DE1081255B - Digitales elektronisches Rechengeraet mit Impulsumlaufspeichern - Google Patents

Digitales elektronisches Rechengeraet mit Impulsumlaufspeichern

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DE1081255B
DE1081255B DEC6500A DEC0006500A DE1081255B DE 1081255 B DE1081255 B DE 1081255B DE C6500 A DEC6500 A DE C6500A DE C0006500 A DEC0006500 A DE C0006500A DE 1081255 B DE1081255 B DE 1081255B
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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F3/00Input arrangements for transferring data to be processed into a form capable of being handled by the computer; Output arrangements for transferring data from processing unit to output unit, e.g. interface arrangements
    • G06F3/06Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers
    • G06F3/08Digital input from, or digital output to, record carriers, e.g. RAID, emulated record carriers or networked record carriers from or to individual record carriers, e.g. punched card, memory card, integrated circuit [IC] card or smart card

Description

Die Erfindung bezieht sich auf elektronische Rechengeräte, insbesondere solche für buchhalterische oder sonstige geschäftliche Anwendungen in Mitwirkung mit einer lochkartengesteuerten Maschine.
Sie betrifft im besonderen digitale elektronische Rechengeräte zur Berechnung von Quotienten durch iteratives Subtrahieren des Divisors vom Dividenden, wobei die beiden Operanden und der Quotient in Impulsumlaufspeichern von gleichem Fassungsvermögen gespeichert werden; sie ist dadurch gekennzeichnet, daß Dividenden von einer das Fassungsvermögen des Dividendspeichers überschreitenden Ziffernanzahl teilweise im Quotientspeicher gespeichert und in diesem während der Division schrittweise in dem Maß abgebaut werden, wie der Quotient fortschreitend gebildet wird, um den Speicher für den Quotienten frei zu machen.
Die Erfindung ermöglicht vor allem die bessere Ausnutzung der vorgesehenen Speicher bei gegebenem Fassungsvermögen und die Durchführung der Rechnung mit erhöhter Stellenanzahl, also größerer Genauigkeit, oder das Einhalten einer gegebenen Genauigkeit mit geringerem Fassungsvermögen gewisser Speicher, daher mit geringerem Aufwand. Wie unten näher angegeben wird, können die für die Division vorgesehenen Mittel des Rechengeräts nach der Erfindung auch für die Multiplikation im selben Gerät benutzt werden.
Die Verwendung von elektronischen Mitteln ergibt sehr hohe Arbeitsgeschwindigkeiten und gestattet, Rechen- und Speicherorgane vom Serientyp zu benutzen, die bedeutende Materialersparnisse gegenüber den parallel arbeitenden Anordnungen aufweisen. Andererseits ist es von Vorteil, daß ein derartiges Rechengerät Dezimalzahlen .unmittelbar !behandeln kann; für die Darstellung der Ziffern mittels elektrischer Impulse ermöglicht die Binärverschlüssehing jeder Dezimalziffer die weitestgehende Vereinfachung der Stromkreise und Materialersparnis.
Schließlich müssen, um das Rechengerät leistungsfähig zu machen, alle Totzeiten systematisch ausgeschlossen, d. h. alle nicht unentbehrlichen Arbeitsphasen vermieden werden.
In Serie arbeitende elektronische Rechenmaschinen zur Multiplikation zweier je durch eine Reihe binärer Impulse dargestellter Faktoren sind bekannt. Eine dieser Maschinen ist zur Berechnung eines Produkts mit höchstens 2n— 1 Binärziffern aus einem Multiplikator von höchstens η Ziffern und einem Multiplikand von höchstens n—i Ziffern geeignet. Die bei der Herstellung der genannten Maschine gewählte Zahl η bestimmt die Aufnahmefähigkeit jedes der drei zur Registrierung des Multiplikanden, des Multiplikators bzw. 'des Endproduktes vorgesehenen Speicher. Jeder Digitales elektronisches Rechengerät
mit Inipulsumlaufspeichern
Anmelder:
Compagnie des Machines Bull, Paris
Vertreter: Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2,
Patentanwälte
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 4. Oktober und 5. Oktober 1951
dieser Speicher 'hat ein Fassungsvermögen \ron 2 η Bias närziffern und arbeitet in Rechenzyklen von je 2 η Impulszeiten. Eine Rechenmaschine dieser Art muß eine feste Anzahl η von je 2n Impulszeiten dauernden Rechenzyklen ausführen, um ein Produkt im Umfang von 2w—1 Binärziffern zu erzielen. Diese bekannte Rechenmaschine ist nicht zur Ausführung der Division geeignet.
Eine andere elektronische Rechenmaschine großer Speicherfähigkeit ist unter der Bezeichnung »EDVAC« bekannt. Sie arbeitet in Serie und ist zur Ausführung der Multiplikation sowie der Division mit Zahlen in rein binärer Darstellung geeignet. Bei dieser Darstellung kann das Divisionsverfahren »überzogene«, durch Additionen des Divisors berichtigte Subtraktionen ohne Vermehrung der Anzahl der Rechenzyklen zulassen; diese Anzahl kann sich auf η beschränken, wenn der gesuchte Quotient höchstens η Binärziffern haben soll. Ein solches Verfahren würde aber bei dezimal-binär verschlüsselten Zahlen zusätzliche Berichtigungszyklen beanspruchen.
Andererseits entspricht in der »EDVAC «-Rechenmaschine der größte mögliche Operand (Dividend, Divisor, Quotient) nicht dem Fassungsvermögen eines der Impulsumlaufspeicher, nämlich je iV=48, sondern nur w=43 Binärziffern. Die Berechnung eines Quotienten mit η Ziffern wäre aber weit richtiger und genauer, wenn man von einem Dividenden mit 2n Ziffern ausgehen könnte.
Das Rechengerät nach der Erfindung ermöglicht die rein serienmäßige Behandlung von Zahlen, deren Dezi-
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malziffern jede binär verschlüsselt sind, und vermag einen Dividenden von 2w—1 Dezimalziffern in zwei Speichern von je η Dezimalziffern Fassungsvermögen am Anfang z<u speichern. Der erste dieser Speicher dient sodann zur fortschreitenden Bildung von höchstens η Dezimalziffern des Quotienten.
Um jede »überzogene« Subtraktion des Divisors zu vermeiden, vergleicht ein Vergleicher den linken Teil des Dividenden (im zweiten Speicher) mit dem Divisor (im dritten Speicher) bei jedem Rechenzyklus. Dieser Vergleicher dient nicht nur zur Überwachung der Subtraktionen des Divisors während gewisser Rechenzyklen, sondern auch zur Überwachung der Verschiebungen der Ziffern des Dividenden oder des Dividendrestes und des Quotienten während anderer Rechenzyklen. Selbstverständlich ist in diesem letzten Fall außer der Verlängerung der Stromkreise des zweiten und des ersten Speichers auch eine leitende Verbindung zwischen diesen beiden Speichern vorübergehend herzustellen.
Bei der Rechenmaschine nach der Erfindung können im Verlauf des Rechenvorgangs UND-Stromkreise unter Überwachung durch einen Vergleicher einem anfänglich die binär verschlüsselten Dezimalziffern des Dividenden empfangenden ersten Speicher und einem zweiten Speicher ein Umlaufelement hinzufügen und ihre elektrische Verbinidung ändern, wobei der Vergleicher bei jedem Rechenzyklus den linken Teil des Dividenden oder seines Restes mit dem Divisor vergleicht und veranlaßt, daß die Dezimalziffern des Dividenden oder Dividendrestes verschoben und vom ersten Speicher auf den zweiten Speicher schrittweise übertragen werden, um Stellen im ersten Speicher zur Aufnahme von höchstens η Deaimalziffern des Quotienten frei zu machen.
Dieses Rechengerät ist nicht nur für das Dividieren, sondern zweckmäßig auch zur Berechnung eines Produkts durch iterative Summierung eines Multiplikanden unter fortschreitendem Abbau des Multiplikators mit Hilfe der für die Division verwendeten Organe geeignet.
Bei einer solchen Ausführungsform der Erfindung ist zur Multiplikation der erwähnte Vergleicher mit dem den Multiplikator speichernden ersten Speicher verbunden, um die Ziffer der niedrigsten Multiplikatorstelle mit 1 zu vergleichen, und der Vergleicher kann, wenn die verglichene Ziffer 0 ist, dem ersten und dem zweiten Speicher ein Umlaufelement wegnehmen sowie ihre elektrische Verbindung mit Hilfe anderer UND-Stromkreise derart ändern, daß die Dezimalziffern des rechten Teils des Produkts •ziffernweise in den Multiplikatorspeicher übertragen werden, soweit dieser durch den Abbau des Multiplikators frei geworden ist.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die Verbindungen bei neun Stufen einer Division,
Fig. 2 die Verbindungen bei neun Stufen einer Multiplikation,
Fig. 3 einen FND-Stromkreis mit vier Eingängen,
Fig. 4 Steuerimpulsreihen, die bei der Multiplikation und der Division benutzt werden, um nicht nur die Operationen, sondern auch die Stufen der Zahleneinführung und -entnahme durchzuführen,
Fig. 5 einen Teil eines ausführlichen Schaltungsschemas für ein Ausführungsbeispiel des Rechengeräts gemäß der Erfindung,
Fig. 6 einen zweiten Teil,
Fig. 7 einen dritten Teil,
Fig. 8 einen vierten Teil dieses Schemas.
Eine Division wird hier nach dem Iterationsverfahren ausgeführt, in dem die Ziffer des Quotienten, die in dem Speicher gebildet ist, jedesmal um eine Einheit vergrößert wird, wenn man den Divisor vom entsprechenden Dividendabsohnitt oder Dividendrest abzieht, bis man auf diese Weise einen Teilrest erhält, ίο der kleiner als der Divisor ist.
Fig. 1 betrifft den besonderen Fall, daß der Dividend 1 057 012 und der Divisor 951 ist. Sie veranschaulicht die folgende einfache Operation, die mit Hilfe aufeinanderfolgender Subtraktionen durchgeführt wird:
1057012 951
-951 1111
1060
-951
1091
-951
1402
-951
451
Die Skizzen I bis IX der Fig. 1 stellen einige Stufen dieser Division dar. Das Gerät ist beschränkt auf drei Speicher MX, M 2, MZ1 auf die Rechenvorrichtung D, die mit den beiden unteren Speichern M 2 und M 3 verbunden ist, auf die Vergleichseinrichtung E, auf die binäre Addiervorrichtung F3 die in den oberen Speicher M1 eingeschaltet ist, und auf den Verschiebungszähler G, deren entsprechende Aufgaben sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben.
Das Schema I gibt die Verbindungen in der Vorbereitangsphase P0 an, die sich auf die Einführung des Dividenden in die Speicher Ml und M 2 und des Divisors in den Speicher M 3 bezieht. Dieser Phase folgt die Nebenphase P1 nach Schema II, in deren Verlauf die Ziffer der höchsten Stelle, die in dem Speicher M1 vorhanden ist, in den Speicher M 2 eingeführt wird. Auf diese Nebenphase P1, die eine Dezimalperiode dauert, folgt selbsttätig die Nebenphase P2 nach Schema III, in deren Verlauf der linke Abschnitt des Dividenden, der vorher in den Speicher M 2 eingebracht und um eine neu eingeführte Ziffer vergrößert ist, in diesem Speicher eine entsprechende Einstellung in bezug auf die Endstellung des Divisors in dem Speicher M 3 einnimmt. Am Schluß von drei Dezimalperioden können dieser Nebenphase mehrere Phasen PS nach Schema IV folgen. Während dieser Phasen wird der Divisor vom linken Abschnitt des Dividenden so oft subtrahiert, wie es erforderlich ist, um die Ziffer der höchsten Quotientenstelle z<u bilden. Die Reihenfolge P1, P2, P3 beginnt dann so oft von neuem, wie der Quotient Ziffern enthält, die wenigstens »Eins« sind.
Jeder Speicher hat vier Speicherzellen, wie z. B. die ZellenBX, B5, BZ, B2 des SpeichersM2, d'ie eine Schleife bilden. Eine zusätzliche Zelle, z. B. Al· oder Bl, kann den Speichern MX bzw. M 2 hinzugefügt werden. Die Zellen können gleichartige Verzögerungsleitungen darstellen, deren Durchlaufszeiten für die elekirischen Impulse vier Impulszeiten betragen, die notwendig sind, um eine beliebige Dezimalziffer von 1 bis 9 in binäre Ziffern übersetzen zu können, wobei jeder Impuls einen Wert 1, 2, 4 bzw. 8 darstellt. Für jeden von diesen Werten, gleichgültig, ob er benutzt oder nicht benutzt ist, ist eine Impulszeit, oder binäre
Periode α, bestimmt, an deren Beginn der benutzte Stellen der abzulesenden Lochzonen derart aus, daß Impuls derart gesendet wird,.daß die gesamte. Sende- die zweite Gruppe (links) des Dividenden kleiner als zeit einer Ziffer stets 4ß=T ist, d.h. eine Dezimal- der Divisor sei. Diese Bedingung ist leicht einzuhalperiode beträgt, selbst wenn die Ziffer Null ist. Die ten, weil die Anzahl der Dividend- und "Divisorziffern Ziffern der gespeicherten Zahlen werden nach dem 5 im voraus bekannt ist.
Binärsystem verschlüsselt, d. h., jede von Null ver- Aus dem Schema I ist ersichtlich, daß die rechten
schiedene Zahl wird von wenigstens einem Glied der Zellen A 2 und B2 der Speicher Ml und M2 mit den Reihe 1, 2, 4, 8 — 10, 20, 40, 80 — 100 usw. gebildet. linken Zellen Ai bzw. 54 dieser Speicher verbunden Jedes Glied wird durch einen numerischen Impuls sind, die ihre Ausgangsimpulse aufnehmen, ohne daß dargestellt, dessen Sendezeit von einem bestimmten io diese linken Zellen eine Rolle spielen. Die Ausgänge Ausgangspunkt an gerechnet der Stelle des Gliedes in der Zellen B 2 und C 2 der Speicher M 2 und M 3 sind der. Reihe entspricht. mit dem Vergleicher E verbunden, während ihre Ein-
Diese Impulse können entweder von der Entnahme- gänge -mit der Rechenvorrichtung D in Verbindung vorrichtung eines üblichen Umdrehungszählwerkes stehen.
oder von einer Kartenablesevorrichtung für Karten, 15 Diese Vorrichtung D besitzt zwei Eingangsklemmen deren Lochungen dem Dezimalsystem entsprechen, zum gleichzeitigen Empfang der Impulse von zwei ader von jeder Entnahmevorrichtung für einen mit Zahlen. Sie ist mit internen Stromkreisen zur Durchelektronischer Kippschaltung arbeitenden Speicher führung von binären sowie dezimalen Überträgen verod. dgl. geliefert werden. Die Umwandlung der von sehen.
der Ablesevorrichtung oder dem Zählwerk gelieferten 20 Auf eine einfache Steuerung ansprechend, ist sie Impulse in binäre Impulse vollzieht sich mit hier nicht imstande, während eines Divisionsvorgangs als dezibeschriebenen Umschlüsselungsvorrichtungen. Die male Subtrahiervorrichtung zu arbeiten, in welchem linke Speicherzelle des Speichers Ml, die von, der Fall ein den Unterschied der beiden eingeführten Zah-Addiervorrichtung eingenommen wird, hat eine Durch- len darstellender Impulszug an der Ausgangsklemme lauf zeit T wie die Zellen Bl und Cl der anderen 25 mit einer Verzögerung gleich T3. d.h. vier Impulszei-Speicher, die unmittelbar darunter dargestellt sind. ten, verfügbar ist.
