DE102022203866A1 - Kommunikationssystem und Layout-Verfahren eines Kommunikationssystems - Google Patents

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DE102022203866A1
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    • H03K19/17736Structural details of routing resources
    • H03K19/17744Structural details of routing resources for input/output signals

Abstract

Ein Kommunikationssystem umfasst: eine Steuervorrichtung; eine Standard-Proxy-Eingabe/Ausgabe-Schaltung, die so konfiguriert ist, dass sie eine elektrische Standardvorrichtung steuert; und eine Erweiterungs-Proxy-Eingabe/Ausgabe-Schaltung, die so konfiguriert ist, dass sie eine elektrische Erweiterungsvorrichtung steuert. Die Steuervorrichtung und die Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung sind auf einem Trägermaterial vorgesehen, und die Steuervorrichtung und die Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung sind über eine elektrische Leitung miteinander verbunden.

Description

  • GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf ein Kommunikationssystem und ein Layout-Verfahren eines Kommunikationssystems.
  • HINTERGRUND
  • Als Kommunikationssystem wird zum Beispiel eine Erweiterungsanschlusseinheit der Patentliteratur 1 vorgeschlagen. Die Erweiterungsanschlusseinheit der Patentschrift 1 verbindet einen Erweiterungseingangsanschluss eines Erweiterungsmoduls mit einem Erweiterungsausgangsanschluss eines Basismoduls, wenn eine Last mit einer Anzahl von Schaltkreisen, die die Anzahl von Stiften des Ausgangsanschlusses des Basismoduls übersteigt, mit einem Steuerbus verbunden wird. Dadurch kann die Last verteilt und an die Ausgangsanschlüsse des Basismoduls und des Erweiterungsmoduls angeschlossen werden.
  • Patentschrift 1: JP-A-2015-018694
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In der oben erwähnten Erweiterungsanschlusseinheit sind das Basismodul und das Erweiterungsmodul auf der gleichen Ebene angeordnet und durch einen Anschluss miteinander verbunden. Daher besteht das Problem, dass ein großer Anordnungsraum erforderlich ist, in dem sowohl das Basismodul als auch das Erweiterungsmodul, die auf derselben Ebene angeordnet sind, untergebracht werden können.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde in Anbetracht der obigen Umstände gemacht, und ein Ziel davon ist es, ein Kommunikationssystem, das eine Reduzierung des Platzes erreicht, und ein Layout-Verfahren eines Kommunikationssystems bereitzustellen.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt ein Kommunikationssystem bereit, das Folgendes umfasst: eine Steuervorrichtung; eine Standard-Proxy-Eingabe/Ausgabe-Schaltung, die so konfiguriert ist, dass sie mit der Steuervorrichtung kommuniziert und eine elektrische Standardvorrichtung steuert; und eine Erweiterungs-Proxy-Eingabe/Ausgabe-Schaltung, die so konfiguriert ist, dass sie mit der Steuervorrichtung kommuniziert und eine elektrische Erweiterungsvorrichtung steuert, wobei die Steuervorrichtung Folgendes umfasst: einen ersten Taktanschluss, der so konfiguriert ist, dass er die Ausgabe eines Taktes ermöglicht; einen ersten Eingangsanschluss, der so konfiguriert ist, dass er die Eingabe eines Eingangssignals ermöglicht; einen ersten Ausgangsanschluss, der so konfiguriert ist, dass er die Ausgabe eines Ausgangssignals ermöglicht; und eine Vielzahl von ersten Selektoranschlüssen, wobei jeder der Vielzahl von ersten Selektoranschlüssen so konfiguriert ist, dass er die Ausgabe eines Selektorsignals ermöglicht, wobei das Selektorsignal ein Kommunikationsziel auswählt, wobei sowohl die Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung als auch die Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung umfasst: einen zweiten Taktanschluss, der mit dem ersten Taktanschluss verbunden ist, wobei der zweite Taktanschluss so konfiguriert ist, dass er die Eingabe des Taktes ermöglicht; einen zweiten Ausgangsanschluss, der mit dem ersten Eingangsanschluss verbunden ist, wobei der zweite Ausgangsanschluss so konfiguriert ist, dass er die Ausgabe des eingegebenen Eingangssignals ermöglicht; einen zweiten Eingangsanschluss, der mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist, wobei der zweite Eingangsanschluss so konfiguriert ist, dass er die Eingabe des Ausgangssignals ermöglicht; und einen zweiten Selektoranschluss, der mit einem entsprechenden aus der Vielzahl der ersten Selektoranschlüsse verbunden ist, wobei der zweite Selektoranschluss der Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung und der zweite Selektoranschluss der Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung jeweils mit einem aus der Vielzahl der ersten Selektoranschlüsse und einem anderen aus der Vielzahl der ersten Selektoranschlüsse verbunden sind, wobei sowohl die Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung als auch die Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung so konfiguriert sind, dass sie mit der Steuervorrichtung in Synchronisation mit dem Takt in einem Fall kommunizieren, in dem das Selektorsignal in den zweiten Selektoranschluss eingegeben wird, wobei die Steuervorrichtung und die Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung auf einem Trägermaterial vorgesehen sind und wobei die Steuervorrichtung und die Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung über einen elektrischen Draht miteinander verbunden sind.
