DE1535686C - Schutzenabschlagvornchtung fur Web maschinen - Google Patents

Schutzenabschlagvornchtung fur Web maschinen

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DE1535686C
DE1535686C DE1535686C DE 1535686 C DE1535686 C DE 1535686C DE 1535686 C DE1535686 C DE 1535686C
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Heinz R 4052 Dulken Haase
Original Assignee
Felix Tonnar GmbH, 4052 Dulken
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Description

1 2
Die Erfindung betrifft eine Schützenabschlagvor- Weise mittels eines mit der Hauptwelle der Webrichtung für Webmaschinen mit einem schwenkbar maschine verbundenen Spanngetriebes spannbar,
gelagerten und in Ausgangsstellung arretierbaren Die zur Arretierung des Schlagstockes dienende Schlagstock sowie einer mit diesem verbundenen, die elektromagnetische Kupplung kann unmittelbar oder Schlagkraft liefernden Drehstabfeder. Bei arretiertem 5 mittelbar am Schlagstock angreifen. Zweckmäßig ist Schlagstock kann die Drehstabfeder mit Hilfe eines die mit dem Schlagstock verbundene Kupplungshälfte von der Hauptwelle der Webmaschine zu betätigen- als Platte aus magnetisierbarem Metall ausgebildet, den Getriebes gespannt werden. Ein großer Vorzug die sich in Ausgangsstellung des Schlagstockes auf solcher Abschlagvorrichtungen besteht darin, daß der eine Gegenplatte auflegt, die mit Hilfe der Schalt-Spannvorgang der Drehstabfeder auf einen Dreh- io steuerung zeitweilig unter Strom zu setzen ist und bereich der Hauptwelle von etwa fünf Sechstel einer dann ein starkes Magnetfeld erzeugt. Für die Steuevollen Umdrehung ausgedehnt werden kann. Da- rung der Elektromagnetkupplung können bekannte, durch läßt sich jede stoßartige Beanspruchung von auf unterschiedliche. Dauer und unterschiedliches Teilen der Abschlagvorrichtung vermeiden. Anspringen einstellbare Zeitschalter verwendet wer-Bei den bekannten Schützenabschlagvorrichtun- 15 den. Durch Einbau bekannter Mittel in die Schaltgen (deutsche Patentschrift 658 694), die mit Dreh- steuerung der Elektromagnetkupplung kann man das stabfedern arbeiten, wird der Schlagstock mit Hilfe in der stromführenden Kupplungshälfte zeitweilig ereiner mechanischen Verriegelung, die gewöhnlich aus zeugte Magnetfeld nach Belieben langsam oder auch einem Sperrhaken besteht, in der Ausgangsstellung ganz plötzlich zum Löschen bringen. Für den ersten arretiert. Beim Lösen der mechanischen Verriegelung 20 Fall beispielsweise durch Einbau eines programmwerden die am Schlagstock befestigten beweglichen gesteuerten Regelwiderstandes, für den zweiten Fall Teile durch die sich plötzlich entspannende Dreh- z. B. durch kurzzeitiges Umpolen der stromführenden stabfeder mit großer Kraft von den ortsfesten Ver- Kupplungshälfte beim Abschalten dieser Hälfte von riegelungsteilen fortgerissen. Hierdurch entsteht an der Stromquelle. Abgesehen davon kann man mit den Gleitstellen zwischen den beweglichen und den 25 üblichen elektrischen Schaltmitteln ohne weiteres erortsfesten Verriegelungsteilen ein hoher Verschleiß, reichen, daß die Abschaltung der Elektromagnetso daß die mechanische Verriegelung unter entspre- kupplung von der Stromquelle und damit der Webchendem Betriebsstillstand der Webmaschine häufig Schützenabschlag rapportweise unterschiedlich ernachgearbeitet bzw. hinsichtlich ihrer verschlissenen folgt, beispielsweise an jedem vierten Arbeitstakt der Teile erneuert werden muß. Soweit die bekannten 30 Webmaschine früher als an den übrigen Arbeits-Abschlagvorrichtungen für die mechanische Verriege- takten.
