DE1556516B2 - Vorrichtung zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Beladen des Ladebehälters eines Müllfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Beladen des Ladebehälters eines Müllfahrzeuges

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DE1556516B2
DE1556516B2 DE1556516A DER0048110A DE1556516B2 DE 1556516 B2 DE1556516 B2 DE 1556516B2 DE 1556516 A DE1556516 A DE 1556516A DE R0048110 A DER0048110 A DE R0048110A DE 1556516 B2 DE1556516 B2 DE 1556516B2
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BERNARD GEB REY CATHERINE MARIE EMILIE
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BERNARD GEB REY CATHERINE MARIE EMILIE
REY GEB LANDRE JEANNE GILBERTE CAMILLE
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Beladen des Ladebehälters eines Müllfahrzeuges, mit einem beweglichen Rechen, der in einem Ladetrichter das Ladegut erfaßt und ins Innere des Ladebehälters drückt, ferner mit einem weiteren, im Ladebehälter angeordneten Rechen, zwischen dessen Zähnen die Zähne des beweglichen Rechens hindurchtreten.
Aus der DE-AS 11 12 450 ist eine Förderanlage zum senkrechten Fördern von faserigem Gut, z. B. Holzwolle, bekannt, wobei die Fördergabel zwar eine in sich geschlossene Kurve ausführt, eine Zerkleinerung und ein Abscheren des zu fördernden Materials jedoch nicht vorgenommen wird. Auch ist bei dieser Vorrichtung kein mit der beweglichen Fördergabel zusammenwirkender feststehender Rechen vorgesehen. Aus der DE-AS 11 24 427 ist ein Schubstangenlader für landwirtschaftliches Erntegut bekannt, der mit beweglichen Förderzinken versehen ist, die das zu fördernde Gut längs einer schiefen Ebene schräg nach oben transportieren. Es sind bei dieser Vorrichtung jedoch ebenfalls keine ineinandergreifenden Rechen vorgesehen, die das Fördergut abscheren und zerkleinern.
Aus der DE-AS 11 49 301 ist eine Entleerungsvorrichtung für Müllbehälter bekannt, zu dessen Füllung ein Schieber verwendet wird, der hydraulisch hin- und herbewegt wird. Zum Entleeren des Müllbehälters wird eine Schaufel verwendet, die mit Hilfe von Zahnrädern und Zahnstangen in Längsrichtung des Müllbehälters verschoben wird. Ineinandergreifende Rechen, von denen der eine längs einer geschlossenen Umlaufbahn bewegt wird und die ineinandergreifen, um den Müll abzuscheren und zu zerkleinern, sind bei dieser Entleerungsvorrichtung für Müllbehälter nicht vorgesehen.
Aus der DE-PS 12 13 785 ist eine Beladevorrichtung für Müllfahrzeuge bekannt, die mit einem beweglichen und einem feststehenden Rechen versehen ist, wobei die beiden Rechen ineinandergreifen. Nachteilig ist hierbei jedoch, daß der bewegliche Rechen im unteren Teil des Einfülltrichters angeordnet ist, weshalb sperriges Material nicht oder nur schwierig verarbeitet werden kann, da der Rechen den unteren Teil des Ladetrichters im wesentlichen ausfüllt und dadurch das Eingeben und ■; Erfassen von sperrigem Material verhindert oder wenigstens stark erschwert wird. Auch ist der bewegliche Rechen nicht längs einer geschlossenen Umlaufbahn geführt, sondern er dreht sich um eine feststehende Achse, wodurch die Erfassung des
ίο Materials weiter erschwert wird, da der Rechen nicht von oben in das Material eintauchen und es erfassen kann.
Aus der US-PS 27 65 902 ist eine Erntemaschine mit einem Rechen bekannt, der an Schwenkhebeln aufgehängt ist. Das Erntegut wird aber nicht zerkleinert, so daß nur sehr geringe Kräfte auftreten.
Schließlich ist es aus der GB-PS 10 36 834 bekannt, bei einem Müllfahrzeug eine längs einer geschlossenen Bahn umlaufende Preßplatte zu verwenden, die jedoch in Führungen an den Seitenwänden des Müllbehälters geführt ist. Nachteilig bei derartigen Führungen ist es, daß sie sich sehr leicht zusetzen, da sich Müll in ihnen ansammeln kann, wodurch die Umlaufbewegung der Preßplatte blockiert wird.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszubilden, daß die Verdichtung und Zerkleinerung des Materials verbessert wird und auch grobes und sperriges Material sicher erfaßt, abgeschert und zerkleinert werden kann.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der bewegliche Rechen an Schwenkhebeln' im oberen Teil des Ladebehälters aufgehängt und in einer geschlossenen Umlaufbahn bewegbar ist, während der weitere Rechen um seine Achse hin- und herschwenkbar ist.