  • Die vorliegende Offenbarung stellt ein Layout-Verfahren eines Kommunikationssystems bereit, wobei das Kommunikationssystem eine Steuervorrichtung, eine Standard-Proxy-Eingabe/Ausgabe-Schaltung, die so konfiguriert ist, dass sie mit der Steuervorrichtung kommuniziert und eine elektrische Standard-Vorrichtung steuert, und eine Erweiterungs-Proxy-Eingabe/Ausgabe-Schaltung, die so konfiguriert ist, dass sie mit der Steuervorrichtung kommuniziert und eine elektrische Erweiterungs-Vorrichtung steuert, enthält, wobei das Layout-Verfahren umfasst: Anordnen der Steuervorrichtung und der Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung auf einem Trägermaterial; Anordnen des einen Trägermaterials und der Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung an getrennten Stellen; und Verbinden des einen Trägermaterials und der Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung mit einem elektrischen Draht.
  • Die vorliegende Offenbarung kann ein Kommunikationssystem, das eine Verringerung des Platzbedarfs erreicht, und ein Layout-Verfahren für ein Kommunikationssystem bereitstellen.
  • Die vorliegende Offenbarung ist oben kurz beschrieben. Einzelheiten der vorliegenden Offenbarung werden durch das Lesen eines Aspekts (im Folgenden als „Ausführungsform“ bezeichnet) zur Umsetzung der Erfindung, die im Folgenden unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben wird, weiter verdeutlicht.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Schaltdiagramm, das ein Kommunikationssystem gemäß einer ersten Ausführungsform zeigt; und
    • 2 ist ein Schaltdiagramm, das ein Basis-Trägermaterial zeigt, das ein Kommunikationssystem gemäß einer zweiten Ausführungsform bildet.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Spezifische Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Offenbarung werden im Folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
  • (Erste Ausführungsform)
  • Zunächst wird eine erste Ausführungsform unter Bezugnahme auf 1 beschrieben. 1 ist ein Schaltdiagramm, das ein Kommunikationssystem 1 gemäß der ersten Ausführungsform zeigt. Das Kommunikationssystem 1 der vorliegenden Ausführungsform ist auf einem Fahrzeug montiert. Das Kommunikationssystem 1 umfasst ein Basis-Trägermaterial 2 und ein Erweiterung-Trägermaterial 3. Das Basis-Trägermaterial 2 ist mit einem Mikrocomputer (im Folgenden als „µCOM“ abgekürzt) 21 als Steuergerät, einem Standard-Ausgangs-Großintegrator (LSI) 22 als Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung und einer 5-V-Stromversorgung 23 versehen.
  • Das pCOM 21 umfasst einen Speicher (nicht dargestellt), wie beispielsweise einen Festwertspeicher (ROM) oder einen Arbeitsspeicher (RAM), und besteht aus einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), die gemäß einem im Speicher gespeicherten Programm arbeitet.
  • Das pCOM 21 ist mit einer CAN-Schnittstelle (I/F) 24 verbunden und ist so vorgesehen, dass es zur CAN-Kommunikation mit einem übergeordneten Steuergerät (nicht dargestellt) fähig ist. Das pCOM 21 ist mit einem Eingangs-I/F 25 und einem Ausgangs-I/F 26 verbunden, so dass es in der Lage ist, in ein externes Gerät einzugeben und von diesem auszugeben. Die CAN I/F 24, die Eingangs-I/F 25 und die Ausgangs-I/F 26 sind auf dem Basis-Trägermaterial 2 vorgesehen und sind alle mit einem Anschluss C1 verbunden, der ebenfalls auf dem Basis-Trägermaterial 2 vorgesehen ist. Der Verbinder C1 ist mit einem Verbinder C2 verbunden, der an einem Anschluss eines Kabelbaums WH1 befestigt ist. Der Kabelbaum WH1 verbindet das pCOM 21 mit dem übergeordneten Steuergerät oder dem externen Gerät (nicht dargestellt).
  • Das pCOM 21 umfasst einen ersten Taktanschluss CLK1, von dem ein Takt ausgegeben wird, einen ersten Ausgangsanschluss SO1, von dem ein Ausgangssignal ausgegeben wird, einen ersten Eingangsanschluss SI1, in den ein Eingangssignal eingegeben wird, und zwei erste Chipselektoranschlüsse CS11 und CS12 als erste Selektoranschlüsse, von denen Lo-Pegel-Selektorsignale, die Kommunikationsziele spezifizieren oder auswählen, ausgegeben werden.
  • Die Standardausgangs-LSI 22 führt die Kommunikation über die serielle periphere Schnittstelle (SPI) mit dem pCOM 21 durch. Die Standardausgangs-LSI 22 umfasst eine Vielzahl von Ausgangsschaltungen (nicht dargestellt) zur Zuführung eines Ansteuersignals an ein elektrisches Standardgerät 10 und steuert die Ausgangsschaltungen entsprechend der Kommunikation mit dem pCOM 21, um das elektrische Standardgerät 10 zu steuern. Die elektrische Standardvorrichtung 10 ist eine elektrische Vorrichtung, wie z. B. eine LED oder eine Relaisspule, die üblicherweise an einem zu montierenden Fahrzeug angebracht wird. Die Standardausgangs-LSI 22 umfasst einen zweiten Taktanschluss CLK21, der mit dem ersten Taktanschluss CLK1 verbunden ist und in den ein Takt eingegeben wird, einen zweiten Eingangsanschluss SI21, der mit dem ersten Ausgangsanschluss SO1 verbunden ist und in den ein von der pCOM 21 ausgegebenes Ausgangssignal eingegeben wird, einen zweiten Ausgangsanschluss SO21, der mit dem ersten Eingangsanschluss SI1 verbunden ist und von dem ein in die pCOM 21 eingegebenes Eingangssignal ausgegeben wird, und einen zweiten Chipselektoranschluss CS21, der mit dem ersten Chipselektoranschluss CS11 verbunden ist.
