DE4436275A1 - Siebdruckverfahren sowie Vorrichtung zu dessen Durchführung - Google Patents

Siebdruckverfahren sowie Vorrichtung zu dessen Durchführung

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DE4436275A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Bedrucken von Einzelobjekten unter Anwendung des Siebdruckver­ fahrens.
Es ist aus der EP-PS 0121486 bekannt, Verfahren und Vorrich­ tungen dieser Art unter Verwendung von programmgesteuerten NC- Einzelantrieben auszuführen. Diese Vorveröffentlichung offen­ bart insbesondere auch die Relativbewegungen, die die beim Be­ drucken zusammenwirkenden Teile, also insbesondere Objekt, Siebdruckschablone und Rakel, ausführen, und wie die resultie­ renden Bewegungen sich aus den einem üblichen Koordinatensy­ stem zugeordneten Bewegungskomponenten ergeben. Dies gilt ins­ besondere für das Bedrucken von Objekten, deren zu bedrucken­ der Abschnitt im Querschnitt von der Form eines Kreisbogens mit einer einzigen Mittelachse abweicht. Der Offenbarungsge­ halt dieser Vorveröffentlichung wird in den Inhalt dieser Anmeldung einbezogen.
Ferner ist aus der DE-OS 37 30 409 eine Siebdruckmaschine be­ kannt, bei welcher eine Anzahl von gesonderten, koordiniert steuerbaren Antriebsmotoren für die Bewegung der einzelnen Or­ gane, insbesondere der Halterung für das zu bedruckende Objekt und des Siebträgers, vorgesehen sind. Die einzige Halterung ist an der Frontseite der Maschine hin- und herbewegbar ange­ bracht. Diese Maschine weist nur eine geringe Produktivität auf, da nur eine Halterung vorgesehen ist, die zudem über den Druckbereich hinaus bis zu einem Zubringerförderer auf der einen und einem Austragsförderer auf der anderen Seite verfahrbar ist. Dies hat zur Folge, daß nach Beendigung des letzten Druckvorganges und gegebenenfalls einer Trocknung das Objekt zunächst aus der Halterung genommen werden muß, bevor die Halterung dann in ihre Ausgangsposition zurückgefahren werden kann, um dort das nächste Objekt aufzunehmen. Insbeson­ dere bei Vorrichtungen mit mehreren Druckstationen zum Auf­ bringen beispielsweise eines Druckbildes, welches aus mehreren Farben besteht, wird die geringe Produktivität dieser Vorrich­ tung besonders deutlich.
Demzufolge liegt der Erfindung unter anderem die Aufgabe zu­ grunde, programmgesteuerte Siebdruckmaschinen der vorstehend beschriebenen Art so auszugestalten, daß eine größere Durch­ satzleistung erzielbar ist, ohne daß dazu die Anzahl der Druckstationen vergrößert werden müßte. Ferner wird ange­ strebt, daß zur Erzielung einer guten Druckqualität die Relativbewegungen der beim Druckvorgang zusammenwirkenden Teile, also insbesondere zwischen Siebdruckschablone, Rakel und zu bedruckendem Objekt, genau koordiniert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, daß we­ nigstens zwei Halterungen und für jede Halterung ein beson­ deres Transportmittel vorgesehen sind und jedes Transportmit­ tel für eine Halterung durch einen besonderen NC-Motor ange­ trieben wird. Das Transportmittel transportiert die zugehö­ rige Halterung vorzugsweise entlang einer geschlossenen Umlaufbahn zwischen einer Station, in welcher das zu bedruckende Objekt in die Halterung eingegeben wird, und einer Station, in welcher das bedruckte Objekt aus der Halterung herausgenommen wird, wobei das Transportmittel im Bedarfsfall in den einzelnen Druckstationen auch die linearen Bewegungen auf die Halterung überträgt, die während des Druckvorganges erforderlich sind, um zu bedruckendes Objekt und Rakel in der jeweils für den Druckvorgang erforderlichen relativen Position zueinander zu halten. Aufgrund der Tatsache, daß jede Halte­ rung ihr eigenes, getrennt angetriebenes Transportmittel auf­ weist, welches vorteilhaft die Form eines umlaufenden Zahnrie­ mens hat, ist es möglich, alle Halterungen bezüglich ihres Transports unabhängig voneinander zu steuern, so daß die eine Halterung mit dem von ihr getragenen Objekt beispielsweise mehrere in Transportrichtung hintereinander angeordnete Druck­ stationen durchläuft, wohingegen eine andere Halterung unab­ hängig davon in die Station gebracht werden kann, in welcher der bedruckte Artikel aus der Halterung herausgenommen wird und danach gegebenenfalls sofort wieder in die Aufnahmestation verschoben werden kann, um dort das nächste Objekt aufzuneh­ men, ohne dabei von den Transportschritten oder der Transport­ geschwindigkeit der wenigstens einen anderen Halterung abhän­ gig zu sein. Die Verwendung getrennter Transportmittel mit ge­ trennten Antrieben hat zudem den Vorteil, daß die Genauigkeit, mit welcher die Halterung und damit der von ihr getragene Ar­ tikel die beim Bedrucken notwendigen linearen Bewegungen aus­ führen, wesentlich größer ist als sie es sein könnte, wenn für mehrere Halterungen ein gemeinsames Transportmittel und ein gemeinsamer Antrieb vorgesehen wären.
Gemäß einem weiteren Vorschlag der Erfindung kann für jede Halterung ein besonderes Übertragungsmittel vorgesehen sein, über welches die Rotationsbewegungen, die die Halterung und das von ihr getragene Objekt während des Druckvorganges aus­ führen, auf die Halterung übertragen werden. Auch hierzu wird zweckmäßigerweise ein Zahnriemen verwendet, der mit einem Zahnriemenrad in Eingriff ist, welches mit der Halterung ver­ bunden ist. Der Antrieb der einzelnen Übertragungsmittel er­ folgt ebenfalls über gesonderte NC-Motore mit der Folge, daß die Schwenk- bzw. Rotationsbewegungen der Halterungen während des Bedruckens mit großer Genauigkeit durchgeführt werden kön­ nen, um die angestrebte hohe Druckqualität zu erzielen. Dies ist besonders dann wichtig, wenn Objekte mit einer unregelmä­ ßigen Querschnittsform bedruckt werden.
Bei Objekten, wie z. B. Flaschen, die normalerweise aufgrund ihrer Form beim Bedrucken oder bei Durchführung sonstiger Be­ handlungen in der Vorrichtung an beiden Enden, üblicherweise bodenseitig und halsseitig, gehalten werden, besteht die Hal­ terung aus zwei Teilen, die synchron bewegt werden. In diesem Fall ist die Anordnung so getroffen, daß jedes Halterungsteil durch einen besonderen Zahnriemen transportiert wird und fer­ ner für jedes Halterungsteil ein besonderer Zahnriemen vorge­ sehen ist, um die während des Druckvorganges erforderlichen Rotationsbewegungen auf das Objekt zu übertragen. Dabei ist den beiden Zahnriemen für den Transport und den beiden Zahn­ riemen für die Übertragung der Rotationsbewegungen jeweils ein gemeinsamer NC-Motor zugeordnet. Es ist natürlich auch mög­ lich, einteilige Halterungen zu verwenden, wenn die Form des Objektes dies erfordert oder möglich macht.
In jedem Fall wird durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung erreicht, daß die jeweils zu bewegenden Massen verhältnismäßig klein sind. Dies kommt ebenfalls der Genauigkeit des Druckvor­ ganges und damit der Qualität des Druckbildes zugute.
Durch die Verwendung von jeweils individuell angetriebenen einzelnen Transportmitteln und einzelnen Übertragungsmitteln besteht zudem im Bedarfsfall die Möglichkeit, auf ein Objekt Bewegungen zu übertragen, die unabhängig sind von den Bewegun­ gen, die andere in der Vorrichtung befindlicher Objekte aus­ führen. Dadurch besteht in solchen Fällen, in denen die Druck­ werke in den Druckstationen unabhängig voneinander betätigbar und steuerbar sind, die Möglichkeit, in den einzelnen Druck­ stationen Bedruckungsvorgänge gleichzeitig ablaufen zu lassen, die unterschiedliche Bewegungen der zusammenwirkenden Teile erfordern.
