DE1142445B - Verwendung von Titanlegierungen zur Herstellung von Teilen, die nach dem Schweissen dehnbar bleiben - Google Patents

Verwendung von Titanlegierungen zur Herstellung von Teilen, die nach dem Schweissen dehnbar bleiben

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DE1142445B
DE1142445B DER13042A DER0013042A DE1142445B DE 1142445 B DE1142445 B DE 1142445B DE R13042 A DER13042 A DE R13042A DE R0013042 A DER0013042 A DE R0013042A DE 1142445 B DE1142445 B DE 1142445B
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Robert Isaac Jaffee
Horace Russel Ogden
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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C14/00Alloys based on titanium

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Arc Welding In General (AREA)

Description

  • Verwendung von Titanlegierungen zur Herstellung von Teilen, die nach dem Schweißen dehnbar bleiben Die Erfindung bezieht sich auf die Verwendung dehnbarer und schweißbarer Legierungen auf Titangrundlage zur Herstellung von Teilen, die entweder während des Schweißens durch und durch dehnbar bleiben oder durch geeignete Wärmebehandlung dehnbar gemacht werden können, das letztere bei gewissen dieser Legierungen dann, wenn sie in den Schweißzonen infolge des Schweißens verspröden.
  • Die Bemühungen, Legierungen auf Titangrundlage für industrielle Verwendungsarten zu entwickeln, waren insofern weitgehend erfolglos, als sie die Erzeugung geschweißter Gegenstände aus diesen Legierungen betrafen, weil sich die geschweißten Stücke im allgemeinen als zu wenig dehnbar erwiesen. Hierdurch wurde der mögliche industrielle Anwendungsbereich dieser Materialien ernsthaft eingeschränkt. So führen z. B. DeHuff und W. S. Hazleton in der Ausgabe der »Aviation Weeka vom 2. Juni 1952 auf Seite 41 zu diesem Thema folgendes aus: »Das Schweißen von legiertem Titan ist schwieriger. Neben der Versprödung durch Gasverunreinigungen ist das Hauptproblem die Härtung dieser Bleche während der Abkühlung von der Schweißtemperatur >runter. Wärmebehandlungen, die die gehärtete Struktur weicher machen sollen, ergeben nicht die gleiche dehnbare Mikrostruktur, die durch Warmverarbeitung erzielt wird.* Ganz im Gegensatz zu den vorgenannten allgemeinen Erfahrungen wurde nun gefunden, daß gewisse Arten von Legierungen auf Titangrundlage nach dem Schweißen durch und durch dehnbar blieben.
  • Bezüglich ihrer Mikrostruktur kann man die Legierungen auf Titangrundlage in mehrere Typen einteilen, nämlich (a) solche mit durchgehender x-Phase; (b) solche mit durchgehender ß-Phase; (c) solche mit einer gemischten x-ß-Phase und (d) diejenigen, die verbindungsbildende Legierungselemente enthalten und beim Erstarren nach dem Schweißen eine mit einem Netz derartiger Verbindungen durchzogene Mikrostruktur ergeben.