  • Die Standardausgangs-LSI 22 ist mit einer Vielzahl von Ausgangsanschlüssen PO1 versehen, die mit der oben beschriebenen Vielzahl von Ausgangsschaltungen (nicht dargestellt) verbunden sind. Die Ausgangsanschlüsse PO1 sind mit einem Verbinder C3 verbunden, der auf dem Basis-Trägermaterial 2 vorgesehen ist. Der Verbinder C3 ist mit einem Verbinder C4 verbunden, der an einem Anschluss eines Kabelbaums WH2 befestigt ist. Der Standard-Ausgangs-LSI 22 und das Standard-Elektrogerät 10 sind durch den Kabelbaum WH2 miteinander verbunden.
  • Der erste Taktanschluss CLK1, der erste Ausgangsanschluss SO1 und der erste Chipselektoranschluss CS12 des pCOM 21 sind jeweils über einen Ausgangstransistor (Tr) 27 mit einer Vielzahl von elektrischen Drahtanschlüssen (nicht dargestellt) verbunden, die einen Anschluss C5 bilden. Der Ausgangstransistor Tr 27 und der Verbinder C5 sind auf dem Basis-Trägermaterial 2 vorgesehen. Der erste Eingangsanschluss SI1 des pCOM 21 ist mit den elektrischen Drahtanschlüssen, die den Anschluss C5 bilden, über ein I/F 28 verbunden, das aus einem Widerstand oder dergleichen besteht. Die I/F 28 befindet sich ebenfalls auf dem Basis-Trägermaterial 2. Der Verbinder C5 ist mit einem Verbinder C6 verbunden, der an einem Anschluss eines Kabelbaums WH3 als elektrischer Draht befestigt ist. Der Kabelbaum WH3 verbindet den pCOM 21 mit einem später beschriebenen Erweiterungsausgang LSI 31.
  • Das 5V-Netzteil 23 erzeugt 5V aus einer über den Kabelbaum WH1 zugeführten Stromversorgung und liefert die erzeugten 5V an den pCOM 21 und den Standardausgang LSI 22.
  • Das Erweiterung-Trägermaterial 3 ist mit dem Erweiterungsausgangs-LSI 31 als Erweiterungsproxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung und einer 5V-Spannungsversorgung 32 ausgestattet. Die Erweiterungsausgangs-LSI 31 umfasst eine Vielzahl von Ausgangsschaltungen (nicht dargestellt), um ein Ansteuersignal an eine elektrische Erweiterungsvorrichtung 20 zu liefern, und steuert die Ausgangsschaltungen entsprechend der Kommunikation mit dem pCOM 21, um die elektrische Erweiterungsvorrichtung 20 zu steuern. Die elektrische Erweiterungsvorrichtung 20 ist eine elektrische Vorrichtung, die entsprechend einer Spezifikation des zu montierenden Fahrzeugs selektiv montiert wird. Die elektrische Erweiterungsvorrichtung 20 kann unmittelbar vor der Auslieferung des Fahrzeugs angebracht oder nach der Auslieferung nachgerüstet werden. Wenn die elektrische Erweiterungsvorrichtung 20 nicht an dem zu montierenden Fahrzeug angebracht ist, ist das Erweiterung-Trägermaterial 3 nicht mit dem Basis-Trägermaterial 2 verbunden und wird nicht an dem zu montierenden Fahrzeug angebracht.
  • Die Erweiterungsausgangs-LSI 31 umfasst einen zweiten Taktanschluss CLK22, der mit dem ersten Taktanschluss CLK1 verbunden ist und in den ein Takt eingegeben wird, einen zweiten Eingangsanschluss SI22, der mit dem ersten Ausgangsanschluss SO1 verbunden ist und in den ein von der pCOM 21 ausgegebenes Ausgangssignal eingegeben wird, einen zweiten Ausgangsanschluss SO22, der mit dem ersten Eingangsanschluss SI1 verbunden ist und von dem ein in die pCOM 21 einzugebendes Eingangssignal ausgegeben wird, und einen zweiten Chipselektoranschluss CS22, der mit dem ersten Chipselektoranschluss CS12 verbunden ist.
  • Die Erweiterungsausgangs-LSI 31 ist mit einer Vielzahl von Ausgangsanschlüssen PO2 versehen, die mit der oben beschriebenen Vielzahl von Ausgangsschaltungen (nicht dargestellt) verbunden sind. Die Ausgangsanschlüsse PO2 sind mit einem Verbinder C7 verbunden, der auf dem Erweiterung-Trägermaterial 3 vorgesehen ist. Der Verbinder C7 ist mit einem Verbinder C8 verbunden, der an einem Anschluss eines Kabelbaums WH4 befestigt ist. Der Erweiterungsausgang LSI 31 und die elektrische Erweiterungsvorrichtung 20 sind durch den Kabelbaum WH4 miteinander verbunden.
  • Der zweite Taktanschluss CLK22, der zweite Eingangsanschluss SI22 und der zweite Chipselektoranschluss CS22 des Erweiterungsausgangs-LSI 31 sind jeweils über ein I/F 33 mit einem Anschluss C9 verbunden. Die I/F 33 und der Anschluss C9 sind auf dem Erweiterung-Trägermaterial 3 vorgesehen. Der zweite Ausgangsanschluss SO22 des Erweiterungsausgangs-LSI 31 ist über einen Ausgang Tr 34 mit dem Anschluss C9 verbunden. Der Ausgang Tr 34 befindet sich ebenfalls auf dem Erweiterung-Trägermaterial 3. Der Verbinder C9 ist mit einem Verbinder C10 verbunden, der mit dem anderen Anschluss des Kabelbaums WH3 verbunden ist.