Ferner können Siebdruckschablone und Rakel des wenigstens einen Druckwerkes synchron auf- und abbewegbar sein, um bei unregelmäßig geformten Objekten die beim Bedrucken eintreten­ den vertikalen Verschiebungen des zu bedruckenden Bereiches des Objektes zu kompensieren. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, daß das Objekt beim Bedrucken eine vertikale Verschiebung erfährt. In jedem Fall sind somit mindestens vier programmgesteuerte Antriebe vorhanden, deren Bewegungen mit­ einander koordiniert werden müssen.
In der Zeichnung sind derzeit bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 die Vorderansicht einer Siebdruckmaschine zum Be­ drucken von Objekten,
Fig. 2 die dazugehörige Seitenansicht,
Fig. 3 einen Ausschnitt aus Fig. 2 in größerem Maßstab,
Fig. 4 im Schema die Anordnung von den Transport und den Antrieb der Objekte bewirkenden Elementen,
Fig. 5 in schematischer Darstellung ein Detail der Ein­ richtung für den Transport der Objekte,
Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung eines Details für den Antrieb der Objekte,
Fig. 7a-i den Ablauf des Druckvorganges,
Fig. 8 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer zweiten Ausführungsform
Fig. 9 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung dieser zweiten Ausführungsform,
Fig. 10 eine der Fig. 4 entsprechende Darstellung der zweiten Ausführungsform,
Fig. 11a-i den Ablauf des Druckvorganges entsprechend der zweiten Ausführungsform.
Die in den Fig. 1-7 dargestellte Siebdruckmaschine 10 ist mit vier Druckstationen I, II, III, IV versehen, von denen jede eine Siebdruckschablone 12a, 12b, 12c, 12d mit jeweils zugeordneter Rakel 14a, 14b, 14c, 14d aufweist. Die Maschine 10 ist mit einem Basisschlitten 16 versehen, der an am Maschinenrahmen 19 angebrachten Führungen 15 horizontal in Richtung der Pfeile 17, 18 hin- und herbewegbar ist. An den beiden Enden ist der Basisschlitten mit zwei vertikalen Füh­ rungen 23 versehen. Fig. 1 zeigt, daß der Basisschlitten im Bereich zwischen den beiden vertikalen Führungen 23 zur Gewichtsersparnis eine geringere Höhe aufweist als in den bei­ den mit den Führungen 23 versehenen Endbereichen. An beiden Führungen 23 ist jeweils ein Schlitten 25 vertikal bewegbar geführt. Beide Schlitten 25 tragen an ihrer dem Basisschlitten 15 abgekehrten Seite einen langgestreckten Träger 27, an dem sämtliche Siebdruckschablonen 12a-12d angebracht sind.
Die Siebdruckmaschine 10 ist ferner im Bereich der äußeren Druckstationen I und IV mit vertikalen Führungen 21 versehen, die unmittelbar am Maschinenrahmen 19 angebracht sind. An je­ der dieser Führungen 21 ist ein Schlitten 20 geführt. An bei­ den Schlitten 20 ist ein langgestreckter Träger 29 befestigt, an dem sämtliche Rakeln 14a, 14b, 14c und 14d über Kragarme 31 angebracht sind.
An seiner den Rakeln abgekehrten Seite ist am Träger 29 eine im wesentlichen horizontale Schiene 34 befestigt, an welcher oberseitig und unterseitig zwei Rollenpaare 36 anliegen, die, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, jeweils an den beiden Schlitten 25 angebracht sind, die entlang den Führungen 23 auf- und abbewegbar sind.
Die Hin- und Herbewegungen des Basisschlittens 16 in Richtung der Pfeile 17, 18 werden durch einen NC-Motor 38 bewirkt, der ein Zahnriemenrad 40 antreibt, welches mit einem Zahnriemen 42 in Eingriff ist, der auch über ein zweites Zahnriemenrad 49 geführt ist. Der Zahnriemen 42 ist mit dem Basisschlitten 16 verbunden, so daß letzterer und mit ihm die Führungen 23 sowie die über den Schlitten 25 und die Träger 27 mit dem Basis­ schlitten 16 verbundenen Siebdruckschablonen 14a-14d durch entsprechende Betätigung des NC-Motors 38 in Richtung der Pfeile 17, 18 hin- und herbewegt werden können. Die vertikalen Bewegungen der Druckwerke werden durch einen NC-Motor 22 be­ wirkt, der eine Welle 24 antreibt, auf welcher zwei Zahnriemenräder 26 befestigt sind, die jeweils mit einem Zahnriemen 28 in Eingriff sind. Oberhalb der vertikalen Füh­ rungen 21 ist eine weitere Welle 30 am Maschinenrahmen gela­ gert, an welcher zwei Zahnriemenräder 32 befestigt sind, von denen jede zur Führung eines der Zahnriemen 28 dient. Jeder der beiden Zahnriemen 28 ist mit einem der beiden Schlitten 25 verbunden, so daß mittels Betätigung des NC-Motors 22 der Trä­ ger 27 für die Siebdruckschablonen 12a-12d und damit synchron über die Verbindung zwischen Schiene 34 und Rollenpaaren 36 auch der Träger 29 mit den daran angebrachten Rakeln 14a-14d bewegt werden, wobei der Träger 29 über die Schlitten 20 an den seitlich angeordneten Führungen 21 geführt wird. Bei dem in den Fig. 1 und 2 dargestellen Ausführungsbeispiel nehmen die Rakeln an den Hin- und Herbewegungen in Richtung der Pfeile 17 und 18 nicht teil, wobei aufgrund der Verbindung über die Schiene 34 und die Rollenpaare 36 eine Relativbewe­ gung zwischen der die Rakel tragenden Anordnung und der die Siebdruckschablonen tragenden Anordnung ermöglicht wird.
Unterhalb der Siebdruckstationen I-IV befindet sich eine Transportbahn, entlang welcher die zu bedruckenden Objekte 39 schrittweise durch die einzelnen Behandlungs- und Druckstationen I-IV hindurchgeführt werden. Da die Sieb- Druckmaschine mit vier Druckstationen versehen ist, werden normalerweise auf dem jeweiligen Objekt aufeinanderfolgend vier Druckbilder aufgebracht, die sich zu einem Gesamtdruck­ bild ergänzen können. Es ist aber auch möglich, beispielsweise auf demselben Flächenbereich des Objektes nacheinander, beispielsweise in den Stationen I und II, zwei Druckbilder aufzubringen, die sich zu einem Gesamtdruckbild ergänzen, und z. B. in den Druckstationen III und IV zwei weitere Druckbil­ der, die sich zu einem Gesamtdruckbild ergänzen, auf einem an­ deren Flächenbereich des Objektes aufzubringen. Die jeweilige Art des Aufbringens der einzelnen Druckbilder und die mögli­ chen Kombinationen sind jedem Fachmann geläufig, so daß sie hier keiner besonderen Erläuterung bedürfen. In Transportrich­ tung 18 der Objekte kann hinter jeder Druckstation eine Ein­ richtung angebracht sein, mittels welcher die soeben aufge­ brachte Druckfarbe getrocknet werden kann. In vielen Fällen handelt es sich dabei um UV-Strahler. Auch diese Dinge sind jedem Fachmann geläufig, so daß sie nicht näher erläutert zu werden brauchen. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind diese UV-Strahler - oder andere Trocknungseinrichtungen - in der Zeichnung nicht dargestellt.
Jedes Objekt wird während seines Transports durch die Druckma­ schine 10 von einer Halterung getragen. Insgesamt sind zwei Halterungen vorhanden, die unabhängig voneinander transpor­ tiert und rotiert werden.
