DE4136061A1 - Leiterplatten-pruefsystem - Google Patents

Leiterplatten-pruefsystem

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DE4136061A1
DE4136061A1 DE4136061A DE4136061A DE4136061A1 DE 4136061 A1 DE4136061 A1 DE 4136061A1 DE 4136061 A DE4136061 A DE 4136061A DE 4136061 A DE4136061 A DE 4136061A DE 4136061 A1 DE4136061 A1 DE 4136061A1
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Robert E Whitehead
Evan J Evans
Stephen J Foster
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    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
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Description

Technisches Gebiet der Erfindung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Systeme für das Prüfen von Leiterplatten und spezieller auf ein System für das Reduzie­ ren der Prüfpunkte, die erforderlich sind, um eine Leiterplatte vollständig zu prüfen.
Hintergrund der Erfindung
Automatische Prüfsysteme für das Prüfen von Leiterplatten nutzen eine Vielzahl von Punkten auf der Leiterplatte, an welche ver­ schiedenartige Triggersignale angelegt werden. Gleichzeitig mit dem Anlegen dieser Triggersignale werden andere Punkte auf der Leiterplatte auf eine Reaktion auf die Triggersignale überwacht. Durch Analysieren der Ergebnisse der Reaktionen kann festgestellt werden, welche Punkte auf der Leiterplatte miteinander verbunden sind und welche Punkte voneinander isoliert sind. Durch Verglei­ chen dieser Daten mit einer bekannten Referenz-Leiterplatte oder mit Konstruktionsdaten, die verwendet werden, um die Leiterplatte zu schaffen, kann festgestellt werden, ob die Platte ordnungsge­ mäß hergestellt worden ist.
Typische Leiterplatten-Prüfsysteme beinhalten eine große Anzahl programmierbarer Signaltreiber für das Erzeugen der verschiedenartigen Triggersignale, die an die zu prüfende Leiterplatte anzulegen sind. Diese Systeme beinhalten weiterhin eine große Anzahl programmierbarer Signalempfänger für das Empfangen der Signale, die von der der Prüfung unterliegenden Leiterplatte als Reaktion auf Triggersignale erzeugt werden. Infolge schneller Fortschritte bei der Oberflächenmontagetechnik und den Mehrschicht-Herstellungstechniken erfordern viele Leiterplatten eine große Anzahl von Prüfpunkten mit minimalem Abstand voneinander, so daß diese Leiterplatten die Möglichkeiten gegenwärtiger automatischer Prüfsysteme überschreiten.
Infolge der hohen Kosten elektronischer Schaltungsanordnungen zur Verbesserung der Möglichkeiten vorhandener Prüfsysteme, um gegenwärtige Leiterplatten zu handhaben, ist es klar, daß eine Notwendigkeit besteht, daß bei Leiterplatten-Prüfsystemen die Anzahl der Prüfpunkte reduziert wird, um eine Schaltungskarte zu prüfen, während noch immer sichergestellt wird, daß man eine vollständige und genaue Prüfung einer Leiterplatte erzielt.