  • Der Kabelbaum WH3 umfasst eine Stromversorgungsleitung L1, eine Masseleitung L2, eine Taktleitung L3, eine Ausgangsleitung L4, eine Eingangsleitung L5 und eine Selektorleitung L6. Die Stromversorgungsleitung L1 verbindet die Stromversorgungsleitungen zwischen dem Basis-Trägermaterial 2 und dem Erweiterung-Trägermaterial 3. Die Masseleitung L2 verbindet die Masseleitungen zwischen dem Basis-Trägermaterial 2 und dem Erweiterung-Trägermaterial 3. Die Taktleitung L3 verbindet den ersten Taktanschluss CLK1 des pCOM 21 mit dem zweiten Taktanschluss CLK22 des Erweiterungsausgangs-LSI 31, so dass ein Takt fließt. Die Ausgangsleitung L4 verbindet den ersten Ausgangsanschluss SO1 des pCOM 21 mit dem zweiten Eingangsanschluss SI22 des Erweiterungsausgangs LSI 31, so dass ein Ausgangssignal fließt. Die Eingangsleitung L5 verbindet den ersten Eingangsanschluss SI1 des pCOM 21 mit dem zweiten Ausgangsanschluss SO22 des Erweiterungsausgangs LSI 31, so dass ein Eingangssignal fließt. Die Selektorleitung L6 verbindet den ersten Chipselektoranschluss CS12 des pCOM 21 mit dem zweiten Chipselektoranschluss CS22 des Erweiterungsausgangs LSI 31, so dass ein Selektorsignal fließt.
  • Die 5V-Stromversorgung 32 erzeugt 5V aus einer über die Stromversorgungsleitung L1 des Kabelbaums WH3 zugeführten Stromversorgung und liefert die erzeugten 5V an den Erweiterungsausgang LSI 31.
  • Als nächstes wird der Betrieb des Kommunikationssystems 1 mit der oben beschriebenen Konfiguration beschrieben. Zunächst kommuniziert das pCOM 21 mit der übergeordneten Steuereinrichtung durch CAN-Kommunikation und kommuniziert mit dem Standard-Ausgangs-LSI 22 und dem Erweiterungs-Ausgangs-LSI 31 entsprechend einem Kommunikationsergebnis. Zunächst wird ein Fall beschrieben, in dem das pCOM 21 mit der Standard-Ausgangs-LSI 22 kommuniziert. In diesem Fall gibt die pCOM 21 einen Takt von dem ersten Taktanschluss CLK1 aus und gibt ein Lo-Pegel-Selektorsignal von dem ersten Chip-Selektoranschluss CS11 aus. Ferner gibt das pCOM 21 ein serielles Ausgangssignal von dem ersten Ausgangsanschluss SO1 in Synchronisation mit dem Takt aus.
  • Das Ausgangssignal des pCOM 21 wird in die zweiten Eingangsanschlüsse SI21 und SI22 sowohl des Standardausgangs-LSI 22 als auch des Erweiterungsausgangs-LSI 31 eingegeben. Wenn das Lo-Pegel-Selektorsignal von dem zweiten Chip-Selektoranschluss CS21 eingegeben wird, empfängt die Standard-Ausgangs-LSI 22 das an dem zweiten Eingangsanschluss SI21 eingegebene Ausgangssignal in Synchronisation mit dem Takt für ein entsprechendes Bit. Die Standardausgangs-LSI 22 wandelt das empfangene serielle Ausgangssignal in ein paralleles Signal um und gibt das parallele Signal von dem Ausgangsanschluss PO1 aus, um das elektrische Standardgerät 10 zu steuern.
  • Da das Selektorsignal vom zweiten Chipselektoranschluss CS22 nicht in den Erweiterungsausgang LSI 31 eingegeben wird, wird das in den zweiten Eingangsanschluss SI22 eingegebene Ausgangssignal ignoriert.
  • Die Standardausgangs-LSI 22 gibt von dem zweiten Ausgangsanschluss SO21 ein Eingangssignal aus, das anzeigt, dass das Ausgangssignal in Synchronisation mit dem Takt empfangen wird. Das von der Standardausgangs-LSI 22 ausgegebene Eingangssignal wird in den ersten Eingangsanschluss SI1 des pCOM 21 eingegeben. Während das Selektorsignal vom ersten Chipselektoranschluss CS11 ausgegeben wird, empfängt das pCOM 21 das am ersten Eingangsanschluss SI1 eingegebene Eingangssignal als ein Eingangssignal von der Standardausgangs-LSI 22.
  • Als nächstes wird ein Fall beschrieben, in dem der pCOM 21 mit dem Erweiterungsausgang LSI 31 kommuniziert. In diesem Fall gibt das pCOM 21 einen Takt von dem ersten Taktanschluss CLK1 aus und gibt ein Selektorsignal von dem zweiten Chipselektoranschluss CS12 aus. Ferner gibt das pCOM 21 ein serielles Ausgangssignal vom ersten Ausgangsanschluss SO1 synchron mit dem Takt aus.
  • Das Ausgangssignal des pCOM 21 wird in die zweiten Eingangsanschlüsse SI21 und SI22 sowohl des Standardausgangs-LSI 22 als auch des Erweiterungsausgangs-LSI 31 eingegeben. Wenn das Lo-Pegel-Selektorsignal eingegeben wird, empfängt der Erweiterungsausgang LSI 31 das an dem zweiten Eingangsanschluss SI22 eingegebene Ausgangssignal in Synchronisation mit dem Takt für ein entsprechendes Bit. Die Erweiterungsausgangs-LSI 31 wandelt das empfangene serielle Ausgangssignal in ein paralleles Signal um und gibt das parallele Signal an den Ausgangsanschluss PO2 aus, um die elektrische Erweiterungsvorrichtung 20 zu steuern.