Da die in der Zeichnung als Ausführungsbeispiel dargestellte Druckmaschine 10 zum Bedrucken von flaschenförmigen Objekten dient, die an beiden Enden gehalten werden, besteht jede Halterung aus zwei Halterungsteilen 43a, 43b bzw. 44a, 44b, von denen das Halterungsteil 43a bzw. 44a in üblicher Weise den Bodenabschnitt des Objektes 39 aufnimmt, wohingegen das dornartige ausgebildete Halterungsteil 43b bzw. 44b in den Hals des flaschenförmigen Objektes eingreift.
Die Transportbahn für die Halterungen 43a, 43b und 44a, 44b und die von diesen getragenen Objekte wird durch ein umlaufen­ des Schienenpaar 46a, 46b definiert, an welchem die Halterun­ gen geführt sind.
Die Halterungsteile 43a, 43b; 44a, 44b werden von entsprechend der Funktion der Halterungsteile paarweise zusammenwirkenden Transportwagen 48a, 48b bzw. 50a, 50b getragen. So sind die Halterungsteile 43a, 43b an den Wagen 48a bzw. 48b angebracht. Die Halterungsteile 44a, 44b werden von den Wagen 50a bzw. 50b getragen. Jeder der Wagen ist mit zwei paarweise angeordneten Rollen 52a, 52b versehen, die jeweils in einem der Höhe der jeweiligen Schiene 46a bzw. 46b entsprechenden Abstand vonein­ ander angeordnet sind und an der jeweiligen Schiene 46a, 46b anliegend zur Führung des jeweiligen Wagens an der Schiene dienen.
Die beiden Schienen 46a bzw. 46b sind in vertikaler Ebene um­ laufend angeordnet, so daß ein oberer, im wesentlichen horizontaler Transportbahnabschnitt 53a und ein vertikal dar­ unter befindlicher, dazu im wesentlichen paralleler unterer Transportbahnabschnitt 53b vorhanden und beide Transport­ bahnabschnitte 53a, 53b an ihren einander zugekehrten Enden durch jeweils einen etwa halbkreisförmigen Transportbahnab­ schnitt 53c bzw. 53d miteinander verbunden sind. In jedem die­ ser beiden halbkreisförmigen Führungsbahnabschnitte 53c, 53d ist ein jeweils dazu koaxialer im wesentlichen horizontal ver­ laufender Wellensatz 54, 55 angeordnet. Dabei ist die, bezogen auf die Darstellung der Fig. 1, der linke Wellensatz 54 dem Wagenpaar 48a, 48b zugeordnet, wohingegen der rechte Wellen­ satz 55 dem Wagenpaar 50a, 50b zugeordnet ist.
Für den Transport der Halterung 43a, 43b ist der Wellensatz 54 mit einer Welle 57 versehen, auf welcher eine koaxiale Welle 56 drehbar gelagert ist, mit der das Zahnriemenrad 58 fest verbunden ist. Das Zahnriemenrad 58 wird über einen Zahnriemen 60 von einem NC-Motor 61 angetrieben. Auf der Welle 56 sind ferner zwei Zahnriemenräder 62a, 62b fest angebracht, die je­ weils einen Zahnriemen 64a, 64b antreiben. Jeder dieser Zahn­ riemen 64a, 64b ist jeweils über ein Zahnriemenrad 66a, 66b, welches lose auf der rechten Welle 55 angeordnet ist, derart geführt, daß er parallel zu den Schienen 46a, 46b verläuft.
Der über die Zahnriemenräder 62a, 66a laufende endlose Zahn­ riemen 64a ist mit dem Wagen 48a verbunden, welcher das Halterungsteil 43a trägt. Der über die Zahnriemenräder 62b und 66b laufende endlose Zahnriemen 64b ist mit dem Wagen 48b für das Halterungsteil 43b verbunden. Über die Betätigung des NC- Motors 61 kann somit der Transport des von den Halterungstei­ len 43a, 43b getragenen Objektes entlang der durch die Schie­ nen 46a, 46b definierten Führungsbahn bewirkt und gesteuert werden.
Da der zu bedruckende Abschnitt des flaschenförmigen Objektes während des Druckvorganges an der Siebdruckschablone abgerollt werden muß, ist zur Übertragung der dazu erforderlichen Bewe­ gungen auf das Objekt ein Zahnriemenrad 70 mit der Welle 57 fest verbunden, welches über einen Zahnriemen 72 von einem NC- Motor 74 antreibbar ist. Weiterhin sind mit der Welle 57 zwei Zahnriemenräder 68a, 68b fest verbunden. Jedes dieser beiden Zahnriemenräder treibt jeweils einen Zahnriemen 71a, 71b an, der zudem über ein lose auf der rechten Welle 55 angeordnetes Zahnriemenrad 75a bzw. 75b geführt ist. Der endlose Zahnrie­ men 71a ist dem Wagen 48a zugeordnet und durch diesen hin­ durchgeführt. Dazu ist der Wagen 48a mit zwei Führungsrollen 83a, 83b versehen, über die der Zahnriemen 71a mit seiner glatten Seite läuft. Ein am Wagen angebrachtes Zahnriemenrad 85, welches vom Zahnriemen 71a angetrieben wird, ist fest mit einer Welle 84 verbunden, welche das Halterungsteil 43a trägt. Demzufolge hat eine Betätigung des NC-Motors 74 eine entspre­ chende Drehbewegung des Halterungsteiles 43a und damit des von diesem getragenen Objektes zur Folge. Eine derartige Rotationsbewegung kann auch durch bloße Verschiebung des Wa­ gens 48a entlang seiner durch die Schiene 46a bestimmten Transportbahn bei stillstehendem Zahnriemen 71a bewirkt wer­ den. Bei sich entlang der Führungsbahn bewegendem Wagen würde somit die Rotationsbewegung des vom Halterungsteil 43a getra­ genen Objektes resultieren aus dieser Transportbewegung und einer gegebenenfalls gleichzeitig erfolgenden Bewegung des Zahnriemenrades 71a.
Die vorstehend beschriebene Anordnung der Teile und deren Zusammenwirken gelten in entsprechender Weise für den Zahnrie­ men 71b und den das zugehörige Halterungsteil 43b tragenden Wagen 48b. Aufgrund der Tatsache, daß die Zahnriemenräder 62a und 62b bzw. 68a und 68b jeweils starr miteinander und mit dem jeweiligen Antriebszahnriemenrad 58 bzw. 70 fest verbunden sind, ist eine absolute Synchronität der Bewegungen der bei­ den Wagen 48a, 48b und damit der das Objekt tragenden Halterungsteile 43a, 43b gewährleistet.
Die beiden in der Zeichnung in unterer Position dargestellten Wagen 50a, 50b der Halterung 44a, 44b werden in entsprechender Weise über den in Fig. 1 der Zeichnung rechts befindlichen Wellensatz 55 angetrieben, dem ebenfalls zwei NC-Motoren zuge­ ordnet sind, von denen der NC-Motor 86 für den Transport der beiden Wagen 50a, 50b entlang der durch die beiden Schienen 46a, 46b definierten Führungsbahn dient und der NC-Motor 87 den Antrieb der Halterungsteile 44a, 44b zwecks Rotation des von diesen getragenen Objektes bewirkt. Auf der Welle 77 des Wellensatzes 55 ist eine koaxiale Welle 78 drehbar gelagert, mit der mehrere Zahnriemenräder fest verbunden sind. Das Zahnriemenrad 90 wird über einen Zahnriemen 67 vom NC-Motor 86 angetrieben. Auf der Welle 78 sind ferner zwei Zahnriemenräder 88a, 88b fest angebracht, die jeweils einen Zahnriemen 89a, 89b antreiben. Jeder dieser Zahnriemen 89a, 89b ist über ein Zahnriemenrad 91a, 91b, welches lose auf der linken Welle 57 gelagert ist, derart geführt, daß er parallel zu den Schienen 46a, 46b verläuft. Beide Zahnriemen 89a, 89b sind jeweils mit einem der Wagen 50a, 50b verbunden, um diesen entlang der durch die Schienen 46a, 46b definierten Führungsbahn zu trans­ portieren.