  • Bekanntlich hat verhältnismäßig reines Titan bei verhältnismäßig niedrigen Temperaturen ein dichtgepacktes hexagonales Kristallgitter, das als x-Phase bekannt ist und sich bei etwa 885°C in eine als ß-Phase bekannte, raumzentrierte Struktur umwandelt. Gewisse substituierende Leeierunesbestandteile. unter denen Zinn, Aluminium, Indium, Antimon, Wismut, Blei und Silber sowie die Begleitelemente Kohlenstoff, Sauerstoff und Stickstoff zu nennen sind, neigen dazu, die x-Phase zu stabilisieren, so daß bei Zimmertemperatur eine durchgehende x-Phase, bei erhöhten Temperaturen ein Feld gemischter x- und ß-Phasen und schließlich bei noch höheren Temperaturen ein ß-phasiges Feld entsteht. Andere zusätzliche Legierungsbestandteile stabilisieren, wenn sie in steigenden Mengen zugegeben werden, die ß-Phase bei immer tieferen Temperaturen, bis bei normaler Temperatur entweder eine gemischte x-ß-Phase oder eine beständige durchgehende ß-Phase erhalten wird, oder die ß-Phase je nach der Art und Menge der zugesetzten ß-Stabilisatoren eine eutektoide Reaktion eingeht. Ganz allgemein handelt es sich bei den ß-Stabilisatoren um Mn, Mo, Cr, Fe, Cu, V, Zr, W, Nb, Ta, Co und Ni. Silicium und Beryllium können ebenfalls als Stabilisatoren für die ß-Phase angesehen werden, jedoch sind ihre Löslichkeiten verhältnismäßig gering, so daß man sie mit derselben Berechtigung auch als verbindungsbildende Elemente ansehen kann. Innerhalb dieser weitgefaßten Klasse sind jedoch nur bestimmte der genannten Elemente zur Herstellung gemischtphasiger a-ß-Legierungen oder stabiler ß-Legierungen brauchbar. Das sind die Elemente mit ß-isomorphen oder ß-eutektoiden Diagrammen, bei denen die ß-Phase in dem Eutektoid nur so langsam zerfällt, daß sich die Legierungen wie in einem ß-isomorphen System verhalten. Bei den ß-Stabilisatoren dieser Art handelt es sich um Mn, Mo, Cr, Fe, V, Nb, W und Ta. Kupfer gehört nicht in diese Gruppe, da die mit ihm stabilisierte ß-Phase stets in eutektoide Produkte zerfällt, und dasselbe gilt im allgemeinen für die anderen Elemente, die vorstehend unter der weitgefaBten Klasse der ß-Stabilisatoren aufgeführt sind. Zirkonium stabilisiert die ß-Phase nur in dem Sinne, daß es die Temperatur der a-ß-Umwandlung des Titans herabsetzt; es ist infolgedessen allein für eine gemischtphasige a-ß-Legierung nicht geeignet.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Verwendung bestimmter ternärer oder höherer Titanlegierungen zur Herstellung von Teilen gerichtet, die nach dem Schweißen dehnbar bleiben. Diese Legierungen sind wie folgt zusammengesetzt: 0,25 bis 7,5% Aluminium und/oder 0,25 bis 16% Zinn sowie zusätzlich eines oder mehrere der folgenden Elemente in den angegebenen Mengen: 0,25 bis 5 % Wismut oder Indium, 0,1 bis 100/, Niob, Tantal oder Zirkonium, 0,1 bis 300/, Vanadin, 0,1 bis 1501» Wolfram, 0,1 bis unter 20/, Eisen oder Kobalt, 0,1 bis 1,5% Nickel, 0,1 bis 2,5% oder 4 bis 5 0/0 oder 7,5 % Mangan, 0,1 bis 2,5 0/0 oder mehr als 5 % bis zu 12,5 % Chrom, gegebenenfalls bis zu 18 % Chrom, 0,1 bis 2,5 0/0 oder 5 bis 15 % Molybdän, gegebenenfalls bis zu 20 % Molybdän, und weiterhin bis zu 0,3 % Sauerstoff, bis zu 0,3 % Kohlenstoff und bis zu 0,2% Stickstoff, Rest mindestens 70% Titan.
  • Binäre Legierungssysteme des Titans mit anderen Metallen, z. B. mit Aluminium, Zinn, Blei, Silber, Silicium, Indium, Molybdän, Vanadin, Niob, Tantal, Wolfram, Mangan, Eisen, Kobalt, Nickel und Kupfer sind bekannt. Diese Legierungen sind entweder nicht schweißbar, oder sie ergeben nach dem Schweißen keine duktilen Schichten. Lediglich für niedrige Aluminiumgehalte ist die Möglichkeit bekannt, einigermaßen brauchbare Schweißungen zu erhalten. Es handelt sich aber dabei nur umLegierungen mit a-Phase, und auf der anderen Seite wurde gefunden, daß bei weiterem Zusatz von ß-Bildnern die entstehenden Legierungen nach dem Schweißen brüchig waren.
  • Es sind zwar auch schon Zustandsdiagramme für verschiedene Titan-Aluminium-Chrom-Legierungen ; angegeben worden, jedoch mit dem Bemerken, daß alle diese Legierungen wenig geeignet für Schweißungen sind. Demgegenüber hat der Erfinder festgestellt, daß sich eine Versprödung dieser Legierungen durch das Schweißen nur bei Einhaltung sehr enger kritischer Grenzen hinsichtlich des Gehaltes an den Zusatzmetallen vermeiden läßt. Bei einigen der hier in Frage kommenden ternären Systeme, z. B. denen, die neben Titan und Aluminium noch Chrom, Molybdän und Mangan enthalten, gibt es sogar mehrere nicht aneinandergrenzende Mengenbereiche für diese letzteren Metalle, und es ist in jedem Fall nötig, die vorstehend angegebenen Mengengrenzen für sämtliche Metallzusätze genau einzuhalten.