  • Da das Selektorsignal vom zweiten Chipselektoranschluss CS21 nicht in die Standardausgangs-LSI 22 eingegeben wird, wird das in den zweiten Eingangsanschluss SI21 eingegebene Ausgangssignal ignoriert.
  • Die Erweiterungsausgangs-LSI 31 gibt von dem zweiten Ausgangssignal SO22 ein Eingangssignal aus, das anzeigt, dass ein Ausgangssignal in Synchronisation mit dem Takt empfangen wird. Das von der Erweiterungsausgangs-LSI 31 ausgegebene Eingangssignal wird in den ersten Eingangsanschluss SI1 des pCOM 21 eingegeben. Während das Selektorsignal vom ersten Chipselektoranschluss CS12 ausgegeben wird, empfängt das pCOM 21 das am ersten Eingangsanschluss SI1 eingegebene Eingangssignal als ein Eingangssignal vom Erweiterungsausgang LSI 31.
  • Als nächstes wird ein Layout-Verfahren des oben beschriebenen Kommunikationssystems 1 beschrieben. Das Basis-Trägermaterial 2 und das Erweiterung-Trägermaterial 3 sind an getrennten Stellen angeordnet. Beispielsweise ist das Basis-Trägermaterial 2 in der Nähe des elektrischen Standardgeräts 10 angeordnet, und das Erweiterung-Trägermaterial 3 ist in der Nähe des elektrischen Erweiterungsgeräts 20 angeordnet. Der Kabelbaum WH3 verbindet das Basis-Trägermaterial 2 mit dem Erweiterung-Trägermaterial 3.
  • Gemäß der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind das pCOM 21 und der Standard-Ausgangs-LSI 22 auf demselben Basis-Trägermaterial 2 vorgesehen, und das pCOM 21 und der Erweiterungs-Ausgangs-LSI 31 sind über den Kabelbaum WH3 miteinander verbunden. Daher ist es nicht notwendig, das Basis-Trägermaterial 2 und das Erweiterung-Trägermaterial 3 auf der gleichen Ebene anzuordnen, und das Basis-Trägermaterial 2 und das Erweiterung-Trägermaterial 3 können an getrennten Stellen angeordnet und durch den Kabelbaum WH3 verbunden werden. Dadurch kann der Platzbedarf reduziert werden. Da der Erweiterungsausgangs-LSI 31 so konfiguriert ist, dass er den Takt und das Ausgangssignal vom µCOM 21 empfängt und nur dann mit dem pCOM 21 kommuniziert, wenn das Selektorsignal eingegeben wird, ist der Erweiterungsausgangs-LSI 31 auf einfache Weise konfiguriert.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Als nächstes wird eine zweite Ausführungsform unter Bezugnahme auf 2 beschrieben. 2 ist ein Konfigurationsdiagramm eines Basis-Trägermaterials, das das Kommunikationssystem 1 gemäß der zweiten Ausführungsform bildet. In 2 sind die gleichen Teile wie in 1, die bereits in der ersten Ausführungsform beschrieben wurde, mit den gleichen Bezugsziffern versehen, und eine detaillierte Beschreibung entfällt.
  • In der oben beschriebenen ersten Ausführungsform sind das Basis-Trägermaterial 2 und das Erweiterung-Trägermaterial 3 durch den Kabelbaum WH3 miteinander verbunden. Daher besteht insbesondere dann, wenn ein Taktsignal oder ein Ausgangssignal durch den Kabelbaum WH3 fließt, das Problem, dass das Risiko von Strahlungsrauschen aufgrund einer Rechteckwelle, die zum Rauschen eines Radios oder Ähnlichem wird, zunimmt. In der ersten Ausführungsform fließen ein Taktsignal und ein Ausgangssignal über den Kabelbaum WH3, auch wenn das pCOM 21 mit dem Standardausgangs-LSI 22 kommuniziert.
  • Daher sind in der zweiten Ausführungsform eine NICHT-Schaltung 291 und Stoppschaltungen 292 und 293 auf dem Basis-Trägermaterial 2 vorgesehen, und während das pCOM 21 mit dem Standardausgangs-LSI 22 kommuniziert, werden der Takt und das Ausgangssignal daran gehindert, in dem Kabelbaum WH3 zu fließen. Die NICHT-Schaltung 291 ist mit dem ersten Chipselektoranschluss C12 verbunden und invertiert den Ausgang des ersten Chipselektoranschlusses C12. Das heißt, die NICHT-Schaltung 291 gibt ein Hi-Pegel-Signal aus, wenn ein Lo-Pegel-Selektorsignal von dem ersten Chip-Selektoranschluss C12 ausgegeben wird, damit der pCOM 21 mit dem Erweiterungsausgang LSI 31 kommunizieren kann.
  • Die Stoppschaltung 292 ist zwischen dem ersten Taktanschluss CLK1 und den elektrischen Drahtanschlüssen (nicht dargestellt) vorgesehen, die den mit dem ersten Taktanschluss CLK1 verbundenen Anschluss C5 bilden. Der Takt wird in einen der beiden Eingänge der Stoppschaltung 292 eingegeben, und ein Ausgang der NOT-Schaltung 291 wird in den anderen Eingang eingegeben. Die Stoppschaltung 293 ist zwischen dem ersten Ausgangsanschluss SO1 und den elektrischen Drahtanschlüssen (nicht dargestellt) vorgesehen, die den mit dem ersten Ausgangsanschluss SO1 verbundenen Verbinder C5 bilden. Das Ausgangssignal wird in einen der beiden Eingänge der Stoppschaltung 293 eingegeben, und der Ausgang der NOT-Schaltung 291 wird in den anderen Eingang eingegeben.
