DE2029331C2 - Vorrichtung zum Bedrucken hohlzylindrischer Körper - Google Patents
Vorrichtung zum Bedrucken hohlzylindrischer KörperInfo
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- B41F17/00—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for
- B41F17/28—Printing apparatus or machines of special types or for particular purposes, not otherwise provided for for printing on curved surfaces of conical or frusto-conical articles
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen dieser Art sind nach der US-PS 61 281, nach dem DE-GM 18 02 232, nach der CH-PS
449 661 und nach derCH-PS4 71 683 bekannt.
In solchen Vorrichtungen werden die Becher zum Bedrucken auf drehbaren Dornen an einem Offset-Übertragungszylinder
vorbeigeführi oder es wird der s Offset-Übertragungszylinder an den auf die Dorne
aufgesetzten Bechern vorbeigeführt. Dabei wälzt sich die zu bedruckende Oberfläche der Becher auf dem
Übertragungszylinder ab und die auf diesem befindliche Druckfarbe wird auf die Becher übertragen. Auf diese
ίο Weise können ein- oder mehrfarbige Bilder und Beschriftungen auf dem Becher angebracht werden. Es
hat sich jedoch gezeigt, daß dabei die Becher häufig nicht vollständig bedruckt werden.
Verursacht wird dies teilweise dadurch, daß die Becher nicht exakt geformt sind, sondern unrund sind
oder ungleichmäßige Wandstärken haben. Dann können sich nämlich die Becher nicht mehr vollständig auf
der Oberfläche des Offset-Übertragungszylinders abwälzen und das Druckbild wird verzerrt, verwischt oder
verschwindet an gewissen Stellen. Um dies zu vermeiden ist es bekannt, die Oberfläche des Offset-Übertragungszylinders
mit einem nachgiebigen gummielastischen Belag zu versehen. Da die Formabweichungen
der Becher durch ungleiche Wandstärken usw. in der Größenordnung von 0,1 bis 0,5 Millimeter liegen,
ist jedoch ein relativ dicker gummielastischer Belag auf der Oberfläche des Übertragungszylinders erforderlich,
der zur Folge hat, daß sich damit kein punktgenauer Druck erzielen läßt
Aufgabe der Erfindung ist es, einen punktgenauen
Druck auch bei ziemlich ungleichmäßigen hohlzylindrischen Körpern zu erzielen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegeben.
Bei Anwendung der Erfindung sind der Druckzylinder und die Dorne derart relativ zueinander bewegbar, daß
die Berührungslinie zwischen der Oberfläche des zu bedruckenden Körpers und der Druckzylinderoberfläche
sowohl ihre Winkellage als auch ihren Abstand von der Druckdornachse ändern kann. Mit einer derart
ausgebildeten Maschine lassen sich auch noch Becher punktgenau bedrucken, bei denen die Form kleine
Abweichungen aufweist
Der Radkörper kann kontinuierlich so rasch gedreht werden, daß je Stunde mehr als 14 000 hohlzylindrische
Körper, insbesondere Becher, auch wenn sie ziemlich ungleichmäßig geformt sind, punktgenau bedruckt
werden.
Die Erfindung wird im folgenden an Ausführungsbeispiefen
unter I ':nweis auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. la zeigt einen Becher mit gleichmäßiger
Wandstärke im Schnitt und
Fig. Ib und Ic zeigen Becher mit ungleichmäßiger
Wandstärke;
F i g. 2 zeigt einen Offset-Übertragungszylinder, teilweise im Schnitt längs der Linie H-Il in F i g. 3;
F i g. 3 zeigt den Zylinder nach F i g. 2 in Ansicht von der Seite;
F i g. 4 bzw. 5 zeigen den Zylinder nach F i g. 2 und 3 in vereinfachter Darstellung, zusammen mit einer Aufnahmedom-Zubringvorrichtung
in Seitenansicht bzw. in Ansicht von oben;
F i g. 6 bzw. 7 zeigen eine gegenüber den F i g. 4 und 5 abgewandelte Ausführungsform mit einem Übertragungszylinder
und einer Aufnahmedorn-Zubringvorrichtung in Ansicht von der Seite bzw. von oben.
