DE2002877C3 - Bogenübergabetrommel für Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen - Google Patents

Bogenübergabetrommel für Mehrfarben-Rotationsdruckmaschinen

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DE2002877C3
DE2002877C3 DE2002877A DE2002877A DE2002877C3 DE 2002877 C3 DE2002877 C3 DE 2002877C3 DE 2002877 A DE2002877 A DE 2002877A DE 2002877 A DE2002877 A DE 2002877A DE 2002877 C3 DE2002877 C3 DE 2002877C3
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Paolo Papa
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F22/00Means preventing smudging of machine parts or printed articles

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  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)
  • Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
  • Discharge By Other Means (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bogenübergabetrommel fü. NU lrfarben-RotatkMisdruckmaschincn.
Bei der Übergabe von zu bedruckenden Bögen liegt für derartige Maschinen das Problem vor, daß während der Übergabe die bedruckten Flüchen des betreffenden Bogens verunreinigt werden können, entweder weil sie in unmittelbarer Berührung mit den tragenden Umfangsflächcn der Bogenübergabctrommel stehen oder weil trockene Druckfarbe, die vorher auf die tragenden Flächen aufgebracht worden ist, den frischen Abdruck auf dem Bogen verkratzt. fts
Um diese Nachteile zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, auf der Welle der betreffenden Bogenübergabetrommel konzentrisch eine Anzahl Sektoren an-
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zuordnen, welche 4ie Bogenauflageflächen bilden und auf der Welle axial verstellt werden können. Das reichi jedoch dann nicht aus. wenn der zu übergebende Bogen praktisch keine aÜdruckfrcien Bereiche hat. die sich über die volle Länge des Bogens erstrecken. Außerdem erfordert die Anordnung der Bogenauflagef)ächen in der Weise, daß sie die Bögen nur an unbeuruckten oder tcilbediTickten Bereichen der Bögen berühren, eine um stündliche und zeitraubende Vorbereitung der Bogen Übergabetrommel, was mit einem notwendigen wirtschaftlichen Betrieb der betreffenden Druckmaschine -nicht vereinbar ist.
Das Problem der Verunreinigung der Bögen wurde dadurch gelöst, daß man mehrere Sätze kreisbogenförmige, zur Zylinderachse konzentrische Elemente auf Führungen gleitbar anordnet und mit Mitteln versieht, welches in ihrer Stellung längs ihrer Führung erhalten, wobei diese kreisbogenförmigen Elemente auch bereits mil beweglich angeordneten Bogcnauflageorganen versehen sind (DT-Gbm I 8»J1 447 OT-AS I (Wl 574 DI PS 164 790. DT-AS 1 21 i4?4. D! PS I KK)b5l. US-PSi 2bl 288.1)1. PS 57 345) Die bekannten Mittel losen aber ;ioch nicht das Problem einer unwirtschuftli ehen ui.d zeitraubenden Vorbereitung der Bogenübergabetrommel für den Druck Vorgang.
Die Erfindung hat sich nun die Aulgabe gestellt, die ses letztgenannte Problem zu lösen und geht /u diesem Zweck aus von einer weiteren Ausführungsform (DTOS I 7bt 714). die betrifft eine Bogenübergabe trommel für eine mit mehreren aufeinanderfolgenden Druckwerken versehene Mehrfarben-Rotationsdruck maschine mit reihenweise auf /ur Trommel«ichse parallelen profilierten längsführungen einzeln einstellbar und festklemmbar angeordneten kreisscheibenförnngen Sektoren, die an ihrem Umfang eine Anzahl reihenweise mit regelmäßigem geringem Abstand vonein ander angeordneter Bngenstülzen aufweisen, so daC jede Sogenstütze unabhängig voneinander an dem zu geordneten Sektor in eine den betreffenden Bogen ab stützende Arbeitsstellung b/w in eine von der Bogen anlage freie Losstellung einstellbar angelenkt ist.