Die drei Speicher haben eine eigene Kapazität von vier Andererseits ist diese Rechenvorrichtung D auch
Ziffern. Ihre Einführangsklemmen für die Zahlenim- imstande, während eines Multiplikationsvorgangs als pulse befinden sich am linken Ende der Umlaufsschlei- dezimale Addiervorrichtung zu arbeiten, in welchem fen. In den Speicher Ml weiden nacheinander die vier 30 Fall ein die Summe der beiden eingeführten Zahlen Ziffern des ersten Abschnittes 7012 des Dividendenge- darstellender Impulszug an der Ausgangsklemme — sendet, indem mit der Ziffer t begonnen und mit der ebenfalls mit einer Verzögerung Γ gegenüber der Emp-Ziffer 7 geendet wird. fangszeit der Bingangsimpulse — verfügbar ist.
Der Speicher M 2 erhält nacheinander die drei Zif- Der Vengleioher E hat zwei Eingangsklemmen und
fern des zweiten Abschnittes 105 des Davidenden, wo- 35 eine Ausgangsklemme und besteht aus logischen EIebei man mit der Ziffer 5 .beginnt. Der Speicher M 3 menten sowie einer Impulsumlauf schleife. Er vermag empfängt aufeinanderfolgend die drei Ziffern des Divi- einen Ausgangsimpuls auszusenden, wenn der Zählsors 951, wobei die Ziffer 1 den Anfang macht. Wer- wert einer dem ersten Eingang zugeführten Impulsden z. B. gleichzeitig in die drei Schleifen drei Ziffern gruppe größer ist als derjenige der dem anderen Eineingeführt, die die gleichen Stellen von rechts in den 40 gang gleichzeitig zugeführten Impulsgruppe, beiden Abschnitten des Dividenden und in dem Divi- Er gibt keinen Ausgangsimpuls bei umgekehrter
sor haben, so laufen die bei jedem Schleifendurchgang Ungleichheit oder bei Gleichheit der Zähl werte der wiedererzeugten Impulse unbegrenzt derart um, daß eine Dezimalziffer darstellenden Impulsgruppen. Der in einem beliebigen Augenblick diejenigen Impulse, Vergleicher E empfängt bei jedem vollständigen S chleidie drei gleichzeitig eingeführte Ziffern darstellen, in 45 fendurchgang die Impulse, die den Divisor 0951 und den drei Schleifen der Fig. 1 gleiche Stellen einneh- den entsprechenden zweiten Abschnitt 0105 des Divimen, die genau übereinanderliegen. Der Umlaufsinn denden darstellen. ist durch Pfeile angegeben. Wenn er diese beiden Zahlen verglichen hat, sendet
In dem allgemeinsten Fall, wo die Anzahl der von er einen Impuls über ihren Ausgang E23 weil im vor-NuIl verschiedenen Ziffern des zweiten Abschnitts des 50 liegenden Fall dieser Abschnitt 'kleiner als der Divisor Dividenden and die Anzahl der Ziffern des Divisors ist. Dieser Impuls wird gesendet, wenn die Ziffern die verschieden sind, erfolgt die Einführung des Divisors in dem Schema angegebenen Zellen einnehmen. Fast in den Speicher MZ derart, daß der Divisor größer im gleichen Augenblick 'betätigt die Vorrichtung E in ist als jener in der Schleife des Speichers M2 unterge- der Zeichnung nicht dargestellte Mittel, welche die brachte zweite Abschnitt. Wie noch in der Beschrei- 55 Venbindungen so ändern, wie dies das Schema II der bung der ersten Operationsphase P3 (Schema IV) er- Fig. 1 zeigt, das einer ersten Nebenphäse P1 (Umläutert wird, kann die erste linke Ziffer des Quotien- wechslungsphase) entspricht, in deren Verlauf die Ziften nur gebildet werden, wenn die erste Ziffer des fer 7 aus der Schleife AfI in die Schleife M2 übergeht, ersten Diviidendabschnittes aus der Schleife F-A5- Der gleiche Impuls wird in dem Verschiebungszäh-
ΑΖΆ2 in die Schleife B1-B5-BZ-B2 eingegeben 60 ler G in Umlauf gebracht, der die Division anhalten wird. Dieser Übertrag macht eine Zelle der Schleife soll, wenn, die vier Ziffern des Quotienten gebildet sind, M1 frei, wohin die erste Ziffer des Quotienten ge- d. h. wenn der erste Abschnitt des Dividenden aus langt, der in dieser Schleife vollständig gebildet wird. dem Speicher Ml in den Speicher M 2 übertragen ist. In Fig. 1 hat der Quotient höchstens vier Ziffern,' und Gemäß dem Schemall ist die SchleifeF-A5-AZ-
der Dividend kann nicht mehr als sieben Ziffern haben. 65 A2 offen; denn der Eingang der Addiervorrichtung F Infolgedessen besteht der Divisor aus höchstens drei ist nicht mehr mit dem Ausgang1 d!er Zelle A 2 verbun-Ziffern. In Wirklichkeit hat jeder Speicher ein Fas- den. Der Ausgang dieser Vorrichtung F ist jetzt nicht sungavermögen von wenigstens zwölf Dezimalziffern. nur mit der Nachbarzelle A 5 des Speichers M1, son-Wenn der Dividend und der Divisor einer oder zwei dern auch mit dem Eingang der Zelle B1 des Speichers Lochkarten entnommen werden, so wählt man die 70 M 2 verbunden. Der eine von den Eingängen der Ver-
gleichseinrichtung E steht mit diesem Ausgang von F in Verbindung und ist von dem Ausgang der Zelle B 2 getrennt. Dieser letzte Ausgang ist mit dem Eingang der Zelle 5 4 verbunden, so daß die Addiervorrichtung F Abzugszähler mit dem Speicher M 2 in Reihe liegt. Im übrigen ist an den Verbindungen der Rechenvorrichtung D bzw. des Vergleichers E mit den übrigen Teilen der Anordnung nichts geändert. Das Schema II zeigt die Stellung 'der Ziffern in den
führungsphase P0 hergestellt wurde. Die Verbindungen des Vergleichers £ mit den Schleifen M 2 und MZ bleiben die gleichen wie im Schema III.
Das Schema IV zeigt die Stellung der Ziffern in 5 den Speichern eine Deziimalperiode nach dem Übergang der Nebenphase P2 zur Phase P3. Während dieser Periode werden die durch die ständig in den Speichern umlaufenden Impulse dargestellten Ziffern um einen Abstand verschoben, der einer Zelle entspricht. Die drei Speichern eine Dezimalperiode nach Beginn der io Ziffer 1, die im Schema III die Zelle Bl einnimmt, be-Nebenphase P1. Die in der Addiervorrichtung F ent- findet sich jetzt in der Nachbarzelle B 5, während haltene Ziffer 7 ist gleichzeitig in den Vergleicher E, diese Zelle 51 die Ziffer 6 aufnimmt, die aus der .Subin die Zelle Bl des Speichers M 2 und in die Zelle A 5 traktion 7 — 1 = 6 folgt, welche die Rechenvorrichdes Speichers Ml übergegangen. Sie hat in dem tungD während der vorhergehenden Dezimalperiode Zählwerk F eine Null zurückgelassen, und die in dem 15 durchgeführt hat. Eine Rechenvorrichtung dieser Art Speicher M1 befindliche Zahl 012 ist um eine Zelle liefert die eine Subtraktion oder Addition darstellennach rechts gerückt. Die Zahl 105 hat sich ebenso in den Impulse in der Dezimalperiode, die der Eingabedem Speicher M 2 wie der Divisor 0951 in dem Spei- periode folgt.
eher M 3 verschoben. Die Ziffer 7, die aim Ende der Nebenphase P2 in
Genau in dem Augenblick, wo die Ziffern diese Stel- 20 der Zelle A4 des Speichers M1 untergebracht ist, ist lungen einnehmen, ändern in der Zeichnung nicht dar- aus diesem Speicher infolge der Unterbrechung zwigestellte, aber noch zu beschreibende Mittel die Ver- sehen dieser Zelle und der Addiervorrichtung F verbindungen des Schemas II, um die des Schemas III schwunden. Die Ziffer 1, welche die erste Einheit des herzustellen, das einer ersten Nebenphase P2 oder Quotienten darstellt, wird in dieser Vorrichtung mit »Verschiebungsphase« entspricht. Diese Änderung der 35 Hilfe von Mitteln gebildet, die noch beschrieben wer-Verbindungen hat zur Folge, daß die Speicher Ml den. Während dieser Periode hat die Vergleichsein- und M 2 in geschlossene Schleifen mit fünf Zellen um- richtung E gleichzeitig die Ziffern 6 und 1 auf genomgewandelt und ihre Verbindung aufgehoben wird. Die men. Das Schema V, das dem Ende der ersten Verbindungen der Speicher M 2 und M 3 mit der Phase P3 entspricht, zeigt die Stellen und Werte der Rechenvorrichtung D und dem Vergleicher E bleiben 30 Ziffern an, die in den drei Speichern vier Dezimalim übrigen unverändert. In der Nebenphase P2, die perioden nach idem Beginn dieser Phase untergebracht
drei Dezimalperioden dauert, wird jede in das Schema II eingeschriebene Ziffer entsprechend" der Pfeilrichtung in ihrem Speicher um drei Zellen verschoben.
Man sieht also, daß seit dem Ende der EinführungsphaseP0 eine beliebige Ziffer des Speichers M 3 sich um vier Zellen verschoben hat und so am Ende der Nebenphase P2 die Zelle einnimmt, die sie in diesem Augenblick besetzte.
Dagegen haben sich die in den übrigen Speichern laufenden Ziffern seit diesem Augenblick um eine Zelle nach links verschoben. Aus dem Schema III ist die Stellung der Ziffern am Ende der Nebenphase P2 ersichtlich.
Während der Nebenphase P1 und P2 hat der Vergleicher E an seinem oberen Eingang nacheinander die Ziffern 7, 5, 0, 1 und an seinem unteren Eingang die Ziffern 1, 5, 9, 0 aufgenommen. Infolge des zwischen
sind. Die in den Speichern Ml und M 3 registrierten Ziffern werden um drei Zellen gegenüber ihren Stellen im Schema IV in Pfeilrichtung verschoben.Es ist ersichtlich, daß die Ziffern 5, 0 und 1 nacheinander in die Zelle 54 des Speichers M 2 befördert wurden und verschwinden. Die Ziffer 7, welche diese Zelle im Schema IV einnahm, ist ebenfalls verschwunden. Die Zellen 55, 53 und 52 dieses Speichers enthalten jetzt die Differenz 1057 — 951 = 106.
Der Vergleicher E weiß nun, daß die Gruppe 106 des Dividenden kleiner ist als der Divisor 951, sendet an seinem Ausgang einen Impuls, wie es am Ende der Phase P0 (Schema I) der Fall war.
45 Dieser Impuls, der in den Verschiebungszähler G eingeht und dort wie der vorhergehende Impuls umläuft, löst außerdem den Übergang von der Phase P3 zu einer zweiten Nebenphase P1 aus, und das Schema VI gibt die Stellungen der Ziffern in den drei Speiden Zahlen 1057 und 951 durchgeführten Vergleichs 50 ehern am Ende dieser Nebenphase P1 an. Abgesehen wird, im Gegensatz zu dem Vorgang am Ende der von diesen Stellungen ist das Schema VI natürlich
mit dem Schema II identisch. Es zeigt, daß die erste Ziffer 1 des Quotienten sich in der Zellen4 befindet und daß die Ziffer 0, die am Ende der ersten Phase P3 in der Addiervorrichtung P war, jetzt in die Zelle 51 des Speichers M 2 gerückt ist.
Genau in dem im Schema VI veranschaulichten Augenblick vollzieht sich der Übergang zur zweiten Nebenphase P2. Das Schema VII zeigt die Verbindun-Dividenden abgezogen wird, die entsprechende Ziffer 6° gen in dieser Nebenphase und stimmt also in dieser des Quotienten im Speicher M1 um eine Einheit ver- Beziehung mit dem Schema III überein, aber es zeigit größert wird. Für diese Subtraktionen ist die Rechenvorrichtung D jetzt über ihren Ausgang mit der Zelle
Phase P0, kein Impuls an seinem Ausgang gegeben, weil der zweite Abschnitt des Dividenden größer als der Divisor ist. Die Verbindungen werden dann selbsttätig gemäß dem Schema IV geändert, das einer ersten Phase, Phase P3 genannt, für die Bildung der ersten Ziffer des Quotienten entspricht.
Hieraus ergibt sich, daß jedesmal, wenn der Divisor von dem ursprünglichen oder dem reduzierten
51 des Speichers M 2 verbunden.; die Verbindungen
außerdem die Stellung der Ziffern in den drei Speichern drei Dezimalperioden nach dem Beginn dieser Nebenphase P2. Man sieht, daß die erste Ziffer 1 des
ihrer Eingänge mit den Speichern M 2 und M 3 bleiben 65 Quotienten im Beigriff ist, in die Zelle A 2 des Speidie gleichen wie im Schema II. Der Speicher M 3 chersMl einzugehen und daß der leere Platz, der in bleibt
immer in sich geschlossen, während der Speicher M 2 einen offenen Stromkreis bildet und der Speicher Ml eine Schleife mit vier Zellen aufweist,
diesem Speicher durch den Übergang der zweiten Ziffer 0 des ersten Dividendenabschnittes 7012 nach M 2 gelassen wird, sich in der erwähnten Zelle A 2 be-
die mit der Schleife gleichartig ist, die in der Ein- 70 findet. Der Divisor hat wieder die Stellung 0951 ein-
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genommen, die er am Ende der Phase P3 in Sohema V Multiplikanden mit der letzten rechten Ziffer des einnahm, und der entsprechende Abschnitt 1060 des Multiplikators. Diese erste Reihe von Phasen MP1 reduzierten Dividenden erscheint in dem Speicher M 2. ist in dem Schemata II bis V der Fig. 2 dargestellt. Im Wie vorher hat der Vergleicher E während der Verlauf dieser Phasen, die so oft mal vier Dezimal-Nebenphasen P1 und P2 die beiden Zahlen 1060 und 5 perioden dauern, wie die in Betracht kommende Ziffer 0951 verglichen und sendet keinen Durchgangsimpuls Einer enthält wird dieses Produkt fortschreitend in während der Nebenphase P1, der den Übergang der M 2 gespeichert. Die Nebenphase MP2, die eine Dezidritten Ziffer 1 des ersten Dividendenabschnittes auf malperiode dauert, folgt dann selbsttätig. Während den Speicher M2 veranlassen würde. dieser Nebenphase (Sohema VI) wind die letzte rechte
Es erfolgt also unverzüglich der Übergang zur io Ziffer des Teilprodukts in Zelle F des Speichers M1 zweiten Phase P3, und die Rechenvorrichtung D sen- übertragen. Am Ende der Periode erfolgt selbsttätig det in der ersten Dezimalperiode, die dem Beginn der Übergang zu der Nebenphase MP3, an deren Ende dieser Phase folgt, in die Zelle Bl des Speichers M2 der Multiplikand die gleiche Stelle einnimmt wie zu die Differenz 10 — 1 = 9. Die Addiervorrichtung F Ende der Phase MP1, während der auf seine drei bildet den ersten Einer der zweiten Ziffer des Quotien- 15 höchststelligen Ziffern reduzierte Multiplikator zuten, und die Zellen, die die verschiedenen Ziffern am gleich mit dem Multiplikand zellenweise ausgerichtet Ende dieser Periode einnehmen, sind im Schema VIII wird. Diese Nebenphase MP3 dauert drei Dezimalaufgezeigt, das im übrigen mit dem Schema IV iden- perioden.
