626 der Leitung 624 zugeführt, damit den Steuerschaltungen 620 ein B-Impuls zugeleitet wird« Wie schon erwähnt, enthalten die Steuerschaltungen 620 ein zusätzliches Flipflop für jede Position im Speicher, welches eingestellt wird, wenn als Folge eines A-Impulses entweder eine Speicherung in der entsprechenden Speicherposition oder ein® Entnahme aus ihr erfolgt· Wenn diesesFlipflop im Eins-Zustand ist, leitet es den B-Impuls weiter, so daß der entsprechende Ubereinstiramungs-Anzeiger rUckgeste11t wird. Beim Ausschalten des Multivibrators E27 wird der monostabile Multivibrator £28 in den Ein-Zustand geschaltet. Wenn E28 im Ein-Zustand 1st, wird das Ausgangssignal auf Leitung 428 über die Oder-Sohaltung 630 der Leitung 628 zugeführt, damit den Steuerschaltungen 620 ein C-Impuls zugeführt wird. Durch den C-Impuls werden die zusätzlichen Flipflops in den Steuersohal*
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tungen 620 In den Null-Zustand gebracht. Die Wirkung der B- und C-Impulse besteht daher darin, daß der Übereinstimmungs-Anzeiger für die Speicherposition, die das Schaltungselement enthält, dessen Beziehung zu dem als ncähstes zuzuteilenden Schaltungselement gerade untersucht worden ist, rückgestellt wird, wonach dann eine neue Speicherposition die erste ist, deren Übereinstimmungs-Anzeiger in den Eins-Zustand gebracht wird. Die Bedetung dieses Schritts wird sich gleich zeigen. Das Signal auf der E28-Leitung 428 schaltet außerdem über die Oder-Schaltung 640 das Flipflop 6;54 in den Einsoder Lese-Zustand. Beim Ausschalten des Multivibrators E28 wird der monostabile Multivibrator E6 in den Ein-Zustand geschaltet.
Wenn E6 Im Ein-Zustand ist, wird das Auögangssignal auf Leitung 406 über die Oder-Schaltung 604 (Fig. 21) der Leitung 622 zugeführt, damit den Steuerschaltungen 620 wieder ein Α-Impuls zugeführt wird. Da das Flipflop 634 soeben in den Eins- oder Lesezustand geschaltet worden 1st, bewirkt dieser Α-Impuls die Entnahme des Inhalts der Speicherposition des assoziativen Speichers 578, welche dem ersten in den Eins-Zustand geschalteten Übereinstimmungs-Anzeiger in den Steuerschaltungen 620 entspricht oder bewirkt die Umschaltung des Flipflops 650 "Zeilen-Ende" in den Eins-Zustand, falls kein übereinstimmungs-Anzeiger im Eins-Zustand vorhanden ist. Aus der vorstehenden Besprechung bezüglich der während der E27- baw. der E28-Zeit erzeugten B- und C-Impulse ist zu entnhemen, daß das jetzt entnommene Wort dasjenige ist, welches das nächste Schaltungselement im assoziativen Speicher 578 enthält, das bereits auf dem Schaltungsplättchen plaziert worden 1st. Beim Ausschalten von E6 wird der monostabile Multivibrator E9 in den Ein-Zustand geschaltet.
Bekanntlich geschieht im Ein-Zustand von E9 gar nichts. Beim Ausschalten von E9 wird Jedoch ein Signal der Leitung 409' zugeführt, das die Torschaltungen 658 und 659 (Fig. 21) betätigt und dadurch
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den Zustand des Flipflops 650 "Zeilen-Ende" prüft. Falls dieses Flipflop jetzt im Null-Zustand ist und dadurch anzeigt, daß weitere Schaltungselemente, die auf das Schaltungsplattchen plaziert worden sind, vorhanden sind, deren Beziehung zu dem nächsten auf dem Schaltungsplattchen zu plazierenden Schaltungselement festgestellt werden muß, wird die Torschaltung 659 vollständig erregt, und ihr Ausgangssignal auf Leitung 668 bringt den monostabilen Multivibrator E10 in den Ein-Zustand. Durch die Umschaltung von E10 in den Ein-Zustand wird eine schon beschriebene Folge von Operationen eingeleitet, als deren Ergebnis die Bewertungen der Verbindungen zwischen dem zur Zeit betrachteten Schaltungselement und dem nächsten zuzuteilenden Schaltungselement in den Summenakkumulator 1274 eingeführt werden, und wenn diese Beweitung von 0 verschieden ist, wird sie in das F-FeId des Wortes im assoziativen Speicher 578 für dieses Schaltungselement eingeführt und ein 1-Bit in das B-Feld dieses Wortes eingesetzt. Falls dagegen beim Ausschalten des monostäbilen Multivibrators E9 das Flipflop 650 "Zeilen-Ende" im Eins-Zustand ist, bedeutet das, daß die Beziehung aller bereits auf dem Schaltungsplattchen plazierten Elemente zu dem nächsten auf das Schaltungsplattchen zu plazierenden Element bereits bestimmt worden ist und daher die Funktion dels E-Taktgebers abgeschlossen ist. Unter diesen Umständen wird daher die Torschaltung 658 vollständig erregt, und ihr Ausgangssignal auf Leitung wird dem Flipflop "Ε-Taktgeber aus" im E-Taktgeber 400 zugeführt und schaltet es in den Ein-Zustand. Das Ausgangssignal auf der Leitung 428 "Ε-Taktgeber aus" wird der Und-Schaltung 599 zugeführt und bewirkt in Verbindung mit dem Ausschalten des Multivibrators
P28, daß*der monostabile Multivibrator P£9 des Taktgebers 300 · in den Ein-Zustand geschaltet werden. ■
der monostabiie.Multivibrator SI des Taktgebers 37p und
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Die einzige Punktion des Multivibrators P29 besteht darin, weitere Operationen unter der Steuerung des P-Taktgebers zu verhindern, bis die Operation zum Aussuchen der besten Position unter der Steuerung des 8-Taktgebers abgeschlossen ist. Daher wird beim Pehlen eines Signals MS-Taktgeber aus" auf Leitung 39ο der Multivibrator P29 nach Jedem Ausschalten wieder in den Ein-Zustand rückgestellt.
Wie schon erwähnt, steuert der S-Taktgeber 570 die Ausführung der Operation zum Aussuchen der besten Position (früher beschriebener Schritt 13). Wenn diese Operation eingeleitet wird,.wird eLne Liste von Anwärterpositionen, denen das nächste Schaltungselement der T-Liste zugeteilt werden kann, im assoziativen Speieher 440 (Pig.2B) gespeichert, und die Beziehung dieses Schaltungselementes zu den bereits im Kernspeicher 934 plazierten Schaltungselementen wird in den B- und P-Peldern für die entsprechenden Schaltungselemente im assoziativen Speicher 578 (Pig.2H) aufgezeichnet. Operationen unter Steuerung des S-Taktgebers werden eingeleitet, wenn der monostabile Multivibrator Sl im Ein-Zustand ist. D s Ausgangssignal auf der S!-Leitung 371 be±wirkt die Ausführung bestimmter einleitender Operationen. Durch das Signal auf Leitung 371 werden die Akkumulatoren Σ DDl 1034 (Pig. 2P), IWXDl 1098,XDDl 1122 und Σ1 WXD2 III8 gelöscht. Aulerdem bewirkt das Signal auf Leitung 371 die Rückstellung des J-Plipflops 1140 in den Null-Zuatand und über die Oder-Schaltung 544 (Pig. 2B) die Löschung der Arguraentmaske 528« Beim Ausschalten von Sl wird der monoettabile Multivibrator 32 in den Ein-Zustand geschaltet.
