DE1537796A1 - Vierdraht-Knotenamt - Google Patents

Vierdraht-Knotenamt

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DE1537796A1
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DE
Germany
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transmitter
line group
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switching network
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Pending
Application number
DE19671537796
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English (en)
Inventor
Kazuya Ohzeki
Yasuyuki Ubukata
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
NEC Corp
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Nippon Electric Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q3/00Selecting arrangements
    • H04Q3/42Circuit arrangements for indirect selecting controlled by common circuits, e.g. register controller, marker

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Sub-Exchange Stations And Push- Button Telephones (AREA)

Description

Anmelderint Stuttgart, den 25. September 1967
Nippon Electric Co.Ltd. P 20J6 51/
7-L5,Shiba Gochome
Minato-ku
Tokio / Japan
Vertreter; *
Patentanwalt
Dipl.-Ing. Max Bunke
7 Stuttgart W,
Schloßstraße 73B
Vierdraht-Knotenamt
Die Erfindung betrifft ein Vierdraht-Knotenamt mit indirekter Steuerung, mit Eingangsleitungsgruppen, einem Hauptkoppelfeld, Ausgangsleitungsgruppen, einem Registerteil und einem Senderteil sowie mit einem Markierer.
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Im Rahmen der Fernsprechvermittlungstechnik sind verschiedene Systeme für den Verbindungsaufbau in einem Vierdraht-Knotenamt für Fernverbindungen je nach dem Aufbau des betreffenden Knotenamtes bekannt. In einem System mit kombinierten Register-Sender-Stufen müssen neben dem Hauptkoppelfeld zur Durchschaltung der Eingangsleitungsgruppen zu den Ausgangsleitungsgruppen Eingangs-Register-Sender-Koppelfelder zur Verbindung der Eingangsleitungsgruppen mit der Register-Sender-Stufe eingerichtet werden; in einem System mit getrennten Register- und Sender-Stufen müssen neben dem Hauptkoppelfeld Eingangs-Register-Koppelfelder zur Verbindung der Eingangsleitungsgruppen mit den Register-Stufen und Sender-Koppelfelder zur Verbindung der Sender-Stufen mit den Ausgangsleitungsgruppen eingerichtet werden. Dabei sind die Eingangs-Register-Sender-Koppelfelder oder die Eingangs-Registei* Koppelfeldanordnungen in Knotenämtern zur Bedienung zahlreicher Eingangs- und Ausgangs1extungsgruppen unabhängig von dem Hauptkoppelfeld für die Herstellung der Eingangs- und Ausgangsverbindungen erforderlich, die jeweils eine gleiche Anzahl von Verbindungen der Eingangsleitungsgruppen mit dem Hauptkoppelfeld und den Register-Sender-Stufen benötigen. Außerdem ist neben dem Markierer zur Steuerung dieser Schaltstufen eine unabhängige Steuerstufe notwendig. Schließlich muß man für das Sender-Koppelfeld Eingänge und Ausgänge in einer den Sendern und den Ausgangsleitungsgruppen entsprechenden Anzahl vorsehen. Es läßt sich abschätzen, daß das Verhältnis der Herstellungskosten dieser Baugruppen zu den Kosten des Hauptkoppelfeldes sowie der Markierer-Stufen einige zehn Prozent beträgt.
Aufgabe der Erfindung ist die Ersetzung dieser Schaltstufen durch kostensparende Baustufen zur Durchführung der gleichen Sehaltfunktionen. Es soll damit unter wirtschaftlichen Gesichtspunkten ein Schaltsystem für ein Vierdraht-Knotenamt geschaffen werden, das gegenüber dem herkömmlichen Aufbau eine erhebliche Einsparung bei gleicher Betriebsweise mit sich bringt
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß sowohl die Eingangsleitungsgruppen als auch die Sender an die Eingangsseite des mindestens Sechsfachkontaktsätze enthaltenden
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Hauptkoppelfeldes und entsprechend die Ausgangsleitungsgruppen und die Register an die Ausgangsseite des Hauptkoppelfeldes angeschlossen sind und daß die Verbindungen für alle Betriebsschaltstufen innerhalb des Knotenamtes unter der Steuerung des Markierers geschaltet werden.