tisch ist. Eine Reihenfolge MP1, MP2, MP3 beginnt dann
Die zweite Ziffer des Quotienten wird in der durch ao zweimal hintereinander von neuem in Verbindung mit den Übergang der zweiten Ziffer des ersten Dividen- den Ziffern 8 und 6 der Multiplikation, worauf drei denabschnittes in den Speicher M 2 frei gewordenen Phasen MP1 folgen, an deren Ende die vier letzten Zelle gebildet, wie dies aus dem Schema VI zu ersehen rechten Ziffern des Produkts 19.035 940 sich in dem ist. Es ist ohne Bedeutung, daß diese Ziffer eine Null oberen Speicher M1 in Ablesestellung befinden, wähwar, die durch keinen Impuls dargestellt wird. 25 rend die vier anderen in dem Speicher M 2 ebenfalls
Das Schema IX zeigt die Stellen der Ziffern in den in Ablesestellung untergebracht sind. Dann endet die Speichern am Ende der zweiten Phase P3, d. h. vier Multiplikation mit .einer Nehenphase MP2, selbst ge-Dezimalperioden nach dem Beginn dieser Phase. Der folgt von einer Nebenphase MP3. Am Ende letzterer Divisor nimmt seine ursprüngliche Stellung gemäß werden die Speicher M 2 und M1 die Impulse enthal-Schema I an, der entsprechende Abschnitt des Divi- 30 ten, welche die das Endprodukt bildenden Zahlen denden ist gleich 0109, und die beiden Ziffern 1 und 1 0190 und1 3594 darstellen. Das Schema I der Fig. 2 des Quotienten befinden sich in den beiden rechten zeigt die Stellungen am Ende der Phase MP0, der die Zellen des-Speichers Ml. Der Vergleicher hat wan- erste Phase MP1 folgt, in welcher die erste rechte rend der Phase P3 die Zahlen 0109 und 0951 ver- Ziffer des Teilproduktes gebildet wird. Der Multipliglichen und sendet am Ende dieser Vergleichung einen 35 kator ist in dem Speicher Ml und der Multiplikand Impuls wie am Ende der Phase P0. in dem Speicher M3 gespeichert.
Dieser Impuls geht einerseits in den Verschiebungs- Ein Eingang des Vergleiohers B ist mit dem Einzahler G ein und bewirkt andererseits den Übergang gang der Zelle A 2 des Speichers Ml verbunden, der der Ziffer 1 des Dividenden vom Speicher Ml in den wje der Speicher M3 eine Schleife von vier Zellen Speicher M 2 und die Bildung eines neuen Restes 40 aufweist. Dagegen sind die Zellen des zunächst leeren 1091, von dem Divisor 951 wiederum abgezogen wind. Speichers M2, wo die Einser- und dann die Zweier-Man erhält schließlich die vierte Ziffer 1 des Quotien- vielfachen des Multiplikanden gespeichert werden, ten in der vierten Zelle der Schleife des Speichers Ml. mjt der Rechenvorrichtung D in Reihe geschaltet. Die Wenn der Verschiebungszähler den Impuls für die Verbindungen des Eingangs, von D mit den Speichern Phasenänderung erhalten hat, der die letzte rechte 45 M2 und M3 sind die gleichen wie in den Diagram-Ziffer des Dividenden (nämlich 2) von dem Speicher Ml men der Fig. 1, so daß in dem betrachteten Augenblick in den Speicher M2 übergehen läßt und die Berech- die Rechenvorrichtung D die Summe der Impulse genung der letzten rechten Ziffer des Quotienten be- bildet hat, die 0 und 7 darstellen, wirkt, sendet er periodisch Impulse, die einen neuen Das Sohema II, das der ersten Dezimalperiode der
Ziffernübertrag verhindern. Das Ende der Division 50 Phase MP1 entspricht, zeigt die Lage der verschiedewird durch den Impuls herbeigeführt, den der Ver- nen Ziffern eine Dezimalperiode später. Die Ziffer 2 gleicher E sendet, wenn der letzte erhaltene Rest jst VOn der Subtrahiervorrichtung P um "eine Einheit kleiner als der Divisor ist. reduziert worden, während das Einserprodukt des
Die Ausführung einer Multiplikation durch das Multiplikanden noch nicht gebildet und die Ziffer 7 in Rechengerät gemäß der Erfindung voHzieht sich eben- 55 der Zelle Bl des Speichers M 2 untergebracht ist. falls nach dem Iterationsverfahren·. Man bildet hier- Die von der Subtrahiervorrichtung P durchgeführte
bei jedes Vielfache des Multiplikanden, in dem man Reduzierung vollzieht sich also während der ersten zu ihm mehrmals das Produkt des Multiplikanden mit Dezimalperaode jeder Phase MP1, also weiter bei der 10"-I addiert, wobei η die entsprechende Ziffernstelle Multiplikatorziffer, 'die dem in Bildung begriffenen des Multiplikators ist. 60 Vielfachen des Multiplikanden entspricht.
Fig. 2 stellt in den Schemen I bis IX neun Multi- Diese Reduzierung wird von dem Vergleicher E ge-
plikationsstufen der Zahl 517 mit der Zahl 3682 dar. steuert, worin die Ziffer eine Dezimalperiode vor Auch hier sind die drei Speicher Ml, M2, MZ1 die ihrem Eingang in F eingeht. Die Vorrichtung £ ver-Rechenvorrichtung D, der Vergleicher E, die nun als gleicht diese Ziffer jedesmal mit der Eins, und wenn binäre Subtrahiervorrichtung arbeitende Vorrichtung P 65 das vorgenannte Vielfache gebildet ist, d.h. wenn die und der Verschiebungszähler G vorhanden. Die vor- in Betracht kommende Ziffer Null geworden ist, senangehende Phase MP0 für die Einführung der Angaben det die Vergleichsvorrichtung einen Impuls, wie noch ist im Schema I der Fig. 2 dargestellt. zu erläutern ist.
Dieser Einleitungsphase folgt eine erste Reihe von Das Schema III stellt die- Lage der Ziffern in den
Phasen MP1 für die Bildung des Teilproduktes des 70 drei Speichern vier Dezknalperioden nach Beginn der
ersten Phase Mf1 dar. Der Multiplikator und der Multiplikand haben selbstverständlich wieder ihre Ausgangsstellen in den Speichern M1 und M 3 eingenommen, und das Einserprodukt des Multiplikanden ist in dem Speicher M 2 gebildet worden. Die auf die Eins reduzierte letzte rechte Ziffer des Multiplikators ist von dem Vergleicher empfangen worden, der die Fortsetzung der Additionen in, der Addiervorrichtung D gestattet. Dies ist aus dem Schema IV ersichtlich, das due erreichte Lage eine Dezimalperiode nach derjenigen des Schemas III darstellt. Die letzte rechte Ziffer des Multiplikators ist bei ihrem Durchgang durch die Subtrahiervorrichtung F auf Null reduziert worden, und die erste rechte Ziffer der Summe 517 + 517 = 1034 befindet sich in der Zelle Bl des Speichers M 2.
Das Schema V zeigt die Lage der verschiedenen Ziffern am Ende der Bildung der Zweierprodukte des Multiplikanden, nämlich 1034, also am Ende der zweiten Phase MP1. Der Empfang einer Null durch die Vergleicfaungsvorrichtung E ruft mit Hilfe von Mitteln, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, aber noch beschrieben werden, im gleichen Augenblick eine Änderung der Verbindungen hervor, die dem Übergang von der Phase MP1 zur Nebenphase MP2 oder »Umwechslungsphase« entspricht.
Das Schema VI veranschaulicht die Lage der Ziffern in den drei Speichern einer Dezimalperiode später, d. h. am Ende dieser Nebenphase MP2. Die Addiervorrichtung ist an -ihrem Ausgang nicht mit der Zelle Bl des Speichers M 2 verbunden, und der Ausgang der Zelle B 2 dieses Speichers ist einerseits mit dem Eingang der Zelle 54 des Speichers M 2, andererseits dem Eingang des Elements P des Speichers M1 verbunden, der einen offenen Stromkreis bildet. Im Zeitraum einer Dezknalperiode ist die Ziffer 4, die die Einerziffer des Produkts 517-3682 darstellt, von dem Speicher M 2 in den Speicher M1 übergegangen, während die übrigen gespeicherten Ziffern sämtlich um eine Zelle von links nach rechts verschoben wurden. Die Ziffer 1, die die Zelle Bl des Speichers M 2 verlassen hat, hat einen freien Platz gelassen, der der Ziffer 0 entspricht. In dem Augenblick, den das Schema VI zeigt erfolgt durch eine neue Änderung der Verbindungen selbsttätig der Übergang von der Nebenphase MP2 zur Nebenphase MP3. Im Schema VII sind diese neuen Verbindungen und die Lage der Ziffern am Ende dieser Phase MPS, die drei Dezimalperioden dauert, dargestellt. Der Speicher M1 weist zwei geschlossene Schleifen auf, und zwar eine mit drei Zellen und eSne mit einer Zelle. Ebenso hat der Speicher M 2 eine Schleife mit drei Zellen. Die Verbindungen des Speichers M 3 bleiben unverändert, und der Ausgang der Addiervorrichtung D bleibt von dem Speicher M 2 abgeschaltet.
Hierbei nehmen die Ziffern der Speicher Ml und M 2 am Ende der Nebenphase MP3 die gleichen Stellen ein wie zu Beginn dieser Nebenphase, also die Stellen des Schemas VI.
Am Ende der Nebenphasen MP2 und MP3 haben selbstverständlich die Ziffern im Speicher M 3 die Stellen des Schemas V wieder eingenommen, die dem Ende der zweiten Phase MP1 entsprechen.
Die Ziffer 8 ist vier Dezimalperioden nach der Ziffer 0 von der Vergleichungsivorrichtuftg E empfangen worden, welche die Ausführung der Additionen, gestattet, in (dem sie den automatischen Übergang von der Phase MP3 zu einer neuen Phase MP1 veranlaßt.
Das Schema VIII zeigt die Lage der verschiedenen Ziffern in den Speichern eine Deziimalperiode nach Beginn dieser PlIaSeMP1, in der die Operation 103 + 8-517 = 103 + 4136=4239 ausgeführt wird. Man sieht, daß die letzte rechte Ziffer der Summe 103 + 517 = 620, also Null, in die Zelle des Speiehers M 2 eingegeben worden ist. Es ist ferner ersichtlich, daß die Ziffer 8 des Multiplikators, mit der nun gerechnet wird, durch die Subtrahiervornichtung F des Speichers M1 auf 7 herabgesetzt wurde. Die Richtigkeit der obenerwähnten Operation ergibt sich aus folgender Berechnung des Produkts:
517
X 3682
1034
4136
3102
1551
1903594
Die zweite Ziffer des Produkts ist also die 9, welche
ao die letzte rechte Ziffer der erwähnten Zahl 4239 bildet.
Das Schema IX stellt die Lage der Ziffern in den
drei Speichern vier Dezimalperioden nach Beginn der dritten Phase MP1 dar. Der Multiplikand 517 hat am Beginn dieser Phase seine Stelle wieder eingenommen, und die Ziffer 7 ist von der Vergleichungsvorrichtung empfangen worden. Andererseits ist die Summe 620 = 103 + 517 in dem Speicher M 2 untergebracht, so daß sie im Verlauf der neu· auszuführenden Addition 620+517 = 1137 Dezimalstelle für Dezimalstelle dem Multiplikanden entspricht. Die weitere Folge der Additions- und Verschiebungsphasen ist an Hand der vorstehenden Erläuterungen leicht zu bestimmen.
Die stark vereinfachte Schilderung der oben angegebenen Vorgänge einer Multiplikation und einer Division zeigt, daß die grundlegenden Organe der Fig. 1 und 2 durch Impulse gesteuert werden und daß die verschiedenen Phasen eine von diesen Impulsen genau bestimmte Dauer haben.
Fig. 4 gibt zunächst in Abhängigkeit von der Zeit die Impulse wieder, die in Verbindung mit Speichern einer Kapazität von zwölf'"Ziffern verwendet werden, um die Multiplikation und die Division auszuführen. Die Impulszüge Al, A2, A3, A4t sind gleich, aber gegenseitig um ein Viertel einer binären Periode a verschoben. Jeder dieser Impulszüge besteht aus Impulsen, die jede binäre Periode gesendet werden.
Die Impulszüge B1 und B1 sind gleich, aber um eine binäre Periode α gegeneinander verschoben. Jeder Zug besteht aus Impulsen, von der Dauer α und der
Wiederholungsper.iode 2 a.
Die Impulszüge B 2 und 52 sind gleich, aber um 2 a gegeneinander versetzt. Jeder Zug besteht aus Impulsen von der Dauer 2 a, und dar Wiederholungsperiode Aa, d. h. einer Dezimalperiode T.
Die ImpulszügejD 1 und Dl ergeben sich aus den Zügen B 2 und B 2, wenn die Wiederholungsperiode, die Impulsdauer und die gegenseitige Verschiebung verdoppelt wird. Ihre Wiederholungsperiode beträgt 8 a, also zwei Dezimalperioden T.
Der Impulszug D 2 ha-t eine Wiederholungsperiode von 4T, wobei jeder Impulszug 2 Γ dauert. Die Anstieg- und Abfallflanken der Impulse sind durch Verwendung von Transformatoren für ihre Erzeugung und Fortpflanzung bedingt. Die Impulszüge D 3 und
6g D 5 haben eine Wiederholungsperiode 12 T und eine Impulsdauer 4 T. Der Zug D 5 ist gegenüber dem Zugi>3 um 4 T verschoben.