Mit der Welle 77 ist ein Zahnriemenrad 92 fest verbunden, wel­ ches über einen Zahnriemen 73 vom NC-Motor 87 antreibbar ist. Weiterhin sind mit der Welle 77 zwei Zahnriemenräder 94a, 94b fest verbunden. Jedes dieser beiden Zahnriemenräder treibt einen Zahnriemen 95a, 95b an, der zudem über ein lose auf der linken Welle 57 angeordnetes Zahnriemenrad 96a, 96b geführt ist. Der Zahnriemen 95a ist dem Wagen 50a zugeordnet und in der bereits im Zusammenhang mit dem Zahnriemen 71a und dem Wa­ gen 48a beschriebenen Weise durch den Wagen 50a hindurchge­ führt. Der Zahnriemen 95b ist in entsprechender Weise dem Wa­ gen 50b zugeordnet. Beide Zahnriemen dienen dazu, die beim Be­ drucken oder sonstigen Behandlungen erforderliche Rotationsbe­ wegung des von der Halterung 44a, 44b getragenen Objektes zu bewirken.
Beide Wellensätze 54, 55 tragen zudem unter Zwischenschaltung geeigneter Lager stationäre Träger 35. An den axialen Enden beider Träger, die an der Rotation der Wellen 58, 78 der bei­ den Wellensätze 54, 55 nicht teilnehmen, sind Haltemittel 63a, 63b angebracht, die die umlaufenden Führungsschienen 46a, 46b tragen.
Es war bereits erwähnt worden, daß beim Bedrucken eines Objek­ tes, dessen zu bedruckender Bereich bezüglich seiner Quer­ schnittsform von der Kreisform oder der Form eines Kreisbogens abweicht, das Objekt in Abhängigkeit von der Querschnittsform des zu bedruckenden Bereiches eine Verschiebung quer zu seiner Längsachse erfährt, damit gewährleistet ist, das der Bereich der Oberfläche des Objektes, auf welchen im Verlauf des Druck­ vorganges jeweils die Druckfarbe durch die Rakel übertragen wird - im folgenden "Transferbereich" genannt - im wesentli­ chen tangential zur Siebdruckschablone verläuft und die Rakel immer im wesentlichen senkrecht über der Mittelachse des Transferbereiches steht und somit die Verlängerung des verti­ kalen Radius′ dieses Transferbereiches darstellen sollte. Da bei einem beispielsweise elliptisch geformten Körper in Umfangsrichtung der zu bedruckenden Oberfläche die einzelnen Abschnitte der Oberfläche unterschiedliche Krümmungen und da­ mit unterschiedliche Mittelachsen aufweisen, kann ein ständi­ ges Verschieben des Objektes senkrecht zu seiner Längsachse erforderlich sein, um die vorgenannten Bedingungen - tangenti­ aler Verlauf des Transferbereiches zur Siebdruckschablone bzw. Positionierung der Rakel im wesentlichen senkrecht über der Mittelachse des Transferbereiches - zu erfüllen.
In den Fig. 7a-7i ist der Ablauf des Bedruckens eines im Querschnitt elliptischen Objektes über den gesamten Umfang von 360° dargestellt, wobei die Siebdruckschablone 12a in X-Rich­ tung hin- und herverschiebbar und die Rakel 14a in X-Richtung stationär angeordnet ist. Der Einfachheit halber ist lediglich die Kontur des Objektes 39 dargestellt, welches von den nicht dargestellten Halterungsteilen 43a, 43b getragen wird, die über die Zahnriemen 64a, 64b durch den programmgesteuerten NC- Motor 61 in die Position gemäß Fig. 7a transportiert wurden, die die Positionen der zusammenwirkenden Teile am Anfang des Druckvorganges zeigt. Die sowohl in Richtung der X-Achse als auch in Richtung der Y-Achse hin- und herbewegbare Siebdruck­ schablone 12a nimmt ihre Ausgangsposition für den Druckvorgang ein, die mit ihrer linken Endposition zusammenfällt. Das Ob­ jekt 39 nimmt eine Lage ein, bei welcher seine längere Querschnittsachse horizontal verläuft und die Rakel 14a sich vertikal über der kürzeren Querschnittsachse des Objektes in Verlängerung derselben und somit vertikal über der Längsachse 81 des Querschnittes befindet, der in dieser Position der Teile zugleich auch die Längsachse des Transferbereiches ist. Das heißt, daß in dieser Position der Teile die Längsachse 81 des Querschnittes und die Längsachse des Transferbereiches zusammenfallen. Der Abstand zwischen der Längsachse 81 von der Siebdruckschablone 12a ist in Fig. 7a mit "b" bezeichnet.
Mit Beginn des Druckvorganges wird das Objekt 39 über die Zahnriemen 71a, 71b durch den programmgesteuerten NC-Motor 74 in Richtung des Pfeiles 47 um seine Längsachse 81 verschwenkt, wobei die Siebdruckschablone 12a durch den programmgesteuerten NC-Motor 38 nach rechts in Richtung der X-Achse verschoben und gleichzeitig mit der Rakel 14a durch den programmgesteuerten NC-Motor 22 in Richtung der Y-Achse angehoben wird, um so der Tatsache Rechnung zu tragen, daß aufgrund der elliptischen Querschnittsform des Objektes 39 bzw. des zu bedruckenden Be­ reiches desselben der Transferbereich an der Mantelfläche des Objektes, der durch die Rakel jeweils mit Druckfarbe versehen wird, im Zuge der Schwenkbewegung des Objektes sich kontinu­ ierlich nach oben bewegt. Fig. 7b zeigt ein Zwischenstadium im Verlauf des Druckvorganges, bei welchem die beiden Achsen des Querschnittes schräg verlaufen. Während der Schwenkbewe­ gung, die das Objekt 39 bis dahin erfahren hat, ist die Mittelachse 81 um die Wegstrecke l in Richtung der X-Achse gegenüber der Rakel 14a verschoben worden, die in Richtung der X-Achse stationär ist. Die dazu notwendige Verschiebung der Halterung 43a, 43b in Richtung der X-Achse wird ebenfalls durch den entsprechend programmgesteuerten NC-Motors 61 be­ wirkt, der die Zahnriemen 64a, 64b5 antreibt. Der Abstand zwischen Mittelachse 81 und Siebdruckschablone in der Zwischenposition gemäß Fig. 7b ist mit "h" bezeichnet.
Fig. 7c zeigt die relativen Positionen der zusammenwirkenden Teile zu einem Zeitpunkt, zu welchem die längere Achse des Objektquerschnittes vertikal verläuft und die Rakel 14a sich in Verlängerung dieser Achse senkrecht über dem Querschnitts­ mittelpunkt befindet, so daß Längsachse 81 des Objektes und Längsachse des Transferbereiches wieder zusammenfallen. Somit sind im Zuge der Schwenkbewegung aus der Position gemäß Fig. 7b in die der Fig. 7c die Wagen 48a, 48b mit den daran befind­ lichen Halterungen 43a, 43b wieder um den Weg l in die Ausgangsposition gemäß Fig. 7a zurückbewegt worden. Zusätz­ lich ist das aus Siebdruckschablone 12a und Rakel 14a beste­ hende Druckwerk weiter auf den Abstand a angehoben worden, um der Tatsache Rechnung zu tragen, daß der Transferbereich der Position gemäß Fig. 7c höher liegt als in der Position gemäß Fig. 7b.
Im Zuge der weiteren Schwenkbewegung in die Position gemäß Fig. 7d erfolgt eine erneute Lateralverschiebung des Objektes 39, um die vorstehend beschriebene Position der Rakel 14a zum jeweils zu bedruckenden Flächenbereich des Objektes aufrecht­ zuerhalten, wobei jedoch diesmal die Verschiebung in entgegen­ gesetzter Richtung, also nach links erfolgt. Die in Fig. 7d dargestellte Wegstrecke l entspricht der Wegstrecke l der Fig. 7b, da in beiden Fällen das Objekt im wesentlichen die gleiche Winkellage zur Siebdruckschablone, jedoch jeweils in die entgegengesetzte Richtung weisend, einnimmt. Entsprechend der Höhenlage des Transferbereiches ist in Fig. 7d das Druckwerk gegenüber der Position gemäß Fig. 7c etwas abgesenkt worden.
