DE10120066B4 - Elektronisches Modul zum Einbau in eine elektonische Baugruppeneinheit, entsprechendes System, sowie Verfahren zum Test einer elektronischen Baugruppeneinheit - Google Patents

Elektronisches Modul zum Einbau in eine elektonische Baugruppeneinheit, entsprechendes System, sowie Verfahren zum Test einer elektronischen Baugruppeneinheit Download PDF

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Abstract

Erstes und zweites elektronisches Modul (2a, 2e), wobei das erste Modul (2a) von einem ersten Typ (A) ist, und an einer Modul-Einbaustelle (5a) in eine elektronische Baugruppeneinheit (1) eingebaut werden kann, und wobei das zweite Modul (2e) von einem zweiten, vom ersten Typ (A) unterschiedlichen Typ (B) ist, und so ausgestaltet ist, dass es statt des ersten Moduls (A) an der Modul-Einbaustelle (5a) in die elektronische Baugruppeneinheit (1) eingebaut werden kann, und wobei die Module (2a, 2e) an einander entsprechenden Stellen jeweils einen ersten und einen zweiten Modultyp-Kontroll-Anschluss aufweisen, und wobei zur Überprüfung, ob das in die elektronische Baugruppeneinheit (1) eingebaute Modul (2a, 2e) vom entsprechenden Typ (A, B) ist, im ersten elektronischen Modul (2a) eine elektrische Verbindungsleitung (9a) zwischen dem ersten und dem zweiten Modultyp-Kontroll-Anschluß, und im zweiten elektronischen Modul (2e) keine elektrische Verbindungsleitung zwischen dem entsprechenden ersten und dem zweiten Modultyp-Kontroll-Anschluß vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein erstes und zweites elektronisches Modul zum Einabu in eine elektronische Baugruppeneinheit, ein System mit einer elektronischen Baugruppeneinheit, sowie ein Verfahren zum Test einer elektronischen Baugruppeneinheit.
  • Elektrische bzw. elektronische Baugruppeneinheiten weisen i.A. mehrere elektronische Module auf, die ihrerseits mehrere elektronische Submodule enthalten können, und untereinander über ein gemeinsam genutztes Übertragungsmedium, beispielsweise ein Bussystem kommunizieren.
  • Bussysteme bestehen üblicherweise aus einem oder mehreren Leitungssystemen, z.B. aus einem Datenbus zur Übertragung von Daten, einem Adressbus zum Übertragen von Speicheradressen, und/oder einem Steuerbus, der eine oder mehrere (zentrale) Steuerleitungen aufweist.
  • Häufig weisen die Baugruppeneinheiten mehrere Steckplätze auf, in die die verschiedenen elektronischen Module (bzw. Submodule) eingesteckt werden können. Bei den elektronischen Modulen bzw. Submodulen kann es sich zum Beispiel um Speichermodule, Rechenmodule, etc. handeln.
  • Beispielsweise kann eine Baugruppeneinheit mehrere RAM-Speicher enthalten (RAM = Random Access Memory bzw. Speicher mit wahlfreiem Zugriff). Ein RAM ist ein Speicher, in dem Daten unter einer bestimmten Adresse abgespeichert, und später unter dieser Adresse wieder ausgelesen werden können. Bei DRAMs (DRAM = Dynamic Random Access Memory) bleiben die eingelesenen Daten jeweils nur eine relativ kurze Zeit über ge speichert. Deshalb muß in regelmäßigen Abständen ein Refresh durchgeführt werden.
  • Im Stand der Technik sind eine Vielzahl verschiedener DRAM-Typen bekannt, die sich z.B. in Bezug auf Speicherkapazität, Taktrate, synchrone oder asynchrone Betreiebsweise, etc. unterscheiden.
  • Wird eine Baugruppeneinheit versehentlich mit DRAM-Speichern verschiedener Typen bestückt, kann es zu Fehlfunktionen kommen.
