DE1536423A1 - Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen umlaufenden Bedrucken der Aussenwandung von Hohlkoerpern nicht-kreisfoermigen Querschnitts - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen umlaufenden Bedrucken der Aussenwandung von Hohlkoerpern nicht-kreisfoermigen QuerschnittsInfo
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Description
Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen umlaufenden Bedrucken der Außenwandung
von Hohlkörpern nicht-kreisförmigen Querschnitts
Es ist bekannt. Hohlkörper von zylindrischem Querschnitt, die
im übrigen statt einer zylindrischen auch eine konische Gestalt haben können, nach dem Trocken-Offset-Verfahren umlaufend zu bedrucken,
so dass ununterbrochene Dekors entstehen. Die kreisrunden Hohlkörper werden zu diesem Zweck auf um ihre Längsachsen drehbare
Halter entsprechenden Querschnitts und entsprechender Höhe aufgeschoben, die ihrerseits auf einer rotierenden Rundscheibe
in gleichen Abständen angeordnet sind, welche der sich drehenden Offset-Walze einer Offset-Runddruckmaschine gegenübersteht. Weil
bei den Hohlkörpern kreisförmigen Querschnitts jeder· Punkt am Umfang
einer Querschnittsfläche den gleichen Abstand zur Hohlkörper-Mittelachse hat, wird beim Drucken die gesamte Umfangsflache des
Hohlkörpers mit gleichförmigen leichtem Anpressdruck und ohne Rutschen oder Gleiten auf dem Gummituch der Offset-Walze abgewälzt.
Der Aufdruck eines auf der Hohlkörperwandung in sich zurücklaufenden , also ununterbrochenen Dekors, bietet hier keine Schwierigkeiten·
Anders verhält es sich bei Hohlkörpern mit nicht-kreisförmigen Querschnitten, bei denen also die Querschnittsebenen die Form
eines Ovals oder eines Mehrecks mit scharfen oder stumpfen Ecken besitzen, so dass den Punkten am Umfang einer Querschnittsfläche
unterschiedliche Abstände von der Hohlkörpermittelachse zugeordnet sind. An solchen Hohlkörpern lässt sich mit den bisher
üblichen Methoden und Offset-Maschinen ein umlaufender Aufdruck
mit ununterbrochenen Dekor nicht herstellen, besonders wenn es sich um dünnwandige und daher leicht federnde Hohlkörper handelt.
Man hat sich für diese Fälle bisher damit beholfen, die Hohlkörperwandung in Teilflächen aufzuteilen, die nacheinander mit einer
gewissen Überlappung bedruckt werden. Diese Arbeitsweise erfordert eine komplizierte Apparatur und ist außerdem mit dem schwerwiegenden
Nachteil behaftet, dass der Durchsatz in der Zeiteinheit klein ist.
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Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, diese Schwierigkeit zu überwinden.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zum kontinuierlichen umlaufenden Bedrucken der Außenwandung von aus Kunststoffolie,
Aluminium-Leichtband, Pappe, Pap.er oder anderen dünnwandigen,
insbesondere federnden Werkstoffen gebildeten Hohlkörpern von / nicht-kreisförmigem ovalem oder mehreckigem Querschnitt im Off-.
set-Verfahren oder im Tiefdruckverfahren, welches dadurch gekennzeichnet
ist, dass man den Hohlkörper oder das Offset-Gummituch
bzw. den Tiefdruckzylinder oder beide relativ zueinander derart federnd lagert bzw. elastisch nachgiebig gestaltet und
anordnet, dass der Hohlkörper mit seiner gesamten Umfangsflache
mit gleichförmigem leichtem Anpressdruck und ohne Gleiten auf dem Gummituch abgewälzt wird. /
In einer bevorzugten Ausführungsform v/erden während des Bedrückens
die Wandflächen des Hohlkörpers leicht nach außen gewölbt gehalten.
Zweckmäßig wendet man für das Offset-Gummituch oder dessen elastische
Unterlage auf der Offset-Walze oder für beide einen weichen Gummi an, dessen Härte etwa 30 bis 40, vorzugsweise 35 shore, beträgt.
