DE1129713B - Verwendung von Magnesiumlegierungen zur Herstellung von Gegenstaenden, die gute Dauerstandfestigkeit bei erhoehter Temperatur aufweisen muessen - Google Patents

Verwendung von Magnesiumlegierungen zur Herstellung von Gegenstaenden, die gute Dauerstandfestigkeit bei erhoehter Temperatur aufweisen muessen

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DE1129713B
DE1129713B DEM34798A DEM0034798A DE1129713B DE 1129713 B DE1129713 B DE 1129713B DE M34798 A DEM34798 A DE M34798A DE M0034798 A DEM0034798 A DE M0034798A DE 1129713 B DE1129713 B DE 1129713B
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magnesium
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DEM34798A
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Derek James Whitehead
Edward Frederick Emley
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Magnesium Elektron Ltd
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Magnesium Elektron Ltd
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C23/00Alloys based on magnesium

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verwendung von Magnesiumlegierungen zur Herstellung von Gegenständen, die gute Dauerstandfestigkeit bei erhöhter Temperatur aufweisen müssen Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung von Magnesiumlegierungen zur Herstellung von Gegenständen, die neben Schweißbarkeit und Korrosionsbeständigkeit gute Dauerstandfestigkeit bei erhöhter Temperatur aufweisen müssen.
  • Die Zweistofflegierung aus Magnesium und Mangan mit einem Gehalt von etwa 1,50/0 Mangan ist wegen ihrer guten Schweißbarkeit und ihrer hohen Korrosionsbeständigkeit bekannt. Die Legierung ist jedoch äußerst grobkörnig. Sie besitzt in gekneteter Form gute Dauerstandfestigkeit bei erhöhter Temperatur, insbesondere nach erfolgter Lösungsbehandlung. Sie unterliegt jedoch beim Glühen und nachfolgender Verarbeitung einem Kornwachstum.
  • Die Zweistofflegierung Magnesium-Zirkonium mit einem Gehalt von etwa 0,6% Zirkonium besitzt wiederum außerordentliche Kornfeinheit und zeigt u11-gewöhnlich niedrige Dauerstandfestigkeit bei erhöhter Temperatur. Sie ist jedoch widerstandsfähig gegenüber dem Glühen. Wie in der britischen Patentschrift 511137 geoffenbart, müssen von Zirkonium enthaltenden Magnesiumlegierungen einige Elemente ausgeschlossen werden, da diese mit dem Zirkonium unlösliche Verbindungen hohen Schmelzpunktes bilden. Eines dieser Elemente ist das Mangan. Die Löslichkeit all dieser Elemente in Zirkonium enthaltender Magnesiumlegierung wurde bisher außer Betracht gelassen. Im Falle von Aluminium, Silizium und Eisen überschreitet die Löslichkeit etwa 0,01% nicht.
  • Es wurde festgestellt, daß sich Mangan von den anderen genannten Legierungssätzen dadurch unterscheidet, daß es möglich ist, einen kleinen, aber genügenden Anteil von Mangan und Zirkonium in der Legierung zurückzuhalten, obwohl Zusätze von Zirkonium zu Mangan enthaltenden Magnesiumlegierungen eine Ausfällung von unlöslichen Mangan und Zirkonium enthaltenden Teilchen bewirken.
  • Magnesiumlegierungen, die bis zu 3'% Zirkonium, Thorium und gegebenenfalls Lanthan und Beryllium sowie weitere Zusätze von Mangan, Zink, Aluminium und Silizium enthalten können, sind an sich bekannt. Zirkonium kann jedoch, wie die Erfahrung zeigt, nicht in größeren Mengen als 1% von der Legierung aufgenommen werden. Für Beryllium beträgt diese Grenze 0,211/o. In Gegenwart des vollen Zirkoniumgehaltes ist es nicht zweckmäßig, mehr als 0,02% Beryllium der Legierung zuzufügen. Die Hinzufügung von Aluminium oder Mangan oder Silizium über l0/0 treibt alles Zirkonium aus der Legierung aus. Viel weniger Aluminium oder Silizium, beispielsweise 0,1 bis 0,2% reicht aus, um alles Zirkonium aus der Legierung auszufällen. Demgegenüber haben sich Magnesiumlegierungen mit 0,05 bis 0,5% Zirkonium, 0,15 bis 0,50/0 Mangan, 0 bis weniger als 1% Thorium, die außerdem einzeln oder zu mehreren bis 1,2511/o Zink, bis 3% seltene Erdmetalle, bis 0,01% Beryllium, bis 111/o Blei, bis 1% Indium, bis 0,5119 Kupfer enthalten können, und zum Rest aus Magnesium bestehen, zur Herstellung von Gegenständen, die neben Schweißarbeit und Korrosionsbeständigkeit gute Dauerstandfestigkeit bei erhöhter Temperatur aufweisen müssen, als besonders geeignet erwiesen, wie sich aus den unten angegebenen Meßwerten ergibt.