Das Aussuchen des besten Schaltungselemente« geschieht folgendermaSem
Während der Taktzeiten 32 bis S4B wird das Aussuchen der Anwärterposition (früher beschriebener Teilsehritt 248) ausgeführt. Wenn der Multivibraotr 32 im Ein-Zustand ist, werden der assoziative
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Speicher 440 und die ihm zugeordneten Teile so eingestellt, deS die gewünschte Operation ausgeführt wird. Df.her wird das Signal auf der S2-Leitung 372 durch die Oder-Schsltung 548 (Pig.2B) geleitet, um eine 1 in das Ä-Peld der Argumentirr ske 528 einzusetzen, durch die Oder-Schaltung 536, um eine 1 in das A-PeId des Argumentregisters 496 einzusetzen, durch die Oder-Schaltung 57» (Fig. 2D), um Einsen in die B-Felder der Lesemaske 554 einzusetzen« durch die Oder-Schaltung 452 (Fig. 20) zur Leitung 450, um alle Übereinstimmungs-Anzeiger in der Steuerschaltung 444 in den Eins-Zustand zu bringen, durch die Oder-Schaltung 466, um das Flipflop 456 in den Eins- oder Lesezustand zu schalten, und^urch die Oder-Schaltung 485, um das Flipflop 5^0 "Zeilen-Ende" In den Null-Zustand zu bringen. Beim Ausschalten des Multivibrators S? wird der monostabile Multivibrator S3 in denEin-Zustand geschaltet.
Wenn S3 im Ein-Zustand ist, bewirkt das Signal auf der S3-Leitung 373 über die Oder-Sohaltung 492 (Fig. 2B) eine Assoziationsoperation im essoziatlven Speicher 440. Da sich jetzt 1-Bits in den A-Feldern des Argumentregisters und der Argumentmaske für diesen Speicherlbefinden, bleiben die Übereinstimmungs-Anzeiger für alle Wörter im assoziativen Speicher 44o, die jetzt ein 1-Bit im A-FeId enthalten, im Eins-Zustand, und die übereinstimmungsenzelger für alle anderen Wörter werden in den Null-Zuetand rückgestellt. Da gemäS Fig. 3 A sioh ein Bit im A-FeId nur derjenigen Speicherposition befindet, die jetzt AnwKrterpositionen enthalten, bleiben die Obere inst imimmgs-Anzeiger für diese Positionen im assoziativen Speicher 440 im Eina-Zustand. Beim Ausschalten von S3 wird der monostabile Multivibartor S4 in den Ein-Zustand geschaltet.
Wenn S4 im Ein-Zustand ist, wird das Ausgangssignal auf Leitung 374 durch die Oder-Schaltung 448 (Fig. 5C) geleitet, um den Steuerschaltungen 444 einen Α-Impuls zuzuführen. Da das Flipflop 45ö jetzt im
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Eins-Zustand ist, bewirkt der Α-Impuls die übertragung des Inhalts der obersten Position im Assoziativen Speicher 440, deren Uberelnstlmmungs-Anzeiger jetzt eingestellt ist, in das SpeleherdÄtenregister 462 (Pig. 2D). Auf diese Weise x»rerden die Koordinaten der ersten zu untersuchenden AnwSrterposition in den B-Feldern des Speicherdatenregisters 462 gespeichert. Beim Ausschalten von 84 wird der mono3tabile Multivibrator S4A in den Ein-Zustand gescheltet. Wenn der'Multivibrator S4a im Ein-Zustand ist, wird das resultierende Ausgangssignal auf Leitung J574A ale B-Impuls den Steuerschaltungen 444 zugeführt und bewirkt, daß der tlbereinstimtnungaajazeiger für die soeben entnommene Position In der oben beschriebenen Welse rüokgestellt wird. Beim Ausschalten von S4A wird der monostabile Multivibrator S4B in den Ein-Zustand geschaltet. Wenn S4B im Ein-Zufttand ist, wird das resultierende Ausgangssignal auf Leitung 3J4B als C-Impuls den Steuerschaltungen 444 zugeführt und bewirkt, die Rückstellung des zusätzlichen FlipTlops, das währendder S4A-Zelt zum Rückstellen des übereinstimmungs-Anzeigers benutzt worden ist. Auf diese Welse werden die Steuersohaltungen 444 so eingestellt, daß sie veranlassen, daß der nächste Eintrag im Speloher 440, fürden der Uberelnstimmungs-Anzeiger In den Eins-Zustand gebracht wird, bei der nächsten Anlegung eines A-fnpulses an die Steuersohaltungen 444 entnommen wird. Die Bedeutung dieser Operationen wird sich später zeigen. Beim Ausschalten von S4B wird der monostabile Multivibrator S3 in den Ein-Zustand geschaltet.
Wenn der Multivibrator S5 im Ein-Zustand ist, werden keine Operationen ausgeführt, Beim Ausschalten von S5 wird Jedoch das Ausgangssignal auf Leitung 575 bentutzt, um den früher beschriebenen Schritt 250 zum Feststellen, ob alle Anwärterpositionen verwendet worden sind, auszuführen. Zur Durchführung dieser Operation wird das Signal auf der 35-Leitung 385* den vorbereitenden Eingängen der Torsohaltungen 502 (Fig. 2C) und 510 zugeführt. Falls das Flipflop 460 "Zeiltn-Ende11
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Jetzt im Eins-Zuetand ist und^amit anzeigt, daß alle. Positioner> geprüft worden sind, wird die Torschaltung 502 vollständig erregt und erzeugt ein Ausgangssignal auf Leitung 524, durch das der;,S-Taktgeber rückgestellt wird, indem das Flipflop MS-Taktgeber aus" in den Ein-Zustand geschaltet wird. Falle Jedoch im assoziativen Speicher 440 verfügbare Positionen vorhanden sind, befindet eich das Flipflop 460 "Zeilen-Ende" im Null-Zustand, und die Torschal-...... tung 510 wird vollständig erregt und erzeugt ein Ausgangssignail s auf Leitung 526, durch das der monostabile Multivibrator S6 Xn den Ein-Zustand geschaltet wird.