Die bei dieser Ausführungsform vorgesehene Ausbildung und Anordnung der Bogenstützen ist jedoch im Hinblick uuf die Lösung des genannten Problems noch unbefriedigend und verbesserungsbedürftig, so daß demgegenüber gemäß der Erfindung vorgesehen ist. daß jede Bogenstüt/c als ein im wesentlichen rechtekkiger Bügel ausgebildet ist. dessen /ur Berührung mit den Bögen bestimmte Bügelseite eine leicht nach außen konvex gekrümmte Form aufweist, während die gegenüberliegende Bügelseite, die an der Flanke des zu geordneten scheibenförmigen Sektors angelenki ist. einen Abschnitt von rechteckigem Querschnitt aufweist, gegen den sich das eine Ende einer an der betreffenden Sektorflanke befestigten Blattfeder abstützt.
Die gestellte Aufgabe wird darüber hinaus durch eine Weiterbildung dieses Lrfindungsmerkmals in vorteilhafter Weise dadurch gelöst, daß jede profilierte Längsführung für die scheibenförmigen Sektoren eine Teilsiricheinteilung mit einer Numerierung aufweist, welche derjenigen entspricht, die auf der größeren Seite eines transparenten Musterbogens angebracht ist, dessen Abmessungen gleich dem maximalen Format des zu bedruckenden Bogens sind und auf dem sich je eine zu der erwähnten größeren Seile senkrechte Bezugslinie für jede Nummer der Teilstricheinteilung befindet.
In weilerer Ausbildung dieser Erfindungsmerkmalc
20
st in vorteilhafter Weise erfindungsgemäß vorgesehen, laß die scheibenförmigen Sektoren mit einer fortichreitenden Numerierung für die aufeinanderfolgen-Jen Bogenstützen versehen sind, die einer gleichen Numerierung auf der kleineren Seite de«; transparenten Musterbogens entspricht, und daß auf dem Musterbogen für jede Nummer je eine weitere Bezugslinie angeordnet ist, die zu dieser kleineren Seite senkrecht verläuft
Nachstehend wird die Erfindung an Hand einer beispiclsweisi'H Ausführungsform nebst zugeordneten schemalischen Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. I einen Aufriß auf die Bogenübergabetrommel, F i g. 2 und 3 je einen Schnitt nach den Linien 11-11 bzw. Ul-III der Fig. 1.
Fig.4 m vergrößertem Maßstab eine Ansicht einer Bngenstülze für sich allein,
F i g. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der F i g. 4. F i g. f» eine teilweise geschnittene schaubildliche Ansicht der Bogenübergabetrommel nach dem Ausführungsbeiipiel.
F ι g. 7 einen mit Melanien versehenen transparen ten Musterbogen zur Verwendung bei der Einrichtung der Bogenübergabetrommel.
Die in den Zeichnungen gezeigte Bugenübergabe trommel besitzt zwei Endscheiben I. 2. die auf einer gemeinsamen drehbaren Achse oder Welle 3 befestigt sind. Die Welle 3 ist mit ihren beiden Enden in einem nicht bezeichneten Rahmen, von dem nur ein Teil im Schnitt gezeigt ist. einer Mehrfarben-Rotationsdruck maschine drehbar gelagert.
Die Welle 3 ti.igt an ihrem einen Ende ein Zahnrad 3a. über welches sie ihren Antrieb von einer nicht gezeigten Antnebsübertragung der Druckmaschine her erhält.
Die Welle J trägt zwei profilierte Längsführungen 4. 5. die sich parallel zu ihr erstrecken. Diese Längsführungen 4, 5 sind in Form von Stangen ausgebildet, welche in gleichen Abständen von der Welle 3 durch mehrere halbkreisförmige Halterungen 46. 56 gehalten sind, die mit Reibung aneinander befestigt und auf der Welle 3 durch Reibung mittels Bolzen und Muttern (F i g. 2) iestgespannt sind leder Halterung 46. 56 ist cm Tragarm 4a. 5a angeformt.
Die Längsführung 4 trägt axial verschiebbar eine Anzahl von scheibenförmigen Sektoren 6. deren kreisbogenförmiger Umfang 6a konzentrisch zur Welle 3 verläuft Ferner sind auf der Längsführung 5 eine Anzahl scheibenförmiger Sektoren 7 verschiebbar gehalten, so deren Zahl derjenigen der Sektoren 6 entspricht und die ebenfalls mit einem kreisbogenförmigen Umfang 7a konzentrisch zur Welle 3 verlaufen. Wenn gewünscht, kann die Anzahl und die Winkelbreite der Sektoren 6. 7 auch unterschiedlich gewählt werden.