Im Zuge der Schwenkbewegung des Objektes aus der Position ge­ mäß 7d in die gemäß Fig. 7e, in welcher das Objekt 39 eine um 180° verschwenkte Position im Vergleich zu der der Fig. 7a einnimmt, werden die Wagen 48a, 48b wieder in die Ausgangslage gemäß Fig. 7a zurückbewegt, so daß bei Erreichen der Position gemäß Fig. 7e die Rakel sich wieder über der Längsachse des Objektes und in Verlängerung der kürzeren Querschnittsachse desselben befindet und die Längsachse des Objektes und die Längsachse des Transferbereiches wieder zusammenfallen. Gleichzeitig ist während dieser Phase der Schwenkbewegung das Druckwerk dem nach unten sich bewegenden Transferbereich fol­ gend abgesenkt worden.
Die Fig. 7f-7i zeigen den Ablauf der Bewegungen beim Be­ drucken der anderen Seite des Objektes 39. Diese Bewegungen entsprechen denen der Fig. 7a-7e, so daß am Ende alle Teile wieder die Ausgangsposition gemäß Fig. 7a einnehmen. Dies ist jedoch bei diesem Ausführungsbeispiel darauf zurückzuführen, daß das Objekt 39 über einen Bereich von 360° bedruckt wird. Es ist selbstverständlich auch möglich und üblich, das Objekt nur auf einem Teil seines Umfanges zu bedrucken. In diesem Fall könnten die Schwenkbewegung des Objektes, die vertikalen Bewegungen der Siebdruckschablone und der Rakel sowie die la­ terale Verschiebung der Wagen 48a, 48b nur in dem Ausmaß, den das Druckbild erfordert, durchgeführt werden. So könnte beispielsweise bei Bedruckung des Objektes auf einer Hälfte seines Umfanges die Bewegungsabläufe mit Erreichen der Posi­ tion gemäß Fig. 7e beendet sein.
Wenngleich die zu bedruckenden Bereiche der in beiden Ausfüh­ rungsbeispielen dargestellten Objekte keinen kreisförmigen Querschnitt aufweisen, sind sie insoweit regelmäßig ausgebil­ det als der jeweils zu bedruckende Bereich einen elliptischen Querschnitt mit zwei Symmetrieachsen aufweist. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf das Bedrucken von Objekten mit einer derartigen regelmäßigen Querschnittsform beschränkt. Es ist möglich, auch solche Objekte zu bedrucken, deren zu bedrucken­ der Bereich einen unregelmäßigen Querschnitt aufweist, beispielsweise eine ebene Fläche einschließt. Ferner können auch solche Objekte bedruckt werden, die beispielsweise einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt aufweisen, wobei die Kanten abgerundet und die zwischen zwei benachbarten Kanten befindlichen Bereiche etwas nach außen gewölbt sind. Es wäre aber auch möglich, derartige Objekte mit abgerundeten Kanten dann zu bedrucken, wenn die zwischen zwei benachbarten Kanten befindliche Fläche völlig eben, also nicht gekrümmt ist.
Beim Bedrucken von Flächen, die im Querschnitt kreisförmig sind oder den Abschnitt eines Kreises bilden, sind die vorbe­ schriebenen Bewegungen des Objektes in Richtung der X-Achse und der Y-Achse nicht erforderlich.
Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1-4 sind die Station VI, in welcher die zu bedruckende Flasche in die Halterung 43a, 43b bzw. 44a, 44b gegeben wird, und die Station VII, in wel­ cher die bedruckte Flasche aus der jeweiligen Halterung herausgenommen wird, dem unteren Abschnitt 53b der Transport­ bahn zugeordnet. Das Einführen der zu bedruckenden Flasche in die jeweils in der Aufnahmestation VI befindlichen Halterung erfolgt über einen Greifer 79a, der dreidimensional bewegbar ist und die durch einen Förderer 97a herantransportierte Fla­ sche aufnimmt und durch einander überlagernde Schwenkbewegun­ gen die Flasche aus der vertikalen in eine horizontale Posi­ tion und dabei zugleich in die Aufnahmestation VI bringt, in welcher sie von den beiden Teilen der jeweils dort befindli­ chen Halterung aufgenommen wird. Es ist bekannt, die beiden das Objekt tragenden Halterungsteile so anzubringen, daß der zwischen ihnen befindliche Abstand verändert werden kann, da­ mit die beiden Halterungsteile das zu bedruckende Objekte auf­ nehmen und halten können, um später das bedruckte Objekt frei­ geben zu können. Bei den in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen ist lediglich das mit dem halsseitigen Ende des flaschenförmigen Objektes 39 zusammenwirkende Halterungsteil 43a, 43b parallel zur Längsachse des von den Halterungsteilen getragenen Objektes verschiebbar im jeweils zugehörigen Wagen 48b, 50b angeordnet. Dazu ist das Halterungsteil 43b, 44b mit einer Kurvenrolle 101 versehen, die in der Aufnahmestation VI und in der Entnahmestation VII mit einem Kurvenabschnitt 103 zusammenwirkt, der parallel zur Transportrichtung des Objektes im Bereich der vorgenannten Stationen verläuft. Der Kurvenabschnitt 103 ist durch eine pneumatische Zylinder-Kolben-Anordnung 105 quer zur Transport­ richtung verschiebbar. Im Verlauf der Bewegung der Halterungs­ teile in Richtung des Pfeiles 17 (Fig. 1) in die Entnahmesta­ tion VII läuft die jeweils am Halterungsteil 43b bzw. 44b befindliche Kurvenrolle 101 in die Kurve des Kurvenabschnittes 103 ein. Nach Erreichen der Entnahmestation IV wird der Grei­ fer 79b entlang der Schiene 99b in die, bezogen auf die Darstellung der Fig. 1, linke Endposition verfahren und in die Entnahmestation verschwenkt, um das dort befindliche, noch von den Halterungsteilen getragene Objekt zu erfassen. Daraufhin wird über eine entsprechende Betätigung der Zylinder-Kolben- Anordnung 105 das Halterungsteil 44b von dem Halterungsteil 44a um eine Wegstrecke wegbewegt, die ausreicht, um das nun­ mehr vom Greifer 79b getragene Objekt an seinem halsseitigen Ende freizugeben. Der Greifer führt daraufhin eine kurze Bewe­ gung in Richtung auf das halsseitige Halterungsteil 44b aus, um das Objekt außer Eingriff mit der Bodenaufnahme 44a zu bringen. Alsdann kann der Greifer mit dem Objekt entlang der Schiene 99b in Richtung auf den Förderer 79b verschoben und so verschwenkt werden, daß er das bedruckte Objekt in senkrech­ ter Position auf den Förderer 79b aufsetzt, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Die Halterung 44a, 44b kann dann in die Auf­ nahmestation VI vorbewegt werden, wobei das Halterungsteil 44b seine Position beibehält, in welcher es seinen größeren Ab­ stand vom Halterungsteil 44a aufweist, so daß nach Erreichen der Aufnahmestation VI der Greifer 79a ein Objekt, das er zu­ vor vom Förderer 97a abgenommen hat, in horizontaler Lage zunächst zwischen die beiden Halterungsteile 44a, 44b bringt und anschließend durch eine entsprechende Bewegung parallel zur Längsachse des Objektes dessen Bodenbereich in die Halte­ rung 44a einschiebt. Alsdann wird durch die in der Aufnahme­ station VI befindliche Zylinder-Kolben-Einrichtung 105 der dort befindliche Kurvenabschnitt 103 unter Mitnahme der sich in der Kurve dieses Kurvenabschnittes befindlichen Kurvenrolle 101 in Richtung auf das Halterungsteil 44a verschoben mit dem Ergebnis, daß das Halterungsteil 44b in den Hals des Objektes 39 eingreift, so daß letzteres nunmehr von den beiden Halterungsteilen getragen wird. Der Greifer 79a kann nunmehr das Halterungsteil freigeben und in die Position zur Aufnahme des nächsten Objektes zurückbewegt werden.