Zusammenfassung der Erfindung
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung wird für ein System zur Reduzierung der Prüfpunkte, die bei einer Leiterplatte zu prüfen sind, gesorgt, wobei die Leiterplatte eine Vielzahl von Netzwerkbahnen beinhaltet, welche jeweils einen Endpunkt und eine Vielzahl von Ansatzstellen haben. Das System sorgt für die Identifizierung der Endpunkte jeder Netzwerkbahn der Vielzahl von Netzwerkbahnen. Bestimmte Bahnen aus der Vielzahl von Netzwerkbahnen, die innerhalb einer bestimmten Entfernung voneinander untergebracht sind, werden so gruppiert, daß eine Vielzahl von Netzwerkbahngruppen gebildet wird. Die identifizierten Endpunkte der gruppierten Netzwerkbahnen werden innerhalb jeder Netzwerkbahngruppe so miteinander verbunden, daß eine kontinuierliche Bahn gebildet wird, welche ein Paar Endpunkte für jede Netzwerkbahngruppe hat. Die Endpunkte werden benutzt, um die Leiterplatte zu prüfen.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Zum Zwecke eines vollständigeren Verstehens der vorliegenden Erfindung und weiterer Vorteile derselben wird jetzt auf die folgende "Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen" verwie­ sen, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen vorgenom­ men werden, bei welchem:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Leiterplatte einschließlich Netz­ werkbahnen und Anschlußpunkten veranschaulicht;
Fig. 2 die Leiterplatte von Fig. 1 veranschaulicht, die alle Prüfpunkte und Anschlußpunkte zeigt;
Fig. 3 die Leiterplatte von Fig. 1 veranschaulicht, die alle Endpunkte von Netzwerkbahnen und unbenutzten Anschlußstellen zeigt;
Fig. 4 bis 7 die Leiterplatte von Fig. 1 veranschaulichen, die die Netzwerkbahngruppen zeigen, welche in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung identifiziert worden sind;
Fig. 8 und 9 die Leiterplatte von Fig. 1 veranschaulichen, die das Gruppieren unbenutzter Anschlußstellen in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung zeigen;
Fig. 10 die Leiterplatte der Fig. 1 veranschaulicht, die die endgültigen Prüfpunkte zeigt, welche notwendig sind, um die Leiterplatte von Fig. 1 zu prüfen; und
Fig. 11 bis 15 Rechner-Flußbilder zeigen, welche die Rechner- Softwarefunktionen darstellen, die durch das vorliegende System durchgeführt werden.
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
Unter Verweis auf Fig. 1 wird eine typische Leiterplatte veran­ schaulicht, und diese wird generell durch das Bezugszeichen 20 identifiziert. Die Leiterplatte 20 umfaßt ein Kartengrundmaterial aus einem nichtleitenden Werkstoff, wie zum Beispiel Faserglas oder Plast. Die Leiterplatte 20 beinhaltet eine Vielzahl von Durchgangsbohrungs-Anschlußstellen 22, welche für die Montage von Bauelementen der Leiterplatte oder als Leiter für die Übertragung von Signalen von einer Lage der Leiterplatte 20 zu anderen Lagen benutzt werden. Auf der Leiterplatte 20 sind gleichfalls Netz­ werkbahnen 24 angebracht, die Signale von einer Anschlußstelle 22 zu anderen Anschlußstellen 22 entlang von Bahnwegen befördern. Auf der Leiterplatte 20 sind ebenfalls Ansatzstellen für eine Oberflächenmontage 26 untergebracht, welche Leiter beinhalten, die für die Bauelementenmontage oder als Anschlußleiter für andere elektronische Bauelemente benutzt werden. Weiterhin sind auf der Leiterplatte 20 unbenutzte Durchgangsloch-Anschlußstellen 28 vorhanden, welche für die Schaltelementemontage genutzt wer­ den.
Schaltungs-Netzwerkbahnen 24 beinhalten jeweils Endpunkte 24a und 24b, und jeder beinhaltet fünf Durchgangsloch-Anschlußstellen 22 und fünf ungenutzte Durchgangsloch-Anschlußstellen 28, welche zusammen mit dem Endpunkt 24a elf Prüfpunkte für jede Schal­ tungs-Netzwerkbahn darstellen. Deshalb wäre, wie in Fig. 2 veranschaulicht, um alle Prüfpunkte auf der Leiterplatte 20 zu untersuchen, es erforderlich, daß 319 Punkte untersucht werden, die jede Anschlußstelle 22 bei jeder Netzwerkbahn 24 und alle unbenutzten Anschlußstellen repräsentieren.
Wenn wir jetzt auf Fig. 3 verweisen, so beseitigt in Übereinstim­ mung mit der vorliegenden Erfindung das vorliegende System ein Prüfen von Zwischenpunkten bei jeder Schaltungs-Netzwerkbahn 24 derart, daß nur ein Prüfen von Endpunkten jeder Schaltungs-Netz­ werkbahn 24 vorgenommen wird. Jede Schaltungs-Netzwerkbahn wird analysiert, um Endpunkte 24a und 24b und auch Anschlußstellen zu bestimmen, welche Zwischenpunkte sind, wie zum Beispiel Anschluß­ stellen 28. Durch Beseitigung von Zwischenpunkten, wie beispiels­ weise Anschlußstellen 22, wird die Gesamtzahl von Untersuchungen für das Prüfen der Leiterplatte 20 von 319 Punkten auf 207 Punkte reduziert, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht wird. Es ist not­ wendig, alle unbenutzten Anschlußstellen 28 zu prüfen, da sie miteinander oder mit einer der Schaltungs-Netzwerkbahnen 24 kurzgeschlossen sein können und, nachdem die Leiterplatte zusam­ mengebaut ist, diese Kurzschlüsse Fehlfunktionen verursachen könnten.