Die Fig. la, Ib, Ic zeigen verschiedene Becher im
Schnitt und zwar Fig.la einen richtig geformten
IO
15
20
25
30
Becher mit gleichmäßiger Wandstärke, Fig. 1b einen
Becher, bei dem die linke Wand dicker ist als die rechte Wand und F i g. Ic einen Becher, bei dem die linke Wand
oben zu dick und unten zu dünn, die gegenüberliegende Wand dagegen oben zu dünn und unten zu dick ist. Die
Abweichungen sind der Deutlichkeit halber übertrieben di>
'gestellt.
Formfehler wie nach Fig. Ib und Ic ergeben bei
herkömmlichen Vorrichtungen fehlerhaften Druck.
Die Fig.2 und 3 zeigen einen Offset-Übertragungszylinder,
dessen Umfang in vier Druckübertragungstigmente
1 unterteilt ist, die je für sich auf Schiebern 2 radial federnd gehalten sind. Am äußeren Ende der
Schieber 2 ist jedes Segment 1 überdies selbsteinstellend schwenkbar auf einem Zapfen 3 gelagert. Die Mittellinie
der Zapfen 3 kreuzt die Mittellinie einer Kolbenachse senkrecht. Die Zapfen 3 sind am äußeren Ende der
Schieber 2 befestigt und die Segmente 1 sind mittels Lagern 4 und die Enden 3' der Zapfen 3 schwenkbar (s.
F ig. 3).
Der Achskörper 5 des Zylinders ist im Querschnitt vierkantig und hat zwei runde Achsstummel 6, 7. Im
Achskörper 5 sind acht radial nach außen ragende Führungsstangen 8 befestigt, auf denen die Scnieber 2
gleitend geführt sind. Die Schieber 2 sind dazu mit entsprechenden Bohrungen versehen. Zwischen diesen
Bohrungen für die Führungsstangen 8 ist eine größere, nicht durchgehende Bohrung 9 angebracht, die unten
durch einen Kolben 10 abgeschlossen ist. Die Bohrung 9 und der Kolben 10 begrenzen einen Hohlraum, der mit
Luft unter Überdruck gefüllt ist und eine Luftfeder bildet Der Kolben 10 ist dazu mittels eines hohlen
Schaftes 11 am Achskörper 5 befestigt. Die Bohrung 9
schließt an radiale Bohrungen 12 und diese an eine axiale Bohrung 13 im Achskörper 5 an. Die Bohrung 13
durchsetzt den Achsstummel 6 und bildet den Anschluß nach außen, durch den Luft zugeführt wird, um den
Überdruck in der Bohrung 9 aufrecht erhalten zu können. Auf diese Weise werden die Schieber 2 ständig
federnd elastisch, mit gleichbleibendem Druck radial nach außen gedrängt. Anschlagbolzen 14 begrenzen den
Federweg. In der gezeichneten Lage befinden sich die Schieber 2 und damit die an diesen befestigten
Segmente 1 in der äußersten Lage und können radial ·· nach innen federnd verschoben werden. An jedem
i' Schieber 2 und an jedem Segment 1 befindet sich eine
ί Führungsrolle 15, 16, deren Zweck anhand der F i g. 4
und 5 noch erläutert wird
" Die F i g. 4_und 5 zeigen das Zusammenspiel zwischen
dem Off set-Übertragungszylinder und einer Aufnahmedorn-Zubringvorrichtung.
Der Übertragungszylinder ist vereinfacht dargestellt; seine Teile sind so bezeichnet
wie in den F i g. 2 und 3. Es sind vier Klischee-Zylinder 20 mit dazugehörenden, nicht dargestellten Farbwerken
und eine auf einer Welle 21 angeordnete drehbare Aufnahmedorn-Zubringvorrichtung mit acht Armen, an
deren Ende je ein drehbarer Aufnahmedorn 22 befestigt ist, vorgesehen. Bei der dargestellten Anordnung mit
vier Klischee-Zylindern 20 kann ein vierfarbiger Aufdruck auf die Becher abertragen werden. Die
Aufnahmedorne 22 sind genau der Innenform der Becher angepaßt, so daß ein auf einen Dorn 22
aufgesteckter Becher den Druck beim Bedrucken aushält Die Becher werden nach dem Aufstecken auf
die Dorne 22 noch zusätzlich durch jeweils eine Vakuumleitung, die durch die Dorne 22 hindurchgeführt
ist, festgesaugt und nach dem Bedrucken mit Hilfe von Druckluft von den Dornen 22 weggeblasen.