Die Profilierung der Längsführungen 4. 5 ist beispielsweise schlüssellochförmig mit einem äußeren Teil 4c· bzw. 5c- von im wesentlichen kreisförmigem Querschnitt und aus einem inneren Teil 4d bzw. 5d von im wesentlichen rechteckigem Querschnitt, wobei der innere Teil den Teil 4c bzw. 5c mit dem jeweiligen Tragarm 4a bzw. 5a verbindet.
Die Sektoren 6, 7 sind auf ihren Längsführungen 4, unter Zwischenschaltung seitlicher Lagernaben 66. angeordnet, in denen radiale Gewindebohrungen zur Aufnahme von leicht zugänglichen Feststellschrauben vorgesehen sind. Wenn diese Feststellschrauben 8 gelockert werden, können die Sektoren 6.7 auf ihren Fuhrungen 4, 5 eingestellt und dann durch Festziehen der Feststellschrauben 8 testgcstelit werden.
Am Umfang jedes Sektors 6, 7 ist eine Anzahl von Bogenstützen 10 reihenweise mit regelmäßigem geringem Abstand voneinander zur Auflagerung der Bogen während der Übergabe angeordnet. Hierbei werden die vorderen Ränder der Bogen auf der Übergabetrommel durch zwei Greifer 9 gehalten.
)ede Bogenstülze 10 ist als ein im wesentlichen rechteckiger Bügel ausgebildet, dessen zur Berührung mit dem Bogen bestimmte Bügelseite 10a (F i g. 4) eine leicht nach außen konvex gekrümmte Form aufweist, wählend die gegenüberliegende Bügelseile 106, die an der Flanke des zugeordneten Sektors 6. 7 angelenkt ist. einen Abschnitt von rechteckigem Querschnitt aufweist (Fig. 5), gegen den sich das eine Ende einer an der betreffenden Sektorflanke befestigten Blattfeder 13 ab stützt. Jede Anlenkung der Bogenstütze 10 besteht aus zwei Halterungen 11. welche die entgegengesetzten Enden der Bügelseite 10fr lagern, jedes Paar von Halterungen 1! ist durch radial äußere und innere Nieten 12 und 12' an der einen Fläche des Sektors 6 bzw. 7 befestigt, wobei der sich radial erstreckende äußere Niet 12 ferner die Blattfeder 1 J hält (F 1 g. 4 und 5). deren freies Ende gegen den Mittelteil de»· 1 echteckigen Querschnitts der Bügelseite 106anliegi
Infolge dieser Anordnung laßt sich jede Bogenstütze 10 völlig unabhängig von den anderen Bogenstützen 10 in einfacher Weise lediglich durch Fingerdruck aus einer vor, der Bogenanlage fieien Losstellung P' in eine den betreffenden Bogen abstützende Arbeitsstellung P verschwenken (F 1 g. 5). Die Blattfeder 13 gewährleistet, daß die Bogenstützen 10 federnd sowohl in ihrer Arbeitsstellung Pals auch in ihrer Losstellung P' gehalten sind. In beiden Stellungen P. P' ist die Ebene der Bogenstützen 10 geringfijiig zur Fläche des zugeordneten Sektors 6 bzw. 7 geneigt. Dabei hat die durch einen in der Übergabe befindlichen Bogen auf die Bugelseiten 10a, die vom Umfang 6a bzw. 7a jedes Sektors b bzw. 7 radial nach außen abstehen, ausgeübte Kraft das Bestreben, die Bogenstützen 10 in ihrer Arbeitsstellung Pzu halten.
