DE1533199B1 - Verwendung einer titanlegierung fuer warm- und kriechfeste gegenstaende - Google Patents
Verwendung einer titanlegierung fuer warm- und kriechfeste gegenstaendeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Titan- 25 legierung als bekannt herleiten mit 0,25 bis 8,0 % Al,
legierung vom «-Typ, als Werkstoff für die Herstellung 1 bis 23% Sn, 0,5 bis 50% Mo, 0,5 bis 50% Zr, bis
von Gegenständen, die ein hohes Verhältnis von 0,5% O2, Rest Titan. Legierungen aus diesem beFestigkeit
zu spezifischem Gewicht und eine hohe kannten Bereich sollen eine hohe Festigkeit und Duk-Warm-
und Kriechfestigkeit besitzen müssen, nach tilität bis zu höheren Temperaturen besitzen. Über die
Patent 1 458 354. 3° besonders gute Kriechfestigkeit einer Legierung der
Legierungen auf Titanbasis werden oft bei der erfindungsgemäß zu verwendenden Zusammensetzung
Herstellung von Schnellauf enden Flugzeugmotoren aus dem verhältnismäßig weiten bekannten Legierungsund
Strahltriebwerken verwendet. Für solche Ver- bereich bei höheren Temperaturen ist dieser Patentwendungszwecke
sollte die jeweils gewählte Legierung schrift nichts zu entnehmen.
spezifisch leicht und stabil sein, hohe Temperatur- 35 Das gleiche gilt für die aus der schweizerischen
und Kriechfestigkeit sowie Zähigkeit besitzen und Patentschrift 340 633 bekannte Titanlegierung mit bis
gleichzeitig verform- und schweißbar sein, damit sie 10% Al, bis 8% Sn, bis 10% Mo, bis 10% Zr, 0,02
nach Wunsch verarbeitet werden kann. Die Eigen- bis 0,3% O2, Rest Titan. Auch aus dem verhältnisschaften,
die einer Legierung durch die üblichen mäßig weit abgesteckten Legierungsbereich der deut-Legierungselemente
verliehen werden, sind bis zu 40 sehen Auslegeschrift 1142 445 mit 0,25 bis 7,5 % Al,
einem gewissen Grade bekannt, doch hat die Zugabe 0,25 bis 16% Sn, 0,1 bis 2,5% Mo, 0,1 bis 10% Zr,
solcher Einzelelemente oftmals die Wirkung, daß eine bis 0,3 % ^z>
Rest Eisen mit weiteren notwendigen
bestimmte Eigenschaft zwar verbessert wird, eine Zusätzen von Wismut, Eisen, Nickel, Mangan und
andere Eigenschaft dagegen eine nachteilige Beein- Chrom konnte eine Titanlegierung der erfmdungsflussung
erfährt. Es kann beispielsweise die Festigkeit 45 gemäß zu verwendenden Zusammensetzung mit der
von Titan bei hoher Temperatur durch Zugabe von geforderten Kriechfestigkeit nicht ohne weiteres her-Aluminium
als Legierungselement stark erhöht werden, geleitet werden.
wobei aber beim Überschreiten eines bestimmten Gegenüber den aus den USA.-Patentschriften
Höchstwertes an Legierungsgehalt eine Einbuße an 3 049 425 und 3 061427 sowie der deutschen AusVerformbarkeit und Warmfestigkeit der Legierung 50 legeschrift 1161 435 bekannten Titanlegierung ist die
auftritt. erfindungsgemäß zu verwendende Titanlegierung in
Das Hauptpatent 1 458 354 betrifft die Verwendung ihrer Zusammensetzung abgegrenzt. Außerdem weisen
einer Titanlegierung mit die aus den letztgenannten Patentschriften bekannten
, ,. , 0. .. . . Titanlegierungen nicht die Eigenschaften auf, die für
5,5 bis ö,5 /„ Aluminium, 55 den erfindungsgemäß vorgesehenen Verwendungs-
' vin»/rT' · zweck gefordert werden.