Wenn wir jetzt gleichzeitig auf die Fig. 4, 5, 6 und 7 verweisen, so bewerkstelligt das vorliegende System eine Schaltungsanalyse für Schaltungs-Netzwerkbahngruppierungen, die jede Schaltungs- Netzwerkbahn 24 und deren physische Lage in bezug auf andere Schaltungs-Netzwerkbahnen 24 und Anschlußstellen 28 auf der Leiterplatte 20 analysiert. Ein Teil des vorliegenden Systems stellt fest, ob alle Teile einer Schaltungs-Netzwerkbahn 24 von allen Teilen einer zweiten Schaltungs-Netzwerkbahn 24 durch das Vorhandensein einer dritten Netzwerkbahn 24 getrennt sind, wäh­ rend ein zweiter Teil des Systems den physischen Abstand zwischen allen Teilen einer Netzwerkbahn 24 und allen Teilen einer angren­ zenden Netzwerkbahn 24 feststellt. Wenn festgestellt wird, daß zwei Netzwerkbahnen durch eine dritte Netzwerkbahn getrennt sind oder durch einen vorher festgelegten Mindestabstand voneinander getrennt sind, dann werden diese Netzwerkbahnen in eine einzige Netzwerkgruppe eingeschlossen.
Das vorliegende System prüft dann die anderen Netzwerkbahnen auf der Leiterplatte 20, um andere Netzwerkbahnen zu bestimmen, die das vorstehende Kriterium in bezug auf alle Netzwerkbahnen in der Gruppe erfüllen. Wenn diese Netzwerkbahnen plaziert werden, dann werden sie der genannten Gruppe hinzugefügt. Es wird eine vorher festgelegte Anzahl von Gruppen für das Prüfen einer Leiterplatte 20 gewählt, und wenn die Gesamtanzahl an Netzwerkgruppen erreicht ist, der Prozentsatz der Gesamtanzahl von Netzwerkbahnen auf der Leiterplatte 20, der durch die Anzahl zulässiger Gruppen bestimmt wird, dann ist die Netzwerkgruppierung abgeschlossen.
Fig. 4 veranschaulicht eine erste Netzwerkbahngruppe 30, die aus 8 Schaltungs-Netzwerkbahnen 24 besteht. Jede Netzwerkbahn 24, die innerhalb der Netzwerkbahngruppe 30 enthalten ist, ist um einen vorher festgelegten Abstand von jeder Netzwerkbahn 24 getrennt, und alle Teile jeder Netzwerkbahn 24 sind von allen Teilen der anderen Netzwerkbahnen 24 innerhalb der Gruppe 30 getrennt. In ähnlicher Weise veranschaulichen die Fig. 5 und 6 Gruppen 32 und 34, die 8 Netzwerkbahnen 24 umfassen. Fig. 7 veranschaulicht eine endgültige Netzwerkbahngruppe 36, die vier Netzwerkbahnen 24 ent­ hält. Die Endpunkte jeder Netzwerkbahngruppe 30 sind durch Be­ zugszahlen 30a und 30b veranschaulicht. In ähnlicher Weise sind die Endpunkte der Gruppen 32, 34 und 36 durch Bezugszahlen 32a, 32b; 34a, 34b; beziehungsweise 36a und 36b dargestellt.
Die vorliegende Erfindung funktioniert dann so, daß sie Endpunkte jeder Netzwerkbahn 24 innerhalb einer Netzwerkbahngruppe unter Nutzung einer festen Brücke 40 miteinander verbunden werden, wie dies in den Fig. 4, 5, 6 und 7 veranschaulicht ist. Auf diese Weise ist jede Netzwerkbahn 24 innerhalb einer Gruppe 30, 32, 34 und 36 derart untereinander verbunden, daß jede Gruppe einen einzigen Satz an Endpunkten 44 hat. Deshalb erfordert jede Netz­ werkbahngruppe 30, 32, 34 und 36 jeweils zwei Endpunkte 44 für das Prüfen der gesamten Netzwerkgruppe.