  • Nach der Lehre der Erfindung wurden Legierungen von Magnesium und Zirkonium mit Zusätzen von Zink und Thorium hergestellt. Diesen Legierungen wurden kleine Mengen von Mangan einverleibt, mit dem Ergebnis, daß die Dauerstandfestigkeit dieser Legierungen bedeutend verbessert wurde.
  • Es wurde festgestellt, daß die Anwendung dieses Prinzips auf die Zweistofflegierung Magnesium-Mangan deren Dauerstandfestigkeit erheblich verbessert. Das Ergebnis dieser Anwendung ist, daß Legierungen hergestellt wurden, welche -ein bedeutend feineres Korn besitzen und eine verbesserte Dauerstandfestigkeit bei erhöter Temperatur im Vergleich. mit der Zweistofflegierung ohne Zirkoniumzugabe aufweisen. Die verbesserte Dauerstandfestigkeit ergibt sich aus der nachstehenden Tafel:
    Legierung o/o Kriechdehnung nach
    Mn I Zr 100 Std. 300 Std. I 500 Std. 11000 Std.
    0,29 0,05 0,16 0,25 0,45 1,5
    0,24 . 0,21 0,035 0,04 0,04 0;055
    1,8 ! -- 0,105 0,42 2,33 6,0
    Geprüft wurde bei 0,0775 kg/mm2 bei 400"C nach einer Lösungsglühung von 24 Stunden bei 560° C.
  • Die Legierungen sind schweißbar und genügen bezüglich ihrer Korrosionswiderstandsfähigkeit in jeder Beziehung. Sie sind gegen Kornwachstum widerstandsfähiger als die gleichen Legierungen ohne Zirkoniumgehalt.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung enthalten die Legierungen von 0,5 bis 0;5% Zirkonium, 0,1:5 bis 0,5% Mangan. Der Rest ist Magnesium. Der Zirkoniumgehalt ist vorzugsweise mindestens 0,10/0, während der des Mangans vorzugsweise mindestens 0,21% ist. Es können, wenn gewünscht, der Legierung auch andere Elemente zugesetzt sein. Als solche kommt Zink in Betracht, welches dazu geeignet ist, im besonderen die Zugfestigkeit der Legierung zu erhöhen. Die zugesetzten Zinkmengen betragen vorzugsweise 0,25 bis 1,251%. Bei einer größeren Zinkzugabe hingegen wird die Legierung der Lösungsbehandlung weniger zugänglich.
  • Das Thorium dient zur Erhöhung der Dauerstandfestigkeit, und zwar in Mengen bis zu weniger als 1,0 % (für gewöhnlich 0,5 bis 0,9%). Ein kleiner Zirkoniumgehalt in derartigen Legierungen ist ebenso zur Verfeinerung des Kornes als auch zur Förderung der Dauerstandfestigkeit von Wert. Bei Abwesenheit des Zirkoniums sind die Legierungen grob gekörnt. Daraus hergestellte Preßlinge sind während einer nachfolgenden Glühbehandlung einem Kornwachstum ausgesetzt. Vorzugsweise ist eine Legierung gemäß der Erfindung zusammengesetzt aus etwa 0,25%Zr, 0,3%Mn, 0,75 % Th, 0,5 % Zn. Diese Legierung besitzt eine besonders feine Korngröße mit einem Grad von Dauerstandfestigkeit, welche sich derjenigen einer entsprechenden Legierung mit einem höheren Thöriumgehalt, bei Abwesenheit von Mangan und bei Gegenwart von Zirkonium, nähert.
  • Andere Elemente können der Legierung einzeln oder zu mehreren in nachstehenden Mengen zugesetzt werden: Seltene Erdmetalle. . bis 3 % Be ............... bis 0,010/0 Pb ............... bis 10/0 In ............... bis l0 /o Cu .............. bis 0,5 0% In einigen Fällen kann es zweckmäßig sein bei der erfindungsgemäß zu verwendenden Legierung, sich eines Seltenen Erdmetalls an Stelle von Thorium zu bedienen, z. B. 0,4 bis 0,9% eines Seltenen Erdmetalls, im besonderen reinen Cers. Die Zusammensetzung einer derartigen Legierung im besonderen ist folgende: Cer ........ 0,25 bis 1,0% Mangan .... 0,15 bis 0,5% Zirkonium .. 0,2 bis 0,5 0/0 Der Rest ist Magnesium.
  • Eine bevorzugte Zusammensetzung dieser Art ist folgende: 0,751% Cer, 0;251% Zirkonium, 0,25% Mangan. Der Rest ist Magnesium.
