DE153336C - - Google Patents

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DE153336C
DE153336C DENDAT153336D DE153336DA DE153336C DE 153336 C DE153336 C DE 153336C DE NDAT153336 D DENDAT153336 D DE NDAT153336D DE 153336D A DE153336D A DE 153336DA DE 153336 C DE153336 C DE 153336C
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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/02Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines
    • G07F11/44Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles from non-movable magazines in which magazines the articles are stored in bulk

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Description

(Htji η htm ötis
ΛΥΐWil'iL-[]c) ι c?a \'c11!'er t»tIi.
KAISERLICHES: A
PATENTAMT.
.'·'■· Die vorliegende Erfindung betrifft einen : Selbstverkäufer (insbesondere zur Abgabe 1 unverpackter gemahlener oder feinkörniger . Ware) derjenigen bekannten Art, bei denen 5 die Warenabgabe durch Bewegung eines Schiebers bewirkt wird, der mit oben und '■unten offener Warenteile versehen ist und so verschoben wird, daß sich diese im Ruhezustand unter dem Warenbehälter befindet, nach ίο Münzeneinwurf aber über eine Ausgabeöffnung vorbewegt wird. Gemäß der Erfindung erfolgt nun die Vorbewegung dieses Warenschiebers durch einen zweiten Schieber. Dieser , wirkt zunächst auf ein im Warenbehälter an-15 gebrachtes und Ware in. die Zelle des Waren-• Schiebers schaufelndes Flügelrad und dann erst auf den Warenschieber ein. Hierdurch ,; wird eine sichere Füllung der Zelle bewirkt. Der Erfindungsgegenstand ist in den 20 Fig. ι bis 4 der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt
Fig. ι einen Längsschnitt nach Linie C-D '■;■·'■ der Fig. 2. . .
Fig. 2 ist ein Querschnitt nach Linie A-B 25 der' Fig. 1 und zeigt den Grundriß des Warenbehälters und des Schlittens.
Fig. 3 ist eine perspektivische Ansicht des ■■■,■'■ Flügelrades und seines Antriebes.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch den 30 Schieber und durch die Doppelschiene mit ., Schlitten b nach Linie E-F der Fig. 2.
Zwischen einer Doppelschiene α gleitet ein
Schlitten b. Der Schlitten b besitzt eine zur Aufnahme der Ware bestimmte Zelle e. Der
35 Schlitten kann nur so weit gleiten, daß sich die Zelle e. entweder unter der konischen öffnung g, über welcher der Warenbehälter sitzt, oder über dem Ausfallrohre f befindet.
Der zweite Schieber rf ist hohl und enthält eine Feder,, die ihn . immer nach oben zu drücken bestrebt ist. An seinem unteren Ende ist er mit 'einem Stift in dem Schlitz eines Bolzens h geführt, wodurch jede seitliche Drehung desselben ausgeschlossen ist. Der Schieber rf weist oberhalb dieser Führung eine plattenförmige Erweiterung k auf, welche auf der einen Seite einige Zähne besitzt. Auf der Platte k sitzt eine schräge Leiste m und hinter dieser ein Sperrhaken H. Dieser ist oben gekröpft und stößt beim Niederdrücken des- Schiebers d auf einen Zapfen ο (Fig. 1). Liegt aber eine Münze im Münzkanal, so wird der Haken η zurückgedrückt und Schieber rf wird frei.
TJm das Einfallen der Ware in die Zelle e zu sichern, ist in dem Wareubehälter ein Flügelrad r angebracht, welches mit seiner am Ende gezahnten Achse m in die Zähne der Platte Ic eingreift (Fig. 3). Über dem Ausfallrohre f ist ein an der Seite nach dem Schieber rf zu aufgeschlitztes Rohr s angebracht (Fig. 1).
Von dem Schieber rf greift ein Arm ρ durch den Schlitz in das Rohr s. An diesem Arm ist an einem Federdraht ein Kolben % befestigt. Wird nun der Schieber rf niedergedrückt, so wird sich zuerst das Schaufelrad r in dem Warenbehälter bewegen und die Ware fällt in die Zelle e. Jetzt trifft die Leiste »1 auf einen Zapfen i (Fig. ι und 4

Claims (2)

  1. punktiert), welcher an dem Schlitten b befestigt und bis an die Platte k reicht. Drückt man weiter, so wird der Schlitten b durch die Leiste so weit geschoben, bis die Zelle e über dem Ausfallrohrc / steht. An dem Schlitten b ist an der Stelle, die sich jetzt vor einem Sperrhaken ν befindet, eine Ecke cingefeilt, in welche der Haken ν jetzt einfällt (Fig. 4). Nun ist der Kolben \ so weit
    ίο niedergedrückt, daß er beim Weiterdrücken die Ware aus dem Selbstverkäufer schiebt. Läßt man nun den Schieber d frei, so daß er zurückschnappt, so löst er mittels der Nase w den Schlitten b aus, welcher scincrseits unter Einwirkung der Feder I zurückschnappt.
    Patent-Α ν Sprüche:
    i. Selbstverkäufer, bei dem die Ausgabe der Ware, durch Bewegung eines Schiebers bewirkt wird, tier eine oben und unten offene Warenzcllc besitzt und so verschoben wird, daß sich die Warenzcllc im Ruhezustand unter dein Waren- behälter befindet, nach Münzeinwurf aber über eine Ausgabeöffnung vorbewegt 'ivird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorbewegung des Warcnschiebers (b) durch einen zweiten . Schieber (d) erfolgt, der zunächst auf ein im Warenbehälter angebrachtes und Ware in die Zelle (e) des Schiebers (b) schaufelndes Flügelrad (r) und. dann erst auf den Warenschieber (b) wirkt.
  2. 2. Selbstverkäufer der unter I. geschützten Art, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (d) am Ende der Vorbewegung des Warenschiebers (b) einen Kolben (\) von oben in die Warenzelle.YeJ stößt, um diese, sicher zu entleeren.'': .;. · . ■;'..' ■ '■'■■ · :' ' :■'■:. * '..:■'' '.'■■' ■■■' ' ■:;;■:
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen. :
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970113C (de) * 1952-11-11 1958-08-21 Herbert Jasper Selbstkassierende Kaffeemuehle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE970113C (de) * 1952-11-11 1958-08-21 Herbert Jasper Selbstkassierende Kaffeemuehle

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