DE1538604B2 - Verfahren zum realisieren einer elektrischen integrierten schaltung - Google Patents

Verfahren zum realisieren einer elektrischen integrierten schaltung

Info

Publication number
DE1538604B2
DE1538604B2 DE19661538604 DE1538604A DE1538604B2 DE 1538604 B2 DE1538604 B2 DE 1538604B2 DE 19661538604 DE19661538604 DE 19661538604 DE 1538604 A DE1538604 A DE 1538604A DE 1538604 B2 DE1538604 B2 DE 1538604B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
circuit
list
positions
circuit element
circuit elements
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19661538604
Other languages
English (en)
Other versions
DE1538604A1 (de
Inventor
Harlow Lake Mohegan N Y Freitag (V St A)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
International Business Machines Corp
Original Assignee
International Business Machines Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by International Business Machines Corp filed Critical International Business Machines Corp
Publication of DE1538604A1 publication Critical patent/DE1538604A1/de
Publication of DE1538604B2 publication Critical patent/DE1538604B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L27/00Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate
    • H01L27/02Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate including semiconductor components specially adapted for rectifying, oscillating, amplifying or switching and having potential barriers; including integrated passive circuit elements having potential barriers
    • H01L27/0203Particular design considerations for integrated circuits
    • H01L27/0207Geometrical layout of the components, e.g. computer aided design; custom LSI, semi-custom LSI, standard cell technique
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F30/00Computer-aided design [CAD]
    • G06F30/30Circuit design
    • G06F30/39Circuit design at the physical level
    • G06F30/392Floor-planning or layout, e.g. partitioning or placement
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01LSEMICONDUCTOR DEVICES NOT COVERED BY CLASS H10
    • H01L27/00Devices consisting of a plurality of semiconductor or other solid-state components formed in or on a common substrate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Condensed Matter Physics & Semiconductors (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Evolutionary Computation (AREA)
  • Geometry (AREA)
  • Design And Manufacture Of Integrated Circuits (AREA)
  • Testing Or Measuring Of Semiconductors Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Realisieren einer elektrischen Schaltung durch Zuteilen der Schaltungselemente des Schaltbildes zu den einzelnen Positionen eines eine Vielzahl von Schaltungselementen, die jedoch nicht alle verwendbar sind, enthaltenden monolithischen Schaltungsplättchens, und durch nachfolgendes V-erbinden dieser schaltungselemente miteinander 'entsprechend dem Zuteilen der Schaltungselemente zu den Positionen des Schaltungsplättchens.
Der Bedarf nach kleineren und schnelleren elektronischen Schaltungen hat zur Entwicklung der Technologie integrierter Schaltungen geführt, wobei mehrere Schaltungselemente oder sogar Schaltungen auf einem einzigen Kristallplättchen erzeugt werden und diese intern miteinander verbunden sind, so daß eine vollständige Funktionseinheit entsteht. Da bei dieser Art der Schaltungstechnik Anschlußklemmen nur für Eingänge und Ausgänge der Funktionseinheit erforderlich sind, weil deren einzelne Schaltungselemente durch den Herstellungsprozeß bereits miteinander verbunden wurden, wird die Gesamtzahl der benötigten Anschlußklemmen ebenso wie die Kompliziertheit der Verdrahtung der Schaltung wesentlich verringert. Weiter gestattet diese Schaltungstechnik die Verwendung kürzerer Leitungen und daher höherer Arbeitsgeschwindigkeiten.
Üblicherweise werden mehrere gleiche Schaltungselemente oder Schaltungen auf einem einzigen Kristallplättchen angeordnet, und ausgewählte dieser Schaltungselemente werden zu einer Schaltungsanordnung für die Ausführung einer gewünschten Funktion miteinander verbunden. Die Verbindungen können entweder durch Verdrahten von für jedes Schaltungselement vorgesehenen Stiften oder durch das Aufgalvanisieren von Verbindungsleitungen auf den Kristall oder durch Photoätzung oder andere bekannte Verfahren hergestellt werden. Bei der Zuteilung der Positionen auf dem Schaltungsplättchen für das Ausführen der Funktion jeder der Schaltungen in der Schaltungsanordnung ist es vor allem wichtig, die Kompliziertheit der Verdrahtung dadurch so weit wie möglich zu verringern, daß miteinander verbundene Schaltungen Positionen auf dem Plättchen zugeteilt werden, die möglichst nahe aneinanderliegen. Dies hat auch zur Folge, daß die Leitungslänge verringert und daher die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht wird.
Es gibt zwar Algorithmen für das Ausführen der Zuteilungsfunktion, aber im allgemeinen geschieht das mittels iterativer Operationen und mittels Versuchen, wobei alle zu plazierenden Schaltungselemente und alle Positionen auf dem Schaltungsplättchen bei allen oder den meisten Iterationen geprüft werden müssen. Mit diesen Lösungswegen kann man ziemlich gute Ergebnisse erreichen, aber sie sind ziemlich zeitraubend und teuer und manchmal auch bezüglich der Größe, Form oder Art der Schaltung und der Konfiguration, auf die sie anwendbar sind, beschränkt.
Ein besonderes Problem, zu dessen Lösung nur wenige der bekannten Verfahren geeignet sind, entsteht dann, wenn es Schaltungselemente oder Schaltungen auf dem monolithischen Schaltungsplättchen gibt, die die Anforderungen nicht erfüllen und daher nicht oder nur begrenzt benutzt werden können. Bisher hat man das ganze Schaltungsplättchen weggeworfen, wenn ein oder mehrere fehlerbehaftete Schaltungselemente gefunden wurden, oder man hat ein Verdrahtungsschema für das fehlerbehaftete Schaltungsplättchen von Hand bestimmt. Wenn monolithische Schaltungsplättchen mit vielleicht hundert darauf befindlichen einzelnen Schaltungen mit Hilfe der derzeitigen Technologie hergestellt werden, ist der Anteil der fehlerfreien Schaltungsplättchen so klein, daß es wirtschaftlich nicht vertretbar ist, alle fehlerbehafteten Schaltungsplättchen
ίο wegzuwerfen. Die Bestimmung eines Verdrahtungsschemas für diese Schaltungsplättchen von Hand ist viel zu zeitraubend und kostspielig, um praktisch durchführbar zu sein, und ergibt im allgemeinen auch kein optimales Verdrahtungsschema. Daher besteht Bedarf nach einem Verfahren, durch das eine elektrische Schaltung realisiert wird durch Zuteilen der Schaltungselemente des Schaltbildes zu den einzelnen Positionen eines eine Vielzahl von Schaltungselementen, die jedoch nicht alle verwendbar sind, enthaltenden monolithischen Schaltungsplättchens, durch welches Verfahren anschließend das Verbinden der Schaltungselemente miteinander entsprechend dem Zuteilen der Schaltungselemente zu den Positionen des Schaltungsplättchens erfolgt. Gleichfalls besteht Bedarf nach einer Anordnung zum ■ Durchführen eines solchen Verfahrens.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist durch die folgenden Verfahrensschritte gekennzeichnet:
a) Speichern von Informationen über den Schaltungsaufbau einschließlich von Bewertungen (Gewichten) für die von jedem Schaltungselement ausgehenden Verbindungsleitungen;
b) Bestimmen der Summe der Bewertungen der Verbindungsleitungen für jedes Schaltungselement und Speichern aller Summen;
c) Bestimmen der Reihenfolge für das Zuteilen der Schaltungselemente des Schaltbildes zu den Positionen des Schaltungsplättchens auf Grund der im Verfahrensschritt b) gespeicherten Summen;
d) Zuteilen des ersten Schaltungselementes zu einer ausgewählten Position auf dem Schaltungsplättchen;
e) Auswählen von sogenannten Anwärterpositionen, d. h. von Positionen auf dem Schaltungsplättchen, denen das nächste Schaltungselement zugeteilt werden kann, in vorherbestimmter Weise im Hinblick auf Positionen, denen bereits ein Schaltungselement zugeteilt wurde;
f) Bestimmen der geeignetsten Anwärterposition aus mehreren solcher Positionen;
g) Zuteilen des nächsten Schaltungselementes zu der geeignetsten Anwärterposition;
h) Wiederholen der Verfahrensschritte e), f) und g), bis alle Schaltungselemente des Schaltbildes den Positionen auf dem Schaltungsplättchen zugeteilt sind, und Speichern einer Liste, die die Reihenfolge festhält, in der die Schaltungselemente den Positionen des Schaltungsplättchens zugeteilt wurden (sogenannte Zuteilungsliste), und ...
i) Einleiten des Verbindens der Positionen des Schaltungsplättchens, denen Schaltungselemente
g zugeteilt wurden, zu der gewünschten Schaltung.
Die genannten Verfahrensschritte ermöglichen einen rascheren und weniger kostspieligen Zuteilungsvorgang, als das bei bekannten Verfahren der
3 4
Fall ist. Außerdem erlaubt das Verfahren nach der Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
Erfindung auch die Verwendung solcher monolithi- aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung
scher Halbleiterplättchen für das Realisieren einer mit der Figur, in der ein Blockschaltbild einer An-
Schaltung, bei denen nicht alle Schaltungselemente Ordnung zum Durchführen des Verfahrens gemäß
brauchbar sind. 5 der Erfindung dargestellt ist.
Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung um- Die Figur zeigt die Hauptbestandteile eines Syfaßt der Verfahrensschritt zum Bestimmen der stems zur Herstellung von integrierten Schaltungen Reihenfolge für das Zuteilen der Schal|sngselemente auf monolithischen Schaltungsplättchen, auf denen des Schaltbildes zu den Positionen d!s Schaltungs- mehrere einzelne Schaltungselemente gebildet sind, plättchens folgende Teilschritte: io Es wird angenommen, daß die Ausbeute an Schala) Bestimmen des Schaltungselementes, für das die tungselementen auf einem gegebenen Schaltungs-Summe der gespeicherten Bewertungen seiner Plattchen im allgemeinen unter hundert Prozent Verbindungsleitungen am größten ist, he&- 0^ erste Hauptteil des Systems ist das soge-._.. , τ, . , j. OT-I nannte Plazierungssystem 10. Das Plazierungssystem ß) Speichern der Bezeichnung dieses Schaltungs- 10 ist in zwd Tdle unterteilt das sogenannte Reihenelementes als erstes in einer Liste die die foigeSystem 12 und das sogenannte Zuteilungs-Reihenfolge des Zuteilern der Schaltungs- system 14. Informationen bezüglich der auf dem elemente festlegt (sogenannte Zuteilungshste), Schaltungsplättchen zu bildenden Schaltung werden j-) Bestimmen desjenigen Schaltungselementes, das dem Plazierungssystem 10 über die Leitungen 16 aus die meisten Verbindungen zu dem unmittelbar ao der Quelle 18 zugeführt. Bei der Quelle 18 kann es vorher in die Liste aufgenommenen Schaltungs- sich z.B. um Magnetband, Lochkarten oder eine element aufweist, andere geeignete Eingabequelle für ein Rechner- S) Eintragen der Bezeichnung dieses Schaltelemen- system handeln. Ebenso werden Angaben bezüglich tes als nächste in die Zuteilungsliste, .·· der relativen, den Verbindungen zwischen verschiee) Wiederholen der beiden letzten Teilschritte, bis 2S denen Schaltungselementen zu gebenden Bewertung die Bezeichnungen aller Schaltungselemente der ^em Plazierungssystem 10 über die Leitungen 20 aus zu realisierenden Schaltung sich auf der Zutei- <*er Quelle 22 zugeführt. Die Quelle 22 kann ebenlungsliste befinden *a"s Magnetband, Lochkarten oder eine andere geeignete Eingabequelle für ein Rechnersystem sein.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch ge- 3° Informationen bezüglich der Größe und der Form kennzeichnet, daß für den Fall, daß mehrere der des monolithischen Schaltungsplättchens und bezügnoch nicht in die Zuteilungsliste aufgenommenen lieh der Schaltungselemente auf diesem Plättchen, Schaltungselemente gleich viel Verbindungen zu dem die gut und schlecht sind, werden dem Plazierungszuletzt in diese Liste eingetragenen Schaltungs- system 10 über die Leitungen 24 aus der Schaltungselement aufweisen, bestimmt wird, welches dieser 35 plättchen-Prüfvorrichtung 26 zugeführt. Die Be-Schaltungselemente mit den meisten Schaltungs- schaffenheit der Plättchen-Prüfvorrichtung 26 hängt elementen überhaupt verbunden ist, und daß die vollständig von der Art der zu prüfenden Schaltungs-Bezeichnung dieses Schaltungselementes als nächste elemente sowie von den zur Annahme oder Zurückin die Zuteilungsliste aufgenommen wird. Weisung eines Schaltungselements aufgestellten Kri-In Ausgestaltung der Erfindung wird als Position 4° terien ab. Während gemäß der Figur Informationen für das Zuteilen des ersten Schaltungselementes eine durch die Prüfvorrichtung 26 direkt dem Plaziezentral gelegene Position auf dem Schaltungsplätt- rungssystem 10 zugeführt werden, versteht es sich, chen gewählt. daß dies nur der Veranschaulichung dient und daß Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung werden die Ausgangssignale der Prüfvorrichtung 26 z. B. auf die Anwärterpositionen so ausgewählt, daß sie eine 45 Magnetbändern oder Lochkarten gespeichert und Grenze um Positionen bilden, denen bereits Schal- von dort aus dem Plazierungssystem 10 zugeleitet tungselemente zugeteilt wurden. werden könnten. Die Informationen bezüglich der Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Größe und Form der Schaltungsplättchen könnten wird nach dem Zuteilen der Schaltungselemente des auch von einer besonderen Quelle geliefert werden, Schaltbildes zu den einzelnen Positionen des Schal- 5° während Informationen bezüglich der Qualität der tungsplättchens zunächst das die geringsten Kosten Schaltungselemente auf dem Schaltungsplättchen nur verursachende Muster von Verbindungsleitungen von der Prüfvorrichtung 26 geliefert werden, zwischen den Schaltungselementen des Schaltungs- Das Reihenfolgesystem 12 verwendet die auf der plättchens bestimmt und eine Vorrichtung zum Auf- Leitung 16 vorliegenden Informationen bezüglich der bringen der Verbindungsleitungen auf das Schal- 55 zu bildenden Schaltung und die Bewertungsangaben tungsplättchen entsprechend gesteuert. auf der Leitung 20, um die Reihenfolge zu bestim-Die Erfindung gibt in Verbindung mit ihren vor- men, in der die Schaltungselemente den Schaltungsher genannten Weiterbildungen und Ausgestaltungen Positionen auf dem Schaltungsplättchen zuzuteilen ein flexibles Verfahren zum Realisieren einer elek- sind. Dies geschieht, indem zuerst die Summe der betrischen Schaltung an, das für Schaltungen unter- 6p werteten Eingänge und Ausgänge für jedes Schalschiedlicher Art und für monolithische Schaltungs- tungselement in der Schaltung festgestellt und dann plättchen verschiedener Größe geeignet ist. Die für das Schaltungselement mit der höchsten Summe als das Zuteilen der Schaltungselemente herangezogenen erstes zuzuteilendes Schaltungselement ausgewählt Kriterien können ohne umfangreiche Änderungsmaß- wird. Dann wird die Summe der Beziehungen jedes nahmen abgeändert werden. Ferner wird durch das 65 nicht schon in der Reihenfolgeliste enthaltenen Verfahren nach der Erfindung erreicht, daß die Ver- Schaltungselements zu den bereits in dieser Liste bebindungsleitungen der Schaltung so kurz wie möglich findlichen Schaltungselementen festgestellt, und das ausgeführt werden. Schaltungselement, das die höchste dieser Summen
5 6
hat, wird als nächstes Schaltungselement für die rithmus zum Bestimmen des Leitungsverlaufs, wel-Liste ausgewählt. Falls die letztgenannte Feststellung eher Algorithmus für einen Allzweckrechner prozwei oder mehr Schaltungselemente mit dem glei- grammiert worden ist, ist in einem Artikel unter der chen Maximalwert von Beziehungen zu bereits auf Überschrift »An Algorithm For Path Connections die Reihenfolgeliste gesetzten Schaltungselementen 5 and Its Applications« von CY. Lee in der Sepergibt, wird dasjenige der Schaltungselemente mit tember-Ausgabe 1961 der IRE Transactions On den meisten Beziehungen zu allen ,Schaltungselemen- Electronic Computers beschrieben, ten in der Schaltung als als nächstes auf die Liste zu Der durch das System 30 bestimmte Leitungsversetzendes Schaltungselement ausgewählt. lauf wird über die Leitung 32 der Verdrahtungsvor-
Nachdem alle Schaltungselemente durch das io richtung 34 als Eingangsinformationen zugeführt. Reihenfolgesystem 12 in die Zuteilungsliste einge- Die Verdrahtungsvorrichtung 34 führt die eigentliche setzt worden sind, ist das Zuteilungssystem 14 des Verbindung der ausgewählten Schaltungselemente Plazierungssystems 10 bereit, seine Arbeit zu begin- zu der gewünschten elektrischen Schaltung aus. Sind nen. Das Zuteilungssystem teilt das erste Schaltungs- für jedes Schaltungselement Stifte vorgesehen, kann element in der durch das Reihenfolgesystem 12 auf- 15 die Verdrahtung mittels bekannter Drahtwickelgestellten Liste einer zentral gelegenen Position auf maschinen erfolgen, wie sie z. B. in den drei USA.-dem Schaltungsplättchen zu. Dabei kann es sich um Patenten 2 862 670, 2 862 671 und 2 905 400 beeine Position in der Mitte des Schaltungsplättchens schrieben sind. Sind auf dem Schaltungsplättchen oder um eine von Hand ausgewählte Position han- keine Stifte vorhanden, kann die eigentliche Verdeln, die selbst ein brauchbares Element ist, sich nahe 20 drahtung dadurch herbeigeführt werden, daß das der Mitte des Schaltungsplättchens befindet und sich Plättchen auf eine bewegliche Einspannvorrichtung außerdem in der Mitte eines Bereichs brauchbarer gesetzt wird, die ihrerseits bei Verwendung von Schaltungselemente befindet. Dann teilt das Zutei- Photoätzverfahren unter einen Lichtstrahl oder auch lungssystem 14 das nächste Schaltungselement in der unter eine geeignete Beschichtungsvorrichtung ge£ Zuteilungsliste einer Position neben derjenigen zu, 35 bracht wird. Mittels der Informationen aus dem Syder das erste Schaltungselement zugeteilt worden ist. stem 30 zum Bestimmen der Verdrahtung wird die Eventuelle Arbeitsgänge, die ausgeführt werden kön- Einspannvorrichtung in den entsprechenden Richnen, wenn sich keine guten Positionen neben der tungen bewegt, damit die gewünschte Verdrahtung Position, der das erste Schaltungselement zugeteilt entsteht.