Wenn.der Multivibrator 36 ins ,Ein-Zustand ist, veranlaßt das Aus." -,. gangssignal auf Leitung 376 die Torechaltung 76O (Fig. 2E) zur r Weiterleitung der Adresse der zur Zeit geprüften Position zu den Leitungen 762. Diese^Leitungen verzweigen in die Leitungen 762X, durch die der X-TeIl .dieaer Adresse dem XON-Register 764 zugeführt wird, und in die Leitungen 762Y, die den Y-Teil der AdresTO zum YGN-Register 76Ö (Flg. 2F) übertragen. Das Signal a.uf Leitung J?6 bewirkt außerdem über die Oder-Schaltung 682 (Fig. .2H) eine Löschung der Argumentraaske 582, Beim.Ausschalten von S6 wird der mpnostablle Multivibrator S7 in den Ein-Zustand geschaltet. ,
Während der Taktzeiten S7 bis SlO wird die Operation zum Suchen eines angeschloseenen Schaltungselementes (früher beschriebener Schritt 252) ausgeführt. Als einleitende Operationen für diesen Schritt bewirkt, wenn S7 im Ein-Zustand ist, da* Ausgangssignal auf Leitung >77 das Einsetzen einer 1 in das B-Feld, der Argumentmaske 582 (Fig. 2H) undkias Einsetzen einer V ii^das B-Feld des Argumentregisters 580 sowie das Einsetzen von Einsen, in das E- und das F-FeId der LesemasiB 688 (Fig. 2J)j weiter gelangt es über die Oder-Schaltung 600 zur Leitung 6l8 und bewirkt das Umschalten der übereinstiramungs-Anzeiger in der Steuerschaltung 620 (Fig. 21) in den
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Eins-Zustand, Über die Oder»Sehaltung 6Λ0 bringt eg das Flipflop 6j54 in den Eins- oder Lese-Zustand, und Über eile Oder-Sehaltitng 598 bringt es das Flipflop b50 "Zeilen-Endie11 in den Hull-Zustand* Nach dem Ausschalten von 37 gelangt der monosfcablle Multivibrator S8 in den
Wenn S8 Im Ein-Zmstand ist, bewirkt das Aus gangs signal auf lieitung 578 über die ö#ei^Schaltung 602 (Fig. 2H) eine AsEOfciÄtiaas'opera· tion des assoziativen Speichers AM 578» Da in den B~Feldem des Argumentregisters 58Ö und der Argumefntniasiee 582 jetzt Einsen stehen, werden nur für diejenigen Einträge im assöSElatiyen Speicher 578, die eine 1 in? B-Feld enthalten, die über e ins tiffimimgs~A,n®eiger am Ende der Assoziationsoperation in den Eins-Zustand gebracht. Bekanntlich handelt es sich dabei um die Einträge, die bereite Poaitioneii im Kernspeicher zugeteilt worden sind undöie außerde» mit ämm nächsten zumt©llffnden Schaitufigselsinent verbunden sind. Beim vom 88 «rlrd der jnorioßtabile ifaltivibrator S9 la den
Wenn S9 £m Eüna-^u®tand ist,, wird das AusgangBSignal am£ '399 dMf^bi ti« #steaf-Sehaltui3g 6ö# (FIg5. 21) geleitet,» iawit Steuerschaltungen öZQ ein A-Itapula zugeführt wird. Da das Pllpflop e*2^· jetat iffl iaaEß8-Zustand ist, bewirkt am? A«impula die #er öbersften Sieicherpoaitiom» düeren
1 #feeiit. Da nmr d*fi iE-ainä 4as W~¥eM der
(Pig. 2J) Einsen enthalten, erÄigt au« diesen Feldern des Eintrags eine Übertraiguiäg in das 3peicher#at«nrögiBter 690. Bekanntlieli enthalten das E* U2nd das P-FeId die Kooiidinaten der Pasitloja» der daa 8#haltungselen*ei*t auge te lit worden 1st, um* die Bewertung der bindung zwischen die sein El«aent imä dem nc^ahtan Sehalt\iögseJbeiiaent-. Beim ^tisaohalteri irttn Ö9 wird der monostabile Multivibrator 3φΆ in den ßi"n*2ust;£tnd geßchaltet« tfeiin B$k im EIn-
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Zustand ist, wird das Auagangsslgnal auf Leitung 379* über die Oder-AeMaItung 626 (Fig. 21) der Leitung 624 zugeführt, damit der Steuerschaltung 620 ein B»Impuls|zugeleitet wird» Dureil diesen . B-Impuls wird Inder oben beschriebenen Weise der Übereinstiranungeanzeiger für den soeben entnommenen Eintrag rückgesteilt. Beim Ausschalten von S9A wird der monostabile Multivibrator S9B in den Eln-Zustand geschaltet. Wenn S9B im Kin-Zuafcanü 1st, wird da3 Ausgangssignal auf der S9B-Leltung 379B über die 0der-£5chaltung 6.30 (Fig. 21) der C-ImpuIe-Leitung 628 zugeführt. Bei Anlegung eines C-Impulses an die Steuerschaltungen 620 wird das zusätzliche Flipflop, da« belefer ilüokstellung der Überfilnstlmmungs-Anzelger benutzt worden ist, In den Null-Zustand rückgestelit. Auf diese Welse werden die Steuers ehalt ungen 620 so eingestellt, daß der nachstB Eintrag im assoziativen Speicher 573 desaen MberßlnstininunEs-Aiazelger während der Assoziatlxnxsoperaitian slngestslli worden 1st.» beim näeh3ten Anlegen ßlnes A-Impuls»B an die Stexiersjchaltungen 620 entnommen wird-» Die Bedeutung dieser ¥0rglnge srlrä »leh nocm zeigten. Beim Ausschalten yion S^B Ätrd der monostablle tor SlO in den ßln-Zustand geschaltet..
Wenn StQ Im Ein-Zustand 1st, w®i?den ]rnlm& d&iai S1Ö ,Jedoch ausschaltet, wird Ee:stgeBfes3Jltv ob sleü im zlatlvsja Spelehei* ξ>ψΒ angeschlossene Elemente befinden, die noch nicht bei d^er Bestimmung der Kasten für die Benutzung dir suchten PaaItionen berüeicslehtigi worden Sinti. Sas gesieiilKht» dera das Signal duf der S 1,0-Ausgangaleitung ^BO1 den Eingängen der TsrBaahaltungeii 6^6 (^15*21) und 657 augefilhrt Falls alle Schal tuiigse lernen te schon berücicsAclitlgt worden ist da.3 Flipflop 6%8 "Zellöii-Ende" Je,fez-t ij^Slnß-austana, ao daß die "Toraäteltimg (j5q vollstäntilg erregt wird und öln auf LüliAmg 662 ö;r2sugtj dmpeJi das der monas^aMle Uli im S-Taktgeber ^70 (Flg. 2A) In assi Ein^Sustand geseiialfeet
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Palls ,Jfödoeli noch weitere Schaltungselemente bei der Bestimmung des ,-Kosten fUr die Benutzung der betrachteten Position zu berücksichtigen Sind, ist das Flip-Flop 650."Zeilen-Ende" im Null-Zustand, E©-daß die Torschaltung o57 vollständig erregt wird und ein Ausgangssignal auf Leitung 064 erzeugt wird, durch das der monostabile Multivibrator S14 in den Ein-Zustand geschaltet wird. Zum Zwecke , der Veranschauliehunß sei angenommen, daß sich das Flipflop ("50. 11 Ze ilen-Ende" jetzt im Null-Zustand befindet, so daß der Multivibrator S14 in den Ein-Zuctand gelangt. Die Vorgänge, die ablaufen, wenn:S11 in den Ein-Zustand geschaltet wird, werden später betrachtet......... ' -- -; .;,„,. . . .
Das System ist nun bereit zum Bestimmen der X- und Y-Abstände zwischen der /ußwärterposition undder Position'des angeschlosaenen iJchaltungseleinentes. Dies geschieht im früher erläuterten Schritt 254. Als einleitende Operation für die Ausführung dieser Funktion veranlaßt, wenn der Multivibrator SI4 im Ein-Zufjtand ist, dae Ausgangssienal auf Leitung >84 die Torselialtungen II7Ö und 1182 (Fig. 2P), den Inhalt des £-Feldes bzw. des F-Feldes des fipeicherdatenre^lsters 69Ο in das XCB-Register 1188, das YCB-Re£iater 1190 unddas WT-Register 1090 zu übertragen. Die X- und Y-Koordinaten der Position, der das angeschlossene Schaltungselement zugeteilt wird, werden auf diese Weise im XCB- bzw. YCB-RcL'ieter gespeichert, und die Bewertung der Verbindung zwischen der Anwärierpsoition für das nächste zuzuteilende Sehaltungselernent und die Position des angeschlossenen Sehaltungselementeε wird im Register I090 gespeichert. Beim Ausschalten von S\k wird der monostabile Multivibrator SIS in den Ein-Zustand geschaltet. Wenn 315 im ISin-Zußtand ist, veranlaßt das resultierende Ausgangssignal auf Leitung 585 die;Torschaltungen 782 (Fig. 2F) , den Inhalt des XGN-Registers 704,,das Jetzt die X-Adresse der Anwärterposition enthält, über die
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Leitungen 904 und die Oder-Schaltungen 908 (Fig. 2M) zu einem Eingang des Subtrahierers 998 zu übertragen, und die Torschaltungen 11-94 (Fig. 2P), den Inhalt des XCB-Reglsters II88, das die X-Adresse der Position des angeschlossenen Schaltungselementes enthält, über die Leitungen 1200 und die Qdei^Schaltungen 1002 (Fig.2M) zum anderen Eingang des Subtrahierers 998 zu übertragen. Diese beiden Größen werden im Subtrahierer 998 subtrahiert, und der absolute Wert des Resultats dieser Subtraktion wird über die Leitungen 1004 und den Torschaltungen IOO8 zugeführt. Außerdem veranlaßt das Signal auf der Si5-Leitung 585 die Torschaltungen IOO8, diese Differenz über die Leitung 1002 zum FX-Register 101C zu übertragen. Auf diese Weise werden die X-Differenzen im FX-Register 101b gespeichert. Beim Ausschalten von SI5 wird der monostabile Multivibrator S16 in den Ein-Zustand geschaltet. Wenn S16 im Ein-Zustand ist, wird die Differenz zwischen den Y-Adressen dadurch bestimmt, daß das Signal auf der S16-Leitung 386 die Torschaltungen 792 (Fig. 2F) veranlaßt, die Adresse ¥θά im YGN-Register 766 über die Leitungen 906 und die Oder-Schaltungen 908 (Fig. 2M) zu einem Eingang des Subtrahierers 998 zu übertragen, und die Torsohaltungen 1198 (Fig. 2P) veranlaßt, den Inhalt des YCB-Reglsters II90 über die Leitungen 1200 und die Oder-Schaltungen 1202 zum anderen Eingang des Subtrahierers zu übertragen. Das Resultat dieser Subtraktion, welches der absolute Wert der Differenz zwischen der Y-Adresse der Anwärterposition und der Y-Adresse der Position des angeschlossenen Schaltungselemente6 ist, wird über die Leitungen 1004 den Tor-8ohaltungenji010 zugeführt. Duroh das Signal auf der Si6-Leitung 386 werden die Torsohaltungen 1010 veranlaßt, diese Differenz über die Leitungen 1014 zum GY-Register IOI8 zu übertragen. Beim Ausschalten von S16 wird der monostabile Multivibrator SI7 in den Ein-Zustand ccschaltet.