lung des Schlagstockes in Ausgangsstellung über- Die Möglichkeit zu einem rapportweise unterhaupt eine verstellbare Steuerung aufweisen, ist jede schiedlichen Beginn des Webschützenabschlages ist Umstellung dieser Steuerung mit erheblichen Schwie- sehr vorteilhaft. Je nach Art der Fadenverkreuzung rigkeiten verknüpft. Ferner erfolgt das Lösen der me- 35 und der Lage der Florkettfäden wird der Webschütchanischen Schlagstockverriegelung in Abhängigkeit zen, z. B. bei Teppichen, auf seinem Fluge durch das von dem Spannvorgang der Drehstabfeder. Man kann zugehörige Webfach während einzelner Arbeitstakte daher ohne entsprechende Änderung dieses Spann- der Webmaschine stärker behindert als während der Vorganges weder den Zeitpunkt verschieben, an wel- übrigen Arbeitstakte. Dadurch, daß bei der erfinchem die mechanische Verriegelung innerhalb der 40 dungsgemäßen Vorrichtung der Beginn des Schüteinzelnen Arbeitstakte der Webmaschine einsetzt, zenabschlages beispielsweise an jedem vierten noch die Zeitdauer der Verriegelung verkürzen oder Arbeitstakt der Webmaschine früher erfolgen kann verlängern. Erst recht ist es unmöglich, die Zeitdauer als an den übrigen Arbeitstakten, hat der Webschütder mechanischen Verriegelung von Arbeitstakt zu zen entsprechend mehr Zeit zu seinem Fluge durch Arbeitstakt zu verändern, daß also beispielsweise der 45 das Webfach. Man braucht daher nicht mehr mit be-Schützenabschlag an jedem vierten Arbeitstakt der sonders hoher Spannung der Drehstabfeder zu arbei-Webmaschine etwas früher erfolgt als an den übrigen ten, um die Bremswirkung der Polkettfäden während Arbeitstakten. der betreffenden Arbeitstakte auszugleichen. Das Die Erfindung bezweckt, die vorbeschriebenen macht sich in einem wesentlich ruhigeren Lauf der Nachteile und Unvollkommenheiten der bekannten, 50 Webmaschine bemerkbar, die dementsprechend auch mit einer Drehstabfeder arbeitenden Schützen- mit erhöhter Tourenzahl angetrieben werden kann,
abschlagvorrichtungen in einfacher und betriebs- Wenn die Schaltsteuerung der erfindungsgemäßen sicherer Weise zu beheben. Sie hat sich zur Aufgabe Abschlagvorrichtung sinngemäß eingestellt wird, gestellt, eine Schützenabschlagvorrichtung zu schaf- arbeitet die Webmaschine während jedes Arbeitsfen, die praktisch ohne Verschleiß arbeitet und deren 55 taktes mit der gerade für diesen Takt entsprechend Steuerung unabhängig von dem Spannvorgang der dem Webmuster und dem zu verwendenden Web-Drehstabfuder beliebig einstellbar ist. Als Lösung die- material günstigsten Spannkraft der Drehstabfeder, ser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, zur Arretie- Besonders zweckmäßig ist es, die Schaltsteuerung der rung des Schlagstockes, der unter der ständigen' Ein- Elektromagnetkupplung so auszubilden, daß 'sie unwirkung einer der Drehstabfeder entgegenwirkenden 60 abhängig von dem Spanngetriebe der Drehstabfeder und im Vergleich zu dieser schwachen Rückholfeder einstellbar ist. Man kann dann nach Belieben zwisteht, eine Elektromagnetkupplung zu verwenden. sehen einem mit höchster Schlagkraft erfolgenden, Diese Kupplung ist während der einzelnen Arbeits- aber trotzdem stoßfreien Schützenabschlag und einem takte der Webmaschine mittels einer einstellbaren durch vorzeitiges Lösen der Elektromagnetkupplung Schaltsteuerung zu einem wählbaren Zeitpunkt und 65 bewirkten früheren Schlagbeginn variieren, der zu auf wählbare Zeitdauer an eine Stromquelle an- einem Zeitpunkt erfolgt, wo die Drehstabfeder noch schließbar. Während der Schließdauer der Magnet- nicht ihre höchste Spannung erreicht hat, und der inkupplung ist die Drehstabfeder in an sich bekannter folgedessen besonders weich ausfällt.