Zweckmäßig wird der zu bedruckende Hohlkörper über Vermittlung seines Halters zur Druckfläche der Offset-Walze bzw. des Tiefdruckzylinders
ausgerichtet und synchron mit diesen rotiert.
Überraschenderweise ist es mit dem Verfahren der Erfindung möglich,
für den Druckvorgang die Unterschiedlichkeit der Achsabstände der Oberflächenpunkte der nicht-kreisförmigen Hohlkörper soweit auszugleichen,
dass die Umfangsflache über ihre ganze Ausdehnung nicht
weniger gleichmäßig bedruckt wird wie diejenige eines Hohlkörpers von kreisrundem Querschnitt und dass an den Längskanten des Hohlkörpers
und in deren Umgebung keine Unterbrechungen des aufgedruckten Dekors auftreten.
Das Verfahren gestattet es, kontinuierlich Hohlkörper mit Aufdrucken
in bis zu acht Farben in jeweils einer einzigen Druck-
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operation bei hohen Arbeitsgeschwindigkeiten zu versehen. So werden beispielsweise in einer Stunde 6 000 bis 7 000 Stück
Vierkantdosen oder Becher zur Aufnahme von 250 g Speisefett mit einem rundumlaufenden Vier - bis Achtfärbendruck in einwandfreier
und gleichmäßiger Qualität bedruckt-
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist eine Offset-Runddruckmaschine
zur Ausübung des Verfahrens der Erfindung. Diese Maschine der Erfindung besteht in ihren übrigen Bestandteilen aus den Bauteilen
einer üblichen Offset-Runddruckmaschine, wie sie zum Bedrucken von Bechern und sonstigen Hohlkörpern kreisförmigen Querschnitts
benutzt wird.
Die Offset-Runddruckmaschine der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
dass die Umfange und Höhen der auf der Revolver-Rundscheibe vorgesehenen Halter den Innenabmessunken der zu bedruckenden Hohl«-
körper angepasst und vorzugsweise auf ihren Flächen ballig ausgearbeitet
sind und dass das Drucktuch-Aufspannsegment auf der Offsetwalze
radial verschiebbar gelagert und an seiner vorderen und hinteren Kante federnd und gefedert abgestützt ist.
tJberraschenderweise reicht der durch diese Anordnung gewährleistete
Federungsspielraum in radialer Richtung aus, um die Unterschiede der Mittelpunktabstände des Profils des nicht-kreisförmigen Hohlkörpers
für den Druckvorgang auszugleichen. Gegebenenfalls können aber zusätzlich auch -noch die Halter in der Revolver-Rundscheibe
radial gefordert gelagert werden, um für Fälle besonders großer Unterschiede der Mittenabstände des Querschnittsprofils den Federungs-
und Ausgleichsspielraum zu vergrößern. Im Fall einer Tiefdruck-Sunddruckmaschine wird in erster Linie durch eine radial
federnde Lagerung der Halter in der Revolver-Rundscheibe geschaffen.
In den beigefügten Zeichnungen sind die erfindungswesentlichen
Teile einer Offset-Runddruckmaschine für nicht-kreisförmige Hohlkörper
in einer beisp^ilsweisen Ausführun~sform dargestellt . Die
Maschine ist in diesem Fall für das Bedrucken eines kegelstumpf-
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-il.
förmigen Vierkantbechers mit abgerundeten Kanten , tiefgezogen aus thermoplastischer Kunststoffolie, eingerichtet.
Infolgedessen sind die Halter entsprechend dieser Form der Hohlkörper gestaltet.
Abb. la und Ib zeigen die Revolver-Rundscheibe 7 und zwei auf dieser
potierbar befestigte Halter 15 zur Aufnahme der zu bedruckendenäest
Hohlkörper. Selbstverständlich ist die Rundscheibe 7 auf ihrem ganzen Umfang in gleichen Abständen mit derartigen Haltern bestückt. Die
übrigen Halter sind aber der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt.