worden ist, befinden, werden weiter unten beschrie- 30 ■ Im folgenden wird die allgemeine Arbeitsweise des ben. Für jedes nachfolgende Schaltungselement in Plazierungssystems erläutert. Der erste Schritt des der Zuteilungsliste erfolgt eine Bestimmung bezug- Arbeitsablaufs, der Schritt 1 besteht darin, eine Belich der Summe der bewerteten Abstände jeder un- Schreibung der Schaltung, ihrer Verbindungen und benutzten guten Position auf dem Schaltungsplätt- der den Verbindungen zugeteilten Bewertung in die chen, die z. B. neben einer Position liegt, der schon 35 entsprechenden Speichervorrichtungen des Plazieein Schaltungselement zugeteilt worden ist, von den rungssystems einzulesen. Wie schon erwähnt, können Positionen, denen Schaltungselemente zugeteilt wor- die gewünschten Informationen zunächst auf Maden sind, welche mit dem nächsten Schaltungs- gnetband, Lochkarten oder anderen üblichen Aufelement in der Zuteilungsliste verbunden sind. Die Zeichnungsträgern gespeichert und dem Rechner in Position, für welche die Summe am kleinsten ist, ist 4° normaler Art und Weise zugeleitet werden. Im eine Position, der das nächste Schaltungselement in Schritt 2 werden die Größe des Schaltungsplättchens der Liste zugeteilt wird. Falls zwei oder mehr Posi- sowie andere Aufbaudaten in das System eingegeben, tionen dieselbe niedrige Summe aufweisen, wird z.B. Während dieses Schrittes werden die maximalen diejenige gewählt, die der Mitte des Schaltungs- X- und Γ-Koordinaten auf dem Schaltungsplättchen plättchens am nächsten liegt. 45 in das System eingeführt. Die anderen Aufbaudaten
Die Arbeitsgänge des Reihenfolgesystems können können Zuteilungskriterien einschließen, falls keine entweder von Hand mit einem Spezialrechner oder festen Kriterien verwendet werden, und Informatiomit Hilfe eines Programms mit einem Allzweck- nen über die zentrale Position auf dem Schaltungsrechner ausgeführt werden. Ein Verfahren zum Be- plättchen, der das erste Schaltungselement zuzuordtrieb des Reihenfolgesystems wird in einem späteren 50 nen ist. Im Schritt 3 des Arbeitsablaufs wird eine AnAbschnitt beschrieben. Außerdem folgen weiter gäbe der schlechten Schaltungspositionen auf dem unten eine Beschreibung eines Verfahrens zur Aus- Schaltungsplättchen in dem System gespeichert. Das führung der Arbeiten des Zuteilungssystems und eine geschieht, indem die Koordinaten schlechter Schal-Beschreibung eines Spezialrechners für das Durch- tungspositionen gelesen werden und ein sogenanntes führen des betreffenden Verfahrens. 55 Angabenbit im Kernspeicher an jeder einer schlech-
Nachdem allen Schaltungselementen durch das ten Schaltungsposition auf dem Schaltungsplättchen Zuteilungssystem Positionen auf dem Schaltungs- entsprechenden Stelle den Binärwert Null speichert, plättchen zugeteilt worden sind, werden diese Infor- Der Kernspeicher wird weiter unten im einzelnen mationen über die Leitungen 28 dem System 30 zum beschrieben.
Bestimmen der Verdrahtung zugeführt. Weitere Ein- 60 Die Schritte 1 bis 3 sind vorbereitende Arbeiten, gangsleitungen des Systems 30 sind die Leitung 16 die das Plazierungssystem ausführen muß, um alle aus der Quelle 18 für den Schaltungsaufbau und die Daten zu sammeln, die es benötigt, und um die Daten Leitung 20 aus der Quelle 22 für die Bewertungs- in eine Form zu bringen, die durch das Reihenfolgedatenquelle. Das System 30 bestimmt den Verlauf und das Zuteilungssystem verwendbar ist. Nach Abder Leitungen, welche die durch das Plazierungs- 65 schluß dieser vorbereitenden Arbeiten ist das System system 10 plazierten Schaltungselemente verbinden nun bereit, mit den Arbeitsgängen des Reihenfolgesollen. Das System 30 kann ein Spezialrechner oder systems zu beginnen. Der erste Schritt des Reihenein programmierter Allzweckrechner sein. Ein Algo- folgesystems ist Schritt 4. Während dieses Schritts
werden die Summen der bewerteten Verbindungen zu jedem Element berechnet und dann gespeichert. Die Tabelle, in der sie gespeichert werden, ist die sogenannte WP"-Liste. Der nächste Schritt des Reihenfolgesystems ist Schritt 5, währenddessen drei Listen begonnen werden, nämlich die T-Liste, die. /-Liste und die Z)-Liste. Aus der W-Liste wird da£ Schaltungselement mit der höchsten bewerteten"'Summe als erstes Schaltungselement in der T-Liste ausgewählt. Die Γ-Liste enthält schließlich alle Schaltungselemente in der Reihenfolge, in der sie zugeteilt werden sollen. Alle Schaltungselemente, welche an in dei Γ-Liste aufgeführte Schaltungselemente angeschlossen sind, sind in der /-Liste aufgeführt, und die bewerteten Verbindungen der in der /-Liste aufgeführten Schaltungselemente mit den in der T-Liste aufgeführten Schaltungselementen werden in der D-Liste gespeichert. Während des letzten Schrittes des Reihenfolgesystems des Schrittes 6 wird die T-Liste fertiggestellt. Das geschieht, indem aus der D-Liste das Schaltungselement ausgewählt wird, für welches die Summe der bewerteten Verbindungen zu den bereits in der Γ-Liste enthaltenen Schaltungselementen am größten ist, und dieses Schaltungselement als nächstes auf die Γ-Liste gesetzt wird. Jedesmal, wenn das geschieht, wird das zugeteilte Schaltungselement aus der /- und der D-Liste getilgt, und alle nicht schon in der /-Liste stehenden Schaltungselemente, die an die zugeteilten Schaltungselemente angeschlossen sind, werden zusätzlich auf diese Liste gesetzt. Die in der D-Liste gespeicherten Bewertungen werden dann so berichtigt, daß sie das Hinzufügen des neuen Schaltungselementes zur T-Liste wiedergeben. Ist die Summe der bewerteten Verbindungen in der D-Liste für zwei oder mehr Schaltungselemente gleich, wird auf der W-Liste nach diesen Schaltungselementen gesucht, und das Schaltungselement, das in der W-Liste die höchste Bewertungssumme hat, wird als nächstes auf die Liste zu setzendes Schaltungselement ausgewählt.
Nach Speicherung aller Schaltungselemente in der T-Liste kann das Zuteilungssystem seine Arbeit beginnen. Der erste Schritt des Zuteilungssystems ist der Schritt 7. Während dieses Schritts wird das erste Schaltungselement in der T-Liste einer zentral gelegenen Stelle des Kernspeichers zugeordnet. Wie schon erwähnt, enthält der Kernspeicher je eine Stelle für jede Position des Schaltungsplättchens. In der Praxis kann die Position, der das erste Schaltungselement der T-Liste zugeteilt wird, die tatsächliche Mittelstelle des Kernspeichers sein, oder sie kann eine Stelle sein, welche einer Position auf dem Schaltungsplättchen entspricht, die manuell als gute Position nahe der Mitte des Schaltungsplättchens und in der Mitte eines Bereichs guter Positionen festgestellt worden ist.
Nach Zuteilung des ersten Schaltungselements in der T-Liste führt das Zuteilungssystem einen weiteren Schritt aus. In diesem Schritt, dem Schritt 8, prüft das System alle Positionen, die sich neben der Position befinden (d. h. darüber, darunter, rechts oder links davon), der soeben ein Schaltungselement zugeteilt worden ist, und denjenigen dieser Positionen, die nicht bereits in der sogenannten Positionsanwärterliste enthalten sind, denen kein Schaltungselement zugeteilt worden ist und die als brauchbare Positionen festgestellt worden sind, werden mit auf die Positionsanwärterliste gesetzt. Die Verwendung der Positionsanwärterliste wird gleich beschrieben werden. Es folgt der nächste Schritt des Zuteilungssystems, der Schritt 9, währenddessen festgestellt wird, ob sich irgendwelche Anwärterpositionen in der Positionsanwärterliste befinden. Falls im Schritt 9 keine Positionen in der Positionsanwärterliste gefunden werden, führt das System den Schritt 10 aus, währenddessen eine Fehleranzeige erzeugt wird. Bei Erzeugung einer Fehleranzeige wird entweder das Schaltungsplättchen ausgeschieden oder versucht, die Zuteilungsoperation,
ίο die an einer neuen Anwärterposition begonnen wird, auszuführen (d. h., der Schritt 7 wird wiederholt), wobei das erste Schaltungselement in der T-Liste einer anderen Position zugeteilt wird. Statt dessen kann auch einer von verschiedenen möglichen Schritten ausgeführt werden, wenn eine Fehleranzeige empfangen wird, damit das Zuteilungssystem die Möglichkeit hat, seine Operation abzuschließen, wenn die bevorzugte Betriebsart nicht mehr möglich ist. Eine dieser ebenfalls möglichen Betriebsarten besteht darin, das Kriterium, daß eine neu auf die Positionsanwärterliste gesetzte Position an eine Position angrenzen muß, der ein Schaltungselement zugeteilt worden ist, zu beseitigen und alle Positionen im Kernspeicher, die die beiden für den Schritt 8 erforderliehen Bedingungen erfüllen, neu auf die Positionsanwärterliste zu setzen. Weiter unten werden noch andere mögliche Alternativschritte beschrieben, die während des Schrittes 10 ausgeführt werden können.
Wenn im Schritt 9 ein JA-Ausgangssignal erhalten wird, folgt nun als nächster der Schritt 11. Während dieses Schrittes wird der nächste Punkt auf der T-Liste festgestellt. Von Schritt 11 aus geht das System zu Schritt 12 über, währenddessen alle Schaltungselemente, die Positionen auf dem Schaltungs-
•35 plättchen zugeteilt worden sind, geprüft werden und festgestellt wird, welche dieser Schaltungselemente mit dem nächsten zuzuteilenden Schaltungselement in der T-Liste verbunden sind. Auch die Bewertungen dieser Verbindungen werden während dieses Schritts des Arbeitsablaufs bestimmt. Es folgt der Schritt 13, währenddesen jede Anwärterposition in der Positionsanwärterliste geprüft und festgestellt wird, wie sich die Kosten der Verwendung dieser Position zu den Kosten der Verwendung der anderen Positionen verhalten. Die Kosten ergeben sich aus der Summe des Quadrats der Entfernung dieser Position von der Position, der jedes der während des Schritts 12 bestimmten Schaltungselemente zugeteilt ist, multipliziert mit der der betreffenden Verbindung zugeordneten Bewertung. Die Position, deren Kosten als die niedrigsten festgestellt werden, wird als die beste Position ausgewählt. Im Schritt 14 wird das Element tatsächlich der während des Schrittes 13 bestimmten besten Position zugeteilt. Das geschieht durch Aufzeichnen der Bezeichnung des Schaltungselementes in der entsprechenden Stelle des Kernspeichers. Das System geht dann zum Schritt 15 über, währenddessen die Positionsanwärterliste dadurch berichtigt wird, daß die soeben verwendete Position gestrichen wird und verschiedene andere, weiter unten beschriebene organisatorische Schritte ausgeführt werden.