  • In der DE 41 36 061 A1 ist eine Leiterplatte zum Einbau in eine Geräteeinheit beschrieben, welche mehrere Anschlüsse aufweist. Die Leiterplatte beinhaltet eine Vielzahl von Netzwerkbahnen, welche jeweils einen Endpunkt und eine Vielzahl von Ansatzstellen haben. Bestimmte Bahnen aus der Vielzahl von Netzwerkbahnen werden so gruppiert, dass eine Vielzahl von Netzwerkbahngruppen gebildet wird. Die Endpunkte der gruppierten Netzwerkbahnen werden innerhalb jeder Netzwerkbahngruppe so miteinander verbunden, dass eine kontinuierliche Bahn gebildet wird, welche ein Paar Endpunkte für jede Netzwerkbahngruppe hat. Die Endpunkte werden benutzt, um die Leiterplatte zu prüfen, bevor diese in die entsprechende Geräteeinheit eingebaut wird.
  • Aus IEEE Std. 1149.1, Standard Test Access Port and Boundary-Scan Architecture, ist eine Geräteeinheit bekannt, welche elektrische Schaltkreise aufweist, und auf welcher eine elektrische Verbindungsleitung vorgesehen ist zum Test der Funktionsfähigkeit der elektrischen Schaltkreise, und zum Test der zwischen den Schaltkreisen vorhandenen elektrischen Verbindungen.
  • Die Erfindung hat zur Aufgabe, ein erstes und zweites elektronisches Modul, ein System mit einer elektronischen Baugruppeneinheit, sowie ein Ver fahren zum Test einer elektronischen Baugruppeneinheit zur Verfügung zu stellen.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch die Gegenstände der Ansprüche 1, 6 und 7. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Vorteilhaft weist das jeweilige elektronische Modul zum Einbau in eine elektronische Baugruppeneinheit einen ersten, einen zweiten und einen oder mehrere weitere Kontroll-Anschlüsse auf, wobei in Abhängigkeit vom jeweiligen Typ des elektronischen Moduls eine elektrische Verbindungsleitung zwischen dem ersten und dem zweiten Kontroll-Anschluß vorgesehen ist, oder nicht. Bevorzugt sind in eine elektronische Baugruppeneinheit mindestens zwei der o.g. elektronischen Module einbaubar, wobei eine elektrische Verbindungsleitung vorgesehen ist, über welche – im eingebauten Zustand der elektronischen Module – der zweite Kontrollanschluß des ersten Moduls und der zweite Kontrollanschluß des zweiten Moduls elektrisch verbunden sind, so dass bei Einbau zweier Module gleichen Typs eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Kontrollanschluß des ersten Moduls und dem ersten Kontrollanschluß des zweiten Moduls besteht.
  • Werden stattdessen in die elektronische Baugruppeneinheit zwei Module unterschiedlichen Typs eingebaut, besteht keine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Kontrollanschluß des ersten Moduls und dem ersten Kontrollanschluß des zweiten Moduls. Dadurch kann auf einfache Weise ermittelt werden, ob die in die elektronische Baugruppeneinheit eingebauten Module vom gleichen Typ sind, oder nicht. Damit können Bestückungsfehler, die z.B: nach Wartungsarbeiten auftreten, als solche erkannt und gemeldet werden, bevor es zu Fehlfunktionen kommt.
  • Bevorzugt weist die elektronische Baugruppeneinheit eine Ermittlungseinrichtung auf zum Ermitteln, ob eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Kontrollanschluß des ersten Moduls und dem ersten Kontrollanschluß des zweiten Moduls besteht, oder nicht. Besonders bevorzugt weist eine elektronische Baugruppeneinheit außerdem eine Einrichtung auf, die in Reaktion auf die Ermittlung durch die Ermittlungseinrichtung ein Signal ausgibt, welches anzeigt, dass in die Baugruppeneinheit nicht nur Module des gleichen Typs eingebaut wurden.
  • Vorzugsweise sind bei der elektronischen Baugruppeneinheit die Kontrollanschlüsse des ersten Moduls an Stellen vorgesehen, die im wesentlichen spiegelbildlich zu den Stellen liegen, an denen die entsprechende Kontrollanschlüsse des zweiten Moduls vorgesehen sind. Bevorzugt weist die elektronische Baugruppeneinheit Steckplätze auf, in die die mindestens zwei elektronische Module einsteckbar sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung einer elektronischen Baugruppeneinheit gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2 die in 1 gezeigte Baugruppeneinheit, wobei in eine erste Steckplatzgruppe verschiedene elektronische Module eingesteckt sind;
  • 3 eine schematische Darstellung einer elektronischen Baugruppeneinheit gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 1 zeigt eine elektronische Baugruppeneinheit 1 gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Diese weist eine zentrale Rechen/Steuereinrichtung 3, eine erste Steckplatzgruppe 7 mit vier Steckplätzen 5a, 5b, 5c, 5d, und eine zweite Steckplatzgruppe 8 mit ebenfalls vier Steckplätzen 6a, 6b, 6c, 6d auf. Die erste und zweite Steckplatzgruppe 7, 8, sowie die Steuereinrichtung 3 sind auf der gleichen Platine (nicht dargestellt) angeordnet. Jeder Steckplatz 5a, 5b, 5c, 5d, 6a, 6b, 6c, 6d ist mechanisch so ausgelegt, dass in ihn je ein elektronisches Modul eingesteckt werden kann.