Während der Zeiten SI? bis S20 wird der früher beschriebene Schritt 256 ausgeführt. Als erster Schritt dieser Operation veranlaßt das
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Signal auf der S17-Leitung 387 die Torschaltungen 1022 (Fig. 2M), den|Inhalt des PX-Registers 1016 über die Leitungen 1036 zu der Quadrier schaltung I038 zu übertragen. D inn wird das dem Quadrat der Differenz der X-Abstände entsprechende Ausgangssignal über die Leitungen 1040 dem Eingang der Torschaltungen 1042 (Fig.2N) zugeführt. Das Signal auf der Si7-Leitung 387 veranlaßt die Torschaltungen 1042, das genannte Ausgangssignal über die Leitungen 1046 dem X -Register 1048 zuzuleiten. Beim Ausschalten von SI7 wird der monostabile Multivibrator 318 in den Kln-Zustand geschaltet. Wenn SI8 Im Ein-Zustand ist, veranlaßt das Ausgangssignal auf der Si8-Leitung 288 die Torschaltungen 1028 (Fig. 2M), den Inhalt des GY-Registers 1018 über die Leitungen ΊΟ^υ zu der Quadrier schaltung 1038 zu übertragen. Dann wird das dem Quadrat der* Differenz der Y-Abstände entsprechende Ausgangssignal über die Leitungen 1040 den Informationselngängon der Torschaltungen 1044 (Fig. 2N) zugeführt. Durch das Signal auf Leitung 388 werden die Torschaltnngen 1044 veranlaßt, das genannte Ausgangssignal über
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die Leitungen 1050 zum Y -Register 1052 weiterzuleiten. Beim Ausschalten von S18 wird der monostabile Multivibrator SI9 in den Ein-Zustand geschaltet.
Wenn SI9 im Ein-Zuetand ist, veranlaßt das ausgangssignal auf Leitung 389 die Torschaltungen IO56 (Flg. 2N) und IO6O, den Inhalt des X -Registers 1048 bzw. des Y -Registers IO52 zum Addierer IO66 welterzuleiten. Das Resultat dieser Addition, nämlich das der Summe der Quadrate der Abstände entsprechende Resultatssignal, wird über die Leitungen IO68 dem|lnformationseingang der Torschaltungen I070 zugeführt. Das Signal auf Leitung 389 veranlaßt die Torschaltungen
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1070, das genannte Resultatssignal über die Leitungen 1072 sum Summe · Register 1074 welterzuleiten. Beim Ausschalten von SI9 wird der monostabile Multivibrator S20 in den Ein-Zustand geschaltet.
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iVenn S2O Im Kin-Zustand 1st, veranlaßt das Signal auf Leitung 290 die Tor schaltungen !078 !,Fig. 2N), den Inhalt des Suiwne^-Iiegisters IO74 dem einen Eingang des Multiplizieren 1ü82 zuzuführen, und die Torahaltungen 108t>, den Inhalt des WT-Iu glsters 1090 (Fig. 2P) dem anderen Eingang des Multiplizierers zuzuleiten. Das resultierende Ausging sslgnal des Multiplizierers auf Leitung 1092,das das Produkt der Bewertung der Verbindung zwischen dem angesehlossenen Schaltungselement und dem nächsten Schaltungselement, das zugeteilt wird, und der Summe der ^uadrate der Abstände zwischen der AnwärterposJfcion und der Position des angeschlossenen Schaltungselemente s darstellt, wird dem Informationseingang der Torschaltungen 1OSH zugeführt. Das Signal auf Leitung J59O veranlagt die Torschaltungen 1094, diese Größe über die Leitungen 109c au«. £WXD1 -Akkumulator 1098 Pig. 20) weiterzugeben. Beim Ausschalten von S2Q wird der monostabile Multivibrator 321 in den Ein-Zustand geschaltet.
kährend der S21-Zeit werden Informationen bezüglich der X- und *f-Differenzen erzeugt, die später während des Schritts zur Beseitigung von Schwierigkeiten (früher beschriebener Schritt 2ö2) verwendet werden können. Dies geschieht Im früher beschriebenen Schritt 259· Wenn S21 im Eln-Zuetand 1st, veranlaßt das Ausgangssignal auf Leitung 291 die Torschaltungen 994 und i02o (Flg. 2M), den Inhalt des M-Hegisters 1016 bzw, des üY-Reglsters 1018 über die Oder-Schaltung« 908 und 1002 zu den Eingängen des Subtrahierers 998 zu übertragen. Das dem absoluten Wert des Resultats dieser Subtraktion, der die Differenz zwischen den Y- und X-üifferenzen darstellt, entsprechende Ausgangssignal wird dem Informationseingang der Torschaltungen 1006 zugeleitet. Das Signal auf Leitung 291 veranlaßt die ToBschaltungen 1006, das vorher erwähnte /vusgangsslgnal über die Leitungen 1052 zum lDD1-Akkumulator 1034 (Pig. 20) zu übertragen. Beim Aussehalten von S21 wird der monostabile Multivibrator S9 wieder In den Ein-Zuatand geschaltet.
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Damit ist das System nun zum früher beschriebenen Schritt 252 zurückgekehrt, um ein neues angeschlossenes Schaltungselement zu suchen. Während der S9-Ziet wird ein Λ-Impuls an die Steuerschaltungen 620 (Fig. 21) angelegt und bewikt, daß das E- und das P-FeId des nächsten angeschlossenen Schaltungselementes in das Speicherdatenregister 690 übertragen werden oder daß das Flipflop 648 "Zeilen-Ende" in den Eins-Zustand geschaltet wird, falls keine weiteren angeschlossenen Schaltungselemente vorhanden sind. Das System legt dann in der oben beschriebenen Weise B- und C-Impulse an die Steuerschaltungen an, um den Übereinstimmungsanzeiger für den soeben ausgelesenen Speicherplatz rückzustellen undldadurch das System für den nächsten Versuch zum Suchen eines angeschlossenen Schaltungselementes vorzubereiten. Zur SlO-Zeit wird festgestellt, ob einengeschlossenes Schaltungselement gefunden worden ist, und wenn das der Fall ist, durchläuft das System die Zeiten S14 bis S21, um den Kostenzuwachs für die Benutzung der Anwärterposition, die durch dieses angeschlossene Schaltungselement verursacht wird, zu errechnen. Zur Zeit S20 wird das diesem Kostenzuwachs entsprechende Signal über die Torschaltung 1094 (Fig. 2N) dem Akkumulator ZWXD1 zugeführt undldort zu den vorher in diesem Akkumulator gespeichertenKosten addiert. Während der S21-Zeit wird die Differenz-zwischen den X- und Y-Differenzen für die Anwärterposifcion und dem Jetzt betrachteten angeschlossenen Schaltungselement bestimmt und zu der vorherigen im 21 DDi-Akkumulator 10>4 gespeicherten Differenz addiert. Wie zuvor kehrt das System von der S21-Zeit aus zur S9-Zeit zurück.