Während des folgenden Schrittes 16 wird bestimmt, ob alle Elemente plaziert worden sind. Das geschieht durch einen Vergleich der T-Nummer des soeben plazierten Elements mit der höchstmöglichen T-Nummer. Falls alle Elemente plaziert sind, erzeugt das System ein Ausgangssignal, das den Abschluß der Plazierungsphase der Operation anzeigt. Dieses Signal
109 526/171
9 10
kann das Ausdrucken des Inhalts des Kernspeichers Schaltungspositionen auf dem Schaltungsplättchen in oder die Übertragung der im Kernspeicher enthalte- das System eingegeben werden und die linke Annen Informationen zu dem System 30 zum Bestim- gaben-Bitstelle für jede entsprechende Stelle im Kernmen der Verdrahtung (Figur) bewirken. Falls im speicher auf null rückgestellt wird. Durch das Rück-Schritt 16 festgestellt wird, daß noch Schaltungs- 5 stellen dieser Bitstelle auf null wird verhindert, daß elemente zuzuteilen sind, kehrt das System zum sie als Anwärterposition ausgewählt wird.
Schritt 8 zurück, um neue Anwärternositionen auf die Das System hat nun die vorbereitenden Lade-Positionsanwärterliste zu setzen. Dann führt das Sy- schritte abgeschlossen und ist bereit, den ersten stem für jedes zuzuteilende Schaltungselement die Schritt (Schritt 4) des Reihenfolge-Systems in Angriff Schritte 9 bis 16 aus, bis während des Schrittes 16 io zu nehmen. Der Schritt 4 besteht ebenfalls aus mehfestgestellt wird, daß alle Elemente zugeteilt worden reren Teilschritten. Während des Teilschrittes 118, sind. des ersten Teilschrittes dieser Operation, wird das
Es folgt eine genauere Beschreibung der vorberei- erste Schaltungselement als Schaltungselement N antenden Schritte und des Reihenfolgesystems. Wie be- gesehen. Während des nächsten Teilschrittes 120 wird reits erwähnt, besteht der Schritt 1 der Operation 15 die der Zeile N und der Spalte 1 entsprechende Posidarin, eine Beschreibung der Systemverbindungen tion in des W-Matrixspeichers angesteuert und die und deren Bewertungen in den Kernspeicher einzu- darin gespeicherte Bewertung einem Pf'-Akkumulator lesen, der im folgenden als ^-Matrixspeicher bezeich- zugeleitet. Die an der Adresse 1 in des W-Matrixnet wird. Dabei handelt es sich um einen dreidimen- Speichers gespeicherte Bewertung wird auf diese sionalen Speicher, in dem die Bewertung der Verbin- 20 Weise entnommen und dem !^'-Akkumulator zugedungen zwischen den Schaltungselementen durch eine leitet. Auf den Teilschritt 120 folgt der Teilschritt 122, bestimmte Zeile und das Schaltungselement durch währenddessen festgestellt wird, ob alle Positionen in eine bestimmte Spalte, die in der dritten Dimension Zeile N des JF-Matrixspeichers angesteuert worden sich erstreckt, dargestellt sind. Die an einem gege- sind. Falls nicht alle Positionen in Zeile N angesteu- „-· benen Speicherplatz gespeicherte Bewertung ist die- 25 ert sind, führt das System den nächsten Teilschritt * jenige von Leitungen, welche Signale aus dem durch 124 aus, währenddessen die nächste Position in die Zeile dargestellten Schaltungselement zu dem Zeile N angesteuert und deren Inhalt zu der im durch die Spalte dargestellten Schaltungselement ^'-Akkumulator gespeicherten Summe addiert wird, übertragen. Falls das durch die Spalte dargestellte Nach der Ansteuerung der Position 1 des W-Matnx-Schaltungselement Signale zu dem durch die Zeile 30 Speichers würde z. B. die Position 2 angesteuert werdargestellten Schaltungselement sendet, wird dies an den. Vom Teilschritt 124 aus kehrt das System zum der anderen Stelle, wo diese Schaltungselemente ein- Teilschritt 122 zurück, um festzustellen, ob alle Posiander schneiden, dargestellt. Eine Null wird an jedem tionen in Zeile N angesteuert worden sind. Die Teil-Schnittpunkt von Schaltungselementen, die nicht mit- schritte 122 und 124 werden wiederholt, bis während einander verbunden sind, gespeichert. Die eigentliche 35 des Teilschrittes 122 festgestellt wird, daß alle Posi-Übertragung von Informationen aus Lochkarten oder tionen in Zeile N angesteuert worden sind. Wenn das Magnetbändern in den fF-Matrixspeicher kann in be- der Fall ist, verzweigt das System zu Teilschritt 126. liebiger gebräuchlicher Weise geschehen. Im Teilschritt 126 wird die der Zeile 1 und der
Die einzelnen Teilschritte des Schrittes 1 der Ope- Spalte N entsprechende Position in dem W-Matrix-
ration werden jetzt erläutert. Im ersten dieser Teil- 40 speicher angesteuert und die darin gespeicherte Be-
schritte, dem Teilschritt 110, wird die Größe des wertung zu der bereits im PF'-Akkumulator gespei-
Kernspeichers bezüglich der Zeilen in das System cherten Summe addiert. Wenn angenommen wird,
eingegeben und in einem entsprechenden Register ge- daß N immer noch gleich 1 ist, würde dies bedeuten,
speichert, während im folgenden Teilschritt, dem daß die Position 1 erneut angesteuert wird. Auf den
Teilschritt 112, die Größe des Kernspeichers bezug- 45 Teilschritt 126 folgt Teilschritt 128, währenddessen
Hch der Spalten in das System eingegeben und in festgestellt wird, ob alle Positionen in Spalte N des
einem entsprechenden Register gespeichert wird. PF-Matrixspeichers angesteuert worden sind, und
Falls eine feststehende, zentral gelegene Position be- wenn nicht alle Positionen angesteuert worden sind,
nutzt wird und falls der oben beschriebene feste Zu- verzweigt das System zum Teilschritt 130. Während
teilungsalgorithmus verwendet wird, bei dem nur be- 50 des Teilschrittes 130 wird die nächste Position in
nachbarte Schaltungselemente bei Auswahl von An- Spalte N des fP-Matrixspeichers angesteuert und die
Wärterpositionen geprüft werden, ist dies alles, was darin gespeicherte Bewertung zu der im W-Akkumu-
im Schritt 1 getan zu werden braucht. Falls jedoch lator gespeicherten Summe addiert. Falls z. B. vorher
kein fester Algorithmus verwendet wird, kann ein die Position 1 angesteuert worden ist, wird nun die
anderes Anwärterauswahlkriterium während des 55 Position 15 angesteuert. Auf den Teilschritt 130 folgt
nächsten Teilschrittes, des Teilschrittes 114, in das nun wieder der Teilschritt 128, um festzustellen, ob
System eingegeben werden. Dieses Kriterium kann alle Positionen in Spalte N des »'-Matrixspeichers an-
z. B. zwei Positionen in jeder Richtung oder die gesteuert worden sind. Die Teilschritte 128 und 130
diagonalen Positionen zusätzlich zu denen über, unter, werden wiederholt, bis während des Teilschrittes 128
rechts oder links von einer benutzten Position um- 60 festgestellt wird, daß alle Positionen in Spalte N des
fassen. Ebenso kann, falls keine feststehende zentral fP-Matrixspeichers angesteuert worden sind. JVenn
gelegene Position als Position für das erste Schal- dies der Fall ist, verzweigt das System zum Teil-
tungselement in der Γ-Liste verwendet wird, die für schritt 132.
das betreffende Schaltungsplättchen zu verwendende Im Teilschritt 132 wird die im W-Akkumulator
zentrale Position während des folgenden Teilschrittes, 65 aufgelaufene Summe zu einer dem Schaltungsele-
des Teilschrittes 116 in das System eingegeben werden. ment N entsprechenden Position in einer J^'-Liste
Auf den Schritt 1 folgt der Schritt 2 der Operation, übertragen. Auf den Teilschritt 132 folgt der Teil-
währenddessen die Koordinaten der unbrauchbaren schritt 134, währenddessen die 2V-ZaM um eins erhöht
wird. Wenn z.B. Cl das erste als Schaltungselement N berücksichtigte Schaltungselement war, wird jetzt das Schaltungselement Cl als Schaltungselement N betrachtet. Es folgt der Teilschritt 136, währenddessen festgestellt wird, ob alle Schaltungselemente geprüft worden sind. Wenn das nicht der Fall ist, kehrt das System zum Teilschritt 120 zurück, urrutiie Summe der bewerteten Verbindungen zu dem rauen Schaltungselement N festzustellen. Wenn im Teilschritt 136 festgestellt wird, daß alle Schaltungselemente geprüft worden sind, führt das System den Teilschritt 138 aus, währenddessen eine Anzeige dafür, daß die W-Liste vollständig ist, erzeugt wird.
Nach Abschluß von Schritt 4 der Operation ist das System bereit zur Ausführung des Schrittes 5. Auch dieser Schritt ist wieder aus Teilschritten zusammengesetzt. Während des Teilschrittes 154, des ersten Teilschrittes dieser Operation, wird die W-Liste geprüft, um darin das Schaltungselement mit der am höchsten bewerteten Summe zu finden. Dieses Schaltungselement wird als das erste Schaltungselement für die Γ-Liste ausgewählt. Auf den Teilschritt 154 folgt der Teilschritt 156, währenddessen das im Teilschritt 154 ausgewählte Schaltungselement als erstes Schaltungselement in die T-Liste eingetragen wird. Im folgenden Teilschritt 158, währenddessen die Namen der Schaltungselemente, die mit dem soeben auf die T-Liste gesetzten Schaltungselement verbunden sind, in die /-Liste eingetragen werden und die bewerteten Verbindungen jedes der Schaltungselemente in der /-Liste mit dem Schaltungselement in der T-Liste in die D-Liste eingetragen werden. Nach Abschluß von Teilschritt 158 ist der Schritt 5 abgeschlossen, und das System ist bereit, den Schritt 6 zu beginnen.