Die Impulszüge E1, E2, £3, £4 werden nur für die Einführung der Angaben in die Speicher und für die Entnahme der Zahlen aus diesen Speichern ver-
13 14
wendet. Hiervon wird noch die Rede sein, wenn diese 99-100 (Fig. 5 und 7) und der andere mit der Leiergänzenden Phasen einer Operation geschildert tung 101-102 (Fig. 5 und 7) verbunden. Der obere werden. Eingang des UND-Stromkreises 29 ist einerseits mit
Durch die Zuführung entsprechend gewählter Takt- der Leitung 103-104 (Fig. 5 und 7), andererseits mit impulszüge zu den Eingängen eines UND-Strom- 5 der Halteleitung 28-105 (Fig. 5) in Verbindung. Der kreises kann man Impulse mit einer bestimmten UND-Stromkreis 6 wird über die Leitung 90-91 Wiederholungsperiode an dessen Ausgang erhalten, (Fig. 7) freigegeben, was noch später zu erläutern ist. deren Sendung in bestimmten Augenblicken der Die Verzögerungsleitung 13, die am linken Ende Zyklen des Rechengeräts erfolgt. Der durch eine (Fig. 5) des Speichers Ml gelegen ist, sowie der Impulssolche Koinzidenz bestimmte Augenblick ist unten in io former 14 entsprechen beide der Zelle Al· der Fig. 1. der Form r/p/q bezeichnet, wobei r die Stellennummer Jeder der Impulsformer 5, 8, 9, 11 wird von den der Dezimalperiode, p die binäre Periode, die einen Impulsen eines der Taktimpulszüge A2, AZ bzw. Al· Impuls Bl oder Bl kennzeichnet, und q die Nummer gesteuert, und diese Taktgabe ist in das entsprechende der Taktgeberkurve A angibt, q hat also einen der Rechteck eingeschrieben. Die Zuführungsleitungen für Werte Ibis 4. Ein Impuls, der in jeder Dezimalperiode *5 die Impulse^ zu den Impulsformern sind der Einvorkommt, ist mit n/p/q bezeichnet. fachheit wegen nicht gezeichnet.
Diese UND-Stromkreise sind Anordnungen von Da diese Impulsformer jeden empfangenen Impuls
■Gleichrichterzellen und Widerständen. Fig. 3 zeigt mit einer Verzögerung von einem Viertel der binären
einen UND-Stromkreis mit vier Eingängeng 1, g2, Periode, d.h. a/4, regenerieren, beträgt die Laufzeit
#3, gl·, die sämtlich eine Germaniumdiode enthalten 20 eines Impulses durch die Schleife die Summe folgen-
und mit dem positiven Pol einer Gleichstromquelle j der Zeitintervalle:
über einen Widerstand r verbunden sind, der gegen- Fig. 5 — (Addiervorrichtung F) : Impuls-
über dem inneren Widerstand der Dioden sehr hoch former 161 0,25 a
ist. Dieser Widerstand ist in der Fig. 3, aber nicht Fig. 5 —■ Impulsformer 188 0,25 a
in den Fig. 5 bis 8 wiedergegeben. Werden Impulse 25 Fig. 5 — Verzögerungsleitung 110 3,25 a
gleichen Vorzeichens, die im wesentlichen das gleiche Fig. 5 — Impulsformer 5 0,25 a
Spannungsniveau haben, den Eingängen gl bis gi Fig. 7 — Impulsformer 8 0,25 a
zugeführt, so geht ein Impuls nach t nur dann durch, Fig. 7 — Verzögerungsleitung 111 39,75 a
wenn diese Impulse gleichzeitig ankommen. Fig. 7 — Impulsformer 9 0,25 a
Sind dagegen die Gleichrichterzellen im umgekehr- 3° Fig. 7 — Verzögerungsleitung 112 3,50a
ten Sinne geschaltet und hat die Quellen ein kon- Fig. 7 — Impulsformer 11 0,25 c
stantes negatives Potential, so wird ein positiver e ,o nr.
τ ι ι · ι ι· ι · τ-· ., . oumme .... 4o,UUii Impuls, der an einem beliebigen Eingang allein
ankommt, stets bei t empfangen. Eine solche Schal- Da eine Dezimalperiode oder Dezimalstelle aus vier
tung wird in der Folge »ODER-Stromkreis« genannt. 35 binären Perioden besteht, hat die Schleife eine Kapa-
Die Fig. 5, 6, 7 und 8 zeigen als nicht beschränkendes zität von zwölf Ziffern.
Beispiel eine — mit Ausnahme der Speicher, die je In der Phase P3 ist der Speicher MT. mit dem Auseine Kapazität von zwölf Dezimalziffern haben — den gang 22 (Fig. 8), mit 24 (Fig. 6) und mit 27 (Fig. 5) Schemata der Fig. 1 und 2 entsprechende Ausfüh- der Subtrahiervorrichtung in Reihe geschaltet. Im rungsform eines Rechengeräts. Sie müssen derart 4° Sinne des Pfeiles 89 (Fig. 6) endigt dieser Speicher zusammengesetzt werden, daß ein Rechteck entsteht, in Fig. 6: 24, 32, 33, 34, 35, in Fig. 8: 36, 37, 38, dessen linke obere Ecke von Fig. 5 und dessen untere 39, 40, 30 (Fig. 6) an seinem linken Ende in der rechte Ecke von der Fig. 8 gebildet wird. Die vier Verzögerungsleitung 41 und einem Impulsformer 42. Figuren zeigen die Verbindungen der Speicher Ml, Es wird später gezeigt, daß der UND-Stromkreis 31 M 2 und M 3 mit dem Vergleicher E, der Rechen- 45 (Fig. 6), der die Bildung einer Schleife von zwölf vorrichtung D, dem Verschiebungszähler G, der Vor- Ziffern gestattet, dann gesperrt ist, während die richtung F und den Organen, die die gesteuerte Reihen- UND-Stromkreise 36 (Fig. 8) und 61 (Fig. 6) freifolge der verschiedenen Arbeitsphasen desselben gegeben oder offen sind. Der UND-Stromkreis 36 wie Rechengeräts sichern. Diese Anordnung kann mit der ebenfalls freigegebene UND-Stromkreis 6 ist mit Hilfe der in Fig. 4 dargestellten Impulszüge syn- 5° der Leitung 90, 91 (Fig. 7) verbunden. Die Rechtecke chronisiert werden. Die Vorrichtung F ist in dem 33, 35 (Fig. 6), 37, 38, 40 (Fig. 8) sind Impulsformer, Speicher Ml ebenso wie der unterhalb des Verglei- die Verzögerungsleitungen 116 (Fig. 6), 117, 118 chers E dargestellte Verschiebungszähler G durch ein (Fig. 8) enthalten, deren Verzögerungen 3,5©, 40,5 a gestricheltes Rechteck umrissen. bzw. 2,75 a betragen. Der Speicher M 2 ist mit den Es sei angenommen, daß das Rechengerät eine 55 Eingängen 25 und 26 (Fig. 8) der Vergleichungs-Division ausführt und daß eine von den Phasen P3, vorrichtung £ über die Leitung 34 (Fig. 6), über den in der eine von den Quotientenziffern gebildet wird, den Impulsen freigegebenen UND-Stromkreis 43 ausgeführt werden soll. Gemäß dem Schema IV der (Fig. 8) und über 17, 25, 26 verbunden. Er ist über Fig. 1, das dieser Phase entspricht, muß im Falle die Leitung 39,44 mit dem Eingang 44 der Subtrader Fig. 5 bis 8 jeder Speicher Ml und M3 eine 6o hiervorrichtung D verbunden. Der UND-Stromkreis Schleife mit einer Kapazität von zwölf Ziffern haben. 61 (Fig. 6), der den Speicher M2 mit dem Ausgang 22 Die Schleife des Speichers Ml enthält die Klemme 1 der Subtrahiervorrichtung D verbindet, wird frei- und die Elemente 2, 3, 4, F, 6, 7, 8, 9, 10, 11, 12. Die gegeben, indem im wesentlichen gleiche Freigabe-Rechtecke 5 (Fig. 5), 8, 9, 11 (Fig. 7) stellen Impuls- spannungen auf die Leitungen 119 (Fig. 6), 120 former dar. Der Impulsdurchgang in dieser-Schleife 65 (Fig. 7) und 59 (Fig. 6) gegeben werden, die mit wird von den UND-Stromkreisen 29 (Fig. 5) und 6 seinem mittleren bzw. oberen Eingang verbunden sind. (Fig. 7) zugelassen. Der UND-Stromkreis 29 (Fig. 5) Der Speicher M 3 bildet in den Fig. 6 und 8 eine mit dem Ausgang 2 ist an einem Mitteleingang mit geschlossene Schleife. In Fig. 6 befinden sich die dem UND-Stromkreis 98 verbunden. Der eine Ein- Elemente 45; 46, 47, 48 und in Fig. 8 die Elemente 49, gang dieses UND-Stromkreises ist mit der Leitung 70 50, 51. Es wird noch geschildert werden, wie der
UND-Stromkreis 45 für die Impulse, die sich im Sinne des Pfeiles 52 (Fig. 8) fortpflanzen, über die Halteleitung 64-107 freigegeben wird. Die Leitung 48 (Fig. 6), 54 (Fig. 8) verbindet den Speicher M 3 mit einem dritten Eingang der Vergleichungsvorrichtung E. Der gleiche Speicher ist über die Leitung 53-55 mit einem zweiten Eingang der Subtrahiervorrichtung D verbunden.
In der Praxis können die Eingänge 44 und 55 der Subtrahiervorrichtung D nicht nur mit den Punkten 39 und 53 der SpeicherM2 und MZ, sondern auch mit dem Punkt 10 des Speichers M 2 über eine Verzögerungsleitung verbunden sein, deren Verzögerung 0,75 α beträgt.
Es sollen tvm die Verbindungen untersucht werden, mit denen die Phasen P1, P2, P3 .bei der Division und MF1, MP2, MP3 bei der Multiplikation ausgeführt werden können.
Betrachtet man zunächst die Einführungsphase P0 für die Operanden einer Division in die Speicher M1 und M3 gemäß dem Schema I der Fig. 1, so sieht man, daß die Speicher Ml und M 3 die gleichen Schleifen aufweisen wie in der Phase P3. Zum Unterschied von dieser Phase hat der Speicher M2"eine Schleife in Fig. 6: 30, 75, 31, 32, 33, 34, 35, in Fig. 8: 36, 84, 37, 38, 39, 40, wo der Durchgang der positiven Impulse von den UND-Stromkreisen 31 und 36 veranlaßt wird. Der UND-Stromkreis 36 wird zugleich mit dem UND-Stromkreis 6 freigegeben, weil beide mit der Leitung 90-91 in Verbindung stehen.
Was den UND-Stromkreis 31 angeht, so ist sein Mitteleingang mit dem UND-Stromkreis 98 (Fig. 5) und sein oberer Eingang einerseits mit der Halteleitung 58-106 (Fig. 6), andererseits mit der Leitung 115 (Fig. 6), 103 (Fig. 5), 104 (Fig. 7), die schon bei der Schilderung des UND-Kreises 29 erwähnt wurde, verbunden. Seine Auslösung erfolgt dadurch, daß die Halteleitung 58-106 und der Ausgang des UND-Kreises 98 auf eine entsprechende Spannung gebracht werden, wie noch zu schildern ist.
Es sei ferner bemerkt, daß der Speicher Ml mit zwei Eingängen 25 und 26 (Fig. 8) der Vergleichungsvorrichtung E über eine Leitung 10 (Fig. 7), 17 (Fig. 8), 25, 26, die den, UND-Stromkreis 16 enthält, verbunden ist. Dieser UND-Kreis 16 ist über die Leitung 92-93-94-95 (Fig. 5, 7, 8) während der Division gesperrt, während der benachbarte UND-Kreis 43 über die Leitung 70-108-85-86 (Fig. 5, 7, 8) freigegeben wird. Ebenso wird der UND-Kreis 114 des Vergleichers E über die genannte Leitung 92-93-94-95 gesperrt, während der benachbarte UND-Kreis 113 (Fig. 8) über die Leitung 70-108-85-86 freigegeben wird. Mit anderen Worten: bei der Multiplikation wird die Leitung 92-93-94-95 auf eine positive Durchlaßspannung und bei der Division auf eine (negative) Sperrspannung gebracht. Das Umgekehrte gilt für die Leitung 70-108-85-86.
Die Einführung der Angaben in den Speicher M1 wird durch den Eingang 18, 4 (Fig. 5) gesichert, der den ODER-Stromkreis 19 aufweist. Diese Einführung ist für den Speicher MZ durch die Leitung 62,46 (Fig. 6) gewährleistet. In dem Fall, wo man in dem leeren Speicher M1 einen Multiplikator gleich der Summe oder der Differenz von zwei Zahlen A und B, die vorher in den beiden anderen Speichern registriert sind, unterbringen will, so wird die Rechenvorrichtung D für die Addition A + B oder für die Subtraktion A B benutzt, und es kann über den Ausgang 22 (Fig. 8), 23, 24 (Fig. 6), 27 (Fig. 5) der Rechenvorrichtung D das Resultat in den Speicher Ml eingeführt werden; es ist dann notwendig, den UND-Stromkreis 29 (Fig. 5) zu sperren und den UND-Stromkreis 91 (Fig. 5) freizugeben. Die UND-Kreise 61 (Fig. 6) des Speichers M2 und 67 des Speichers ¥3 sind dann gleichzeitig gesperrt.
Mit Hilfe der erwähnten Umschaltungseinrichtungen, die den beiden Eingängen 44 und 55 der Subtrahiervorrichtung I? zugeordnet sind, und mit Hilfe anderer entsprechender Einrichtungen, die noch beschrieben werden und zu den Ausgängen der Subtrahiervorrichtung gehören, kann ebenfalls das Resultat einer Addition oder einer Subtraktion derjenigen Ziffern in einen beliebigen Speicher eingebracht werden, weiche entweder in dem anderen Speicher oder in diesem Speicher und einem der beiden anderen Speicher untergebracht sind. Man kann soinM2 einen Ausdruck (A ± B) und in MZ einen Ausdruck (C+ D), der größer ist als (A ± B), speichern und die Division (A±B)· 10*2 : (C + D) ausführen.
ao Der obere Eingang des UND-Stromkreises 91 wird von der Empfangsleitung 20, 21 gebildet. Es wird noch gezeigt, daß der UND-Stromkreis 91 freigegeben wird, wenn diese Leitung eine entsprechende Spannung erhält.
Wenn das Rechengerät iü der Umwechslungsnebenphase P1 arbeitet, die dem Schema II der Fig. 1 entspricht, so liefert die Addiervorrichtung F dem Speicher M 2 Impulse über die Leitung 32-78 (Fig. 6) -79 (Fig. 5), die den UND-Kreis 77 enthält. Dieser ist an seinem oberen Eingang mit der Leitung 96-97 (Fig. 7) und an seinem mittleren Eingang mit der Abzweigung 108 (Fig. 5)-77 (Fig. 6) von der Leitung 70-108-85-86-87 verbunden. Die UND-Kreise29 (Fig. 5) des Speichers Ml und 31 (Fig. 6) des Speichers M 2 werden dann gesperrt, wenn an einen Eingang des UND-Kreises 98 eine entsprechende Spannung gegeben wird, während die UND-Kreise 6 (Fig. 7) und 36 (Fig. 8) wie im vorhergehenden Fall freigegeben werden müssen. Der UND-Kreis 80 wird über die Leitung 81-82 gesperrt.
Es sei nun eine dritte Stufe betrachtet, nämlich die Verschiebungsnebenphase P2. Gemäß Schema III der Fig. 1 sind alle Zellen des Speichers M1 in einer einzigen Schleife zusammengefaßt. Dies trifft ebenfalls auf den Speicher M 2 zu.