Auf diese Weise wird der Kostenzuwachs für die Benutzung der Anwärterposition, die sich für ,jedes angeschlossene Element ergibt, berechnet und zu der im WXDl-Akkumulator IO98 gespeicherten Summe addiert, bis beim Anlegen eines A-Impulses an die Steuerschaltungen 620 (Flg. 21) während der S9-Zeit festgestellt wird, daß alle
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Übereinstimmungs-Anzeiger rückgestellt worden sind, und ein Ausgangssignal auf den Leitungen 648 erscheint, durch das dae Flipflop 650 "Zeilen-Ende"in den Eins-Zustand gebracht wird. Beim nächsten Ausschalten von SIO veranlaßt das olgnal auf Leitung 580* die Torschaltungen 650, das Signal auf der Ausgangsleitung 054 der Eins-Seite des Flipflops 650 "Zellen-Ende" zur Leitung (5o2 zu übertragen. Das Signal auf Leitung 662 wird dem S-Taktgeber 370 (Fig.. 2A) zugeleitet und bringt den monostabilen Multivibrator S11 in den Ein-Zustand.
Die während der Zeit SH - S1j5 ausgeführten Operationen gestatten es, die Vergleichsoperation während des früher beschriebenen Schrittes 260 für die erste betrachtete Anwärterposition zu umgehen. Die Vergleichsoperation wäre an dieser Stelle bedeutungslos, da es nichts für einen Vergleich gibt. Wenn S11 im Ein-Zustand ist, werden keine Operationen aus/geführt. Beim Ausschalten von S11 wird jedoch das resultierende Signal atf Leitung 281· den Torschaltungen 114b und 1148 (Flg. 20) zugeführt, welche den Zuetand des J-Flipflops 1140 prüfen. Bekanntlich ist das J-Flipflop 1140 zu Beginn der durch den S-Taktgeber gesteuerten Operation in den Null-Zustand rückgestellt worden. Falls dieses Flipflop noch im Null-Zustand ist, bedeutet das, daß die betrachtete Anwärterposition die erste Anwärterposition ist, die betrachtet wird. Unter diesen Umständen wird die Torschaltung 1148 vollständig erregt und erzeugt ein Ausgangssignal auf Leitung 1152, durch das der monostabile Multivibrator S12 in den Ein-Zustand geschaltet wird. Die Vorgänge, die im Eins-Zustand des J-Flipflops 1140 ablaufen, werden weiter unten beschrieben.
Wenn S12 im Ein-Zustand ist, veranlaßt das Ausgangssignal auf Leitung 382 überjdie Oder-Schaltung, 836 (Fig. 2E) die Torschaltungen
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780 und 79^* den Inhalt des XGN-Registers 764 bzw. des /GN-Registers "Job zum GN-Endregister 840 zu übertragen. Dadurch werderidie X- und die Y-Adresse der soeben betrachteten Anwärterposition als die der bisher besten Anwärterposition gespeichert. Außerdem veranlaßt das Signal auf Leitung 382 Über die Oder-Schaltung 1 1 1 4 (Flg.-2Q) .die Torschaltungen 1104, den Inhalt des ZWXD1-Akkumulators I098 in das 5TWXD2-Registers 1118 zu übertragen, und die Torschaltungen T 10.8, den Inhalt des 2DD1-Akkumulators ΙΟ?1*· in das ZDD2-Register 1122 zu übertragen. Mittels dieser Operationen werden die bei der ^nutzung der soeben geprüften Anwärterposition anfallenden Kosten als die bisher günstigsten Kosten gespeichert und die Summe der Differenzen der X- und ¥-Differenzen für diese Anwärterposition ebenfalls als die bisher günstigste gespeichert. Diese Kosten und diese Summe werden mit später berechneten Kosten und Summen verglichen, um die beste Anwärterposition für das zuzuteilende Schaltungselement zu bestimmen« Beim Ausschalten von S12 wird der monostabile Multivibrator S1? in den Ein-Zustand geschaltet.
Wenn St? im Ein-Zustand ist, bringt das Ausgangssignal auf Leitung 583 das J-Flipflop 1140 (Pig. 20) in den Eins-Zustand. Dies wird als zukünftige Anzeige dafür benutzt, daß die erste Anwärterposition untersucht und die Kosten und anderen Werte für diese Position gespeichert worden sind, so daß bein Errechnen von Werten für weitere Anwärterpositionen diese Werte mitjden gespeicherten Werten verglichen werden müssen, umdie bisher beste Anwärterposition zu bestimmen. Beim Ausschalten von 313 wird der monostabile Multivibrator 34 wieder in den Ein-Zustand geschaltet.
Die Umschaltung von S4 in den Ein-Zustand zeigt an, daß eine neue Anwärterposition ausgewählt werden muß (der früher beschriebene
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Schritfc 248 muß also wiederholt werden). Gemäß Fig. 2C wird zur Zeit S4 ein Λ-Impuis den Steuerschaltungen 444 zugeführt, damit die Adresse der nächsten Anwärterposition im assoziativen Speicher 440 in. das Speicherdatenregister - >2. (Fig. 2D) übertragen wird. Der Grund für die Entnahme der nächsten Anwärterposition zu diesem Zeitpunkt ist der, daß während der vorausgegangenen S4A-Zeit der Übereinstlmmungs-Änzeiger für die erste Anwärterposition rückgestellt worden ist. Das System durchläuft dann die Zeiten S4'A und S4B, um den Obere ins timmungs-Anzeiger für die soeben entnommene Anwärterposition rückzustellen und um das zusätzliche Flipflop für diese Position rüekzustellen. Während der S5-Zelt wird festgestellt, daß eine Anwärterposition zu untersuchen ist, und während der darauf folgenden S-Z-iten werden die Kosten bei der Benutzung diesel- Anwärterpositlon in der oben für die erste Anwärterposition beschriebenen weise berechnet. Wenn der Kostenzuwachs für die Benutzung der zur Zeit untersuchten Anwärterposition bestimmt worden 1st, die sich aus dem letzten der angeschlossenen Elemente ergibt, findet der zur S9-Zeit der Steuerschaltung 620 zugefUhrte Α-Impuls alle Übereinstimmungs-Anzeiger im RUckstellzustand vor und bewirkt über Leitung 648 die Umschaltung des Flipflops 630 "Zeilen-Ende* in den Eins-Zustand. Beim nächsten Ausschalten von St0 wird die Torschaltung 656 (Fig. 21) vollständig erregt und erzeugt ein Ausgangssignal auf Leitung 662, durch das der monostabile Multivibrator SIl in den Ein-Zustand geschaltet wird.
Bekanntlich wird durch das Ausschalten von St 1 festgestellt, ob die zur Zeit untecsuchte Anwärterposition die erste Anwärterposition 1st. Wenn daher S11 ausschaltet, bereitet das Signal auf Leitung 38I1 die Torschaltung 1146 (Fig. 20} vor. Da das J-Flipflop 1140 während der vorausgegangenen S1j5-Zelt in den ßins-Zuetand gelangt ist wird diese Torschaltung jetzt vollständig erregt und erzeugt ein Ausgangesignal auf Leitung II50, durch das der monostabil« Multivibrator S22 in den Eln-Zustand geschaltet wird.