Mit diesem System" nach der Erfindung kann man die Eingangs-Register-Sender-Koppelf eider, bzw. die Eingangs-Register-Koppelfelder, die Sender-Koppelfelder usw. vollständig einsparen. Die betreffenden Schaltfunktionen werden von dem Hauptkoppelfeld übernommen. Man kann also dadurch vergleichsweise kostensparend ein Vierdraht-Knotenamt aufbauen, indem man die Anzahl der Eingänge und Ausgänge des Hauptkoppelfeldes um jeweils einen (| Betrag gleich der Anzahl der Sender bzw. Register vergrößert.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen,anhand verschiedener Ausführungsformen von Knotenämtern erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschema eines bekannten Vierdraht-Knotenamte ö mit Eingangs-Register-Sender-Koppelfeldern,
Fig. 2 ein Blockschema eines bekannten Vierdraht-Knotenamtes mit Eingangs-Register-Koppelfeldern und Ausgangs-Sender-Koppelfeldern,
Fig. 3 ein Blockschema eines Vierdraht-Knotenamtes nach der Erfindung und
Fig. 4 in schematischer Darstellung einzelne Schaltkreise zur genaueren Beschreibung der Aus- j führungsform der Erfindung nach Fig. 3·
Bei dem in Fig. i dargestellten Knotenamt ist eine Eingangsleitungsgruppe ICT mit einem vorgeschalteten Amt I (auf der Gesprächseingangsseite) verbunden, eine Ausgangsleitungsgruppe OGT führt zu einem nachgeschalteten Amt II (Gesprächsabgangsseite). Ein Hauptkoppelfeld ESWF, im allgemeinen mit Fünferkontaktsätzen, ist mit der Eingangsseite IN an die Eingangsleitungsgruppe und mit der Ausgangsseite OUT an die Ausgangsleitungsgruppe angeschlossen. Weitere Schaltgruppen sind die Register-Sender-Stufe RS, der Markierer I.1K und der Umwerter TLR. Ein Eingangs-Register· Sender-koprelfeld IRSL dient zur Verbindung der Eingangsleitungsgruppe IGx mit der Register-Sender-Stufe RS, wo zur Durch
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■ schaltung ein Schalter IRSLSW zum ein- oder zweistufigen Verbindungsaufbau und zur Steuerung des Verbindungsaufbaues eine Steuerstufe IRSLC vorgesehen sind.
Der Verbindungsaufbau zwischen der Eingangsleitungsgruppe ICT und der Ausgangsleitungsgruppe OGT erfolgt in folgender Weise. Sobald die Eingangsleitungsgruppe ICT von Seiten des vorgeschalteten Amtes belegt ist, wählt die Eingangs-Register-Sender-Steuerstufe IRSLC eine freie Register-Sender-Stufe RS und schließt den Schalter IRSLSW; so daß die Eingangsleitungsgruppe ICT mit der Register-Sender-Stufe gekoppelt ist. Wenn ein "wahlbereit"-Zeichen (auch als Wählton bezeichnet) zu dem vorgeschalteten Amt zurückübertragen werden muß, muß dieses
ί Zeichen von der Register-Sender-Stufe RS über den Schalter x: IRSLSW und die Eingangsleitungsgruppe ICT über den gestrichelt eingezeichneten Leitungsweg a übertragen werden; sobald das vorgeschaltete Amt dieses Zeichen erfaßt hat, wird das Wählzeichen aus dem Codezeichen des Endamtes und der Rufnummer des angerufenen Teilnehmers weitergegeben. Wenn ein Wählton nicht zurückübertragen wird, wird das Wählsignal unmittelbar von dem vorgeschalteten Amt (z.B. bei einem Schrittschaltwähleramt) innerhalb der Schaltpause an die EingangsMtungsgruppe ICT weitergegeben. Das Wählzeichen wird von der Eingangsleitungsgruppe IGT über den Schaltweg a in die Register-Sender-Stufe übertragen und in dem Registerteil derselben gespeichert. Das gespeicherte Wählzeichen kommt sodann in den Markierer MK,