Was den Speicher Ml angeht, so wird im Fall der Fig. 5 bis 8 die Verbindung der Verzögerungsleitung 13 und des Impulsformers 14 (Fig. 5) mit der Addiervorrichtung P durch den UND-Kreis 68 mit drei Eingangen gesichert, dessen Mitteleingang mit der Abzweigung 69-70 "der Leitung 70-85-86-87 (Fig. 5, 7, 8) verbunden ist, während sein oberer Eingang mit der Leitung 71 (Fig. 5)-72 (Fig. 7) verbunden ist. Dieser UND-Kreis ist, wie noch gezeigt wird, in allen anderen Phasen gesperrt. Was den Speicher M2 angeht, so kann die Verbindung der Verzögerungsleitung 41 und des Impulsformers 42 mit den anderen Elementen dieses Speichers ebenfalls durch einen UND-Kreis 73 mit drei Eingängen gesichert werden, von denen zwei Eingänge mit den Leitungen 69-70 (Fig. 5) bzw. 71-72 (Fig. 7) verbunden sind.
Eine weitere Möglichkeit stellt die Phase MP1 für die Bildung des Produkts bei der Multiplikation dar. Gemäß dem Schema III der Fig. 2, das dieser Phase entspricht, und im Vergleich mit dem Schema IV der Fig. 1 für die Phase P3 sieht man, daß die beiden Schemata sich dadurch unterscheiden, daß ein Eingang der Vergleichsvorrichtung E im Schema III mit dem Speicher M1 und im Schema IV ein Eingang mit dem Speicher M 2 verbunden ist. Diese Abänderung ergibt
sich in erster Linie aus der Sperrung des UND-Kreises 42 (Fig. 8) in der Leitung 34 (Fig. 6) -17 (Fig. 8)-25-26 und aus der Freigabe des UND-Kreises 16, der einen Teil der Verbindung 10 (Fig. 7)-17 (Fig. 8) bildet, dann aus der Sperrung des mit dem Eingang 25 verbundenen UND-Kreises 113 (Fig. 8) und aus der Freigabe des mit dem Eingang 26 verbundenen UND-Kreises 114. Alle diese Sperrungen und Auslösungen erhält man, wenn entsprechende Spannungen auf die Leitungen 92 (Fig. 5), 93 und 94 (Fig. 7), 95 (Fig. 8) und 70-108-85-86-87 (Fig. 5,7, 8) gegeben werden, wie dies bei der Erläuterung der Inbetriebsetzung der Phase P0 geschildert wurde.
Es ist ferner der Fall der Nebenphase MP2 für die Übertragung einer Ziffer des Produkts von dem Speieher. M 2 auf den Speicher M1 zu betrachten. Gemäß dem Schema VI der Fig. 2, das dieser Nebenphase entspricht, sind dann die Speicher Ml und M 2 augenblicklich in Reihe geschaltet. Die entsprechenden Elemente in Fig. 6: 33, 116, 35, in Fig. 8: 37, 117, 38, ao 40, in Fig. 6: 30, 75, in Fig. 5: 74, 76, 4, 161, 188, 110, 5, 79, in Fig. 7: 6, 7, 8, 111, 9, 112, 11, in Fig. 8: 12, in Fig. 6: 1, in Fig. 5: 13, 14 liegen in Serie. Der Durchgang der Impulse durch diesen Stromkreis wird durch die Sperrung des UND-Kreises 31 (Fig. 6) und die Freigabe der UND-Kreise36 (Fig. 8), 74 und 6 ermöglicht. Die Sperrung des UND-Kreises 31 ist die Folge der Sperrung des UND-Kreises 98 (Fig. 5), dessen Ausgang auf ein negatives Potential gebracht wird, wenn man der Leitung 101, 102 (Fig. S und 7) eine negative Sperrspannung gibt.
Die UND-Kreise 36 tmd 6 werden freigegeben, wenn die Leitung 90, 91 (Fig. 7) eine Durchlaßspannung erhält, deren Größe noch erläutert wird. Der UND-Kreis 74 (Fig. 5), dessen mittlerer Eingang mit der Leitung 92 (Fig. 5), 93, 94 (Fig. 7), 95 (Fig. S) und dessen oberer Eingang mit der Leitung 96, 97 (Fig. 7) verbunden ist, wird freigegeben, wenn man auf diese beiden. Leitungen Durchlaßspannungen gibt. Der Einfachheit wegen wird unten die Leitung 92-93-95 »Leitung MON« genannt, um ihre Aufgabe bei der Multiplikation zu kennzeichnen, und die Leitung 70-108 (Fig. 5)-85 (Fig. 7)-86-87 (Fig. 8) mit »Leitung DON« im Hinblick auf die Durchlaßspannung bezeichnet, die sie bei der Division liefert.
Während der Nebenphase MP2 wird der Ausgang des Impulsformer 14 (Fig. 5) des Speichers M1 durch die Sperrung des UND-Kreises 68 von der Vorrichtung P abgeschaltet, während der Ausgang des Impulsformers 42 (Fig. 6) des Speichers M 2 durch den UND-Kreis 73 gesperrt wird.
Diese Sperrungen erfolgen mit Hilfe der Leitungen DON und 71 (Fig. 5)-72 (Fig. 7), wenn diese negative Sperrspannungen erhalten.
Gleichzeitig wird der Umlauf der Impulse in dem Speicher M 3 durch die Freigabe des UND-Kreises 45 (Fig. 6) mittels der Durchlaßspannung ausgelöst, die die Leitung 115-103-104 (Fig. 6, 5, 7) erhält. Wie dies geschieht, wird noch erläutert.
Ferner wäre die Verschiebungsnebenphase MP3 bei der Multiplikation zu betrachten. Gemäß dem Schema VII der Fig. 2, das dieser Nebenphase entspricht, hat der Speicher Ml hier zwei geschlossene Schleifen und der Speichert2 sowie der Speicher M3 je eine einzige Schleife. In der Schaltung der Fig. 5 bis 8 zeigt der Speicher Ml eine erste von der Vorrichtung F gebildete Schleife, und die Elemente 8, 111, 9, 112, 11 bilden eine zweite Schleife. Die Elemente 37, 117, 38, 118, 40 (Fig. 8) des Speichers Wi bilden ebenfalls eine geschlossene Schleife mit Rückleitung über 84. Die erste Schleife 4-F-79-78 (Fig. 5, 6) des Speichers Ml wird durch die Freigabe des UND-Kreises 80 (Fig. 5) und die Sperrung der UND-Kreise 6 (Fig. 7), 68 und 29 (Fig. 5) gebildet. Zu diesem Zweck wird der obere Eingang des UND-Kreises 80 mit Hilfe noch zu beschreibender Einrichtungen über die Leitung 81-82 (Fig. 6, 5, 7) auf eine Durchlaßspannung gebracht. Der UND-Kreis 68 wird über die Leitung DON gesperrt, und die Sperrung des UND-Kreises 29 ergibt sich aus der Sperrung des UND-Kreises 98, die durch die Spannung der Leitung 98-99-100 (Fig. 5, 7) erfolgt. Die Sperrung des UND-Kreises 6, die zugleich mit der Sperrung des UND-Kreises 36 (Fig. 8) des Speichers M 2 eintritt, ist die Folge der Spannung, die auf die Leitung 90-91 (Fig. 7) gegeben wird. Die Freigabe des UND-Kreises 80 (Fig. S) tritt zugleich mit derjenigen des UND-Kreises 121 (Fig. 7) ein, da dieser 121 über den Punkt 123 mit der Leitung 81-82 (Fig. 5, 7) verbunden ist. Hieraus folgt, daß die Elemente 8, 111, 9, 112, 11 (Fig. 7) des Speichers M1 eine geschlossene Schleife bilden. Eine weitere Schleife entsteht durch die Elemente 37, 117, 38, 118, 40 (Fig. 8) infolge der Freigabe des UND-Kreises 122, der unmittelbar unter dem UND-Kreis 121 liegt und wie dieser über den Punkt 123 mit der Leitung 81-82 verbunden ist. Die linken Elemente 41 und 42 des Speichers M 2 werden von den rechten Elementen durch den UND-Kreis 73 (Fig. 6) abgeschaltet, der aus dem gleichen Grunde wie der UND-Kreis 68 gesperrt ist.
Nachstehend sind in einer Tabelle die Spannungen zusammengestellt, welche die Steuerleitungen der oben aufgezählten UND-Kreise zu erhalten haben, um die entsprechenden Zwischenverbindungen während der PhasenP0 (Multiplikation) = P0 (Division), P1, P2, P3, MP1, MP2, MP3 zu ziehen, wenn die Ausdrücke der Multiplikationen und Divisionen in den ihnen zugeordneten Speiehern untergebracht sind. Die Sperrspannungen sind'in der Tabelle mit I und die Durchlaßspannungen mit A bezeichnet:
Leitung Po MuI. PoDiv. Pi P2 P3 MP1 MPi MPa
MON A I I I T A A A
DON I A A A A I I I
119-123-120 1 I I I I I I A
90-91 A
I
A
I
A
I
A
A .
A
I
A
I
A
I
I
A
71-72 ·. A A A I A A A I
99-100 I
A
I
I
A
I
A
I
I
I
A
I
I
A
A
Γ
A
A
A
I
I
I
A
I
96-97 ... A A A A I I A A
99-101-102 I I I I I I I I
119-120
115-103-104
20-21
009 508/198
Bei der Multiplikation und der Division werden die Leitungen 28-105, 59-61 und 64-107 auf ein Durchlaßpotential und die Leitungen 58-106, 20-21 und 66-67 auf ein Sperrpotential gebracht. Die hierfür verwendeten Einrichtungen werden noch beschrieben..
Die Spannungen der Leitungen MON, DON (Fig. 5, 7, 8) und der Hilfsleitungen 20-21 (Fig. 5), 28-105 (Fig. 5), 59-61 (Fig. 6), 58-106 (Fig. 6), 66-67 (Fig. 6), 64-107 (Fig. 6) werden beim Beginn einer Multiplikation.oder einer Division durch eine Verbindungstafel 201 (Fig. 5) bestimmt, zu der diese Leitungen führen. Um die Darstellung zu vereinfachen, sei angenommen, daß die Änderung der Polarität der Leitungen MON und DON, die dem Übergang von einer Multiplikation zu einer Division oder umgekehrt entspricht, von Hand ausgeführt wird. In Wirklichkeit erfolgt die Umschaltung durch eine Fernsteuerung, z. B. mit Hilfe elektromagnetischer Relais, die in bekannter Weise in Abhängigkeit von dem auszuführenden Operationsprogramm gesteuert werden. ao
Jede Leitung MON bzw. DON ist also mit zwei Klemmen eines zweipoligen Umschalters 202 (Fig. 5) verbunden, dessen beide Hebel über die Klemmen 203 bzw. 204 mit Quellen verbunden sind, welche Durchlaß- und Sperrspannungen liefern. Die Betätigung dieses Umschalters in Pfeilrichtung ergibt die Schaltstellung für die Multiplikation, und die umgekehrte Betätigung die entsprechende Stellung für die Division.
Die Eingangsklemmen 205, 206, 207 der Leitungen 58-106, 66-67, 20-21 sind mit der Sperrklemme 204 und' die Eingangsklemmen der anderen Leitungen 59-61, 28-105 und 64-107 mit der Durchlaßklemme 203 in Verbindung.
In der Praxis können, wie gesagt, die auf diese sechs Hilfsleitungen gegebenen Spannungen ebenfalls mit Hilfe bekannter Einrichtungen umgeschaltet werden, die gestatten, daß das Resultat einer Addition «der einer Subtraktion, die auf zwei in zwei beliebigen Speichern untergebrachten Zahlen beruht, in irgendeinen der drei Speicher eingeführt wird. Eine Leitung 87-792 (Fig. 8) verbindet Steuereingänge der Vorrichtung D mit der Leitung DON. Während des Multiplikations vorgangs wird diese Leitung DON auf ein negatives Potential gebracht, was zur Folge hat, daß die Vorrichtung D als dezimale Addiervorrichtung arbeitet. -Während des Divisionsvorgangs wird die Leitung DON auf ein positives Potential gebracht, und die -Vorrichtung D arbeitet dann als dezimale Subtrahiervorrichtung.
Es sei nun in Verbindung mit den Schemata der Fig. Γ die Arbeitsweise der Speicher Ml, M2, M3 des Versehiebungszählers G, der Vergleichsvorrichtung B und der Addiervorrichtung F in den einzelnen Phasen einer Division untersucht.
In der Phase P0 für die Einführung der Angaben wird in den Speicher MZ ein Divisor 000 000 000 951, in den SpeicherMl der erste Abschnitt 781116 420023 des Dividenden und in den Speicher M 2 der zweite Abschnitt 000000000105 dieses Dividenden eingeführt gegeben. Es wird angenommen, daß im Hinblick auf den Takt der Einführung im Augenblick 1/1/1, der — gemäß Fig. 3 und der gegebenen Definition — der Dezimalstelle 1, der binären Stelle 1 und Taktgabe AA entspricht, der erste binäre Impuls der Ziffer5 des zweiten Abschnitts des- Dividenden und der Impuls vom Wert 1, der die letzte rechte Ziffer des Divisors darstellt, über die Leitungen 34, 43, 17 bzw. 48-54 (Fig. 6 und 8), die Eingänge 25 und 54 des Vergleichers E (Fig. 8) erreichen. Diese Impulse wurden bekanntlich über die Leitung 56-32 in den Speicher M 2 und über die Leitung 62-46 in den Speicher M3 eingeführt. Die Einführung erfolgt mit Hilfe von Einrichtungen, die noch beschrieben werden.
Die Leitung DON wird auf eine Durchlaßspannung nahe 0 Volt gebracht, so daß jeder positive Zahlenimpuls, dessen Scheitelspannung im wesentlichen gleich Null und dessen unterer Wert gleich —V ist, durch den UND-Kreis 113 (Fig. 8) — wenn er aus dem Speicher M 2 stammt — und durch den UND-Kreis 124—wenn er aus dem Speicher M 3 stammt— geht. Die UND-Kreise 114 und 195 sind durch die Leitung MON gesperrt, die auf ein Potential — V gebracht ist.
Der Vergleicher B nimmt vom Augenblick 1/1/1 an nacheinander die Ziffern steigender Dezimalordnung wahr und sendet am Ende der dritten Dezimalperiode nach dem Augenblick 1/1/2, also im Augenblick 3/1/2, einen Impuls in eine Schleife, die teilweise durch 125-126-127-128 (Fig. 8) dargestellt ist, weil der Divisor größer ist als der zweite Abschnitt des Dividenden. Dieser Impuls läuft weiter in der Schleife mit einem Umlauf je binäre Periode um, und geht im Augenblick 12/8/2 durch den Punkt 125. Er wird im Augenblick 12/8/3 durch den Impulsformer 126 erneuert. Diese Impulsformer haben, wie erwähnt, zwei Ausgänge, nämlich einen oberen und einen unteren. Im Ruhezustand hat der untere Ausgang ungefähr 0 Volt Durchlaßspannung und der obere Ausgang eine Sperrspannung — V. Beim Durchgang eines erneuerten Impulses werden diese Spannungen umgekehrt und nehmen nach dem Durchgang der Impulse wieder ihre früheren Werte an. Vom Augenblick 3/1/3 bis einschließlich zum Augenblick 12/8/3 wird also an dem Ausgang 127 ein Impuls der Zeit n/p/3 empfangen. Der obere Ausgang 127 des Impulsformers 126 ist nun mit dem oberen Eingang eines UND-Kreises 129 (Fig. 7) verbunden. Der mittlere Ausgang dieses UND-Kreises, der mit dem mittleren Eingang eines UND-Kreises 135 (Fig. 8) verbunden ist, ist einerseits mit dem Impulsformer 132 des Versehiebungszählers G über die Leitung 131-132, andererseits mit der Leitung DON über die Leitung 130-136 (Fig. 8,7) verbunden. Der untere Eingang 129 g des UND-Kreises 129 ist parallel mit dem oberen Eingang des UND-Kreises 135 an den oberen Ausgang eines Impulsformers 133 (Fig. 7) angeschlossen, der über seinen Eingang mit einem UND-Kreis 134 verbunden ist, der sechs Eingänge hat. Diese Eingänge erhalten die Impulszüge D5, D2, Dl, "B2, Bl bzw. A2. Das Zusammentreffen der Impulse dieser Züge ergibt alle zwölf Dezimalperioden einen positiven Impuls 12/8/2, der durch den Impulsformer 133 in den Impuls 12/8/3 umgewandelt wird. Der Impuls n/p/3, der von dem Vergleicher B geliefert wird, kann durch den UND-Kreis 129 nur im Augenblick 12/8/3 = 12/8/1 +0,5 a gehen. Der Augenblick 12/8/1 ist nach den vorhergehenden Ausführungen derjenige, wo die Vergleichung der in den Speichern M 2 und M 3 untergebrachten Zahlen abläuft. Es wird noch gezeigt, daß der im Augenblick 12/8/3 den Punkt 127 (Fig. 8) passierende Impuls in der Vergleichungsvorrichtung gesperrt wird, bevor er wieder zum Punkt 125 gelangt. Der^von 127 kommende und durch den UND-Kreis 129 "(Fig. 7) gelangende Impuls tritt einerseits über den ODER-Kreis 138 in den Impulsformer 137", andererseits über die Leitungen 153-152 (Fig. 7, 8) in den Impulsformer 139 des Versehiebungszählers G ein. Der obere Ausgang -dieses Impulsformers ist mit einem Eingang eines UND-Kreises 140 verbunden
21 22
(Fig. 8), dessen anderer Eingang mit dem unteren fer5, der die Einerziffer des linken Teils des Divi-Ausgang eines Impulsformers 141 verbunden ist. Der denden bildet, im Augenblick 1/1/1 den Punkt 34 obere Ausgang dieses Impulsformers ist mit einem (Fig. 6) des Speichers M2 durchläuft. Dieser Impuls UND-Kreis 142 parallel zu dem unteren Ausgang des ist also zu dem Impulsformer 33 im Augenblick Impulsformers 139 verbunden. Die Ausgänge der 5 1/1/1 — 0,25 a = 0/8/4 und gleichzeitig in den Speibeiden UND-Kreise 140 und 142 liegen parallel an eher Ml gelangt, während der Impuls vom Wert 1 dem Eingang einer Schleife 143-144-145-146-147-148, der Einerziffer 3 des rechten Teils des Dividenden in die an dem Eingang des Impulsforpiers 141 endet. Der den Impulsformer 161 (Fig. 5) eintritt, der den Einobere Ausgang des Impulsformers 141 und der gang der Vorrichtung F bildet.
obere Ausgang des Impulsformers 139 sind anderer- io Im Augenblick 11/8/4 geht also der Impuls vom seits mit den beiden Eingängen eines UND-Kreises Wert 1 der Ziffer 7 in den Impulsformer 161 (Fig. 5) 149 verbunden, der ein Element eines Stromkreises ein. Er verläßt den Impulsformer 5 in F eine Dezimal- 149-150-151-152 für die Überführung der Überträge periode später, d. h. im Augenblick 12/8/4, und durchbildet, der am Eingang des Impulsformers 139 endet. läuft über 79-78 (Fig. 5, 6) den UND-Kreis 77. Er Die Elemente 143 und 150 sind Impulsformer, wäh- 15 tritt dann aus dem Impulsformer 33 im Augenblick rend die Elemente 144, 146, 148, 151 Verzögerungs- 13/1/1 aus und über dieLeitung34-43-17-25(Fig.6,8) leitungen darstellen, deren Durchlaufszeiten 0,25 a·, a, gleichzeitig in die Vergleichungsvorrichtung ein. Im 2,25 a. bzw. 0,5 a betragen. Die Untersuchung des Augenblick 13/1/2 empfängt die Vergleichungsvorrich-Schemas für den Vergleichungszähler G (Fig. 7) zeigt, tung über die Leitung 170-173-172 (Fig. 7, 8) einen daß der Impuls, der im Augenblick 12/8/3 in den Im- 20 negativen Impuls, der den im Augenblick 12/8/3 in pulsformer 139 eintritt, durch den UND-Kreis 140 127 (Fig.'8) gesendeten Impuls sperrt. -Die Verzögegeht und in der Schleife 143-144-146-148 in Umlauf rungsleitung 173 (Fig. 7) mit dem Wert 0,75 a-, die in gesetzt wird, deren in Richtung der Fortpflanzung der die Leitung 170-172 eingeschaltet ist, verwandelt den Impulse errechnete Durchlaufszeit 0,25 a + 0,25 α Impuls 12/8/3, den sie von dem Impulsformer emp- + 0,25 a + a + 2,25 α — 4 α beträgt. Dieser Im- 25 fängt, in einen Impuls 13/1/2.
puls kann über den Punkt 145 nicht den UND-Kreis Die Impulse vom Wert 2 und 4, die dann aus dem 154 passieren, denn die Spannung im Punkt 147 ist in Impulsformer 5 (Fig. 5) austreten, gelangen gleichdem Augenblick, wo er 145 passiert, gleich — V. Wie zeitig mit den Impulsen, die über die Leitung 97-96-der Verschiebungszähler nach dem über die Leitung 194 (Fig. 7 und 5) zugeführt werden, zu dem UND- 153 (Fig. 7)-152 (Fig. 8)· zugeführten zwölften Im- 30 Kreis 77 (Fig. 6). Die Folge ist, daß die Ziffer 7 jetzt puls die Division anhält, wird noch beschrieben. Der in den Speicher MI übergeht und in der Addiervor-Impuls, der im Augenblick 12/8/3 in den Impuls- richtung F einen freien Platz macht,
former 137 (Fig. 7) eintritt, gelangt in die geschlos- Der Impuls aber, der in der Schleife 96-155-157 sene Schleife 97-96-155-156-157-158-138, die den Im- (Fig. 7) umläuft und viermal den Punkt 157 passiert pulsformer 155, die Verzögerungsleitung 156 mit einer 35 hat, ist bei seinem vierten Durchlauf, d. h. im Augen-Durchlaufszeit von 0,5 α und den UND-Kreis 158 ent- blick 13/8/3 in den Impulsformer 164 über die Leihält. Dieser Impuls passiert den Punkt 96 im Augen- tung 157-162-163, die den UND-Kreis 162 aufweist, blick 12/8/4 .und erreicht den UND-Kreis 158 im eingegangen. Der zweite Eingang dieses UND-Kreises Augenblick 12/8/4+0,25 α+0,5 α= 13/1/3. Der UND- steht mit der Leitung 162-165 in Verbindung, die Kreis 158 ist freigegeben, weil in diesem Augenblick 4° einen Impuls n/8/3 sendet. Diese Leitung ist über eine kein negativer Impuls den mit ihm verbundenen Im- Verzögerungsleitung 65 mit dem Ausgang eines pulsformer 159 verläßt. Dessen Eingang ist ja mit UND-Kreises 174 verbunden, dessen drei Eingänge die dem UND-Kreis 160 verbunden, der sechs Eingänge Impulszüge A2, Bl bzw. B2 erhalten. Der Verzögeaufweist. Dieser UND-Kreis liefert beim Zusammen- rungswert der Leitung 65 ist 0,25 a. Der Impuls, der treffen der über seine sechs Eingänge ankommenden 45 von dem Impulsformer 164 erneuert wird, gelangt in Impulse D5, DZ, Dl, B2, Bl, A2 einen Impuls die Schleife 72-166-167-168 (Fig. 7), die die Verzöge-13/8/2, der von dem Impulsformer 159 in einen Im- rungsleitung 166 mit der Durchlaufszeit von 0,75 a puls 13/8/3 umgewandelt wird. Der Impuls geht also und den UND-Kreis 167 aufweist, dessen zweiter Einwieder in den Impulsformer 137, wird dort erneuert gang über die Leitung 167-169-170-171 mit dem und läuft wieder dtarch den Punkt 96 im Augenblick 5» unteren Ausgang des Impulsformers 133 verbunden 13/1/4, macht noch zwei Schleifenumläufe, während ist. Wie erwähnt, erhält dieser Impulsformer einen deren er den Punkt 96 in den Augenblicken 13/2/4 positiven Impuls in den Augenblicken 12/8/2, 24/8/2, und 13/4/4 wieder durchläuft, und wird schließlich 36/8/2 usw. ... Er liefert also an den unteren Ausbeim vierten Umlauf im Augenblick 13/8/3 durch 'den gang in den Augenblicken 12/8/3, 24/8/3 usw. . .. UND-Kreis 158 gesperrt. Jedesmal, wenn der Impuls 55 einen negativen Impuls, der den UND-Kreis 167 alle durch die Klemme 96 geht, pflanzt er sich auf der Lei- zwölf Dezimalperioden sperrt. Der in der Schleife tung 97-96 (Fig. 7)-194 (Fig. 5) fort und gelangt zu 72-166-167-168 umlaufende positive Impuls passiert den UND-Kreisen-74 (Fig. 5) und 77 (Fig. 6). Der also den Punkt 72 alle binären Perioden vom Augen-UND-Kreis 74 wird durch die Leitung. MON, die, blick 13/8/4 bis zum Augenblick 24/4/4, was wiederum wie gesagt, das Potential — V hat, gesperrt, aber der 60 bedeutet, daß er dort vierundvierzig Durchgänge voll-UND-Kreis 77 wird durch den Impuls freigegeben. führt, die elf Dezimalperioden entsprechen. Es ist her-Der mittlere Eingang dieses UND-Kreises ist über vorzuhaben, daß dieser zweite Impuls 43mal durch die Leitung DON auf die Durchlaßspannung gebracht, die Klemme 168 geht, aber sich von dort zum Impuls- und in dem Augenblick 12/8/4, wo er über die Leitung former 83 hin durch den UND-Kreis 88 nicht fort- 96-194 einen ersten Impuls empfängt, erhält sein 65 pflanzen kann, weil ein Eingang dieses UND-Kreises unterer Eingang über die Leitung 79-78 (Fig. 5, 6) über die Leitung 88-94 ■ mit der Leitung MON verden ersten binären Impuls der Ziffer 7, welche die bunden ist, die eine Sperrspannung liefert, wie die Ziffer der höchsten Stelle d'es rechten Teils- dies oben angeführte Tabelle zeigt. Die Leitung 791-90, Dividenden 781116420023 bildet. Es wurde bereits die mit dem unteren Ausgang des Impulsformers: 83 dargelegt, daß der erste numerische Impuls der Zif- 7" verbunden ist, bleibt also ständig während der Neben-
phasen P1 und P2 auf einem Potential von etwa OVoIt und gibt die UND-Kreise 90 und 36 der Speicher Ml und MI frei.
Bei jedem Durchgang durch den Punkt 72 erreicht dieser positive Impuls über die Leitung 72-71 (Fig. 7, 5) die UND-Kreise 68 (Fig. 5) und. 73 (Fig. 6) und gibt sie frei. Ihre mittleren Eingänge sind mit der Leitung DON verbunden, die eine Durchlaßspannung liefert. Im Augenblick 13/8/4, d. h. genau eine Dezimalperiode nach dem Beginn der Einführung der Ziffer 7 in den Speicher M 1, wird also der Impulsformer 42 (Fig. 6), der zu dem diesem Speicher hinzufügenden Element gehört, mit dem Impulsformer 33 (Fig. 6) des gleichen Speichers verbunden.
In demselben Augenblick ist die letzte rechte Ziffer des zweiten Abschnitts des Dividenden, also 5, die die Elemente 118 und 40 (Fig. 8) des Speichers M 2 im Augenblick 12/8/4 verlassen hat, im Begriff, das hinzufügende Element zu verlassen, das von der Ver zögerungsleitung1 41 und; dem Impulsformer 42 (Fig. 6) gebildet wird. Mit anderen. Worten: der Impuls vom Wert 1 der Ziffer S ist in diesem Augenblick im Begriff, aus dem Impulsformer 42 auszutreten. Er geht also in den Impulsformer 33 ein. Im Hinblick auf die Freigaben des UND-Kreises 33, die in elf Dezimalperioden stattfinden, führen die in dem Speicher M 2 untergebrachten Ziffern darin elf Dreizehntel eines Umlaufs aus, so daß man am Ende der Nebenphase P2, d. h. im Augenblick 24/8/4, von links nach rechts, die Ziffemreihe 0000000001057 erhält.
Die Vergleidumg ist seit dem Augenblick 24/4/4 + 0,25 a beendigt, der dem angenommenen Fall entsprechen würde, wo der zweite Abschnitt des Dividenden am linken. Ende eine Ziffer 8 oder 9 erhält. Der Impuls vom Wert 8 würde in dem Augenblick 24/4/4 in den Generator 33 eintreten.
Im vorliegenden Fall liefert die Vergleichungsvorrichtung in diesem Augenblick keinen Impuls, weil der in Betracht kommende zweite Abschnitt größer ist als der Divisor, so daß der von. dem Impulsformer 133 (Fig. 7) gelieferte positive Impuls 24/8/3 den UND-Kreis 129 gesperrt findet und über den Punkt 129 a zu dem UND-Kreis 135 (Fig. 8) gelangt, den er freigibt. Der mittlere Eingang dieses UND-Kreises ist ja durch den Impulsformer 132 des Verschiebungszählers eine Durchlaßspannung.
Man hat oben gesehen, daß der in dem Verschiebungszähler G umlaufende Impuls bisher nicht den UND-Kreis 154 (Fig. 8) passieren konnte. Der Impuls 24/8/3 erreicht also über die Leitung 135 a (Fig. 8)-175 (Fig. 8) den Impulsformer 176, von dem er erneuert wird. Im Augenblick 24/8/4 wird er in der Schleife 177-178-179-180-181 (Fig. 7) in Umlauf gesetzt, die eine Verzögerungsleitung vom Wert 0,5 α und einen UND-Kreis 180 aufweist, der mit der Leitung 169-170 verbunden ist. Aus den schon angegebenen Gründen ist dieser UND-Kreis freigegeben und wird nur im Augenblick 36/8/3 gesperrt werden. Der erneuerte Impuls geht das erste Mal im Augenblick 24/8/3+0, 25a+0, 25»+0,50 a=25/l/3 durch diesen UND-Kreis, den, er also 47mal durchläuft, und, passiert 48mal den Punkt 177, d. h. in zwölf vollständigen Dezimalperioden vom Augenblick 24/8/4 des ersten Durchgangs an. Bei jedem Durchgang kommt er zu den UND-Kreisen 91 (Fig. 5), 61 (Fig. 6) und 67 (Fig. 6) und gibt den UND-Kreis 61 jedesmal frei, wenn dieser gleichzeitig über die Leitung 22-23-24 (Fig. 8, 6) einen Ausgangsimpuls von der Subtrahiervorrichtung D erhält. Wie bereits oben gezeigt wurde, ist die Empfangsleitung 59-61 (Fig. 6) dann auf ein Durchlaßpotential gebracht. Die UND-Kreise 91 und. 67 der Speicher M1- und MZ bleiben dagegen infolge der Sperrspannungen, die wie gesagt über die entsprechenden Empfangsleitungen gegeben werden, gesperrt.
Es wurde schon ausgeführt, daß zu Beginn der Nebenphase P2, d. h. im Augenblick 12/8/4, der numerische Impuls vom Wert 1, der für die letzte rechte Ziffer 5 des zweiten Abschnitts des Dividenden
ίο kennzeichnend ist, den Impulsformer 40 des Speichers MI verlassen sollte. Im Augenblick 24/8/4 geht der numerische Impuls vom Wert 1, welcher der Ziffer 7, also der letzten rechten-Ziffer des neuen zweiten Abschnitts entspricht, ebenfalls in die Verzögerungsleitung 41 (Fig. 6) ein, die am entgegengesetzten Ende des Speichers MI liegt, und die binären Impulse vom Wert 2 und 4, die der Ziffer 6 entsprechen und von der Subtrahiervorrichtung D geliefert werden, treten in den Augenblicken 25/1/5 und 25/2/4 in den Im-
ao pulsformer 33 ein. Da der UND-Kreis 73 (Fig. 6) des Speichers MI gesperrt ist, wird die Ziffer 7 vom Impulsformer 42 endgültig aufgenommen und" durch die Einerziffer (nämlich 6) der Differenz zwischen dem zweiten Abschnitt des Dividenden und dem Divisor ersetzt.
Es ist
0Ö0 00OO01057
- 000 000 000 951
000 000000106
Die Zahl 106 wird im Augenblick 24/8/4+12T =36/8/4 in MI gespeichert; jedoch hat der Vergleicher E ohne Rücksicht auf die verglichenen Ziffern seine Vergleichung eine binäre Periode früher, also im Augenblick 36/4/4+0,25 α+0,25 α=36/8/2 beendigt, wo sie den letzten Impuls erneuert, den sie vom Impulsformer 33 (Fig. 6) empfangen kann.
Im vorliegenden Falle wird ein Impuls in der Schleife 125-126-127-128 (Fig. 8) vom Augenblick 24/8/4+3 Γ-α an in Umlauf gebracht, der im Augenblick 36/8/3 den Punkt 127 passiert. Aus den bereits erläuterten Gründen läuft er durch den UND-Kreis 129 (Fig. 7).
Bezieht man sich auf den Augenblick 24/8/3, wo der ■ 45 von dem Impulsformer 133 (Fig. 7) gelieferte Impuls durch den UND-Kreis 135 (Fig. 8) geht und den Impulsformer 176 (Fig. 7) erreicht, so sieht man, daß er gleichzeitig über die Leitung 175-182 a (Fig. 7, 8, 6) zu dem Impulsformer 182 gelangt. Der Ausgang dieses Impulformers ist mit dem Eingang eines Impulsformers 183 (Fig. 5) der Vorrichtung F über die Leitung 184-185 (Fig. 6) verbunden, die den UND-Kreis 184 enthält. Die vier Ausgänge der Impulsformer 183 und 161 (Fig. 5) sind paarweise an die beiden UND-Kreise 186 und 187 angeschlossen, die in gleicher Weise angeordnet sind wie' die UND-Kreise 140 und 142 des Verschiebungszählers G. (Fig. 8). Die Ausgänge dieser UND-Kreise sind mit dem Impulsformer 188 (Fig. 5) verbunden, der mit der Verzögerungsleitung 110 in Reihe geschaltet ist. Wie bei dem Verschiebungszähler G geht ein Impuls, der nur über einen von den Impulsformern 161 oder 183 ankommt, durch einen der UND-Kreise 186 bzw. 187 und tritt in den Impulsformer 188 ein. Seine Durchgangszeit in der Addiervorrichtung F ist 0,25α+0,25οΗ-3,25α +0,25 α= 4 a= T. Wie bei der Untersuchung der Fig. 1 und 2 geschildert, stimmt diese Durchlaufszeit mit der Durchlauf zeit der entsprechenden Zellen) Bl und Cl der Speicher MI und M 3 überein. Wenn dagegen in den Impulsformern 161 und 183 zwei Impulse
25 26
gleichzeitig ankommen, so haben sie nur zu dem Die beiden Impulse laufen also nacheinander in der
UND-Kreis 189 Zugang, dessen unterer Eingang 189 a Schleife um, so daß, wenn der Impuls vom Wert 4 über die Leitung 189 a· (Fig. 5), 190 (Fig. 6), 191 zum ersten Mal durch den Punkt 147 (Fig. 8) geht, (Fig. 8), 85 (Fig. 7) mit der Leitung DON ver- der Impuls vom Wort 8 den Punkt 145 passiert· Der biuwden' ist. Diese Leitung liefert eine Durchlaß·· 5 UND-Kreis 154 wird also von einem Impuls im spannung, so daß ein Impuls durch den UND-Kreis Augenblick
189 geht und in einen Übertragungsstromkreis 192- (σ + 1)/2/3+Ο,25α+Ο,25α+Ο,25α+α
193-185-183 (Fig. 5 undo) eintritt, dessen Durch- — /Vr-I-1V^-J-I 7^-/Vr-HVR/'?
laufszeito- ist, weil die Verzögerungsleitung 193 die -{.q+L)Wo . 1,/öa-w-r-ij/ö/z
Impulse um 0,5 α verzögert. Während in dem io erreicht. Der Impulsformer 132 liefert also einen nega-SchemaIII der Fig. 1 die Adtfiervorrichtung F leer tiven Impuls in den Augenblicken (#+l)/8Z3, ist, wird er im vorliegenden Fall im Augenblick (?+2)/8/3 usw., so daß der von dem Impulsformer 24/8/4, der das Ende der Nebenphase P2 kennzeichnet, 133 (Fig. 7) später gelieferte positive Impuls im von einer 8 eingenommen. Der obenerwähnte, von der Augenblick (g+12)/8Z3 den UND-Kreis 135 (Fig. 8) Vergleichungsvorrichtung E im Augenblick 24/8/3 15 durchlaufen kann. Er wird aber von dem UND-Kreis ausgehende Impuls gelangt zu dem UND-Kreis 184 129 (Fig. 7) gesperrt. Die Verbindung 130-136 (Fig. 6), wenn er den Impulsformer 182 verläßt, und (Fig. 8, 7) des Mitteleingangs des UND-Kreises 135 durchläuft diesen UND-Kreis, weil sein anderer Aus- mit der Leitung DON hält diesen Eingang auf dem gang über die Leitung 199-190 (Fig. 6), 191 (Fig. 8), Durchlaßpotential. Wenn der erzielte Rest größer als 85 (Fig. 7) mit der Leitung DON verbunden ist. Er 20 der Divisor ist«, so hat der untere Eingang dieses wird also durch den Impulsformer 183 (Fig. 5) er- UND-Kreises in diesem Augenblick (g+12)/8/3 das neuert, so daß im Augenblick 24/8/4+T=25/8/4 ein Durchlaßpotential. Dieser Impuls wird also auf die Impuls vom Wert 1 den Impulsformer 5 verläßt. Er Vorrichtung F übertragen.
bildet den ersten Einer der ersten Ziffer des Wenn dagegen der im Speicher M 2 am Ende der
Quotienten. 25 Phase P3 gebildete Rest kleiner als der Divisor ist, so
Es wurde oben auegeführt, daß am Ende der Phase wird der von dem Impulsformer 126 (Fig. 8) gelieferte P3, also im Augenblick 36/8/3 die Vergleichungs- positive Impuls durch den UND-Kreis 129 (Fig. 7) vorrichtung E einen Impuls nach 127 (Fig. 8) sendet. gesperrt, und der von diesem Impulsformer gelieferte Der UND-Kreis 129 (Fig. 7) und der Impulsformer negative Impuls sperrt den UND-Kreis 135 (Fig. 8). 139 (Fig. 8) des Verschiebungszählers G werden er- 30 Es wird kein Impuls an die Impulsformer 176 und neut von diesem Impuls erreicht, der eine Neben- 137 (Fig. 7) übertragen, und die Division ist dann phase P1 wieder auslöst. Der im Augenblick 12/8/3 in beendet. Die Entnahme des Resultats erfolgt während der Schleife 142-143 ... 148 (Fig. 8) des Zählers G in eines späteren Vorgangs mittels einer geeigneten EntUmlauf gesetzte Impuls war im Augenblick 24/8/3 in Schlüsselungsvorrichtung.
den Impulsformer 141 eingetreten, wurde dort er- 35 Es soll jetzt in Verbindung mit den Schemata der neuert und hatte den UND-Kreis 142 des Verschie- Fig. 2 die Arbeitsweise der Speicher Mi, M2, MZ, bungszählers durchlaufen, um in den Impulsformer der Vergleichungsvorrichtung E, der Subtrahiervor- 141 im Augenblick 24/8/3 + T=25/8/3 zurückzukeh- richtung F und des Verschiebungszählers G bei einer ren, wo der Übergang zur Nebenphase P2 erfolgt. Multiplikation untersucht werden. Man sieht also, daß im Augenblick 36/8/3 zwei Im- 40 Es sei angenommen, daß in der Phase P0 in den pulse gleichzeitig in die Impulsformer 139 und 141 Speicher Mi ein Multiplikator 000 000 003 683 und eingehen und einen Übertragungsimpuls erzeugen, der in den Speicher M3 ein Multiplikand 000000000517 im Augenblick 36/8/3+ α=37/1Ζ3 in den Impulsformer eingeführt werden. Der Takt der Einführung ist der 139 eintritt. gleiche wie bei der Division, so daß im Augenblick
In der Phase P3 wird die Ziffer 1 in der Addiervor- 45 1/1/1 der erste binäre Impuls der Ziffer 3 des Multirichtung an der Stelle neu gebildet, die von der in plikators den Impulsformer 161 (Fig. 5) verläßt, der den Speicher M 2 eingeführten Ziffer 8 des ersten Ab- dem Impulsformer 33 (Fig. 6) des Speichers M 2 entschnittes des Dividenden frei gemacht wurde. Die spricht, und daß er im Augenblick 1/1/1 + 11 T= 12/1/1 Operationen werden, wie für Fig. 1 angegeben, fort- den Punkt 10 (Fig. 7) und über die Leitung 16-17-25-26 gesetzt, und am Ende der Division wird der Quotient 5» (Fig. 8) zugleich den,Eingang26 der Vergleichungsvorin M1 und der Divisionsrest in M 2 gespeichert. richtung E passiert. Er gibt den UND-Kreis 114 frei,
Die Beendigung der Division erfolgt durch den Ver- weil der andere Eingang dieses UND-Kreises mit der Schiebungszähler G; denn am Ende der zwölften Leitung MGN in Verbindung steht, die, wie erwähnt, Nebenphase P1 sind alle Ziffern des ersten Abschnitts auf ein Durchlaßpotential gebracht wird. Dagegen ist des Dividenden in den Speicher M 2 eingeführt, so daß 55 der UND-Kreis 113 über die Leitung DON, die auf in der nachfolgenden Phase P3 die zwölfte rechte eine Sperrspannung gebracht ist, blockiert. Die Lei-Ziffer des Quotienten gebildet wird. Diese Ziffer kann. rung 165-195 (Fig. 7, 8); die die Verzögerungsleitung Null sein. Am Beginn q/8/3 dieser Nebenphase P1, 201 enthält, deren Durchlaufszeit 0,5 α beträgt, bringt wobei der Buchstabe q ein Vielfaches von 12 bedeutet, an den Eingang des UND-Kreises 195 Impulse m/1/1, erhält der Abzugszähler G den zwölften Impuls. In 60 weil diese Verzögerungsleitung an ihrem Eingang diesem Augenblick q/8/3 laufen dort bereits drei Im- Impulse m/8/3 empfängt. Einer von den Impulsen pulse vom Wert 1, 2 bzw. 8 um. Der Impuls vom m/1/1 geht also in den Vergleicher E zugleich mit dem Wert 1 gelangt zu dem Impulsformer 141 gleich- erwähnten Impuls 12/1/1 ein.
zeitig mit dem erwähnten zwölften Impuls und ergibt Am Ende der Vergleichung, also im Augenblick
bei zwei aufeinanderfolgenden Übertragen einen Im- 65 12/8/3 sendet die Vergleichungsvorrichtung an den puls vom Wert 4, der im Augenblick q/8/3+2a Ausgang des Impulsformers 126 (Fig. 8) einen Im- = (g+l)/2/3 wieder in dem Impulsformer 141 durch- puls, wenn die erste rechte Ziffer des Multiplikators läuft. Der Impuls vom Wert 8 kommt seinerseits im Null ist. Im vorliegenden Fall wird er nicht gesendet, Augenblick q/8/3+3a=(q+l)/3/3 im Impulsformer und es erfolgt unmittelbar der Übergang zur Phase 141 an. 70 MP1, die dem Schema II der Fig. 2 entspricht. Der
Impuls 12/8/3, der vom Impulsformer 133 (Fig. 7) kommt, wird von dem UND-Kreis 129 gesperrt, geht aber durch den UND-Kreis 135 (Fig. 8), Er kommt also zu dem Impulsformer 17& (Fig. 7) und wird in der Schleife 120-177-178-179-180 (Fig. 7) während zwölf Dezimalperioden in Umlauf gebracht, wie man oben gesehen hat. Er erreicht gleichzeitig über den Impulsformer 182 und den freigegebenen UND-Kreis 184 die Subtrahiervorrichtung F (Fig. 6).
Die Verrichtung F arbeitet jetzt subtrahierend. Der UND-Kreis 189 (Fig. 5), der an dem Eingang des Stromkreises für die Einführung von Überträgen liegt, ist über die Leitung DON gesperrt, während der UND-Kreis 196, dessen einer Eingang mit der Leitung MOiV über die Leitung 196 a-197-198-93 (Fig. 5, 6, 8, 7) verbunden ist, in den Übertragsstromkreis 192-193-185 (Fig. 5, 6) nur solche Impulse passieren läßt, die von dem Impulsformer 183 (Fig. 5) herstammen. Man sieht also, daß, wenn im Augenblick 12/8/4 ein von dem Vergleicher E (Fig. 8) herrührender Impuls allein in diesem Impulsformer ankommt, er im Augenblick 13/1/1 in den Impulsformer 188 (Fig. 5) eintritt und dort in den Augenblicken 13/2/1 usw. wieder umläuft, solange kein numerischer Impuls in den Augenblicken, wo der in Umlauf befindliche Impuls in den Impulsformer 183 übergeht, also in einem der Augenblicke 12/8/4,13/1/4,13/2/4,13/4/4 in den Impulsformer 161 eingeht. Wenn diese Gleichzeitigkeit vorliegt, wird der numerische Impuls von den UND-Kreisen 186-187 gesperrt. Wenn also dieser letzte Impuls den Wert 4 hat, so erzeugt der von der Vergleichungsvorrichtung E gesendete Impuls einen Impuls vom Wert 1 und einen solchen vom Wert 2. Die Ziffer 4 ist also um eine Eins verkleinert worden.