  • Beim hier dargestellten Ausführungsbeispiel werden als elektronische Module verschiedene Typen von Speicherbauelementen verwendet (hier: SDRAMs).
  • Die Module eines ersten Typs (Typ A) arbeiten synchron (d.h., im jeweiligen Modul erfolgt das Einlesen, Verarbeiten und Ausgeben von Signalen jeweils zu bestimmten, von einem Systemtakt definierten Zeiten, welcher von einem Baugruppen-Systemtaktgenerator (nicht dargestellt) bereitgestellt wird). Demgegenüber werden die zu einem zweiten Modultyp (Typ B) gehörenden Module asynchron betrieben.
  • Jeder Steckplatz 5a, 5b, 5c, 5d, 6a, 6b, 6d, 6e kann mit jeweils einem Modul eines beliebigen Modultyps bestückt werden. Beim hier gezeigten Ausführungsbeispiel ist gemäß 1 in jeden Steckplatz 5a, 5b, 5c, 5d der ersten Steckplatzgruppe 7 jeweils ein Modul 2a, 2b, 2c, 2d des ersten Modultyps A eingesteckt. Die Steckplätze 6a, 6b, 6c, 6d der zweiten Steckplatzgruppe 8 sind frei.
  • Die Module 2a, 2b, 2c, 2d sind über entsprechende Pins an ein Bussystem (nicht dargestellt) angeschlossen, so dass durch Anlegen entsprechender Signale z.B. durch die zentrale Rechen/Steuereinrichtung 3 Daten unter einer bestimmten Adresse eines bestimmten Moduls abgespeichert, und unter dieser Adresse später wieder ausgelesen werden können.
  • An jedem Modul 2a, 2b, 2c, 2d ist ein erstes Kontrollpin L, ein zweites Kontrollpin G, und ein drittes Kontrollpin H vorgesehen.
  • Wie weiter unten näher erläutert wird, ist abhängig vom jeweiligen Modultyp A, B jeweils das erste Kontrollpin L über eine modulinterne Verbindungsleitung 9a, 9b, 9c, 9d elektrisch entweder mit dem zweiten oder dem dritten Kontrollpin G, H verbunden.
  • Beispielsweise besteht bei den Modulen 2a, 2b, 2c, 2d des ersten Modultyps A jeweils eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Kontrollpin L, und dem dritten Kontrollpin H. Demgegenüber ist gemäß 2 bei einem Modul 2e des zweiten Modultyps B über eine modulinterne Verbindungsleitung 9d das erste Kontrollpin L mit zweiten Konrollpin G (statt mit dem dritten Kontrollpin H) verbunden.
  • Wieder bezogen auf 1 weist die elektronische Baugruppeneinheit 1 des weiteren einen Pullup-Widerstand 4 auf, dessen Eingang mit einer Versorgungsspannungsquelle V, und dessen Ausgang – nach Einstecken des ersten Moduls 2a in den ersten Steckplatz 5a – über eine modulexterne Verbindungsleitung mit dem ersten Kontrollpin L des ersten Moduls 2a verbunden ist. Des weiteren ist – nach Einstecken des zweiten Moduls 2b in den zweiten Steckplatz 2b – der zweite Kontrollpin G des ersten Moduls 2a über eine modulexterne Verbindungsleitungen 11c mit dem zweiten Kontrollpin G des zweiten Moduls 2b verbunden, und der dritte Kontrollpin H des ersten Moduls 2a über eine modulexterne Verbindungsleitungen 11d mit dem dritten Kontrollpin H des zweiten Moduls 2b.
