DE2910653C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Nickellegierung für Steuerungselemente
eines Kernreaktors.
Auf Nickel basierende Legierungen zeigen unter Kernreaktorbestrahlung
Langzeitstrukturstabilität und geringe Schwellung,
siehe US-Patentanmeldung 9 17 832 vom 22. Juni 1978, wo
diese Legierungen beschrieben werden. Zwar weisen diese Legierungen
weniger Nickel und etwas schlechtere physikalische
Eigenschaften auf, als die Legierungen gemäß der vorliegenden
Erfindung, besitzen jedoch einen viel niedrigeren Neutronenquerschnitt
und können daher als Brennstabplattierungen oder
als Strukturelemente innerhalb des Reaktorkerns allgemein
verwendet werden. Dagegen ist die Verwendung der erfindungsgemäßen
Legierung innerhalb des Reaktors begrenzt auf Anwendungen,
wo ein niedriger Neutronenquerschnitt nicht notwendig
ist, das gilt insbesondere für die Steuerungselemente von
Kernreaktoren.
Aus der US-PS 39 72 752 ist eine Legierung bekannt, siehe
insbesondere den dortigen Anspruch 1, die aus 15 bis 25%
Eisen, 15 bis 25% Chrom, 0,01 bis 0,2% Kohlenstoff, bis zu
0,35% Silizium, 2,5 bis 9% Molybdän, 1,5 bis 6,5% Niob, 0,5
bis 1,5% Titan, 0,3 bis 1,5% Aluminium, bis 0,01% Bor, Rest
Nickel bestehen kann. Weitere in diesem Anspruch 1 genannte
Elemente, nämlich Mangan, Schwefel, Phospor und Tantal, sind
nicht zwingend vorgeschrieben und können daher auch fehlen.
Bei der aus dieser Druckschrift bekannten Legierung ist Zirkon
nicht enthalten. Jedoch ist aus der DE-AS 12 50 642 (vgl.
insbesondere die dortigen Ansprüche 1 und 4 sowie die Kohlenstoffgehaltsangaben
in den Zahlentafeln I und V) eine Legierung
bekannt, die Zirkon enthält, sich aber durch den hohen Niobgehalt
von der erfindungsgemäßen Legierung unterscheidet.
Ansonsten überdecken sich teilweise die Gehaltsbereiche der
Elemente der Legierungen gemäß den beiden Entgegenhaltungen mit
denen der erfindungsgemäßen Legierung.
Beiden Druckschriften ist insbesondere jedoch nicht entnehmbar,
daß die erfindungsgemäße Legierung für Steuerungselemente in
einem Kernreaktor geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Nickellegierung,
die für die Steuerungselemente eines Kernreaktors geeignet ist.
Insbesondere soll die Legierung dabei die Eingenschaftskombination
von hoher Festigkeit, hoher Stabilität und hoher Schweißbarkeit
erhalten und eine möglichst geringe Schwellung unter
Nuklearbestrahlung aufweisen. Gelöst wird die Aufgabe durch
eine Nickellegierung, die - in Gew% - folgende Zusammensetzung
aufweist: 57 bis 63 Ni, 7 bis 18 Cr, 10 bis 20 Fe, 4 bis 6 Mo,
1 bis 2 Nb, 0,2 bis 0,8 Si, 0,01 bis 0,05 Zr, 1,0 bis 2,5 Ti,
1,0 bis 2,5 Al, 0,02 bis 0,06 C und 0,002 bis 0,15 B.
Es wurde gefunden, daß eine derartig zusammengesetzte Legierung
hohe Festigkeit, hohe Stabilität und hohe Schweißbarkeit aufweist
und nur eine verhältnismäßig geringe Schwellung unter
Nuklearbestrahlung zeigt. Es wurde ermittelt, daß bestimmte
kritische enge Bereiche bezüglich der Zusammensetzung eingehalten
werden sollten, wobei besonders kritisch die Konzentration
von Titan, Niob, Aluminium und Molybdän ist. Bestimmte
Zirkon- und Borkonzentrationen schützen zudem die Korngrenzen
und führen zu der erwünschten Verringerung der Schwellneigung
unter Nuklearbestrahlung. Silizium verringert ebenfalls das
Schwellen unter Kernreaktorbestrahlung und wird - im Gegensatz
zum von der US-PS 39 72 752 gebildeten Stand der Technik -
vorzugsweise in Mengen größer als 0,5% angewendet (siehe
Anspruch 3). Ursprünglich hatten die Erfinder zum Ziel
gesetzt, eine neue, durch feste Lösung und Niederschlag gehärtete
Nickel-Chrom-Eisen-Legierung zu schaffen, die stabil
ist, niedrige Schwellung zeigt und gegenüber plastischer Deformation
innerhalb des Kernreaktors widerstandsfähig ist. Bei
Versuchen wurde ermittelt, daß das beste im Handel erhältliche
Material, Inconel 625, unter Bestrahlung zu starke Schwellung
zeigt. Die erfindungsgemäße Legierung ergab sich dann bei dem
Versuch, die Schwellung zu vermindern. Die erfindungsgemäße
Legierung zeigt jedoch auch besonders gute Festigkeit und
Schweißbarkeit, so daß auch außerhalb des Nuklearbereichs eine
Verwendungsmöglichkeit besteht.