Infolge der Aufhängung des beweglichen Rechens im oberen Teil des Ladebehälters und seiner Führung längs einer geschlossenen Umlaufbahn wird ausreichend Platz geschaffen, um auch sperriges Mateiial in den Fülltrichter einfüllen zu können, das von dem von oben in das Material eintauchenden Rechen gut erfaßt und in den Ladebehälter hineintransportiert wird. Infolge der Zusammenwirkung mit dem weiteren um seine Achse hin- und herschwenkbaren Rechen wird eine sehr gute Scherwirkung und Zerkleinerung auch von sperrigem Material erzielt.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert, in der
F i g. 1 perspektivisch eine erste Ausführungsform der Erfindung zeigt.
Fig.3 bis 6 zeigen im Schnitt die aufeinanderfolgenden Phasen der Bewegung eines der Rechen nach Fig. 1.
Fig.7 und 8 zeigen im Schnitt bzw. in Ansicht die festpunktfreie Lagerung der Welle des beweglichen Rechens.
Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte Vorrichtung, die sich im an der Achse 34 angelenkten Ladetrichter · befindet, weist eine Reihe paralleler Zähne 1 auf, die durch eine quer verlaufende Welle 2 fest verbunden sind und von dieser nach unten vorspringen. Die Welle 2 trägt an jedem ihrer Enden einen analog ausgebildeten nach oberhalb der Welle 2 verlängerten Zahn 3, der mit seinem oberen Ende an einer Achse 4 angelenkt ist, die von einem Schwenkhebel 5 getragen ist. Der Schwenkhebel 5 ist an einer Achse 6 aufgehängt, die von einer Seitenwand 7 des Ladebehälters 20 getragen ist. Die
Welle 2 ist an jedem ihrer Enden mittels einer Verlängerung die über den äußersten Zahn 3 hinausragt, am Ende eines Schwenkhebels 9 angelenkt, der unter dem Schwenkhebel 5 angeordnet ist und auf einer Achse 10 gelagert ist, die von der Wand 7 getragen ist. Die Achsen 6 und 10 sind festpunktfrei gelagert, d. h., sie sind in nachgiebiger Weise an der Wand 7 montiert. An jedem ihrer Enden ist die Welle 2 durch eine Hülse 11 geführt, die an der Kolbenstange 12 eines Hydraulikzylinders 13 getragen ist, der an einer Wand 15 des Ladebehälters 20 angeordneten festen Achse 14 gelagert ist. Durch geeignete Betätigung der Kolbenzylinderaggregate 12, 13 kann der Welle 2 eine um die Achsen 10 umlaufende Bewegung mitgeteilt werden und die Welle führt gleichzeitig eine Schwenkbewegung unter dem Antrieb der Schwenkhebel 5 aus, die die Zähne 3 sowie sämtliche Zähne 1, die mit der Welle 2 fest verbunden sind, mehr oder weniger neigen, so daß die unteren Enden der Zähne 1, 3 in sich geschlossene Bahnen mit elliptischer Form oder Kreisform beschreiben, je nach der relativen Anordnung der beiden Schwenkhebel 5, 9 und je nach deren Länge. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die beiden Seitenwände 7 mittels einer Achse 16 im Abstand voneinander gehalten, die innerhalb einer Hohlwelle 160 angeordnet ist, die in Querrichtung mit den Zähnen 1 und 3 abwechselnd liegende Zähne 17 trägt, so daß ein Kamm gebildet ist, durch den die Zähne 1 und 3 am Ende der Stopfbewegung des Rechens nach oben hindurchtreten können. Das dargestellte Ausführungs- jo beispiel gestattet eine Beweglichkeit der Zähne 17 durch eine schwingende Bewegung der Welle 160 unter der Wirkung seitlicher Kolbenzylinderaggregate 161, die an den Wänden 7 gelagert und an den äußersten Zähnen 17 mittels Gabelgelenken 162 angelenkt sind. Wenn die Schwenkhebel 9 vertikal stehen und nach oben gerichtet sind, befindet sich die Welle 2 in ihrer höchsten Stellung (Fig. 2), und die Zähne 1 und 3 befinden sich völlig außerhalb des unteren Teiles des Ladetrichters, der zwischen den beiden Wänden 7 gebildet ist und dessen Boden 18 sich an den Boden 19 des Ladebehälters 20 anschließt. In F i g. 2 bis 6 sind bei 21 die Ebene des Anschlusses der hinteren Tür 22 des Ladetrichters mit dem Ladebehälter 20 und schematisch bei 23 eine Querschotte der hinteren Tür oberhalb der Achse 16 angedeutet. Wie ersichtlich, sind die Zylinder der Kolbenzylinderaggregate durch zwei an je einer Seite der Querschotte 23 vorgesehene Durchlässe 23 a hindurchgeführt und darin in einer vertikalen Ebene schwenkbar. Wenn die Hydraulikzylinder die unteren Schwenkhebel 9 aus der Stellung nach F i g. 2 verschieben, beschreibt die Welle 2 einen Kreisbogen nach hinten zu um die Achsen 10, und wenn die Schwenkhebel 5 die dargestellte Lage einnehmen, neigen sie sich leicht nach hinten, halten jedoch nach vorn hin die oberen Enden der Zähne 3, die sich weniger weit nach hinten zu verschieben als die Welle 2, und dies