' wo der Umwerter TLR das Zeichen umformt, damit der Markierer MK eine freie Ausgangsleitungsgruppe OGT belegen und dadurch eine Verbindung zwischen der Ausgangsleitungsgruppe OGT und der Eingangsleitungsgruppe ICT über das Hauptkoppelfeld MSWF durchschalten kann. Der Schaltweg, auf dem der Markierer MK die Ausgangsleitungsgruppe OGT belegt, ist nicht dargestellt. Während dieser Zeitdauer ist der Leitungsweg zwischen dem vorgeschalteten Amt I und dem nachgeschalteten Amt II innerhalb der Eingangsleitungsgruppe ICT unterbrochen. Während dieser Unterbrechungsperiode werden Signale mit dem nachgeschalteten Amt über den gestrichelt eingezeichneten Leitungsweg b ausgetauscht, nämlich von der Register-Sender-Stufe. RS über den Eingangs-Register-Sender-Schalter IRSLSV/, die Eingangsleitunps-
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gruppe ICT und das Hauptkoppelfeld MSWF zu der Ausgangsleitungsgruppe OGT. Wenn dann ein "wahlbereit"-Zeichen bzw. ein Wählton von dem nachgeschalteten Amt eintrifft, erreicht dieses Zeichen die Sendergruppe der Register-Sender-Stufe RS von Seiten der Ausgangsleitungsgruppe OGT über den Leitungsweg b. Nach Bestätigung des Zeichenempfangs durch die Register-Sender-Stufe wird das Wählzeichen von dem Sender über den Leitungsweg b in umgekehrter Richtung zu der Ausgangsleitungsgruppe OGT übertragen. Auch wenn von Seiten des nachgeschalteten Amtes kein "wahlbereit"-Zeichen ausgesendet wird, z.B. innerhalb eines Schrittschaltwähleramtes, wird das Wählsignal nach Ablauf einer festen Zeitdauer in das nachgeschaltete Amt übertragen. Sobald die Übertragung des Wählsignals beendet ist, wird der Leitungsweg zwischen dem vorgeschalteten Amt und nachgeschalteten Amt, der innerhalb der Eingangsleitungsgruppe ICT unterbrochen war, über eine Vierdraht-Leitungsverbindung innerhalb des Hauptkoppelfeldes MSWF durchgeschaltet. Sodann werden der Eingangs-Register-Sender-Koppelfeldschalter IRSLSW und die Register-Sender-Stufe RS ausgelöst.
Fig. 2 zeigt ein Blockschema einer anderen Ausführungsform eines bekannten Vierdraht-Knotenamtes mit indirekter Steuerung, wo die Register-Sender-Stufe nach Fig. Λ in eine Register-Stufe R und eine Sender-Stufe S aufgeteilt ist. Die Arbeitsweise dieses Vermittlungsamtes entspricht jedoch im wesentlichen der Arbeitsweise des Vermittlungsamtes nach Fig. 1. Ein Ein- M gangsregisterkoppelfeld IRL dient zur jeweiligen Durchschaltung ™ eines Verbindungsweges zwischen der Eingangsleitungsgruppe ICT und der Registerstufe R. Das Eingangsregisterkoppelfeld IRL besteht aus dem Eingangsregisterkoppelschalter IRLSW und der Eingangsregisterkoppelfeldsteuerstufe IRLC. Der Verbindungsweg zwischen dem Register R und dem vorgeschalteten Amt ist durch eine gestrichelte Linie a angegeben. Ein Senderkoppelfeld SL enthält einen Senderkoppelfeldschalter SLSW oder ein entsprechendes Bauelement, damit ein Leitungsweg .zwischen dem Sender und dem nachgeschalteten Amt entsprechend der gestrichelten Linie b hergestellt werden kann. Der Senderkoppelfeldschalter