Der Revolver-Rundscheibe steht gegenüber die Offset-Walze 10, die
auf ihrem Umfang starr befestigt das Grundsegment 17 trägt. Dasselbe ist in der Mitte ausgeschnitten und durch diesen Ausschnitt ist
radial verschiebbar eine Führungseäule 22 in,der Offset-Walze 10
gelagert, zweckmäßig in einer Führungsbuchse 23· Die Führungssäule
22 trägt den ebenfalls als Kreissegment gestalteten Tuchträger 11, auf den wiederum das Gummituch 25 aufgespannt ist.
Die vordere und hintere Kante des Tuchträgers 11, gesehen in Umdrehungsrichtung,
sind über Druckfedern 19 und Elemente 18, 20, (Stange, Rolle, Lagerbock) federnd und gefedert geführt,sowie im
Andruck einstellbar.
Abb. la lässt zwischen der Oberkante des Grundsegments 17 und der
Unterkante des Tuchträgers 11 einen freien Raum oder Spalt 8 erkennen.
Dies ist ixe Stellung des Tuchträgers, wenn aas Drucktuch
gerade einen Punk': des t.u bedruckenden Hohlkörpers berührt, der
den kürzesten Aost.and zixr Hca.lraummittelachse besitzt.
Abb. Ib zeigt eile ^lc-ic.ve Verrichtung in einem Augenblick,wo das
Drucktuch 2^ in Ber■ a\ru::.:c ni : ^:ier 'i-Iante aes vierkantigen Hohlkörpers
, also six:; eiriec: P,;..;^ τ desselben, dar sich im größten Abstand
von der fiohlk'irp-x-raJ.ttirlaciise befindet, steht. Jetzt ist der
Tonträger 11 racial ,iseri reciits auriickgj:1 dert '.inter entsprechender
Ein&rückung aar· Zn: vdV:iern 1" una der IIer.a::te IS, 20, 21. Der
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vorherige freie.Raum 8 ist verschwunden, der Tuchträger 11 liegt
nunmehr unmittelbar auf dem Grundsegment 17 auf.
Die etwa auftretenden Tangentiälspannungen werden von der Führungssäule 22 und Führungspunkte 23 mit Grundplatte 24 ausgeglichen.
Die Abb. 2 und 4 zeigen im Schnitt , die Abb. 3 und 5 in der
Seitenansicht, Einzelheiten der Ausrichtung und synchronen Führung der Halter 15 gegenüber der Offset-Walze 10. Eine auf der Halterwelle
13 aufgekeilte Führungs- und Ausrichtscheibe 3 tritt mit
einem Auflaufnocken 9 am Umfang der Offset-Walze 10 in Berührung
und wird durch diesen in eine bestimmte Stellung ausgerichtet, die mit ihr auch der Halter 15 einzumehmen gezwungen wird. Eine auf
der Welle 13 des Halters 15 befestigte Riffelscheibe oder Zahnkranz 5 tritt in Eingriff mit einem an der Offset-Walze 10 angeordneten
Zahnsegment 6. Dank dieser Anordnung wird die Umfangsfläche des auf dem Halter 15 aufgeschobenen zu bedruckenden Hohlkörpers
synchron und ohne Rutschen auf dem von der rotierenden Offset-Walze
10 getragenen Offsettuch abgewälzt.
Abb. 6 zeigt die Ausrichtung der auf die Halterwelle 13 aufgekeilten
Führungsscheibö 3 durch einem am Maschinenrahmen 12 angeordneten Auflaufnocken 4. Der gepfeilte Kreisbogen deutet die Drehrichtung
der die Halterwelle 13 tragenden Revolver-Drehscheibe 7 an.
Abb. 7 zeigt perspektivisch die Anordnung der Halter 15 » Riffelscheibe
5 und Führunfesscheibe 3 tragenden Halterwelle 13 in der
Revolver-Drehscheibe 7,sowie den vom Maschinenrahmen 12 getragenen
Auflaufnocken 4,der die Führunftsscheibe 3 ausrichtet, wenn sie
auf ihm aufläuft.