  • Die Auswirkung von Zusätzen anderer a-Stabilisatoren zu Legierungen auf Titangrundlage auf die Dehnbarkeit von geschweißten Proben wird durch die folgende Tabelle I gezeigt. Tabelle I Titan- Kleinster Grund- Zusammensetzung Biegungsradius T metall in °/o. Rest Ti 1 nicht geschweißt f geschweißt HR 2,5 Bi (zugesetzt) 4,3 1,1 HR 10 Sn-1 Bi 2,3 1 1,5 (zugesetzt) HR 10 Sn-2,5 Bi 6,4 1 2,4 (zugesetzt) HR 10 Sn-5 Bi 2,4 1,5 (zugesetzt) HR 10 Sn-1 In 1,7 1,7 HR 10 Sn-5 In 5,8 1,9 i HR 10 Sn-10 In spröde 2,7 Diese Daten zeigen, daß zur Erzielung dehnbarer Schweißungen der der Beschickung beim Schmelzen zugegebene Höchstzusatz an Wismut und Indium jeweils 5 % beträgt.
  • Bezüglich der Wirkung des Zusatzes der verschiedenen vorstehend besprochenen ß-Stabilisatoren auf die Dehnbarkeit geschweißter Legierungen haben die Untersuchungen ergeben, daß die einzelnen Elemente dieser Gruppe sich in ihren Wirkungen weitgehend unterscheiden. Manche ß-Stabilisatoren, z. B. Nb, Ta, V, W und Zr, ergeben nach den Feststellungen des Erfinders dehnbare Schweißungen praktisch über die gesamten Bereiche hinweg, in denen diese Zusätze Legierungen ergeben, die als solche in gegossenem oder geschmiedetem Zustand dehnbar sind. Dies wird durch die Versuchsergebnisse der nachfolgenden Tabelle 1I gezeigt, in der die verschiedenen ß-Stabilisator-Zusätze bei einer Titan-Zinn-Grundlegierung behandelt werden. Tabelle II
    Titan- Kleinster
    Grund- Zusammensetzung Biegungsradius T
    metall in °/", Rest Ti nicht
    geschweißt geschweißt
    HR 10 Sn-2,5 Nb 1,7 j 1,8
    HR 10 Sn-5 Nb 3,5 2,6
    HR 10 Sn-10 Nb 6,8 2,6
    HR 10 Sn-2,5 Ta 0,9 2,3
    HR 10 Sn-5 Ta 1,8 1,7
    HR 10 Sn-10 Ta 1,8 2,8
    HR 10 Sn-1 V 2,8 ! 1,9
    HR 10 Sn-2,5 V 4,8 1,3
    HR 10 Sn-5 V 2,5 1,8
    HR 10 Sn-10 V 2,8 0
    HR 5 Sn-14 V 2,0 0,3
    HR 10 Sn-15 V 0,8 0,7
    HR 10 Sn-1 W 1,8 2,6
    HR 10 Sn-2,5 W 2,6 2,7
    HR 10 Sn-5 W 2,8 2,7
    HR 10 Sn-10 W 1,7 5,0
    HR 10 Sn-15 W 5,3 2,8
    HR 10 Sn-1 Zr 2,5 1,6
    HR 10 Sn 2,5 Zr 2,8 1,8
    HR 10 Sn-5 Zr 5,0 2,5
    HR 10 Sn-10 Zr 5,5 5,2
    Bezüglich dieser Gruppe ist also festzustellen, daß die ß-Stabilisatorzusätze, die dehnbare Schweißungen ergeben, aus bis zu 100/, Niob, bis zu 10"/, Tantal, bis zu 15 °/o und wahrscheinlich bis zu etwa 30 °/o Vanadin, bis zu 15°/o Wolfram und aus bis zu 10°/o Zirkonium bestehen.