Im Schritt 50, der auch aus mehreren Teilschritten besteht, werden die restlichen Schaltungselemente in die T-Liste eingetragen. Im ersten Teilschritt, dem Teilschritt 162, wird die D-Liste auf den Höchstwert hin geprüft. Das Schaltungselement mit diesem Höchstwert ist dasjenige, das den bereits in der T-Liste enthaltenen Schaltungselementen am stärksten zugeordnet ist. Auf den Teilschritt 162 folgt der Teilschritt 164, in dem bestimmt wird, ob dieser Höchstwert gleich Null ist. Welche Bedeutung der Höchstwert Null hat, wird noch erläutert werden. Falls der Höchstwert nicht gleich Null ist, führt das System den Teilschritt 166 aus, währenddessen festgestellt wird, ob mehrere Einträge in der D-Liste denselben Höchstwert haben. Ist das der Fall, führt das System den nächsten Teilschritt 168 aus, indem die W'-Liste untersucht wird, um festzustellen, welche der Schaltungselemente mit dem Höchstwert in der D-Liste den Höchstwert in der W-Liste aufweisen. Falls sich im Teilschritt 168 wieder ein Unentschieden ergibt, führt das System den Teilschritt 170 aus, währenddessen das als nächstes in die T-Liste einzusetzende Schaltungselement willkürlich ausgesucht wird. Auf den Teilschritt 170 folgt nun Teilschritt 172. Falls während des Teilschrittes 166 oder 168 ein nicht unentschiedenes Ergebnis erhalten wird, geht das System direkt zum Teilschritt 172 über. Während des Teilschrittes 172 wird der Name des während des Teilschrittes 166, 168 oder 170 ausgewählten Schaltungselementes auf die T-Liste gesetzt, und der Eintrag für das ausgesuchte Element in der D-Liste wird auf Null gesetzt. Auf Teilschritt 172 folgt dann Teilschritt 174, währenddessen die mit dem soeben in die T-Liste eingesetzten Schaltungselement verbundenen Schaltungselemente festgestellt werden. Das geschieht, indem sowohl die Zeile als auch die Spalte in dem W-Matrixspeicher für das soeben plazierte Schaltungselement untersucht und die Schaltungselemente festgestellt werden, die Positionen mit von Null verschiedenen Bewertungen entsprechen. Nach Teilschritt 174 führt das System den Teilschritt 176 aus, währenddessen festgestellt wird, ob alle Verbindungen
ίο zu den soeben in die T-Liste eingesetzten Schaltungselementen gefunden sind. Falls nicht alle Verbindungen festgestellt worden sind, führt das System den Teilschritt 178 aus, währenddessen festgestellt wird, ob das Schaltungselement, das gerade geprüft wird und das mit dem soeben in die T-Liste eingesetzten Schaltungselement verbunden ist, auch in der T-Liste enthalten ist. Ist dieses Schaltungselement in der T-Liste enthalten, braucht nichts weiter damit getan zu werden, und das System kehrt zurück zum Teil-
ao schritt 174, um ein weiteres Schaltungselement zu finden, das mit dem soeben in die T-Liste eingetragenen verbunden ist. Falls als Ergebnis des Teilschrittes 178 angezeigt wird, daß das untersuchte Schaltungselement noch nicht in der T-Liste steht, führt das System den Teilschritt 180 aus. Während des Teilschrittes 180 wird festgestellt, ob das zur Zeit geprüfte angeschlossene Schaltungselement bereits in der Anwärterliste / steht. Falls das Element schon in der Anwärterliste / enthalten ist, führt das System den Teilschritt 182 aus, währenddessen die Bewertung der Verbindung zwischen dem in Prüfung befindlichen Schaltungselement und dem soeben in die T-Liste eingesetzten Schaltungselement zu dem Wert in der D-Liste für das untersuchte Schaltungselement addiert wird. Falls der Wert in der D-Liste für dieses Schaltungselement gleich Null ist, bedeutet das, daß ein Fehler aufgetreten ist, und die vorher erwähnte Addition wird nicht ausgeführt. Falls während des Teilschrittes 180 eine Anzeige dafür empfangen wird, daß das als Anwärter geltende Schaltungselement noch nicht in der /-Liste steht, führt das System den Teilschritt 184 aus.
Während dieses Teilschrittes wird das untersuchte Schaltungselement zusätzlich in die /-Liste eingetragen, und die Bewertung der Verbindung zwischen dem Schaltungselement und dem soeben in die T-Liste eingetragenen Schaltungselement wird in der D-Liste gespeichert. Von den Teilschritten 182 oder 184 aus kehrt das System zurück zum Teilschritt 174, um zu versuchen, weitere Verbindungen zu den soeben plazierten Schaltungselementen zu finden. Wenn im Teilschritt 176 eine Anzeige dafür empfangen wird, daß alle Verbindungen gefunden sind, kehrt das System zu Teilschritt 162 zurück. Dies führt zu einem neuen Versuch, ein Schaltungselement auf die D-Liste zu setzen. Wenn während des Teilschrittes 164 eine Anzeige daf üriempf angen wird, daßMle Einträge in der D-Liste gleich Null sind, bedeutet das, daß alle Schaltungselemente auf die T-Liste gesetzt worden sind und der Reihenfolgeteil der Operation abgeschlossen ist. Daher führt das System nun den Teilschritt 186 aus, in dem ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt wird.
Auf den Schritt 6 führt das System den Schritt 7 aus, der den ersten Schritt des Zuteilungssystems dargestellt. Während dieses Schrittes wird die T-Liste untersucht, und das erste darin stehende Schaltungselement wird einer vorherbestimmten zentral gelege-
nen Position im Kernspeicher zugeordnet. Bei dieser Position kann es sich um eine feststehende Position in der Mitte des Kernspeichers oder um eine Position handeln, die ausgesucht wird, wobei eine gute Position nahe der Mitte des Kernspeichers und im Mittelpunkt eines Bereichs guter Positionen ausgesucht wird. Der Schritt 7 stellt eine nur diesen Schritt umfassende Operation dar, so daßi-keine Teilschritte erforderlich sind.
Anschließend führt das System den Schritt 8 aus, währenddessen neue Anwärterpositionen, denen ein Schaltungselement zugeteilt werden kann, nach dem Grenzwählverfahren in die Positions-Anwärterliste eingesetzt werden.
Der Schritt 8 besteht aus einer Reihe von Teilschritten. Der erste Teilschritt dieser Operation, der Teilschritt 190, besteht darin, die Zeilen- und Spaltenposition des soeben plazierten Schaltungselementes zu prüfen. Danach führt das System den Teilschritt 192 aus, währenddessen es der Reihe nach zuerst die eins links davon liegende Position, dann die eins rechts davon liegende Position, dann die darüberliegende und schließlich die Position unter der soeben benutzten Position prüft. Jedesmal nach Abschluß von Teilschritt 192 führt das System den Teilschritt 194 aus. Im Teilschritt 194 wird festgestellt, ob alle vier Positionen, die an die Position, der soeben ein Schaltungselement zugeteilt worden ist, angrenzen, untersucht worden sind. Falls nicht alle vier Positionen untersucht worden sind, verzweigt das System zu Teilschritt 196, in welchem geprüft wird, ob die gerade untersuchte Position tatsächlich innerhalb des Bereichs des M-Matrixspeichers fällt. Falls die Position innerhalb des M-Matrixspeichers liegt, geht das System zum Teilschritt 198 über, in welchem die Angabe-Bitstelle im Kernspeicher für die gerade abgefragte Position geprüft wird, um festzustellen, ob dies eine brauchbare Position ist, die nicht schon vorher verwendet worden ist und nicht bereits in der Positions-Anwärterliste steht. Falls während des Teil-Schrittes 198 ein Angabebit eins gefunden wird, führt das System den Teilschritt 200 aus, währenddessen die Angabe-Bitstelle, die soeben im Kernspeicher abgefragt worden ist, auf Null rückgestellt wird. Dadurch, daß die Angabe-Bitstelle während des Teil-Schrittes 200 auf Null rückgestellt wird, wird verhindert, daß diese Position wieder auf die Positions-Anwärterliste gesetzt wird. Nach dem Teilschritt 200 führt das System den Teilschritt 202 aus, währenddessen die Zeilen- und Spaltenkoordinaten der soeben untersuchten Position unten auf die Positions-Anwärterliste gesetzt werden. Vom Teilschritt 202 aus kehrt das System zurück zum Teilschritt 192, um die Untersuchung einer neuen angrenzenden Position zu bewirken. Außerdem kehrt das System zum Teilschritt 192 zurück, falls während der Teilschritte 196 oder 198 ein NEIN-Ausgangssignal erhalten wird. Wenn während des Teilschrittes 194 eine Anzeige dafür empfangen wird, daß alle vier Positionen untersucht worden sind, führt das System den Teilschritt 204 aus, währenddessen eine Anzeige dafür erzeugt wird, daß der Schritt 8 abgeschlossen ist und daß alle angrenzenden Positionen, die auch Anwärterpositionen sind, jetzt in die Positions-Anwärterliste eingetragen worden sind.
Das System führt dann den Schritt 9 aus. Während des Schrittes 9 wird die Positions-Anwärterliste untersucht, um festzustellen, ob sie irgendwelche Anwärterpositionen enthält. Damit ist der Schritt 9 beendet. Falls Schritt 9 ergibt, daß auf der Positions-Anwärterliste keine Anwärterpositionen mehr stehen, führt das System anschließend den Schritt 10 aus. Im Schritt 10 wird eine Fehleranzeige erzeugt, und einer von mehreren verschiedenen Schritten wird ausgeführt, damit das System die Zuteilungsfunktion selbst dann zu Ende führen kann, wenn seine bevorzugte Betriebsart nicht mehr möglich ist. Ein solcher alternativer Schritt besteht darin, alle brauchbaren, nicht gefüllten Positionen verfügbar zu machen. Dieser Schritt besteht wieder aus einer Reihe von Teilschritten. Der erste Teilschritt in dieser Operation, der Teilschritt 210, besteht darin, einen ausgewählten Eintrag im Kernspeicher zu untersuchen. Nach dem Teilschritt 210 führt das System den Schritt 212 aus, währenddessen festgestellt wird, ob alle Positionen im Kernspeicher untersucht worden sind. Falls während des Teilschrittes 212 festgestellt wird, daß nicht alle Positionen im Kernspeicher untersucht worden sind, führt das System anschließend den Teilschritt 214 aus. Während des Teilschrittes 214 wird die Angabe-Bitstelle im Kernspeicher (F i g. 3 C) für die untersuchte (i Position geprüft, um festzustellen, ob es ein Eins-Bil^-· enthält. Ein in dieser Position gespeichertes Eins-Bit'* zeigt an, daß es sich um eine gute Position handelt, die nicht schon vorher benutzt oder in die Positions-Anwärterliste eingesetzt worden ist. Ist in der Angabe-Bitstelle eine Null gespeichert, so ist die Position nicht auf die Positions-Anwärterliste zu setzen, und das System kehrt zum Teilschritt 210 zurück.