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SLSW ist normalerweise ein ein- oder zweistufiger Schalter. Der Verbindungsaufbau erfolgt unter der Steuerung des Markierers MK. Entsprechende Baugruppen sind mit gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 1 bezeichnet. Da die Leitungswege a und b in Pig. 2 in ihrer Funktion den Leitungswegen a und b in Fig. 1 entsprechen, werden Im folgenden nur die Unterschiede im 'Verbindungsaufbau bei den dargestellten Knotenämtern erläutert. Der Leitungsweg a wird durch die Eingangsregisterkoppelfeldsteuerstufe IRLO durchgeschaltet, wenn die EingangsIeitungsgruppe ICT von seiten des vorgeschalteten Amtes belegt wird. Das Eingangsregisterkoppelf eld IRL und das Register R werden ausgelöst, sobald das von dem vorgeschalteten Amt übernommene Wählzeichen in den Markierer MK übertragen ist. Aufgrund dieses Zeichens w wählt der Markierer MK eine freie Ausgangsleitungsgrüppe OGT und schalteteeine Verbindung zwischen der EingangsIeitungsgruppe ICT und der Ausgangsleitungsgruppe OGT über das Hauptkoppelfeld MSWF durch; andererseits wählt er einen freien Sender S aus, der über das Senderkoppelfeld SL mit der AusgangsIeitungsgruppe OGT verbunden wird. Nach Abschluß der Übertragung des Wählzeichens in das nachgeschaltete Amt, wird der Senderkoppelfeldschalter SLSW ausgelöst, und die Leitungsverbindung zwischen dem Hauptkoppelfeld MSWF und dem nachgeschalteten Amt, die innerhalb der Ausgangsleitungsgruppe OGT aufgetrennt war, wird durchgeschaltet , so daß ein Verbindungsweg zwischen den Ämtern I und II durchgeschaltet ist.
Aus der vorstehenden Erläuterung erkennt man, daß innerhalb < eines bekannten Knotenamtes neben dem Hauptkoppelfeld die Ein- \ richtung von Eingangsregister-Sender-Koppelfeldern oder von ' Eingangsregisterkoppelfeldern sowie Senderkoppelfeldern zur ;
Übertragung und zum Empfang von Signalen zwischen dem vorgeschal-, teten Amt und dem nachgeschalteten Amt erforderlich ist. j
I Die Erfindung wird nunmehr in Einzelheiten unter Bezugnahme §.uf !
Fig. 3 anhand eines Blockschemas eines Vierdraht-Knotenamtes . erläutert. Einerseits sind die EingangsIeitungsgruppe ICT und der Sender S mit den Eingängen des Hauptkoppelfeldes MSWF, das Sechs- oder Mehrfachkontaktsätze enthält, und andererseits die Ausgangsleitungsgruppe OGT und das Register R mit den Ausgängen
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des Hauptkoppelfeldes MSWF verbunden. Der Markierer MK ist mit den einzelnen Baustufen in der durch gestrichelte Linien angedeuteten Weise zusammengeschaltet. Einige nebengeordnete Baugruppen sind in dem Blockschema der Einfachheit halber weggelassen, welche gegenüber einem bekannten Knotenamt keine abweichende Gestaltung aufweisen.