  • Auf entsprechende Weise ist – nach Einstecken des dritten Moduls 2c in den dritten Steckplatz 5c – der erste Kontrollpin L des zweiten Moduls 2b über eine modulexterne Verbindungsleitung mit dem ersten Kontrollpin L des dritten Moduls 2c verbunden. Dessen zweiter Kontrollpin G ist – nach Einstecken des vierten Moduls 2d – über eine modulexterne Verbindungsleitung mit dem zweiten Kontrollpin G des vierten Moduls 2d, und dessen dritter Kontrollpin H über eine weitere modulexterne Verbindungsleitung mit dem dritten Kontrollpin H des vierten Moduls 2d verbunden.
  • Wie in 1 gezeigt ist, können aneinander angrenzende Module 2a, 2b bzw. 2b, 2c bzw. 2c, 2d jeweils in Bezug auf parallel zu den Modullängsachsen liegende Spiegelachsen spiegelbildlich zueinander aufgebaut sein, insbesondere hinsichtlich der entsprechenden Kontrollpins L, G, H, und der modulinternen Verbindungsleitungen 9a, 9b, 9c, 9d. Dadurch können die Leitungswege zwischen den Modulen 2a, b, c, d verkürzt werden. Demgegenüber liegen die Kontrollpins L, G, H des ersten und dritten Moduls 2a, 2c bzw. des zweiten und vierten Modul 2b, 2d jeweils an identischen Stellen. Bei einem hier nicht dargestellten, besonders vorteilhaften alternativen Ausführungsbeispiel sind aneinander angrenzende Module in nichtspiegelbildlicher Weise ausgestaltet.
  • Gemäß 1 ist das erste Kontrollpin L des vierten Moduls 2d über eine modulexterne elektrische Verbindungsleitung 11b mit einem ersten Eingang der Rechen/Steuereinrichtung 3 verbunden, der mit einem ersten steuereinrichtungsinternen Widerstand 10a in Verbindung steht.
  • Sind sämtliche der in die vier Steckplätze 5a, b, c, d der ersten Steckplatzgruppe 7 eingesteckten Module 2a, b, c, d vom gleichen Typ (z.B. vom Typ A), fließt ein Strom von der Versorgungsspannungsquelle V über den Pullup-Widerstand 4 zum ersten Modul 2a, über die modulinterne Verbindungsleitung 9a des ersten Moduls 2a und die Verbindungsleitung 11d zum zweiten Modul 2b, über dessen modulinterne Verbindungsleitung 9b zum dritten, von dort aus zum vierten Modul 2d, und über die Verbindungsleitung 11b und den ersten steuereinrichtungsinternen Widerstand 10a zur Erde. Über dem Widerstand 10a fällt somit eine Spannung ab. Dadurch kann von der Rechen/Steuereinrichtung 3 festgestellt werden, dass sämtliche der in die vier Steckplätze 5a, b, c, d der ersten Steckplatzgruppe 7 eingesteckten Module 2a, b, c, d vom gleichen Typ sind.
  • Ist demgegenüber gemäß 2 in einen der Steckplätze 5a, b, c, d versehentlich ein Modul eines anderen Typs eingesteckt worden (hier: das Modul 2e zweiten Typs B in den Steckplatz 5b), ist der o.g. Stromkreis unterbrochen: Wie erläutert ist nämlich beim Modul 2e der erste Kontrollpin L mit dem zweiten Konrollpin G (statt mit dem dritten Kontrollpin H) verbunden. Über dem Widerstand 10a fällt somit keine Spannung ab. Dadurch kann die Rechen/Steuereinrichtung 3 feststellen, dass die in die vier Steckplätze 5a, b, c, d der ersten Steckplatzgruppe 7 eingesteckten Module 2a, b, c, d nicht vom gleichen Typ sind (bzw. noch nicht alle Steckplätze 5a, b, c, d belegt sind). Die Rechen/Steuereinrichtung 3 gibt dann ein Fehlersignal aus.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist – nach dem Einstecken des ersten Moduls 2a – der dritte Kontrollpin H des ersten Moduls 2a über eine modulexterne Verbindungsleitung 11a mit einem zweiten Eingang der Rechen/Steuereinrichtung 3 verbunden, der mit einem zweiten steuereinrichtungsinternen Widerstand 10b in Verbindung steht.