Im Zuge des schrittweisen Vortransportes des nunmehr von der Halterung 44a, 44b getragenen Objektes im unteren Abschnitt 53b der Transportbahn in Richtung des Pfeiles 18 gerät die Kurvenrolle 101 außer Eingriff mit dem Kurvenabschnitt 103 Nach Erreichen des oberen Abschnittes 53a der Transportbahn in Richtung des Pfeiles 18 kann das Objekt vor Erreichen der er­ sten Druckstation I irgendwelchen zusätzlichen Behandlungen unterzogen werden. Die Objekt können entstaubt, beflammt und in Umfangsrichtung ausgerichtet werden. Nach der Vorbehandlung wird das Objekt dann in die erste Druckstation I gebracht, in der die Teile unmittelbar vor Druckbeginn die im Zusammenhang mit Fig. 7a beschriebenen Positionen einnehmen. Nach Beendi­ gung des Druckvorganges in der Druckstation I erfolgt dann der Transport in die Druckstation II, in welcher das nächste Druckbild aufgebracht wird. Nach Aufbringen des letzten Druck­ bildes in der Station IV gelangt dann das Objekt nach Passie­ ren des Abschnittes 53c der Transportbahn wiederum in den un­ teren Abschnitt 53b und dort in die Entnahmestation VII, in welcher das Objekt in der bereits beschriebenen Weise durch den Greifer 79b aus der Halterung herausgenommen wird.
Aufgrund der Tatsache, daß beide Halterungen 43a, 43b und 44a, 44b unabhängig voneinander entlang der Transportbahn bewegt werden, besteht die Möglichkeit, beispielsweise nach Aufbrin­ gen des letzten Druckbildes das Objekt sofort in die Entnahme­ station VII zu transportierten und nach Entnahme des bedruck­ ten Objektes aus der Halterung diese sofort in die Aufnahme­ station VI vorzubewegen, um dort das nächste Objekt aufzuneh­ men. Es besteht weiterhin die Möglichkeit, in den gegebenen falls zwischen Aufnahmestation VI und Druckstation I befindli­ chen Behandlungsstationen alle gewünschten Behandlungen durch­ zuführen, ohne daß dies durch den Transport der anderen Halte­ rung(en) behindert oder verzögert würde. Dadurch wird gegen­ über bekannten Maschinen eine erhebliche Produktivitätssteige­ rung erzielt.
Das in den Fig. 8 und 9 dargestellte Ausführungsbeispiel stimmt weitgehend mit dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1-4 überein, so daß gleiche oder einander entsprechende Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, die jedoch in den Fig. 8-11 um 100 größer sind. Drucktechnisch besteht der wesentliche Unterschied zwischen beiden Ausführungsbeispielen darin, daß die Siebdruckschablonen 112a, 112b, 112c, 112d, 112e der fünf Druckwerke insoweit stationär angeordnet, als sie während des Druckvorganges keine Bewegungen parallel zu ihrer Hauptebene, also in Richtung der X-Achse, ausführen. Da­ für sind die Rakeln 114a, 114b, 114c, 114d, 114e im wesentli­ chen parallel zur Hauptebene der jeweils zugehörigen Siebdruckschablone und senkrecht zur Längsachse des zu bedruckenden Objektes hin- und herverschiebbar angeordnet, um die für den Druckvorgang erforderliche Relativbewegung zwi­ schen Siebdruckschablone und zugehöriger Rakel zu bewirken.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist jedes der aus Sieb­ druckschablone und Rakel bestehenden Druckwerke vertikal auf- und abbewegbar angeordnet, um bei Objekten, deren zu bedruckende Oberfläche im Querschnitt vom Verlaufe eines Krei­ ses oder Kreisabschnittes abweicht, der im Zuge der vom Objekt ausgeführten Schwenkbewegung sich ändernden Höhenlage des je­ weils an der Siebdruckschablone anliegenden Transferbereiches folgen zu können. Zu diesem Zweck ist ein NC-Motor 122 vorhan­ den, der eine Welle 124 antreibt, auf welcher zwei Zahnriemen­ räder 126 befestigt sind, die jeweils mit einem vertikalen Zahnriemen 128 in Eingriff sind. Oberhalb der beiden Zahnriemenräder 126 sind mit einem Abstand von diesen zwei Zahnriemenräder 132 angeordnet, von denen jedes zur Führung eines der Zahnriemen 128 dient. Jeder der beiden Zahnriemen 128 ist über jeweils eine Traverse 109 mit einem Schlitten 125 verbunden, der an vertikalen Führungen 121 geführt ist, die am Maschinenrahmen 119 befestigt sind. An diesem Schlitten 125 sind sämtliche Siebdruckschablonen 112a-112e angebracht. Fer­ ner ist der Schlitten 125 mit zwei in einem Abstand voneinan­ der verlaufenden im wesentlichen horizontalen Führungen 115 versehen, an welchen ein Schlitten 116 im wesentlichen hori­ zontal hin- und herverschiebbar ist, der sämtliche Rakeln 114a-114e über Kragarme 131 trägt. Die Hin- und Herbewegungen des Rakelschlittens 116 werden durch einen NC-Motor 138 bewirkt, der über eine aus zwei teleskopartig zusammenwirkenden Wellenabschnitte 141, 145 bestehende Welle ein Zahnriemenrad 140 antreibt. Ein Zahnriemen 142 ist um dieses Zahnriemenrad 140 und um ein zweites in einem horizontalen Abstand angeord­ netes Zahnriemenrad 149 geführt. Die beiden Zahnriemenräder 140 und 149 sind auf einem Träger 151 angeordnet, der rücksei­ tig am Schlitten 125 angebracht ist. Mithin nehmen die beiden Zahnriemenräder 140, 149 und der in horizontaler Ebene hin- und herbewegbare Zahnriemen 142 an den Auf- und Abbewegungen des Schlitten 125 teil, wobei durch das teleskopartige Zusam­ menwirken der beiden Wellenabschnitte 141, 145 die Änderungen des Abstandes zwischen dem NC-Motor 138 und dem Zahnriemenrad 140 ermöglicht werden. Der Zahnriemen 142 und der an den Füh­ rungen 115 geführte Schlitten 116 sind durch wenigstens eine Traverse 159 miteinander verbunden, so daß die in horizontaler Ebene erfolgenden Hin- und Herbewegungen des Schlittens 116 mit den daran befindlichen Rakeln durch den Zahnriemen 142 be­ wirkt werden.
Auch bezüglich der Mittel zum Transportieren und Verschwenken der Halterungen für die Objekte 139 und die dazu benötigten Antriebe stimmt die Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 mit der gemäß den Fig. 1 und 2 im Prinzip überein. Dazu wird insbesondere auf Fig. 10 verwiesen, die die Anordnung der Wellensätze und der einzelnen von ihnen getragenen Zahnriemen­ räder mit den Zahnriemen erkennen läßt. Auch in Fig. 10 sind alle Teile, die Teilen des Ausführungsbeispieles gemäß den Fig. 1-4 entsprechen, mit den gleichen, jedoch um jeweils um 100 höheren Bezugszeichen versehen. Die Anordnung gemäß Fig. 10 erlaubt einen etwas gedrängteren Aufbau als die Anordnung gemäß Fig. 4.