40
45
55
60 Beim Betrieb der Vorrichtung drehen sich sowohl der Zylinder wie die Zubnngvorrichtung kontinuierlich in
Richtung der Pfeile A bzw. B. Die Bewegungsrichtungen am Umfang sind bei der Berührung und im Druckbereich
von Di bis D2 entgegengesetzt. Bewegt sich der
Zylinder mit der Geschwindigkeit VA und die Zubringvorrichtung
mit Vr so findet der eigentliche Druckvorgang mit der Geschwindigkeit VA + V0 statt. Der
Becher dreht sich während des Ahwälzvorganges auf dem Segment 1 in Richtung des Pfeiles C. Die
Bewegungsrichtungen können auch gleich gewählt werden, so daß der Druck Vorgang mit der Differenz der
Geschwindigkeiten stattfindet.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, schneidet die Bewegungsbahn der zu bedruckenden Oberfläche der
Becher die Zylinderoberfläche. Das diesbezügliche Segment 1 des Zylinders wird daher im Druckbereich
von D\ bis D2 vom Becher nach innen gedrängt. Damit
bei der ersten Berührung des Bechers mit der Oberfläche des Segments 1 kein Schlag auftritt, wird die
Verschiebung des Segments 1 mittels eines Führungsbahnstückes 23' bereits vor der Berührung eingeleitet,
so daß ein flüssiger Übergang stattfindet. Das Führungsbahnstück 23' ist fest, bzw. in seiner Lage
einstellbar am Vorrichtungsgestell angebracht Das Führungsbahnstück 23' faßt die Führungsrolle 15 des
jeweils an ihm vorbeigeführten Schiebers 2 und leitet die radial nach innen gerichtete Verschiebung ein. Bei
der Berührung des Bechers mit dem Segment 1 an der Stelle D\ braucht der Becher das Segment 1 nur noch
geringfügig zu verschieben. Diese Verschiebung genügt, um Ungenauigkeiten der Wandstärke der Becher
auszugleichen. Bei der Weite/bewegung wird die vom Becher hervorgerufene radiale Verschiebung immer
größer, um danach bis zur Stelle D2 abzunehmen.
Abweichungen der Wandstärke der Becher, wie nach F i g. Ic werden dadurch ausgeglichen, daß das Segment
I um den Zapfen 3 selbsteinstellend schwenkbar ist.
Auf entsprechende Weise, wie die Schieber 2 vor dem Anfang des Druckbereiches vom Führungsbahnstück
23' nach innen geschoben wurden, faßt ein zweites Führungsbahnstück 23 die Führungsrolle !5 jedes
Schiebers 2 am Ende der Druckzone und sorgt dafür, daß der Schieber 2 radial nach außen gelangt und bei
seiner Bewegung entlang den Klischee-Zylindern 20 Farbe für den nächsten Druckvorgang aufnimmt. Die
Führungsrolle 16 am Segment 1 wird auf ähnliche Weise mittels einer Führungsbahn 24 im Bereich der
Klischee-Zylinder 20 parallel zur Oberfläche dieser Zylinder 20 geführt. Im Druckbereich jedoch wird das
Segment 1 freigegeben, so daß es sich selbsttätig einstellen kann, wie dies die Becheroberfläche erfordert
Die Fi g. 6 und 7 zeigen eine Vorrichtung, bei der der
Offset-Übertragungszylinder zwar ebenfalls in vier Segmente 30 unterteilt ist, bei der diese Segmente 30
aber nur einen Freiheitsgrad aufweisen, nämlich nur radial einfedern können. Zum Ausgleich von Unregelmäßigkeiten
in der Wandstärke der Becher sind die einzelnen Dome 22 um eine die Übertragungszylinderachse
kreuzende Achse 32 schwenkbar auf der Zubringvorrichtung angeordnet Jeder Dorn 22 ist für
sich um eine Achse 31 drehbar und um die senkrecht dazu verlaufende Achse 32 schwenkbar. Die Schwenkachse
32 ist so angeordnet, daß sie die zu bedruckende Becheroberfläche etwa in halber Höhe schneidet Die
Schwenkachsen 32 sind in Hülsen 33 gelagert, die am Radkörper 34 der Zubringvorrichtung befestigt sind. Es
sind Anschlagteile an der Achse 32 und an den Hülsen 33
vorgesehen, die die Schwenkbewegung auf einen kleinen Winkel beschränken, der ausreicht, um Ungenauigkeiten
der Wandstärke der Becher ausgleichen zu können.