  • Eine solche Legierung zeigt bedeutende Vorteile gegenüber ähnlichen Magnesiumlegierungen, welche Cer und Mangan oder Cer und Zirkonium enthalten. Für die Erreichung ihrer vollen Dauerstandfestigkeit müssen diese Legierungen bei Temperaturen von etwa 565° C einer Lösungsbehandlung unterworfen werden mit dem sich daraus ergebenden Risiko einer Verformung zufolge Durchbiegens unter der Wirkung des eigenen Gewichts: Die nachstehende Tafel zeigt hingegen, daß eine Cer, Zirkonium und Mangan enthaltende Magnesiumlegierung einer solchen Wärmebehandlung nicht bedarf, um ihre volle Dauerstandfestigkeit zu erhalten.
    Legierung Art der Behandlung °/o Kriechdehnung nach
    Ce I Mn I Zr 100 Std. 1 300 Std. I 500 Std: I 1000 Std.
    0,71 0,73 - nur gepreßt 13,7 20 - -
    0,71 0,73 - lösungsbehandelt bei 565° C 0,06 0,115 0,155 0,205
    0,76 0,26 0;31 nur gepreßt 0,085 0,142 0,165 0,212
    0,76 0,26 0,31 lösungsbehandelt bei 565 0 C 0,055 0,095 0,135 0,20
    Geprüft bei 0,155 kg/mm2 und bei 400° C.
  • Bei der Herstellung wird Zirkonium im überschuß gegenüber der in der Endlegierung erforderlichen Menge zugesetzt. Daraufhin wird Mangan zugeführt, z. B. in Form von einer Mg-1,5 %-Mn-Legierung, um auf diese Weise den Zirkoniumgehalt zu reduzieren und den Mangangehalt auf die gewünschte Höhe. zu bringen. Die Legierung kann auch mit einem höheren Mangangehalt hergestellt werden als erforderlich. Dieser Legierung wird Zirkonium zugesetzt, bis die gewünschte Menge vorliegt. Es können auch Zirkonium und Mangan gleichzeitig in Form einer Vorlegierung dieser beiden Elemente zugegeben werden. Eine solche Vorlegierung läßt sich durch gemeinsame Reduktion von ZrC14 und MnC12 durch Magnesium gewinnen. Zur Gewinnung bester Resultate ist es notwendig, eine Sättigung der Legierung mit beiden, nämlich Zirkonium und Mangan, herbeizuführen. Die besten Resultate können nicht erhalten werden, wenn man zunächst Zirkonium der Schmelze hinzufügt und dann Mangan hinzufügt, auch nicht dann, wenn man zuerst Mangan und dann Zirkonium hinzufügt. Die besten Ergebnisse werden viehmehr dann erreicht, wenn Zr C14 und Mn C12 zugleich dem geschmolzenen Magnesium hinzugefügt werden, wodurch das Magnesium, das ZrC14 und das MnClz zugleich zu Zr und Mn reduziert und dadurch beide in geringen Mengen mit dem Magnesium legieren können.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verwendung von Magnesiumlegierungen aus 0,05 bis 0,5% Zirkonium 0,15 bis 0,5% Mangan, die außerdem einzeln oder zu mehreren bis 1,25 % Zink, bis weniger als 1,0% Thorium bis 3,0 % Seltene Erdmetalle bis 0,01% Beryllium bis 1,0 % Blei bis 1,0 % Indium bis 0,5% Kupferenthaltenkönnen, Rest Magnesium zur Herstellung von Gegenständen, die neben Schweißbarkeit und Korrosionsbeständigkeit gute Dauerstandfestigkeit bei erhöhter Temperatur aufweisen müssen.
  2. 2. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1., bestehend aus den dort angegebenen Mengen an Zirkonium und Mangan sowie 0,25 bis 1,25°/o Zink, Rest Magnesium, für den im Anspruch 1 angegebenen Zweck.
  3. 3. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1 oder 2, die noch 0,5 bis 0,9 % Thorium enthält, für den im Anspruch 1 angegebenen Zweck.
  4. 4. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 1, die neben Zirkonium und Mangan noch 0,4 bis 0,9 % Seltene Erdmetalle enthält, für den im Anspruch 1 angegebenen Zweck.
  5. 5. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 4, die als Seltenes Erdmetall Cer allein enthält, für den im Anspruch 1 angegebenen Zweck.
  6. 6. Verwendung einer Legierung nach Anspruch 5, bestehend aus 0,2 bis 0,5% Zirkonium, 0,15 bis 0,5% Mangan, 0,25 bis 1,0% Cer, Rest Magnesium, für den im Anspruch 1 angegebenen Zweck. In Betracht gezogene Druckschriften: Auszüge deutscher Patentanmeldungen, Bd. 19, S.440.
DEM34798A 1956-07-30 1957-07-16 Verwendung von Magnesiumlegierungen zur Herstellung von Gegenstaenden, die gute Dauerstandfestigkeit bei erhoehter Temperatur aufweisen muessen Pending DE1129713B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202016001530U1 (de) * 2016-03-09 2017-06-12 TWI GmbH Pulvermetallurgisch hergestelltes manganhaltiges Vormaterial zur Herstellung einer Leichtmetalllegierung sowie seine Verwendung

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