Die erfindungsgemäße Legierung stellt eine durch Gamma-Strich-
Phase gehärtete Legierung mit hohem Nickelgehalt dar und besitzt
gegenüber anderen bereits bekannten Legierungen, wie
Inconel 625, nicht nur die verbesserte Festigkeit, verbesserte
strukturelle Stabilität und verbesserte Schweißbarkeit, sondern
insbesondere auch eine vergrößerte Widerstandskraft gegenüber
Schwellung oder Kernreaktorbestrahlung.
Die Erfindung sei nun anhand des folgenden Beispiels noch näher
erläutert:
In Tabelle I ist neben der Legierung Nr. D41, die als Vergleichslegierung
anzusehen ist, eine erfindungsgemäße Legierung
mit der Nr. D42 dargestellt, wobei an beiden Legierungen umfangreiche
Untersuchungen durchgeführt wurden.
Beide Legierungen wurden in einem Induktionsofen unter Vakuum
geschmolzen und zu Barren von 45 kg Gewicht gegossen. Nach
Oberflächenkonditionierung wurden die Legierungen in einen Ofen
gegeben, auf 1093°C erhitzt und dann zwei Stunden lang geglüht,
bevor die Barren zu Knüppeln mit Ausmaßen von 6,35 ×
6,35 cm im Querschnitt heißgewalzt wurden. Teile der Knüppel
wurden dann zu 12,7 mm dicken Platten heißgewalzt.
Proben wurden dann verschiedenen Behandlungen ausgesetzt. Die
sich ergebenden Festigkeitseigenschaften sind in Tabelle II
aufgelistet. Die Endfestigkeit von Inconel 625 beträgt nur etwa
710 N/mm² bei 650° C, und es ist zu erkennen, daß die Legierung
D42 (mit einer Endfestigkeit von über 1034 N/mm² bei 650°C bei
Behandlung Nr. 5, um nur ein Beispiel zu nennen), wesentlich
besser ist. Die höchsten Festigkeiten wurden für die Behandlung
Nr. 4 und Nr. 5 erzielt. Die Steuerung bezüglich der
Warmbearbeitungsbehandlung (Behandlung Nr. 4) war aufgrund der
sehr schnellen Abkühlung der dünnen Bleche bei Berührung mit
den Walzen schwierig, so daß die Behandlung Nr. 5 für die Belastungsbruchversuche
gewählt wurde, statt die Behandlung
Nr. 4. Die Behandlung Nr. 2 wurde auch für Belastungsbruchversuche
ausgewählt und beide Ergebnisse sind in Tabelle III
wiedergegeben. Es sollte bemerkt werden, daß die geschätzten
1000-Stunden-Bruchfestigkeiten nur Schätzungen sind und daß
aufgrund der begrenzten Anzahl der Versuche bei der Legierung
D42 (Behandlung Nr. 5) sowohl die 100-Stunden- als auch die
1000-Stunden-Bruchfestigkeit lediglich als Schätzwerte für
diese Legierung angesehen werden sollten. Die 100-Stunden-
Bruchfestigkeit von Inconel 625 bei 650°C beträgt nur 427 N/mm²,
während zu erkennen ist, daß die Legierung D42 mit einer 100-
Stunden-Bruchfestigkeit von 510 N/mm² wesentlich besser ist.