In Fig. 7 sind weiterhin Verzweigungs-Endpunkte 46 veranschau­ licht, welche geprüft werden müssen, um die Leiterplatte 20 voll­ ständig zu prüfen.
Wenn wir jetzt auf die Fig. 8 und 9 verweisen, so ist die Ab­ schlußoperation, welche durch das vorliegende System durchge­ führt wird, die Analyse unbenutzter Anschlußstellen 28. Das vorliegende System stellt fest, ob alle Teile einer unbenutzten Anschlußstelle 28 von allen Teilen einer zweiten unbenutzten Anschlußstelle durch das Vorhandensein einer dritten unbenutzten Anschlußstelle 28 oder eine Netzwerkbahn 24 voneinander getrennt sind. Zusätzlich bestimmt das System den physischen Platz zwi­ schen allen Teilen einer unbenutzten Anschlußstelle 28 und allen Teilen einer angrenzenden unbenutzen Anschlußstelle 28. Wenn festgestellt wird, daß zwei unbenutzte Anschlußstellen 28 durch eine dritte unbenutzte Anschlußstelle 28 getrennt sind oder durch einen vorher festgelegten Mindestabstand voneinander getrennt sind, dann werden diese unbenutzten Anschlußstellen 28 in eine einzelne unbenutzte Anschlußstellengruppe mit aufgenom­ men und werden zu einem einzigen Netzwerk zusammengeschlossen, das untersucht werden kann, um auf Kurzschlüsse zu den anderen Netzwerken und Gruppen von Anschlußstellen 28 zu prüfen. Die Fig. 8 und 9 veranschaulichen zwei Gruppen von unbenutzten Anschlußstellen 50 und 52, wobei jede Gruppe durch feste Brücken 54 so untereinander verbunden ist, daß sie die unbenutzten Gruppen von Anschlußstellen miteinander verbindet. Anschlußstel­ len für die Oberflächenmontage 26 sind mit unbenutzten Anschluß­ stellengruppen verbunden, um auf irgendwelche unbenutzte An­ schlußstellen 28 zu prüfen, die auf der Leiterplatte 20 kurzge­ schlossen sind.
Fig. 10 veranschaulicht den endgültigen Satz an Prüfpunkten, die erforderlich sind, um die Leiterplatte 20 nach Beseitigung aller Zwischenpunkte und Netzwerkbahnen und Gruppierungen von unbenutz­ ten Anschlußstellen zu prüfen. Wie in Fig. 10 veranschaulicht, sind nur 14 Prüfpunkte der Leiterplatte 20 notwendig, um die Leiterplatte 20 zu prüfen, im Gegensatz zu den in Fig. 2 veran­ schaulichten 319 Prüfpunkten.
Wenn wir jetzt auf die Fig. 11-15 verweisen, so wird ein Rech­ ner-Software-Flußbild geliefert, um die Schritte der Software des vorliegenden Systems für das Reduzieren der Anzahl der bei einer Leiterplatte zu prüfenden Punkte zu skizzieren. Unter Verweis auf Fig. 11 ist der erste Schritt bei der vorliegenden Operation, die Anschlußstellendatei der Konfiguration der Netzwerkbahnen zu lesen, die auf einer Leiterplatte vorhanden sind. Die Anschluß­ stellendaten werden bei Block 60 geholt. Es wird eine Entschei­ dung bei Block 62 getroffen, um festzustellen, ob eine Anschluß­ stelle ein Teil eines Netzwerkes ist, und bei Block 64 wird eine Entscheidung getroffen, ob eine Anschlußstelle ein Netzwerkbahn- Endpunkt ist. Wenn eine Anschlußstelle eine unbenutzte Anschluß­ stelle oder eine Anschlußstelle in der Mitte ist, dann wird diese Tatsache bei den Blöcken 66 und 68 vermerkt, und diese Informati­ on wird in einer gesonderten Datei abgespeichert, um anschließend unbenutzte Anschlußstellen, aber keine Anschlußstellen in der Mitte zu prüfen.