  • Verglichen mit dem Vorstehenden werden dehnbare Schweißungen bei Zusätzen der ß-Stabilisatoren Eisen, Mangan, Kobalt und Nickel, wie durch die Ergebnisse der nachstehenden Tabelle 111 gezeigt wird, nur über einen verhältnismäßig engen Bereich erhalten. Tabelle III
    Titan- Kleinster
    Grund- Zusammensetzung Biegungsradius T
    Metall in °/" Rest Ti nicht
    geschweißt geschweißt
    J 5 A1-2,5 Fe 4,8 -
    HR 2 Fe 6,2 1,5
    HR 1 Sn-2 Fe 6,6 1,3
    HR 5 Sn-2 Fe 5,2 3,6
    HR 10 Sn-2 Fe spröde 1,5
    HR 15 Sn-2 Fe spröde 2,3
    HR 9 Sn-0,25 Fe 1,5 2,5
    HR 9 Sn-0,5 Fe 1,3 2,7
    HR 9 Sn-1,25 Fe 5,9 1,6
    HR 9 Sn-2,5 Fe spröde 1,3
    HR 10 Sn-3 Fe spröde 2,0
    HR 10 Sn-4 Fe spröde 1,5
    HR 9 Sn-5 Fe spröde spröde
    HR 9 Sn-7,5 Fe spröde spröde
    HR 10 Sn-7,5 Fe spröde 6,1
    HR 5 Mn spröde 1,0
    HR 1 Sn-5 Mn spröde 0,8
    HR 5 Sn-5 Mn spröde 1,6
    HR 9 Sn-0,25 Mn 1,4 1,6
    HR 9 Sn-0,25 Mn 1,4 1,6
    HR 10 Sn-1 Mn spröde 1,6
    HR 10 Sn-2 Mn spröde 1,7
    HR 9 Sn-2,5 Mn spröde 1,2
    HR 10 Sn-3 Mn spröde 1,4
    HR 10 Sn-4 Mn 2,4 1,6
    HR 9 Sn-5 Mn 4,4 1,7
    HR 10 Sn-5 Mn spröde 1,4
    HR 10 Sn-6 Mn spröde 1,4
    HR 10 Sn-7 Mn spröde 1,2
    HR 10 Sn-8 Mn spröde 2,9
    HR 10 Sn-9 Mn spröde 3,7
    HR 10 Sn-12 Mn spröde spröde
    J 5 A1-1 Mn 2,3 -
    J 5 A1-2,5 Mn 4,9 -
    J 5 A1-5 Mn spröde spröde
    J 5 A1-6,5 Mn spröde 4,7
    J 5 A1-7,5 Mn 3,7 -
    J 5 A1-8,5 Mn spröde spröde
    J 5 A1-10 Mn spröde spröde
    HR 10 Sn-1 Co 2,6 2,7
    HR 10 Sn-2,5 Co spröde 2,6
    HR 10 Sn-5 Co spröde spröde
    HR 10 Sn-1 Ni 2,8 1,8
    HR 10 Sn-2,5 Ni spröde 2,6
    HR 10 Sn-5 Ni spröde 5,7
    Bei dieser Gruppe von ß-Stabilisatorenzusätzen wurden dehnbare Schweißungen mit Legierungen erhalten, die bis zu jeweils etwas weniger als 20/, Eisen und Kobalt und biszu 1,5 °/o Nickel enthielten. Mangan verhält sich insofern etwas anomal, als es einen niedrigen Bereich von bis zu 2,50/, und isolierte höhere Bereiche von 4 bis 5 und 7,5°/o aufweist. In dieser Hinsicht gleicht Mangan dem nachfolgend besprochenen Chrom und Molybdän.
  • Die Wirkung von Zusätzen der ß-Stabilisatoren Chrom und Molybdän auf die Dehnbarkeit geschweißter Proben ist etwa der des Mangans analog, indem bei jedem der beiden ein niedriger und ein höherer Bereich der Zusatzmengen vorliegt, in denen die geschweißte Legierung dehnbar bleibt; diese Bereiche werden durch einen mittleren Bereich getrennt, in dem eine Versprödung festzustellen ist. Die nachstehende Tabelle IV gibt die bei diesen Zusätzen erhaltenen Versuchsergebnisse wieder.