veranlaßt die Zähne 1 und 3 zu einer Schwenkbewegung, bei der sie nach hinten geneigt werden, während sie in die in den Trichter eingefüllten Abfälle eintauchen, wobei sie in diese Abfälle im hinteren Bereich des Trichters eintreten, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Im Verlauf dieser Phase des Eintretens übt der bewegliche Rechen eine Vorverdichtung auf die Abfälle aus. Die weitere Drehbewegung der Schwenkhebel 9 unter dem entsprechenden Antrieb der Kolbenzylinderaggregate hat zur Folge, daß die Zähne 1, 3 anschließend gesenkt werden, während sie nach vorn gezogen werden, so daß ihre unteren Enden einen dem Boden 18 benachbarten, abfallenden Bogen beschreiben und Fig.4 zeigt eine Stellung, kurz vor Erreichen der tiefsten Stellung, bei der sich die Zähne einer vertikalen Richtung genähert haben, weil die oberen Enden der Zähne 3 durch die Wirkung der Schwenkhebel 5 hinten gehalten werden. Bei weiterer Drehung der Schwenkhebel 9 werden die Zähne 1, 3 gehoben und nach hinten geführt, während sich die Zähne wegen der nach hinten gerichteten Haltewirkung, die die Schwenkhebel 5 auf ihre oberen Enden ausüben, nach vorn neigen, so daß der Rechen in die Stellung gemäß F i g. 5 gelangt, in welcher die geschobenen Massen unter kräftiger Kompression beim Durchtritt unter dem Kamm von Zähnen 17 in den Ladebehälter 20 verdrängt werden. Die Zähne 17 spielen dabei die Rolle von Abweisern, die das Material veranlassen, in das Innere des Ladebehälters 20 unterhalb der Zähne 17 einzudringen. Das Material wird dann in dem Ladebehälter 20 hinter den Zähnen 17 zurückgehalten. Die Zähne 17 üben zugleich einen Scnereffekt auf das zwischen sie gedrängte Ladegut aus. Wie ersichtlich, begünstigt die Neigung der Zähne nach vorn zu die Kompression der Abfälle im Inneren des Ladebehälters 20. Der Antrieb der Neigebewegung der Zähne 17 kann vor oder während des Antriebes des Rechens erfolgen. Ausgehend von der Stellung gemäß F i g. 5 bewegen sich die Zähne 1, 3 des Rechens weiter nach vorn und heben sich, wenn die Schwenkhebel 9 ihre Drehung fortsetzen und sie kommen in ihre äußerste vordere Stellung, die in Fig.6 dargestellt ist und bei der sie sich mit den Zähnen 17 voll im Eingriff befinden. Wenn die beweglichen Zähne I1 3 nun durch die Zähne 17 nach oben durchtreten, werden sie von dazwischen festgehaltenen Abfällen befreit, während die Zähne 17 des festen oder beweglichen Kammes anschließend von den Zähnen 1,3 des Rechens gereinigt werden. Eine weitere Drehung der Schwenkhebel 9 hat zur Folge, daß die Zähne 1, 3 aus der Stellung nach F i g. 6 noch weiter gehoben werden, während die Welle 2 sich nach hinten zu bewegen und zu heben beginnt. Im Verlauf dieser Bewegung der Welle 2 nach hinten und nach oben werden die Schwenkhebel 5 gehoben und halten die oberen Enden der Zähne 3 nach vorn, so daß die Zähne 1, 3 in eine vertikale Stellung verschwenkt werden, während sie sich nach hinten zu wieder in die Ausgangsstellung nach F i g. 2 bewegen. F i g. 7 und 8 zeigen ein Beispiel der festpunktfreien Lagerung, die bei den Achsen 6 und 10 angewendet werden kann. Die Lagerung ist anhand der Achse 10 dargestellt, die durch eine in der Wand 7 vorgesehene längliche öffnung 37 hindurchgeführt ist und außen in einer Lageröse einer Blattfeder 38 gelagert ist, deren anderes Ende zwischen zwei Winkelprofile 39 eingefügt ist, die an der Außenseite der Wand 7 befestigt sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Beladen des Ladebehälters eines Müllfahrzeuges, mit einem beweglichen Rechen, der in einem Ladetrichter das Ladegut erfaßt und ins Innere des Ladebehälters drückt, ferner mit einem weiteren, im Ladebehälter angeordneten Rechen, zwischen dessen Zähnen die Zähne des beweglichen Rechens hindurchtreten, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rechen (1, 2, 3) an Schwenkhebeln (5, 9) im oberen Teil des Ladebehälters (20) aufgehängt und in einer geschlossenen Umlaufbahn bewegbar ist, während der weitere Rechen (17) um seine Achse (16) hin- und herschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Rechen (1, 2, 3) durch ein Kolben-Zylinder-Aggregat (12, 13) angetrieben ist, und daß die Schwenkhebel (5, 9) festpunktfrei an Seitenwänden (7) des Ladebehälters (20) gelagert sind.
DE1556516A 1967-03-01 1968-02-26 Vorrichtung zum kontinuierlichen oder diskontinuierlichen Beladen des Ladebehälters eines Müllfahrzeuges Expired DE1556516C3 (de)

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