Nachdem eine Feststellung der Endpunkt-Anschlußstellen jeder Netzwerkbahn bei Block 70 vorgenommen worden ist, wird die Ge­ samtzahl an Netzwerkbahnen bei Block 72 gezählt. Die Gesamtzahl an Netzwerkbahnen wird dann durch die gewünschte Anzahl an Netz­ werkgruppen dividiert, die für die der Prüfung unterliegenden Leiterplatte zu bilden sind, was bei Block 74 erfolgt. Die erste Schaltungs-Netzwerkbahngruppe wird dann bei Block 76 geprüft.
Wenn wir jetzt auf Fig. 12 verweisen, so wird die erste Netz­ werkbahn von der Datenbank geholt, und es wird ein Zähler bei Block 80 gesetzt, der die erste Netzwerkbahn in einer ersten Netzwerkbahngruppe repräsentiert. Die erste Netzwerkbahngruppe wird gleich der ersten Netzwerkbahn bei Block 82 gesetzt. Die jeder Netzwerkbahn zugeordneten Anschlußstellen werden dann von den Netzwerkbahnen bei Block 84 getrennt. Es wird eine zweite Netzwerkbahn bei Block 86 aus der Datenbank der Netzwerkbahnen geholt, die auf der der Prüfung unterliegenden Leiterplatte vorhanden sind, und die Anschlußstellen, die mit der zweiten Netzwerkbahn in Verbindung stehen, werden bei Block 88 von der zweiten Netzwerkbahn getrennt. Eine Entscheidung wird dann bei Block 90 getroffen, um auf einen Mindestabstand zwischen den Anschlußstellen der Anschlußstellen in der ersten Netzwerkbahn und der zweiten Netzwerkbahn zu überprüfen, um sicherzustellen, daß ein Mindestabstand größer als ein vorher festgelegter Min­ destabstand ist. Wenn dieser Raum nicht größer als oder gleich dem Mindestabstand ist, dann wird eine neue zweite Netzwerkbahn bei Block 92 geholt, und der Vergleich wird solange fortgesetzt, bis der Mindestabstand zwischen Anschlußstellen erreicht ist.
Wenn der Mindestabstand zwischen Anschlußstellen befriedigend ist, dann wird bei Block 94 eine Entscheidung getroffen, um festzustellen, ob das Netzwerk der ersten Gruppe sich auf der­ selben Lage der Leiterplatte befindet, wie die Netzwerkbahnen des zweiten Netzwerks. Wenn die Entscheidung "nein" ist, dann wird der Gruppenzähler bei Block 96 erhöht.
Wenn die Entscheidung bei Block 94 "ja" ist, was eine Befriedi­ gung der Lagenprüfung darstellt, dann fährt das Software-Flußbild zu Fig. 13 bei Entscheidungsblock 98 fort, bei welchem die beiden gewählten Netzwerkbahnen geprüft werden, um festzustellen, ob sie von einer dritten Netzwerkbahn getrennt werden. Wenn die Ent­ scheidung bei Block 98 "nein" ist, dann wird bei Block 100 eine Entscheidung getroffen, um festzustellen, ob der Abstand zwischen den beiden der Prüfung unterliegenden Netzwerkbahnen größer als ein vorher festgelegter Mindestabstand ist. Wenn die Antwort bei den Entscheidungsblöcken 98 oder 100 "ja" ist, dann wird der Gruppenzähler bei den Blöcken 102 beziehungsweise 104 um den Wert eins erhöht. Wenn die beiden der Prüfung unterliegenden Netzwerk­ bahnen alle erforderlichen Prüfungen befriedigt haben, dann wird bei Entscheidungsblock 106 eine Entscheidung getroffen, um fest­ zustellen, ob der Gruppenzähler gleich dem gewünschten Netzwerk­ gruppen-Zählwert ist. Wenn die Antwort "nein" ist, dann wird eine neue zweite Netzwerkbahn bei Block 108 gewählt, und das Software- Blockschaltbild springt zurück nach Block 88 von Fig. 12, um den Prozeß des Trennens von Anschlußstellen und Bahnen und des Fest­ stellens des Abstandes zwischen anschließenden neuen zweiten Bahnen fortzusetzen. Wenn die Entscheidung bei Block 106 "ja" ist, dann wird bei Block 110 die Anzahl der gewählten Gruppen um den Wert eins erhöht. Dann wird bei Block 112 eine Entscheidung getroffen, um festzustellen, ob die Anzahl der Gruppen gleich der gewünschten Anzahl der Gruppen für die der Prüfung unterliegenden Leiterplatte ist. Wenn die Entscheidung "nein" ist, dann wird bei Block 114 eine neue Gruppe gestartet, und das Software-Programm springt zu Block 80 von Fig. 12, um mit dem Schaffen einer zwei­ ten Netzwerkbahngruppe zu beginnen.