    Tabelle IV
    Titan- Kleinster
    Grund- Zusammensetzung Biegungsradius T
    Metall in °/o, Rest Ti nicht
    geschweißt geschweißt
    HR 4 Cr spröde 0,8
    HR 1 Sn-4 Cr spröde 0,5
    HR 5 Sn--4 Cr spröde 1,0
    HR 10 Sn--4 Cr 1,8 1,8
    HR 9 Sn-0,25 Cr 1,5 1,6
    HR 9 Sn-0,5 Cr 4,8 1,2
    HR 9 Sn-1,25 Cr spröde 1,9
    HR 10 Sn-2 Cr spröde 2,1
    HR 9 Sn-2,5 Cr spröde 1,7
    HR 9 Sn-5 Cr 1,5 0,9
    HR 10 Sn-6 Cr 3,2 0,7
    HR 10 Sn-8 Cr 4,8 1,5
    HR 9 Sn-10 Cr 0 0,9
    HR 5 A1-2,5 Cr 2,8 -
    HR 5 A1-4 Cr spröde 1,6
    HR 5 A1-6 Cr spröde 5,6
    HR 5 A1-7,5 Cr spröde 0,3
    HR 5 A1-8,5 Cr spröde 2,2
    HR 5 A1-10 Cr 6,8 1,2
    HR 5 A1-12 Cr 0 0
    HR 5 Mo 5,7 0
    HR 1 Sn-5 Mo 4,7 1,0
    HR 5 Sn-5 Mo 5,9 1,2
    HR 9 Sn-5 Mo 2,3 1,7
    HR 15 Sn-5 Mo spröde 1,8
    HR 9 Sn-0,25 Mo 1,4 1,6
    HR 9 Sn-0,5 Mo 1,4 1,6
    HR 9 Sn-2,5 Mo spröde 1,7
    HR 9 Sn-7,5 Mo 1,7 1,7
    HR 10 Sn-7,5 Mo 4,3 1,1
    HR 10 Sn-10 Mo 0,5 0,2
    HR 9 Sn-10 Mo 0,4 0,8
    HR 9 Sn-15 Mo 0 0,8
    J 5 A1-2,5 Mo 5,7 -
    J 5 A1-6 Mo spröde 0,8
    J 5 A1-7 Mo spröde spröde
    J 5 A1-8 Mo 8,6 2,5
    J 5 AI-10 Mo 4,8 1,5
    J 5 A1-14 Mo 5,0 0
    Von den beiden Bereichen des Chroms, die ohne Anwendung der erwähnten Wärmebehandlung dehnbare Schweißungen ergeben, liegt der untere zwischen 0,1 und 2,5 °/a Cr und der obere zwischen mehr als 5 und bis zu 12,5 % und wahrscheinlich bis zu 18 °/o Cr. Bei Molybdän liegt der untere Bereich zwischen 0,1 und 2,5 °/o und der obere zwischen 5 und 15 0/a und wahrscheinlich bis zu 200/, Mo. Die erfindungsgemäßen a-Legierungen, die in geschweißtem Zustand dehnbar sind; brauchen nur 0,250/, a-Stabilisatoren zu enthalten,- während diejenigen Legierungen, die ß-Stabilisatoren enthalten, nur 0,10/, der aus ß-Stabilisatoren bestehenden Zusätze zu enthalten brauchen. Man bevorzugt jedoch im allgemeinen als untere Grenze der Zusätze von a- und/oder ß-Stabilisatoren etwa 0,5 °/o, während bei den Elementen, die, wie aus den vorstehenden Versuchsergebnissen ersichtlich, ohne Versprödung der Schweißung in verhältnismäßig großen Mengen zugesetzt werden können, besser eine untere Grenze von etwa 1 % eingehalten wird.
  • Durch Untersuchung der vorstehenden Versuchsergebnisse wurden probeweise gewisse Kriterien zur Klassifizierung und Unterscheidung derjenigen Legierungen, die nach dem Schweißen dehnbar sind oder dehnbar gemacht werden können, von den Legierungen, die als Ergebnis des Schweißens endgültig versprödet sind, entwickelt. Bei der Betrachtung der nachfolgenden Kriterien ist zu beachten, daß keine Garantie für deren Richtigkeit übernommen wird und daß die Versuchsergebnisse für sich selbst sprechen; sie werden hier lediglich als eine mögliche Grundlage zur Erklärung der festgestellten Erscheinungen aufgeführt.