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Während der Taktzeit S22 wird der früher beschriebene Schritt 2*.O ausgeführt. Bei der Durchführung dieser Funktion werden im Ein-Zustand von S22 keine Operationen ausgeführt. Beim Ausschalten von S22 wird jedoch ein Signal über Leitung 592' den vorbereitenden Eingängen der Torschältungen 1132- 1134 (Fig. 20) zugeführt. Die Eingangssignale dieser Torschaltungen sind die "ürößer als" -, "Kleiner als"- bzw. "Gleich"-Ausgangssignale der Vergleichsschaltung 1102. Wie schon erwähnt,sind die Eingänge der Vergleichsschaltung 1102 die Ausgangslejfcungen 1100 des-Σ WXD1 -Akkumulators 1198 und die Ausgangsieitungen 1124 des Σ WXD2-Registers 1118. Der Akkumulator 1098 enthält die Kosten für die Benutzung der derzeit untersuchten Anwärterpoaltion unc^das Register 1118 die bisher besten (d.h. niedrigsten) Kosten. Falls die neuen Kosten größer als die oisher besten Kosten sind, erzeugt die Vergleichsschaltnng 1102 ein Ausi-angssiiTial auf Leitung 1128, das über die Torschaltung 1133 und die Oder-Schaltung 1172 (Fig. 2P) der Leitung 1174 zugeführt wird uneben Multivibrator S4 in den Ein-Zustand bringt. Durch diese Operation wird angezeigt, daß die gespeicherten Kosten die bisher beaten Kosten sind undjdaß das System nun nach einer weiteren zu untersuchenden jmwärterposition suchen muß. Wenn dagegen die für die zur Zelt untersuchte Anwärterposition berechneten Kosten niedriger sind ale die bisher besten Kosten, erzeugt die Vergleichsschaltung 1102 ein Ausgangssignal auf Leitung 112o, das über die Torschaltung 11^2, die Leitung 11 J)O und die Oder-Schaltung 1139 der Leitung 1135 zugeführt wird und den Multivibrator S23 in den Ein-Zustand bringt. Im ßin-Zustand von S23 werden die fruhtr beschriebenen Sdritte 2(;<4, 2L-0 und 2(,8 ausgeführt, d.h., die Parameter für die untersuchte Anwärterposition werden als die bisher besten ,gespeichert. FaJIe" die der Vergleichsschaltung 1102 zugeleiteten Koütenwerte gleich sind, entsteht ein Ausgangsoignal auf Leitung 1130, dati über diu vorbereitete Torschaltung 1134 der Leitung 11^8 zugeführt wird. uLs Signal auf Leitung 11^8 wird dem S-Taktgeber 370 zugeleitet und bewirkt die Umschaltung des Multivibrators S24 in den Ein-Zustand.
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Während der 324-Zeit wird der früher erläuterte Schritt 262 ausgeführt» Bei der Ducchführung dieses Schrittes werden im Ein/zustand von S24 keine Operationen ausgeführt. Wenn S24 jedoch ausschaltet,, wird das Signal auf Leitung 394* den vorbereitenden Eingängen der Torschaltungen Il6o - 1162 (Fig. 2P) zugeführt. Die Informationseingänge dieser Torschaltungen sind dieM0rößer als"-,"Kleiner als"- und nGleich"-Ausgangsleitungen II56 - 1158 der Vergleichssohaltung 1110, an deren Eingänge die Ausgangsleitungen II06 des Σ DDl-Akkumulators 1034, welcher die Summe der Differenzen der X- und Y-Differenzen fürldie untersuchte Anwärterposition enthält, und die Ausgangsleitungen 1154 des ΣDD2-Registers 1122 angeschlossen sind, welches die Summe der Differenzen der X- und Y-Differenzen für die bisher beste Position enthält. Falls der Inhalt des Akkumulators 1034 kleiner ist als der des Registers 1122, erzeugt die Vergleichsschaltung 1110 ein Ausgangssignal auf Leitung II56, das über die vorbereitete Torschaltung 11.60 und die Oder-Schaltung 1139 den monostabilen Multivibrator S2> in den Ein-Zustand bringt. Die im Ein-Zustand von S23 stattfindenden Operationen werden gleich beschrieben. Falls der Inhalt des Registers 1122 kleiner ist als der des Akkumulators 1034 oder ihm gleicht, erscheint ein Ausgangssignal auf Leitung 1157 bzw. 115&, und diese Signale werden über die vorbereiteten Torschaltungen Hol bzw. II62 der Oder-Schaltung II72 zugeleitet. Das resultierende Signal auf der Ausgangs leitung 1174 der Oder-Schaltung II72 bringt den Multivibrator S4 in den Ein-Zustand, wodurch bewirkt wird, daß die beste geppeicberte Anwärterposition intakt festgehalten und dte Untersuchung einer neuen Anwärterposition eingeleitet wird.
Wenn beim Ausschalten von S22 oder S24 eine Entscheidung gefällt \ wird, daß die jetzt geprüfte AnwärterposJbion die bisher beste Anwärterposition ist, wird also S2J5 in den Ein-Zustand geschaltet.
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Wenn S25 ira Ein-Zustand ist, werden die früher beschriebenen Schritte 264 und 266 und 268 ausgeführt. Bei der Durchführung dieser Operationen veranlaßt das Signal auf der S25~Leitung 595 über die Oder-Schaltung 1114 (Fig. 20) und die Leitung 1112 die Torschaltungen 1104, den Inhalt des ZWXDI-Akkumulators IO98 in das ΣWXD2-Registers 1118 zu übertragen, und die Torschaltungen 1108, den Inhalt des ZDD1-Akkumulators 1024 In das ZDD2-Register 1122 zu Übertragen. Das Signal auf leitung 595 veranlaßt außerdem über die Oder-Schaltung 856 (Fig. 2E) die Torschaltungen 780 und 794» den Inhalt des XGN-Registers 764 und des YGN-Registers 766 (Fig. 2F) in das GN-Endregister 840 welterzuleiten. Beim Ausschalten von S25 wird der monostabile Multivibrator S4 in den Ein-Zustand geschaltet*
Die Umschaltung von S4 in den Ein-Zustand bewirkt die Entnahme der Koordinaten einer neuen Anwärterposition und die Einleitung der oben beschriebenen Schritte für die Berechnung der Kosten für die Benutzung dieser Position* Wenn während einer S4-Zeit festgestellt wird, daß alle Anwärterpo dt ionen betrachtet und die Kosten für deren Benutzung festgestellt worden sind, hat das System den Punkt erreicht, an dem man nun äagen kann, daß die fü?die bisher beste Position gespeicherten Parameter die Parameter der besten Anwärterposition sind. Ein während der 34-Z^et den Steuerschaltungen 444 zugeführter A-Impula bringt über Leitung 459 das Flipflop "Zeilen-Ende" in den Eins-Zustand. Beim nächsten Ausschalten von 35 trifft das Ausgangssignal auf Leitung 575* auf die vollständig erregte Torschaltung 502 (Fig. 2C), die daher ein Ausgangssignal auf Leitung 524 erzeugt, welches dem S-Taktgeber 570 (Pig* 2A) zugeführt wird und das Flipflop MS«Taktgeber-ausw in den Eins-Zustand schaltet. Hierdurch wird der S-Taktgeber ausgeschaltet. Beim nächsten Ausschalten des Multivibrators P29 liegt ein Signal auf der Leitung 596 HS-Taktgeber aus" vor, das zusammen mit dem Ausschalten von P29 die Umschaltung des raonostabHen Multivibrators PI7 in den Eln-Zuetand bewirkt*