Claims (4)

  1. 3 4
    Selbstverständliche Voraussetzung für ein Störunge- festen und gegebenenfalls einstellbaren prellbockfreies Arbeiten der erfindungsgemäßen Abschlagvor- artigen Anschlag 25 begrenzt. Umgekehrt begrenzen richtung ist, daß ihr Schlagstock nach jedem Ab- die Platten 10 und 12 der Elektromagnetkupplung schlag des Webschützens sofort mit Hilfe der Rück- 10,12 den Rückgang des Schlagstockes 3 in Ausholfeder in seine Ausgangsstellung zurückgebracht 5 gangsstellung, der unter der Einwirkung der Rückhol- und dadurch die Elektromagnetkupplung wieder ge- feder 13 unter Mitnahme des Schwenkarmes 9 erfolgt', schlossen wird. Da die der Drehstabfeder entgegen- Zum Spannen der Drehstabfeder 7 dient eine Kurwirkende Rückholfeder verhältnismäßig schwach aus- bei 15, die am anderen Federende 7 b wie der gebildet ist, darf die Drehstabfeder den Rückgang Schwenkarm 9 angreift. Die Kurbel 15 vermag unter des Schlagstockes in die Ausgangsstellung nicht hin- io dem Einfluß einer Druckstange 16, die bei 17 an ihr dernd beeinflussen. In der Zeichnung ist der Gegen- angelenkt ist, eine das Spannen der Drehstabfeder 7 stand der Erfindung an Hand eines Ausführungs- hervorrufende Schwenkbewegung um die Achse 6 beispieles dargestellt. Es zeigt auszuführen. Die Druckstange 16 steht bei 18 in ge-• F i g. 1 eine Schützenabschlagvorrichtung für Web- lenkiger Verbindung mit einem Winkelhebel 19, der maschinenΛ mit einem Schlagstock, dem eine die 15 in einem ortsfesten Lager 20 um dessen waagerechte Schlagkraft liefernde und durch ein Getriebe spann- Achse 21 schwenkbar angeordnet ist. Das freie Ende bare Drehstabfeder zugeordnet ist, in Seitenansicht, des Winkelhebels 19 trägt eine Druckrolle 22, die
    F i g. 2 Einzelteile der Vorrichtung in Stimansicht, kraftschlüssig an einer angetriebenen Kurvenscheibe
    Fig.3 einen Querschnitt durch die Vorrichtung 23 anliegt. Die von der Hauptwelle der Web-
    nach Linie III-III der F i g. 1 und ao maschine angetriebene Kurvenscheibe 23 dreht sich
    F i g. 4 den gleichen Querschnitt wie F i g. 3, aber um ihre Achse 24 in Richtung des Pfeiles C (F i g. 1).
    in unterschiedlicher Arbeitsstellung der beweglichen Sie ist so ausgebildet, daß sie während etwa vier
    Vorrichtungsteile. Fünftel jeder Umdrehung ein stufenloses Spannen der
    Ein in der üblichen Weise an einem Schlagstock- Drehstabfeder 7 über die Getriebeteile 15 bis 22 beschuh 1 befestigter und mit einem Picker 2 aus- 25 wirkt und während des restlichen Umlauffünftels ein gerüsteter Schlagstock 3 ist, um den Bewegungen der spannungsfreies Zurückdrehen der Drehstabfeder 7 mit W angedeuteten Weblade.einer Webmaschine in zuläßt, wobei der mit dieser starr verbundene Arm 9 Richtung des Pfeiles A (F i g. 1) folgen zu können, eine entsprechende Schwenkbewegung ausführt,
    mit seinem Schuh 1 schwenkbar an einem ortsfesten Für die üblichen Webmaschinen, bei denen der waagerechten Bolzen 4 angeordnet. Die Längsachse 5 30 Webschützen abwechselnd von rechts nach links und des Bolzens 4 schneidet unter rechtem Winkel die von links nach rechts durch das zugehörige Webfach waagerechte Längsachse 6 einer Drehstabfeder 7, die geschlagen wird, muß selbstverständlich auf beiden in ortsfesten Lagern 8 drehbar ist. Die als Schlag- Webstuhlseiten je eine erfindungsgemäße Abschlagfeder wirkende Drehstabfeder 7 steht an ihrem dem vorrichtung in spiegelbildlicher Anordnung zur Schlagstockschuh 1 zugekehrten Ende 7 α in starrer 35 anderen vorgesehen sein. Die Kurvenscheibe 23 Verbindung mit einem um die Achse 6 schwenkbaren jeder der beiden Vorrichtungen braucht infolgedessen Arm 9, der eine magnetisierbare Metallplatte 10 trägt nur im Verlauf von je zwei Arbeitstakten der Web- und mit seitlichen Laschen 11 den Schlagstock- maschine eine volle Umdrehung auszuführen und schuh 1 übergreift. läuft deshalb mit halber Tourenzahl um wie die sie
    Die am Schwenkarm 9 befestigte Platte 10 sowie 40 antreibende Hauptwelle.
    eine ortsfeste, mit einer entsprechenden Wicklung Nach der Zeichnung ist die Rückholfeder 13 als ausgerüstete Gegenplatte 12 bilden die beiden Half- eine unmittelbar auf den zugehörigen Schlagstock 3 ten einer Elektromagnetkupplung 10,12. Die strom- einwirkende Zugfeder ausgebildet. Die Rückholfeder führende Kupplungshälfte 12 ist in der vorbeschrie- kann aber auch beispielsweise in Gestalt einer Ringbenen Weise mittels einer (nicht gezeichneten) Schalt- 45 oder Torsionsfeder an dem Schlagstockschuh 1 ansteuerung zu wählbarer Zeit und auf wählbare Dauer greifen oder aber auch am Anschlag 25 in Gestalt an eine Stromquelle anschließbar. Solange die Kupp- eines federnden Puffers angebracht sein.