Wenn ein Anruf vonseiten des nichtdargestellten, vorgeschalteten Amtes auf einer Fernleitung in die Eingangsleitungsgruppe ICT einläuft» wird der Markierer MK erregt; derselbe wählt und belegt ein freies Register R und steuert das'Hauptkoppelfeld MSWF entsprechend an, Der Markierer wird ausgelöst, sobald die Eingangsleitungsgruppe ICT z.B. über den Leitungsweg 1 unter An-,Wendung der 6-Drahtteehnik mit dem Register verbunden ist. Erforderlichenfalls kann ein Wählton von dem Register R in das vorgeschaltete Amt über die Eingangsleitungsgruppe IGT übertragen werden. Darauf erreicht das Wählzeichen bestehend aus Wählimpulsen oder einem Mehrfachfrequenzcode das Register R, damit die erforderlichen Informationssignale gezählt und gespeichert werden. Sobald alle Stellen des Wählzeichens in dem Register R gespeichert sind, wird der Markierer MK von dem Register R erregt. Aufgrund der Ziffersignale sowie der weiteren erforderlichen Informationen von Seiten des Registers R beaufschlagt der Markierer MK den nxchtdargestellten Umwerter zur Umwandlung der Signale. Eine freie Ausgangsleitungsgruppe OGT und ein freier Sender S werden gewählt und belegt, und nacheinander werden die Schaltverbindungen 2 zwischen der Eingangsleitungsgruppe IGT und der Ausgangsleitungsgruppe OGT sowie die Schaltverbindung zwischen dem Sender S und der Ausgangsleitungs-' gruppe OGT innerhalb des Hauptkoppelfeldes MSWF aufgebaut. Gleichzeitig überträgt der Markierer MK die Ziffersignale sowie weitere Betriebsseichen aus dem Register R in den Sender S. In diesem Fall laufen innerhalb des HauptkoppeIfeldes, an das die Ausgangsleitungsgruppe OGT angeschlossen ist, die Schaltverbindungen von seiten der Singangsleitungsgruppe IGT und des Senders S parallel zueinander. Die SchaltverbincLung zwischen
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der Eingangsleitungsgruppe IGT und dem Register R wird unter der Steuerung des Markierers MK vor dem Zeitpunkt des Verbindungsaufbaues zwischen der Eingangsleitungsgruppe IGT und der Ausgangsleitungsgruppe OGT sowie zwischen dem Sender S und der Ausgangsleitungsgruppe OGT ausgelöst. Sobald diese Leitungsverbindungen durchgeschaltet sind, werden der Markierer und das Register ausgelöst.
Wenn das nichtdargestellte nachgeschaltete Amt Einrichtungen zur Abgabe eines "wahlbereit"-Zeichens enthält, kann der Sender S das Signal über die Ausgangsleitungsgruppe OGT aufnehmen. Nach entsprechender Bestätigung gibt der Sender S das Wählzeichen in Form von Wählimpulsen oder in Form eines Mehrfachfrequenzcode über die Ausgangsleitungsgruppe OGT in das nachgeschaltete Amt weiter. Nach vollständiger Übertragung des Wählzeichens wird der Sender S ausgelöst und gleichzeitig die Schaltverbindung 3 zwischen dem Sender S und der Ausgangslei-' tungsgruppe OGT. Damit bleibt nur der Leitungsweg 2 zwisohen der Eingangsleitungsgruppe ICT und der Ausgangsleitungsgruppe OGT bestehen. Über diesen Leitungsweg kann nunmehr ein Ferngespräch geführt werden.
Fig. 4 zeigt ein Schaltbild einiger wesentlicher Baugruppen des Blockschemas der Fig. 3» womit die Erfindung genauer dargestellt werden kann. Das Hauptkoppelfeld MSWF des Vierdraht-Knotenamtes ist aus Sechsfaeh-Kontaktsätzen aufgebaut. Ein solches Koppelfeld ist weitgehend bekannt, mit der Ausnahme, daß die Steuerleitung C zur Erregthaltung der Haltemagnete HM innerhalb der Koppelpunkte auf der Ausgangsseite geteilt und entweder unmittelbar bezüglich der Ausgangsleitungsgruppe OGT geerdet oder über einen Gleichrichter REC durchgeschleift ist. Vierdraht-Eingangs- und Ausgangsleitungsgruppen ICT und OGT sind an nichtdargestellte Trägerfrequenzanschlußgeräte in bekannter Weise angeschlossen. Die innerhalb.der,Leitungsgruppen IGT und OGT nichtdargestellten Schaltstufen sind in herkömmlicher Weise aufgebaut. Ein Register R dient zur Aufnahme, Zählung und Speicherung des Wählzeichens, und ein Sender S dient zur Wiederaussendung des Wählzeichens. Selbstverständ-
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lieh, haben die innerhalb eines jeden Registers und Senders nichtdargestellten Schaltstufen einen bekannten Aufbau. Auch der Markierer als gemeinsames Steuerelement ist in der Zeichnung nicht dargestellt.