  • Deshalb fließt – nach dem Einstecken des ersten Moduls 2a – ein Strom von der Versorgungsspannungsquelle V über den Pullup-Widerstand 4 zum ersten Modul 2a, über die modulinterne Verbindungsleitung 9a des ersten Moduls 2a und die Verbindungsleitung 11a zum zweiten steuereinrichtungsinternen Widerstand 10b, und von dort aus zur Erde. Über dem Widerstand 10b fällt somit eine Spannung ab. Dadurch kann von der Rechen/Steuereinrichtung 3 festgestellt werden, dass das in den ersten Steckplatz 5a der ersten Steckplatzgruppe 7 eingesteckte erste Module 2a ein Modul vom Typ A ist. Fällt über dem Widerstand 10b keine Spannung ab, ist in den ersten Steckplatz 5a ein Modul eines anderen Typs eingesteckt worden (bzw. der Steckplatz 5a ist noch nicht belegt). Die Rechen/Steuereinrichtung 3 zeigt dies dadurch an, dass ein entsprechendes Fehlersignal ausgegeben wird.
  • Auf entsprechende Weise wird von der Rechen/Steuereinrichtung 3 durch Messen der über einem dritten steuereinrichtungsinternen Widerstand 10c gemessenen Spannung überwacht, ob in den Steckplatz 6a ein Modul des richtigen Typs eingesteckt wurde (oder ob ein Modul eines anderen Typs eingesteckt wurde, oder ob der Steckplatz 6a noch nicht belegt ist). Ebenso überwacht die Rechen/Steuereinrichtung 3 durch Messen der über einem vierten steuereinrichtungsinternen Widerstand 10d gemessenen Spannung, ob die in die vier Steckplätze 6a, b, c, d der zweiten Steckplatzgruppe 8 eingesteckten Module nicht alle vom gleichen Typ sind (oder ob noch nicht alle Steckplätze 6a, b, c, d belegt sind).
  • In 3 ist eine elektronische Baugruppeneinheit 1' gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die elektronische Baugruppeneinheit 1' weist eine zentrale Rechen/Steuereinrichtung 3', und eine Steckplatzgruppe 7' mit vier Steckplätzen 5a', 5b', 5c', 5d' auf. Die Steckplatzgruppe 7' und die Steuereinrichtung 3' sind auf der gleichen Platine (nicht dargestellt) angeordnet. Jeder Steckplatz 5a', 5b', 5c', 5d' ist so aufgebaut, dass in ihn je ein elektronisches Modul eingesteckt werden kann.
  • Bei dem hier gezeigten zweiten Ausführungsbeispiel werden vier verschiedene Modultypen (Typ C, Typ D, Typ E, Typ F) verwendet, die sich z.B. hinsichtlich synchroner oder asynchroner Betriebsweise, in Bezug auf die Modulspeicherkapazität, die Taktrate, etc. unterscheiden.
  • Jeder Steckplatz 5a', 5b', 5c', 5d' kann mit jeweils einem Modul eines beliebigen der oben erwähnten Modultypen bestückt werden. Jedes Modul 2a', 2b', 2c', 2d' weist ein erstes Kontrollpin M, ein zweites Kontrollpin N, und ein drittes Kontrollpin O, ein viertes Kontrollpin P, und ein fünftes Kontrollpin Q auf. Insgesamt weist somit jedes Modul 2a', 2b', 2c', 2d' ein Anzahl an Kontrollpins auf, die um eins größer ist, als die Anzahl der verschiedenen Modultypen.
  • Abhängig vom jeweiligen Modultyp C, D, E, F ist jeweils das erste Kontrollpin M über eine modulinterne Verbindungsleitung 9a' elektrisch entweder mit dem zweiten, dem dritten, den vierten, oder dem fünften Kontrollpin N, O, P, Q verbunden.
  • Beispielsweise besteht bei den Modulen 2a' des ersten Modultyps C jeweils eine elektrische Verbindung zwischen dem ersten Kontrollpin M, und dem fünften Kontrollpin Q.
  • Ähnlich wie die in 1 und 2 gezeigte elektronische Baugruppeneinheit 1 weist die elektronische Baugruppeneinheit 1' einen Pullup-Widerstand 4' auf, dessen Eingang mit einer Versorgungsspannungsquelle V', und dessen Ausgang – nach Einstecken des ersten Moduls 2a' in den ersten Steckplatz 5a' – über eine modulexterne Verbindungsleitung mit dem ersten Kontrollpin M des ersten Moduls 2a' verbunden ist. Des weiteren sind über entsprechende modulexterne Verbindungsleitungen der zweite Kontrollpin N des ersten Moduls 2a' – nach Einstecken eines zweiten Moduls 2b' in den zweiten Steckplatz 5b' – mit dem zweiten Kontrollpin N des zweiten Moduls 2b', der dritte Kontrollpin O des ersten Moduls 2a' mit dem dritten Kontrollpin O des zweiten Moduls 2b', und der vierte Kontrollpin P des ersten Moduls 2a' mit dem vierten Kontrollpin O des zweiten Moduls 2b' verbunden. Dessen erstes Kontrollpin M ist mit einem entsprechenden ersten Kontrollpin eines in den dritten Steckplatz 5c' eingesteckten dritten Moduls 2c' verbunden.
  • Auf entsprechende Weise ist auch das zweite, dritte, vierte und fünfte Kontrollpin des dritten Moduls 2c' mit jeweils einem entsprechenden Kontrollpin eines in den vierten Steckplatz 5d' eingesteckten vierten Moduls 2d' verbunden.
  • Wie in 3 gezeigt ist, können aneinander angrenzende Module 2a', 2b' bzw. 2b', 2c' bzw. 2c', 2d' jeweils in Bezug auf parallel zu den Modullängsachsen liegende Spiegelachsen spiegelbildlich zueinander aufgebaut sein, insbesondere hinsichtlich der entsprechenden Kontrollpins M, N, O, P, Q, und der modulinternen Verbindungsleitungen 9a'. Bei einem hier nicht dargestellten, besonders vorteilhaften alternativen Ausführungsbeispiel sind aneinander angrenzende Module in nicht-spiegelbildlicher Weise ausgestaltet.
  • Gemäß 3 ist das erste Kontrollpin M des vierten Moduls 2d' mit einem ersten Eingang der Rechen/Steuereinrichtung 3' verbunden, der mit einem ersten steuereinrichtungsinternen Widerstand 10a' in Verbindung steht.
  • Entsprechend der Darstellung zu 1 kann somit durch Messen der über dem Widerstand 10a' abfallenden Spannung festgestellt werden, ob sämtliche der in die vier Steckplätze 5a', b', c', d' eingesteckten Module 2a', 2b', 2c', 2d' vom gleichen Typ sind (oder ob versehentlich ein Modul eines anderen Typs eingesteckt worden ist).
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist – nach Einstecken des ersten Moduls 2a' – der fünfte Kontrollpin Q des ersten Moduls 2a' über eine modulexterne Verbindungsleitung 11' mit einem zweiten Eingang der Rechen/Steuereinrichtung 3' verbunden, der mit einem zweiten steuereinrichtungsinternen Widerstand 10b' in Verbindung steht. Auf entsprechende Weise steht der vierte Kontrollpin P des ersten Moduls 2a' über eine modulexterne Verbindungsleitung 12' mit einem dritten Eingang der Rechen/Steuereinrichtung 3' in Verbindung, und der dritte Kon trollpin O des ersten Moduls 2a' über eine modulexterne Verbindungsleitung 13' mit einem vierten Eingang der Rechen/Steuereinrichtung 3'. Der dritte Eingang ist mit einem dritten steuereinrichtungsinternen Widerstand 10c' verbunden, und der vierte Eingang mit einem vierten steuereinrichtungsinternen Widerstand 10c'.
  • Entsprechend der Darstellung zu 1 kann somit durch Messen der über den Widerständen 10b', 10c', 10d' abfallenden Spannungen festgestellt werden, ob das in den ersten Steckplatz 5a' eingesteckte erste Modul 2a' ein Modul vom Typ C, D, E oder F ist.