ηίν ino/ffii^m' Von der aus der belgischen Patentschrift 654 466
π η ifiQ/ ς tff bekannten Titanlegierung, die der gemäß dem Haupt-
bis u,iei/o bauerstott, patent obengenannter Zusammensetzung entspricht,
Rest Titan und unvermeidbare 6o unterscheidet sich die erfindungsgemäß zu verwendende
Verunreinigungen, Titanlegierung in einem auf 5,0 % erhöhten Zirkoniumais
Werkstoff für Gegenstände, die ein geringes gehalt und auf 0,20% erhöhten Sauerstoffgehalt. Daspezifisches
Gewicht, Hochwarmfestigkeit, Kriech- durch lassen sich die Raum- und Hochtemperaturfestigkeit,
gute Zähigkeit, Schweißbarkeit und Ver- festigkeit der erfindungsgemäß zu verwendenden
formbarkeit erfordern und auch bei tiefen Tempera- 65 Titanlegierung, wie aus der folgenden Tabelle hervorturen
den Beanspruchungen, wie sie insbesondere im geht, gegenüber einer Titanlegierung gemäß Haupt-Flugzeug-
und Raketenbau auftreten, standhalten. patent und der diesem entsprechenden belgischen
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Ver- Patentschrift 654 466 beträchtlich verbessern.
Eigenschaften
Ti - 5,7Al - 2Sn - 2Zr - IMo - 0,074 O2
RT I 4300C I HTB*) Ti - 6Al - 2Sn - 4Zr - 2MO - 0,083 O2
RT I 4300C I HTB*)
RT I 4300C I HTB*)
95,7 61,2
86,6 50 83,8
19 17
— — 0,25
*) HTB = Hochtemperaturbelastung mit 21,2 kp/mma, 150 Stunden bei 54O0C.
Zugfestigkeit (kp/mm2) ..
0,2-Dehngrenze (kp/mm2)
0,2-Dehngrenze (kp/mm2)
Dehnung (%)
Kriechdehnung (%)
108,2
103
18
103
18
86,6
69
20
110
100
17
0,33
100
17
0,33
Aluminium wird im Bereich von 5,5 bis 6,5% hauptsächlich mit dem Ziel zugesetzt, die Hochwarmfestigkeit
zu gewährleisten. Durch Zusatz von weniger als 5,5% Aluminium werden die Vorteile geringen
spezifischen Gewichts und hoher Festigkeit nicht voll ausgenutzt, während die Legierung bei Aluminiumgehalten
über 6,5 % thermisch instabil wird. Bekanntlich stabilisiert Aluminium die a-Titanphase. Ein
Aluminiumgehalt in den angegebenen Grenzen führt zu einer Titanlegierung vom reinen «-Typ, selbst
wenn Molybdän als jS-Stabilisatoi in geringen Mengen
vorhanden ist. Die Schweißbarkeit dieser Legierung ist gut, weil Erhitzen und Abkühlen beim Schweißen
oder Nachschweißen keine schädliche Sprödigkeit der Legierung bewirkt.
Zinn in den erfindungsgemäßen Gehaltsgrenzen ergänzt das Aluminium insofern als seine Beimischung
zu hoher Warmfestigkeit führt, ohne die Dehnung nachteilig zu beeinflussen. Ein Zinngehalt von weniger
als 1,7% hat keinen wahrnehmbaren Einfluß und
mehr als 2,3 % ist nicht notwendig, um die günstigste
Wirkung hervorzurufen, würde aber einen ungünstigen Einfluß auf das spezifische Gewicht der Legierung
haben.
Zirkonium wirkt mehr als «-Stabilisator, obwohl es den /3-Transus der Legierung bis zu einem gewissen
Grade herabsetzt. Die Festigkeit der Legierung kann gegenüber einer bekannten Legierung mit 3% Zirkonium
gemäß der belgischen Patentschrift 654 466 ohne übermäßig nachteilige Beeinträchtigung des
spezifischen Gewichts durch einen Zusatz bis 5,0% Zirkonium verbessert werden.
Die Menge an Molybdän ist gleichfalls kritisch, da genügend vorhanden sein muß, um das Kristallgefüge
der festen Lösung zu verfestigen und für eine gewisse Wärmebehandlungsfähigkeit eine kleine ausreichende
Menge ß-Phase zu liefern. Aus diesem Grunde sollte die vorhandene Menge nicht kleiner sein als 0,7%
um diese Wirkungen hervorzurufen, während mehr als 3,0 % nicht eingebracht werden sollten, da die zusatzlieh
zurückgehaltene /?-Phase sich nachteilig auf die Schweißbarkeit und in einem gewissen Maße auf die
Kriechfestigkeit auswirkt. Darüber hinaus ist Molybdän ein spezifisch schweres Element mit etwa dem
doppelten spezifischen Gewicht von Titan und sollte nur bis zu einer Menge Verwendung finden, bei
welcher die Vorteile die durch das höhere spezifische Gewicht in Kauf genommenen Nachteile mehr als
wettmachen.
Der Sauerstoffgehalt der erfindungsgemäß zu verwendenden Legierung soll bis 0,20% betragen.