Sobald ein Anruf von dem nichtdargestellten vorgeschalteten Amt die Eingangsleitungsgruppe ICT erreicht, spricht das Relais C innerhalb der Eingangieitungsgruppe ICT an, wodurch das Relais B erregt wird. Dadurch wird der nichtdargestellte Markierer über nichtdargestellte Kontakte des Relais C erregt. Dann wählt und belegt der Markierer ein freies Register R und verbindet die Koppelpunkte A2, B2, 02, D2, E2 und F2 der Eingangsleitungsgruppe ICT mit den Koppelpunkten A1, B1, C1, D1, ^ El und F1 des Registers R und zwar über eine nichtdargestellte Sechsleitergruppe des Hauptkoppelfeldes MSWI". In diesem Fall wird das Relais ON des Registers R über die Steuerleitung C, die an Erdpotential gelegt ist, erregt. Nachdem die information hinsichtlich der Eingangsleitungsgruppe ICT in das Register übertragen ist und das Register diese Information gespeichert hat, wird der Markierer ausgelöst. Die Sechsdrahtverbindung zwischen der Eingangsleitungsgruppe ICT und dem Register R wird innerhalb des Hauptkoppelfeldes durch die Erdverbindung belegt gehalten, die von Seiten des Registers R folgendermaßen durchgeschaltet wird: Erdanschluß - Arbeitskontakt "on" des Relais ON. innerhalb des Registers - Ruhekontakt "rl" des nicht-
dargestellten Relais RL - Koppelpunkt F1 - Verbindungsleitung f * innerhalb des Hauptkoppelfeldes MSWF - Koppelpunkt F2 der Eingangsleitungsgruppe ICT - Arbeitskontakt "b" des Relais B Ruhekontakt "h" des Relais H- Koppelpunkt C2 - Verbindungsleitung c innerhalb des Hauptkoppelfeldes MSWF - Haltemagnet HM-Spannungsquelle (-48 V).
Damit kann man die Auslösung der Schaltverbindung sowohl von Seiten der Eingangsleitungsgruppe ICT oder von Seiten des Registers R unter Verwendung der Verbindungsleitung f des Hauptkoppelfeldes MSWF zur Belegthaltung der Leitungsverbindung
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steuern. Die Steuerung kann also über den Kontakt b dea Relais B innerhalb der Eingangsleitungsgruppe IGT oder durch, den Kontakt rl des nichtdargestellten Relais HL des Registers R erfolgen. Wenn von dem Register R ein "wahlbereit"-Zeichen in das vorgeschaltete Amt übertragen werden soll, nachdem die Verbindung durchgeschaltet ist, wird das Signal in Form eines einfach geerdeten Zeichens von dem Kontakt Mx" des nichtdargestellten Relais X über die Verbindungsleitungen na" und "b" des Hauptkoppelfeldes MSWF und die Anschlußklemme DL der Eingangsleitungsgruppe IGT übertragen. Da die Art des von dem vorgeschalteten Amt übertragenen Wählzeichens für jede Eingangssignalgruppe festliegt, muß die Information entsprechend einem
^ Wählzeichen in einem Wählimpuls-(DP)-System oder in einem Mehrfachfrequenz-(MF)-System von dem Markierer MK in das Register R übertragen werden, das nichtdargestellte Relaisgruppen DP oder MF zur Speicherung der Information enthält sowie Kontakte "dp" oder "mf", damit das Register R für den Empfang des Wählzeichens eingestellt werden kann. Wenn das Wählzeichen nach der Wählimpulstechnik übertragen wird, werden die Wählimpulse in Form einfach geerdeter Impulse, die an dem Kontakt c des Rejilais C der Eingangsleitungsgruppe IGT anliegen, in das Relais A des Registers R jeweils über die Verbindungsleitungen "d" und "e" des Hauptkoppelfeldes MSWF übertragen. Dagegen im Falle der Mehrfachfrequenzcodetechnik wird das Wählzeichen ebenfalls über die Verbindungsleitungen nd" und "e" in den
f Mehrfachfrequenzempfänger MFREC des Registers R übertragen.