Claims (7)

  1. Erstes und zweites elektronisches Modul (2a, 2e), wobei das erste Modul (2a) von einem ersten Typ (A) ist, und an einer Modul-Einbaustelle (5a) in eine elektronische Baugruppeneinheit (1) eingebaut werden kann, und wobei das zweite Modul (2e) von einem zweiten, vom ersten Typ (A) unterschiedlichen Typ (B) ist, und so ausgestaltet ist, dass es statt des ersten Moduls (A) an der Modul-Einbaustelle (5a) in die elektronische Baugruppeneinheit (1) eingebaut werden kann, und wobei die Module (2a, 2e) an einander entsprechenden Stellen jeweils einen ersten und einen zweiten Modultyp-Kontroll-Anschluss aufweisen, und wobei zur Überprüfung, ob das in die elektronische Baugruppeneinheit (1) eingebaute Modul (2a, 2e) vom entsprechenden Typ (A, B) ist, im ersten elektronischen Modul (2a) eine elektrische Verbindungsleitung (9a) zwischen dem ersten und dem zweiten Modultyp-Kontroll-Anschluß, und im zweiten elektronischen Modul (2e) keine elektrische Verbindungsleitung zwischen dem entsprechenden ersten und dem zweiten Modultyp-Kontroll-Anschluß vorgesehen ist.
  2. Erstes und zweites elektronisches Modul (2a, 2e) nach Anspruch 1, wobei die Module (2a, 2e) jeweils an weiteren einander entsprechenden Stellen einen weiteren Modultyp-Kontroll-Anschluss aufweisen, und im zweiten elektronischen Modul (2e) eine elektrische Verbindungsleitung (9e) zwischen dem ersten und dem weiteren Modultyp-Kontroll-Anschluß, und im ersten elektronischen Modul (2a) keine elektrische Verbindungsleitung zwischen dem entsprechenden ersten und dem weiteren Modultyp-Kontroll-Anschluß vorgesehen ist.
  3. Erstes und zweites elektronisches Modul (2a, 2e) nach Anspruch 1 oder 2, welche ein Speicherbauelement umfassen.
  4. Erstes und zweites elektronisches Modul (2a, 2e) nach Anspruch 3, bei welchen das Speicherbauelement einen Speicher mit wahlfreiem Zugriff umfasst.
  5. Erstes und zweites elektronisches Modul (2a, 2e) nach Anspruch 4, bei welchen der Speicher ein SDRAM umfasst.
  6. System mit einer elektronischen Baugruppeneinheit (1), in die an einer Baugruppeneinheit-Modul-Einbaustelle (5a) ein erstes elektronisches Modul (2a) eines ersten Typs (A) einbaubar ist, wobei die Modul-Einbaustelle (5a) so ausgestaltet ist, dass an der Modul-Einbaustelle (5a) statt des ersten elektronischen Moduls (2a) ein zweites elektronisches Modul (2e) eines zweiten, vom ersten Typ (A) unterschiedlichen Typs (B) einbaubar ist, wobei die Baugruppeneinheit (1) des weiteren an der Modul-Einbaustelle (5a) einen ersten (L) und einen zweiten (H) Modultyp-Kontrollanschluß aufweist, und wobei das System außerdem eine Modultyp-Kontrolleinrichtung (3) aufweist zum Ermitteln, ob nach dem Einbau des jeweiligen Moduls an der Modul-Einbaustelle (5a) eine elektrische Verbindung (9a) zwischen dem ersten (L) und zweiten (H) Modultyp-Kontrollanschluß besteht.
  7. Verfahren zum Test einer elektronischen Baugruppeneinheit (1), in die an einer Baugruppeneinheit-Modul-Einbaustelle (5a) ein erstes elektronisches Modul (2a) eines ersten Typs (A) einbaubar ist, wobei die Modul-Einbaustelle (5a) so ausgestaltet ist, dass an der Modul-Einbaustelle (5a) statt des ersten elektronischen Moduls (2a) ein zweites elektronisches Modul (2e) eines zweiten, vom ersten Typ (A) unterschiedlichen Typs (B) einbaubar ist, wobei die Baugruppeneinheit (1) des weiteren an der Modul-Einbaustelle (5a) einen ersten (L) und einen zweiten (H) Modultyp-Kontrollanschluß aufweist, und wobei das Verfahren den Schritt umfasst: – Überprüfen, ob das in die elektronische Baugruppeneinheit (1) eingebaute Modul (2a, 2e) vom richtigen Typ (A, B) ist, indem ermittelt wird, ob nach dem Einbau des jeweiligen Moduls (2a, 2e) an der Modul-Einbaustelle (5a) eine elektri sche Verbindung (9a) zwischen dem ersten (L) und zweiten (H) Modultyp-Kontrollanschluß besteht.
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