Es wird jetzt auf Fig. 14 verwiesen. Wenn jede Netzwerkbahn­ gruppe an Schaltungs-Netzwerkbahnen gebildet worden ist, dann werden bei Block 116 die Daten der unbenutzten Anschlußstellen geholt. Die durch die Entscheidung bei Block 62 vorher bezeich­ neten unbenutzten Anschlußstellen (Fig. 11) werden geprüft, und es wird eine Entscheidung bei Block 118 getroffen, um festzu­ stellen, ob in der Datei noch weitere unbenutzte Anschlußstellen vorhanden sind. Wenn die Entscheidung "ja" ist, dann wird bei Block 120 eine anschließende unbenutzte Anschlußstelle geholt, und es wird bei Block 122 eine Entscheidung getroffen, um festzustellen, ob der Abstand zwischen unbenutzten Anschlußstellen größer als ein vorher festgelegter Mindestabstand ist. Wenn die Entscheidung "ja" ist, dann wird die unbenutzte Anschlußstelle der Gruppe der unbenutzten Anschlußstellen bei Block 124 hinzugefügt. Das Rech­ ner-Flußbild kehrt dann zu Block 120 zurück, um eine anschließen­ de unbenutzte Anschlußstelle zu holen. Wenn die Entscheidung bei Block 122 "nein" ist, dann wird bei Block 126 eine Entscheidung getroffen, um festzustellen, ob die geholte Anschlußstelle die letzte unbenutzte Anschlußstelle ist. Wenn die Entscheidung bei Block 126 "ja" ist, dann wird eine neue Gruppe unbenutzter An­ schlußstellen bei Block 128 begonnen, und das Flußbild kehrt zu Block 116 zurück, um eine erste unbenutzte Anschlußstelle zu holen, um eine neue Gruppe unbenutzter Anschlußstellen zu gene­ rieren. Wenn die Entscheidung bei Block 126 "nein" ist, dann wird eine nächste anschließende unbenutzte Anschlußstelle bei Block 120 geholt.
Wenn einmal alle unbenutzten Anschlußstellen zu Gruppen zusammen­ gestellt worden sind und es keine weiteren unbenutzten Anschluß­ stellen innerhalb der Datei mehr gibt, dann ist die Entscheidung bei Block 118 "nein", und das Flußbild fährt zu Block 130 fort, um die Endpunkte jeder Gruppe unbenutzter Anschlußstellen zu holen. Der nächste Endpunkt wird bei Block 132 geholt, um die Punkte für jede Brücke zwischen den Gruppen unbenutzter Anschluß­ stellen zu wählen. Das entgegengesetzte Ende der Gruppen unbe­ nutzter Anschlußstellen wird bei Block 134 bestimmt. Dann wird bei Block 136 eine Entscheidung getroffen, um festzustellen, ob der letzte Endpunkt in einer Gruppe plaziert ist.