Die Wirkungsweise entspricht der in Zusammenhang mit den F i g. 2 und 3 beschriebenen Wirkungsweise. Da
sich die Segmente 30 des Zylinders nur radial verschieben können, erübrigen sich entsprechende
Führungsroiien 16 und Führungsbahnen 24 an den Segmenten 30.
Die selbsteinstellenden Relativbewegungen zwischen dem Übertragungszylinder und den Dornen sind auch
mit anderen konstruktiven Mitteln wie folgt beschrie-
ben. So kann man die einzelnen Segmente des Übertragungszylinders nur um jeweils eine Achse 3 als
einzigen Freiheitsgrad schwenkbar lagern und die Dorne 22 drehbar und radial federnd auf dem
Radkörper 34 der Zubringvorrichtung anordnen.
Auch kann man dem Übertragungszylinder eine starre Oberfläche und der Zubringvorrichtung bzw.
deren Dornen 22 sämtliche erforderliche Freiheitsgrade geben. Die Dorne 22 sind dann zusätzlich zu ihrer
Schwenkbarkeit, wie sie in den Fig.6 und 7 dargestellt
ist, auch noch radial federnd auf dem Radkörper 34 der Zubringvorrichtung anzuordnen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Bedrucken hohlzylindrischer Körper, insbesondere Becher, mit einem drehbaren
Radkörper, der drehbare Aufnahmedorne zum Aufstecken der hohlzylindrischen Körper t;ägt und
mit einem drehbaren Offset-Übertragungszyiindcr,
der an seinem Umfang Druckübertragungssegmente zum Bedrucken der auf die Aufnahmedorne
gesteckten Körper trägt, wobei die Übertragungselemente und/oder die Aufnahmedorne gegen
Federkraft radial in Richtung auf die Umlauf achse des Offset-Übertragungszylinders bzw. den Radkörper
verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Druckübertragungssegment (1, 30) selbsteinstellend um eine Achse (3) frei
schwenkbar ist, die rechtwinklig zur Umlaufachse (6, 7) des Offset-Übertragungszylinders und die radiale
Verschieberichtung der ÖbertrafcUngssegmente (1, 30) kreuzend verläuft
2. Vorrichtung zum Bedrucken hohlzylindrischer Körper, insbesondere Becher, mit einem drehbaren
Radkörper, der drehbare Aufnahmedorne zum Aufstecken der hohlzylindrischen Körper trägt und
mit einem drehbaren Offset-Übertragungszylinder, der an seinem Umfang Druckübertragungssegmente
zum Bedrucken der auf die Aufnahmedorne gesteckten Körper trägt, wobei die Übertragungssegmente und/oder die Aufnahmedorne gegen
Federkraft radial in Richtung auf die Umlaufachse des Offset-Übertragungszylinders bzw. den Radkörper
verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aufnahmedorn (22) selbsteinstellend um eine
Achse (32) frei schwenkbar ist, die rechtwinklig zur Drehachse des Aufnahmedorns (22) die Oberfläcne
des auf ihm befindlichen hohlzylindrischen Körpers in halber Höhe schneidend verläuft.
3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Offset-Übertragungszylinder einen
zentralen Achskörper (5) aufweist, in dem gegen Federkraft radial verschiebbar Schieber (2) gelagert
sind und daß an den radial äußeren Enden dieser Schieber (2) die Druckübertragungssegmente (1,30)
schwenkbar gelagert sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Druckübertragungssegment
(1) und jeder Schieber (2) mit je einer Führungsrolle (16,15) versehen sind und daß in ihrer
Lage einstellbare Führungsbahnen (23, 24) die Führungsrollen (16,15) im Bereich von Farbwerken
erfassen und die Oberflächen der Druckübertragungssegmente (1) parallel zu Klischee-Zylindern
(20) führen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende der Führungsbahn (23) für die
an den Schiebern (2) befindlichen Führungsrollen (15) ein in seiner Lage einstellbares Führungsbahnstück
(23') angeordnet ist, daß die im Druckbereich auftretende Radialverschiebung der Schieber (2)
flüssig einleitet
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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ID=4353738
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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- 1970-06-22 US US48116A patent/US3695176A/en not_active Expired - Lifetime
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