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Die Operationen, die nun auszuführen sind, sind bereits im einzelnen beschrieben worden und werden daher an dieser Stelle nur funktionell erläutert. Während der PI7- und der PlS-ZeIt wird der Name des nächsten zuzuteilenden Schaltungselementes aus dem assoziativen Speicher 578 entnommen, und während der P19-Zeit werden die Bedingungen eingestellt, die'die Aufzeichnung des Nameas dieses Schaltungselementes in der richtigen Position im Kernspeicher 934 (Pig. 2K) veranlassen. Während der P20-ZeIt wird 4er Eintrag in den Kernspeicher vorgenommen und damit der früher beschriebene Schritt 14 ausgeführt, und es werden Bedingungen eingestellt, um organisatorische Einträge im assoziativen Speicher 578 vorzunehmen und die benutzte Position von der Liste der Anwärterpositionen im assoziativen Speicher 440 zu entfernen (d.h., den früher beschriebenen Schritt I5 von Fig. 2 auszuführen). Während der P21-Zeit werden die während der P20-Zeit vorbereiteten Operationen ausgeführt und damit Schritt 15 vollbracht. Während der P22-Zeit wird festgestellt, ob alle Elemente in der T-Liste geprüft worden sind, d.h., der Inhalt des T-Zählers 7^2 (Fig. 2G) wird mit dem des E-Registers 742 verglichen. Dies ist der früher beschriebene Schritt 16. Falls festgestellt wird, dafl noch nfcht alle Schaltungselemente zugeteilt worden sind, wird der N-Taktgeber in Gang gesetzt und bewirkt das Hinzufügen neuer Anwärterpodtionen zur Positions-AnwärterIlste durch das Grenzwählverfahen in der oben beschriebenen Art und Welse. Nach Abschluß der Operationen unter Steuerung des N-Taktgebers durchläuft das System die P-Zeiten 24 bis 26, um festzustellen, ob sich AnwärterPositionen im assoziativen Speicher 440 befinden. Falls keine darin enthalten sind, werden weiter unten beschriebene Schritte unternommen. Falls Anwärterpositionen festgestellt werden, geht das System zur Zeit P27 weiter und bewtkt eine Weiterschaltung des T-Zählers, was dem früher beschriebenen
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Schritt 11 entspricht, und beim Ausschalten von P27 veranlaßt
es das Ingangsetzen des Ε-Taktgebers, damit der früher beschriebene Schritt 12 ausgeführt wird. Das System schaltet dann den S-Taktgeber ein und bewirkt die Auswahl der besten Position für das Schaltungselement (Schritt 13)* und nach Abschluß dieser Operation bewirkt es die Rückstellung von PI7 in den Ein-Zustandt
Nun führt das System die Operationen während der Zelt PI7 - P21 aus, wodurch das zuzuteilende Schaltungselement in die ausgewählte Position Im Kernspeicher plaziert wird und die gewünschten organisatorischen Operationen in den assoziativen Speichern 440 und 578 veranlaßt werden. Nach Abschluß dieser Operationen geht das System weiter zur P22-Zeit» Beim Ausschalten des Multivibrators P22 werden durch ein Signal über Leitung 322* wieder die Torschaltungen 748 und 750 (Fig. 2G) vorbereitet. Falls jetzt all«Schal« tungselementen Positionen im Kernspeicher zugeteilt worden sind, sind die Inhalte des T-Zähla?s 722 unöjdes E-Registers 742 gleich, und die Vergleichsschaltung 72*8 erzeugt ein Ausgangs signal auf Leitung 744, das über die Torschaltung 7^8 der Leitung 752 zugeführt wird. Das Signal auf Leitung 752 bringt das Flipflop 11P-Taktgeber aus" in den Ein-Zustand und stellt dadurch den P-Taktgeber zurück und sehließt die Zuteilungsoperation ab.
Außer zur Rückstellung des P-Taktgebers kann das Signal auf Leitung 751 auch zum Einleiten einer Operation zum Drucken der Informationen in dem assoziativen Speicher 578 und/oder der Informationen im Kenspeicher 934 (Fig. 2K) oder zur Einleitung der Operation des Systems j5O zum BestiHfflMsn der Verdrahtung (Fig. I) bentutzt werden.
In der vorstehenden Beschreibung des Systems 1st angenommen worden, daß während des früher beschriebenen Schritts 52 das erste Element
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in der T-Liste entweder einer feststehenden Position in der Mitte des Kernspeichers oder einer zentral gelegenen Position, die vorher als gute Position und als in der Mitte eines Bereichs guter Positionen nahe der Mitte des Kernspeichers liegende Position festgestellt worden ist, zugeteilt wird. Im letztgenannten Fall besteht wenig Gefahr, daß die ursprünglich gewählte Position eine schlechte Position ist oder daß irgendwann in der Operation die Prüfung während des Schrittes 11 anzeigen könnte, daß keine verfügbaren Anwärterpositionen vorhanden sind. Falls Jedoch eine feste zentrale Position verwendet wird, besteht tatsächlich die Gefahr, daß eine der beiden vorgenannten Schwierigkeiten auftritt. In dem bisher beschriebenen System wird beim Auftreten der ersten der beschriebenen Schwierigkeiten eine Fehleranzeige erzeugt, und es wird angenommen, daß ein neuer Versuch unternommen wird, die Schaltung auf dem Schaltungsplättchen zu plazieren, wobei von einer neuen zentral gelegenen Position ausgegangen wird. Falls die letztgenannte Schwierigkeit entsteht, wird entweder eine Fehleranzeige erzeugt und ein neuer Versuch zur Plazierung der Schaltung auf dem Schaltungsplättchen eingeleitet, wobei von einer neuen zentral gelegenen Position ausgegangen wird, oder es wird der früher beschriebene Schritt 10 ausgeführt. Es gibt aber auch andere Operationen, die beim Auftreten einer der beschriebenen Schwierigkeiten ausgeführt werden können.
Wird ein voll automatisiertes Zuteilungssystem gewünscht, so würde stets zunächst der Versuch unternommen, das erste Schaltungselement in der T-Liste einer vorherbestimmten Mittelposition im Kernspeicher zuzuteilen. Falls sich diese Position für das betreffende Schaltungsplättchen als unbrauchbar erweist, könnte das System zu einem Schritt abzweigen, der die Untersuchung anschließender Positionen
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auf einer spiralförmigen Bahn um die ursprünglich gewählte Mittelposition herum bewirkt, bis eine brauchbare Position gefunden wird. Falls es für die jeweilige Anwendung zweckmäßig ist, könnten auch andere mögliche Bahnen für die Untersuchung der aufeinanderfolgenden Positionen gewählt werden.
Wenn angenommen wird, daß die ursprünglich ausgewählte Position brauchbar ist, daß aber während des früher beschriebenen Schrittes 9 zu einem späteren Zeltpunkt In der Operation festgestellt wird, daß keine Anwärterpositionen vorhanden sind, könnte das System zum- Schritt 10 übergehen und das Übertragen aller nicht gefüllten brauchbaren Positionen in die Positions-Anwärterliste veranlassen, oder es könnte jetzt eine andere begrenztere Lösung gesucht werden. Der Vorteil eines begrenzteren anderen Lösungsweges liegt darin, daß dadurch die Zahl der Anwärterpositionen in der Positions-Anwärterliste und damit die Zahl der Anwärterpositionen, die im früher beschriebenen Schritt 1> untersucht werden müssen, um die "beste" Anwärterposition auszuwählen, reduziert würde. Es ist in dieser Erfindung angenommen worden, daß die beste Anwärterposition eine Position ist, die entlang der Grenze der Positionen liegt, denen bereits Schaltungselemente zugeteilt worden sind, und daß daher nur diese Positionen untersucht zu werden brauchen. Wenn keine der Qrenzposltionen brauchbar 1st, kann die Grenze dadurch erweitert werden, daß man Diagonalpositionen berücksichtigt (d.h. die Position über und rechtstvon der Position über und links von usw. einer Position, der ein Schaltungselement zugeteilt worden ist) oder daß man die beiden Positionen über, die beiden Positionen links von usw. Jeder Position betrachtet, der ein Schaltungselement zugeteilt wordtn let, und nicht nur eine einzige Position in jeder Richtung· Andere mögliche Kriterien zur Erweiterung der Zahl der Positionen In der Grenzlinie, aus
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der Anwärterpositionen gewählt werden, wenn das nötig wird, sind den Fachleuten geläufig. Als Alternative zur Erweiterung der Grenze, wenn während des früher beschriebenen Schrittes 56 keine Anwärterpositionen in der Positlons-Anwärterliste gefunden werden, kann das System wieder von vorn beginnen, indem es das erste Schaltungselement in der T-Liste einer neuen zentral gelegenen Position zuteilt, die z.B. nach dem Spiralbahnverfahren oder auf andere beliebige Welse ausgewählt wird.