Es wird auf Fig. 15 verwiesen. Wenn die Entscheidung "ja" bei Block 136 (Fig. 14) war, dann wird der Endpunkt als Prüfpunkt gekennzeichnet. Wenn die Entscheidung bei Block 136 (Fig. 14) "nein" ist, dann wird eine Brücke vom Endpunkt zum nächstliegen­ den Endpunkt bei Block 140 konzipiert. Das Rechner-Flußbild springt dann zurück zu Block 134 (Fig. 14). Wenn der Endpunkt bei Block 138 als Prüfpunkt gekennzeichnet worden ist, dann wird bei Block 142 eine Entscheidung getroffen, ob der Endpunkt der letzte der Gruppe ist. Wenn die Entscheidung "nein" ist, dann kehrt das Flußbild zu Block 130 (Fig. 14) zurück. Wenn die Entscheidung bei Block 142 "ja" ist, dann sind alle unbenutzten Anschlußstellen gruppiert, und es ist eine Brücke zwischen jeder Gruppe identifi­ ziert worden. Die Endpunkte der unbenutzten Anschlußstellen sind folglich festgestellt worden.
Der nächste Schritt bei dem vorliegenden Prozeß besteht darin, bei Block 144 die Endpunkte und Anschlußstellenbrücken automa­ tisch zu trassieren, um die Verbindungsstellendaten für das Leiterplatten-Prüfsystem zu schaffen, um eine Verbindung zu den gewünschten gewählten Prüfpunkten herzustellen, die durch das vorliegende System bestimmt worden sind. Die Gruppenprüfpunkte werden bei Block 148 zu den Prüfsystem-Verbindungspunkten automa­ tisch trassiert, und die Gerber- und Bohrdateien, um die Einrich­ tung zu schaffen, die notwendig ist, um eine Verbindung des Prüfsystems mit der Leiterplatte aufzubauen, werden bei Block 150 geschaffen, und die Dateien werden bei Block 152 in das Prüfsy­ stem geladen, das genutzt wird, um die Leiterplatte zu prüfen.
Man kann deshalb sehen, daß die vorliegende Erfindung die Anzahl der zu prüfenden Punkte bei einer Leiterplatte durch Analysieren der Schaltungs-Netzwerkbahnen und Anschlußstellen, um die End­ punkte jeder Netzwerkbahn zu bestimmen, reduziert. Die Netzwerk­ bahnen werden dann zu Gruppen sortiert, so daß keine zwei anein­ ander angrenzende Netzwerkbahnen in derselben Gruppe sind. Die gesonderten Netzwerkgruppen haben jeweils Endpunkte, welche mit dem Leiterplattenprüfsystem in Verbindung gebracht werden. Die vorliegende Erfindung gestattet demzufolge eine wesentliche Reduzierung bei der Menge an Prüfelektronik in einem automati­ schen Prüfsystem, um Leiterplatten zu prüfen, während gleichzei­ tig eine echte und gültige Prüfung aller Netzwerkbahnen bei einer Leiterplatte gewährleistet wird. Die vorliegende Erfindung kann für das Schaffen von Daten für die Verbindungsarmaturen für die einseitige oder doppelseitige Prüfung von Leiterplatten genutzt werden und kann bei mehrlagigen Leiterplatten, bei denen sowohl die Durchgangsloch- als auch die Oberflächenmontagetechnik ange­ wendet wird, genutzt werden, Anschlußarmaturen sowohl für spe­ ziell konzipierte, als auch für universelle automatische Gitter­ netzprüfsysteme zu schaffen.
Während nun die vorliegende Erfindung in bezug auf spezielle Ausführungsformen davon beschrieben worden ist, dürfte es selbst­ verständlich sein, daß für jemanden, der mit der Technik vertraut ist, verschiedene Änderungen und Modifikationen naheliegend sind, und es ist beabsichtigt, daß solche Änderungen und Modifikationen so angesehen werden, daß sie innerhalb des Geltungsbereiches der beigefügten Ansprüche fallen.