  • Die Stoppschaltungen 292 und 293 bestehen beispielsweise aus UND-Schaltungen, und das Lo-Pegel-Selektorsignal wird vom ersten Chip-Selektoranschluss C12 ausgegeben, und das Eingangstakt- oder Ausgangssignal wird ausgegeben, während der Ausgang der NICHT-Schaltung 291 auf einem Hi-Pegel liegt. In den Stoppschaltungen 292 und 293 wird das Selektorsignal nicht von dem ersten Chipselektoranschluss C12 ausgegeben, und während sich der Ausgang der NOT-Schaltung 291 auf einem Lo-Pegel befindet, wird die Ausgabe des Eingangstakts oder des Ausgangssignals gestoppt.
  • Infolgedessen können die Stoppschaltungen 292 und 293 die Ausgabe des Takts und des Ausgangssignals an den Erweiterungsausgang LSI 31 stoppen, während das Selektorsignal nicht vom ersten Chipselektoranschluss C12 ausgegeben wird. Die Anordnungspositionen der Stoppschaltungen 292 und 293 werden im Folgenden näher beschrieben. Das Basis-Trägermaterial 2 ist mit ersten Verdrahtungen L21 und L22 versehen, die jeweils mit dem ersten Taktanschluss CLK1 und dem ersten Ausgangsanschluss SO1 des pCOM 21 verbunden sind, mit zweiten Verdrahtungen L31 und L32, die von den ersten Verdrahtungen L21 und L22 abzweigen und mit dem Standard-Ausgangs-LSI 22 verbunden sind, und mit dritten Verdrahtungen L41 und L42, die von den ersten Verdrahtungen L21 und L22 abzweigen und mit dem Anschluss C5 verbunden sind. Die Stoppschaltungen 292 und 293 sind jeweils an den dritten Leitungen L41 und L42 vorgesehen.
  • Gemäß der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform ist es möglich, die Erzeugung von Rauschen zu verhindern, da kein Takt- oder Ausgangssignal durch den Kabelbaum WH3 fließt, wenn das Wählersignal nicht an den Erweiterungsausgang LSI 31 ausgegeben wird.
  • Gemäß der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform wird die Ausgabe des Takt- und Ausgangssignals an den Erweiterungsausgang LSI 31 gestoppt, wenn das Selektorsignal nicht an den Erweiterungsausgang LSI 31 ausgegeben wird, und die Ausgabe des Takt- und Ausgangssignals an den Standardausgang LSI 22 wird nicht gestoppt. Durch die Anordnung der Stoppschaltungen 292 und 293 an den dritten Leitungen L41 und L42 stoppen die Stoppschaltungen 292 und 293 nicht die Ausgabe des Takt- und Ausgangssignals an den Standard-Ausgangs-LSI 22.
  • Die vorliegende Offenbarung ist nicht auf die obigen Ausführungsformen beschränkt, und Änderungen, Verbesserungen und dergleichen können je nach Bedarf vorgenommen werden. Darüber hinaus sind Materialien, Formen, Abmessungen, Anzahlen, Anordnungspositionen und dergleichen von Komponenten in den obigen Ausführungsformen frei wählbar und werden nicht eingeschränkt, solange die vorliegende Offenbarung erreicht werden kann.
  • In den oben beschriebenen ersten und zweiten Ausführungsformen werden die Ausgangs-LSIs 22 und 31, die mit den Ausgangsschaltungen versehen sind, als Standard- und Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltungen verwendet, aber die vorliegende Offenbarung ist darauf nicht beschränkt. Eine Eingangs-LSI, die mit einer Eingangsschaltung versehen ist, an die Zustände (Einschalten, Ausschalten und dergleichen) der elektrischen Standardvorrichtung 10 und der elektrischen Erweiterungsvorrichtung 20 übertragen werden, kann auch als Standard- und Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung verwendet werden.
  • Hier werden Merkmale der oben genannten Ausführungsformen des Kommunikationssystems und des Layout-Verfahrens eines Kommunikationssystems gemäß der vorliegenden Offenbarung kurz zusammengefasst und unten in [1] bis [4] aufgeführt.