Zwar wird angenommen, daß das Kriterium der angrenzenden Position gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung das beste 1st für die Auswahl von Anwärterpositionen, die bei der Zuteilung eines Schaltungselementes aus der T-Liste zu berücksichtigen sind, aber die Erfindung ist keineswegs auf dieses Kriterium beschränkt. Zum Beispiel könnte eines der im vorstehenden Absatz für den Fall des Fehlens von Anwärterpositionen vorgeschlagenen Kriterien als das erste Kriterium für die Auswahl von Anwärterpositionen verwendet werden.
Wie schon in der Einleitung erwähnt worden ist, ist es einer der hauptsächlichen Zwecke der Erfindung, dem SchaltungsplMttchen Schaltungselemente in der Weise zuzuteilen, daß die endgültigen Verbindungsleitungen so kurz wie möglich werden. Dies wird zwar durch das QrenzwahlkrlterIum allgemein erfüllt, aber es gibt einige spezielle Situationen , in denen zusätzliche Kriterien verwendet werden können, um die gewünschten Ziele zu erreichen. Ist z. B. ein Schaltungselement an eine zu einer externen Schaltungsanordnung führende Klemme anzuschließen, so können die Verbindungen des Schaltungselementes zu dieser Klemme sowie die Verbindungen dieses Schaltungselementes zu den anderen bereits zugeteilten Schaltungselementen bei der Auswahl der besten Position für dieses Schaltungselement berücksichtigt werden. Auch das zu verwendende Verdrahtungesohea» (d.h. Verdrahtung von Funkt zu Punkt oder Netzverdrahtung) kann das Plazierungesyetera beeinflussen.
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Claims (1)

  1. [ Belegexemplar
    } Darf nicht geändert werden
    Patentansprüche λ c ο ρc η /
    . Verfahr η zum Realisieren einer elektrischen Schaltung durch Zuteilen der Schaltungselemente des Schciltbildes zu den einzelnen Positionen eines eine Vielzahl von Schaltungselementen, die jedoch nicht alle verwendbar sind, enthaltenden monolithischen Sehaltungsplättchens und durch nachfolgendes Verbinden dieser Schaltungselemente miteinander entsprechend dem Zuteilen der Schaltungselemente zu den Positionen des Schaltungsplättchens, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensochritte s
    a) Speichern von Informationen über den Schaltungsaufbau einschließlich von Bewertungen (Gewichten) für die von Jedem Schaltungselement ausgehenden Verbindungsleitungen,
    b). Bestimmen der Summe der Bewertungen der Verbindungsleitungen für jedes «Schaltungselement und Speichern aller Summen,
    c) Bestimmen der Reihenfolge für das Zuteilen der Schaltungselemente des Schaltbildes zu den Positionen des Schaltungsplättchens aufgrund der im Verfahrensschritt b) gespeicherten Summen,
    d) Zuteilen des ersten Schaltungselementes zu einer ausgewählten Position auf dem Schaltuhgsplättchen,
    e) Auswählen von sog. Anwärterpositionen, d.h. von Positionen auf dem Schaltungsplättchen, denen das nächste Schaltungselement zugeteilt werden kann, in vorherbestimmter Weise im Hinblick auf Positionen, denen bereits ein SchaltxiEselement zugeteilt wurde,
    f) Bestimmen der geeignetsten Anwärterposition aus mehreren solcher Positionen,
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    g) Zuteilen des nächsten Schaltungselementes zu der geeignetsten Anwärterposition,
    h) Wiederholen der Verfahensschritte e, f und g bis alle Schaltungselemente des Schaltbildes den Positionen auf dem Schaltungsplättchen zugeteilt sind und Speichern einer Liste, die die Reihenfolge festhält, in der die Schaltungselemente den Positionen des Schaltungsplättchens zugeteilt wurden (sog. Zuteilungsliste) und
    i) Einleiten des Verbindens der Positionen des Schaltungsplättchens, denen Schaltungselemente zugeteilt wurden, zu der gewünschten Schaltnng·
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zum Bestimmen der Reihenfolge für das Zuteilen der Schaltungselemente des Schaltbildes zu den Positionen des Schaltungsplättchens folgende Teilschritte umfaßt:
    oc) Bestimmen des Schaltungselementes für das die Summe der gespeicherten Bewertungen seiner Verbindungsleitungen am größten ist,
    ß) Speichern der Bezeichnung dieses Schaltungselementes als erste in einer Liste, die die Reihenfolge des Zutellens der Schaltungselemente festlegt, (sog. Zuteilungsliste),
    ff) Bestimmen desjenigen Schaltungselementes, das die meisten Verbindungen zu dem unmittelbar vorher in die Liste aufgenommenen Schaltungselement aufweist,
    5) Eintragen der Bezeichnung dieses Schaltelementes als nächste in die Zuteilungsliste,
    6) Wiederholen der beiden letzten Teilschritte, bis die Bezeichnungen aller Schaltungselemente der zu realisierenden Schaltung sich auf der Zuteilungsliste befinden«
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    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß mehrere der noch nichtin die Zuteilungsliste aufgenommenen Schaltungselemente gleich viel Verbindungen zu dem zuletzt in diese Liste eingetragenen Schaltungselement aufweisen, bestimmt wird, welches dieser Schaltungselemente mit den meisten Schaltungselementen überhaupt verbunden ist und daß die Bezeichnung dieses Schaltungselementes als nächste in die Zuteilungsliste aufgenommen wird,
    4. Verfahen nach Anspruch 1, dadurch gekennseLchnet, daß als Position für das Zuteilen des ersten Schaltungselementes eine zentral gelegene Position auf dem Schaltungsplättchen gewählt wird.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwärterposiionen so ausgewählt werden, daß sie eine Grenze um Positionen bilden, denen bereits Schaltungselemente zugeteilt wurden.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zuteilen der Schaltungselemente des Schaltbildes zu den einzelnen Positionen des Schaltungsplättchens zunächst das die geringsten Kosten verursachende Muster von Verbindungsleitungen zwischen den Schaltungselementen des Schaltungsplättchens bestimmt und eine Vorrichtung zum Aufbrigen der Verbindungsleitungen auf das Schaltungsplättchen entsprechend gesteuert wird.
    7. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen
    1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein sogenanntes Plazierungs· system (10, Pig.1) vorgesehen 1st, das aus einem Reihenfolgesystem (12) zum Bestimmen der Reihenfolge des Zuteilens de» Schaltbildes zu den Positionen des Schaltungsplättchens und
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    aus einem Zuteilungssystem besteht, das das Zuteilen der Schaltungselemente zu den Positionen des Schaltungsplättehens in der durch das Reihenfolgesystem festgelegten Reihenfolge vornimmt, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge des Plazierungssystems mit einer Datenquelle (18), die Angaben über den Schaltungsaufbau liefert, mit einer Datenquelle (22), die Daten bezüglich der Bewertung der Verbindungsleitungen der Schaltungselemente liefert und mit einer Prüfvorrichtung (26) verbunden sind, die Angaben über die Brauchbarkeit der Schaltungselemente des Schaltungsplättehens liefert, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Plazierungssystems (10) mit einem Eingang eines Systems (30) zum Bestimmen der Verdrahtiang des Schaltungsplättehens verbunden ist, daß ein zweiter Eingang des Systems (30) mit dem Ausgang der Datenquelle (22) und sein dritter Eingang mit dem Ausgang der Datenquelle (18) verbunden ist und daß der Ausgang des Systens (30) eine Verdrahtungsirarrichtung (34) steuert, die die Verbindungsleitungen auf das Schaltungsplättchen aufbringt.
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    Leerseife
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