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Claims (11)
1. Verfahren zum kontinuierlichen umlaufenden bedrucken der
Außenwandung von aus Kunststoffolie, Aluminium-Leichtband, Pappe, Papier oder anderem dünnwandigen federnden Werkstoff
gebildeten Hohlkörpern von nicht-kreisförmigem, ovalem oder
mehreckigem Querschnitt im Offset-Verfahren oder im Tiefdruckverfahren
, dadurch gekennzeichnet, dass man den Hohlkörper oder das Offset-Gummituch bzw. den Tiefdruckzylinder
oder beide relativ zueinander derart federnd lagert bzw. elastisch nachgiebig gestaltet und anordnet, dass der Hohlkörper
mit seiner gesamten Umfangsfläche mit gleichförmigem
leichten Anpressdruck und ohne1 Gleiten auf dem Gummituch abgewälzt
wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man während des Bedrückens die 7/andflächen des Hohlkörpers leicht
nach außen gewölbt hält.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man für das Gummituch oder seine elastische Unterlage
oder beide einen weichen Gummi von etwa 30 bis 40, vorzugsweise
35 shore, anwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper über Vermittlung Beines Halters zur
Druckfläche der Offset-Walze ausgerichtet und synchron mit dieser rotiert wird.
5. Offaet-Runddruckmaschine zur Ausübung des Verfahrens nach
Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfange und Höhen der auf der Eevolver-lundscheibe vorgesehenen
Halter den Innenabmessungen der zu bedruckenden Hohlkörper angepasst und vorzugsweise auf ihren Flächen ballig ausgearbeitet
sind und dass das Drucktuch-Aufspannsegment auf der Offset-Walze radial verschiebbar gelagert und anseiner
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vorderen und hinteren Kante federnd und gefe^dert abgestützt
ist.
6. Maschine nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich auch die Halter (15) in der Revolver-Rundscheibe
(7) radial in Richtung auf ihren Mittelpunkt gefedert gelagert sind.
7. Maschine nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Offset-Walze (10) auf ihrem Umfang einen
Auflaufnocken (9) trägt, der mit einer Führungsscheibe (3)
des sich nähernden rotierbaren Halters (15) in Berührung. tritt und so gestaltet ist, dass er den Halter mit dem
aufgeschobenen Hohlkörper gegen das Drucktuch-Aufspannsegment
(11) ausrichtet.
8. Maschine nach Anspruch 5 &is 7» dadurch gekennzeichnet,
dass der rotierbare Halter (15) i&it Hilfe einer
konzentrisch angeordneten Riffelscheibe (5) oder eines Zahnkranzes und eines am Druckzylinder (10) angebrachten
Reib- oder Zahnsegmentes (6) die Umfangsfläche des aufgeschobenen Hohlkörpers, synchron auf dem Offset-Gummituch
(25) der rotierenden Offset-Walze (10) abwälzt.
9. Maschine nach Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
dass das Drucktuch-Aufspannsegment (11) aus dem Grundsegment
(17) dem Tuchträger(ll) und dem Gummituch (25) gebildet ist, dass zwischen dem Grundseginent (17) und
dem Tuchträger (11) ein Zwischenraum (8) freibleibt,
• dass der Tuchträger (11) durch das Grundsegment (17) hindurch mittels einer durch die Buchse (23) gleitenden
Führungssäule (22) radial verschiebbar in der Offset-Walze (10) gelagert ist und dass die vordere und hintere Kante
des Tuchträgers (11) über Druckfedern (19) und Elemente (18), (20), (21), federnd und gefedert geführt sowie im Andruck
regulierbar sind.O 0 9 8 0 8 / 00 8 9 BAD ORIGINAL
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10. Maschine nach Anspruch 5 bis 9» gekennzeichnet durch.
eine die Führungssäule (22) umgebende Druckplatte (24) zum Ausgleich etwaiger Tangentialspannungen·
11. Maschine nach Anspruch 5 his 9» gekennzeichnet durch
einen am Maschinenrahmen (12) angeordneten Auflaufnocken (4) für die auf der Halterwelle (15) sitzende
Führungsscheibe (3)·
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