  • [1] Ein Kommunikationssystem (1), das Folgendes umfasst:
    • eine Steuereinrichtung (21);
    • eine Standard-Proxy-Eingabe-/Ausgabeschaltung (22), die so konfiguriert ist, dass sie mit der Steuervorrichtung (21) kommuniziert und ein elektrisches Standardgerät (10) steuert; und
    • eine Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31), die so konfiguriert ist, dass sie mit der Steuervorrichtung (21) kommuniziert und eine elektrische Erweiterungsvorrichtung (20) steuert,
    wobei die Steuervorrichtung (21) Folgendes umfasst:
    • einen ersten Taktanschluss (CLK1), der so konfiguriert ist, dass von ihm ein Takt ausgegeben werden kann;
    • einen ersten Eingangsanschluss (SI1), der so konfiguriert ist, dass er die Eingabe eines Eingangssignals ermöglicht;
    • einen ersten Ausgangsanschluss (SO1), der so konfiguriert ist, dass von ihm ein Ausgangssignal ausgegeben werden kann; und
    • mehrere erste Selektoranschlüsse (CS11, CS12), wobei jeder der mehreren ersten Selektoranschlüsse (CS11, CS12) so konfiguriert ist, dass er die Ausgabe eines Selektorsignals ermöglicht, wobei das Selektorsignal ein Kommunikationsziel angibt,
    wobei sowohl die Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (22) als auch die Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31) Folgendes umfasst:
    • einen zweiten Taktanschluss (CLK21, CLK22), der mit dem ersten Taktanschluss (CLK1) verbunden ist, wobei der zweite Taktanschluss (CLK21, CLK22) so konfiguriert ist, dass der Takt in ihn eingegeben werden kann;
    • einen zweiten Ausgangsanschluss (SO21, SO22), der mit dem ersten Eingangsanschluss (SI1) verbunden ist, wobei der zweite Ausgangsanschluss (SO21, SO22) so konfiguriert ist, dass er die Ausgabe des eingegebenen Eingangssignals ermöglicht;
    • einen zweiten Eingangsanschluss (SI21, SI22), der mit dem ersten Ausgangsanschluss (SO1) verbunden ist, wobei der zweite Eingangsanschluss (SI21, SI22) so konfiguriert ist, dass er die Eingabe des Ausgangssignals ermöglicht; und
    • einen zweiten Selektoranschluss (CS21, CS22), der mit einem entsprechenden aus der Vielzahl der ersten Selektoranschlüsse (CS11, CS12) verbunden ist,
    wobei der zweite Selektoranschluss (CS21) der Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (22) und der zweite Selektoranschluss (CS22) der Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31) jeweils mit einem aus der Vielzahl der ersten Selektoranschlüsse (CS11, CS12) und einem anderen aus der Vielzahl der ersten Selektoranschlüsse (CS11, CS12) verbunden sind,
    wobei sowohl die Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (22) als auch die Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31) so konfiguriert sind, dass sie mit der Steuervorrichtung (21) in Synchronisation mit dem Takt in einem Fall kommunizieren, in dem das Selektorsignal in den zweiten Selektoranschluss (CS21, CS22) eingegeben wird,
    wobei die Steuervorrichtung (21) und die Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (22) auf einem Trägermaterial (2) vorgesehen sind, und
    wobei die Steuervorrichtung (21) und die Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31) über einen elektrischen Draht (WH3) miteinander verbunden sind.
  • [2] Das Kommunikationssystem (1) gemäß [1],
    wobei das eine Trägermaterial (2) mit einem elektrischen Drahtanschluss zum Verbinden mit dem elektrischen Draht (WH3) versehen ist, und
    wobei das Kommunikationssystem (1) ferner eine Stoppschaltung (292, 293) umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie die Ausgabe des Takts und des Ausgangssignals von dem elektrischen Drahtanschluss an die Erweiterungsproxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31) in einem Fall stoppt, in dem das Selektorsignal nicht von dem ersten Selektoranschluss (CS12) ausgegeben wird, der mit der Erweiterungsproxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31) verbunden ist.
  • [3] Das Kommunikationssystem (1) gemäß [2],
    wobei das Trägermaterial (2) mit einer ersten Verdrahtung (L21, L22) versehen ist, die jeweils mit dem ersten Taktanschluss (CLK1) und dem ersten Ausgangsanschluss (SO1) verbunden ist, einer zweiten Verdrahtung (L31, L32), die von der ersten Verdrahtung (L21, L22) abzweigt und mit der Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (22) verbunden ist, und einer dritten Verdrahtung (L41, L42), die von der ersten Verdrahtung (L21, L22) abzweigt und mit dem elektrischen Drahtanschluss verbunden ist, und
    wobei die Stoppschaltung (292, 293) an der dritten Verdrahtung (L41, L42) vorgesehen ist.
  • [4] Ein Layout-Verfahren eines Kommunikationssystems (1), wobei das Kommunikationssystem (1) eine Steuervorrichtung (21), eine Standard-Proxy-Eingabe/Ausgabe-Schaltung (22), die so konfiguriert ist, dass sie mit der Steuervorrichtung (21) kommuniziert und eine elektrische Standard-Vorrichtung (10) steuert, und eine Erweiterungs-Proxy-Eingabe/Ausgabe-Schaltung (31), die so konfiguriert ist, dass sie mit der Steuervorrichtung (21) kommuniziert und eine elektrische Erweiterungs-Vorrichtung (20) steuert, enthält, wobei das Layout-Verfahren umfasst:
    • Anordnen der Steuervorrichtung (21) und der Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (22) auf einem Trägermaterial (2);
    • Anordnen des Trägermaterials (2) und der Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31) an getrennten Stellen; und
    • Verbinden des Trägermaterials (2) und der Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31) mit einem elektrischen Draht (WH3).
  • Gemäß dem Kommunikationssystem und dem Layoutverfahren eines Kommunikationssystems mit Konfigurationen in den obigen [1] und [4] ist es nicht notwendig, das Trägermaterial, auf dem die Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung montiert ist, und ein Trägermaterial, auf dem die Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung montiert ist, auf derselben Ebene anzuordnen, und sie können an getrennten Stellen angeordnet und durch den elektrischen Draht verbunden werden. Daher kann der Platzbedarf reduziert werden. Da die Eingangs-/Ausgangsschaltung des Erweiterungsproxys so konfiguriert ist, dass sie den Takt und das Ausgangssignal von der Steuervorrichtung empfängt und mit der Steuervorrichtung nur in dem Fall kommuniziert, in dem das Selektorsignal eingegeben wird, kann eine vereinfachte Konfiguration erreicht werden.
  • Gemäß dem Kommunikationssystem mit einer Konfiguration in der obigen [2], da kein Takt- oder Ausgangssignal durch die elektrische Leitung in einem Fall fließt, in dem das Wählersignal nicht an die Erweiterungsproxy-Eingangs/Ausgangsschaltung ausgegeben wird, kann die Erzeugung von Rauschen verhindert werden.