  • Es scheint hiernach, daß zu den Legierungen auf Titangrundlage, die in geschweißtem Zustand dehnbar sind, diejenigen mit den folgenden Eigenschaften gehören: Um im geschweißten Zustand dehnbar zu sein, sollten die Legierungen (a) vor dem Schweißen dehnbar sein. Sie sollten (b) enge Erstarrungsbereiche haben, so daB die Seigerung während der Erstarrung so gering wie möglich ist. Falls aber der Erstarrungsbereich nicht eng ist, sollten die von der Seigerung betroffenen Zusammensetzungsbereiche weder Gefügebestandteile umfassen, die an sich spröde sind, noch solche, die bei rascher Abkühlung durch den Umwandlungsbereich hindurch erhärten und verspröden. Die Legierungen selbst sollten (c) bei rascher Abkühlung durch den Umwandlungsbereich hindurch auch nicht erhärtet und übermäßig spröde werden.
  • Einige der Legierungen ergeben in »wie geschweißtem* Zustand keine dehnbaren Schweißungen, da sie der Bedingung (e) nicht entsprechen, die sich auf die Umwandlungserhärtung bezieht, während sie die anderen obigen Bedingungen erfüllen.
  • Es wurde gefunden, daß die durchgehend «-phasigen Legierungen im allgemeinen dadurch gekennzeichnet sind, daß sie (a) einen engen Erstarrungsbereich haben und (b) nicht als Folge einer schnellen Abkühlung durch den Umwandlungsbereich erhärten oder verspröden. Man kann daraus schließen, daß wegen dieser Eigenschaften dehnbare a-Legierungen als Klasse in »wie geschweißtem« Zustand dehnbar sind. Die vorstehend angegebenen Versuchsdaten zeigen im allgemeinen, daß der höchste Legierungsgehalt, der bei derartigen Legierungen noch dehnbare Schweißungen ergibt, etwas niedriger als der höchste zur Erzielung von Dehnbarkeit zulässige Legierungsgehalt dieser Legierungen an sich in gegossenem oder geschmiedetem Zustand liegt. Die wahrscheinliche Erklärung hierfür ist das Auftreten von Seigerungen. Obwohl die a-Legierungen im allgemeinen nicht viel seigern, kann die vorkommende Seigerung bei hohem Gehalt an a-Stabilisatoren zur Bildung an sich spröder Gefügebestandteile führen.
  • Die ß-Legierungen, d. h. die Legierungen, die wesentliche Mengen von ß-Stabilisatoren enthalten, haben keine derartig gleichbleibenden Eigenschaften bezüglich Erstarrungsbereich und Umwandlungshärtung wie die a-Legierungen. Die Erstarrungsbereiche und ihr Verhalten bei der Umwandlungshärtung sind bei den ß-Legierungen sehr verschieden. So haben Legierungen aus Titan und dem ß-Stabilisator Chrom einen engen Erstarrungsbereich und werden als Folge der Umwandlung bei rascher Abkühlungsehrhart. Molybdän ergibt Legierungen mit mäßig weitem Erstarrungsbereich und einem mäßigen Umwandlungshärtungsgrad. Legierungen mit irgendwelchen Zusätzen von Niob, Tantal, Vanadin, Wolfram und Zirkonium haben enge bis mäßig weite Erstarrungsbereiche und werden bei der Umwandlung nicht sehr hart. Andererseits haben Legierungen mit irgendwelchen Zusätzen der ß-Stabilisatoren Eisen, Mangan, Kobalt und Nickel mäßig weite bis weite Erstarrungsbereiche und härten bei Umwandlung in hohem Maße.
  • Auf Grund dieser Überlegungen kommt man zu dem Schluß, daß die dehnbare Schweißungen ergebenden Legierungsbereiche für die verschiedenen Zusätze von ß-Stabilisatoren, wie durch die vorstehend angegebenen Versuchsergebnisse bestätigt zu werden scheint, vorausgesagt werden kann (1) Bei den Zusätzen von ß-Stabilisatoren, die enge bis mäßig weite Erstarrungsbereiche und eine geringe Härtung bei der Umwandlung ergeben, wie Niob, Tantal, Vanadin, Wolfram und Zirkonium, erhält man dehnbare Schweißungen in dem gesamten Bereich solcher Legierungen, die in gegossenem oder geschmiedetem Zustand dehnbar sind, außer vielleicht bei den höchsten Legierungsgehalten in gewissen Fällen.