Die Zugfestigkeitseigenschaften bei Raumtemperatur nach einer
Stabilitätsbelastungsbehandlung (30% Kaltbearbeitung + 200
Stunden bei 700°C) sind in Tabelle IV wiedergegeben. Es ist zu
erkennen, daß die Legierungen ähnliche Festigkeits- und Duktilitätseigenschaften
aufweisen. Die Mikrostrukturen wurden nach
der 700°C-Behandlung untersucht. Für die Legierung D41 wurde
eine doppelte Gamma-Strich-Größenverteilung entwickelt. Legierung
D42 zeigte eine feinere Gamma-Strich-Dispersion. Es gab
keinerlei Anzeichen für irgendeine nadelförmige Phase in der
Mikrostruktur von diesen beiden Legierungen.
Wie bereits erwähnt können Legierungen, die nicht bei Nuklearreaktoren
oder dort nur für Steueranlagen angewendet werden
sollen, so ausgeführt werden, daß sie höhere Nickelgehalte als
die Legierungen besitzen, die für die Plattierung von Nuklearbrennstäben
gedacht sind (wo niedrige Neutronenabsorption
wichtig ist). Zwar können Legierungen mit höherem Nickelgehalt
wie Inconel 625 bei Anwendungsfällen benutzt werden, bei denen
die Neutronenabsorption nicht wichtig ist, jedoch besitzt die
erfindungsgemäße Legierung gegenüber dieser bekannten Legierung
weitere Vorteile, insbesondere besitzt sie niedrigere Schwellung,
größere Festigkeit sowie, wie bereits oben angegeben,
bessere Schweißbarkeit.
Makrogeätzte mikrografische Darstellungen sowohl der Legierung
D41 als auch der Legierung D42 zeigen, daß beide Legierungen
gute duktile Schweißnähte erzeugen. Biegeversuche zeigen jedoch,
daß Schweißungen mit der Legierung D42 ungefähr 50%
duktiler waren als die mit der Legierung D41. Der Vorteil der
Schweißung höherer Duktilität ist verbunden mit der Tatsache,
daß die Legierung D42 stärker auf die Festigkeitserhöhung durch
feste Lösung aufbaut als die Legierung D41, führt dazu, daß
Legierungen im Gehaltsbereich der Legierung D42 bessere Eigenschaften
aufweisen. Die Probleme der Schweißbarkeit, die bei
Inconel 625 auftreten, wurden bei der D42-Legierung nicht
beobachtet.
Es wird angenommen, daß das Silizium als Schwellunterdrücker
arbeitet und daß insbesondere bei Nuklearanwendungen der Siliziumgehalt
vorzugsweise zumindest 0,5% betragen sollte, und es
gibt Anzeichen dafür, daß der optimale Siliziumgehalt größer
als 0,5% ist. Es wird vermutet, daß der Molybdängehalt zur
Laves-Phase beiträgt (die die Festigkeit negativ beeinflußt und
die Schwellung erhöht) und daß insbesondere bei Reaktoranwendungen
der Molydängehalt vorzugsweise geringer als 5% sein
sollte. Der Gehalt an Zirkon und Bor ist vermutlich ebenfalls
wichtig für den Schutz der Korngrenzen und diese Bestandteile
können bei Reaktoranwendungen das Schwellen verringern. Der
Borgehalt ist vorzugsweise nicht kleiner als 0,01 und der
Zirkongehalt ist vorzugsweise nicht kleiner als 0,03.
Es wird angenommen, daß die stark verbesserte Schweißbarkeit
sich durch den niedrigeren Gehalt dieser Legierungen an Titan,
Niob und Aluminium ergibt. Vorzugsweise ist der Titangehalt
nicht größer als 1,5%, der Aluminiumgehalt nicht größer als
1,5% und der Niobgehalt nicht größer als 1,5%.
Claims (5)
1. Nickellegierung für Steuerungselemente eines Kernreaktors,
bestehend aus - in Gew% - 57 bis 63 Ni, 7 bis 18 Cr, 10
bis 20 Fe, 4 bis 6 Mo, 1 bis 2 Nb, 0,2 bis 0,8 Si, 0,01
bis 0,05 Zr, 1,0 bis 2,5 Ti, 1,0 bis 2,5 Al, 0,02 bis 0,06
C und 0,002 bis 0,015 B.
2. Legierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Titangehalt - in Gew% - nicht größer als 1,5, der Aluminiumgehalt
nicht größer als 1,5, und der Niobgehalt nicht
größer als 1,5 ist.
3. Legierung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Siliziumgehalt größer als 0,5 Gew% ist.
4. Legierung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Molybdängehalt nicht größer als 5 Gew.% ist.
5. Legierung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der Borgehalt nicht kleiner als
0,010 Gew% und der Zirkongehalt nicht kleiner als
0,03 Gew% ist.
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