DE1536111A1 - Aufgussbeutel fuer hauptsaechlich Tee - Google Patents
Aufgussbeutel fuer hauptsaechlich TeeInfo
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- DE1536111A1 DE1536111A1 DE19661536111 DE1536111A DE1536111A1 DE 1536111 A1 DE1536111 A1 DE 1536111A1 DE 19661536111 DE19661536111 DE 19661536111 DE 1536111 A DE1536111 A DE 1536111A DE 1536111 A1 DE1536111 A1 DE 1536111A1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D85/00—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials
- B65D85/70—Containers, packaging elements or packages, specially adapted for particular articles or materials for materials not otherwise provided for
- B65D85/804—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package
- B65D85/808—Disposable containers or packages with contents which are mixed, infused or dissolved in situ, i.e. without having been previously removed from the package for immersion in the liquid to release part or all of their contents, e.g. tea bags
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Description
- Beschreibung !?Aufgußbeutel für hauptsächlich Tee" Die Erfindung betrifft einen Aufgußbeutel als Faltbeutel für hauptsåchlich Tee wie allgemein Verwendung findet und bekannt ist, mit Aufhänge.
- Ebenso für andere Verwendungsmöglichkeiten des abpackens.
- Bei derartigen Beuteln ist eine schnelle und praktische Filtrierung des Füllgutes notwendig.
- Es ist bekannt, dass Teebeutel im täglichen Gebrauch Verwendung finden und deren Hersteller Schatzrechte besitzen werden.
- Die schnelle Filtrierung und auch Ausführung der derzeitigen Beutel sind nicht immer ideal in ihrer Ausführung und Gebrauch.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dass das Füllgut voll und ganz rasch filtriert wird. Bei der Herstellung Material einspart, aus einem Stück als Grundform möglichst gefaltet, geforMt wird, das Füllgut sich nicht entleeren kann und die Anbringung eines Hangers an jeder beliebigen Stelle möglich ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsmäßig dadurch gelöst, dass durch Faltungen oder Formung, gleichsan von jeder geeigneten geometrischen Grundform ausgehend, in Diagonalen und in 45 Grad entgegengesetzten eingeteilten Linien möglichst unter Verwendung eines ganzen Naterialstückes, die Diagonalen nach außen, die versetzten Linien nach innen1 oder umgekehrt, die Diagonalen nach innen, die versetzten Linien nach außen, gefaltet werden, so dass Beutel mit nach oben offenen Kammern entstehen. Die Anzahl von benötigten Kammern ist von der Anzahl der jeweils eingeteilten Diagonalen und entgegengesetzten Linien als fächerartigen Faltungen ausgeführt, variabel. Jemehr Linien zum falten um so mehr Kammern.
- Das Anbringen eines hängers kann an jener beliebigen stelle ein- una mehrfach erfolgen, sowie das Verschließen der Kammern mit allen nur erdenklichen bekannten Methoden, wie falzen einfach oder mehrfach, umlegen von Ecken, prägen ankleben, versiegeln warm oder kalt verstärken usw.
- Um einen Beutel verschiedenrer Form zu erhalten oder mehr Volumen, braucht man nur die geometrische Grundform wechseln. Bei einem Rechteck entsteht eine Uberlappung, da jede angewandte geometrische Grundform nicht den Faltvorgang ändert, sondern nur die entstanuene norm.
- Sämtlicne Kanten der entstandenen faltungen können scharf oder lose ausgeprägt, gefaltet, nur angedeutet, ganz oder teilweise fest verbunden oder lose, versiegelt, teilweise abgetrennt oder ganz, eingeschnitten, je nach Anliegen und Anzahl der Kammern, ausgeführt sein, ebenso mehrere Beutel oder Faltungen miteinander verbunden werden.
- Die mit der Erfindung erzielten Vorteil. liegen insbesondere darin, daß man aus einem Stück Material, Beutel mit so viel verschiedenen Kammern herstellen kann. Diese Varialtionsmöglichketten können immer den Erfordernissen angepasst werden, man ist nicht an eine einzige Kammer gebunden und das Füllgut kann volumenmäßig gut verteilt werden.
- "Aufgußbeutel fur hauptsächlich Tee', Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele und Möglichkeiten der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird ii Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen: Fig. 1 Die Grundform eines quadratischen Blattes mit Linien a und b versehen. Es ist jede geeignete geometrische Grundform anwendbar. Sie verändert nicht das Faltsystem sondern nur die Form, das Aussehen.
- Die Faltung erfolgt nun auf zwei Möglichkeiten. Man faltet die Linien a nach innen und die Diagonalen b nach aussen, so entsteht Beutel Fig. 3.