Nach Empfang aller Wählziffern und nach vollständiger Erfassung und Einspeicherung dieser Information in dem Register R wird der nichtdargestellte Markierer erregt. Aufgrund der von dem Register R dargebotenen digitalen Information wählt und belegt der Markierer MK eine freie Ausgangsleitungsgruppe OGT und einen freien Sender S in bekannter Weise. Gleichzeitig erregt der Markierer das nichtdargestellte Relais ON des belegten Senders S sowie das nichtdargestellte Relais TC der belegten Ausgangsleitungsgruppe OGT. Dadurch wird eine Verbindung, zwischen der Ausgangsleitungsgruppe OGT und dem Sender S über
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eine Sechsdrahtieitung innerhalb des Haüptkoppelfeldes hergestellt, während diese Verbindung durch den Kontakt "on" des Relais ON des Senders S gehalten wird. Damit wird auch das Relais Y der Ausgangsleitungsgruppe OGT erregt, worauf alle Digitalinformationen aus dem Register R über den Markierer in den Sender S übertragen werden. Sodann wird vor dem Zeitpunkt, wo eine Verbindung zwischen der Eingangsleitungsgruppe ICT und der Auägangsleitungsgruppe OGT hergestellt wird, das nichtdargestellte Relais RL in dem Register R durch den Markierer erregt. Dadurch wird die Haltefunktion für die Schaltverbindung zwischen der Eingangsleitungsgruppe IGT und dem Register R unterbrochen, so daß diese Verbindung ausgelöst wird. Die Schaltverbindung zwischen der Eingangsleitungsgruppe IGT und der Ausgangsleitungsgruppe OGT wird an die genannte Schaltverbindung zwischen dem ; Sender S und der Ausgangsleitungsgruppe OGT auf der Ausgangs- ; seite des Haüptkoppelfeldes MSWF eingeschleift. Wenn in diesem Fall momentan Erdpotential an den Koppelpunkt SP der Eingangsleitungsgruppe IGT von seiten des Markierers gleichzeitig mit der Durchschaltung der beiden Verbindungswege angelegt wird, werden beide Relais H und SP erregt und bleiben in ihrem Erregungezustand aufgrund des Erdpotentials, das von dem Koppelpunkt F2 des Senders S geliefert wird, da der Selbsthaltekontakt "sp" des Relais SP mit der Verbindungsleitung "f" innerhalb des Haüptkoppelfeldes MSWF verbunden ist.
Der Verbindungsweg zwischen der Eingangsleitungsgruppe ICT und der Ausgangsleitungsgruppe OGT wird durch den Kontakt "h" des Relais H innerhalb der Eingangsleituhgsgruppe ICT gehalten. Da die Erdung über den Kontakt "h" keinen Erdungsnebenschluß für die Verbindungsleitung "c" auf der Senderseite darstellt, können die beiden Verbindungswege unabhängig voneinander ausgelöst werden«unabhängig von der Durchschaltung der Verbindung von dem Sender S zu der Ausgangsleitungsgruppe OGT. Nach Durchschaltung der Doppelverbindung werden der Markierer und das Register ausgelöst. Dann erregt der Sender S, der an die Ausgangsleitungsgruppe OGT angekoppelt ist, das nachgeschaltete, nichtdargestellte Amt und gibt das jeweilige Wählsignal entweder in Form von Wählimpulsen oder als Mehrfachfrequenzcode über die Ausgangsleitungsgruppe OGT an das nachgeschaltete Amt ab.