In den Fig. 11a-11i ist analog der Darstellung in den Fig. 7a-7i der Ablauf der Bewegungen der beim Druckvorgang zusammenwirkenden Teile dargestellt, wenn die Siebdruckscha­ blone parallel zur X-Achse stationär und die Rakel parallel zur X-Achse verschiebbar angeordnet ist. Dabei ist es erfor­ derlich, daß das Objekt 139 während des Druckvorganges in Richtung der X-Achse bewegt wird, um die zu bedruckenden Oberflächenbereiche desselben an der Siebdruckschablone abzu­ rollen. Diese Bewegung wird über die das Objekt tragenden Halterungsteile 143a, 143b durch den NC-Motor 161, welcher die beiden Zahnriemen 164a, 164b antreibt, mit denen die beiden Wagen 148a, 148b für die Halterungsteile verbunden sind, auf das Objekt übertragen. Da jedoch auch mit der Vorrichtung ge­ mäß den Fig. 8 und 9 ein Objekt bedruckt wird, dessen zu bedruckende Fläche einen Querschnitt aufweist, der von der Kreisform abweicht, besteht auch hier die Notwendigkeit, zusätzlich das Objekt in Richtung der Y-Achse zu verschieben, um zu erreichen, daß der Transferbereich des Objektes im wesentlichen tangential zur Siebdruckschablone verläuft und die Rakel im wesentlichen senkrecht über der Mittelachse des Transferbereiches steht. Wenn die Rakel im Zuge des Druck­ vorganges mit konstanter Geschwindigkeit relativ zur in Rich­ tung der X-Achse feststehenden Siebdruckschablone beispiels­ weise aus der Position gemäß Fig. 11a in die Position gemäß Fig. 11b bewegt wird, ist es erforderlich, der gleichzeitig erfolgenden Transportbewegung des Objektes in derselben Rich­ tung eine zweite Bewegung zu überlagern. Dazu ist der NC-Motor 161 so programmiert, daß eine resultierende Bewegung bewirkt wird, bei welcher die Rakel bei Erreichen der Position gemäß Fig. 11b nicht über der Mittelachse 181 des Querschnittes des zu bedruckenden Objektes, sondern gegenüber diesem Mittelpunkt nach rechts versetzt, bezogen auf die Darstellung der Fig. 11b, sich befindet, um die vorgenannte Bedingung zu erfüllen, daß die Rakel sich über dem Mittelpunkt bzw. über der Mittel­ achse befindet, der bzw. die zum Krümmungsradius des Transfer­ bereiches der Objektoberfläche gehört. Im konkreten Fall bedeutet dies, daß die Bewegung des Objektes zwischen den bei­ den Positionen der Fig. 11a und 11b gegenüber der in der­ selben Richtung erfolgenden Bewegung der Rakel etwas nacheilt, und zwar um den Weg l. In Fig. 11c befindet sich die Rakel wieder genau über der Mittelachse des Objektquerschnittes, die zu diesem Zeitpunkt auch die Mittelachse des Transferbereiches ist, so daß demzufolge die Bewegungen von Objekt und Rakel in Richtung der X-Achse - wiederum in Abhängigkeit von der Quer­ schnittsform des zu bedruckenden Bereiches - mit unterschied­ lichen resultierenden Geschwindigkeiten erfolgen derart, daß in dieser Druckphase die Rakel im Ergebnis etwas langsamer in Richtung der X-Achse bewegt wird als das Objekt. In der näch­ sten Phase des Druckvorganges, also bei der Bewegung der zusammenwirkenden Teile von der Position gemäß Fig. 11c in die der Fig. 11d, werden Rakel und Objekt wiederum in Abhängigkeit von der Querschnittsform des in dieser Phase zu bedruckenden Flächenbereiches mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt derart, daß das Objekt um die Wegstrecke l voreilt, die dem Abstand in der X-Achse zwischen der Achse 181, um welche das Objekt gedreht wird, und der Position der Rakel entspricht. In der nächsten Phase des Druckvorganges, an deren Ende die Teile die Positionen gemäß Fig. 11e einnehmen, wird wiederum das Objekt im Ergebnis langsamer in Richtung der X-Achse bewegt als die Rakel, so daß am Ende die Rakel über der Rotationsachse 181 des Objektes steht.
Die Fig. 11f-11i zeigen den Ablauf der Bewegungen beim Bedrucken der anderen Seite des Objektes 39. Hier besteht bezüglich des Ablaufs der Bewegungen Übereinstimmung mit dem im Zusammenhang mit den Fig. 11a-11e beschriebenen Ab­ lauf.
Für die Halterungsteile 144a und 144b und das von ihnen getra­ gene Objekt gilt entsprechendes.
Die vertikalen gemeinsamen Bewegungen von Siebdruckschablone und Rakel stimmen mit denen des Ausführungsbeispiels gemäß den Fig. 7a-7i überein, da auch die Querschnittsformen der Objekte übereinstimmen.
Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 8 und 9 sind die beiden Stationen, in denen die zu bedruckenden Objekte in die Halterungen eingelegt werden bzw. die bedruckten Objekte aus diesen Halterungen herausgenommen werden, dem oberen Abschnitt 53a der Transportbahn zugeordnet, wohingegen im Falle der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2, wie bereits erläu­ tert, diese Stationen dem unteren Abschnitt 53b zugeordnet sind. Welche der beiden Möglichkeiten der Vorzug gegeben wird, hängt von den jeweiligen Gegebenheiten ab, z. B. davon, ob in dem Bereich der Transportbahn 53c bzw. 153c noch irgendwelche Vorbehandlungen durchgeführt werden sollen, bevor der erste Bedruckungsvorgang stattfindet. Im übrigen ist bei der Vor­ richtung gemäß den Fig. 8 und 9 der ersten Druckstation I im Bereich des oberen Transportbahnabschnittes 153a noch eine Station vorgeschaltet, in welcher die Objekte in Umfangsrich­ tung ausgerichtet werden.
Beim Bedrucken von Objekten, die nach dem Bedruckungsvorgang eine besondere Behandlung zum Trocknen der Druckfarbe erfor­ dern, können beispielsweise die Stationen II und IV der Vorrichtung gemäß den Fig. 8 und 9 durch jeweils eine Trocknungseinrichtung, beispielsweise einen UV-Strahler er­ setzt werden, der gegebenenfalls beim Transport der Objekte von der einen Druckstation zur jeweils folgenden Druckstation sich im wesentlichen synchron mit diesen Objekten bewegen kann, wenn dadurch die Produktivität der Maschine erhöht wird.
Es ist in Abhängigkeit von der gewünschten Produktion pro Zeiteinheit auch möglich, die Vorrichtung mit mehr als zwei Halterungen zu versehen.
In vielen Fällen wird das Aufbringen der einzelnen Druckbilder so erfolgen, daß ein Druckvorgang jeweils nur in einer der insgesamt vorhandenen Druckstationen durchgeführt wird, wohin­ gegen die anderen Stationen leer mitlaufen. In Abhängigkeit von der Querschnittsform des zu bedruckenden Bereiches des Objektes können bei Vorhandensein von beispielsweise zwei Halterungen in zwei Stationen gleichzeitig Bedruckungsvor­ gänge durchgeführt werden, wenn die Vertikalbewegungen der Druckwerke in beiden Stationen übereinstimmen.
Ferner besteht die Möglichkeit, wenigstens eine der Drucksta­ tionen in anderer Weise auszubilden, z. B. derart, daß die Siebdruckschablone feststeht und die Rakel quer zur Transport­ richtung 18 zum Aufbringen der Druckfarbe auf das Objekt gegenüber der Siebdruckschablone bewegt wird. Eine solche Anordnung ist z. B. dann zweckmäßig, wenn das Objekt einen im wesentlichen ebenen Flächenabschnitt aufweist, der zu be­ drucken ist. In diesem Fall brauchen Siebdruckschablone und Objekt während des Druckvorganges nicht relativ zueinander be­ wegt werden.