Claims (8)

1. System für das Reduzieren der Anzahl der bei einer Leiterplat­ te zu prüfenden Punkte, wobei die Leiterplatte eine Vielzahl von Netzwerkbahnen umfaßt und jede Netzwerkbahn Endpunkte und eine Vielzahl von Anschlußstellen hat, dadurch gekennzeichnet, daß das System umfaßt:
Mittel für das Identifizieren der Endpunkte jeder Netzwerkbahn der Vielzahl von Netzwerkbahnen;
Mittel für das Gruppieren einer der besagten Vielzahl von Netz­ werkbahnen, die innerhalb einer vorher festgelegten Entfernung von einer anderen angeordnet ist, um eine Vielzahl von Gruppen von Netzwerkbahnen zu bilden; und
Mittel für das Miteinanderverbinden der identifizierten Endpunkte von Netzwerkbahnen innerhalb jeder Gruppe von Netzwerkbahnen, um eine kontinuierliche Bahn zu bilden, die ein Paar Endpunkte für jede Gruppe von Netzwerkbahnen hat, die für das Prüfen der Lei­ terplatte verwendet werden.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es weiterhin einschließt:
Anschlußstellen-Gruppierungsmittel für das Gruppieren jeweils einer der Anschlußstellen, die innerhalb einer vorher festgeleg­ ten Entfernung von einer anderen liegt, um eine Vielzahl von Anschlußstellengruppen zu bilden und für das Miteinanderverbinden von Anschlußstellen innerhalb jeder Anschlußstellengruppe der besagten Vielzahl von Anschlußstellengruppen, um eine kontinuier­ liche Bahn zu bilden, die ein Paar Endpunkte für jede Anschluß­ stellengruppe für das Prüfen der Leiterplatte hat.
3. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Grup­ pierungsmittel weiterhin einschließt:
Mittel für das Feststellen einer dazwischenliegenden Netzwerkbahn zwischen zwei aneinandergrenzenden Netzwerkbahnen für das Aus­ schließen der besagten dazwischenliegenden Netzwerkbahn aus einer Gruppe von Netzwerkbahnen, die die besagten aneinandergrenzenden Netzwerkbahnen enthält.
4. System nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das An­ schlußstellengruppierungsmittel einschließt:
Mittel für das Feststellen des Vorhandenseins einer dazwischen­ liegenden Anschlußstelle zwischen aneinandergrenzenden Anschluß­ stellen für das Ausschließen der dazwischenliegenden Anschluß­ stelle aus einer Gruppe von Anschlußstellen, die die aneinander­ grenzenden Anschlußstellen enthält.
5. Verfahren für das Reduzieren der Anzahl der bei einer Leiter­ platte zu prüfenden Punkte, wobei die Leiterplatte eine Vielzahl von Netzwerkbahnen einschließt und jede Netzwerkbahn Endpunkte und eine Vielzahl von Anschlußstellen hat, dadurch gekennzeich­ net, daß das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
ldentifizieren der Endpunkte jeder Netzwerkbahn der Vielzahl von Netzwerkbahnen;
Gruppieren jeweils einer der Bahnen, die in einem vorher festge­ legten Abstand von einer anderen angeordnet ist, um eine Vielzahl von Gruppen von Netzwerkbahnen zu bilden; und
Miteinanderverbinden der identifizierten Endpunkte von Netzwerk­ bahnen innerhalb jeder Gruppe von Netzwerkbahnen, um eine konti­ nuierliche Bahn zu bilden, die ein Paar Endpunkte hat, für jede Gruppe von Netzwerkbahnen, die für das Prüfen der Leiterplatte benutzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die folgenden Schritte eingeschlossen sind:
Gruppieren jeweils einer der Anschlußstellen, die innerhalb einer vorher festgelegten Entfernung von einer anderen liegt, um eine Vielzahl von Anschlußstellengruppen zu bilden und
das Miteinanderverbinden der Anschlußstellen innerhalb jeder Anschlußstellengruppe der Vielzahl von Anschlußstellengruppen, um eine kontinuierliche Bahn zu bilden, die ein Paar Endpunkte für jede Anschlußstellengruppe für das Prüfen der Leiterplatte hat.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Gruppierens einschließt:
das Feststellen des Vorhandenseins einer dazwischenliegenden Netzwerkbahn zwischen zwei aneinandergrenzenden Netzwerkbahnen für das Anschließen der dazwischenliegenden Netzwerkbahn aus einer Gruppe von Netzwerkbahnen, die die aneinandergrenzenden Netzwerkbahnen enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt der Gruppierung von Anschlußstellen den folgenden Schritt einschließt:
Feststellen des Vorhandenseins einer dazwischenliegenden An­ schlußstelle zwischen zwei aneinandergrenzenden Anschlußstellen für das Ausschließen der dazwischenliegenden Anschlußstelle aus einer Gruppe von Anschlußstellen, die die aneinandergrenzenden Anschlußstellen enthält.
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