Sauerstoff findet sich als Bestandteil im Titanmetall und in den Legierungsstoffen, wie sie zur Herstellung
der erfindungsgemäßen Legierung verwendet werden, und kann darüber hinaus auch von der Legierung
während der verschiedenen Herstellungsphasen, beispielsweise beim Schmelzen, aufgenommen werden.
Diese Sauerstoffaufnahme während der Verarbeitung und beim Schmelzen der Legierung kann im allgemeinen
innerhalb angemessener Grenzen vorherbestimmt werden, wobei Titanschwamm und Legierungselemente
oder Vorlegierungen so gewählt werden können, daß sich eine Legierung herstellen läßt mit
einem Sauerstoffgehalt bis 0,2%. Es wurde festgestellt, daß durch Zusatz von Sauerstoff bis 0,20% die gewünschten
mechanischen Eigenschaften noch verbessert werden konnten.
Die üblichen Verunreinigungen dürfen in der erfindungsgemäß zu verwendenden Legierung in Mengen
vorhanden sein, die sich aus den Verunreinigungen des verwendeten Titans und der Legierungsmetalle
ergeben. Diese Verunreinigungen sollen insgesamt nicht mehr als bis 0,4% betragen.
Die erfindungsgemäß zu verwendende Legierung läßt sich nach einem bekannten Verfahren herstellen,
nach welchem das Titan und die Legierungselemente unter Bildung einer im wesentlichen homogenen Zusammensetzung
miteinander verschmolzen werden. Titanschwamm der geforderten Reinheit, insbesondere
in bezug auf seinen Sauerstoffgehalt wird mit feinzerkleinertem Aluminium, Zinn, Zirkonium und
Molybdän in den richtigen Mengenverhältnissen gemischt und das Gemisch zu Körpern verpreßt. Die
Preßkörper werden zu einer Elektrode verschweißt, die in einem mit Abschmelzelektrode arbeitenden
Lichtbogenschmelzofen zu einem Legierungsblock verarbeitet wird. Der so hergestellte Legierungsblock
kann als Elektrode neuerlich zu dem endgültigen Legierungsblock umgeschmolzen werden, um die
Homogenität zu verbessern.
Claims (1)
- Patentanspruch- besserung der Festigkeitseigenschaften der Titanlegierung gemäß Hauptpatent ohne wesentliche Beein-Verwendung einer Titanlegierung mit trächtigung der Dehnung und insbesondere Kriech-,,,. ,.., ., . . dehnung.ι'? ν?' Ji 7- mmm' 5 Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge-i'JS'i'i uTu- löst> daß bei der Titanlegierung obiger Zusammen-nn u* Λ o;° -τ-ι ·an' setzung gemäß Hauptpatent der Zirkoniumgehalt aufP πίλο/ « !"# 5'°% und der Sauerstoffgehalt auf 0,20% erhöhtbis υ,16 /ο !sauerstoff, wird) W0<jUrch neben einem spezifischen Gewicht vonRest iitan 10 0j00445 bis 0,00472 kp/cm3, eine Zugfestigkeit vonfür warm- und kriechfeste Gegenstände nach wenigstens 85 kp/mm2 bei Raumtemperatur und von Patent 1 458 354, wobei jedoch der Zirkonium- wenigstens 49,2 kp/mm2 bei 427° C sowie eine Kriechgehalt bis 5,0% und der Sauerstoffgehalt bis dehnung von weniger als 0,6 % nach einer 150stündi-0,20 % beträgt, als Werkstoff für Gegenstände, gen Zugbelastung unter 21,1 kp/mm2 bei 5360C erdie ein spezifisches Gewicht von 0,00445 bis 15 reicht werden. Damit übertrifft die erfindungsgemäß 0,00472 kp/cm3, eine Zugfestigkeit von wenigstens zu verwendende Titanlegierung, wie sich aus der 85 kp/mm2 bei Raumtemperatur und von wenig- nachfolgenden tabellarischen Gegenüberstellung ergibt, stens 49,2 kp/mm2 bei 4270C sowie eine Kriech- die gemäß Hauptpatent bzw. die der diesem entdehnung von weniger als 0,6 % nach einer 150stün- sprechenden belgischen Patentschrift 654 466 hinsichtdigen Zugbelastung unter 21,1 kp/mm2 bei 5360C ao lieh ihrer Festigkeitseigenschaften bei Raum- und aufweisen. Hochtemperatur.Titanlegierungen des erfindungsgemäß zu verwendenden Typs sind an sich bereits bekannt. So läßt sich aus der USA.-Patentschrift 2 779 677 eine Titan-
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