    lung 10,12 unter Strom steht, hält sie den Arm 9 in Der Schlagstock der erfindungsgemäßen Schützender in F i g. 3 gezeigten Lage, in welcher sich der schlagvorrichtung kehrt unter dem Einfluß seiner unter der ständigen Einwirkung einer Rückholfeder 50 Rückholfeder sofort nach jedem Schützenabschlag in 13 stehende Schlagstock 3 in Ausgangsstellung be- die Ausgangsstellung zurück, ohne daß die Drehfindet. Wenn sich die Drehstabfeder 7 in der nach- stabfeder dabei mitzuwirken hat. In vorteilhaftem stehend beschriebenen Weise gespannt hat, bewirkt Gegensatz zu den bekannten vergleichbaren Abdas Lösen der Kupplung 10, 12 eine Schwenk- Schlagvorrichtungen wird vielmehr die Drehstabfeder bewegung des Armes 9 um die Achse 6 im Uhrzeiger- S5 spannungsfrei in die Ausgangsstellung zurückgedreht sinn. Dabei zwingt der Arm 9 über den Schlagstock- und kann dann nach Schließen der den Schlagstock schuh 1 dem Schlagstock 3 eine entsprechende arretierenden Elektromagnetkupplung durch entspre-Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles B (Pi g. 3) chende Formgebung der Kurvenscheibe und des Verauf, wodurch der zugehörige Webschützen 14 durch bindungsgestänges auf einen konstruktiv wählbaren den Picker 2 des Schlagstockes 3 abgeschlagen wird. 60 Höchstbetrag gespannt werden. Ob es dazu kommt Nach erfolgtem Schützenabschlag nehmen die beweg- oder ob die Drehstabfeder schon vorzeitig im Sinne liehen Teile der Vorrichtung die in F i g. 4 gezeigte eines Schützenabschlages entspannt wird, hängt allein Lage ein, worauf die nunmehr gespannte Rückhol- davon ab, auf welchen Zeitpunkt man die Schaltfeder 13 den Schlagstock 3 unter Mitnahme des · steuerung der Elektromagnetkupplung einstellt.
    Armes9 in die Ausgangsstellung gemäß Fig.3 zu- 63 Patentansnriiche·
    rückholt. Die zum Abschlagen des Webschützens 14 ■ mentansprucne.
    dienende Schwenkbewegung des Armes 9 und damit - 1. Schützenabschlagvorrichtung für Webauch die des Schlagstockes 3 wird durch einen orts- maschinen mit einem schwenkbar gelagerten und
    in Ausgangsstellung arretierbaren Schlagstock sowie einer mit diesem verbundenen, die Schlagkraft liefernden Drehstabfeder, dadurch gekennzeichnet, daß zur Arretierung des Schlagstockes (3), der unter der ständigen Einwirkung einer der Drehstabfeder (7) entgegenwirkenden und im Vergleich zu dieser schwachen Rückholfeder (13) steht, eine Elektromagnetkupplung (10,12) dient, die mittels einer einstellbaren Schaltsteuerung während der einzelnen Arbeitstakte der Webmaschine zu einem wählbaren Zeitpunkt und auf wählbare Zeitdauer an eine Stromquelle anschließbar ist, und daß die Drehstabfeder (7) während der Schließdauer der Magnetkupplung (10,12) in an sich bekannter Weise mittels eines mit der Hauptwelle der Webmaschine verbundenen Spanngetriebes (15 bis 23) spannbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Schlagstock (3) zugekehrte Federende (7 a) der Drehstabfeder (7) in starrer Verbindung mit einem um die Längsachse (6) der Drehstabfeder (7) schwenkbaren Arm (9) steht, der auf den Schlagstock, (3) einwirkt und die eine Hälfte (10) der Elektromagnetkupplung (10, 12) trägt, während die andere Kupplungshälfte (12) ortsfest angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spanngetriebe (15 bis 23) der Drehstabfeder (7) eine sich kontinuierlich drehende Kurvenscheibe (23) und eine mit dieser über ein Hebelgestänge (16 bis 19) und eine Druckrolle (22) verbundene Kurbel (15) aufweist, die an dem dem Schlagstock (3) abgekehrten Federende (7 b) der Drehstabfeder (7) angreift.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltsteuerung der Elektromagnetkupplung (10,12) unabhängig von dem Spanngetriebe (15 bis 23) der Drehstabfeder (7) einstellbar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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