Falls die Angabe-Bitstelle eine Eins enthält, ist die Position auf die Positions-Anwärterliste zu setzen, und das System führt dann den Teilschritt 216 aus. In ihm wird die soeben untersuchte Angabe-Bitstelle für die Position auf Null rückgestellt, damit diese Position nicht wieder auf die Positions-Anwärterliste gesetzt wird. Nach dem Teilschritt 216 führt das System den Teilschritt 218 aus, währenddessen die Zeilen- und Spaltenkoordinaten der neuen Anwärterposition unten auf die Positions-Anwärterliste gesetzt werden. Vom Teilschritt 218 aus kehrt das System zum Teilschritt 210 zurück, um eine neue Position im Kernspeicher zu suchen, die der Positions-Anwärter- / liste hinzugefügt werden kann. Wenn im Teilschritt 212 festgestellt wird, daß alle Positionen untersucht worden sind, führt das System anschließend den Teilschritt 220 aus, währenddessen festgestellt wird, ob sich jetzt Einträge in der Positions-Anwärterliste befinden. Falls das nicht der Fall ist, wird das Schaltungsplättchen zurückgewiesen, oder es kann als Alternative ein anderes, weiter unten beschriebenes Verfahren verwendet werden. Falls sich jetzt Positionen in der Positions-Anwärterliste befinden, ist das System bereit, den nächsten Schritt auszuführen. Andere während des Schrittes 10 ausführbare Operationen werden weiter unten noch beschrieben.
Wenn nach den Schritten 9 oder 10 angezeigt wird, daß sich Anwärterpositionen in der Positions-Anwärterliste befinden, führt das System den Schritt 11 aus. Im Schritt 11 erhöht das System den T-Zählstand um eins, um den nächsten auf die Γ-Liste zu setzenden Posten zu finden. Nach dem Schritt 11 führt das System den Schritt 12 aus.
Während des Schrittes 12 wird die Beziehung des ■ soeben aus der Γ-Liste ausgewählten Schaltungselementes zu den bereits plazierten Schaltungselementen festgestellt. Der Schritt 12 setzt sich wieder aus
mehreren Teilschritten zusammen. Während des ersten Teilschrittes 230 wird der Name des als nächstes zuzuteilenden Schaltungselementes der T-Liste entnommen. Nach dem Teilschritt 230 führt das System den Teilschritt 232 aus, währenddessen eine Anzeige aller Schaltungselemente in __ der Γ-Liste, denen bereits Positionen auf dem Schäliungsplättchen zugeordnet worden sind, erzeugt wird. Nach Teilschritt 232 wird Teilschritt 234 ausgeführt,- währenddessen das System eines der während des Teilschrittes 232 gefundenen Schaltungselemente untersucht. Wenn angenommen wird, daß noch nicht alle der im Teilschritt 232 gefundenen Schaltungselemente untersucht worden sind, führt das System nach Teilschritt 234 den Teilschritt 236 aus. Während des Teilschrittes 236 wird der fF-Matrixspeicher (F i g. 3 D) an der Adresse angesteuert, die dem Schnittpunkt der Zeile für das nächste zuzuteilende Schaltungselement und der Spalte für das untersuchte zugeteilte Schaltungselement entspricht. Ist z. B. als nächstes das Schaltungselement C 6 zuzuteilen und wird zur Zeit das Schaltungselement C 3 geprüft, wird der !^-Matrixspeicher an Adresse 73 angesteuert. Die an der angesteuerten Adresse gespeicherte Bewertung wird einem Summen-Akkumulator zugeführt. Nach dem Teilschritt 236 führt das System den Teilschritt 238 aus, währenddessen der W-Matrixspeicher an der Adresse angesteuert wird, die der Zeile für das zugeteilte Schaltungselement und der Spalte für das als nächstes zuzuteilenden Schaltungselementes entspricht. Für die obengenannten Schaltungselemente wäre dies die Adresse 34. Die an dieser Adresse gespeicherte Bewertung wird zu der vorher im Summen-Akkumulator gespeicherten Bewertung addiert. Nach Teilschritt 238 führt das System den Teilschritt 240 aus, währenddessen der Summen-Akkumulator abgefragt wird, um festzustellen, ob sein Inhalt gleich Null ist. Ist sein Inhalt gleich Null, bedeutet das, daß das fragliche Schaltungselement nicht mit dem nächsten zuzuteilenden Schaltungselement verbünden ist, und das System kehrt dann zum Teilschritt 234 zurück, um ein anderes schon zugeteiltes Schaltungselement zu betrachten. Falls die Bewertung im Summen-Akkumulator während des Teilschrittes 240 von Null verschieden ist, bedeutet das, daß das fragliche Schaltungselement mit dem nächsten zuzuteilenden Schaltungselement verbunden ist. Unter diesen Umständen führt das System anschließend den Teilschritt 242 aus, währenddessen die Tatsache, daß das Schaltungselement mit dem nächsten zuzuteilenden Schaltungselement verbunden ist, in die ß-Liste eingetragen wird, und die Bewertung der Verbindung wird aus dem Summen-Akkumulator in die F-Liste übertragen. Nach Teilschritt 242 kehrt das System zu Teilschritt 234 zurück, um ein neues schon zugeteiltes Schaltungselement zu prüfen. Wenn im Teilschritt 234 festgestellt wird, daß alle bereits zugeteilten Schaltungselemente berücksichtigt sind, führt das System anschließend den Teilschritt 244 aus, währenddessen eine Anzeige dafür erzeugt wird, daß alle mit dem nächsten Schaltungselement in der T-Liste, das als nächstes zuzuteilen ist, verbundenen Schaltungselemente gefunden sind.
Nach Abschluß des Schrittes 13 ist das System zur Ausführung des Schrittes 13 bereit, währenddessen die im Schritt 12 erlangte Information benutzt wird, um festzustellen, welche der Anwärterpositionen die beste für das nächste zuzuteilende Schaltungselement ist. Der Schritt 13 besteht aus einer Reihe von Teilschritten. Während des ersten Teilschrittes 248 wird eine Anwärterposition aus der Positions-Anwärterliste ausgewählt. Danach führt das System den Teilschritt 250 aus. In ihm wird festgestellt, ob alle Anwärterpositionen verwendet worden sind. Wenn nicht alle Anwärterpositionen benutzt worden sind, führt. das System anschließend den Teilschritt 252 aus, währenddessen ein angeschlossenes Schaltungselement aus der S-Liste ausgewählt wird. Enthält die 5-Liste zu diesem Zeitpunkt, ein nicht ausgewähltes Schaltungselement, führt das System anschließend den Schritt 254 aus, währenddessen das System die X- und Y-Entfernung zwischen der Anwärterposition und der Position des angeschlossenen Schaltungselementes berechnet, und zwar ist die Position des angeschlossenen Schaltungselementes die Position, der das im Teilschritt 252 ausgewählte Schaltungselement zugeteilt wird. Nach dem Teilschritt 254 führt das System den Teilschritt 256 aus, währenddessen die während des Teilschrittes 254 bestimmten X- und Y-Abstände zum Quadrat erhoben werden, die Summe dieser Quadrate bestimmt und diese Größe mit der Bewertung der Verbindung multipliziert wird. Im nächsten Teilschritt 258 wird dieser berechnete *· Wert zu den Kosten für die Benutzung der Anwärterposition addiert. Nach dem Teilschritt 258 führt das System den Teilschritt 259 aus, währenddessen die Differenz zwischen den im Teilschritt 254 bestimmten X- und Y-Abständen berechnet und dieser Wert zu dem im Differenz-Akkumulator enthaltenen addiert wird. Vom Teilschritt 259 aus kehrt das System zum Teilschritt 252 zurück, um ein neues angeschlossenes Schaltungselement in der .B-Liste zu suchen. Wenn im Teilschritt 252 festgestellt wird, daß alle angeschlossenen Schaltungselemente untersucht worden sind, führt das System anschließend den Teilschritt 260 aus, währenddessen die Kosten, die für die Benutzung der untersuchten Anwärterposition errechnet worden sind, mit den bisher besten Kosten verglichen werden. Für die erste untersuchte Anwärterposition kann dieser Teilschritt übersprungen werden, oder es kann statt dessen eine sehr hohe Zahl anfänglich als die bisher besten Kosten gespeichert werden. Falls die gegenwärtigen Kosten höher als die bisher besten Kosten sind (d. h., falls die Kosten für die Benutzung der gerade untersuchten Anwärterposition höher als die gespeicherten sind), kehrt das System zum Teilschritt 248 zurück, um eine andere Anwärterposition aus der Positions-Anwärterliste auszusuchen. Wenn die Kosten für die Benutzung der beiden Positionen gleich hoch sind, führt das System anschließend den Teilschritt 262 aus.
In diesem Teilschritt wird das aus dem Teilschritt 260 resultierende Unentschieden mit einem geeigneten Kriterium durchbrochen, z. B. durch Verwendung der Summe der im Teilschritt 259 berechneten X- und Y-Differenzen und Aussuchen der Position, für welche die Summe dieser Differenzen am kleinsten ist. Dieses Kriterium führt zu der größtmöglichen Flexibilität bei der Erstellung eines späteren Verdrahtungsplans. Falls die im Teilschritt 258 errechneten Kosten kleiner als die gespeicherten sind oder als Ergebnis von Teilschritt 262 beschlossen wird, die in Prüfung begriffene Anwärterposition zu benutzen, führt das System anschließend den Teilschritt 264 aus. In diesem werden die im Teilschritt 258 bestimmten Kosten als bisher beste Kosten (d. h. niedrigste Kosten) gespeichert.
109 526/171

Claims (7)

Nach dem Teilschritt 264 führt das System den Teilschritt 266 aus, währendessen der Ort der untersuchten Anwärterposition gespeichert wird. Danach führt das System den Teilschritt 268 aus, währenddessen die während des Teilschrittes 259 im Differenz-Akkumulator aufgelaufene Summe gespeichert wird. Wenn ein anderes Kriterium zum "Durchbrechen des unentschiedenen Zustandes verwandet wird, können die Teilschritte 259 und 268 wegfallen. Vom Teilschritt 268 aus kehrt das System zum Teilschritt 248 zurück, um eine andere verfügbare Position aus der Positions-Anwärterliste auszusuchen. Wenn im Teilschritt 250 eine Anzeige dafür empfangen wird, daß alle Anwärterpositionen untersucht worden sind, führt das System anschließend den Teilschritt 270 aus, währenddessen eine Anzeige dafür erzeugt wird, daß der während des letzten Teilschrittes 266 gespeicherte Ort derjenige ist, der zu benutzen ist, und daß Schritt 13 abgeschlossen ist. Das System führt dann den Schritt 14 aus, währenddessen das nächste zuzuteilende Schaltungselement auf die beste während des Schrittes 13 ausgewählte Position plaziert wird. Das geschieht, indem der Name des nächsten Schaltungselementes in der T-Liste an dem ausgewählten Speicherplatz im Kernspeicher aufgezeichnet wird. Das System führt anschließend den Schritt 15 aus, währenddessen die Positions-Anwärterliste dadurch berichtigt wird, daß die ausgefüllte Position aus ihr gelöscht wird, und währenddessen weitere organisatorische Operationen ausgeführt werden. Die ausgefüllte Position kann entweder tatsächlich von der Liste entfernt werden, oder sie kann mittels einer geeigneten Anmerkung in einem ausgewählten Feld ihres Eintrags effektiv entfernt werden. Wie das geschieht, wird weiter unten beschrieben. Zu den anderen jetzt ausführbaren organisatorischen Operationen gehört die Speicherung der Koordinaten, auf die das soeben zugeteilte Schaltungselement plaziert worden ist, in einem Zusatzspeicher. Nach dem Schritt 15 führt das System den Schritt 16 aus, währenddessen die Γ-Nummer des soeben untersuchten Schaltungselementes mit der maximalen Γ-Nummer verglichen wird, um festzustellen, ob alle Schaltungselemente plaziert worden sind. Falls nicht alle Elemente plaziert sind, verzweigt das System zu Schritt 8, um zu veranlassen, daß neue Anwärterpositionen, die der Position, der ein Schaltungselement zugeteilt worden ist, benachbart sind, auf die Positions-Anwärterliste gesetzt werden. Dann fährt das System fort mit der Bestimmung der besten Anwärterposition für das nächste zuzuteilende Schaltungselement und mit der Zuteilung des Schaltungselementes, zu dieser Position, wie es oben beschrieben worden ist, wenn während Schritt 16 festgestellt wird, daß alle Schaltungselemente plaziert worden sind, wird ein Signal erzeugt, das das Ende der Plazierungsoperation darstellt. Patentanwälte: 60
1. Verfahren zum Realisieren einer elektrischen Schaltung durch Zuteilen der Schaltungselemente des Schaltbildes zu den einzelnen Positionen eines eine Vielzahl von Schaltungselementen, die jedoch nicht alle verwendbar sind, enthaltenden monolithischen Schaltungsplättchens und durch nachfolgendes Verbinden dieser Schaltungselemente miteinander entsprechend dem Zuteilen der Schaltungselemente zu den Positionen des Schaltungsplättchens, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) Speichern von Informationen über den Schaltungsaufbau einschließlich von Bewertungen (Gewichten) für die von jedem Schaltungselement ausgehenden Verbindungsleitungen,
b) Bestimmen der Summe der Bewertungen der Verbindungsleitungen für jedes Schaltungselement und Speichern aller Summen,
c) Bestimmen der Reihenfolge für das Zuteilen der Schaltungselemente des Schaltbildes zu den Positionen des Schaltungsplättchens auf Grund der im Verfahrensschritt b) gespeicherten Summen,
d) Zuteilen des ersten Schaltungselementes zu einer ausgewählten Position auf dem Schaltungsplättchen,
e) Auswählen von sogenannten Anwärterpositionen, d. h. von Positionen auf dem Schaltungsplättchen, denen das nächste Schaltungselement zugeteilt werden kann, in vorhery bestimmten Weise im Hinblick auf Posi-** tionen, denen bereits ein Schaltungselement zugeteilt wurde,
f) Bestimmen der geeignetsten Anwärterposition aus mehreren solcher Positionen,
g) Zuteilen des nächsten Schaltungselementes zu der geeignetsten Anwärterposition,
h) Wiederholen der Verfahrensschritte e), f) und g), bis alle Schaltungselemente des Schaltbildes den Positionen auf dem Schaltungsplättchen zugeteilt sind, und Speichern einer Liste, die die Reihenfolge festhält, in der die Schaltungselemente den Positionen des Schaltungsplättchens zugeteilt wurden (sogenannte Zuteilungsliste), und
i) Einleiten des Verbindens der Positionen des Schaltungsplättchens, denen Schaltungselemente zugeteilt wurden, zu der gewünschten Schaltung.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verfahrensschritt zum Bestimmen der Reihenfolge für das Zuteilen der Schaltungselemente des Schaltbildes zu den Positionen des Schaltungsplättchens folgende Teilschritte umfaßt:
<x) Bestimmen des Schaltungselementes, für das die Summe der gespeicherten Bewertungen seiner Verbindungsleitungen am größten ist,
ß) Speichern der Bezeichnung dieses Schaltungselementes als erste in einer Liste, die die Reihenfolge des Zuteilens der Schaltungselemente festlegt (sogenannteZuteilungsliste),
γ) Bestimmen desjenigen Schaltungselementes, das die meisten Verbindungen zu dem unmittelbar vorher in die Liste aufgenommenen Schaltungselement aufweist,
(5) Eintragen der Bezeichnung dieses Schalt- - elementes als nächste in die Zuteilungsliste, ε) Wiederholen der beiden letzten Teilschritte, bis die Bezeichnung aller Schaltungselemente zu der realisierenden Schaltung sich auf der Zuteilungsliste befinden.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß für den Fall, daß mehrere der noch nicht in die Zuteilungsliste aufgenommenen Schaltungselemente gleich viel Verbindungen zu dem zuletzt in diese Liste eingetragenen Schaltungselement aufweisen, bestimmt wird, welches dieser Schaltungselemente mit den meisten Schaltungselementen übernaupl· verbunden ist, und daß die Bezeichnung dieses Schaltungselementes als nächste in die Zuteilungsliste aufgenommen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Position für das Zuteilen des ersten Schaltungselementes eine zentral gelegene Position auf dem Schaltungsplättchen gewählt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anwärterpositionen so ausgewählt werden, daß sie eine Grenze um Positionen bilden, denen bereits Schaltungselemente zugeteilt wurden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Zuteilen der Schaltungselemente des Schaltbildes zu den einzelnen Positionen des Schaltungsplättchens zunächst das die geringsten Kosten verursachende Muster von Verbindungsleitungen zwischen den Schaltungselementen des Schaltungsplättchens bestimmt und eine Vorrichtung zum Aufbringen der Verbindungsleitungen auf das Schaltungsplättchen entsprechend gesteuert wird.
7. Anordnung zum Durchführen des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein sogenanntes Plazierungssystem (10 in Fig. 1) vorgesehen ist, das aus einem Reihenfolgesystem (12) zum Bestimmen der Reihenfolge des Zuteilens des Schaltbildes zu den Positionen des Schaltungsplättchens und aus einem Zuteilungssystem besteht, das das Zuteilen der Schaltungselemente zu den Positionen des Schaltungsplättchens in der durch das Reihenfolgesystem festgelegten Reihenfolge vornimmt, weiter dadurch gekennzeichnet, daß die Eingänge des Plazierungssystems mit einer Datenquelle (18), die Angaben über den Schaltungsaufbau liefert, mit einer Datenquelle (22), die Daten bezüglich der Bewertung der Verbindungsleitungen der Schaltungselemente liefert und mit einer Prüfvorrichtung (26) verbunden sind, die Angaben über die Brauchbarkeit der Schaltungselemente des Schaltungsplättchens liefert, weiter dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang des Plazierungssystems (10) mit einem Eingang eines Systems (30) zum Bestimmen der Verdrahtung des Schaltungsplättchens verbunden ist, daß ein zweiter Eingang des Systems (30) mit dem Ausgang der Datenquelle (22) und sein dritter Eingang mit dem Ausgang der Datenquelle (18) verbunden ist und daß der Ausgang des Systems (30) eine Verdrahtungsvorrichtung (34) steuert, die die Verbindungsleitungen auf das Schaltungsplättchen aufbringt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DE19661538604 1965-12-01 1966-11-30 Verfahren zum realisieren einer elektrischen integrierten schaltung Ceased DE1538604B2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US51076765A 1965-12-01 1965-12-01

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE1538604A1 DE1538604A1 (de) 1969-10-09
DE1538604B2 true DE1538604B2 (de) 1971-06-24

Family

ID=24032110

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19661538604 Ceased DE1538604B2 (de) 1965-12-01 1966-11-30 Verfahren zum realisieren einer elektrischen integrierten schaltung

Country Status (5)

Country Link
US (1) US3654615A (de)
DE (1) DE1538604B2 (de)
FR (1) FR1502554A (de)
GB (1) GB1132728A (de)
NL (1) NL6616899A (de)

Families Citing this family (33)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3827031A (en) * 1973-03-19 1974-07-30 Instr Inc Element select/replace apparatus for a vector computing system
DE2445368A1 (de) * 1974-09-23 1976-04-01 Siemens Ag Verfahren zur herstellung fuer maskenvorlagen fuer integrierte halbleiterschaltungen
US4495559A (en) * 1981-11-02 1985-01-22 International Business Machines Corporation Optimization of an organization of many discrete elements
US4613940A (en) * 1982-11-09 1986-09-23 International Microelectronic Products Method and structure for use in designing and building electronic systems in integrated circuits
JPS59154055A (ja) * 1983-02-22 1984-09-03 Hitachi Ltd 論理回路基板上の素子配置方法
US4630219A (en) * 1983-11-23 1986-12-16 International Business Machines Corporation Element placement method
US4615011A (en) * 1983-12-19 1986-09-30 Ibm Iterative method for establishing connections and resulting product
US4754408A (en) * 1985-11-21 1988-06-28 International Business Machines Corporation Progressive insertion placement of elements on an integrated circuit
JPH0793358B2 (ja) * 1986-11-10 1995-10-09 日本電気株式会社 ブロック配置処理方式
JPS63278249A (ja) * 1986-12-26 1988-11-15 Toshiba Corp 半導体集積回路装置の配線方法
JP2543155B2 (ja) * 1988-04-21 1996-10-16 松下電器産業株式会社 ブロック形状最適化方法
US5159682A (en) * 1988-10-28 1992-10-27 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. System for optimizing a physical organization of elements of an integrated circuit chip through the convergence of a redundancy function
JP3032224B2 (ja) * 1990-02-21 2000-04-10 株式会社東芝 半導体集積回路の論理セル配置方法
US5237514A (en) * 1990-12-21 1993-08-17 International Business Machines Corporation Minimizing path delay in a machine by compensation of timing through selective placement and partitioning
US5225991A (en) * 1991-04-11 1993-07-06 International Business Machines Corporation Optimized automated macro embedding for standard cell blocks
JP2601586B2 (ja) * 1991-10-15 1997-04-16 富士通株式会社 配置要素の配置配線方法
US5694328A (en) * 1992-08-06 1997-12-02 Matsushita Electronics Corporation Method for designing a large scale integrated (LSI) layout
US5513119A (en) * 1993-08-10 1996-04-30 Mitsubishi Semiconductor America, Inc. Hierarchical floorplanner for gate array design layout
US5535134A (en) * 1994-06-03 1996-07-09 International Business Machines Corporation Object placement aid
JP3504394B2 (ja) * 1995-09-08 2004-03-08 松下電器産業株式会社 部品配列のデータ作成方法
US5740067A (en) * 1995-10-19 1998-04-14 International Business Machines Corporation Method for clock skew cost calculation
US5745735A (en) * 1995-10-26 1998-04-28 International Business Machines Corporation Localized simulated annealing
US5844811A (en) * 1996-06-28 1998-12-01 Lsi Logic Corporation Advanced modular cell placement system with universal affinity driven discrete placement optimization
US6099583A (en) * 1998-04-08 2000-08-08 Xilinx, Inc. Core-based placement and annealing methods for programmable logic devices
JP3167980B2 (ja) * 1999-03-15 2001-05-21 インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレ−ション コンポーネントの配置方法、コンポーネント配置装置、コンポーネント配置制御プログラムを格納した記憶媒体
US7342414B2 (en) * 2002-02-01 2008-03-11 California Institute Of Technology Fast router and hardware-assisted fast routing method
WO2004019219A2 (en) * 2002-08-21 2004-03-04 California Institute Of Technology Element placement method and apparatus
US7143381B2 (en) * 2002-12-31 2006-11-28 Intel Corporation Resonance reduction arrangements
US7119607B2 (en) 2002-12-31 2006-10-10 Intel Corporation Apparatus and method for resonance reduction
US7285487B2 (en) * 2003-07-24 2007-10-23 California Institute Of Technology Method and apparatus for network with multilayer metalization
US20070136699A1 (en) * 2005-12-08 2007-06-14 International Business Machines Corporation Dependency matrices and methods of using the same for testing or analyzing an integrated circuit
US20090138249A1 (en) * 2007-11-28 2009-05-28 International Business Machines Corporation Defining operational elements in a business process model
US9208277B1 (en) * 2011-08-19 2015-12-08 Cadence Design Systems, Inc. Automated adjustment of wire connections in computer-assisted design of circuits

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3126635A (en) * 1964-03-31 Line terminating system
US3369163A (en) * 1961-12-29 1968-02-13 Hughes Aircraft Co Straight line motor control for an x-y plotter
US3307154A (en) * 1962-10-11 1967-02-28 Compugraphic Corp Data processing apparatus for line justification in type composing machines
US3325786A (en) * 1964-06-02 1967-06-13 Rca Corp Machine for composing ideographs

Also Published As

Publication number Publication date
GB1132728A (en) 1968-11-06
DE1538604A1 (de) 1969-10-09
US3654615A (en) 1972-04-04
FR1502554A (de) 1968-02-07
NL6616899A (de) 1967-06-02

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1538604B2 (de) Verfahren zum realisieren einer elektrischen integrierten schaltung
DE2413805C2 (de) Verfahren zum Prüfen von Halbleiter-Schaltungsplättchen und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3807997C2 (de)
DE2311034C2 (de) Verfahren zum Prüfen eines integrierte logische Verknüpfungs- und Speicherglieder enthaltenden Halbleiterchips
DE2560206C2 (de) Speichersystem mit einem langsam arbeitenden Hauptspeicher großer Kapazität und mit zumindest einem schnell arbeitenden Pufferspeicher geringer Kapazität
DE69604592T2 (de) Speicherprüfgerät zur schnellreparatur von halbleiterspeicherchips
DE3237224C2 (de)
DE2128790A1 (de) Einrichtung zum Verwenden mehrerer betriebsfähiger Schaltungen in einem in tegrierten Schaltungsplättchen
DE10225381A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Speichern von Speichertestinformantion
DE3743639A1 (de) Ic-karte und system zur ueberpruefung ihrer funktionstuechtigkeit
DE2007787B2 (de) Datenspeicher- und Datenspeicheransteuerschaltung
DE2555435A1 (de) Monolithische hochintegrierte halbleiterschaltung
DE2646162B2 (de) Schaltungsanordnung zum Ersetzen fehlerhafter Informationen in Speicherplätzen eines nicht veränderbaren Speichers
DE3106727A1 (de) &#34;verfahren und vorrichtung zum automatischen pruefen elektrischer und elektronischer schaltkreise&#34;
DE1303071B (de)
DE3327379A1 (de) Einrichtung und verfahren zum umordnen von datensaetzen
DE2744299C2 (de) Verfahren zum elektrischen Prüfen eines Leiterbahnmusters auf einem Substrat
DE2912073C2 (de)
DE1191145B (de) Elektronische Zifferrechenmaschine
DE4136061A1 (de) Leiterplatten-pruefsystem
DE69616464T2 (de) Elektronisches prüfbares System
DE602004007906T2 (de) Testeinrichtung und einstellverfahren
DE2219157A1 (de) Rechenverfahren mit asoziativem Speicher
DE102006002521A1 (de) Signaturidentifikationsschaltung, Halbleiterchip, Mehrchipbauelement und Betriebsverfahren
DE4329335C2 (de) Mikrocomputer für IC-Karte

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
BHV Refusal