Die Längsführungen 4. 5 weisen eine Teilstricheinteilung 14 auf. Die Sektoren 6. 7 sind mit einer fortschreitenden Numerierung 15, 16 für aufeinanderfolgende Bogen?.VJt/en 10 versehen, die in die Sektorenflächen eingraviert sind, die den Flächen gegenüberliegen, welche die Halterungen 11 für die Bogenstutz.cn 10 tragen. Die Numerierung der Teilstrichcinteilung 14 entspricht derjenigen, die auf der größeren Seite 21 eines transparenten Musterbogens 18 angebracht ist, dessen Abmessungen gleich sind dem maximalen Format des zu bedruckenden Bogens und auf dem sich je eine zu dieser größeren Seile 21 senkrechte Bezugslinie 19 für jede Nummer der Teilstricheinieilung 14 befindet.
Die (ortschreitende Numenciuiig 15, 16 auf den scheibenförmigen Sektoren 6 und 7 für die aufeinanderfolgende!« Bogenstützen 10 entspricht einer gleichen Numerierung auf der kleineren Seite 20 des genannten transparenten Musterbogens 18, wobei auf diesem Musterbogen 18 für jede Nummer je eine weitere Bezugslinie angeordnet ist, die zu dieser kleineren Seite senkrecht verläuft.
Zur anfänglichen Einstellung der Bogenübergabctrominel wird der transparente Musterbogen 18 auf einen bedruckten Standard-Bogen aufgelegt, und es werden die Koordinaten der unbedruckten Bereiche bestimmt, an welchen die Bögen auf den Bogenstützen
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no transc
10 während ihrer Übergabe durch die Trommel zur Auflage kommen können. Mit Hilfe dieser Koordinaten können die Sektoren 6, 7 leicht und genau in Richtung ihrer Längsführung 4, 5 eingestellt und die ausgewählten Bogenstützen 10 rasch in ihre Arbeitsstellung vcrschwenkt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. Patentansprüche:
    20
    J. Bogenübergabetrommel tür eine mit mehreren aufeinanderfolgenden Druckwerken versenene ,Mehrfarben-Rotationsdruckmaschine mit reihenweise auf zur Trommelachse parallelen profilierten Längsführungen einzeln einstellbar und festklemmbar angeordneten kreisseheibenförmigen Sektoren, die an ihrem Umfang eine Anzahl reihenweise mit w regelmäßigem geringem Abstand voneinander angeordneter Bogensiützen aufweisen, so daß jede Bogensiütze unabhängig voneinander an dem zugeordneten Sektor in eine den betreffenden ßogen abstützende Arbeitsstellung bzw. in eine von der Bogenanlage freie Losstcllupg einstellbar angelenkt ist. dadurch gekennzeichnet, daß jede Bogenstütze (10) als ein im wesentlichen rechteckiger Bügel (10a. iOb. 10c) ausgebildet ist, dessen zur Berührung mit den Bögen bestimmte Bügelseite (1Oj) eine leicht nach außen konvex gekrümmte Form aufweist, während die gegenüberliegende Bügelseite (106), die an der flanke des zugeordneten scheibenförmigen Sektors (6. 7) angelenkt (11. IZ 12) ist, einen Abschnitt von rechteckigem Querschnitt aufweist, gegen den sich das eine Ende einer an der betreffenden Sektorflanke befestigten Blattfeder (13) abstützt.
  2. 2. Bogenübergabetrommel nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß jede profilierte Längsführung (4. 5) für die seneibenförmigen Sektoren (6. 7) eine Teilstricheinteilung (14) mil einer Numerierung aufweist, welche dei jenigen entspricht, die auf der größeren Seite (21) eines transparenten Muster bogens (18) angebracht ist. dessen Abmessungen gleich dem maximalen Format des zu bedruckenden Bogens sind und auf dem sich je eine /u der erwähnten größeren Seite (21) senkrechte Bezugslinie (19) für jede Nummer der Teilstricheinteilung (14) befiniet.
    i. Bogenübergabctrommel nach Anspruch I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß die scheibenförmigen Sektoren (6. 7) mit einer fortschreitenden Numerierung (15, 16) für die aufeinanderfolgenden Bogenstützen (10) verschen sind, die einer gleichen Numerierung auf der kleineren Seile (20) des transparenten Musterbogens (18) entspricht, und daß auf dem Musterbogen (18) für jede Nummer je eine weitere Bezugslinie angeordnet ist. die zu dieser kleineren Seite (20) senkrecht verläuft.
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