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Im einzelnen erfolgt dies durch eine Kombination der Kontakte 11 ρ" und "dp" der nichtdargestellten Relais P und DP oder eine Kombination der Kontakte "mf" des nichtdargestellten Relais MF und des Mehrfachfrequenzoszillators MPOSC. Wenn das nachgeschaltete Amt für die Aussendung eines "wahlbereit"-Zeichens eingerichtet ist, erreicht dieses Signal den.Sender S im Rahmen der nachfolgend beschriebenen Arbeitsschritte: Das Relais Z der Ausgangsleitungsgruppe OGT wird erregt, das Signal wird in eine einfach geerdete Porm umgewandelt, das Erdpotential erregt das Relais TG des Senders S über die Verbindungsleitungen "a" und "b" des Hauptkoppelfeldes MSWP.
Wenn das "wahlbereit"-Zeichen wesentlich früher eintrifft, als der Verbindungsaufbau innerhalb des Hauptkoppelfeldes MSWP abgeschlossen ist. und infolgedessen den Sender nicht erreichen kann, kann man ein Bestätigungszeichen auf folgende Weise gewinnen: Das Signal wird zunächst in der Ausgangsleitungsgruppe OGT durch das erregte Relais M gespeichert, das eine Selbsthaltefunktion hat. Nach Bestätigung des Signalempfangs, das mittels des Relais TG gespeichert wird, erzeugt der Sender am Koppelpunkt F2 eine Hilfsspannung, damit das Relais S der Ausgangsleitungsgruppe OGT erregt wird und im erregten Zustand bleibt, wodurch das Relais M ausgelöst wird.
Nachdem alle Ziffersignale dee Wählzeichens von dem Sender S übertragen worden sind, löst sich derselbe von selbst aus, wodurch der Verbindungsweg zwischen dem Sender S und der Ausgangsleitungsgruppe OGT durch die Auslösung des Relais ON ausgelöst wird. Darauf wird das Relais SP der Eingangsleitungsgruppe ICT ausgelöst und die Gesprächeverbindung wird wieder durchgeschaltet, die zuvor innerhalb der Eingangsleitungsgruppe durch den Kontakt SP aufgetrennt war. Damit kann ein Ferngespräch über den Verbindungsweg zwischen der Eingangsleitungsgruppe ICT und der Ausgangsleitungsgruppe OGT geführt werden, wobei die Gesprächsverbindung durch die Kontakte h des Relais H gehalten wird.
Die oben erläuterte Erfindung bringt einen erheblichen Fortschritt durch Einsparung der herkömmlichen Eingangs-Register-
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und -Sender-Koppelfelder, da nach der Erfindung·innerhalb des Knotenamtes Sechsfach- oder Mehrfach-Kontaktsätze benutzt werden und da das Hauptkoppelfeld neben seiner eigentlichen Koppelfunktion die Aufgabe des Eingangsregisterkoppelfeldes und des Senderkoppelfeldes übernimmt.
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Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Iy Vierdraht-Knotenamt mit indirekter Steuerung, mit Eingangsleitungsgruppen, einem Hauptkoppelfeld, Ausgangsleitungsgruppen, einem Register, einem Sender und einem Markierer, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Eingangsleitungsgruppen (ICT) als auch die Sender (S) an die Eingangsseite des mindestens Sechsfachkontaktsätze enthaltenden Hauptkoppelfeldes (MSWI1) und entsprechend die Ausgangsleitungsgruppen (OGT) und die Register (R) an die Ausgangsseite des Hauptkoppelfeldes (MSWF) angeschlossen sind und daß die Verbindungen für alle Betriebsschaltstufen innerhalb des Knotenamtes unter der Steuerung des Markierers (MK) geschaltet werden.
  2. 2. Vierdraht-Knotenamt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptkoppelfeld zusätzlich als Registerkoppelfeld und als Senderkoppelfeld benutzt ist·
  3. 3. Vierdraht-Knotenamt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb des Hauptkoppelfeldes der Verbindungsweg zwischen dem Sender und der Ausgangsleitungsgruppe der Gesprächeverbindung zwischen der Eingangsleitungsgruppe und der Ausgangsleitungsgruppe parallel geschaltet wird.
    4-. Vierdraht-Knotenamt nach Anspruch 3» gekennzeichnet durch eine jeweils unabhängige Auslösung der parallel geschalteten Verbindungswege innerhalb des Hauptkoppelfeldes.
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