Es ist selbstverständlich auch möglich, die Halterungsteile vertikal auf- und abbewegbar an den jeweiligen Wagen anzubrin­ gen, um die in Abhängigkeit von der Querschnittsform sich ändernden vertikalen Abstände zwischen dem Transferbereich und der Rotationsachse zu kompensieren, so daß die Druckwerke dann in vertikaler Richtung stationär angeordnet sein könnten. Die vertikale Bewegbarkeit der Druckwerke, wie sie bei beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen vorgesehen ist, wird jedoch in vielen Fällen zu übersichtlicheren und weniger komplizierten Bewegungsverhältnissen in den einzelnen Druckstationen führen. In jedem Fall, also unabhängig davon, welche Teile die vertikalen Bewegungen durchführen, bleibt der wesentliche Vorteil der Vorrichtung gemäß der Erfindung erhal­ ten, der darin besteht, daß beim Wechsel von einer Objektart zu einer anderen Objektart, die auch einen Wechsel der Halterungsteile und ggf. auch andere Bewegungen der zusammen­ wirkenden Teile erfordert, lediglich die eigentlichen Halterungsteile ausgewechselt zu werden brauchen. Alle anderen Elemente von den Antrieben bis zu den Zahnriemenräder und den Wagen können beibehalten werden. Es besteht lediglich noch die Notwendigkeit, das Programm, nach dem die Motoren gesteuert werden, an die neue Objektart anzupassen.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Bedrucken eines Objektes, wobei wenigstens eine rotierbar angeordnete Halterung (43a, 43b; 44a, 44b) für das Objekt (39) sowie wenigstens ein eine Siebdruckschablone (12a-12d) und eine dieser gegenüber relativ verschiebbare Ra­ kel (14a-14d) aufweisendes Druckwerk und ein Transportmittel (64a, 64b; 89a, 89b) für die Halterung vorgesehen sind, durch welches das Objekt (39) zwischen einer Station, in welcher das Objekt in die Halterung eingegeben wird, und einer Station, in welcher das Objekt aus der Halterung herausgenommen wird, transportiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrich­ tung mit wenigstens zwei Halterungen (43a, 43b; 44a, 44b) ver­ sehen ist und für jede Halterung ein besonderer Antrieb (61; 86) für das Transportmittel (64a, 64b; 89a, 89b) und ein besonderer Antrieb (74; 87) für das Übertragungsmittel (71a, 71b; 95a, 95b) zum Übertragen der Rotationsbewegung auf die Halterung vorgesehen sind und die Antriebsmittel (61; 86; 74; 87) für die Transportmittel (64a, 64b; 89a, 89b) und die Übertragungsmittel (71a, 71b; 95a, 95b) sowie die Antriebsmittel (38), die die Relativbewegung zwischen Sieb­ druckschablone und Rakel bewirken, als CNC-Motoren ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bedrucken eines Objektes (39), dessen zu bedruckende Flä­ che von der Form eines Kreises oder eines Kreisbogens ab­ weicht, die das Objekt tragende Halterung (43a, 43b; 44a, 44b) durch das ihr zugeordnete Transportmittel (64a, 64b; 89a, 89b) lateral verschoben wird, um das Objekt (39) in Abhängigkeit von der Querschnittsform seines zu bedruckenden Bereiches in der für die Bedruckung erforderlichen Position relativ zur Ra­ kel (14a-14d) zu halten, in welcher die Rakel im wesentlichen senkrecht über der Mittelachse des Transferbereiches des Ob­ jektes verläuft, auf welchen jeweils die Druckfarbe aufgetra­ gen wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Siebdruckschablone (12a-12d) während des Bedruckungsvorganges lateral stationär angeordnet ist und die Rakel (14a-14d) sich zum Aufbringen des Druckbildes auf dem Objekt (39) gegenüber der Siebdruckschablone (12a-12d) lateral bewegt und auf das Objekt durch das Transportmittel (64a, 64b; 89a, 89b) die Bewegung übertragen wird, die für das Abrollen des Objektes an der Siebdruckschablone zwecks Auftragen des Druckbildes erforderlich ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wenigstens eine Rakel (14a-14d) während des Bedruckungs­ vorganges lateral stationär angeordnet ist und die Siebdruck­ schablone (12a-12d) zum Aufbringen des Druckbildes auf dem Ob­ jekt (39) gegenüber der Rakel lateral verschoben wird.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Siebdruckschablone (12a-12d) und Rakel (14a-14d) des wenig­ stens einen Druckwerkes gemeinsam auf- und abbewegbar angeord­ net sind und die Auf- und Abbewegungen durch CNC-Antriebsmit­ tel (22) bewirkt werden, um die beim Bedrucken von im Quer­ schnitt nicht kreisförmigen Objekten eintretende vertikale Verschiebung des Transferbereiches des Objektes (39) zu kompensieren.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Transportmittel (64a, 64b; 89a, 89b) als wenigstens ein Zahnriemen ausgebildet ist, der mit der zugehörigen Halterung (43a, 43b; 44a, 44b) verbunden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übertragungsmittel (71a, 71b; 95a, 95b) als wenigstens ein Zahnriemen ausgebildet ist, welcher mit einer an der zugehöri­ gen Halterung (43a, 43b; 44a, 44b) angebrachten Zahnung (85) zusammenwirkt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit zwei Wellensätzen (54, 55) versehen ist und die Wellen (56, 57; 77, 78) jedes Satzes um eine gemeinsame Achse rotier­ bar sind und die Achsen beider Wellensätze in einem Abstand voneinander angeordnet sind und die Wellen Räder (62a, 62b; 68a, 68b; 91a, 91b; 96a, 96b; 66a, 66b; 75a, 75b; 88a, 88b; 94a, 94b) für den Antrieb und für die Führung der Transport­ mittel (64a, 64b; 89a, 89b) bzw. der Übertragungsmittel (71a, 71b; 95a, 95b) tragen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer aus zwei Halterungsteilen (43a, 43b; 44a, 44b) bestehenden Halterung für dasselbe Objekt (39) für jedes Halterungsteil ein Transportmittel (64a, 64b; 89a, 89b) und ein Übertragungsmittel (71a, 71b; 95a, 95b) vorgesehen sind und beide Transportmittel und beide Übertragungsmittel jeweils von demselben CNC-Motor (61; 74; 86; 87) angetrieben werden.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Siebdruckschablonen (12a-12d) von einem gemeinsamen Tragelement (27) getragen sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Rakeln (14a-14d) von einem gemeinsamen Tragelement (25) getragen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragelement (27) für die wenigstens eine Siebdruckscha­ blone (12a-12d) und das Tragelement für die wenigstens eine Rakel (14a-14d) derart miteinander verbunden sind, daß beide Träger in Druckrichtung und entgegengesetzt dazu gerichtete Hin- und Herbewegungen relativ zueinander ausführen können und in vertikaler Richtung formschlüssig miteinander verbunden sind.
13. Siebdruckverfahren zum Dekorieren von Einzelobjekten (39), von denen jedes während der Bedruckung von einer Halterung (43a, 43b; 44a, 44b) gehalten wird, die absatzweise durch die Behandlungstationen transportiert wird, wobei jede Halterung mit Mitteln (71a, 71b; 95a, 95b) versehen ist, die auf die Halterung und das von ihr gehaltene Objekt (39) eine Rotationsbewegung übertragen, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung unabhängig von der wenigstens einen anderen Halte­ rung transportiert wird und daß jede Halterung unabhängig von der wenigstens einen anderen Halterung zumindest während des Druckvorganges rotiert wird und daß während des Druckvorganges beim Bedrucken von Flächen, die von der Form eines Kreisbogens abweichen, das Objekt in Transportrichtung (117; 118) und/oder entgegengesetzt dazu in Abhängigkeit von seiner Querschnitts­ form durch das Transportmittel (64a, 64b; 89a, 89b) bewegt wird, um das Objekt in Abhängigkeit von der Querschnittsform seines zu bedruckenden Bereiches in der für die Bedruckung erforderliche Position relativ zur Rakel (14a-14d) zu halten, in welcher die Rakel im wesentlichen senkrecht über der Mittelachse des Transferbereiches des Objektes verläuft, auf welchen jeweils die Druckfarbe übertragen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Siebdruckschablone (12a-12d) und Rakel (14a-14d) bestehende Druckwerk vertikal angehoben und/oder abgesenkt wird, um die beim Bedrucken von im Querschnitt von der Kreis­ bogenform abweichenden Objekten eintretende vertikale Ver­ schiebung des Transferbereiches des Objektes zu kompensieren.
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