  • (2) Bei Zusätzen von solchen ß-Stabilisatoren, die einen engen bis mäßig weiten Erstarrungsbereich und mäßige bis starke Härtung bei der Umwandlung ergeben, wie Chrom und Molybdän, erhält man dehnbare Schweißungen innerhalb zweier Legierungsbereiche, nämlich (a) in einem Legierungsbereich, in dem es zu keiner merklichen Härtung bei rascher Umwandlung kommt, und (b) in einem hohen Legierungsbereich, in dem infolge der Beibehaltung der ß-Phase bei Zimmertemperatur geringe oder keine Umwandlung auftritt.
  • (3) Bei den Zusätzen von. ß-Stabilisatoren, die mäßig weite bis weite Erstarrungsbereiche und starke Härtung bei der Umwandlung ergeben, z. B. von Eisen, Mangan, Kobalt und Nickel, erhält man dehnbare Schweißungen nur in einem niedrigen Bereich von Legierungszusätzen. Die Legierungen mit höheren Gehalten sind jedoch in geschweißtem Zustand an sich spröde und können infolgedessen durch derartige Wärmebehandlungen nicht dehnbar gemacht werden.
  • Die Haupteigenschaften von verbindungsbildenden Legierungszusätzen sind: (a) eine geringe a- und ß-Löslichkeit, (b) das Fehlen von Härtungserscheinungen bei schneller Umwandlung und (c) eine Neigung der Verbindungen zur Vernetzung an den Korngrenzen während des Erstarrens. Kohlenstoff ist ein gutes Beispiel für ein Element, das sowohl ein a-Stabilisator wie ein Verbindungsbildner ist. In dem Umfang, in dem der Kohlenstoff löslich ist und als a-Stabilisator wirkt, ist die Dehnbarkeit nach dem Schweißen gut. Ist der Kohlenstoffgehalt so hoch, daß unter Bildung von Carbiden Vernetzungen entstehen, so geht die Dehnbarkeit der Schweißungen rasch zurück. Bei diesen verbindungsbildenden Legierungszusätzen, wie Kohlenstoff, sind deshalb die Legierungsbereiche, in denen dehnbare geschweißte Stücke erhältlich sind, ziemlich niedrig.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Legierungen haben sämtlich gute mechanische Eigenschaften, z. B. hohe Härte und Festigkeit.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verwendung von Titanlegierungen, bestehend aus 0,25 bis 7,50/, Aluminium und/oder 0,25 bis 160/, Zinn und zusätzlich einem oder mehreren der folgenden Elemente in den angegebenen Mengen: 0,25 bis 5°/o Wismut oder Indium, 0,1 bis 10°/o Niob, Tantal oder Zirkonium, 0,1 bis 300/, Vanadium, 0,1 bis 15°/o Wolfram, 0,1 bis weniger als 2'/,) Eisen oder Kobalt, 0,1 bis 1,50/, Nickel, 0,1 bis 2,50/, oder 4 bis 501, oder 7,50/, Mangan, 0,1 bis 2,5 % oder mehr als 5 % bis zu 12,5 °/o, gegebenenfalls bis zu 181)/, Chrom, 0,1 bis 2,50/, oder 5 bis 15010, gegebenenfalls bis zu 200/, Molybdän, und weiterhin bis zu 0,3 °/o Sauerstoff, bis zu 0,3 °/o Kohlenstoff und bis zu 0,2°/o Stickstoff, Rest mindestens 70°/o Titan, zur Herstellung von Teilen, die nach dem Schweißen dehnbar bleiben. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 677 413; USA.-Patentschriften Nr. 2 554 031, 2 575 962, 2 588 007; Transactions AIME (Journal of Metals), 197 (1953), S. 253 bis 256; Iron Age, 166 (1950), S. 74; Journal of Metals, 5 (1953), S. 146 und 271; WADC - Technical Report 53-41 (Februar 1953), S. 137 bis 151; Metall, 7 (1953), S. 448 und 533; 6 (1952), S. 253, 254 und 258; Werkstoffe und Korrosion, 1951, H.9, S.328; Stahl und Eisen, 70 (1950), S. 113 und 114; Metal Industry, 80 (1952), H. 5, S. 85.
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DER13042A Pending DE1142445B (de) 1953-11-26 1953-11-26 Verwendung von Titanlegierungen zur Herstellung von Teilen, die nach dem Schweissen dehnbar bleiben

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