  • Gemäß dem Kommunikationssystem mit einer Konfiguration wie oben [3] kann in dem Fall, in dem das Selektorsignal nicht an die Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung ausgegeben wird, die Ausgabe des Takts und des Ausgangssignals an die Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung gestoppt werden, und die Ausgabe des Takts und des Ausgangssignals an die Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung wird nicht gestoppt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2015018694 A [0003]

Claims (4)

  1. Ein Kommunikationssystem (1), umfassend: eine Steuervorrichtung (21); eine Standard-Proxy-Eingabe/Ausgabe-Schaltung (22), die so konfiguriert ist, dass sie mit der Steuervorrichtung (21) kommuniziert und eine elektrische Standardvorrichtung (10) steuert; und eine Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31), die so konfiguriert ist, dass sie mit der Steuervorrichtung (21) kommuniziert und eine elektrische Erweiterungsvorrichtung (20) steuert, wobei die Steuervorrichtung (21) umfasst: einen ersten Taktanschluss (CLK1), der so konfiguriert ist, dass davon ein Takt ausgegeben werden kann; einen ersten Eingangsanschluss (SI1), der so konfiguriert ist, dass er die Eingabe eines Eingangssignals darin ermöglicht; einen ersten Ausgangsanschluss (SO1), der so konfiguriert ist, dass er die Ausgabe eines Ausgangssignals davon ermöglicht; und mehrere erste Selektoranschlüsse (CS11, CS12), wobei jeder der mehreren ersten Selektoranschlüsse (CS11, CS12) so konfiguriert ist, dass er die Ausgabe eines Selektorsignals davon ermöglicht, wobei das Selektorsignal ein Kommunikationsziel angibt, wobei sowohl die Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (22) als auch die Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31) Folgendes umfasst: einen zweiten Taktanschluss (CLK21, CLK22), der mit dem ersten Taktanschluss (CLK1) verbunden ist, wobei der zweite Taktanschluss (CLK21, CLK22) so konfiguriert ist, dass der Takt darin eingegeben werden kann; einen zweiten Ausgangsanschluss (SO21, SO22), der mit dem ersten Eingangsanschluss (SI1) verbunden ist, wobei der zweite Ausgangsanschluss (SO21, SO22) so konfiguriert ist, dass er die Ausgabe des eingegebenen Eingangssignals davon ermöglicht; einen zweiten Eingangsanschluss (SI21, SI22), der mit dem ersten Ausgangsanschluss (SO1) verbunden ist, wobei der zweite Eingangsanschluss (SI21, SI22) so konfiguriert ist, dass er die Eingabe des Ausgangssignals darin ermöglicht; und einen zweiten Selektoranschluss (CS21, CS22), der mit einem entsprechenden aus der Vielzahl der ersten Selektoranschlüsse (CS11, CS12) verbunden ist, wobei der zweite Selektoranschluss (CS21) der Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (22) und der zweite Selektoranschluss (CS22) der Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31) jeweils mit einem aus der Vielzahl der ersten Selektoranschlüsse (CS11, CS12) und einem anderen aus der Vielzahl der ersten Selektoranschlüsse (CS11, CS12) verbunden sind, wobei jeweils die Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (22) und die Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31) so konfiguriert sind, dass sie mit der Steuervorrichtung (21) in Synchronisation mit dem Takt in einem Fall kommunizieren, in dem das Selektorsignal in den zweiten Selektoranschluss (CS21, CS22) eingegeben ist, wobei die Steuervorrichtung (21) und die Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (22) auf einem Trägermaterial (2) vorgesehen sind, und wobei die Steuervorrichtung (21) und die Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31) über einen elektrischen Draht (WH3) miteinander verbunden sind.
  2. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 1, wobei das eine Trägermaterial (2) mit einem elektrischen Drahtanschluss zum Verbinden mit dem elektrischen Draht (WH3) versehen ist, und wobei das Kommunikationssystem (1) ferner eine Stoppschaltung (292, 293) umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie die Ausgabe des Takts und des Ausgangssignals von dem elektrischen Drahtanschluss an die Erweiterungsproxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31) in einem Fall stoppt, in dem das Selektorsignal nicht von dem ersten Selektoranschluss (CS12) ausgegeben wird, der mit der Erweiterungsproxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31) verbunden ist.
  3. Kommunikationssystem (1) nach Anspruch 2, wobei das Trägermaterial (2) mit einer ersten Verdrahtung (L21, L22) versehen ist, die jeweils mit dem ersten Taktanschluss (CLK1) und dem ersten Ausgangsanschluss (SO1) verbunden ist, einer zweiten Verdrahtung (L31, L32), die von der ersten Verdrahtung (L21, L22) abzweigt und mit der Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (22) verbunden ist, und einer dritten Verdrahtung (L41, L42), die von der ersten Verdrahtung (L21, L22) abzweigt und mit dem elektrischen Drahtanschluss verbunden ist, und wobei die Stoppschaltung (292, 293) an der dritten Verdrahtung (L41, L42) vorgesehen ist.
  4. Ein Layout-Verfahren eines Kommunikationssystems (1), wobei das Kommunikationssystem (1) eine Steuervorrichtung (21), eine Standard-Proxy-Eingabe/Ausgabe-Schaltung (22), die so konfiguriert ist, dass sie mit der Steuervorrichtung (21) kommuniziert und eine elektrische Standardvorrichtung (10) steuert, und eine Erweiterungs-Proxy-Eingabe/Ausgabe-Schaltung (31) umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie mit der Steuervorrichtung (21) kommuniziert und eine elektrische Erweiterungsvorrichtung (20) steuert, wobei das Layout-Verfahren umfasst Anordnen der Steuervorrichtung (21) und der Standard-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (22) auf einem Trägermaterial (2); Anordnen des einen Trägermaterials (2) und der Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31) an getrennten Stellen; und Verbinden des einen Trägermaterials (2) und der Erweiterungs-Proxy-Eingangs-/Ausgangsschaltung (31) mit einer elektrischen Leitung (WH3).
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