Im vorliegenden Fall wird die Ziffer 3 bei ihrem dritten Durchgang in die Subtrahiervorrichtung F auf Null reduziert. Vom Augenblick 48/1/1 bis zum Augenblick 48/1/1 wird die erste Ziffer des Multiplikators mit Null verglichen, und es wird von dieser Vorrichtung im Augenblick 48/8/3 ein positiver Impuls gesendet, der diesmal durch den UND-Kreis 129 (Fig. 7) geht, während der UND-Kreis 135 (Fig. 8) durch den gleichzeitig gebildeten negativen Impuls gesperrt wird. Der positive Impuls löst die Nebenphase MP2 nach seinem Eintritt in den Impulsformer 137 (Fig. 7) aus, wie dies bereits bei der Nebenphase P1 der Division erläutert wurde.
In der Phase MP2 wird die erste rechte Ziffer des Produkts von dem Speicher M 2 gemäß Schema VI der Fig. 2 nach dem Speicher M1 übertragen. Der UND-Kreis 31 (Fig. 6) ist durch den Impulsformer 137 gesperrt, der gleichzeitig den UND-Kreis 74 (Fig. 5) dank den positiven Impulsen freigibt, die über die Leitung 96-97-194 (Fig. 7, 5) kommen. Die UND-Kreise 36 (Fig. 8) und 6 (Fig. 7) werden durch die Leitung 90-791 (Fig. 7) freigegeben, die sie mit dem unteren Ausgang des in, Ruhe befindlichen. Impulsformers 83 (Fig. 7) verbindet.
Wie bei der Division tritt ein Impuls in den Impulsformer 164 (Fig. 7) eine Dezimalperiode nach dem Beginn, der Nebenphase MP2 ein und läßt das Rechengerät zur Nebenphase MP3 übergehen·. Der vom Impulsformer 164 stammende Impuls läuft in der Schleife 72-166-167-168 (Fig. 7)' während elf Dezimalperioden um. Bei jedem Durchgang durch den Punkt 168 tritt er über den UND-Kreis 88, der jetzt infolge seiner Verbindung mit der Leitung MON freigegeben ist, in den Impulsformer 83 ein. Unter der Einwirkung der über die Leitungen 82-81 (Fig. 7, 5) und 82-123-121 (Fig". 7, 5) gleichzeitig gesendeten Impulse werden die UND-Kreise 80 (Fig. S) und 121 (Fig. 7) des Speichers M1 freigegeben, während die UND-Kreise 90 (Fig. 7) und 74 (Fig. 5) gesperrt werden. Die Elemente 8 bis 11 dieses Speichers (Fig. 7) bilden also eine .geschlossene Schleife, während die Vorrichtung F für sich abgeschaltet ist. In dem Speicher M 2 werden der UND-Kreis 122 (Fig. 8) freigegeben und die UND-Kreise 36 (Fig. 8) und 73 (Fig. 6) gesperrt. Die Elemente 37 bis 40 (Fig. 8)
ίο dieses Speichers bilden daher eine geschlossene Schleife. In dem Speicher M 3 ist der UND-Kreis 45 (Fig. 6) freigegeben, da der Impulsformer 176 (Fig. 7), mit dem er über den ODER-Kreis 107 verbunden ist, sich in der Ruhelage befindet, also die Impulse in der geschlossenen Schleife umlaufen.
An Ende der Nebenphase MP3 findet eine letzte Reihe von Phasen MP1 nach dem oben angegebenen Hergang statt. Das Ende des Multiplizierens wird in einer letzten Reihe von Nebenphasen MP2 und MP3 bestehen, die für die richtige Einstellung des Endprodukts im Speicher Ml nötig sind. Zu Beginn der letzten Nebenphase MP2 sind die in dem Speicher M1 von links nach rechts untergebrachten Ziffern die folgenden: 000019035 940, und am Ende der folgenden letzten Nebenphase MP3 wird der Speicher Ml die Zahl 000001903 594 enthalten. Die ZaM 1903594 entspricht ja dem Produkt aus 517 · 3682.
Die Verwendung von Umschalteinrichtangen ähnlich der Vorrichtung 201 der Fig. 5, die mit den Eingangen und Ausgängen der Rechenvorrichtung D und der Speicher Ml, M 2, M3 zusammenwirken, gestattet Additionen und Subtraktionen von vorher in diese Speicher eingeführten Zahlen, um anschließend Multiplikationen und Divisionen vorzunehmen, deren Operanden die Form (A±E) und (C±D) haben.
Mao kann auch im Rahmen der Erfindung' die Verzögerungsleitungen durch Quecksilberleiturfgen ersetzen, wo sich die Impulse mit einer Geschwindigkeit von etwa 1450 m/Sek. fortpflanzen. Die Umwandlung von elektrischen Impulsen in ebene Wellen, die in Flüssigkeiten wandern, erfolgt dann durch bekannte Einrichtungen. Ebenfalls bekannte Einrichtungen können das Quecksilber auf einer ausreichend konstanten. Temperatur halten, um eine merkliche Veränderung der Geschwindigkeit der Wellen, die sich darin fortpflanzen, zu verhindern.

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Digitales elektronisches Rechengerät zur Berechnung von Quotienten durch iteratives Subtrahieren des Divisors vom Dividenden, bei dem die beiden Operanden und der Quotient in Impulsumlaufspeichern von gleichem Fassungsvermögen gespeichert wenden, dadurch gekennzeichnet, daß Dividenden von einer das Fassungsvermögen des Dividendenspeichers überschreitenden Ziffernzahl teilweise im Quotientenspeicher gespeichert und in diesem während der Division schrittweise in dem Maß abgebaut werden, wie der Quotient fortschreitend gebildet wird, um den Speicher für den Quotienten frei zu machen.
2. Rechengerät nach Anspruch 1, dessen Rechenwerk zur Speicherung der Operanden und des Quotienten wenigstens drei Impulsumlaufspeicher vom Serientyp mit je einem Fassungsvermögen von η Ziffern enthält, dadurch gekennzeichnet,, daß im Verlauf des Rechenvorgangs UND-Stromkreise unter Überwachung durch einen Vergleicher (E) einem anfänglich die binär verschlüsselten Dezimalziffern des Dividenden empfangenden ersten
Speicher (Ml) und einem zweiten Speicher (M 2) ein Umlaufelement hinzufügen und deren elektrische Verbindung ändern, wobei der Vergleicher den linken Teil des Dividenden oder seines Restes mit dem Divisor vergleicht und veranlaßt, daß die Dezimalziffern des Dividenden oder Dividendrestes verschoben und vom ersten Speicher (M 1) auf den zweiten Speicher (M 2) schrittweise übertragen werden, um Stellen im ersten Speicher zur Aufnahme von höchstens η Dezimalziffem des Quotienten frei zu machen.
3. Rechengerät nach Anspruch 2, bei dem die Dauer eines Rechenzyklus der Umlaufzeit eines Speichers entspricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (E) bei Feststellung, daß der linke Teil des Dividenden oder Dividendrestes kleiner als der Divisor ist, einen der UND-Kreise (77) derart steuert, daß eine links vom rechten Teil des Dividenden stehende Dezimalziffer vom ersten Speicher (Ml) auf den zLweiten Speicher (M 2) während der ersten Dezimalperiode des nächsten Rechenzyklus übertragen wird, und die anderen UND-Kreise derart steuert, daß der erste und der zweite Speicher je um ein zusätzliches Verzögerungselement vermehrt werden und jeder für sich eine geschlossene Schleife mit einem Fassungsvermögen von n-\-1 Dezimalziffern während der übrigen n—l Dezimalperiodera bildet.
4. Rechengerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Serie arbeitende rein binäre Addiervorrichtung (F) im ersten Speicher ein an seinen normalen Eingang· angrenzendes Umlaufelement bildet und daß zur Bildung einer Quotientenziffer der Vergleicher das nachträgliche Anlegen eines Impulses vom Wert 1 auf einen gesonderten Eingang der Addiervorrichtung (-F) nur dann veranlaßt, wenn er feststellt, daß der linke Teil des Dividenden oder des Dividendrestes gleich oder größer als der Divisor war.
5. Rechengerät nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Phasenauswahlmittel mit mehreren Impulsgeneratoren (137, 164, 176), die zur Überwachung der Schaltstromkreise in Abhängigkeit von verschiedenen Steuersignalen des Vergleichers mit den aufeinanderfolgenden Phasen synchronisierte Impulsreihen erzeugen, wobei zwei Generatoren (137, 164) während einer Dezimalperiode bzw. der eine Verschiebungsphase bildenden n—l Dezimalperioden· in Betrieb gesetzt werden, um eine Stellenverschiebung im ersten und zweiten Speicher zu veranlassen, während ein anderer Generator (176) während einer vollständigen Phase, bei der eine Subtraktion des Divisors und eine Vermehrung des Quotienten um eine Einheit stattfinden, in Betrieb gesetzt werden kann.
6. Rechengerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang einer in Serie arbeitenden binärdezimalen Subtrahiervorrichtung (D), dessen Eingänge mit bestimmten gleichwertigen Punkten des zweiten und dritten Speichers (M2, M3) dauernd verbunden sind, mit dem Eingang des zweiten Speichers (M 2) durch die Steuerwirkung einer Koinzidenzschaltung (61) verbunden werden kann, deren Tätigkeit vom Vergleicher (JS) derart mittelbar gesteuert wird, daß die Differenz zwischen dem linken Teil des Dividenden und dem Divisor vom Subtraktionswerk (D) auf den zweiten Speicher nur dann übertragen wird, wenn der Vergleicher bei einem, früheren Speicherzyklus festgestellt hat, daß der linke Teil des Dividenden oder des Dividendrestes gleich oder größer als der Divisor war.
7. Rechengerät nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch einen elektronischen Zähler (G) mit einer Impulsumlaufschleife, dessen Zahlenfassungsvermögen wenigstens der Zahl η gleich ist und dessen Eingang (152) zur Zählung der ausgeführten Verschiebungsphasen die Steuersignale des Vergleichers (-B) empfängt, und durch zwei dem Zähler und dem Vergleicher zugeordnete Koinzidenzschaltungen (129, 135), welche die Tätigkeit der Phasenauswahlmittel derart überwachen, daß eine neue Inbetriebsetzung der ersten Generatoren (137, 164), sobald sie im Laufe von »Verschiebungsphasen in Betrieb waren, verhindert, aber sodann die Inbetriebsetzung des anderen Generators (176) gestattet wird, bis der Vergleicher festgestellt hat, daß der linke Teil des Dividenden oder des Dividendrestes kleiner als der Divisor geworden ist.
8. Rechengerät nach Anspruch 1 zur Berechnung eines Produkts durch iteratives Summieren eines Multiplikanden unter fortschreitendem Abbau des Multiplikators mit Hilfe der für die Division verwendeten Organe, dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (B) mit dem den Multiplikator speichernden ersten Speicher (Ml) verbunden ist, um die 'Ziffer der niedrigsten Multiplikatorstelle mit 1 zu vergleichen und dann, wenn die verglichene Ziffer 0 ist, dem ersten und dem zweiten Speicher (M 2) ein Umlauf element wegzunehmen sowie deren elektrische Verbindung mit Hilfe anderer UND-Stromkreise derart zu ändern, daß die Dezimalziffern des rechten Teils des Produkts ziffernweise in den Multiplikatorspeicher übertragen werden, soweit dieser durch den Abbau frei geworden ist.
9. Rechengerät nach Anspruch 8, bei dem die Dauer eines Rechenzyklus der Umlaufzeit eines Speichers entspricht,- dadurch gekennzeichnet, daß der Vergleicher (E) bei Feststellung, daß die verglichene Multiplikatorziffer 0 geworden ist, eine der Koinzidenzschaltungen (74) derart steuert, daß eine Produktdezimalziffer vom zweiten Speicher (M 2) auf den ersten Speicher (Ml) während der ersten Dezimalperiode des nächsten Rechenzyklus übertragen wird, und die anderen Köinzidenzsehaltungen (121, 122) derart steuert, daß der erste und der zweite Speicher je für sich eine geschlossene Schleife mit einem Fassungsvermögen von n— 1 Dezimalziffern während der übrigen n—l Dezimalperioden bilden.
10. Rechengerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine in Serie arbeitende rein binäre Subtrahiervorrichtung (F) im ersten Speicher (Ml) ein an seinen normalen Eingang angrenzendes Umlaufelememt bildet umd daß zum Herabsetzen des Zifferwertes der niedrigsten Multiplikatorstelle der Vergleicher (E) das nachträgliche Anlegen· eines Impulses· vom Wert 1 auf einen gesonderten Eingang der Subtrahiervorrichtung nur veranlaßt, wenn er feststellt, daß die Ziffer der niedrigsten Multiplikatorstelle gleich oder größer als 1 war.
11. Rechengerät nach Anspruch 10, gekennzeichnet durch Phasenauswahlmittel mit mehreren Impulsgeneratoren (137, 164, 176), die- zur Überwachung der Schaltstromkreise in Abhängigkeit von verschiedenen Steuersignalen des Vergleichers mit den aufeinanderfolgenden Phasen synchronisierte Impulsreihen erzeugen,* wobei einer der
Generatoren (176) während einer vollständigen Phase, bei der eine Summierung des Multiplikanden und ein Abbau des Multiplikators oder Multiplikatorrestes stattfindet, in Betrieb gesetzt wird, während zwei andere Generatoren (137, 164) während einer Dezimalperiode bzw. der eine Verschiebungsphase bildenden n—i Dezimalperioden aufeinanderfolgend in Betrieb gesetzt werden können, um bei dieser Phase eine Stellenverschiebung im ersten und zweiten Speicher zu veranlassen.
12. Rechengerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgang einer in Serie arbeitenden binärdezimalen Addiervorrichtung (£>), deren Eingänge mit bestimmten gleichwertigen Punkten des dritten und zweiten Speichers (M 3 und M 2) dauernd verbunden sind, mit dem Eingang des zweiten Speichers (M 2) durch die Steuerwirkung einer Koinzidenzschaltung (61) verbunden werden kann, deren Tätigkeit vom Vergleicher (E) derart mittelbar gesteuert wird, ao daß eine neue Dezimalsumme des früheren Unterproduktes und des Multiplikanden von der Addiervorrichtung auf den .zweiten Speicher nur übertragen wird, wenn die Ziffer der niedrigsten Multiplikatordezimalstelle als gleich oder größer als 1 festgestellt worden ist.
13. Rechengerät nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch einen elektronischen Zähler (G) mit einer Impulsumlauf schleife, dessen Zahlenfassungsvermögen wenigstens der Zahl η gleich ist und dessen Eingang (152) zur Zählung der ausgeführten Verschiebungsphasen, die Steuersignale des Vergleichers (E) empfängt und durch zwei dem Zähler zugeordnete Koinzidenzschaltungen (129, 135), welche die Tätigkeit der Phasenauswahlmittel derart überwachen, daß diese Tätigkeit gestoppt wird, um den Multiplikationsvorgang anzuhalten, nachdem die anderen Generatoren (137, 164) während η Verschiebungsphasen in Betrieb waren.
In Betracht gezogene Druckschriften:
USA-Patentschrift Nr. 2 521 418;
britische Patentschriften Nr. 327 430, 348 043,
787,483 906;
»High-Speed Computing Devices«, Mc. Graw Hill Book Comp. Inc., New York—Toronto—London. 1950, S. 295/296.
In Betracht gezogene ältere Patente:
Deutsches Patent Nr. 876 479.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
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