- Das Füllgut, Ware, Tee ect. wird in die nun entstandenen Kammern eingefüllt und geschlossen mittels falzen, rändeln, versiegeln. (Verfahren allgemein bekannt).
- Fig. 2 wenn man die Ecken Z in Richtung u (gestrichelte Linie) umfaltet erhält man einen ähnlichen Beutel wie Fig. 3.
- Fig. 3 zeigt ferner die Anbringung des Hänger; C s Hänger kann an jeder beliebigen Stelle angebracht werden, wie hier von N nach M eingelegt ist.- Ist der Hänger aus Kunststoff, kann derselbe eingeschweißt werden, wobei die Stabilität des Beutels erhöht wird.
- Fig. 4 Die Kanten x können iiteinander verbunden sein oder nur lose, je nach Anliegen, Stabilitätserhöhung.
- Fig. 5 Sind die Kanten x an zwei Kanten verbunden oder angeaeutet so entsteht ein Zweikammerbeutel. Sind es drei Kanten so entsteht ein Dreikammerbeutel. Bei vier Kanten ist es ein Vierkammerbeutel, je nach Anliegen, grosse Variationsmöglichkeit.
- Fig. 6 Die Außenkanten R können nochmals gefaltet sein, oder bis zur Mitte durchgefaltet werden, dabei würen noch weitere Kammern entstehen. Alle Faltkanten müssen nicht scharf gefaltet sein, dieselben können auch angedeutet oder gerundet sein, miteinander fest verbunden, oder lose, durchgetrennt, oder abgetrennt sein. ( x, X, R).
- Fiz. 7 Ist die geometrische Grundform ein Rechteck z.B. so entsteht eine Überlappung (S), die Möglichkeit für grösseres Volumen.
- Fig. 8 zeigt einen Beutel mit Falz und Füllraum. Kammern sind bis gewellte Linie z. E. angefülltes Füllgut.
Claims (2)
- Patentansprüche 1.) Aufgußbeutel als Faltbeutel für hauptsächlich Tee, wie allgemein Verwendung findet und bekannt ist, mit Aufhänger. Ebenso für andere Verwendungsiöglichkeiten des abpacken.Dadurch gekennzeichnet, dass durch Faltungen oder Formung, gleichsam von jeder geeigneten geometrischen Grundform ausgehend in Diagonalen und in 45 Grad entgegengesetzten eingeteilten Linien, möglichst unter Verwendung eines ganzen Materialstückee, die Diagonalen nach außen, die versetzten Linien nach innen oder umgekehrt, die Diagonalen nach innen und versetzten Linien nach außen gefaltet werden, so dass Beutel mit nach oben offenen Kammern entstehen. (Fig. 1,2,3 a + b). Die Anzahl von benötigten Kammern ist von der Anzahl der jeweils eingeteilten Diagonalen und entgegengesetzten Linien, als fächerartige Faltungen ausgeführt, variabel. (Fig. 1,2,3,4,5,6.) Je mehr Linien zum falten ui so mehr Kammern. Das Anbringen eines Hänger kann an jeder beliebigen Stelle einfach oder mehrfach erfolgen. Sowie das Verschließen der Kammern mit allen nur erdenklichen bekannten Methoden, wie falzen einfach mehrfach, umlegen von Ecken (Fig. 2 Z nach u) pragen, ankleben, versiegeln, warm oder Kalt verstärken usw.
- 2.) Aufgußbeutel nach Anspruch I Dadurch gekennzeichnet um einen Beutel verschiedener Form zu erhalten oder iehr Volumen, braucht man nur die geometrische Grundform wechsein.Bei einem Rechteck entsteht eine Überlappung (Fig. 7) , Da jede angewandte geometrische Grundform nicht den Faltvorgang andere, sondern nur die entstandene Form. Sämtliche Kanten der entstandenen Faltungen können scharf oder lose ausgeprägt, gefaltet, nur angedeutet, ganz oder teilweise fest verbunden oder lose (Fig. 4 x, Fig.5, Fig. 6 R), versiegelt teil*eise abgetrennt oder ganz eingeschnitten, je nach Anliegen und Anzahl der Kammern, ausgeführt sein, ebenso nehrere Beutel oder Faltungen miteinander verbanden werden.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK0058607 | 1966-03-01 | ||
DEK0058607 | 1966-03-01 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1536111A1 true DE1536111A1 (de) | 1970-04-16 |
DE1536111B2 DE1536111B2 (de) | 1975-06-05 |
DE1536111C3 DE1536111C3 (de) | 1976-01-22 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1536111B2 (de) | 1975-06-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |